Präsentation

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Forschung und Innovation gehen auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie Hand in Hand. So hat sich der Einsatz neuer Technologien zur Planung und Durchführung chirurgischer Eingriffe kontinuierlich und schnell verändert. Darüber hinaus haben die Verbesserung von Materialien, die Entwicklung von Geräten zur Behandlung von Gefäßerkrankungen und der Einsatz der Zelltherapie die Gesundheit der Patienten verbessert.

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Zusätzlich werden die Studenten dank des Relearning-Systems auf natürliche Weise durch den Lehrplan vorankommen und die wichtigsten Konzepte dieses innovativen Studiengangs effektiv konsolidieren.

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Lehrplan

Der Lehrplan dieses Universitätsabschlusses wurde entwickelt, um aus theoretischer und praktischer Sicht die aktuellsten und fundiertesten Informationen in der Gefäßpathologie anbieten zu können. Ein Studiengang von 1.500 Unterrichtsstunden, der es ermöglicht, bei den diagnostischen und therapeutischen Verfahren bei Gefäßerkrankungen auf dem neuesten Stand zu sein. Darüber hinaus kann dieser Lehrplan dank der zahlreichen zusätzlichen didaktischen Ressourcen, die in der virtuellen Bibliothek dieses Programms zur Verfügung stehen, erweitert werden.

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Modul 1. Vaskuläre Pathologie

1.1. Vaskuläre Pathologie 

1.1.1. Vaskuläre Pathologie 
1.1.2. Unterschiede zwischen vaskulären und kardiovaskulären Erkrankungen 
1.1.3. Arten von Gefäßerkrankungen 

1.2. Die Geschichte der vaskulären Pathologie 

1.2.1. Wichtige Meilensteine in der Geschichte der vaskulären Pathologie 
1.2.2. Die Entwicklung der Behandlungen in der vaskulären Pathologie 
1.2.3. Historische Fortschritte in der Diagnose von Gefäßerkrankungen 

1.3. Klassifizierung von Gefäßerkrankungen

1.3.1. Klassifizierung der Arterienerkrankungen 
1.3.2. Klassifizierung der Venenerkrankungen 
1.3.3. Klassifizierung der lymphatischen Erkrankungen 

1.4. Epidemiologie der Gefäßerkrankungen 

1.4.1. Prävalenz der Gefäßerkrankungen weltweit 
1.4.2. Geografische Verteilung der Gefäßerkrankungen 
1.4.3. Faktoren, die die Epidemiologie der Gefäßerkrankungen beeinflussen 

1.5. Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen 

1.5.1. Nicht modifizierbare Risikofaktoren 
1.5.2. Modifizierbare Risikofaktoren 
1.5.3. Rolle der psychosozialen Faktoren bei dem Risiko von Gefäßerkrankungen 

1.6. Auswirkungen der Gefäßerkrankungen auf die öffentliche Gesundheit 

1.6.1. Wirtschaftlichen Kosten der Gefäßerkrankungen 
1.6.2. Auswirkungen der Gefäßerkrankungen auf die Lebensqualität 
1.6.3. Fokus auf Prävention und Behandlung zur Reduzierung des Einflusses auf die öffentliche Gesundheit 

1.7. Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen 

1.7.1. Vorteile einer frühzeitigen Diagnose von Gefäßerkrankungen 
1.7.2. Strategien zur frühzeitigen Diagnose von Gefäßerkrankungen 
1.7.3. Frühzeitige Behandlung und ihr Zusammenhang mit einer verbesserten Prognose bei Gefäßerkrankungen 

1.8. Die Rolle des Facharztes für vaskuläre Pathologie 

1.8.1. Weiterbildung und Spezialisierung in vaskulärer Pathologie 
1.8.2. Aufgaben des Facharztes für vaskuläre Pathologie 
1.8.3. Bedeutung der interdisziplinären Arbeit in der vaskulären Pathologie 

1.9. Interdisziplinärer Ansatz in der vaskulären Pathologie 

1.9.1. Teamarbeit in der vaskulären Pathologie 
1.9.2. Die Rolle der verschiedenen Gesundheitsberufe bei der Behandlung von Gefäßerkrankungen 
1.9.3. Interdisziplinäre Koordinierung bei der Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Gefäßerkrankungen 

1.10. Prävention von Gefäßerkrankungen 

1.10.1. Strategien der Primärprävention von Gefäßerkrankungen 
1.10.2. Strategien der Sekundärprävention von Gefäßerkrankungen 
1.10.3. Förderung eines gesunden Lebensstils zur Vorbeugung von Gefäßerkrankungen 

Modul 2. Vaskuläre Anatomie und Physiologie  

2.1. Anatomischer Aufbau der Blutgefäße 

2.1.1. Zusammensetzung der arteriellen und venösen Wände 
2.1.2. Anatomische Struktur der Blutgefäße 
2.1.3. Zelltypen in der Gefäßwand 

2.2. Funktionen der Blutgefäße 

2.2.1. Nährstoff- und Sauerstofftransport 
2.2.2. Blutdruckregulierung 
2.2.3. Kontrolle des Blutflusses und der Blutverteilung im Körper 

2.3. Das menschliche Kreislaufsystem 

2.3.1. Anatomie und Funktion des Herzens 
2.3.2. Der Herzzyklus und seine Beziehung zum Blutkreislauf 
2.3.3. Elektrische Erregungsleitungen im Herzen 

2.4. Arterieller und venöser Kreislauf 

2.4.1. Strukturelle Unterschiede zwischen Arterien und Venen 
2.4.2. Rückfluss- und venöse Rücklaufmechanismen 
2.4.3. Phänomen der Gewebedurchblutung 

2.5. Kontrolle des Blutflusses 

2.5.1. Mechanismen der lokalen Regulierung des Blutflusses 
2.5.2. Regulierung des Blutflusses durch das autonome Nervensystem 
2.5.3. Hormonelle Steuerung des Blutflusses 

2.6. Anpassungsmechanismen der Blutgefäße 

2.6.1. Umbau der Arterien bei Bluthochdruck 
2.6.2. Anpassung der Venen an die chronische Veneninsuffizienz 
2.6.3. Mechanismen der vaskulären Reaktion auf Hypoxie 

2.7. Vaskularisierung von Organen und Geweben 

2.7.1. Eigenschaften der Mikrozirkulation 
2.7.2. Mechanismen der Angiogenese 
2.7.3. Vaskuläre Auswirkungen von Systemerkrankungen 

2.8. Einfluss des Alters auf das Gefäßsystem 

2.8.1. Anatomische und funktionelle Veränderungen des Gefäßsystems im Alter 
2.8.2. Vaskuläre Alterung und Atherosklerose 
2.8.3. Klinische Auswirkungen der vaskulären Fragilität bei älteren Menschen 

2.9. Anatomische und physiologische Veränderungen der Blutgefäße 

2.9.1. Angeborene Anomalien der Blutgefäße 
2.9.2. Variationen in der anatomischen Anordnung der Blutgefäße 
2.9.3. Die Rolle der anatomischen Varianten in der vaskulären Pathologie 

2.10. Hormonelle Regulierung im Gefäßsystem 

2.10.1. Wirkung von Katecholaminen auf das kardiovaskuläre System 
2.10.2. Einfluss von natriuretischen Peptiden auf den Gefäßtonus 
2.10.3. Auswirkungen von Sexualsteroiden auf das Gefäßsystem 

Modul 3.  Pathophysiologie der Gefäßerkrankungen 

3.1. Vaskuläre Pathophysiologie 

3.1.1. Veränderungen in der Struktur und Funktion der Blutgefäße, die zu verschiedenen Krankheiten führen können 
3.1.2. Veränderungen in der Regulierung des Blutflusses und des Blutdrucks, die die Gewebedurchblutung beeinträchtigen können 
3.1.3. Abnorme Reaktionen des Gefäßendothels und der Gefäßwandzellen auf verschiedene Stimuli wie Entzündung, Hypoxie und Stress 

3.2. Zelluläre und molekulare Mechanismen von Gefäßerkrankungen 

3.2.1. Endotheliale Dysfunktion und Veränderungen in der Produktion und Aktivität vasodilatierender und vasokonstriktorischer Faktoren 
3.2.2. Zellproliferation und Migration von glatten Muskelzellen, die zur Bildung von Atherom-Plaques und Stenose führen können 
3.2.3. Aktivierung von Entzündungszellen und Freisetzung von Entzündungsmediatoren, die zu Gefäßverletzungen und zum Fortschreiten der Krankheit beitragen können 

3.3. Modifizierbare und nicht modifizierbare Risikofaktoren 

3.3.1. Nicht modifizierbare Risikofaktoren: Alter, Familiengeschichte, Genetik 
3.3.2. Modifizierbare Risikofaktoren: Tabak, Diät, körperliche Aktivität 
3.3.3. Ansätze zur Prävention von Risikofaktoren: primär, sekundär und tertiär

3.4. Primäre und sekundäre vaskuläre Läsionen 

3.4.1. Primäre vaskuläre Läsionen: Aneurysmen, arteriovenöse Fehlbildungen, Vaskulitis 
3.4.2. Sekundäre vaskuläre Läsionen: tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Atherosklerose 
3.4.3. Vergleich zwischen primären und sekundären vaskulären Läsionen 

3.5. Entzündungs- und Reparaturreaktionen bei Gefäßerkrankungen 

3.5.1. Rolle der Entzündungszellen bei Gefäßerkrankungen 
3.5.2. Zell-Zell- und Zell-Matrix-Interaktionen bei Gefäßentzündungen 
3.5.3. Biomarker für Entzündungen und Gefäßreparatur 

3.6. Entwicklung der Atherosklerose 

3.6.1. Molekulare Mechanismen der atherosklerotischen Plaquebildung 
3.6.2. Nichtinvasive Bewertung der Atherosklerose 
3.6.3. Pharmakologische und nichtpharmakologische Therapien der Atherosklerose 

3.7. Tiefe Venenthrombose und Lungenembolie 

3.7.1. Risikofaktoren für tiefe Venenthrombose und Lungenembolie 
3.7.2. Diagnosemethoden für tiefe Venenthrombose und Lungenembolie 
3.7.3. Behandlung von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien 

3.8. Pathophysiologie der chronischen Veneninsuffizienz 

3.8.1. Mechanismen der Entwicklung einer chronischen Veneninsuffizienz 
3.8.2. Klinische Bewertung der chronischen Veneninsuffizienz 
3.8.3. Behandlung der chronischen Veneninsuffizienz 

3.9. Auswirkungen der Alterung auf das Gefäßsystem 

3.9.1. Physiologische Veränderungen des Gefäßsystems während der Alterung 
3.9.2. Zusammenhang zwischen Alterung und Gefäßerkrankungen 
3.9.3. Strategien zur Verhinderung oder Verzögerung der Alterung des Gefäßsystems 

3.10. Die Rolle der Genetik bei Krankheiten. Zelluläre und molekulare Mechanismen von Gefäßerkrankungen 

3.10.1. Gene im Zusammenhang mit Gefäßerkrankungen 
3.10.2. Methoden zur Diagnose und Früherkennung von erblichen Gefäßerkrankungen 
3.10.3. Personalisierte Behandlungen auf der Grundlage der Genetik eines jeden Patienten 

Modul 4. Diagnostische Methoden in der vaskulären Pathologie 

4.1. Bedeutung der Diagnose in der vaskulären Pathologie 

4.1.1. Folgen einer falschen oder verspäteten Diagnose bei Gefäßerkrankungen 
4.1.2. Rolle der Prävention und Früherkennung bei der Diagnose von Gefäßerkrankungen 
4.1.3. Bedeutung der Behandlungsüberwachung und -bewertung bei der Diagnose von Gefäßerkrankungen 

4.2. Methoden der körperlichen Untersuchung 

4.2.1. Inspektion, Palpation und Auskultation bei der Gefäßuntersuchung 
4.2.2. Anzeichen und Symptome, die bei der körperlichen Untersuchung auf eine Gefäßerkrankung hinweisen 
4.2.3. Bedeutung der körperlichen Untersuchung bei der Differentialdiagnose von Gefäßerkrankungen 

4.3. Bildgebende Verfahren: Radiologie, Ultraschall, Tomographie, Magnetresonanztomographie 

4.3.1. Grundprinzipien der einzelnen Bildgebungsverfahren 
4.3.2. Indikationen und Kontraindikationen für jedes bildgebende Verfahren 
4.3.3. Vorteile und Grenzen der einzelnen Bildgebungsverfahren in der vaskulären Pathologie 

4.4. Gefäßfunktionstests: Knöchel-Brachial-Index, Plethysmographie, Doppler-Studie 

4.4.1. Grundprinzipien der einzelnen Gefäßfunktionstests 
4.4.2. Indikationen und Kontraindikationen für jeden Gefäßfunktionstest 
4.4.3. Interpretation der Ergebnisse der einzelnen Gefäßfunktionstests in der vaskulären Pathologie 

4.5. Angiographie und Arteriographie 

4.5.1. Indikationen und Kontraindikationen für Angiographie und Arteriographie 
4.5.2. Grundlagen der Angiografie und Arteriografie 
4.5.3. Interpretation von angiographischen und arteriographischen Befunden in der vaskulären Pathologie 

4.6. Gefäßendoskopie 

4.6.1. Indikationen und Kontraindikationen für die Gefäßendoskopie 
4.6.2. Grundlagen der Gefäßendoskopie 
4.6.3. Interpretation von vaskulären endoskopischen Befunden in der vaskulären Pathologie 

4.7. Gefäßbiopsie 

4.7.1. Anweisungen und Kontraindikationen für eine Gefäßbiopsie 
4.7.2. Grundlagen der Gefäßbiopsie 
4.7.3. Interpretation der Ergebnisse einer Gefäßbiopsie in der vaskulären Pathologie 

4.8. Interpretation von diagnostischen Testergebnissen 

4.8.1. Kriterien für die Interpretation von diagnostischen Testergebnissen 
4.8.2. Bedeutung der klinischen Korrelation bei der Interpretation von diagnostischen Testergebnissen 
4.8.3. Häufige Fehler bei der Interpretation der Ergebnisse von diagnostischen Tests in der vaskulären Pathologie 

4.9. Rolle der klinischen Bewertung bei der Diagnose 

4.9.1. Bedeutung der klinischen Anamnese für die Diagnose von Gefäßerkrankungen 
4.9.2. Rolle der körperlichen Untersuchung bei der Diagnose von Gefäßerkrankungen 
4.9.3. Interpretation von diagnostischen Testergebnissen im klinischen Kontext 

4.10. Differentialdiagnose von Gefäßerkrankungen 

4.10.1. Klinische und radiologische Unterschiede zwischen häufigen Gefäßerkrankungen 
4.10.2. Kriterien für die Differenzialdiagnose zwischen Gefäßerkrankungen 
4.10.3. Bedeutung einer umfassenden Patientenbeurteilung bei der Differenzialdiagnose von Krankheiten 

Modul 5. Arterienerkrankungen 

5.1. Arterienerkrankungen 

5.1.1. Koronare Herzkrankheit 
5.1.2. Periphere arterielle Verschlusskrankheit 
5.1.3. Zerebral-arterielle Erkrankung 

5.2. Ätiologie von Arterienerkrankungen 

5.2.1. Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie, Rauchen, Bewegungsmangel 
5.2.2. Autoimmunerkrankungen: Riesenzellarteriitis, Takayasu-Krankheit 
5.2.3. Genetische Erkrankungen: Marfan-Syndrom, Ehlers-Danlos-Krankheit 

5.3. Symptome und Anzeichen von Arterienerkrankungen 

5.3.1. Schmerzen in der Brust und andere Symptome der koronaren Herzkrankheit 
5.3.2. Claudicatio intermittens und andere Symptome der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit 
5.3.3. Schlaganfall und andere Symptome einer zerebralen Arterienerkrankung 

5.4. Diagnose von Arterienerkrankungen: Methoden und Techniken 

5.4.1. Bildgebende Untersuchungen: Angiographie, Doppler-Ultraschall, Computertomographie, Magnetresonanztomographie 
5.4.2. Gefäßfunktionstests: Knöchel-Brachial-Index, Plethysmographie, Doppler-Studie 
5.4.3. Klinische Beurteilung: Anamnese, körperliche Untersuchung, Belastungstests 

5.5. Medizinische Behandlung von Arterienerkrankungen: Thrombozytenaggregationshemmer und Antikoagulanzien 

5.5.1. Thrombozytenaggregationshemmer: Aspirin, Clopidogrel, Ticagrelor 
5.5.2. Antikoagulanzien: Warfarin, Heparin, Rivaroxaban 
5.5.3. Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie zur Verringerung des Risikos einer Arterienerkrankung 

5.6. Endovaskuläre Behandlung von Arterienerkrankungen: Angioplastie, Stenting, Atherektomie 

5.6.1. Ballonangioplastie: Technik zur Öffnung einer verengten Arterie 
5.6.2. Stenting: ein Metallrohr, das eine Arterie offen hält 
5.6.3. Atherektomie: Technik zur Entfernung von Plaque aus einer Arterie 

5.7. Chirurgische Behandlung von Arterienerkrankungen: Bypass, Endarterektomie 

5.7.1. Koronararterien-Bypass: eine Technik zur Umleitung von Blut um eine blockierte Koronararterie herum 
5.7.2. Karotis-Endarteriektomie: eine Technik zur Entfernung von Plaque aus der Karotisarterie 
5.7.3. Periphere Bypass-Operation: Technik zur Umleitung von Blut um eine blockierte periphere Arterie 

5.8. Management des diabetischen Fußes 

5.8.1. Prävention: regelmäßige Fußpflege und Diabeteskontrolle 
5.8.2. Behandlung von Wunden und Geschwüren: Wundheilung und Fußpflege 
5.8.3. Revaskularisation: Technik zur Verbesserung der Durchblutung des Fußes 

5.9. Vaskuläre Rehabilitation 

5.9.1. Programme für körperliche Betätigung 
5.9.2. Erziehung zum Umgang mit Gefäßerkrankungen 
5.9.3. Beschäftigungstherapie und Physiotherapie 

5.10. Prognose und Überwachung von Arterienerkrankungen 

5.10.1. Regelmäßige Bewertung des Krankheitsstatus 
5.10.2. Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung 
5.10.3. Erkennung und Behandlung von Komplikationen 

Modul 6. Venenerkrankungen 

6.1. Venenerkrankungen 

6.1.1. Klassifizierung von Venenerkrankungen nach ihrem Ursprung: primär und sekundär 
6.1.2. Venenerkrankungen nach anatomischer Lage: oberflächliche und tiefe Varizen 
6.1.3. Definition und Unterschiede zwischen akuten und chronischen Venenerkrankungen 

6.2. Ätiologie der Venenerkrankungen 

6.2.1. Risikofaktoren für die Entwicklung von Venenerkrankungen: Alter, Geschlecht, Fettleibigkeit, Bewegungsmangel 
6.2.2. Ätiologie der sekundären Venenerkrankungen: Trauma, Thrombose, Tumore 
6.2.3. Zusammenhang zwischen Krankheiten und chronischer Veneninsuffizienz 

6.3. Symptome und Anzeichen von Venenerkrankungen 

6.3.1. Frühsymptome von Venenerkrankungen: Müdigkeit, Schweregefühl und Schmerzen in den Beinen
6.3.2. Sichtbare Anzeichen einer Venenerkrankung: erweiterte Venen, Ödeme und Hautveränderungen 
6.3.3. Fortgeschrittene Symptome von Venenerkrankungen: Geschwüre, Infektionen und Blutungen 

6.4. Diagnose von Venenerkrankungen: Methoden und Techniken 

6.4.1. Nichtinvasive Techniken für die Diagnose von Venenerkrankungen: Ultraschall, Doppler und Echo-Doppler 
6.4.2. Invasive Methoden zur Diagnose von Venenerkrankungen: Phlebographie und Angiotomographie 
6.4.3. Klinische Beurteilung des Patienten mit Venenerkrankung: Anamnese, körperliche Untersuchung und Labortests 

6.5. Medizinische Behandlung von Venenerkrankungen: Phlebotonika, Antikoagulanzien 

6.5.1. Phlebotonika zur Behandlung von Venenerkrankungen: Wirkung und Nebenwirkungen 
6.5.2. Antikoagulanzien zur Behandlung von Venenerkrankungen: Arten und Dauer der Behandlung 
6.5.3. Kombination von blutstillenden und gerinnungshemmenden Medikamenten bei der Behandlung von Venenerkrankungen 

6.6. Endovaskuläre Behandlung von Venenerkrankungen: Sklerosierung, Phlebektomie, Katheterisierung 

6.6.1. Sklerosierung als endovaskuläre Behandlungstechnik für Venenerkrankungen: Arten und Verfahren 
6.6.2. Phlebektomie als endovaskuläre Behandlungstechnik bei Venenerkrankungen: Arten und Verfahren 
6.6.3. Katheter für die endovaskuläre Behandlung von Venenerkrankungen: Typen und klinische Anwendung 

6.7. Chirurgische Behandlung von Venenerkrankungen: Stripping, Ligatur 

6.7.1. Stripping als chirurgische Technik zur Behandlung von Venenerkrankungen: Arten und Verfahren 
6.7.2. Ligatur als chirurgische Technik zur Behandlung von Venenerkrankungen: Arten und Verfahren 
6.7.3. Vergleich zwischen endovaskulären und chirurgischen Techniken zur Behandlung von Venenerkrankungen 

6.8. Behandlung von venösen Geschwüren 

6.8.1. Lokale Pflege bei der Behandlung von venösen Geschwüren: Reinigung und Verbände 
6.8.2. Medizinische Behandlung von venösen Geschwüren: Kompressionstherapie und topische Medikamente 
6.8.3. Chirurgische Behandlung von venösen Geschwüren: Hauttransplantationen 

6.9. Venöse Rehabilitation 

6.9.1. Übungen zur vaskulären Rehabilitation: Gehen, Radfahren und Schwimmen 
6.9.2. Massage für die vaskuläre Rehabilitation: Techniken und Vorteile 
6.9.3. Physikalische Therapietechniken für die vaskuläre Rehabilitation: Elektrostimulation und Ultraschall 

6.10. Prognose und Überwachung von Venenkrankheiten 

6.10.1. Faktoren, die die Prognose von Venenerkrankungen beeinflussen: Art der Erkrankung, Alter des Patienten und Vorliegen von Komplikationen 
6.10.2. Prognostische Beurteilung von Venenerkrankungen: Bildgebende Verfahren und klinische Nachsorge 
6.10.3. Langfristige Nachsorge von Patienten mit Venenerkrankungen: Häufigkeit und Zweck der Nachsorgeuntersuchungen 

Modul 7. Lymphatische Erkrankungen 

7.1. Lymphatische Erkrankungen 

7.1.1. Klassifizierung von lymphatischen Erkrankungen: primär und sekundär 
7.1.2. Definition und Eigenschaften von primären lymphatischen Erkrankungen 
7.1.3. Definition und Eigenschaften von sekundären lymphatischen Erkrankungen 

7.2. Ätiologie lymphatischer Erkrankungen 

7.2.1. Ursachen primärer lymphatischen Erkrankungen: genetisch 
7.2.2. Ursachen für sekundäre lymphatischen Erkrankungen: traumatische Verletzungen, Operationen, Infektionen 
7.2.3. Risikofaktoren für lymphatischen Erkrankungen: Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, chronische Erkrankungen 

7.3. Symptome und Anzeichen von lymphatischen Erkrankungen 

7.3.1. Frühsymptome von lymphatischen Erkrankungen 
7.3.2. Körperliche Anzeichen von lymphatischen Erkrankungen 
7.3.3. Fortgeschrittene Symptome von lymphatischen Erkrankungen 

7.4. Diagnostik der lymphatischen Erkrankungen: Methoden und Techniken 

7.4.1. Diagnosemethoden für lymphatischen Erkrankungen: Ultraschall, MRT, Biopsie 
7.4.2. Diagnostische Verfahren für lymphatischen Erkrankungen: Lymphkontrastuntersuchung, Lymphographie 
7.4.3. Bewertung des Funktionszustands des Lymphsystems: Verfahren zur Messung des Lymphflusses 

7.5. Medizinische Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: lymphotonische Medikamente 

7.5.1. Lymphotonische Medikamente zur Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: Benzopyrane, Diuretika, Kortikosteroide 
7.5.2. Nebenwirkungen von lymphotonischen Medikamenten: Hypotonie, Elektrolytstörungen, Magen-Darm-Störungen 
7.5.3. Wechselwirkungen zwischen lymphotonischen Medikamenten: Antikoagulanzien, Antihypertensiva, Diabetes-Medikamente 

7.6. Rehabilitative Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: Sklerose, Embolisation 

7.6.1. Manuelle Lymphdrainage 
7.6.2. Drucktherapie 
7.6.3. Kompressionstherapie 

7.7. Chirurgische Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: Dissektion, Anastomose 

7.7.1. Arten von Operationen bei der Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: Lymphknotendissektion, lymphatisch-venöse Anastomose 
7.7.2. Fortgeschrittene chirurgische Techniken bei der Behandlung von lymphatischen Erkrankungen: Lymphknotentransplantation, Lymphtransfer 
7.7.3. Anweisungen und Kontraindikationen für chirurgische Eingriffe bei der Behandlung von lymphatischen Erkrankungen 

7.8. Behandlung von Lymphödemen 

7.8.1. Konservative Behandlung von Lymphödemen: Hautpflege, Kompression, manuelle Lymphdrainage 
7.8.2. Pharmakologische Behandlung von Lymphödemen: Diuretika, Benzopyrane, Kortikosteroide 
7.8.3. Chirurgische Behandlung von Lymphödemen: volumenreduzierende Chirurgie, vaskularisierte Transferchirurgie 

7.9. Vaskuläre Rehabilitation 

7.9.1. Vaskuläre Rehabilitationsprogramme für Patienten mit lymphatischen Erkrankungen: Ausdauerübungen, aerobe Übungen, Stretching 
7.9.2. Die Rolle des Ergotherapeuten in der vaskulären Rehabilitation: Beratung zu Selbstpflegetechniken, Anpassungen für Zuhause und am Arbeitsplatz 
7.9.3. Vorteile der vaskulären Rehabilitation für die Lebensqualität von Patienten mit lymphatischen Erkrankungen 

7.10. Prognose und Überwachung von lymphatischen Erkrankungen 

7.10.1. Faktoren, die die Prognose von lymphatischen Erkrankungen beeinflussen: Art der Erkrankung, Schweregrad der Erkrankung, Vorhandensein von Komorbiditäten 
7.10.2. Methoden zur Überwachung von lymphatischen Erkrankungen: klinische Beurteilung, bildgebende Verfahren, lymphatische Funktionstests 
7.10.3. Die Rolle des Patienten bei der Nachsorge von lymphatischen Erkrankungen: Überwachung der Symptome, Überwachung der Behandlung, Änderung der Lebensweise 

Modul 8. Chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen 

8.1. Gefäßchirurgie 

8.1.1. Vaskuläre Anatomie: Strukturen und Funktion des Kreislaufsystems 
8.1.2. Vaskuläre Pathologien: Erkrankungen und Störungen, die die Blutgefäße betreffen 
8.1.3. Revaskularisation: Chirurgische Verfahren zur Wiederherstellung des Blutflusses 

8.2. Grundlagen der endovaskulären Chirurgie 

8.2.1. Vaskulärer Zugang: Techniken, um den Eingriffsort im Körper zu erreichen 
8.2.2. Auswahl der Geräte: Auswahl der richtigen Materialien und Instrumente für jedes Verfahren 
8.2.3. Bildgebende Verfahren: Einsatz von Technologie zur Steuerung des Verfahrens und zur Überwachung des Ergebnisses 

8.3. Auswahl der Behandlungsmethode: Kriterien und Entscheidungen 

8.3.1. Schwere der Erkrankung: Bestimmung des Schweregrads der Pathologie und ihrer Auswirkungen auf den Gesundheitszustand des Patienten 
8.3.2. Lage der Läsion: Berücksichtigung der Lage des Gefäßproblems und der chirurgischen Zugänglichkeit 
8.3.3. Gesundheitszustand des Patienten: Beurteilung des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten, einschließlich möglicher Kontraindikationen 

8.4. Chirurgische Techniken: Beschreibung und Anwendung 

8.4.1. Bypass-Chirurgie 
8.4.2. Endarteriektomie 
8.4.3. Aneurysmektomie 

8.5. Endovaskuläre Techniken: Beschreibung und Anwendung 

8.5.1. Angioplastie: Aufdehnung einer verengten Arterie mit einem aufblasbaren Ballon 
8.5.2. Vaskulärer Stent: Einsetzen einer Metallvorrichtung zum Offenhalten einer Arterie 
8.5.3. Embolisation: absichtliche Blockierung eines Blutgefäßes zur Behandlung einer Läsion oder Missbildung 

8.6. Komplikationen in der Gefäßchirurgie 

8.6.1. Thrombose: Bildung von Blutgerinnseln 
8.6.2. Blutungen: übermäßige Blutungen während oder nach dem Eingriff 
8.6.3. Infektion: Entwicklung einer Infektion an der Eingriffsstelle 

8.7. Behandlung von perioperativen Komplikationen 

8.7.1. Überwachung der Vitalparameter: ständige Überwachung des Gesundheitszustands des Patienten während der Operation und der Genesung 
8.7.2. Pharmakologische Behandlung: Verabreichung von Medikamenten zur Vorbeugung oder Behandlung von Komplikationen 
8.7.3. Zusätzlicher chirurgischer Eingriff: Durchführung einer Rettungsoperation zur Behebung einer Komplikation 

8.8. Wiedereingriffe in der Gefäßchirurgie 

8.8.1. Revisionsanastomose: Korrektur einer Verbindungsstelle zwischen zwei zuvor chirurgisch verbundenen Blutgefäßen 
8.8.2. Ersatz von Gefäßprothesen: Ersatz eines früheren Gefäßimplantats, das versagt oder Komplikationen verursacht hat 
8.8.3. Behandlung von späten Komplikationen: Behebung von Komplikationen, die nach der ersten Gefäßoperation auftreten 

Modul 9.  Prä- und postoperative Versorgung von Gefäßpatienten 

9.1. Präoperative Beurteilung: Anamnese und körperliche Untersuchung

9.1.1. Bedeutung der Anamnese bei der präoperativen Beurteilung: Einholung von Informationen über die Krankengeschichte, Medikamente, Allergien, Lebensweise usw. 
9.1.2. Körperliche Untersuchung bei der präoperativen Beurteilung: Beurteilung der kardiovaskulären, respiratorischen und neurologischen Funktion, Messung des Blutdrucks, Auskultation der Herz- und Lungengeräusche usw. 
9.1.3. Chirurgische Risikobewertung auf der Grundlage von Alter, allgemeinem Gesundheitszustand, Vorliegen chronischer Krankheiten usw. 

9.2. Präoperative Beurteilung: diagnostische Tests und Vorbereitung des Patienten 

9.2.1. Bedeutung der präoperativen Beurteilung für die chirurgische Risikominderung
9.2.2. Arten von diagnostischen Tests, die bei der präoperativen Beurteilung eingesetzt werden, und ihre Bedeutung für die klinische Entscheidungsfindung
9.2.3. Vorbereitung des Patienten auf die präoperative Untersuchung und ihr Einfluss auf die Sicherheit und den Erfolg des chirurgischen Eingriffs

9.3. Planung der postoperativen Versorgung 

9.3.1. Beurteilung des postoperativen Versorgungsbedarfs: Abhängigkeit des Patienten, Schmerzniveau, Ernährungsbedarf, Mobilität usw. 
9.3.2. Planung des Übergangs vom Krankenhaus nach Hause: Vorbereitung der Wohnung, Betreuung durch einen Arzt oder eine Krankenschwester, Empfehlungen für die Genesung usw. 
9.3.3. Planung der langfristigen medizinischen Nachsorge: Nachsorgetermine mit dem Chirurgen, Nachsorgeuntersuchungen, Empfehlungen zur Lebensführung zur Erhaltung der Gefäßgesundheit

9.4. Postoperative Überwachung und Kontrolle 

9.4.1. Bedeutung der postoperativen Überwachung: frühzeitige Erkennung von Komplikationen, Bewertung der Wirksamkeit der Behandlung
9.4.2. Postoperative Überwachungstechniken: Überwachung von Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Sauerstoffversorgung usw. 
9.4.3. Behandlung postoperativer Komplikationen: Vorbeugung von Infektionen, Schmerzkontrolle, Behandlung von arteriellem Bluthochdruck, Behandlung von Nierenversagen usw. 

9.5. Postoperative Schmerzbehandlung

9.5.1. Bedeutung der postoperativen Überwachung: frühzeitige Erkennung von Komplikationen, Bewertung der Wirksamkeit der Behandlung, Beobachtung der Fortschritte des Patienten usw.
9.5.2. Postoperative Überwachungstechniken: Überwachung von Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Sauerstoffversorgung usw. 
9.5.3. Behandlung postoperativer Komplikationen: Vorbeugung von Infektionen, Schmerzkontrolle, Behandlung von arteriellem Bluthochdruck, Behandlung von Nierenversagen usw. 

9.6. Behandlung von postoperativen Komplikationen 

9.6.1. Postoperative Infektionen 
9.6.2. Postoperative Blutungen 
9.6.3. Venöse Thromboembolie 

9.7. Chirurgische Wundversorgung 

9.7.1. Nahttechniken 
9.7.2. Verwendung von Binden und Verbänden 
9.7.3. Bewertung und Vorbeugung von chirurgischen Wundinfektionen 

9.8. Postoperatives Ernährungs- und Hydratationsmanagement 

9.8.1. Arten der postoperativen Ernährung 
9.8.2. Wege der Verabreichung von Nahrung und Flüssigkeit 
9.8.3. Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine 

9.9. Postoperative Rehabilitation und Physiotherapie 

9.9.1. Übungen zur Frühmobilisierung 
9.9.2. Stärkung der Muskeln 
9.9.3. Physiotherapeutische Techniken zur Verbesserung der motorischen Funktionen 

9.10. Langfristige Nachsorge von Gefäßpatienten 

9.10.1. Kontrolle von Bluthochdruck 
9.10.2. Bewertung der Nierenfunktion 
9.10.3. Überwachung des Fortschreitens der Gefäßerkrankung und Vorbeugung des Wiederauftretens 

Modul 10. Forschung und Fortschritte in der vaskulären Pathologie 

10.1. Studiendesign in der vaskulären Pathologie 

10.1.1. Gestaltung klinischer Studien in der vaskulären Pathologie 
10.1.2. Kohortenstudien in der vaskulären Pathologie 
10.1.3. Beobachtungsstudien in der vaskulären Pathologie 

10.2. Statistische Analyse von Daten in der vaskulären Pathologie 

10.2.1. Multivariate Analyseverfahren in der vaskulären Pathologie 
10.2.2. Überlebensanalyse in der vaskulären Pathologie 
10.2.3. Varianzanalyse (ANOVA) in der vaskulären Pathologie 

10.3. Fortschritte bei den Diagnosetechniken in der vaskulären Pathologie 

10.3.1. Gefäß-Ultraschall 
10.3.2. Computertomographische Angiographie (CTA) 
10.3.3. Vaskuläre Magnetresonanztomographie (MRT) 

10.4. Forschung zu Arterienerkrankungen 

10.4.1. Atherosklerose und koronare Herzkrankheit 
10.4.2. Forschung zum Aortenaneurysma 
10.4.3. Forschung über periphere arterielle Verschlusskrankheiten und Claudicatio intermittens 

10.5. Forschung im Bereich Venenerkrankungen 

10.5.1. Tiefe Venenthrombose (TVT) 
10.5.2. Chronisch venöse Insuffizienz (CVI) 
10.5.3. Postthrombotisches Syndrom 

10.6. Forschung im Bereich der Lympherkrankungen 

10.6.1. Lymphödeme 
10.6.2. Angeborene lymphatische Erkrankungen 
10.6.3. Lymphangiome 

10.7. Innovative Therapien in der vaskulären Pathologie 

10.7.1. Zelltherapie zur Gefäßregeneration 
10.7.2. Gentherapie zur Behandlung von Arterienkrankheiten 
10.7.3. Wachstumsfaktortherapie zur Regeneration von Gefäßgewebe 

10.8. Biomarker in der vaskulären Pathologie 

10.8.1. C-reaktives Protein (CRP) 
10.8.2. Natriuretisches Peptid vom B-Typ (BNP) 
10.8.3. Metalloproteasen 

10.9. Prävention von Gefäßerkrankungen 

10.9.1. Kontrolle der kardiovaskulären Risikofaktoren 
10.9.2. Körperliche Aktivität und regelmäßige Bewegung 
10.9.3. Gesunde Ernährung und Gewichtsmanagement 

10.10. Zukünftige Trends in der vaskulären Pathologie 

10.10.1. Nanotechnologie für die Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen 
10.10.2. Stammzelltherapie zur Gefäßregeneration 
10.10.3. Fortschritte in der Gentherapie zur Behandlung von Gefäßerkrankungen

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