Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Die Fortschritte im Bereich der häuslichen Hospitalisierung erfordern neue Vorschläge für die Spezialisierung, damit der Arzt auf dem neuesten Stand bleibt“
Der demografische Wandel erfordert ein extremes Umdenken in der Gesundheitsversorgung, die bisher auf akute Prozesse und Heilung als primäres Ziel ausgerichtet war und bei der die Krankenhäuser im Mittelpunkt standen, hin zu einer Medizin, die eher auf Pflege als auf Heilung abzielt und bei der der Mensch und sein engstes Umfeld, das Zuhause, in dem er lebt, im Mittelpunkt stehen, ohne dass die Qualität der Versorgung oder der Einsatz von krankenhausintensiven Ressourcen verringert wird, sondern bei der Nutzung und dem Verbrauch sowohl öffentlicher als auch privater Ressourcen wesentlich effizienter ist.
Die Häusliche Hospitalisierung ist die treibende Kraft des Wandels in der modernen Gesundheitsversorgung, einer Versorgung, die sich auf den Menschen und seine gesundheitlichen und sozialen Bedürfnisse konzentriert.
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Lehrplan
Das Lehrprogramm wurde von einer Gruppe von Professoren und medizinischen Fachkräften verschiedener medizinischer Fachrichtungen entwickelt, die über umfangreiche klinische, Forschungs- und Lehrerfahrung verfügen und daran interessiert sind, die neuesten und aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Häusliche Hospitalisierung zu integrieren, um eine professionelle Fortbildung zu gewährleisten und die tägliche klinische Praxis von Fachleuten zu verbessern, die Patienten oder Bevölkerungsgruppen in der Gemeinschaft betreuen.
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Modul 1. Organisation der häuslichen Hospitalisierung
1.1. Einleitung und Rechtfertigung
1.1.1. Einführung
1.1.2. Begründung
1.2. Geschichte der häuslichen Hospitalisierung
1.2.1. Historischer Rückblick
1.2.2. Referenzabteilungen
1.2.3. Die Gegenwart und Zukunft der häuslichen Hospitalisierung
1.3. Organisatorische Modelle
1.3.1. Häusliche Versorgung durch das Krankenhaus
1.3.2. Primärmedizinische Versorgung
1.3.3. Heimhilfe-Service
1.4. Unterschiede zwischen Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD) und häuslicher Pflege aus der Primärversorgung und anderen Modellen der häuslichen Pflege (PADES, ESAD)
1.4.1. Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD)
1.4.2. Modelle der häuslichen Pflege
1.5. Evidenzbasierte Medizin
1.5.1. Vor- und Nachteile des Modells Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD) im Vergleich zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt
1.6. Portfolio von Dienstleistungen
1.6.1. Schema der vorzeitigen Entlassung
1.6.2. Hightech-Schema
1.6.3. Schema der Unterstützungsfunktion
1.7. Allgemeine Ein- und Ausschlusskriterien
1.7.1. Freiwilligkeit
1.7.2. Soziale Kriterien
1.7.3. Geografische Kriterien
1.7.4. Medizinische Kriterien
1.8. Integration mit verschiedenen Versorgungsebenen
1.8.1. Primärversorgung
1.8.2. Notfälle
1.8.3. Konventionelle Hospitalisierung
1.8.4. Sozialmedizinische Einrichtungen
1.8.5. Heime
1.9. Struktur und Ressourcen der Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD)
1.9.1. Struktur der Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD)
1.9.2. Ressourcen in der Einheit für häusliche Hospitalisierung (UHD)
Modul 2. Allgemeines. Forschung und Lehre der Abteilung für häusliche Hospitalisierung (UHD)
2.1. Prozessmanagement
2.1.1. Bewertung vor der Aufnahme
2.1.2. Aufnahme
2.1.3. Entlassung und Übergabe an die Primärversorgung
2.1.4. Wiederaufnahme
2.1.5. Fallmanagement
2.2. Elektronische Krankenakten, Besonderheiten der Abteilung für häusliche Hospitalisierung (UHD) (Mobilität und Zugänglichkeit)
2.2.1. Telemedizin
2.3. Qualitätsindikatoren
2.3.1. Management-Indikatoren
2.3.2. Klinische Indikatoren
2.4. Forschung in Einheiten für häusliche Hospitalisierung (UHD)
2.4.1. Künftige und gegenwärtige Arbeitslinien in der häuslichen Hospitalisierung
2.5. Pregraduale und postgraduale Lehre
2.5.1. Pregraduale Lehre
2.5.2. Postgraduale Lehre
2.6. Zukunftsperspektiven
2.6.1. Künftige Herausforderungen
2.7. Telemedizin
2.7.1. Konzept und Überlegungen
2.8. Fallmanagement
2.8.1. Fallmanagement durch Pflegekräfte im Krankenhaus
2.8.2. Fallmanagement durch Pflegekräfte in der Gemeinde
2.8.3. Medikamentengestütztes Fallmanagement
Modul 3. Pflege verschiedener spezifischer Arten von Patienten
3.1. Gebrechlicher geriatrischer Patient
3.1.1. Auffälligkeiten bei geriatrischen Patienten
3.1.2. Beziehungsmodell mit Einrichtungen für betreutes Wohnen
3.1.3. Behandlung von geriatrischen Patienten
3.2. Komplexe chronische Patienten
3.2.1. Definition
3.2.2. Managementmodelle für komplexe chronische Patienten
3.2.3. Kriterien für die Sterblichkeit
3.3. Palliativpatient
3.3.1. Unterscheidung zwischen onkologischen und nicht-onkologischen Palliativpatienten
3.3.2. Kriterien für die Sterblichkeit
3.3.3. Modelle der palliativen Patientenbetreuung
3.4. Multifrequenz-Patient
3.4.1. Fallmanagement
3.5. Antibiotikatherapie zu Hause
3.5.1. Allgemeines
3.5.2. TADE
3.6. Psychiatrischer Patient
3.6.1. Besonderheiten der häuslichen Überwachung der psychischen Gesundheit
3.7. Pädiatrischer Patient
3.7.1. Überlegungen bei pädiatrischen Patienten
Modul 4. Verwaltung von Subsidiaritätssyndromen zu Hause
4.1. Herzinsuffizienz
4.1.1. Aufnahme- und Ausschlusskriterien
4.1.2. Symptommanagement und häusliche Behandlung
4.1.3. Entlassungskriterien
4.2. COPD
4.2.1. Aufnahme- und Ausschlusskriterien
4.2.2. Symptommanagement und häusliche Behandlung
4.3. Pflege des postoperativen Patienten
4.3.1. Aufnahme- und Ausschlusskriterien
4.3.2. Management der wichtigsten Symptome und Komplikationen bei postoperativen Patienten
4.4. Neurologischer Patient
4.4.1. Demenz
4.4.2. Multiple Sklerose
4.4.3. ALS
4.5. TVT und Lungenembolie
4.5.1. Diagnose zu Hause
4.5.2. Angepasste Behandlung für zu Hause
4.5.3. Kriterien für die Aufnahme für eine konventionellen Hospitalisierung
4.6. Häusliche Rehabilitation. Verlust der Funktionalität. Brüche
4.6.1. Skalen für die Funktionalität
4.6.2. Möglichkeiten der häuslichen Rehabilitation
4.7. Nephro-urologische Syndrome
4.7.1. Pyelonephritis
4.7.2. Pathologien der ableitenden Harnwege
4.7.3. Prostataerkrankung
4.7.4. Akute und chronische Nierenerkrankungen
4.8. Patienten mit Verdauungskrankheiten
4.8.1. Zirrhose
4.8.2. Hepatische Enzephalopathie
4.8.3. Kurzdarm
Modul 5. Infektionsmanagement zu Hause. Aufnahme- und Ausschlusskriterien, Verwaltung, Entlassungskriterien
5.1. Pneumonie
5.1.1. Diagnose
5.1.2. Handhabung zu Hause
5.1.3. Bronchoaspirationen. Prävention und Handhabung
5.2. Harnwegsinfekt
5.2.1. Pyelonephritis
5.2.2. Harnwegsinfektion
5.2.3. Prostatitis
5.3. Intraabdominelle Infektionen
5.3.1. Leberabszess
5.3.2. Postoperative Abszesse
5.3.3. Cholezystitis und Cholangitis
5.3.4. Divertikulitis
5.3.5. Infektiöse Pankreatitis
5.4. Abszesse
5.4.1. Allgemeines
5.4.2. Behandlungen
5.4.3. Arten von Heilungen
5.5. Weichteilinfektionen
5.5.1. Konzept
5.5.2. Klassifizierung
5.6. Chirurgische Wundinfektion
5.6.1. Konzept
5.6.2. Klassifizierung
5.7. Osteomyelitis
5.7.1. Konzept
5.7.2. Klassifizierung
5.8. Endokarditis
5.8.1. Konzept
5.8.2. Klassifizierung
5.9. Infektionen von Prothesen und intravaskulären Geräten
5.9.1. Konzept
5.9.2. Klassifizierung
5.10. Febrile Neutropenie
5.10.1. Diagnose
5.10.2. Therapeutika
Modul 6. Palliativpflege und onkologische Patienten
6.1. Umfassende Beurteilung in der Palliativpflege
6.1.1. Modell der klinischen Anamnese in der Palliativpflege
6.1.2. Anamnese in der Palliativmedizin
6.1.3. Die Bedeutung des familiären und sozialen Umfelds für eine umfassende Beurteilung
6.2. Bewertungsskalen für die Palliativversorgung
6.2.1. ECOG
6.2.2. Barthel
6.2.3. Karnofsky
6.2.4. EVA
6.2.5. Edmonton-Symptom-Bewertungsskala
6.2.6. Skala von Gijon
6.2.7. Familiärer APGAR
6.2.8. Pfeiffer
6.2.9. Ernährungswissenschaftliche Beurteilung
6.3. Modelle der kontinuierlichen Betreuung von onkologischen Palliativpatienten
6.3.1. Der Palliativpatient
6.3.1.1. Modelle
6.4. Schmerzbehandlung in der Palliativpflege
6.4.1. WHO-Stufenschema
6.4.2. Erste Stufe
6.4.3. Zweite Stufe
6.4.4. Dritte Stufe
6.4.5. Adjuvantien
6.5. Kontrolle der Dyspnoe
6.5.1. Diagnose
6.5.2. Ätiologie
6.5.3. Handhabung zu Hause
6.6. Kontrolle von Delirium
6.6.1. Diagnose
6.6.2. Ätiologie
6.6.3. Handhabung zu Hause
6.7. Kontrolle von Übelkeit und Erbrechen
6.7.1. Diagnose
6.7.2. Ätiologie
6.7.3. Handhabung zu Hause
6.8. Veränderungen des Darmrhythmus. Durchfall und Verstopfung
6.8.1. Diagnose
6.8.2. Ätiologie
6.8.3. Handhabung zu Hause
6.9. Anorexie-Kachexie
6.9.1. Diagnose
6.9.2. Ätiologie
6.9.3. Handhabung zu Hause
6.10. Schlaflosigkeit-Angst
6.10.1. Diagnose
6.10.2. Ätiologie
6.10.3. Handhabung zu Hause
6.11. Situation in den letzten Tagen und palliative Sedierung
6.11.1. Kriterien für die Sterblichkeit
6.11.2. Palliative Sedierung vs. passive Euthanasie vs. aktive Euthanasie
6.11.3. Handhabung zu Hause
6.12. Trauerfall und Familienpflege
6.12.1. Die Trauer
6.12.2. Das familiäre Umfeld
6.13. Patientenverfügungen
6.13.1. Definition
6.13.2. Die wichtigsten zu berücksichtigenden Aspekte
Modul 7. Schmerzmanagement bei häuslicher Hospitalisierung
7.1. Schmerzmanagement
7.1.1. Allgemeines
7.1.2. Überlegungen zu Hause
7.2. Skalen und Bewertung des Schmerzpatienten
7.2.1. Klassifizierung
7.2.2. Bewertung der Patienten
7.3. Analgetische Behandlung der ersten Wahl
7.3.1. Therapeutika
7.3.2. Verfahren zu Hause
7.4. Analgetische Behandlung der zweiten Wahl
7.4.1. Therapeutika
7.4.2. Verfahren zu Hause
7.5. Behandlung der dritten Wahl. Opioide
7.5.1. Therapeutika
7.5.2. Verfahren zu Hause
7.6. Adjuvantien
7.6.1. Klassifizierung
7.6.2. Verfahren
7.7. Interventionelle Schmerzbehandlung
7.7.1. Die Inter-Konsultation
7.7.2. Verfahren zu Hause
Modul 8. Ernährung in der häuslichen Hospitalisierung
8.1. Ernährungswissenschaftliche Bewertung. Skalen
8.1.1. MUST
8.1.2. MNA
8.1.3. Laborparameter
8.1.4. Klinische Parameter
8.2. Dysphagie
8.2.1. Diagnose
8.2.2. Ätiologie
8.2.3. Handhabung zu Hause
8.3. Onkologischer Patient
8.3.1. Ernährungsbedürfnisse von onkologischen Patienten
8.3.2. Besonderheiten
8.4. Geriatrischer Patient
8.4.1. Ernährungsbedürfnisse bei geriatrischen Patienten
8.4.2. Besonderheiten
8.5. Patienten mit Infektionskrankheiten
8.5.1. Ernährungsbedürfnisse bei Infektionspatienten
8.5.2. Besonderheiten
8.6. Enterale Ernährung zu Hause
8.6.1. Arten der Ernährung
8.6.2. Normokalorisch-normoprotein
8.6.3. Hyperprotein-hyperkalorisch
8.6.4. Hyperprotein-normokalorisch
8.6.5. Besondere Ergänzungen
8.7. Parenterale Ernährung zu Hause
8.7.1. Arten der Ernährung
8.7.2. Sonden
Modul 9. Besondere Behandlungen
9.1. Serotherapie und IV-Medikamente
9.1.1. Periphere Zugänge
9.1.2. Zentrale Zugänge
9.1.3. Medikamentenkombinationen
9.2. Verabreichung von Blutprodukten
9.2.1. Erythrozytenkonzentrate
9.2.2. Thrombozyten-Pool
9.2.3. Plasma
9.2.4. Protokolle für die Transfusion von Blutprodukten zu Hause
9.3. Subkutane Medikamente
9.3.1. Elastomer-Infusoren
9.3.2. Behandlung mit der Möglichkeit der subkutanen Verabreichung
9.3.3. Medikamentenkombinationen
9.4. Chemotherapie zu Hause
9.4.1. Klassifizierung
9.4.2. Überlegungen
9.5. Behandlung mit einer intravenösen Heiminfusionspumpe
9.5.1. Klassifizierung
9.5.2. Überlegungen
9.6. Katheterisierung von Blase und Verdauungstrakt
9.6.1. Protokolle für den Austausch zu Hause
9.6.2. Videos zu Techniken
9.7. PEG-Nachfüllung
9.7.1. Protokolle für den Austausch zu Hause
9.7.2. Videos zu Techniken
9.8. Tracheostomie-Austausch
9.8.1. Protokolle für den Austausch zu Hause
9.8.2. Videos zu Techniken
9.9. Entnahme und Transport von Proben: Analyse, Kultur usw.
Modul 10. Pädiatrischer Patient in der häuslichen Hospitalisierung
10.1. Einführung
10.1.1. Besonderheiten des pädiatrischen Patienten
10.2. Pädiatriespezifische Beurteilung zu Hause
10.2.1. Überlegungen
10.3. Pädiatrische Onkologie
10.4. Infektionen in der Pädiatrie
10.4.1. Klassifizierung
10.4.2. Verfahren
10.5. Angeborene Pathologie
10.5.1. Klassifizierung
10.5.2. Überlegungen
10.6. Rechtmäßigkeit in der pädiatrischen Patientenversorgung
10.6.2. Überlegungen
Modul 11. Präventivmedizin in der häuslichen Hospitalisierung
11.1. Die Präventivmedizin
11.1.1. Konzept und Allgemeinheiten
11.2. Hygiene
11.2.1. Überlegungen
11.2.2. Verfahren zu Hause
11.3. Kolonisierung bei multiresistenten Infektionen. Maßnahmen zu Hause
11.3.1. Kolonisierung
11.3.2. Multiresistente Keime
11.3.3. Maßnahmen zu Hause
11.4. Angemessenheit der Antibiotikabehandlung zu Hause
11.4.1. Arten der Behandlung
11.4.2. Therapeutische Angemessenheit
11.5. Impfung bei besonderen Patienten
11.5.1. Impfstoffe
11.5.2. Besondere Patienten
Modul 12. Therapeutische Techniken
12.1. Parazentese
12.1.1. Verfahren
12.1.2. Parazentese zu Hause
12.2. Thorakozentese
12.2.1. Verfahren
12.2.2. Thorakozentese zu Hause
12.3. Arthrozentese
12.3.1. Verfahren
12.3.2. Arthrozentese zu Hause
12.4. Sauerstofftherapie
12.4.1. Verfahren
12.4.2. Sauerstofftherapie zu Hause
12.5. Aerosoltherapie
12.5.1. Verfahren
12.5.2. Aerosoltherapie zu Hause
12.6. Mechanische Beatmung
12.6.1. Verfahren
12.6.2. MV zu Hause
Modul 13. Diagnostische Techniken
13.1. EKG
13.1.1. Verfahren
13.1.2. EKG zu Hause
13.2. Ultraschall
13.2.1. Verfahren
13.2.2. Ultraschall zu Hause
13.3. Pulsoximetrie
13.3.1. Verfahren
13.3.2. Pulsoximetrie zu Hause
13.4. Analysen
13.4.1. Verfahren
13.4.2. Bluttest zu Hause
13.5. Kulturen
13.5.1. Verfahren
13.5.2. Bluttest zu Hause
13.6. Skalen (funktionale, kognitive, Ernährungsbewertung usw.)
13.6.1. Verfahren
13.6.2. Klassifizierung
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