Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Die Pädiatrische Intensivmedizin hat in den letzten Jahren dank der Entwicklung neuer Technologien und innovativer therapeutischer Ansätze erhebliche Fortschritte gemacht. Derzeit konzentriert sie sich auf die Personalisierung der Behandlung, indem sie fortschrittliche Überwachungsinstrumente und lebenserhaltende Techniken einsetzt, die die Genauigkeit bei der Versorgung von schwerkranken Patienten verbessern.
Vor diesem Hintergrund wird dieser Privater masterstudiengang in Pädiatrische Intensivmedizin vorgestellt, der Ärzten die notwendigen Fähigkeiten vermittelt, um auf der pädiatrischen Intensivstation (PICU) eines jeden Krankenhauses eine spezialisierte Versorgung anzubieten. Das Programm ist in zehn Module gegliedert, die sich auf die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten konzentrieren, die für die Behandlung der komplexesten Pathologien bei pädiatrischen Patienten in kritischen Situationen erforderlich sind.
Auf diese Weise werden während des gesamten Studiums wesentliche Themen behandelt, von fortgeschrittenem Atemwegsmanagement und Lebenserhaltung bis hin zu Kommunikationsstrategien mit Familien und ethischer Entscheidungsfindung. Außerdem werden die fortschrittlichsten Techniken und besten Praktiken bei der Behandlung kritischer Zustände sowie die neuesten Fortschritte in der Medizintechnik und Pharmakologie behandelt. Der Schwerpunkt wird auch auf dem multidisziplinären Ansatz liegen, der für eine umfassende Patientenversorgung erforderlich ist.
Schließlich werden Forschung und kritische Analyse weiterentwickelt, um Fachkräfte darauf vorzubereiten, durch Innovation und kontinuierliche Verbesserung der klinischen Praxis zur Weiterentwicklung der pädiatrischen Intensivmedizin beizutragen. Darüber hinaus folgt der Lehrplan einer logischen Abfolge, die es den Studenten ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten schrittweise aufzubauen.
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Lehrplan
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Dieser Privater masterstudiengang in Pädiatrische Intensivmedizin wurde entwickelt, um Ihnen eine umfassende und spezialisierte Fortbildung in der Behandlung kritisch kranker pädiatrischer Patienten zu vermitteln“
Modul 1. Pädiatrische Intensivmedizin
1.1. Pädiatrische Intensivmedizin
1.1.1. Pädiatrische Physiologie und Pathophysiologie auf der Intensivstation
1.1.2. Pädiatrische und erwachsene Patienten auf der Intensivstation. Wesentliche Unterschiede
1.1.3. Grundsätze der Bioethik und evidenzbasierte Entscheidungsfindung auf der pädiatrischen Intensivstation
1.2. Ersteinschätzung des kritisch kranken pädiatrischen Patienten
1.2.1. Umfassende und systematische Bewertung
1.2.2. Anzeichen von Schwere und Stabilisierung der Vitalfunktionen
1.2.3. Priorisierung der Maßnahmen nach dem unmittelbaren klinischen Bedarf
1.3. Atemwegsmanagement in der Pädiatrie
1.3.1. Durchgängigkeit der Atemwege und Beatmungsmanagement
1.3.2. Endotracheale Intubation und Management von Komplikationen
1.3.3. Auswahl und Einsatz von nichtinvasiven Atemwegshilfen
1.4. Überwachung auf der pädiatrischen Intensivstation
1.4.1. Implementierung fortschrittlicher Überwachungstechniken
1.4.2. Interpretation von Daten zur Anpassung der Patientenbehandlung
1.4.3. Überwachungstechnologien zur Verbesserung der Patientensicherheit
1.5. Pharmakologie auf der pädiatrischen Intensivstation
1.5.1. Management der Pharmakotherapie in Notfallsituationen und auf der Intensivstation
1.5.2. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik bei pädiatrischen Patienten
1.5.3. Erkennung und Behandlung von Arzneimittelinteraktionen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen
1.6. Ernährung bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
1.6.1. Bewertung des Ernährungszustands und -bedarfs bei kritisch kranken Patienten
1.6.2. Umsetzung von Strategien zur enteralen und parenteralen Ernährung
1.6.3. Überwachung und Anpassung der Ernährung auf der Grundlage der klinischen Reaktion
1.7. Ethische Fragen auf der pädiatrischen Intensivstation
1.7.1. Spezifische ethische Dilemmas in der pädiatrischen Intensivversorgung
1.7.2. Schlechte Nachrichten mitfühlend und effektiv übermitteln
1.7.3. Beteiligung an Entscheidungen am Lebensende und in der Palliativversorgung
1.8. Kommunikation mit Familien und Teamarbeit
1.8.1. Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten mit Familien bei Stress
1.8.2. Gemeinsame Entscheidungsfindung mit den Betreuern
1.8.3. Teamansatz für interdisziplinäre Betreuung
1.9. Prävention von therapieassoziierten Infektionen auf der pädiatrischen Intensivstation (PICU)
1.9.1. Schutz- und Isolationsbarrieren
1.9.2. Angemessener Einsatz von Antibiotika
1.9.3. Strategien zur Überwachung und Bekämpfung von Infektionen
1.10. Innerklinischer Transport von kritisch kranken pädiatrischen Patienten
1.10.1. Planung und Koordinierung
1.10.2. Ausrüstung und Überwachung
1.10.3. Sicherheit und Risikominimierung
Modul 2. Respiratorische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation
2.1. Akutes Lungenversagen
2.1.1. Gasaustausch. Hypoxämie und Hyperkapnie
2.1.2. Techniken der Oxygenierung
2.1.3. Überwachung der Atmung
2.1.4. Therapien für die Atemwege. Heliox. Stickstoffmonoxid (iNO)
2.2. Management der Atemwege
2.2.1. Endotracheale Intubation. Blitzeinleitung (RIS)
2.2.2. Schwieriger Atemweg
2.2.3. Tracheotomie und Koniotomie
2.2.4. Videolaryngoskopie und Bronchoskopie
2.3. Invasive mechanische Beatmung
2.3.1. Physiologie der Atemwege
2.3.2. Beatmungsmodi
2.3.3. Programmierung der mechanischen Beatmung
2.4. Nicht-Invasive Mechanische Beatmung
2.4.1. Allgemeine Informationen über die NIV. Material
2.4.2. NIV-Programmierung
2.4.3. Analyse der Programmierung
2.5. Bronchiolitis
2.5.1. Epidemiologie
2.5.2. Pathophysiologie
2.5.3. Behandlung
2.5.4. Invasive und nicht-invasive mechanische Beatmung
2.5.5. Obstruktives vs. restriktives Muster
2.6. Status asthmaticus
2.6.1. Epidemiologie
2.6.2. Pathophysiologie
2.6.3. Behandlung
2.6.4. Invasive und nicht-invasive mechanische Beatmung
2.6.5. Lufteinschluss
2.7. Akutes pädiatrisches Atemnotsyndrom (PARDS)
2.7.1. Epidemiologie
2.7.2. Pathophysiologie
2.7.3. Diagnose. Differentialdiagnose
2.7.4. Behandlung
2.7.5. Prognose
2.8. Chronische Erkrankungen der Atemwege auf der Intensivstation
2.8.1. Der chronische und komplexe chronische Patient auf der PICU
2.8.2. Exazerbationen der chronischen Atemwegserkrankung
2.8.3. Pflege des tracheotomierten Patienten
2.8.4. Umstellung auf mechanische Beatmung zu Hause
2.8.5. Ergänzende Behandlungen
2.9. Pleuraerguss. Chylothorax. Pneumothorax
2.9.1. Pleuraerguss
2.9.2. Chylothorax
2.9.3. Pneumothorax
2.9.4. Drainagesystem: Nutzung und Pflege
2.10. Pulmonale Hypertonie. Ertrunkene. Rauchgasinhalation
2.10.1. Pulmonale Hypertonie
2.10.2. Ertrunkene
2. 10.3. Rauchgasinhalation
Modul 3. Hämodynamische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation
3.1. Hämodynamische Überwachung in der Pädiatrie
3.1.1. Hämodynamische Überwachung bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
3.1.2. Interpretation hämodynamischer Daten für die Erkennung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Funktionsanomalien
3.1.3. Bewertung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen mit fortschrittlichen Überwachungstechniken
3.2. Das Elektrokardiogramm (EKG) in der Pädiatrie
3.2.1. Pädiatrisches EKG. Physiologische Unterschiede je nach Alter
3.2.2. Diagnose von Elektrolytstörungen, angeborenen Herzfehlern und Kardiomyopathie durch EKG-Analyse
3.2.3. Behandlung dringender pädiatrischer Herzrhythmusstörungen auf der Grundlage des EKGs
3.3. Schock in der Pädiatrie: Frühzeitige Erkennung
3.3.1. Frühzeitige Erkennung von Anzeichen und Symptomen eines Schocks bei Kindern für ein rasches Eingreifen
3.3.2. Schock bei pädiatrischen Patienten: Hypovolämisch, distributiv, kardiogen, obstruktiv
3.3.3. Hämodynamische Überwachungsparameter zur Früherkennung eines Schocks
¿3.4. Behandlung des Schocks in der Pädiatrie
3.4.1. Evidenzbasierte Wiederbelebungsprotokolle für die Behandlung des Schocks bei Kindern
3.4.2. Einsatz von Flüssigkeitstherapie, Inotropika und Vasopressoren bei der Behandlung des pädiatrischen Schocks
3.4.3. Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung und Anpassung der lebenserhaltenden Therapie an die individuellen Bedürfnisse des Patienten
3.5. Diagnose der Herzinsuffizienz bei Kindern
3.5.1. Einsatz von bildgebenden Verfahren und Biomarkern zur Frühdiagnose von Herzversagen in der Pädiatrie
3.5.2. Akute und chronische Herzinsuffizienz bei Kindern: klinische Erscheinungsformen
3.5.3. Grundlegende Ursachen der Herzinsuffizienz in der pädiatrischen Bevölkerung für eine angemessene ätiologische Behandlung
3.6. Behandlung der Herzinsuffizienz in der Pädiatrie
3.6.1. Umsetzung der medizinischen Behandlungstrategien: Optimale Pharmakotherapie bei Herzinsuffizienz bei Kindern
3.6.2. Chirurgische Behandlung: Kreislaufunterstützungssysteme und Transplantation
3.6.3. Überwachung und Behandlung von Nebenwirkungen und Komplikationen bei der Behandlung von Herzinsuffizienz
3.7. Bradyarrhythmien auf der Intensivstation
3.7.1. Ursachen von Bradyarrhythmie bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
3.7.2. Management von Notfällen im Zusammenhang mit Bradyarrhythmien: Einsatz von temporären Herzschrittmachern
3.7.3. Kontinuierliche Überwachung und EKG-Interpretation bei der Behandlung von Bradyarrhythmien
3.8. Tachyarrhythmien auf der Intensivstation
3.8.1. Tachyarrhythmien bei Kindern auf der Grundlage von klinischem Bild und EKG-Befunden
3.8.2. Umsetzung von Akutbehandlungsprotokollen für Tachyarrhythmien: antiarrhythmische Medikamente und Kardioversion
3.8.3. Langfristige Behandlungsplanung für pädiatrische Patienten mit wiederkehrenden Tachyarrhythmien
3.9. Hypertonie in der Pädiatrie
3.9.1. Diagnose und Bewertung von Bluthochdruck bei Kindern: Erkennung von sekundärem Bluthochdruck
3.9.2. Behandlung der pädiatrischen Hypertonie mit Änderungen des Lebensstils und Pharmakotherapie
3.9.3. Überwachung der Wirksamkeit und Sicherheit von therapeutischen Maßnahmen bei Kindern mit Bluthochdruck
3.10. Thrombose und Antikoagulation in der Pädiatrie
3.10.1. Antithromboseprophylaxe auf der PICU
3.10.2. Behandlung von Thrombosen in der Pädiatrie
3.10.3. Indikationen für die Antikoagulation in der Pädiatrie
Modul 4. Kardiologische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation
4.1. Diagnostische Leitlinien zu angeborenen Herzfehlern auf der pädiatrischen Intensivstation
4.1.1. Klinische Erscheinungsformen angeborener Herzfehler auf der PICU
4.1.2. Interpretation von diagnostischen Testergebnissen, die spezifisch für angeborene Herzfehler sind
4.1.3. Integration der Krankengeschichte mit bildgebenden Verfahren und Laborbefunden zur Erstellung eines ersten Diagnoseplans
4.2. Behandlung von angeborenen Herzfehlern auf der Intensivstation
4.2.1. Koordinierung der multidisziplinären Behandlung von Patienten mit angeborenen Herzfehlern auf der Intensivstation
4.2.2. Überwachung und Anpassung der spezifischen pharmakologischen Behandlung für jede Art von angeborenen Herzfehlern
4.2.3. Umsetzung von Strategien zur Prävention von Komplikationen im Zusammenhang mit angeborenen Herzfehlern auf der Intensivstation
4.3. Mechanische Kreislaufunterstützung
4.3.1. Bewertung der Indikation für mechanische Kreislaufunterstützung bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
4.3.2. Handhabung von Herzunterstützungssystemen. Betrieb und Komplikationen
4.3.3. Überwachung der Reaktion des Patienten auf die Kreislaufunterstützung und Anpassung an die klinische Entwicklung
4.4. Herztamponade
4.4.1. Frühzeitige Erkennung von Anzeichen und Symptomen
4.4.2. Beherrschung der diagnostischen Techniken der Herztamponade
4.4.3. Wirksame Durchführung von Notfallmaßnahmen
4.5. Myokarditis und Kardiomyopathien
4.5.1. Anzeichen und Symptome von Myokarditis und Kardiomyopathien bei Kindern und Jugendlichen
4.5.2. Auswertung von Bildgebungs- und Laboruntersuchungen zur Diagnosebestätigung von Myokarditis und Kardiomyopathien
4.5.3. Durchführung spezifischer Behandlungen für Myokarditis und Kardiomyopathien: Behandlung der Herzinsuffizienz
4.6. Perikarditis und Perikarderguss
4.6.1. Diagnose der Perikarditis und des Perikardergusses mit klinischen und echokardiographischen Mitteln
4.6.2. Behandlung der akuten Perikarditis und des Perikardergusses. Perikardiozentese
4.6.3. Prävention langfristiger Komplikationen bei Perikarditis und Perikarderguss: Perikardiale Verengung
4.7. Postoperatives Management in der pädiatrischen Herzchirurgie
4.7.1. Überwachung der unmittelbaren postoperativen hämodynamischen und respiratorischen Stabilisierung
4.7.2. Erkennung und Behandlung häufiger postoperativer Komplikationen in der pädiatrischen Herzchirurgie
4.7.3. Genesung und Rehabilitation: umfassender postoperativer Pflegeplan
4.8. Echokardiographie auf der Kinderintensivstation
4.8.1. Durchführung und Auswertung von Echokardiogrammen als Orientierungshilfe für die Intensivpflege in Echtzeit
4.8.2. Echokardiographie zur Überwachung der ventrikulären Funktion und zur Beurteilung des Vorliegens struktureller Anomalien
4.8.3. Einsatz der Echokardiographie zur Beurteilung der Wirksamkeit der Behandlung und der Notwendigkeit von Therapieanpassungen
4.9. Vasopressoren, Vasodilatatoren und Inotropika in der Pädiatrie
4.9.1. Auswahl und Dosierung von Vasopressoren, Vasodilatatoren und Inotropika für verschiedene klinische Szenarien
4.9.2. Überwachung der kardiovaskulären Reaktion und Anpassung der pharmakologischen Therapie entsprechend der Entwicklung des Patienten
4.9.3. Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen dieser Mittel
4.10. Grundlegende und fortgeschrittene Herz-Lungen-Wiederbelebung
4.10.1. Durchführung der grundlegenden Herz-Lungen-Wiederbelebung bei pädiatrischen Patienten: Anwendung von Herzdruckmassage und assistierter Beatmung
4.10.2. Fortgeschrittene Techniken der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern. Atemwegsmanagement, Gefäßzugang, Verabreichung von Medikamenten und Einsatz von Defibrillatoren
4.10.3. Analyse und Reaktion auf verschiedene mögliche Szenarien eines pädiatrischen Herzstillstands
Modul 5. Neurologische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation
5.1. Behandlung des pädiatrischen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
5.1.1. Beurteilung und Stabilisierung von pädiatrischen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma nach aktuellen Traumaprotokollen
5.1.2. Überwachung des intrakraniellen Drucks und Behandlungsstrategien bei traumatischen Hirnverletzungen
5.1.3. Langfristiger multidisziplinärer Behandlungsplan zur Verbesserung der neurologischen Ergebnisse nach Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern
5.2. Krampfanfälle und Status Epilepticus auf der Intensivstation
5.2.1. Behandlung von Krampfanfällen und Status Epilepticus bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
5.2.2. Elektroenzephalographische (EEG) Überwachung zur Steuerung der Behandlung von Krampfanfällen und Status Epilepticus
5.2.3. Antiepileptische Behandlung des pädiatrischen Patienten auf der Intensivstation
5.3. Pädiatrischer Schlaganfall
5.3.1. Schlaganfall bei Kindern und Reaktion mit diagnostischen Schnellbewertungen
5.3.2. Akutbehandlung des ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfalls bei Kindern auf der Grundlage der aktuellen Empfehlungen
5.3.3. Kontinuität der Pflege und Rehabilitationsplanung für pädiatrische Patienten nach einem Schlaganfall
5.4. Meningitis und Enzephalitis bei Kindern
5.4.1. Frühzeitige Diagnose von Meningitis und Enzephalitis auf der pädiatrischen Intensivstation anhand von klinischen Protokollen und Labortechniken
5.4.2. Verabreichung von antimikrobiellen Mitteln und unterstützende Therapie zur Behandlung von Meningitis und Enzephalitis
5.4.3. Überwachung und Behandlung von kurz- und langfristigen Komplikationen im Zusammenhang mit Meningitis und Enzephalitis bei Kindern
5.5. Intrakranielle Hypertonie. Handhabung
5.5.1. Intrakranielle Hypertonie bei pädiatrischen Patienten. Ursachen und klinische Anzeichen
5.5.2. Techniken für das Management der intrakraniellen Hypertonie. Optimierung der Kopfhaltung und der Pharmakotherapie
5.5.3. Integration der intrakraniellen Drucküberwachung in die klinische Entscheidungsfindung und Behandlungsanpassung
5.6. Neurologische Überwachung auf der Intensivstation
5.6.1. Implementierung und Analyse der kontinuierlichen neurologischen Überwachung zur Steuerung des klinischen Managements: EEG und andere Biomarker
5.6.2. Bewertung der Hirnfunktion durch verschiedene Modalitäten zur Überwachung und Anpassung der Behandlung
5.6.3. Nutzung neurologischer Überwachungsdaten zur Prävention und Erkennung von Sekundärkomplikationen auf der pädiatrischen Intensivstation
5.7. Neuroprotektion und Pflege nach Reanimation
5.7.1. Neuroprotektive Strategien zur Minimierung sekundärer Hirnschäden nach Ereignissen wie einem Herzstillstand
5.7.2. Management der Temperaturkontrolle und anderer Maßnahmen nach der Wiederbelebung zur Optimierung der neurologischen Ergebnisse
5.7.3. Multidisziplinärer Ansatz zur Rehabilitation und Unterstützung der Familie nach erfolgreicher Wiederbelebung
5.8. Neuromuskuläre Erkrankungen auf der Intensivstation
5.8.1. Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen neuromuskulären Erkrankungen auf der PICU
5.8.2. Beatmungs- und Ernährungsunterstützung für Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen
5.8.3. Koordinierung der Langzeitpflege und Planung des Übergangs für Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen, die Intensivpflege benötigen
5.9. Sedierung und Analgesie in der Neurointensivmedizin
5.9.1. Anwendung der Grundsätze der Pharmakologie für die sichere und wirksame Verabreichung von Sedativa und Analgetika bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten mit neurologischen Erkrankungen
5.9.2. Kontinuierliche Bewertung des Sedierungs- und Schmerzniveaus bei pädiatrischen Patienten anhand validierter Skalen, um ein angemessenes Schmerzmanagement und Komfort zu gewährleisten
5.9.3. Entwicklung von Sedierungs- und Sedierungsentzugsprotokollen, die das Risiko von Delirien und anderen Nebenwirkungen minimieren und eine optimale neurologische Erholung fördern
5.10. Neurologische Rehabilitation auf der Intensivstation
5.10.1. Durchführung von individualisierten Frührehabilitationsprogrammen für pädiatrische Intensivpatienten, die auf spezifische motorische, kognitive und emotionale Bedürfnisse eingehen
5.10.2. Zusammenarbeit mit einem multidisziplinären Team, einschließlich Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, um die neurologische Rehabilitation in den Intensivpflegeplan zu integrieren
5.10.3. Regelmäßige Bewertung und Berichterstattung über die Fortschritte in der neurologischen Rehabilitation, Anpassung der Behandlungsstrategien an den klinischen Fortschritt und die Genesungsziele des Patienten
Modul 6. Infektiöse Notfälle und Sepsis auf der pädiatrischen Intensivstation
6.1. Sepsis und septischer Schock in der Pädiatrie
6.1.1. Diagnosekriterien für Sepsis und septischen Schock bei pädiatrischen Patienten für eine rechtzeitige und genaue Diagnose
6.1.2. Hämodynamische Wiederbelebung von Kindern mit septischem Schock: Optimierung der Gewebeperfusion und Verabreichung von Flüssigkeiten und Vasopressoren
6.1.3. Ansprechen auf eine antimikrobielle Therapie bei pädiatrischen Patienten mit Sepsis und septischem Schock. Anpassung der Therapien an die Ergebnisse von Kulturen und Empfindlichkeitstests
6.2. Behandlung von schweren Infektionen und Antibiotika
6.2.1. Angemessene Auswahl und Verschreibung von antimikrobiellen Mitteln bei pädiatrischen Patienten mit schweren Infektionen: lokale Mikrobiologie, Alter und Gewicht des Patienten und pädiatrische Pharmakokinetik
6.2.2. Umfassende Behandlungsstrategien für Patienten mit schweren Infektionen: Überwachung der Vitalparameter, Auswertung von Labortests und kontinuierliche klinische Beurteilung
6.2.3. Umsetzung von Protokollen für den angemessenen Einsatz antimikrobieller Mittel auf der PICU: Dauer der Behandlung und Eskalation der antimikrobiellen Mittel, falls erforderlich
6.3. Opportunistische Infektionen auf der Intensivstation
6.3.1. Opportunistische Infektionen, die pädiatrische Intensivpatienten betreffen können, insbesondere solche mit Grunderkrankungen oder Immunsuppression
6.3.2. Entwicklung und Umsetzung wirksamer Strategien zur Prävention und Kontrolle opportunistischer Infektionen auf der Intensivstation: Einsatz von Barrieremaßnahmen und antimikrobieller Prophylaxe nach Bedarf
6.3.3. Risikobewertung und Management von opportunistischen Infektionen bei immungeschwächten Patienten: Managementstrategien entsprechend den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Patienten
6.4. Prävention und Kontrolle nosokomialer Infektionen
6.4.1. Entwicklung und Umsetzung wirksamer Strategien zur Verhinderung der Übertragung nosokomialer Infektionen auf der pädiatrischen Intensivstation: Handhygiene, Asepsis und ordnungsgemäßer Umgang mit medizinischen Geräten
6.4.2. Praktiken der Infektionsprävention auf der Intensivstation durch Überwachung der Infektionsraten und Ermittlung verbesserungswürdiger Bereiche
6.4.3. Fortbildung des Gesundheitspersonals und des Pflegepersonals über Maßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen, Förderung einer Kultur der Sicherheit und Prävention
6.5. Tropenkrankheiten auf der Intensivstation
6.5.1. Erkennung und Diagnose von Tropenkrankheiten bei pädiatrischen Patienten, die auf die Intensivstation eingeliefert werden, insbesondere bei Patienten, die in der Vergangenheit in endemische Gebiete gereist sind
6.5.2. Spezifische Behandlungspläne für Tropenkrankheiten: Auswahl und Verabreichung von antiparasitären und antiviralen Mitteln
6.5.3. Präventionsstrategien zur Verringerung der Exposition von Patienten gegenüber Tropenkrankheiten auf der Intensivstation: Vektorschutz und Aufklärung von Patienten und Angehörigen
6.6. Immundefekte und Management auf der Intensivstation
6.6.1. Klinisches Management von pädiatrischen Patienten mit Immundefekten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen
6.6.2. Behandlungsprotokolle für die Verabreichung von Immunglobulinen und die Prophylaxe von opportunistischen Infektionen bei Patienten mit schwerer Immunschwäche
6.6.3. Zusammenarbeit mit Fachärzten für Immunologie zur Optimierung der Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Immundefekten: Planung von Stammzellersatztherapien, falls erforderlich
6.7. Management des immunsupprimierten Patienten
6.7.1. Ursachen und Grad der Immunsuppression bei pädiatrischen Patienten: Patienten, die Organtransplantationen oder immunsuppressive Therapien erhalten haben, um ihre klinische Behandlung zu personalisieren
6.7.2. Strategien zur Infektionsprävention bei immunsupprimierten Patienten: Verabreichung von antimikrobieller Prophylaxe und Aufklärung über Hygiene und Risikovermeidung
6.7.3. Zusammenarbeit mit Transplantationsteams und Fachärzten für Immunologie: Koordinierung und Überwachung der umfassenden Betreuung immunsupprimierter pädiatrischer Patienten auf der Intensivstation
6.8. Infektionen des Zentralnervensystems
6.8.1. Infektionen des Zentralnervensystems bei pädiatrischen Patienten, Meningitis und Enzephalitis, durch Interpretation der klinischen Befunde und der Labor- und Neurobildgebungsstudien
6.8.2. Entwicklung spezifischer Behandlungspläne für Patienten mit Infektionen des Zentralnervensystems: Auswahl und Dosierung von antimikrobiellen Mitteln und neurologischen Unterstützungstherapien
6.8.3. Neurologische Ergebnisse bei pädiatrischen Patienten mit Infektionen des Zentralnervensystems: Behandlungsstrategien
6.9. Schwere Viruskrankheiten
6.9.1. Schwere Viruskrankheiten bei pädiatrischen Intensivpatienten: Schwere virale Atemwegsinfektionen und neu auftretende Viruskrankheiten
6.9.2. Management von Viruserkrankungen: Verabreichung von Virostatika, erweiterte Atemunterstützung und Überwachung der Viruslast bei kritisch kranken Patienten
6.9.3. Strategien zur Vorbeugung und Bekämpfung von Viruserkrankungen auf der Intensivstation: Umsetzung von Isolationsprotokollen und Schutzmaßnahmen für medizinisches und Pflegepersonal
6.10. Isolationsprotokolle und Barrieren
6.10.1. Isolationsprotokolle auf der pädiatrischen Intensivstation zur Verhinderung der Übertragung von Infektionskrankheiten: Übertragungswege, Dauer der Isolation und besondere Vorsichtsmaßnahmen
6.10.2. Isolationsmaßnahmen und ordnungsgemäße Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), um das Infektionsrisiko zu minimieren
6.10.3. Bewertung der Wirksamkeit von Isolationsprotokollen und Vornahme von Anpassungen zur Verbesserung der Sicherheit von Patienten und Personal
Modul 7. Verdauungs-, Nieren- und neurochirurgische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation
7.1. Bewertung und Überwachung des Ernährungszustands und Berechnung des Nährstoffbedarfs. Enterale und parenterale Ernährung beim schwerkranken Kind
7.1.1. Ernährungszustand und Berechnung des Nährstoffbedarfs
7.1.2. Enterale Ernährung
7.1.3. Parenterale Ernährung
7.2. Schwere Verbrennungen und ihre Behandlung auf der Intensivstation
7.2.1. Diagnose von % scq
7.2.2. Berechnung des Wasserbedarfs
7.2.3. Notwendigkeit der mechanischen Beatmung bei großen Brandverletzungen
7.3. Diabetes insipidus, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion und Salzverlustsyndrom
7.3.1. Richtige Handhabung von Flüssigkeiten
7.3.2. Differenzialdiagnose
7.3.3. Spezifische Behandlung des Diabetes insipidus, des Syndroms der inadäquaten ADH-Sekretion und des Salzverlustsyndroms
7.4. Schmerztherapie in der Pädiatrie
7.4.1. Beurteilung von Schmerzen bei kritisch kranken Kindern. Schmerz-Skalen
7.4.2. Schmerz, die 5. Konstante in der Pädiatrie
7.4.3. Null-Schmerz-Protokoll
7.5. Thrombotische Mikroangiopathie. Hämolytisch-urämisches Syndrom
7.5.1. Thromben bei Kindern
7.5.2. Kleine Gefäßthromben
7.5.3. Behandlung des hämolytisch-urämischen Syndroms bei kritisch kranken Kindern
7.6. Kritische Pflege nach einer Nierentransplantation
7.6.1. Indikationen für eine Transplantation bei Kindern
7.6.2. Beurteilung des Empfängers
7.6.3. Handhabung der Nierentransplantation auf der PICU
7.7. Behandlung von Blutungen und Transfusionen
7.7.1. Kritische Blutungen
7.7.2. Bewertung der Patienten
7.7.3. Transfusionsmanagement bei kritisch kranken Kindern
7.8. Schlaganfall bei Kindern
7.8.1. Diagnose von Schlaganfällen bei Kindern
7.8.2. Multidisziplinäre Beurteilung des Kindes mit klinischem Verdacht auf Schlaganfall
7.8.3. Behandlung von Schlaganfällen
7.9. Neuromonitoring beim kritisch kranken Patienten
7.9.1. Neuromonitoring bei kritisch kranken Patienten
7.9.2. Verfügbare Ressourcen
7.9.3. Bewertung des kritischen Neuromonitorings
7.10. Nach der Operation des schwierigen Atemwegs
7.10.1. Indikationen für die Operation bei schwierigem Atemweg
7.10.2. Chirurgie des schwierigen Atemwegs
7.10.3. Postoperatives Management des VAD
Modul 8. Toxikologie und Endokrinologie auf der pädiatrischen Intensivstation
8.1. Diabetische Ketoazidose
8.1.1. Grundlegende Ursachen der diabetischen Ketoazidose
8.1.2. Diagnose der diabetischen Ketoazidose durch Interpretation der klinischen Symptome und Laborergebnisse
8.1.3. Wirksame Behandlungsstrategien: Management und Vorbeugung der diabetischen Ketoazidose bei Patienten mit Diabetes
8.2. Verletzungen durch Stromschlag
8.2.1. Arten von Verletzungen durch Stromschlag nach Wirkungsmechanismus und Schweregrad
8.2.2. Unmittelbare und langfristige Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Verletzungen durch Stromschlag
8.2.3. Erste-Hilfe-Protokolle und medizinische Behandlung für Opfer von Stromschlägen
8.3. Veränderungen im Wasser-Elektrolyt-Stoffwechsel
8.3.1. Funktionen der wichtigsten Elektrolyte im Körper. Bedeutung für den Wasser-Elektrolyt-Haushalt
8.3.2. Häufige Ursachen und klinische Anzeichen von Störungen des Wasser-Elektrolyt-Gleichgewichts
8.3.3. Behandlung von Störungen des Wasser-Elektrolyt-Stoffwechsels durch geeignete therapeutische Eingriffe
8.4. Akute Nebenniereninsuffizienz
8.4.1. Risikofaktoren und auslösende Ursachen der akuten Nebenniereninsuffizienz
8.4.2. Charakteristische klinische Anzeichen und Symptome der akuten Nebenniereninsuffizienz zur Früherkennung
8.4.3. Dringende Managementstrategien für die Behandlung der akuten Nebenniereninsuffizienz: Kortisolauffrischung
8.5. Störungen der Schilddrüse
8.5.1. Störungen der Schilddrüse, Hypothyreose und Hyperthyreose: klinische Merkmale und Laborbefunde
8.5.2. Klinische Implikationen von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse: Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis auf Physiologie und Wohlbefinden der Patienten
8.5.3. Diagnostischer und therapeutischer Ansatz bei Schilddrüsenerkrankungen: medizinische und chirurgische Behandlungsmöglichkeiten und das Management von Komplikationen
8.6. Verletzungen durch Einatmen
8.6.1. Arten von Inhalationsverletzungen: thermische, chemische und Rauchinhalationsverletzungen und ihre Verletzungsmechanismen
8.6.2. Unmittelbare und langfristige Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit Inhalationsverletzungen: frühzeitige und genaue Diagnose
8.6.3. Behandlungs- und Managementstrategien für Patienten mit Inhalationsverletzungen: Unterstützung der Atmung und spezifische Therapien für toxische Stoffe
8.7. Erbliche Stoffwechselerkrankungen
8.7.1. Grundlagen der Genetik und der Vererbung von Stoffwechselerkrankungen mit Identifizierung der am häufigsten betroffenen Stoffwechselwege
8.7.2. Klinische Anzeichen und Symptome erblicher Stoffwechselerkrankungen: Frühdiagnose
8.7.3. Spezifische Management- und Behandlungsstrategien für erbliche Stoffwechselerkrankungen: spezielle Diäten, Enzymsupplementierung und Gentherapien
8.8. Antidote und ihre Verwendung in der Pädiatrie
8.8.1. Spezifische Antidote in der Pädiatrie für häufige Vergiftungen: Wirkungsmechanismen
8.8.2. Indikationen, Dosierung und Verabreichungswege von Antidota bei der Behandlung von akuten Vergiftungen bei Kindern
8.8.3. Protokolle für Notfallsituationen, in denen Antidote eingesetzt werden: pharmakokinetische und pharmakodynamische Besonderheiten in der pädiatrischen Bevölkerung
8.9. Kohlenmonoxidvergiftung
8.9.1. Pathophysiologie der Kohlenmonoxidvergiftung: Auswirkungen auf den Körper unter besonderer Berücksichtigung der hohen Affinität für Hämoglobin und der daraus resultierenden systemischen Auswirkungen
8.9.2. Klinische Anzeichen und Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung: akute und potenzielle langfristige Auswirkungen auf die neurologische und kardiovaskuläre Gesundheit
8.9.3. Behandlungsstrategien für Kohlenmonoxidvergiftungen: Verabreichung von 100% Sauerstoff und hyperbare Therapie in geeigneten Fällen
8.10. Akute Vergiftung
8.10.1. Giftstoffe, die für akute Vergiftungen verantwortlich sind: Medikamente, Industrie- und Haushaltschemikalien sowie natürliche Toxine
8.10.2. Klinische Symptome im Zusammenhang mit akuten Vergiftungen für eine schnelle und genaue Diagnose
8.10.3. Erstversorgung bei akuten Vergiftungen: Stabilisierung des Patienten, Dekontaminationstechniken und Verabreichung spezifischer Gegenmittel, wenn dies angezeigt ist
Modul 9. Neonatale Intensivmedizin
9.1. Neonatale Intensivmedizin
9.1.1. Sofortige lebenserhaltende Maßnahmen bei Neugeborenen
9.1.2. Thermoregulation. Management auf der Neugeborenen-Intensivstation
9.1.3. Prävention von nosokomialen Infektionen bei Neugeborenen
9.2. Sauerstofftherapie und nichtinvasive Beatmung beim Neugeborenen
9.2.1. Sauerstofftherapie: Einstellung der Sauerstoffkonzentration
9.2.2. Nicht-invasive Beatmungstechniken für verschiedene neonatale Erkrankungen
9.2.3. Überwachung und Prävention von Komplikationen im Zusammenhang mit der Sauerstofftherapie und der nicht-invasiven Beatmung
9.3. Enterale Ernährung bei kranken Neugeborenen
9.3.1. Kriterien für die Einleitung und den weiteren Verlauf der enteralen Ernährung
9.3.2. Behandlung von Komplikationen bei der enteralen Ernährung von kranken Neugeborenen
9.3.3. Anpassung der enteralen Ernährung an die spezifischen Bedürfnisse des kranken Neugeborenen
9.4. Parenterale Ernährung auf der Neugeborenen-Intensivstation
9.4.1. Formulierung von Mischungen für parenterale Ernährung entsprechend den individuellen Bedürfnissen der Neugeborenen
9.4.2. Überwachung der Wirksamkeit und Sicherheit der parenteralen Ernährung: Prävention von Komplikationen
9.4.3. Protokolle für den Übergang von der parenteralen zur enteralen Ernährung
9.5. Screening und Behandlung von Neugeborenen mit Verdacht auf angeborene Herzfehler
9.5.1. Neugeborenen-Screening-Strategien für angeborene Herzfehler
9.5.2. Klinische Anzeichen und diagnostische Befunde bei neonatalen Kardiopathien
9.5.3. Erstversorgung von Neugeborenen mit angeborenen Herzfehlern
9.6. Behandlung von Neugeborenen mit Infektionsverdacht. Neugeborene mit septischem Schock
9.6.1. Frühe Anzeichen einer Infektion und eines septischen Schocks bei Neugeborenen
9.6.2. Anwendung von Protokollen zur empirischen und unterstützenden antimikrobiellen Behandlung bei septischem Schock
9.6.3. Überwachung des Ansprechens auf die Behandlung und Anpassung der Behandlung an die klinische Entwicklung
9.7. Schmerz- und Stressmanagement auf der Neugeborenen-Intensivstation
9.7.1. Bewertung von Schmerzen und Stress bei Neugeborenen anhand validierter Skalen
9.7.2. Durchführung von pharmakologischen und nichtpharmakologischen Maßnahmen zur Schmerz- und Stressbewältigung
9.7.3. Strategien zur Minimierung von Schmerzen und Stress bei invasiven Eingriffen
9.8. Allgemeines Management des extrem frühgeborenen Neugeborenen
9.8.1. Spezifische Strategien zur Unterstützung der Atmung und der Ernährung bei extrem frühgeborenen Neugeborenen
9.8.2. Prävention und Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit extremer Frühgeburtlichkeit
9.8.3. Implementierung von Entwicklungspflege und Familienunterstützung bei der Behandlung von extrem frühgeborenen Neugeborenen
9.9. Behandlung der häufigsten Hydroelektrolytstörungen beim Neugeborenen. Neonatale Hipoglukämie
9.9.1. Behandlung von Elektrolyt-Ungleichgewichten bei Neugeborenen
9.9.2. Diagnose und Behandlung der neonatalen Hypoglykämie gemäß den aktuellen Leitlinien
9.9.3. Überwachung und Anpassung der Flüssigkeits- und Elektrolytversorgung als Reaktion auf klinische und labortechnische Veränderungen
9.10. Schwere Hyperbilirrubinämie beim Neugeborenen. Austauschtransfusion
9.10.1. Identifizierung von Risikofaktoren und Anzeichen einer schweren Hyperbilirubinämie
9.10.2. Anwendung von Protokollen für die Behandlung der Hyperbilirubinämie: Phototherapie und Austauschtransfusion
9.10.3. Prävention langfristiger Komplikationen im Zusammenhang mit schwerer Hyperbilirubinämie. Behandlung
Modul 10. Fortgeschrittene Aspekte in der neonatalen Intensivmedizin
10.1. Hämodynamisches Management des kranken Neugeborenen. Schwere portale Hypertension beim Neugeborenen
10.1.1. Anzeichen für hämodynamische Instabilität und portale Hypertension beim Neugeborenen
10.1.2. Hämodynamische Behandlungsstrategien einschließlich inotroper Unterstützung und Management von portaler Hypertension
10.1.3. Überwachung des Ansprechens auf die Behandlung und Anpassung an die klinische Entwicklung des Neugeborenen
10.2. Mechanische Beatmung von Neugeborenen. Konventionelle mechanische Beatmung. HFOV
10.2.1. Indikationen für konventionelle mechanische Beatmung und Hochfrequenzbeatmung (HFOV)
10.2.2. Anpassung der Beatmungsparameter zur Optimierung von Oxygenierung und Ventilation bei gleichzeitiger Minimierung des Risikos von Lungenverletzungen
10.2.3. Überwachung und Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit der mechanischen Beatmung
10.3. Behandlung des Atemnotsyndroms des Frühgeborenen (IRDS)
10.3.1. Identifizierung von Risikofaktoren und klinischen Anzeichen für IRDS beim Neugeborenen
10.3.2. Behandlungsstrategien einschließlich Atemunterstützung und Verabreichung von Surfactant
10.3.3. Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung und Prävention von Komplikationen im Zusammenhang mit IRDS
10.4. Neugeborene mit angeborener Zwerchfellhernie (CDH)
10.4.1. Klinische Präsentation und Diagnose von CDH
10.4.2. Management einschließlich Beatmungsunterstützung und präoperative hämodynamische Stabilisierung
10.4.3. Chirurgische Behandlung und spezifische postoperative Versorgung von Neugeborenen mit CDH
10.5. Behandlung des Neugeborenen mit perinataler Asphyxie
10.5.1. Identifizierung und Klassifizierung des Schweregrads der perinatalen Asphyxie
10.5.2. Lebenserhaltende Maßnahmen und Management der therapeutischen Hypothermie, falls angezeigt
10.5.3. Überwachung von neurologischen Folgeerscheinungen und anderen Komplikationen im Zusammenhang mit perinataler Asphyxie
10.6. Neurologische Störungen bei Neugeborenen, die eine Behandlung auf der Neugeborenen-Intensivstation erfordern
10.6.1. Frühe Anzeichen für neurologische Störungen beim Neugeborenen
10.6.2. Strategien für die neurologische Beurteilung und Behandlung spezifischer neurologischer Erkrankungen
10.6.3. Multidisziplinäre Betreuung für das integrierte Management neurologischer Erkrankungen
10.7. Schwere Stoffwechselkrankheiten bei Neugeborenen
10.7.1. Klinische und labortechnische Anzeichen, die auf schwere Stoffwechselerkrankungen hindeuten
10.7.2. Akute Behandlung der metabolischen Dekompensation und spezifische diagnostische Tests
10.7.3. Umsetzung langfristiger Managementpläne und Nachsorge für die diagnostizierten Stoffwechselerkrankungen
10.8. Die häufigsten chirurgischen Pathologien bei Neugeborenen. Postoperative Pflege
10.8.1. Chirurgische Indikationen bei häufigen neonatalen Pathologien
10.8.2. Durchführung der präoperativen Betreuung und Vorbereitung auf Operationen an Neugeborenen
10.8.3. Spezifische postoperative Betreuung zur Optimierung der Genesung und zur Vermeidung von Komplikationen
10.9. Behandlung der nekrotisierenden Enterokolitis (NEC)
10.9.1. Erkennung von frühen Anzeichen und Risikofaktoren für NEC
10.9.2. Anwendung von Protokollen zur konservativen Behandlung und Kriterien für chirurgische Eingriffe
10.9.3. Überwachung der Genesung und Behandlung von Langzeitkomplikationen bei NEC
10.10. Transport von kritisch kranken Neugeborenen
10.10.1. Vorbereitung des kritisch kranken Neugeborenen auf einen sicheren Transport: Stabilisierung und Lebenserhaltung
10.10.2. Koordinierung der Logistik und effektive Kommunikation im Team beim Transport von Transport von kritisch kranken Neugeborenen
10.10.3. Überwachung und Behandlung des Neugeborenen während des Transports: Prävention und Reaktion auf Komplikationen
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