Mit diesem Universitätsexperte, der auf Relearning basiert, verfügen Sie über ein solides Wissen über traumatische Knochenverletzungen und die modernsten bildgebenden Verfahren zu deren Beurteilung“

Die Analyse von Schusswaffenverletzungen ist einer der wichtigsten Bereiche in der forensischen Radiologie. Trotz der Vorteile von Technologien wie der axialen Computertomographie bleibt die Identifizierung und Untersuchung von Sprengstofffragmenten eine Herausforderung für Fachkräfte. In diesem Sinne leisten die Pflegekräfte eine wichtige logistische Unterstützung bei radiologischen Verfahren, indem sie für den Transport der sterblichen Überreste zuständig sind. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass sich die zu erhaltenden Bilder sowohl durch Genauigkeit als auch durch Qualität auszeichnen. Dies trägt dazu bei, dass Details von Knochen- und Weichteilverletzungen in den Bildern wiedergegeben werden, um die Motive für die Todesfälle zu klären. 

Vor diesem Hintergrund bietet TECH einen innovativen Universitätsexperte in Forensische Radiologie bei Knochentraumata an, der sich an Pflegepersonal richtet, das seine klinische Praxis optimieren und fortgeschrittene Kompetenzen für die Pflege von Menschen mit solchen Verletzungen entwickeln möchte. Der Studiengang konzentriert sich auf die Analyse radiologischer Verfahren bei Knochen- und Zahnfrakturen, wobei die am häufigsten verwendeten stumpfen Verletzungen (einschließlich scharfer Waffen und Schusswaffen) untersucht werden. Das Programm wird den Studenten auch die innovativsten radiologischen Techniken für die Untersuchung verschiedener Läsionen vermitteln. Auf diese Weise erhalten sie einen umfassenden Überblick über den Einsatz von Instrumenten wie Röntgenstrahlen, MRT und CT-Scans. Darüber hinaus erwerben sie während des Studiengangs fortgeschrittene interdisziplinäre Fähigkeiten, um eine umfassende Beurteilung von Knochentraumata in forensischen Fällen zu ermöglichen. 

Was die Methodik des Hochschulstudiums betrifft, so stützt sich TECH auf das innovative Relearning-Lehrsystem. Diese Methode, die auf der natürlichen Wiederholung grundlegender Ideen beruht, gewährleistet, dass die Studenten ein effektives und progressives Lernen genießen. 

Sie werden mit zahlreichen klinischen Fallstudien konfrontiert, die Ihre technischen Fähigkeiten im Umgang mit menschlichen Körpern mit Totalamputationsverletzungen verbessern werden“

Dieser Universitätsexperte in Forensische Radiologie bei Knochentraumata enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der forensischen Radiologie vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden die virtuelle Autopsie bei Todesfällen, die durch Schusswaffengeschosse verursacht wurden, vertiefen und die Betreuung von Personen, die solche Verletzungen erlitten haben, besser gestalten“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Es steht Ihnen eine Multimediabibliothek zur Verfügung, die Ihr Lernen auf dynamische Weise unterstützt, einschließlich interaktiver Zusammenfassungen der einzelnen Module"

TECH bietet Ihnen ein 100%iges Online-Hochschulprogramm, das sich an Ihre Bedürfnisse anpasst und Ihnen die Teilnahme an dem Programm erleichtert, während Sie Ihrer Vollzeittätigkeit im Gesundheitswesen nachgehen"

Dieser Universitätsabschluss vermittelt den Studenten spezielle Kenntnisse über die Analyse von Knochenläsionen mit Hilfe radiologischer Techniken im forensischen Kontext. Der Lehrplan besteht aus drei umfassenden Modulen, die sich mit Themen befassen, die von der Typologie von Verletzungen durch stumpfe Waffen oder Schusswaffen bis zur Analyse der häufigsten Verletzungen durch diese Ursachen reichen. Im Mittelpunkt des Programms steht der Einsatz modernster Bildgebungsgeräte, unter denen die axiale Computertomographie hervorsticht. Daher werden die Pflegekräfte interdisziplinär zusammenarbeiten, um Befunde im Zusammenhang mit Knochentraumata zu dokumentieren und dabei eine angemessene Fachsprache zu verwenden. 

Die Multimedia-Ressourcen in diesem Programm werden Ihnen die radiologische Bewertung von Explosionsverletzungen auf anschaulichere Weise näher bringen" 

Modul 1. Forensische radiologische Techniken bei Knochen- und Zahnverletzungen durch stumpfe Gegenstände

1.1. Klassifizierung der Elemente stumpfer Verletzungen

1.1.1. Stumpfe Waffen
1.1.2. Stumpfe Gegenstände
1.1.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
1.1.4. Verletzungen mit Strukturen
1.1.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

1.2. Mechanik der stumpfen Gewalteinwirkung

1.2.1. Stumpfe Waffen
1.2.2. Stumpfe Gegenstände
1.2.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
1.2.4. Verletzungen durch Strukturen
1.2.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

1.3. Verletzungstypologien bei stumpfen Waffen

1.3.1. Oberflächliche Verletzungen
1.3.2. Tiefe Verletzungen
1.3.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

1.4. Verletzungstypologien durch stumpfe Gegenstände

1.4.1. Oberflächliche Verletzungen
1.4.2. Tiefe Verletzungen
1.4.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

1.5. Verletzungstypologien aufgrund der Mechanik stumpfer Verletzungen

1.5.1. Oberflächliche Verletzungen
1.5.2. Tiefe Verletzungen
1.5.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

1.6. Verletzungstypologien von stumpfen Strukturen und scharf-stumpfen Elementen

1.6.1. Oberflächliche Verletzungen
1.6.2. Tiefe Verletzungen
1.6.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

1.7. Skelettspuren durch stumpfe mechanische Verletzungen

1.7.1. Stumpfe Waffen
1.7.2. Stumpfe Gegenstände
1.7.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
1.7.4. Verletzungen durch Strukturen
1.7.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

1.8. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch stumpfe Waffen

1.8.1. Röntgenstrahlen
1.8.2. Axiale Computertomographie
1.8.3. Andere Röntgentechniken

1.9. Radiobiologische Techniken zur Untersuchung von Verletzungen durch stumpfe Gegenstände und Strukturen

1.9.1. Röntgenstrahlen
1.9.2. Axiale Computertomographie
1.9.3. Andere Röntgentechniken

1.10. Radiobiologische Techniken zur Untersuchung von stumpfen Verletzungen und Verletzungen durch scharf-stumpfe Elemente

1.10.1. Röntgenstrahlen
1.10.2. Axiale Computertomographie
1.10.3. Andere Röntgentechniken

Modul 2. Forensische Radiologie bei Schnitt- und Stichverletzungen

2.1. Klassifizierung von scharfen Waffen

2.1.1. Schneidende Waffen
2.1.2. Stichwaffen
2.1.3. Schneidende und stechende Waffen

2.2. Verletzende Mechanik von scharfen Waffen

2.2.1. Schneidende Waffen
2.2.3. Stichwaffen
2.2.4. Schneidende und stechende Waffen

2.3. Arten von Verletzungen durch schneidende Waffen

2.3.1. Oberflächliche Verletzungen
2.3.2. Tiefe Verletzungen
2.3.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

2.4. Verletzungstypologien von scharfkantigen Waffen durch Stichwaffen

2.4.1. Oberflächliche Verletzungen
2.4.2. Tiefe Verletzungen
2.4.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

2.5. Verletzungstypologien von scharfkantigen Waffen durch schneidende und stechende Waffen

2.5.1. Oberflächliche Verletzungen
2.5.2. Tiefe Verletzungen
2.5.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

2.6. Skelettspuren von Verletzungen durch scharfkantige Waffen

2.6.1. Schneidende Waffen
2.6.2. Stichwaffen
2.6.3. Schneidende und stechende Waffen

2.7. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch schneidende Waffen

2.7.1. Röntgenstrahlen
2.7.2. Axiale Computertomographie
2.7.3. Andere Röntgentechniken

2.8. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch Stichwaffen

2.8.1. Röntgenstrahlen
2.8.2. Axiale Computertomographie
2.8.3. Andere Röntgentechniken

2.9. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch schneidende und stechende Waffen

2.9.1. Röntgenstrahlen
2.9.2. Axiale Computertomographie
2.9.3. Andere Röntgentechniken

2.10. Analyse von Verletzungen im Reifestadium und bei Tieren

2.10.1. Schnittverletzungen bei Personen in frühen Reifestadien
2.10.2. Schnittwunden bei Individuen in späten Stadien der biologischen Reifung
2.10.3. Schnittverletzungen bei Tieren

Modul 3. Radiologie bei Verletzungen durch Schusswaffen und Sprengstoffe in der forensischen Untersuchung

3.1. Schusswaffen und Geschosse

3.1.1. Klassifizierung von Schusswaffen 
3.1.2. Elemente, aus denen eine Schusswaffe besteht
3.1.3. Aufbau der Schusswaffe
3.1.4. Geschosse aus Schusswaffen

3.2. Charakterisierung der Wunden und der Flugbahn des Schusswaffengeschosses

3.2.1. Eintrittswunde
3.2.2. Flugbahn
3.2.3. Austrittswunde

3.3. Röntgenverfahren und Schusswaffengeschosse

3.3.1. Anzahl der Geschosse
3.3.2. Wahrscheinliche Flugbahn
3.3.3. Wahrscheinliches Kaliber
3.3.4. Art der Schusswaffe

3.4. Axialtomographie und Schusswaffengeschosse

3.4.1. Anzahl der Geschosse
3.4.2. Flugbahn
3.4.3. Art der verwendeten Waffen

3.5. Ultraschall und Schusswaffengeschosse

3.5.1. Anzahl der Geschosse
3.5.2. Flugbahn
3.5.3. Art der verwendeten Waffen

3.6. Virtuelle Autopsie bei Todesfällen durch Schusswunden

3.6.1. Einfache Röntgenaufnahme
3.6.2. Axiale Computertomographie
3.6.3. Magnetresonanztomographie

3.7. Sprengstoffe

3.7.1. Typologien von explosiven Gegenständen
3.7.2. Kategorisierung
3.7.3. Mechanik der Explosion

3.8. Klassifizierung von Explosionsverletzungen

3.8.1. Primär
3.8.2. Sekundär
3.8.3. Tertiär
3.8.4. Quartär

3.9. Röntgendiagnostische Bildgebung bei der Suche nach und der Auffindung von Beweisen

3.9.1. Einfache Röntgenaufnahme
3.9.2. Axiale Computertomographie
3.9.3. Magnetresonanztomographie

3.10. Radiologische Beurteilung von Explosionsverletzungen

3.10.1. Kranial
3.10.2. Halswirbelsäule
3.10.3. Thorax
3.10.4. Abdomen
3.10.5. Extremitäten

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