Präsentation

Die Kenntnis der Besonderheiten des Notdienstes wird für Ihre berufliche Entwicklung in diesem Bereich von grundlegender Bedeutung sein, vor allem aber für die spezialisierte Betreuung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten" 

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Die medizinische Versorgung in Notfallsituationen ist komplexer als in anderen Bereichen, da die Situation, in der sich der Patient in der Regel befindet, den ersten Eingriff und die Diagnose erschweren kann. Die kranke oder verletzte Person, die eine dringende oder Notfallversorgung benötigt, zeigt also akute Prozesse mit variablen Formen und wechselnder Entwicklung in kurzer Zeit. Ihr Leben kann aufgrund der Bedeutung der betroffenen Organe gefährdet sein, und sie benötigen eine schnelle Reaktion, um ihr Leben zu retten.  

Darüber hinaus wird bei der Organisation der Dienste für die Versorgung von Patienten in Notfallsituationen häufig zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden, so dass die Studenten verschiedene Programme zur Spezialisierung auf die Notfallpflege finden können. Dies hat jedoch auch zu einem Bedarf an Fachleuten geführt, die nach einer umfassenden Spezialisierung suchen, die für die Behandlung aller Arten von Patienten nützlich und relevant ist.  

Zu diesem Zweck vereint dieses Programm das Beste aus dem Studium der Notfallpflege, Notfälle und Katastrophen sowie die wichtigsten Aspekte pädiatrischer Notfälle für Pflegekräfte, damit sie ein umfassendes und spezialisiertes Wissen über die Aspekte erwerben, die alle Patienten betreffen können. Insbesondere werden die für dringende Eingriffe zur Verfügung stehenden Mittel und Geräte, ihre Anwendungen und Komplikationen aufgezeigt, damit sie in jeder Notfallsituation angemessen eingesetzt werden können, einschließlich der grundlegenden und fortgeschrittenen lebenserhaltenden Maßnahmen, die für Patienten in kritischem Zustand unerlässlich sind. Unter Berücksichtigung der aktuellen COVID-19-Pandemie umfasst das Programm außerdem einen speziellen Lehrplan zur Erläuterung der mikrobiologischen Merkmale, der diagnostischen Tests und der Behandlungsmöglichkeiten sowie der Interventionsmöglichkeiten bei Patienten mit Coronavirus.   

Es sei darauf hingewiesen, dass sich dieses Programm völlig von anderen unterscheidet, die auf dem Markt zu finden sind, da es die Erfahrung als Grundlage der Theorie ansieht und somit ein umfassendes und ausreichendes Wissen für die Praxis ermöglicht.

Wenn ein pädiatrischer Patient in die Notaufnahme kommt, benötigt er eine Reihe von Spezialbehandlungen, die Sie durch das Studium dieses Weiterbildenden Masterstudiengangs kennenlernen werden”

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Notfallpflege bei Erwachsenen und Pädiatrischen Patienten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:   

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der Notfallpflege vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der Notfallpflege 
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

TECH ist eine Universität des 21. Jahrhunderts und setzt auf Online-Unterricht als wichtigste Lernmethode" 

Das Lehrpersonal besteht aus Fachleuten aus dem Krankenpflege Bereich, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten renommierter Gesellschaften und angesehener Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d.h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Studium ermöglicht, das auf die Ausbildung in realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Studenten versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.  

Spezialisieren Sie sich auf die Notfallpflege und lernen Sie, wie Sie erwachsene und pädiatrische Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern versorgen"

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Ein 100%iges Online-Programm, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Studienzeit mit dem Rest Ihrer täglichen Verpflichtungen zu kombinieren"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses TECH Weiterbildender masterstudiengang umfasst die fortschrittlichsten Konzepte und Verfahren zur Pflege von erwachsenen und pädiatrischen Patienten, die eine Art von gesundheitlichem Notfall erlitten haben. Auf diese Weise werden die Studenten in der Lage sein, die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, die für ihre berufliche Entwicklung in diesem Bereich sehr nützlich sein werden, sowohl in der stationären als auch in der außerklinischen Notfallversorgung, sowie in Not- und Katastrophensituationen. 

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Ein umfassender Lehrplan, der Sie durch die wichtigsten Techniken und Verfahren der Notfallpflege führt"  

Modul 1. Allgemein

1.1. Definitionen und Konzepte
1.2. Umfassende Betreuung bei gesundheitlichen Notfällen
1.3. Funktionen der Krankenpflege in Notfall- und Katastrophensituationen
1.4. Bioethik in Notfällen und Katastrophen

Modul 2. Notaufnahmen in Krankenhäusern

2.1. Organisation der Notaufnahme eines Krankenhauses
2.2. Krankenakten in der Notaufnahme
2.3. Triage-Systeme im Krankenhaus

Modul 3. Notfalldienste und medizinischer Transport

3.1. Organisation der Notfalldienste
3.2. Koordinierung und Regulierung des Gesundheitswesens
3.3. Informationssysteme und Register
3.4. Arten des medizinischen Transports

3.4.1. Innerklinischer Transport
3.4.2. Transport zwischen Krankenhäusern
3.4.3. Medizinischer Landtransport
3.4.4. Medizinischer Lufttransport

3.5. Arten von außerklinischen Gesundheitsressourcen
3.6. Physiopathologie der medizinischen Transports und Transferpositionen
3.7. Verlegung des Patienten. Modelle
3.8. Gesetzgebung des medizinischen Transports und Notfälle

Modul 4. Lebenserhaltung

4.1. Allgemein
4.2. Basic Life Support und AED beim Erwachsenen
4.3. Basic Life Support und AED beim Kind
4.4. Grundlagen der Elektrokardiographie und Herzrhythmusstörungen
4.5. Advanced Life Support beim Erwachsenen
4.6. Pädiatrischer Advanced Life Support
4.7. Wiederbelebung von Neugeborenen
4.8. Wiederbelebung in besonderen Fällen

Modul 5. Medizinisch-chirurgische Notfälle bei Erwachsenen (I)

5.1. Kardiovaskuläre Notfälle

5.1.1. Ischämische Herzkrankheit
5.1.2. Störungen der Kontraktionsfähigkeit des Herzens: Herzinsuffizienz, Akutes Lungenödeme Kardiogener Schock, Herztamponade
5.1.3. Herzklappen-Notfälle
5.1.4. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen: Perikarditis, Myokarditis, Endokarditis
5.1.5. Dissektion und Aneurysma der Aorta
5.1.6. Tiefe Venenthrombose
5.1.7. Pulmonale Thromboembolie
5.1.8. Pulmonale Hypertonie
5.1.9. Akute periphere Gefäßpathologie
5.1.10. Bluthochdruckkrisen

5.2. Respiratorische Notfälle

5.2.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Atmungssystems
5.2.2. Akute respiratorische Insuffizienz
5.2.3. ARDS
5.2.4. Asthma und Status asthmaticus
5.2.5. Bronchitis, Bronchiolitis, Lungenentzündung
5.2.6. Exazerbation der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
5.2.7. Pleuritis und Pleuraerguss

5.3. Neurologische Notfälle

5.3.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Nervensystems
5.3.2. Neurologische Beurteilung des kritisch kranken Patienten. Die häufigsten Skalen
5.3.3. Gefäßerkrankungen: Schlaganfall, transitorische ischämische Attacke, Subarachnoidalblutung, subdurales und extradurales Hämatom, Venensinusthrombose
5.3.4. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen: Meningitis, Enzephalitis, Meningokokken-Sepsis, periphere Gesichtslähmung, Trigeminusneuralgie
5.3.5. Synkope, Koma, Kopfschmerzen, akutes Verwirrungssyndrom, Schwindel, Schwindelsyndrom
5.3.6. Vertigo
5.3.7. Krampfanfälle und Status epilepticus
5.3.8. Intrakranieller Bluthochdruck

5.4. Verdauungsbedingte Notfälle

5.4.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Verdauungssystems
5.4.2. Unterleibsschmerzen und akutes Abdomen
5.4.3. Gefäßerkrankungen: Ösophagusvarizen, ischämische Kolitis, Blutungen, mesenteriale Ischämie
5.4.4. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen: Reflux-Ösophagitis. Ätzende Verletzungen. Appendizitis, Cholezystitis, Cholangitis, Divertikulitis, Exazerbationen und Komplikationen von entzündlichen Darmerkrankungen, Gastritis, Gastroenteritis, Magengeschwür, Hepatitis, Pankreatitis, Peritonitis. Akute Komplikationen der Leberzirrhose. Fulminantes hepatisches Versagen und hepatorenales Syndrom
5.4.5. Trauma und mechanische Probleme: Fremdkörper, Ruptur und Riss der Speiseröhre, Strangulation durch Hernien, Darmverschluss und -verstopfung. Magenvolvulus
5.4.6. Akute anale Pathologie

Modul 6. Medizinisch-chirurgische Notfälle bei Erwachsenen (II)

6.1. Nephrourologische Notfälle

6.1.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Urogenitalsystems
6.1.2. Lithiasis der Nieren und Ausscheidungsorgane
6.1.3. Harnverhalt
6.1.4. Entzündliche/infektiöse Erkrankungen
6.1.5. Akutes Nierenversagen
6.1.6. Hämaturie
6.1.7. Akutes Hodensyndrom: Hodentorsion
6.1.8. Akute urethrale Pathologie

6.2. Endokrinometabolische und hydroelektrolytische Notfälle

6.2.1. Schilddrüsenerkrankungen
6.2.2. Störungen des Säure-BasenGleichgewichts

6.3. Hämatologische, immunologische und infektiöse Notfälle

6.3.1. Allergien und anaphylaktische Reaktionen
6.3.2. Sepsis und septischer Schock
6.3.3. Fieber-Syndrom

6.4. Vergiftungen

6.4.1. Allgemeine Aspekte des vergifteten Patienten
6.4.2. Einstellung zu den häufigsten Rauschmitteln: Alkohol, Beruhigungsmittel und Hypnotika, Halluzinogene und Designerdrogen, Antidepressiva, AAS und Paracetamol, ätzende Substanzen und andere

6.5. Geburtshilfliche und gynäkologische Notfälle

6.5.1. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen: Mastitis, entzündliche Beckenerkrankungen, Vulvovaginitis
6.5.2. Blutungen
6.5.3. Notfälle während der Schwangerschaft und des Wochenbetts
6.5.4. Notfallhilfe bei der Geburt
6.5.5. Sexueller Missbrauch

6.6. Psychiatrische Notfälle

6.6.1. Psychopathologie
6.6.2. Psychomotorische Unruhe
6.6.3. Akute alkoholbedingte Pathologie
6.6.4. Versuchte Selbstbeschädigung
6.6.5. Angstkrisen
6.6.6. Neuroleptisches malignes Syndrom

Modul 7. Andere Notfälle

7.1. Pädiatrische Notfälle

7.1.1. Säuglingskoliken
7.1.2. Fiebriges Syndrom beim Kind
7.1.3. Fieberkrämpfe
7.1.4. Unterleibsschmerzen, Erbrechen, Durchfall
7.1.5. Kindesmissbrauch
7.1.6. Pädiatrischer Transport kritischer Patienten

7.2. Otolaryngologische Notfälle

7.2.1. Angioödem, Epiglottitis, Laryngitis, paratonsillärer Abszess
7.2.2. Fremdkörper in der HNO
7.2.3. Epistaxis
7.2.4. Angiedema
7.2.5. Akuter Hörverlust

7.3. Ophthalmologische Notfälle

7.3.1. Anatomisches Gedächtnis des Auges
7.3.2. Rotes, nicht schmerzhaftes Auge
7.3.3. Rotes, schmerzhaftes Auge
7.3.4. Extraokularer Fremdkörper
7.3.5. Intraokularer Fremdkörper

7.4. Dermatologische Notfälle

7.5. Der todkranke Patient in der Notaufnahme
7.5.1. Dringende Komplikationen beim todkranken Patienten
7.5.2. Beachtung der Situation der letzten Tage
7.6. Hirntod und das Organ- und Gewebespendeverfahren

Modul 8. Behandlung schwerer Traumata bei Erwachsenen und Kindern

8.1. Allgemein
8.2. Biomechanik von Unfällen
8.3. Primäre und sekundäre Bewertung
8.4. TBI
8.5. Thorakales Trauma
8.6. Abdominales Trauma
8.7. Wirbelsäulentrauma und Rückenmarksverletzung
8.8. Trauma des Bewegungsapparates
8.9. Verletzungen
8.10. Hypovolämischer Schock
8.11. Pädiatrisches Trauma
8.12. Trauma bei schwangeren Frauen
8.13. Besondere Traumata

8.13.1. Crush-Syndrom
8.13.2. Verletzungen durch Druckwelle

8.14. Verletzungen durch physikalische, chemische und umweltbedingte Einwirkungen

8.14.1. Bisse und Stiche
8.14.2. Luftdruckerkrankungen

8.15. Analgesie und Sedierung
8.16. Mobilisierung und Ruhigstellung. Materialien und Techniken
8.17. Rettung und medizinische Versorgung in beengten und abgelegenen Gebieten

Modul 9. Katastrophen und Vorfälle mit mehreren Opfern

9.1. Allgemeine Konzepte
9.2. MANV und Katastrophenmanagement
9.3. Sektorisierung
9.4. Einsatz und Logistik
9.5. Triage
9.6. Betreuung von mehreren Opfern
9.7. Evakuierung
9.8. Die Verwaltung eines MANV in einem Krankenhaus
9.9. NBCR-Vorfälle

9.9.1. Persönliche Schutzausrüstung

9.10. Notfallpläne

Modul 10. Pharmakologie für Notfälle

10.1. Grundlegende Konzepte
10.2. Wege der Arzneimittelverabreichung in der Notfallmedizin
10.3. Sicherheit bei der Verabreichung von Arzneimitteln
10.4. Flüssigkeitstherapie
10.5. Die häufigsten Medikamente in der Notfallmedizin
10.6. Formeln und Dosisberechnung

Modul 11. Diagnostische und therapeutische Techniken bei Notfällen

11.1. Sondierungen
11.2. Periphere und zentrale Venenverweilkanülen
11.3. Intraossärer Weg
11.4. Orotracheale Intubation (OTI)
11.5. Handhabung des schwierigen Atemwegs
11.6. Mechanische Beatmung
11.7. Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
11.8. Perikardiozentese
11.9. Thorakozentese
11.10. Ultraschall für Pflegepersonal. Ultraschall-geführte Techniken
11.11. Elektrotherapie (MMP, CV, DF)
11.12. Überwachung des neurologischen Status
11.13. Überwachung der Sedoanalgesie
11.14. Entnahme von Analyseproben
11.15. Häufig verwendete Skalen in der Notfallmedizin
11.16. Physiologische Parameter bei Erwachsenen und Kindern

Modul 12. Weitere wichtige Aspekte der kritischen Patientenversorgung

12.1. Sicherheit des Patienten
12.2. Teamarbeit. Kommunikation und Führung
12.3. Neue Kompetenzen des Notfallspezialisten
12.4. Neue Technologien in der Notfallmedizin

Modul 13. Organisation des Gesundheitswesens bei pädiatrischen Notfällen

13.1. Ausrüstung in der pädiatrischen Notaufnahme (PED)

13.1.1. Unterschiedliche Merkmale von PEDs
13.1.2. Infrastruktur, Personalausstattung
13.1.3. Material

13.2. Triage in der Pädiatrie

13.2.1. Definition
13.2.2. Klassifizierungssysteme

13.3. Pädiatrischer Transport kritischer Patienten

13.3.1. Intraklinische Verlegung
13.3.2. Neonataler und pädiatrischer Transport

Modul 14. Fortgeschrittene pädiatrische und neonatale kardiovaskuläre Unterstützung

14.1. Scheinbar tödliche Syndrome

14.1.1. Plötzlicher Kindstod
14.1.2. Behandlung
14.1.3. Überwachung zu Hause

14.2. Erkennung und Behandlung von kritisch kranken Kindern

14.2.1. Epidemiologie, Ätiologie und Prävention von CRA im Kindesalter
14.2.2. Pädiatrisches Bewertungsdreieck (PET) und sein Nutzen
14.2.3. Pädiatrische ABCDE-Bewertung

14.3. Grundlegende pädiatrische kardiopulmonale Wiederbelebung
14.4. Fortgeschrittene pädiatrische kardiopulmonale Wiederbelebung. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement
14.5. Grundlegende Konzepte der mechanischen Beatmung
14.6. Infusionswege und Medikamente
14.7. Pädiatrische ALS-Algorithmen und Arrhythmie-Management
14.8. Wiederbelebung von Neugeborenen
14.9. Neonatale Stabilisierung, Reanimation und Transport

Modul 15. Invasive Techniken bei kritischen pädiatrischen Patienten

15.1. Peripherer und zentraler venöser Zugang

15.1.1. Peripherer Zugang
15.1.2. Zentrale Linie

15.2. Intraossäre Punktion
15.3. Kapnographie. Pulsoximetrie
15.4. Sauerstofftherapie
15.5. Schnelle Intubationssequenz
15.6. Analgesie und Sedierung

15.6.1. Schmerzbehandlung
15.6.2. Verfahren
15.6.3. Referenzarzneimittel für Analgesie und Sedierung

15.7. Protokoll zum Tod eines Säuglings

Modul 16. Pädiatrische Pflege bei kardialen Notfällen

16.1. Herzrhythmusstörungen und Synkopen

16.1.1. Bradyarrhythmie. Diagnose und Behandlung
16.1.2. Tachyarrhythmie. Diagnose und Behandlung

16.2. Angeborene Herzkrankheiten

16.2.1. Zyanotische kongenitale Herzerkrankung
16.2.2. Nicht-zyanotische kongenitale Herzerkrankung
16.2.3. Diagnostischer Ansatz
16.2.4. Behandlung

16.3. Bluthochdruckkrisen

16.3.1. Diagnostische Ausrichtung der hypertensiven Krise bei Kindern und Jugendlichen
16.3.2. Therapeutisches Management der hypertensiven Krise bei Kindern und Jugendlichen

16.4. Herzversagen

16.4.1. Ätiologie
16.4.2. Diagnose
16.4.3. Behandlung. Mechanische ventrikuläre Unterstützungstechniken. Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)

16.5. Techniken und Verfahren

16.5.1. Schnelle EKG-Lesung
16.5.2. Defibrillation
16.5.3. Kardioversion und vorübergehende Stimulation

Modul 17. Pflege bei respiratorischen Notfällen

17.1. Respiratorische Pathologie des Neugeborenen

17.1.1. Syndrom der unvollständigen Rückresorption von Lungenflüssigkeit
17.1.2. Mekonium-Aspiration-Syndrom
17.1.3. Krankheit der hyalinen Membran
17.1.4. Pneumothorax
17.1.5. Pneumonie
17.1.6. Apnoe des Neugeborenen

17.2. Erkrankungen der Atemwege

17.2.1. Akute Pharyngotonsillitis
17.2.2. Laryngitis oder Krupp
17.2.3. Spasmodischer Krupp
17.2.4. Otitis
17.2.5. Sinusitis

17.3. In der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung

17.3.1. Diagnose
17.3.2. Kriterien für die Krankenhauseinweisung
17.3.3. Neueste Entwicklungen in der Behandlung

17.4. Behandlung des hustenden Kindes. Chronischer Husten

17.4.1. Ätiologie

17.4.1.1. Anhaltende bakterielle Bronchitis
17.4.1.2. Asthma
17.4.1.3. Gastro-ösophagealer Reflux, usw

17.4.2. Behandlung

17.5. Pflege des Kindes mit Asthma

17.5.1. Klinische Diagnose. Funktionelle Diagnose
17.5.2. Pharmakologische Behandlung. Nicht-Pharmakologische Behandlung
17.5.3. Gesundheitserziehung

17.6. Techniken und Verfahren

17.6.1. Systeme zur Inhalation. Sauerstofftherapie
17.6.2. Thorakozentese und Platzierung einer Thoraxdrainage
17.6.3. Forcierte Spirometrie. Bronchodynamische Tests. PEF (Verwaltung des Peak-Exspirations-Flussmessers).

Modul 18. Pflege bei unbeabsichtigten Verletzungen. Unfälle in der Kindheit

18.1. Verbrennungen und Wunden
18.2. Ertrinken
18.3. Stiche und Bisse
18.4. Medikamentöse und nicht-medikamentöse Vergiftungen
18.5. Anaphylaxie

18.5.1. Schweregrad-Einstufung
18.5.2. Diagnostische Verfahren
18.5.3. Empfehlungen zur Behandlung und Entlassung

18.6. Techniken und Verfahren

18.6.1. Entfernung eines Fremdkörpers im Ohr
18.6.2. Entfernung eines Fremdkörpers aus der Nase
18.6.3. Verkleinerung einer inkarzerierten Leistenhernie
18.6.4. Befreiung des eingeklemmten Penis oder Hodensacks

Modul 19. Pflege bei pädiatrischen Traumata und osteoartikulären Verletzungen

19.1. Pädiatrische Erstversorgung bei Traumata

19.1.1. Arten und Muster von pädiatrischen Verletzungen
19.1.2. Primäre und sekundäre Bewertung
19.1.3. Verletzungen Rückenmarks

19.2. Kopftrauma beim Kind
19.3. Lahmheit

19.3.1. Arten von Lahmheit
19.3.2. Behandlung
19.3.3. Kriterien für die Überweisung

19.4. Traumatismus der oberen Extremitäten
19.5. Traumatismus der unteren Extremitäten
19.6. Thorakales Trauma. Prellungen und Rippenfrakturen
19.7. Techniken und Verfahren

19.7.1. Workshop zur Mobilisierung und Ruhigstellung
19.7.2. Verringerung der schmerzhaften Pronation
19.7.3. Hyperpronation
19.7.4. Supination-Flexion
19.7.5. Aktive Stimulation der Mobilisierung
19.7.6. Klassifizierung von pädiatrischen Frakturen

Modul 20. Pflege bei neurologischen Notfällen

20.1. Veränderungen des Bewusstseins
20.2. Bakterielle und virale Meningitis
20.3. Fieberkrämpfe
20.4. Akute Kopfschmerzen

20.4.1. Migräne
20.4.2. Spannungskopfschmerzen
20.4.3. Periodische Syndrome der Kindheit

20.5. Epilepsien und nicht-epileptische Anfallsleiden im Kindesalter

20.5.1. Epileptische Syndrome im Kindes- und Jugendalter
20.5.2. Allgemeine Behandlung der Epilepsie

20.6. Akute Ataxie
20.7. Techniken und Verfahren

20.7.1. Punktion eines ventrikuloperitonealen Shuntes
20.7.2. Lumbalpunktion

Modul 21. Krankenpflege bei Verdauungsnotfällen

21.1. Akute Unterleibsschmerzen
21.2. Gastrointestinale Störungen
21.3. Akute Dehydrierung

21.3.1. Isonaträmische Dehydratation
21.3.2. Hyponatriämische Dehydratation
21.3.3. Hypernatraämische Dehydratation

21.4. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts

21.4.1. Metabolische Azidose. Respiratorische Azidose
21.4.2. Metabolische Alkalose. Respiratorische Alkalose

21.5. Zöliakie

21.5.1. Diagnostischer Algorithmus
21.5.2. Behandlung

21.6. Gastro-ösophagealer Reflux (GOR)
21.7. Verstopfung
21.8. Hepatitis

21.8.1. VHA, VHB, VHC, VHD, VHD, VHE
21.8.2. Autoimmunhepatitis

21.9. Gastrointestinale Blutungen
21.10. Das Kleinkind mit Nahrungsverweigerung
21.11. Gelbsucht
21.12. Techniken und Verfahren

21.12.1. Verkleinerung eines Leistenbruchs
21.12.2. Magensonden
21.12.3. Management des Kindes mit Stoma

Modul 22. Pflege bei endokrinometabolischen Notfällen

22.1. Notfälle beim diabetischen Patienten
22.2. Hydroelektrolytische Veränderungen
22.3. Nebenniereninsuffizienz

Modul 23. Pflege bei infektiösen Notfällen

23.1. Exanthematische Erkrankungen
23.2. Keuchhusten und Keuchhustensyndrom

23.2.1. Pharmakologische Behandlung
23.2.2. Kontrollmaßnahmen

23.3. Fieberhaftes Syndrom ohne Fokus
23.4. Sepsis. Septischer Schock
23.5. Osteoartikuläre Infektionen
23.6. Fieber und Neutropenie

Modul 24. Pflege bei Ophthalmologische und otorhinolaryngologische Notfällen

24.1. Bindehautentzündung und Blepharitis. Rotes Auge

24.1.1. Die häufigste infektiöse Pathologie
24.1.2. Nicht-infektiöse Pathologie
24.1.3. Protokoll für pädiatrische ophthalmologische Notfälle

24.2. Augenlider und Tränenapparat

24.2.1. Erkrankungen und Fehlbildungen der Augenhöhle
24.2.2. Entzündliche Pathologie
24.2.3. Zysten und Tumore
24.2.4. Infantile Tränensäulenpathologie
24.2.5. Traumatologie der Augenlider im Kindesalter

24.3. Akute Pharyngotonsillitis. Akute Mittelohrentzündung. Sinusitis
24.4. Techniken und Verfahren

24.4.1. Management des Kindes mit Tracheostomie
24.4.2. Fluoreszein-Inspektion und Eversion
24.4.3. Extraktion eines okulären Fremdkörpers
24.4.4. Fluoreszein-Augenuntersuchung
24.4.5. Eversion des oberen Augenlids

Modul 25. Pflege bei nephrourologischen Notfällen

25.1. Harnwegsinfektionen

25.1.1. Diagnostische Kriterien
25.1.2. Indikationen für die Überweisung

25.2. Hämaturien
25.3. Nierenlithiasis und Nierenkolik
25.4. Akutes Skrotum

25.4.1. Häufigkeit in der pädiatrischen Altersgruppe

25.5. Techniken und Verfahren

25.5.1. Suprapubische Punktion
25.5.2. Blasenkatheterisierung
25.5.3. Reduktion der Paraphimose

Modul 26. Pflege des kritischen pädiatrischen Patienten

26.1. Kommunikation mit dem pädiatrischen Intensivpatienten
26.2. Die häufigsten Veränderungen
26.3. Bewertung des kritischen pädiatrischen Patienten

26.3.1. Bewertung nach Bedarf
26.3.2. Die gängigsten pädiatrischen Bewertungsskalen

26.4. Dreieck der pädiatrischen Bewertung
26.5. Pädiatrische kritische Patientenversorgung

26.5.1. Atemwegs- und Beatmungsmanagement beim pädiatrischen kritisch kranken Patienten
26.5.2. Pflegekompetenzen beim pädiatrischen kritisch kranken Patienten: Überwachung, Venenzugang, Sicherheit und Komfort
26.5.3. Pharmakologisches Management bei pädiatrischen Patienten
26.5.4. Interklinischer Transport eines kritischen pädiatrischen Patienten

26.6. Pharmakologische Behandlung

26.6.1. Periphere Venenkanäle
26.6.2. Intraossärer Weg
26.6.3. Intratrachealer Weg
26.6.4. Zentrale Bahnen
26.6.5. Die am häufigsten verwendeten Medikamente und Flüssigkeiten

Modul 27. Krankenpflege in besonderen Notfallsituationen

27.1. Kinder mit besonderen Bedürfnissen

27.1.1. Tracheostomie und mechanische Beatmung zu Hause
27.1.2. Gastrostomien und Ernährungssonden
27.1.3. Ventrikulo-peritoneale Shunt-Klappen
27.1.4. Zentrale Katheter und prothetische Gefäßzugänge

27.2. Medikamente in der pädiatrischen Altersgruppe
27.3. Psychiatrie in der Notaufnahme

27.3.1. Ersteinschätzung und Behandlung
27.3.2. Psychomotorische Unruhe und Gewalt
27.3.3. Suizidales Verhalten
27.3.4. Psychotische Störungen

27.4. Kindesmissbrauch

27.4.1. Verhalten in der Notaufnahme
27.4.2. Hilfe im Falle von Missbrauch

27.5. Techniken und Verfahren

27.5.1. Mechanische Fixierung des unruhigen oder aggressiven Kindes

Modul 28. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen

28.1. Entdeckung und Entwicklung von Coronaviren

28.1.1. Entdeckung von Coronaviren
28.1.2. Globale Entwicklung von Coronavirus-Infektionen

28.2. Wichtigste mikrobiologische Merkmale und Arten der Coronavirus-Familie

28.2.1. Allgemeine mikrobiologische Merkmale von Coronaviren
28.2.2. Virales Genom
28.2.3. Wichtigste Virulenzfaktoren

28.3. Epidemiologische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen von der Entdeckung bis heute

28.3.1. Morbidität und Mortalität von Coronavirus-Infektionen seit ihrem Auftreten bis heute

28.4. Das Immunsystem und Coronavirus-Infektionen

28.4.1. Immunologische Mechanismen bei der Immunantwort auf Coronaviren
28.4.2. Zytokinsturm bei Coronavirus-Infektionen und Immunpathologie
28.4.3. Modulation des Immunsystems bei Coronavirus-Infektionen

28.5. Pathogenese und Pathophysiologie von Coronavirus-Infektionen

28.5.1. Pathophysiologische und pathogenetische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen
28.5.2. Klinische Implikationen der wichtigsten pathophysiologischen Veränderungen

28.6. Risikogruppen und Mechanismen der Übertragung von Coronaviren

28.6.1. Wichtigste soziodemografische und epidemiologische Merkmale der von Coronaviren betroffenen Risikogruppen
28.6.2. Mechanismen der Coronavirus-Übertragung

28.7. Natürlicher Verlauf von Coronavirus-Infektionen

28.7.1. Stadien der Coronavirus-Infektion

28.8. Aktualisierte mikrobiologische Diagnose von Coronavirus-Infektionen

28.8.1. Probenentnahme und -versand
28.8.2. PCR und Sequenzierung
28.8.3. Serologische Tests
28.8.4. Virale Isolierung

28.9. Aktuelle Biosicherheit in mikrobiologischen Laboratorien beim Umgang mit Coronavirus Proben

28.9.1. Biosicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit Coronavirus Proben

28.10. Aktualisierte Behandlung von CoronavirusInfektionen

28.10.1. Vorbeugende Maßnahmen
28.10.2. Symptomatische Behandlung
28.10.3. Antivirale und antimikrobielle Therapie bei Coronavirus-Infektionen
28.10.4. Behandlung von schweren klinischen Formen 

28.11. Künftige Herausforderungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von CoronavirusInfektionen  

28.11.1. Globale Herausforderungen für die Entwicklung von Strategien zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Coronavirus-Infektionen 

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