Präsentation

Beschreiben Sie die Epidemiologie, die Ätiologie und die Auswirkungen von akuten Vergiftungen in der Altersgruppe der Kinder und Neugeborenen, um eine qualitativ hochwertige Praxis durchführen zu können" 

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Das Wissensgebiet der Toxikologie ist sehr umfangreich, fast so umfangreich wie die verschiedenen Möglichkeiten, wie ein Mensch durch verschiedene Produkte, Tiere und Pflanzen vergiftet werden kann. Man schätzt, dass Unfälle, die sich bei der Haushaltsreinigung ereignen, eine der ersten Ursachen für die Konsultation in der Notaufnahme sind. Andererseits hat die Einnahme giftiger Pflanzen, auch wenn sie seltener vorkommt, geringere Auswirkungen als der erste Fall, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient unter diesen Bedingungen eingeliefert wird, nie gleich Null.

Aus diesem Grund ist es wichtig, über ein fundiertes Wissen über diese Arten von Notfällen zu verfügen, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu gewährleisten. Daher wurde dieses Programm entwickelt, um Pflegekräften ausreichende Kenntnisse in Humantoxikologie zu vermitteln, damit sie die berufliche Herausforderung der Betreuung von Patienten mit dringenden toxikologischen Problemen erfolgreich bewältigen können.

Die Inhalte dieses Programms sind in große, pädagogisch zusammenhängende Themengruppen gegliedert. Auf diese Weise wird der Student in die Lage versetzt 
die richtige Einschätzung eines vergifteten Patienten zu verstehen, den Prozess der Lebenserhaltung zu erklären und präventive Techniken zur gastrointestinalen Absorption anzuwenden.

Der gesamte Inhalt ist zu 100% online verfügbar, so dass der Student bequem studieren kann, wo und wann er will. Er braucht lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um seine Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um die Pflegekraft in einem sehr gefragten Sektor zu positionieren.

Identifizieren Sie die Produkte, die ein Vergiftungsrisiko für Mutter und Neugeborenes während des Stillens darstellen können” 

Dieser Universitätsexperte in Toxikologische Notfälle im Zusammenhang mit Häufig Verwendeten Produkten, Tieren und Pflanzen für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von klinischen Fällen, die von Experten für Toxikologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Ikonographie der klinischen und diagnostischen Bildgebung
  • Das interaktive Lernsystem basiert auf Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den vorgestellten klinischen Situationen
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf Forschungsmethoden in der Toxikologie
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Beschreiben Sie in diesem Programm die EKG-Veränderungen bei Intoxikationen, die eine Beeinträchtigung des Herzens hervorrufen"

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um die hämatologische Beeinträchtigung zu erklären, die bei akuten Vergiftungen auftritt"

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Identifizieren Sie die Toxine, die eine Leberbeeinträchtigung verursachen, und ihre Auswirkungen auf organischer Ebene"

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Bedeutung einer innovativen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen. Auf diese Weise können die Pflegekräfte jeden Patienten mit Vergiftungen durch häufig verwendete Produkte, Tiere oder Pflanzen bestmöglich versorgen und so eine erstklassige Behandlung gewährleisten.

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Beschreiben Sie mögliche schwere Schlangenvergiftungen und deren Behandlung anhand eines hervorragenden akademischen Lehrplans" 

Modul 1. Bewertung des vergifteten Patienten

1.1. Erste Bewertung des vergifteten Patienten

1.1.1. Die Krankenakte

1.1.1.1. Anamnese
1.1.1.2. Körperliche Untersuchung
1.1.1.3. Ergänzende Untersuchungen

1.1.2. Toxikologische Syndrome

1.1.2.1. Sympathomimetika
1.1.2.2. Cholinergika
1.1.2.3. Anticholinergika
1.1.2.4. Serotonerge
1.1.2.5. Opioide
1.1.2.6. Beruhigungsmittel-Hypnotikum
1.1.2.7. Halluzinatorisch

1.1.3. Metabolische Azidose in der Toxikologie
1.1.4. Diagnose von Vergiftungsverdacht und diagnostische Hypothesen
1.1.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

1.2. Toxische Organschäden

1.2.1. Vorläufig

1.2.1.1. Einführung
1.2.1.2. Index
1.2.1.3. Ziele

1.2.2. Toxikologie der Leber
1.2.3. Nierentoxikologie
1.2.4. Hämatologische Toxizität
1.2.5. Neurologische und psychiatrische Toxikologie
1.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung
1.2.7. Kardiovaskuläre und respiratorische Toxikologie

1.3. Toxikologie der Gruppe

1.3.1. Vorläufig

1.3.1.1. Einführung
1.3.1.2. Index
1.3.1.3. Ziele

1.3.2. Reproduktive und perinatale Toxikologie
1.3.3. Neonatale und pädiatrische Toxikologie
1.3.4. Geriatrische Toxikologie
1.3.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 2. Therapeutisches Management des vergifteten Patienten: Lebenserhaltung

2.1. Ein vollständiger Überblick über die Behandlung von Vergiftungen
2.2. Lebenserhaltung des vergifteten Patienten: Herz-Kreislauf-Stillstand

2.2.1. Die Grundpfeiler der Lebenserhaltung bei Herz- und Atemstillstand
2.2.2. Atemstillstand und Beatmungshilfe
2.2.3. Herz-Kreislauf-Stillstand bei einem vergifteten Patienten
2.2.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

2.3. Akutes respiratorisches Versagen bei vergifteten Patienten und dessen therapeutische Behandlung

2.3.1. Vorläufig
2.3.2. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer Atemwegsobstruktion
2.3.3. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund von Hypoventilation
2.3.4. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer verminderten inspiratorischen Sauerstofffraktion
2.3.5. Akutes respiratorisches Versagen aufgrund einer gestörten alveolokapillären Diffusion
2.3.6. Akutes Atemversagen aufgrund eines gestörten Sauerstofftransports oder einer gestörten Sauerstoffverwertung im Gewebe
2.3.7. Gemischte akute respiratorische Insuffizienz
2.3.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

2.4. Hämodynamische Stabilität und Instabilität bei einem vergifteten Patienten

2.4.1. Der Schock und seine verschiedenen Arten bei einem vergifteten Patienten
2.4.2. Therapeutische Behandlung des Schocks bei einem vergifteten Patienten
2.4.3. Hypotonie und Bluthochdruck bei einem vergifteten Patienten
2.4.4. Herzrhythmusstörungen bei akuten Vergiftungen
2.4.5. Akutes Koronarsyndrom bei einem vergifteten Patienten
2.4.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

2.5. Neuropsychiatrische Störungen im Zusammenhang mit Vergiftungen

2.5.1. Veränderte Bewusstseinsebene. Toxisches Koma
2.5.2. Krämpfe
2.5.3. Verhaltensstörung. Umgang mit dem unruhigen Patienten

2.5.3.1. Ätiologie der psychomotorischen Unruhe. Toxikologisch bedingte Ursachen
2.5.3.2. Schutzmaßnahmen für Gesundheitspersonal
2.5.3.3. Verbale, mechanische und pharmakologische Zwangsmaßnahmen

2.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 3. Vergiftungen in ländlichen Gebieten durch Pestizide oder Pflanzenschutzmittel

3.1. Einführung in das Modul: Allgemeine Aspekte der Vergiftungen durch Pestizide

3.1.1. Konzept der Pestizide
3.1.2. Klassifizierung von Pestiziden
3.1.3. Präventiv- und Schutzmaßnahmen für Arbeitnehmer
3.1.4. Erste Hilfe am Ort der Vergiftung

3.2. Vergiftung durch Insektizide

3.2.1. Vorläufig

3.2.1.1. Einführung
3.2.1.2. Index
3.2.1.3. Ziel

3.2.2. Organochlorine
3.2.3. Organophosphate
3.2.4. Carbamate
3.2.5. Pyrethroide
3.2.6. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

3.3. Herbizid-Vergiftung

3.3.1. Vorläufig

3.3.1.1. Einführung
3.1.1.2. Index
3.1.1.3. Ziel

3.3.2. Diquat
3.3.3. Paraquat
3.3.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

3.4. Fungizid-Vergiftung

3.4.1. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

3.5. Vergiftungen durch Rodentizide

3.5.1. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 4. Vergiftungen im Haushalt: durch Reinigungsmittel, Körperpflegemittel und ätzende Produkte

4.1. Vergiftungen durch Reinigungs-, Körperpflege- und Kosmetikprodukte

4.1.1. Klassifizierung nach der Toxizität
4.1.2. Spezifische Vergiftungen

4.1.2.1. Seifen und Shampoos
4.1.2.2. Nagellacke und Nagellackentferner
4.1.2.3. Haarsubstanzen: Haarfärbemittel, Haarspray, Haarweichmacher
4.1.2.4. Sonstige

4.1.3. Allgemeine therapeutische Maßnahmen und Kontroversen
4.1.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

4.2. Ätzende Vergiftung

4.2.1. Einführung
4.2.2. Wichtigste ätzende Substanzen
4.2.3. Pathophysiologie
4.2.4. Klinik
4.2.5. Diagnose
4.2.6. Akute und späte Komplikationen
4.2.7. Behandlung und Ansatz
4.2.8. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

Modul 5. Vergiftungen durch natürliche Stoffe: Pflanzen, Pilze und Tiere

5.1. Vergiftungen durch Pflanzen

5.1.1. Klassifizierung nach Zielorgan, -apparat oder -system

5.1.1.1. Gastrointestinaler Bereich
5.1.1.2. Kardiovaskulär
5.1.1.3. Zentrales Nervensystem
5.1.1.4. Sonstige

5.1.2. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.2. Pilzvergiftung

5.2.1. Epidemiologie von Pilzvergiftungen
5.2.2. Pathophysiologie
5.2.3. Klinische Anamnese als grundlegendes Element für die Diagnose
5.2.4. Klassifizierung nach der Latenzzeit der klinischen Manifestationen und klinischen Syndrome

5.2.4.1. Syndrome der kurzen Latenzzeit

5.2.4.1.1. Akute Pilzgastroenteritis (gastroenteritisches, resinoides oder livides Syndrom)
5.2.4.1.2. Intoleranz-Syndrom
5.2.4.1.3. Delirium-Syndrom (mycoatropinisch oder anticholinergisch)
5.2.4.1.4. Muskarinisches (mycocholinerges oder sudorisches) Syndrom
5.2.4.1.5. Halluzinatorisches Syndrom (psychotrop oder narkotisch)
5.2.4.1.6. Nitritoid-Syndrom (koprinische oder Antabuse-Wirkung)
5.2.4.1.7. Hämolytisches Syndrom

5.2.4.2. Syndrome der verlängerten Latenzzeit

5.2.4.2.1. Giromitril (Ogiromitril) Syndrom
5.2.4.2.2. Orellanisches (kortinarisches oder nephrotoxisches) Syndrom
5.2.4.2.3. Phalloid-, hepatotoxisches oder Cyclopeptid-Syndrom

5.2.4.2.3.1. Ätiologie
5.2.4.2.3.2. Pathophysiologie und Toxikokinetik
5.2.4.2.3.3. Klinik
5.2.4.2.3.4. Diagnose
5.2.4.2.3.5. Behandlung
5.2.4.2.3.6. Prognose

5.2.4.3. Neue Syndrome

5.2.4.3.1. Proximales Syndrom
5.2.4.3.2. Erythromelalgie oder Akromelalgie
5.2.4.3.3. Rhabdomyolyse
5.2.4.3.4. Hämorrhagisches Syndrom (oder Szechwan-Syndrom)
5.2.4.3.5. Neurotoxische Vergiftung
5.2.4.3.6. Enzephalopathie

5.2.4.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung 

5.3. Tiervergiftung: Schlangen

5.3.1. Vorläufig 

5.3.1.1. Einführung 
5.3.1.2. Index
5.3.1.3. Ziele

5.3.2. Epidemiologie von Schlangenbissen
5.3.3. Klassifizierung von Schlangen
5.3.4. Unterschiede zwischen Vipern und Schlangen
5.3.5. Der Giftapparat der Schlangen
5.3.6. Die Wirkung von Schlangengiften auf den Menschen
5.3.7. Klinik

5.3.7.1. Klinische Syndrome

5.3.7.1.1. Neurologisches Syndrom
5.3.7.1.2. Hämotoxisch-zytotoxisches Syndrom
5.3.7.1.3. Kardiotoxische und myotoxische Syndrome
5.3.7.1.4. Überempfindlichkeitssyndrome

5.3.7.2. Klinische Einstufung des Schweregrads einer Vergiftung

5.3.8. Behandlung

5.3.8.1. Symptomatisch
5.3.8.2. Spezifisch

5.3.9. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.4. Tierbisse: Säugetiere

5.4.1. Vorläufig

5.4.1.1. Einführung
5.4.1.2. Index
5.4.1.3. Ziele

5.4.2. Epidemiologische Aspekte
5.4.3. Klinisch-diagnostische Aspekte
5.4.4. Therapeutische Aspekte

5.4.4.1. Erste Bearbeitung
5.4.4.2. Chirurgische Behandlung: Nähen
5.4.4.3. Antibiotikaprophylaxe
5.4.4.4. Tetanus-Prophylaxe
5.4.4.5. Tollwut-Prophylaxe
5.4.4.6. Antivirale Prophylaxe: Anti-Hepatitis B und Anti-HIV

5.4.5. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.5. Meerestiere

5.5.1. Fischvergiftung 

5.5.1.1. Steinfisch
5.5.1.2. Viperfisch
5.5.1.3. Stachelrochen

5.5.2. Lebensmittelvergiftung durch Fisch und Schalentiere

5.5.2.1. Paralytische Schalentiervergiftung
5.5.2.2. Skombroidose. Histamin-Vergiftung
5.5.2.3. Kugelfisch-Vergiftung

5.5.3. Vergiftung durch Coelenteraten

5.5.3.1. Quallenstiche
5.5.3.2. Stiche durch die „portugiesische Fregatte“
5.5.3.3. Behandlung

5.5.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

5.6. Wirbellose Tiere

5.6.1. Vorläufig

5.6.1.1. Einführung
5.6.1.2. Index
5.6.1.3. Ziele

5.6.2. Insekten: Wespen, Bienen und Hummeln
5.6.3. Spinnentiere  

5.6.3.1. Spinnen
5.6.3.2. Skorpione
5.6.3.3. Zecken

5.6.4. Schlussfolgerungen und wichtige Punkte zur Erinnerung

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