Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
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Wenn eine Fachkraft zum Manager eines Krankenhauses ernannt wird und nicht mit einer angemessenen Fortbildung oder Vorerfahrung beginnt, fehlt es ihr im Allgemeinen an Führungskompetenz und Veränderungskultur sowie an Problemen im Beziehungsmanagement (intern und extern). Dies kann zu Schwierigkeiten bei Verhandlungen und Problemen im Finanz-, Rechts- und Regulierungsmanagement führen.
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Lehrplan
Die Struktur des Lehrplans wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die sich mit den Auswirkungen der klinischen Managementausbildung auskennen, sich der Relevanz der aktuellen Ausbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.
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Dieser MBA in Management von Krankenhäusern und Gesundheitsdiensten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt“
Modul 1. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen
1.1. Der strategische Planungsprozess
1.1.1. Auftrag, Vision und Werte
1.1.2. Der strategische Planungsprozess. Strategieplan und strategische Leitlinien
1.1.3. Planung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Vorteile der Planung
1.1.4. Interne Analyse und Wettbewerbsanalyse des Umfelds. Benchmarking
1.2. Management nach Werten und Zielen
1.2.1. Operative Planung. Erreichung der Ziele aus den strategischen Handlungslinien
1.2.2. Zieltypen. Ziele
1.2.3. Management nach Werten und Zielen: Managementpläne
1.2.4. Bewertung des strategischen und operativen Plans
1.3. Anwendung der Organisationstheorie auf die Gesundheitsversorgung
1.3.1. Organisationsformen
1.3.2. Organisatorisches Verhalten. Studien
1.3.3. Merkmale der öffentlichen Einrichtung
1.3.4. Neue Organisationsmodelle. Liquiditäts- und Matrixorganisationen
1.4. Leitung und Management
1.4.1. Der Managementprozess
1.4.2. Kollegiale Führungsgremien
1.4.3. Führungsstile
1.6. Die Organisation der Zukunft
1.6.1. Organisatorisches Umfeld
1.6.2. Wissensmanagement als Motor für die Organisation der Zukunft
1.6.3. Innovative Krankenhäuser und Gesundheitszentren
Modul 2. Gesundheitssysteme und -politik
2.1. Gesundheitssysteme
2.1.1. Die wichtigsten Modelle der Gesundheitssysteme. Vergleich und Ergebnisse
2.1.3. Gesundheitssysteme Beverige SMS-Modell: Beispiel
2.1.4. Gesundheitssysteme Biskmark-Modell der Versicherung: Beispiele
2.1.5. Entwicklung der verschiedenen Gesundheitssysteme
2.2. Finanzierung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen
2.2.1. Finanzierungen der Gesundheitssysteme. Öffentlicher Beitrag
2.2.2. Das Recht auf Gesundheitsversorgung: Grundlegendes und ergänzendes Leistungsangebot
2.2.3. Unterschiedliche Modelle der Versorgung in einem NHS. Private Vorsorge
2.2.4. Selbstbeteiligung und Nutzerfinanzierung
2.3. Entwicklung und andere Aspekte der Gesundheitssysteme
2.3.1. Beachtung von Komplexität und Chronizität
2.3.2. Informationstechnologien als Triebkraft für den Wandel der Gesundheitssysteme
2.3.3. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung. Prävention
2.3.4. Traditionelle öffentliche Gesundheit und ihre Entwicklung
2.3.5. Koordinierung oder Integration im Gesundheitswesen. Das Konzept des Sozial- und Gesundheitsraums
2.4. Alternativen zu traditionellen Verwaltungsmodellen
2.4.1. Bewertung der neuen Verwaltungsmodelle. Ergebnisse und Erfahrungen
Modul 3. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem
3.1. Klassisches medizinisches Management vs. Gesundheitsmanagement
3.1.1. Struktur und Inhalt der Leitungsorgane eines Gesundheitssystems. Aktuelle und alternative zukünftige Organigramme
3.1.2. Ärzte als Manager: von Vorstandsmitgliedern und Gesundheitsmanagern über Geschäftsführer bis hin zur Generaldirektion
3.1.3. Aufbereitung und Wertschöpfung
3.1.4. Medizinische Abteilung: Kritische Bereiche
3.1.5. Unterschiedliche Organisationsstrukturen des medizinischen Bereichs
3.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten
3.2.1. Dashboards
3.2.2. Elektronische Krankenakten
3.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung
3.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement
3.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge
3.3.1. Die Notwendigkeit der Versorgungsintegration
3.3.2. Integrierte Gesundheitsorganisationen. Ausgangsbasis
3.3.3. Starten einer integrierten Gesundheitsorganisation
3.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis
3.4.1. Grundsätze der Bioethik
3.4.2. Ethikausschüsse in Gesundheitsorganisationen
3.4.3. Die Humanisierung des Gesundheitswesens
3.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung
3.5.1. Werkzeuge für das Wissensmanagement im klinischen und Gesundheitsmanagement
3.5.2. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung
3.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung für das Gesundheitsmanagement
3.6.1. Konzept und Umfang des öffentlichen Gesundheitswesens
3.6.2. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung
3.6.3. Arten von Präventivprogrammen
3.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel
3.7.1. Strategie zur Kontinuität der Versorgung
3.7.2. Soziale und gesundheitliche Strategie
3.7.3. Effizienz, Gesundheit und Patientenerfahrung
Modul 4. Klinisches Management
4.1. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung
4.1.1. Unterschiedliche Definitionen und Visionen von klinischem Management
4.1.2. Unterschiedliche Verordnungen und Vorschriften zum klinischen Management
4.1.3. Autonomiestufen
4.2. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen
4.2.1. Arten und Klassifizierung wissenschaftlicher Beweise
4.2.2. Protokolle, Leitlinien für die klinische Praxis, klinische Pfade: Unterschiede
4.2.3. Grad und Versorgungsstufen
4.3. Klassifizierungssysteme für Patienten
4.3.1. Klassifizierungssysteme für Patienten
4.3.2. Analyse im Bereich der Abhängigkeit. Abhängigkeitsskalen und Klassifizierung
4.3.3. Personalbedarfsberechnung auf der Grundlage der Patientenklassifizierung. Verteilung der Arbeitslast
4.4. Klinische Managementmodelle und -einheiten
4.4.1. Arten von klinischen Managementeinheiten
4.4.2. Gemischte Abteilungen der Primär- und Spezialversorgung
4.4.3. Dienstübergreifende Abteilungen
4.4.4. Interklinische Abteilungen
4.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung
4.5.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten: Choosing Wisely
4.5.2. „Not to do"-Strategien
4.6. Verschreibung von ergänzenden Tests
4.6.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten vs. Defensivmedizin
4.6.2. Verschreibungsprüfungen und Verschreibungsüberwachung: Ergebnisse
Modul 5. Management der Chronizität und Telemedizin
5.1. Verwaltung von komplexen und chronischen Patienten
5.3.1. Cronic Care Model und Bevölkerungsschichtung. Kaiser Permanente
5.3.2. Management von Risikogruppen. Behandlung komplexer und/oder chronischer Krankheiten zu Hause
5.3.3. Chronizität und sozial-medizinische Versorgung
5.2. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule
5.2.1. Modell des aktiven Patienten. Stanford-Universität
5.2.2. Programm zur Erziehung zur Selbstfürsorge. Internationale Erfahrungen
5.2.3. Patientenschulen
5.2.4. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersonals
5.3. Telemedizin
5.3.1. Derzeitige Dienstleistungen und Zukunftsaussichten
Modul 6. Personal- und Talentmanagement
6.1. Personalbeurteilung und Talententwicklung. Soziales und institutionelles Klima
6.1.1. Willkommens-, Betreuungs- und Abschiedspläne
6.1.2. Talenterkennung und -entwicklung
6.1.3. Institutionelles und soziales Klima: Messung und Verbesserung
6.2. Personaltabelle und Ertragsberechnungen
6.2.1. Schätzung des Personalbedarfs
6.2.2. Berechnung der Vorlage
6.2.3. Zeit für Versorgungsaktivitäten zuweisen
6.3. Sichtbarkeit im klinischen und Gesundheitsmanagement: Blogs und Netzwerke
6.3.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente. Wie lässt sich die Sichtbarkeit verbessern
6.3.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten
6.4. Angehörige der Gesundheitsberufe und Arten von Beziehungen
6.4.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente
6.4.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten
Modul 7. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung
7.1. Kostenkalkulation
7.1.1. Gewichtung und Berechnung der Gesundheitskosten
7.1.1.1. Kosten/Profit
7.1.1.2. Kosten/Nutzen
7.1.1.3. Kosten/Produktivität
7.2. Grundlage der Rechnungslegung
7.2.1. Allgemeine Grundsätze der Buchhaltung
7.2.2. Was ist ein Haushaltsplan? Arten der Haushaltsplanung und Finanzverwaltung
7.2.3. Rückwirkender Haushaltsplan der Einnahmen und Ausgaben
7.2.4. Voraussichtlicher öffentlicher Haushaltsplan nach Kapiteln
7.3. Budgets und Einkäufe
7.3.1. Einkaufsverwaltung. Einkaufskommissionen und Wareneinkauf
7.3.2. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe
7.3.3. Management von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Wettbewerbe, Konzertierung
7.3.4. Aufträge im privaten Sektor
7.3.5. Versorgungslogistik
7.4. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems
7.4.1. Finanzielle Situation des öffentlichen Gesundheitswesens, die Nachhaltigkeitskrise
7.4.2. Ausgaben für Gesundheitsgewinne. Vergleich der Investitionen für mehr Gesundheit
7.4.3. Kontrolle der Ausgaben des öffentlichen Gesundheitswesens
7.5. Finanzierungsmodelle
7.5.1. Finanzierung auf der Grundlage historischer Haushaltsmittel und Aktivitäten
7.5.2. Finanzierung durch Kopfpauschalen
7.5.3. Finanzierung nach DRGs und Verfahren, Bezahlung pro Akt
7.5.4. Anreize für Fachleute je nach Finanzierung
7.6. Verwaltungsabkommen
7.6.1. Verwaltungsabkommen. Definition und Modelle
7.6.2. Ausarbeitung und Bewertung einer Verwaltungsvereinbarung
Modul 8. Qualitätsmanagement
8.1. Qualität im Gesundheitswesen
8.1.1. Definitionen von Qualität und historische Entwicklung des Konzepts. Abmessungen der Qualität
8.1.2. Zyklus der Bewertung und Qualitätsverbesserung
8.1.3. EFQM-Modell der Qualitätsverbesserung. Implantation
8.1.4. ISO-Normen und externe Qualitätsakkreditierungsmodelle
8.2. Programme für die Versorgungsqualität
8.2.1. Qualitätszirkel
8.2.2. Strategien zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung
8.2.3. LEAN
Modul 9. Prozessmanagement. Lean Healthcare
9.1. Die Verwaltung des „Was": Prozessmanagement und Prozesssteuerung
9.1.1. Konzeptuelle Grundlagen
9.1.2. Prozessmanagement
9.2. Verwaltung des "Wie"
9.2.1. Betreuungsprozesse
9.2.2. Integrierte Versorgungsprozesse
9.2.3. Verfahren
9.2.4. Standard-Arbeitsanweisungen
9.2.5. Protokolle
9.2.6. Leitlinien für die klinische Praxis. Grade-Methode. AGREE-Instrument
9.2.7. Klinische Abläufe
9.2.8. Pflegeleitfäden
9.3. Prozessverbesserung
9.3.1. Kontinuierliche Prozessverbesserung. PDCA-Zyklus
9.3.2. Prozess-Reengineering
9.3.3. Andere Methoden zur Prozessverbesserung
Modul 10. Kompetenzbasiertes Management
10.1. Bewertung der Leistung. Kompetenzbasiertes Management
10.1.1. Definition der Kompetenzen
10.1.2. Verfahren zur Leistungsbewertung. Implantation
10.1.3. Feedback der Berufsgruppen zur Verbesserung der Leistung und Selbsteinschätzung
10.1.4. Gestaltung eines Ausbildungsweges für die Kompetenzentwicklung
10.2. Methoden und Techniken
10.2.1. Das Bewertungsgespräch. Hinweise für den Bewerter
10.2.2. Häufigste Fehler und Hindernisse bei der Bewertung
10.2.3. Motivierende Befragung
10.2.4. Miller-Pyramide
Modul 11. Patientensicherheit
11.1. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen
11.1.1. Einleitung und Definitionen. Hintergrund und aktuelle Situation
11.1.2. Grundlagenstudien zur Patientensicherheit
11.2. Nosokomiale Infektion
11.2.1. Netzwerke und Programme zur Infektionskontrolle und -überwachung in Krankenhäusern
11.2.2. Asepsis, Desinfektion und Sterilisation
11.3. Prävention
11.3.1. Vorbeugung und Erkennung unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung
11.3.2. FMEA: (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse). Analyse der Grundursache/Wurzelursache
11.4. Melde- und Registrierungssysteme
11.4.1. Systeme zur Meldung und Aufzeichnung unerwünschter Ereignisse
11.5. Zweite und dritte Opfer
11.5.1. Gesundheitsfachkräfte, die mit unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind
11.5.2. Der Genesungsverlauf und die emotionale Unterstützung
11.5.3. Die Auswirkungen auf das Unternehmensimage
Modul 12. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen
12.1. Akkreditierung im Gesundheitswesen
12.1.1. Besonderheiten der Akkreditierung von Gesundheitsdiensten
12.1.2. Der Wert einer Akkreditierung. Vorteile für die Organisation und die Patienten
12.1.3. Gesundheitsakkreditierung im klinischen Dienst
12.2. Joint Commision International
12.2.1. Kriterien und Phasen des Prozesses
12.3. EFQM-Modell
12.3.1. Konzept der Selbstbeurteilung
12.3.2. Die Verbesserungspläne
12.3.3. Beispiel für die Umsetzung des EFQM-Modells in einem Krankenhaus und in einem Gesundheitsbereich
12.4. ISO-Akkreditierung
12.4.1. Definition und allgemeine Kriterien
12.4.2. ISO 9001
12.4.3. ISO 14001
12.4.4. Andere Arten von ISOs, die für den Gesundheitssektor relevant sind
Modul 13. Management der Führungskräfte
13.1. Teamleitung
13.1.1. Theorien über das Wesen und den Ursprung der Autorität: Traditionelles oder institutionelles Konzept. Funktionales Konzept. Behavioristisches Konzept. Integratives Konzept
13.1.2. Autorität und Macht, Arten von Macht
13.1.3. Führung. Komponenten der Führung und Arten der Führung
13.1.4. Wie macht man eine Führungskraft?
13.1.5. Neue Führungsmodelle. Situations- und Führungscoach
13.1.6. Der Begriff Staff, Funktionshierarchie, verschiedene Arten von Staff, Konzepte von Linie und Staff; Einfluss von Kulturen auf die Führung
13.2. Die Motivation
13.2.1. Die Motivationsagenten. Intrinsische und extrinsische Motivation
13.2.2. Die Unterschiede zwischen Motivation und Zufriedenheit und ihre verschiedenen Theorien
13.2.3. Verfügbare Evidenz über die Motivationsstrategie für Fachkräfte
13.3. Die Delegation
13.3.1. Was bedeutet es, zu delegieren? Formen der Delegation, Möglichkeiten zur Bewertung der Delegation, nicht delegierbare Aufgaben und Funktionen
13.3.2. Persönliche Einstellung zur Delegation. Leitlinien für eine wirksame Delegation
13.4. Management-Coaching
13.4.1. Coaching. Arten von Coaching
13.4.2. Organisatorische Vorteile und Anwendungen im Gesundheitssektor. Beispiele
Modul 14. Wandel, Entscheidungsfindung und Zeitmanagement
14.1. Entscheidungsfindung
14.1.1. Entscheidungsfindung als organisatorischer Prozess
14.1.2. Phasen des Entscheidungsprozesses
14.1.3. Merkmale jeder Entscheidung
14.2. Der Entscheidungsprozess
14.2.1. Zentraler Entscheidungsprozess, individueller Entscheidungsprozess, Gruppen-Entscheidungsprozess
14.2.2. Das Prinzip des begrenzenden Faktors. Kostenwirksamkeit und Effizienz im Entscheidungsprozess
14.2.3. Auswahl der besten Lösung. Prioritäten setzen. Entscheidungsbaum
14.3. Zeit-, Stress- und Glücksmanagement
14.3.1. Techniken für Zeitmanagement, persönliche Zeitplanung und Work-Life-Balance
14.3.2. Stressbewältigungstechniken und Techniken zur Förderung des persönlichen und beruflichen Glücks
Modul 15. Interne Kommunikation im Management
15.1. Die Kommunikation
15.1.1. Kommunikation und Information. Der Kommunikationsprozess. Elemente der Kommunikation. Anforderungen der Kommunikation. Kommunikationsbarrieren
15.1.2. Formen und Instrumente der Kommunikation. Verbale Kommunikation. Nonverbale Kommunikation. Schriftliche Kommunikation
15.2. Die Sitzungen
15.2.1. Techniken zur erfolgreichen Durchführung von Sitzungen. Die Vorbereitung der Sitzungen und die Art der Sitzungen. Auswahl der Teilnehmer
15.2.2. Versorgungs- und Fachausschüsse und -Kommissionen in Krankenhäusern, Gesundheitszentren und Gesundheitsbereichen
15.2.3. Verhandlung. Arten von Strategien: Durchsetzungsvermögen. Win-Win-Strategie
15.3. Management von Konflikten
15.3.1. Mögliche Konflikte in Gesundheitsorganisationen. Vorbeugende Strategien
15.3.2. Management von Konflikten. Mediation
Modul 16. Erstellen einer persönlichen Marke
16.1. Öffentliches Profil
16.1.1. Wir präsentieren uns der Welt. Unser digitaler Fußabdruck
16.1.2. Professionelles Profil in professionellen sozialen Netzwerken
16.1.3. Digitale Reputation. Positive Referenzen
16.1.4. Das Bewerbungsschreiben
16.2. Das Vorstellungsgespräch für die Bewerbung um eine Führungsposition
16.2.1. Wie geht man mit einem Vorstellungsgespräch um?
16.2.2. Aussagen unseres Körpers in einem Interview. Kinesik
Modul 17. Gesundheitskommunikation und -marketing
17.1. Marketing und soziale Netzwerke
17.1.1. Definition des Begriffs. Die Dimensionen des Marketings. Marketingauftrag und -zyklen. Marketinginstrumente
17.1.2. Patient, Klient, Kunde, Nutzer? Marketing für Nutzer des öffentlichen Gesundheitswesens
17.1.3. Externe Marketingplanung in einem privaten Zentrum
17.1.4. Der interne Kunde. Marketing- und interner Kommunikationsplan für Gesundheitseinrichtungen
17.1.5. Verwaltung der institutionellen Präsenz in Netzwerken. Facebook
17.1.6. Nutzung von Twitter durch die Organisation
17.1.7. Nutzung von LinkedIn durch die Organisation und auf beruflicher Ebene
17.1.8. Nutzung anderer Netzwerke: Instagram, Tumblr usw.
17.2. Kommunikation in Unternehmen
17.2.1. Kommunikationssysteme in Organisationen. Intranet/Internet
17.2.2. Spezifische Kommunikation in Gesundheitseinrichtungen. Krankenhäuser
17.2.3. Auszeichnungen für Gesundheit. Einreichung von Anträgen
17.2.4. Organisation von Konferenzen, Kongressen und anderen Bildungsveranstaltungen
17.2.5. Lokales Kommunikationsmanagement: Presse
17.2.6. Lokales Kommunikationsmanagement: Funk
17.2.7. Lokales Kommunikationsmanagement: Fernsehen
17.2.8. Externe Konflikte. Informationskrisen aufgrund von schlechten Nachrichten und deren Bewältigung
17.3. Beziehungen zu Sozialpartnern, Nutzern und Lieferanten
17.3.1. Kommunikation mit Bürgern, Patientenverbänden und Verbraucherverbänden
17.3.2. Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern, Anteilseignern und Lieferanten
17.3.3. Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie
17.3.4. Internationalisierung des Gesundheitssektors. Gesundheitstourismus
17.4. Soziale Unternehmensverantwortung. Gutes Management im Gesundheitswesen
17.4.1. CSR im Gesundheitswesen. Strategische CSR-Pläne in Organisationen. Gutes Management im Gesundheitswesen: Transparenz in öffentlichen und privaten Unternehmen
17.4.2. Umweltmanagement und Energieeffizienz in Gesundheitseinrichtungen
17.4.3. Entwicklungszusammenarbeit durch Gesundheitseinrichtungen
17.4.4. Netzwerkarbeit. Strategische Allianzen
17.4.5. Das Patientenportal. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention über das Internet
Modul 18. Verwaltung von Lehre und Forschung
18.1. Forschungsmethodik: Epidemiologie und Design von Forschungsstudien und Vorurteile
18.1.1. Epidemiologie und klinische Epidemiologie
18.1.2. Die wichtigsten Studiendesigns in der klinischen Forschung
18.1.3. Qualität der Studien: Verlässlichkeit und Gültigkeit. Vorurteile
18.2. Recherche von Informationsquellen und Suchstrategien
18.2.1. Klinische Forschungsfragen
18.2.2. Informationsquellen
18.2.3. Wo und wie kann man nach Informationen suchen?
18.2.4. Suche
18.2.5. Datenbanken
18.3. Kritisches Lesen von Artikeln
18.3.1. Phasen des kritischen Lesens
18.3.2. Werkzeuge für kritisches Lesen
18.3.3. Hauptfehler
18.4. Forschungsprojekte: Finanzielle Mittel. Produktentwicklung und Patente
18.4.1. Gestaltung von Forschungsprojekten
18.4.2. Finanzierung von Forschungsprojekten
18.4.3. Vermarktung von Forschungsergebnissen
18.5. Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnissen
18.5.1. Forschungsberichte
18.5.2. Auswahl einer Zeitschrift zur Veröffentlichung
18.5.3. Einige Stil-Empfehlungen
Modul 19. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
19.1. Globalisierung und Governance
19.1.1. Governance und Corporate Governance
19.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
19.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
19.2. Cross Cultural Management
19.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
19.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
19.2.3. Diversitätsmanagement
19.3. Wirtschaftsethik
19.3.1. Ethik und Moral
19.3.2. Wirtschaftsethik
19.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen
19.4. Nachhaltigkeit
19.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
19.4.2. Agenda 2030
19.4.3. Nachhaltige Unternehmen
19.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens
19.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
19.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
19.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
19.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
19.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
19.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
19.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
19.6.4. CSR-Instrumente und -Standards
19.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
19.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
19.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
19.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
19.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
19.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
19.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
19.8.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 20. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
20.1. Kaufmännisches Management
20.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
20.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
20.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
20.2. Digitales Marketing und elektronischer Handel
20.2.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
20.2.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
20.2.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
20.2.4. Kategorien des elektronischen Handels
20.2.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
20.3. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
20.3.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
20.3.2. Branded Content & Storytelling
20.4. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
20.4.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
20.4.2. Visitor Relationship Management
20.4.3. Hypersegmentierung
20.5. Verwaltung digitaler Kampagnen
20.5.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
20.5.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
20.5.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
20.6. Verkaufsstrategie
20.6.1. Verkaufsstrategie
20.6.2. Verkaufsmethoden
20.7. Unternehmenskommunikation
20.7.1. Konzept
20.7.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
20.7.3. Art der Kommunikation in der Organisation
20.7.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
20.7.5. Elemente der Kommunikation
20.7.6. Kommunikationsprobleme
20.7.7. Szenarien der Kommunikation
20.8. Kommunikation und digitaler Ruf
20.8.1. Online-Reputation
20.8.2. Wie misst man die digitale Reputation?
20.8.3. Online-Reputationstools
20.8.4. Online-Reputationsbericht
20.8.5. Online-Branding
Modul 21. Geschäftsleitung
21.1. General Management
21.1.1. Konzept des General Management
21.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
21.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
21.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
21.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
21.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
21.3. Operations Management
21.3.1. Bedeutung des Managements
21.3.2. Die Wertschöpfungskette
21.3.3. Qualitätsmanagement
21.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
21.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
21.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
21.4.3. Kommunikationsbarrieren
21.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
21.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
21.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
21.5.3. Kommunikation in der Organisation
21.5.4. Werkzeuge in der Organisation
21.6. Krisenkommunikation
21.6.1. Krise
21.6.2. Phasen der Krise
21.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
21.7. Einen Krisenplan vorbereiten
21.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
21.7.2. Planung
21.7.3. Angemessenheit des Personals
21.8. Emotionale Intelligenz
21.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
21.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
21.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
21.9. Führungsrolle und Teammanagement
21.9.1. Leadership und Führungsstile
21.9.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
21.9.3. Management von Veränderungsprozessen
21.9.4. Leitung multikultureller Teams
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Damit die durchgeführten Behandlungen und chirurgischen Eingriffe erfolgreich sein können, ist ein hochqualifiziertes Gesundheitspersonal erforderlich, vom Managementteam bis hin zu den Pflegehelfern, Chirurgen und Ärzten der Grundversorgung. Diese sind für das ordnungsgemäße Funktionieren eines jeden Krankenhauses unerlässlich. Deshalb tragen wir bei TECH zu diesem Zweck bei, indem wir unsere Masterstudiengänge durch einen präzisen, eingehenden und aktuellen Studienplan auszeichnen. Auf diese Weise wird jeder Student in der Lage sein, sich die notwendigen Fähigkeiten anzueignen, um seine Position verantwortungsvoll zu verwalten und die damit verbundenen Prozesse sicher zu erledigen.
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Um Management-, Leitungs- und Führungspositionen in einer Gesundheitseinrichtung bekleiden zu können, ist ein Studium wie dieses von der TECH Technologischen Universität erforderlich. Durch diesen Aufbaustudiengang erwerben Sie formale Kenntnisse in der Verwaltung und im Management des Gesundheitswesens, die es Ihnen ermöglichen, sich für Führungspositionen sowohl in öffentlichen als auch in privaten Gesundheitseinrichtungen (Non-Profit-Organisationen) zu entscheiden.
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