Präsentation

Dank dieses Privater masterstudiengang können Sie Ihr Wissen über das Stillen durch einen Lehrkörper mit umfassender Erfahrung auf diesem Gebiet auf den neuesten Stand bringen" 

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Die positiven Auswirkungen der Muttermilch auf das Wohlbefinden des Babys und der Mutter haben Mediziner in den letzten Jahrzehnten dazu veranlasst, zu empfehlen, dass das Stillen bis zum Alter von 2 Jahren fortgesetzt werden sollte. Ein geringeres Risiko für Adipositas, eine Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und die Stärkung des Immunsystems sind einige der positiven Auswirkungen auf das Kind. In dieser Zeit des Stillens verringert sich nicht nur die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind, sondern auch das Risiko von Eierstock-, Brust- oder Gebärmutterkrebs für die Frau selbst. 

Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, das Stillen zu fördern. In einer zunehmend informierten Gesellschaft fragen Mütter und Väter Ärzte nach Antworten auf ihre Zweifel, nach Ratschlägen und wirksamen Lösungen für Krankheiten, die das Stillen erschweren. Aus diesem Grund hat TECH diesen Privater masterstudiengang entwickelt, der Fachleuten im Gesundheitswesen das aktuellste Wissen über das Stillen vermittelt. 

Zu diesem Zweck werden den Studenten multimediale didaktische Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, mit denen sie auf visuelle und dynamische Weise die Förderung des Stillens nach der Geburt, die Beurteilung der Ernährung, die Ernährungsbedürfnisse des Säuglings, den Umgang mit Hypogalaktie, die LAM-Methode und die Hemmung vertiefen können. Darüber hinaus verfügt die Fachkraft über Simulationen von klinischen Fällen, die ihr Situationen näher bringen, die sie in ihrer Praxis erleben könnte und die sie in ihre übliche klinische Praxis integrieren kann. 

Die Fachkraft hat so die Möglichkeit, einen Hochschulabschluss zu erwerben, der mit ihren beruflichen und/oder persönlichen Verpflichtungen vereinbar ist. Alles, was man braucht, ist ein elektronisches Gerät mit einer Internetverbindung, um die auf dem virtuellen Campus gehosteten Inhalte anzusehen. Da es keine Präsenzveranstaltungen und keine festen Stundenpläne gibt, können sich die Studenten das Lehrpensum nach ihren Bedürfnissen einteilen, was ihnen völlige Flexibilität verleiht. 

Ein 100%iges Online-Programm, das Sie über die empfohlenen Stillpositionen, ihre Vorteile und die Pflege der Brust während dieser Zeit auf dem Laufenden hält" 

Dieser Privater masterstudiengang in Stillen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten im Stillen vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln 
  • Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern 
  • Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden in der Lage sein, die von dem spezialisierten Team dieser Qualifikation bereitgestellten Fallstudien in Ihre reguläre Praxis zu integrieren" 

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Ausbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

Eine Qualifikation, die Sie mit den neuesten Forschungsergebnissen über die Kombination von Stillen und Beikost vertraut macht"

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Mit diesem Studiengang werden Sie auf dem neuesten Stand sein, was die während der Stillzeit empfohlenen Medikamente und ihre Kontraindikationen betrifft"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Privater masterstudiengang wurde von einem Expertenteam für das Stillenentwickelt, das in 12 Modulen das detaillierteste und innovativste Wissen anbietet. Durch das Relearning-System, das TECH in allen seinen Studiengängen einsetzt, kann die medizinische Fachkraft die verschiedenen Probleme, auf die die Mutter in diesem Prozess stoßen kann, schneller bewältigen, vor allem bei Frühgeborenen und bei Pathologien sowohl des Neugeborenen als auch der Frau. 

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Ein sehr komplettes Lehrprogramm, das in sehr gut ausgearbeitete didaktische Einheiten gegliedert ist, die auf effizientes und schnelles Lernen ausgerichtet sind und sich mit Ihrem persönlichen und beruflichen Leben vereinbaren lassen"

Modul 1. Stillen heute und in der Vergangenheit

1.1. Konzepte im Zusammenhang mit dem Stillen

1.1.1. Die Entwicklung des Konzepts des Stillens
1.1.2. Konzepte zum Stillen

1.2. Geschichte des Stillens

1.2.1. Natürliche Geschichte des Stillens
1.2.2. Historische Entwicklung der Bedeutung des Stillens

1.3. Falsche Mythen

1.3.1. Missverständnisse über das Stillen
1.3.2. Richtige Vorstellungen über das Stillen

1.4. Strategie für die normale Versorgung bei der Geburt

1.4.1. Förderung des Stillens nach der Entbindung
1.4.2. Vorteile des Stillens bei der Geburt

1.5. Epidemiologie

1.5.1. Epidemiologischer Verlauf der Entwicklung des Stillens
1.5.2. Soziale Entwicklung des Stillens

1.6. Muttermilchbanken

1.6.1. Konzept der Milchbank
1.6.2. Merkmale einer Milchbank

1.7. Beratung und Unterstützung für Frauen, die nicht stillen möchten

1.7.1. Gesundheitsaufklärung für Frauen, die nicht stillen wollen
1.7.2. Spezifische Informationen über die Betreuung von nicht stillenden Frauen

1.8. Väterliche Beteiligung am Stillen

1.8.1. Der Vater als unterstützende Figur beim Stillen
1.8.2. Der Vater als unterstützende Beratung beim Stillen

1.9. Weltweiter Schutz des Stillens: Empfehlungen der WHO

1.9.1. Empfehlungen der WHO
1.9.2. Globaler Schutz des Stillens

Modul 2. Physiologie und klinische Vorgeschichte des Stillens

2.1. Anatomie der Brust

2.1.1. Umliegende knöcherne Struktur der Brust
2.1.2. Muskuläre Struktur der Brust

2.2. Physiologie des Stillens

2.2.1. Physiologische Entwicklung des Stillens
2.2.2. Hormoneller Kreislauf des Stillens

2.3. Vorteile des Stillens für Mutter 

2.3.1. Konzept
2.3.2. Die Vorteile des Stillens für die Mutter

2.4. Vorteile des Stillens für den Säugling

2.4.1. Konzept
2.4.2. Vorteile des Stillens für den Säugling

2.5. Bewertung des Trinkens

2.5.1. Indikationen für das Trinken
2.5.2. Unzureichende Erfassverfahren

2.6. Anzeichen für gutes und schlechtes Erfassen

2.6.1. Konzept des Erfassens
2.6.2. Vorteile eines guten Erfassens

2.7. Empfohlene Positionen

2.7.1. Geeignete Positionen zum Stillen
2.7.2. Ungeeignete Stillpositionen

Modul 3. Pflege während der Stillzeit und die Gesundheit der stillenden Frau

3.1. Erste Empfehlungen während der Schwangerschaft

3.1.1. Entwicklung des Stillens in der Schwangerschaft
3.1.2. Stillen in der Schwangerschaft

3.2. Pflege der Brust während der Stillzeit

3.2.1. Allgemeine Pflege
3.2.2. Besondere Hinweise

3.3. Geeignete Techniken zum Stillen

3.3.1. Verschiedene Techniken des Stillens
3.3.2. Falsche Maßnahmen beim Stillen

3.4. Kurzfristige Auswirkungen des Stillens auf die Gesundheit von Frauen

3.4.1. Unmittelbare Vorteile des Stillens für Frauen
3.4.2. Positive Tipps zum Stillen

3.5. Mittel- und langfristige Auswirkungen des Stillens auf die Gesundheit von Frauen

3.5.1. Langfristige Vorteile des Stillens
3.5.2. Mittelfristige Vorteile des Stillens

3.6. Mütterliche Diät und Stillen

3.6.1. Lebensmittel, die die Muttermilch beeinträchtigen
3.6.2. Lebensmittel, die das Stillen fördern

3.7. Körperliche Aktivität und Stillen

3.7.1. Ermutigung zu körperlicher Aktivität während des Stillens
3.7.2. Kontraindikationen für körperliche Aktivität während des Stillens

Modul 4. Das gesunde Neugeborene

4.1. Anatomische und physiologische Merkmale

4.1.1. Anatomie des Neugeborenen
4.1.2. Physiologie des Neugeborenen

4.2. Ernährungsbedürfnisse des Säuglings

4.2.1. Ernährung von Säuglingen
4.2.2. Ernährungstipps

4.3. Wachstum des gestillten Säuglings

4.3.1. Kurven der WHO
4.3.2. Normale Kurve

4.4. Säuglingskoliken

4.4.1. Konzept
4.4.2. Indikationen, wie man Säuglingskoliken vorbeugt

4.5. Früher Haut-an-Haut-Kontakt

4.5.1. Haut-an-Haut-Einführung
4.5.2. Unmittelbare Vorteile von Haut-zu-Haut 

4.6. Erste Milchaufnahme. Bindung

4.6.1. Konzept der Verbundenheit 
4.6.2. Anzeichen für die Aufnahme des Kontakts

4.7. Stillen und Känguru-Mutter-Methode

4.7.1. Konzept der Känguru-Methode
4.7.2. Einführung in die Technik

4.8. Sauger und Schnuller während des Stillens

4.8.1. Beschreibung der Sauger und Schnuller
4.8.2. Kontraindikationen für Sauger und Schnuller

Modul 5. Probleme beim Stillen

5.1. Kontraindikationen für das Stillen

5.1.1. Situationen, in denen das Stillen kontraindiziert ist
5.1.2. Beratung

5.2. Pathologien der Mutter, die das Stillen kontraindizieren

5.2.1. Liste der mütterlichen Krankheiten, die das Stillen kontraindizieren
5.2.2. Beratung bei Kontraindikationen für das Stillen

5.3. Pathologien des Neugeborenen, die das Stillen kontraindizieren

5.3.1. Liste der neonatalen Krankheiten, die das Stillen kontraindizieren
5.3.2. Beratung bei Kontraindikationen für das Stillen

5.4. Probleme mit der Brustwarze

5.4.1. Verschiedene Arten von Saugern
5.4.2. Unterstützung für die Mutter

5.5. Brustverstopfung

5.5.1. Konzept
5.5.2. Angemessene Behandlung

5.6. Mastitis

5.6.1. Konzept
5.6.2. Angemessene Behandlung

5.7. Hilfsmittel und Geräte zur Unterstützung des Stillens

5.7.1. Verschiedene Stillhilfen
5.7.2. Wie kann man das Stillen unterstützen?

Modul 6. Andere Arten des Stillens

6.1. Künstliches Stillen

6.1.1. Konzept
6.1.2. Entwicklung der Technik

6.2. Säuglingsmilch: Handhabung und Nachteile

6.2.1. Zubereitung von Säuglingsmilch
6.2.2. Vorteile und Nachteile

6.3. Vorbereitung einer Flasche

6.3.1. Technik für die Zubereitung einer Flasche
6.3.2. Flaschen sterilisieren

6.4. Gemischtes Stillen

6.4.1. Konzept
6.4.2. Wie macht man das?

6.5. Rückkehr zum Stillen

6.5.1. Konzept
6.5.2. Indikationen

6.6. Kombination von Stillen und Ernährung

6.6.1. Zusatznahrung
6.6.2. Nährstoffbedarf

Modul 7. Stillen in besonderen Situationen

7.1. Hypogalaktie

7.1.1. Konzept
7.1.2. Maßnahmen zur Behandlung

7.2. Kranke Neugeborene

7.2.1. Verschiedene Pathologien
7.2.2. Stillen bei Säuglingen mit Pathologien

7.3. Frühgeborene

7.3.1. Definition von Frühgeburt
7.3.2. Stillen bei Frühgeborenen

7.4. Heranwachsende Mütter

7.4.1. Stillen bei jugendlichen Müttern
7.4.2. Probleme bei jugendlichen Müttern

7.5. Stillen und LAM

7.5.1. Konzept
7.5.2. Vorteile der LAM-Methode

7.6. Lippenspalte und Lippenfehlbildungen

7.6.1. Konzept
7.6.2. Unterstützung für das Neugeborene und die Mutter beim Stillen

7.7. Stillen und neue Schwangerschaft

7.7.1. Tandem Stillen
7.7.2. Beratung

7.8. Stillen und Stress

7.8.1. Stress als Nachteil für das Stillen
7.8.2. Maßnahmen zur Stressbewältigung

Modul 8. Häufige Situationen während des Stillens

8.1. Weinen und Verweigerung der Brust

8.1.1. Konzept
8.1.2. Sofortige Pflege

8.2. Streik beim Stillen

8.2.1. Konzept
8.2.2. Streikberatung

8.3. Erweitertes Stillen und Tandemstillen

8.3.1. Konzept
8.3.2. Vorteile

8.4. Co-Sleeping

8.4.1. Konzept
8.4.2. Vorteile des Co-Sleepings

8.5. Außer Haus arbeiten und Stillen

8.5.1. Rückkehr zur Arbeit
8.5.2. Unterstützung in dieser Situation

8.6. Milchextraktion: Methoden und Hilfsmittel

8.6.1. Teile der Milchpumpe
8.6.2. Verwendung der Milchpumpe

8.7. Transport und Lagerung von Muttermilch

8.7.1. Mechanismen der Milchlagerung
8.7.2. Milchtransport

Modul 9. Medikamente und Stillen

9.1. Übergang von Medikamenten und anderen Elementen in die Muttermilch

9.1.1. Konzept
9.1.2. Kontraindikationen bei der Verabreichung von Medikamenten

9.2. Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Stillen

9.2.1. Wechselwirkung zwischen Medikamenten
9.2.2. Verabreichung von Medikamenten

9.3. Die häufigsten Medikamente während der Stillzeit

9.3.1. Für das Stillen indizierte Medikamente
9.3.2. Indikationen

9.4. Web-Ressourcen und Tools zum Thema Drogen und Stillen

9.4.1. Website zum Thema Stillen und Pharmazeutika
9.4.2. Wie sucht man online?

9.5. Schädliche Substanzen und Stillen

9.5.1. Verschiedene schädliche Substanzen beim Stillen
9.5.2. Haltung gegenüber der Einnahme von Schadstoffen

Modul 10. Stillvereinigungen Initiativen und Gesetzgebung

10.1. Selbsthilfegruppen

10.1.1. Konzept
10.1.2. Verschiedene Selbsthilfegruppen

10.2. Laktationsberaterinnen

10.2.1. Konzept der Berater
10.2.2. Rollen der Berater

10.3. Innocenti-Erklärung

10.3.1. Schutz des Stillens weltweit
10.3.2. Schutzvertrag

10.4. WHO-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus" (BFHI)

10.4.1. Merkmale der Initiative
10.4.2. Zu erreichende Ziele

10.5. Empfohlene Websites

10.5.1. Online-Konsultationen
10.5.2. Glaubwürdigkeit im Internet 

Modul 11. Erkrankungen und Stillen

11.1. Konzept

11.1.1. Definition von Krankheit und Stillen
11.1.2. Aktion

11.2. Absolute und falsche Kontraindikationen

11.2.1. Kontraindikationen
11.2.2. Falsche Mythen

11.3. HIV und Stillen

11.3.1. Konzept
11.3.2. Indikationen für das Stillen

11.4. Hepatitis und Stillen

11.4.1. Konzept
11.4.2. Indikationen für das Stillen

11.5. Onkologische Prozesse und Stillen

11.5.1. Krebs und Stillen
11.5.2. Indikationen für onkologische Prozesse und stillende Mütter

11.6. Besondere Situationen beim Neugeborenen, die das Stillen erschweren

11.6.1. Neugeborene in besonderen Situationen
11.6.2. Mechanismen zur Anpassung an besondere Situationen und zum Stillen

11.7. Wie kann man das Stillen unter mütterlichen und fötalen Bedingungen fördern?

11.7.1. Konzept
11.7.2. Unterstützung des Stillens vor Ort

Modul 12. Mütterliche Hemmung oder Entwöhnung

12.1. Konzept und Typen

12.1.1. Arten der Hemmung
12.1.2. Mechanismus für progressive Entwöhnung

12.2. Physiologie der Stillhemmung

12.2.1. Physiologie der Hemmung
12.2.2. Indikationen für die Verhinderung des Stillens

12.3. Wege zur Beschleunigung der Entwöhnung

12.3.1. Absetzen, wie und wann? 
12.3.2. Wie beginnt man mit der progressiven Entwöhnung?

12.4. Verlängertes Stillen

12.4.1. Konzept
12.4.2. Nutzen und Schaden

12.5. Medikamente, die mit einer Hemmung des Stillens verbunden sind

12.5.1. Medikamente zur Unterdrückung
12.5.2. Indikationen

12.6. Rückkehr in den Arbeitsmarkt

12.6.1. Stressige Situation bei der Rückkehr
12.6.2. Beratung und Unterstützung

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Ein kompletter und sehr gut entwickelter Lehrplan, der Ihnen das spezifische Wissen über die verschiedenen Interventionsbereiche des Stillens vermittelt, sowohl in Bezug auf die Auswirkungen auf die Mutter als auch auf den Säugling"

Privater Masterstudiengang in Stillen

Welches ist der erste natürliche Impfstoff, den ein neugeborenes Baby in seinen Körper bekommen sollte, um sicherzustellen, dass sein Immunsystem gestärkt wird? Es ist nicht der Hepatitis-B-Impfstoff oder andere ähnliche Arten von Impfungen. Es ist die Muttermilch. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Art der Fütterung das Baby mit den Nährstoffen versorgt, die es für sein Wachstum und seine Entwicklung braucht, sowie mit den Immunglobinen, die Infektionen bekämpfen. Das ist allgemein bekannt, aber viele Mütter haben Probleme mit diesem Aspekt und viele Ärzte verfügen nicht über die richtigen Kenntnisse, um sie zu beraten. Aus diesem Grund haben wir bei TECH den Masterstudiengang in Stillen entwickelt: ein Programm, das auf der Grundlage präziser medizinischer, klinischer und wissenschaftlicher Richtlinien konzipiert wurde und dem Experten eine multidisziplinäre Perspektive bietet, indem es die Grundlagen der Geburtshilfe und Kinderheilkunde abdeckt. In keinem anderen Universitätszentrum finden Sie ein so umfassendes Aufbaustudium, das leicht zu bewältigen ist, von einer motivierenden Gruppe erfahrener Dozenten geleitet wird und so strukturiert ist, dass Sie bequem im Fernstudium lernen können. Da die Kindheit die Grundlage für die Zukunft ist, lernen Sie bei uns, wie Sie zu ihrer Entwicklung beitragen und die mütterliche Bindung stärken können.

Lernen über das Stillen - ein großer medizinischer Nutzen

1955 informierte die Protein Advisory Group (PAG), die mit der WHO zusammenarbeitet, UNICEF und FAO über das Problem der Unterernährung von Kindern aufgrund des Rückgangs des Stillens. Daraufhin begannen die verschiedenen Überwachungsgremien mit der Umsetzung strategischer Pläne, um das Problem anzugehen. Heute besteht dieses Problem weiterhin: Im Jahr 2020 führte die WHO eine Umfrage in Europa durch, bei der sie einen weiteren Rückgang in den letzten zehn Jahren feststellte, wobei nur 11% der Mütter die Standardempfehlung der WHO erfüllten. Neue strategische Maßnahmen sind erforderlich. Deshalb besteht der Beitrag von TECH in diesem Bereich in der Weiterbildung von hoch qualifiziertem Personal, das eine optimale Nachsorge nach der Geburt gewährleisten kann. Anhand eines anspruchsvollen Lehrplans mit zehn Modulen werden wir Ihre medizinische Sichtweise erweitern und Ihr Selbstvertrauen bei der Beurteilung und Behandlung der Gesundheit von Müttern angesichts der oft schwierigen Praxis des Stillens stärken. Möchten Sie einen echten sozialen Wandel bewirken? Schreiben Sie sich bei TECH ein und entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen.