Sie werden ein tiefes Verständnis der Struktur des menschlichen Skeletts und der biologischen Identifizierung durch diesen fachkundigen Universitätsexperten erlangen, der auf einer 100%igen Online-Methode basiert"

Das Aufkommen von Industrie 4.0 hat sich erheblich auf den Sektor der forensischen Radiologie ausgewirkt und die Entwicklung fortschrittlicherer Bildgebungstechnologien im Gesundheitswesen vorangetrieben. Ein Beispiel hierfür ist die MRT, die hochauflösende Bilder liefert, die eine detaillierte Darstellung der inneren Strukturen des menschlichen Körpers (z. B. des Weichteilgewebes) ermöglichen. Dieses Werkzeug erkennt auch Läsionen sowie Anomalien oder Pathologien, die für die Erkennung von Personen relevant sind. Zum Beispiel das Vorhandensein einer Metallprothese. Auf diese Weise erhalten die Fachkräfte wertvolle Informationen, die wesentlich zur Feststellung der Identität des Verstorbenen beitragen.

Angesichts dieser Realität führt TECH einen Universitätsexperten in Forensische Radiologie bei der Identifizierung von Menschen ein. Das Hauptziel dieses Programms, das sich an das Pflegepersonal richtet, besteht darin, dass diese Fachkräfte technologisch auf dem neuesten Stand bleiben und die grundlegenden Prinzipien zur Erkennung von Verletzungen am Körper von Personen beherrschen. Daher wird sich der Lehrplan auf die Besonderheiten des menschlichen Skeletts sowie auf die biologische Identifizierung konzentrieren. In diesem Sinne wird die Fortbildung den Schlüssel zum Umgang mit innovativen Instrumenten wie CT-Scans, Virtopsien oder Röntgenröhren vermitteln. Das Unterrichtsmaterial wird auch eine detaillierte Klassifizierung traumatischer Frakturen im forensischen Kontext enthalten, die es den Absolventen ermöglichen wird, mögliche Fälle von Kindesmissbrauch und sogar den illegalen Transport von Drogen zu erkennen.

Was das Lernsystem betrifft, so wird dieser Universitätsabschluss vollständig online unterrichtet, was den Berufstätigen die Möglichkeit gibt, sich flexibel an ihren Zeitplan anzupassen. Darüber hinaus erleichtert die Relearning-Methode, die auf der Wiederholung von Schlüsselkonzepten zur Festigung des Wissens beruht, ein effektives und nachhaltiges Lernen. Diese Kombination aus Zugänglichkeit und innovativem pädagogischen Ansatz wird sicherstellen, dass die Absolventen praktische Fähigkeiten erwerben, um sowohl ihre Arbeit in der Pflege als auch ihre klinische Versorgung zu optimieren. 

540 Stunden intensives Studium, das den Grundstein für Ihr berufliches Wachstum legt und Sie an die Spitze der Krankenpflege führt" 

Dieser Universitätsexperte in Forensische Radiologie bei der Identifizierung von Menschen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der forensischen Radiologie vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Sie werden sich mit den Phasen der Knochenreparatur befassen, um die Zeit zu bestimmen, die seit dem Auftreten einer Verletzung verstrichen ist, und dazu beitragen, die Chronologie der Ereignisse zu erstellen"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Dank des Relearning-Systems von TECH werden Sie sich die wesentlichen Konzepte schnell, natürlich und präzise aneignen"

Durch diesen Universitätsexperten erhalten die Studenten einen ganzheitlichen Einblick in die forensische Radiologie zur Identifizierung von Menschen. Zu diesem Zweck wird sich der Studiengang auf die umfassende Analyse des menschlichen Skeletts und die biologische Identifizierung konzentrieren. Auf diese Weise sind die Fachkräfte in der Lage, das Alter, die Größe und den Muskelaufbau von Personen zu schätzen. Darüber hinaus werden die wichtigsten Pathologien im Zusammenhang mit der forensischen Untersuchung behandelt, wobei modernste Techniken wie Ultraschall eingesetzt werden. Dies wird zur Identifizierung von inneren Verletzungen, anatomischen Anomalien oder Krankheiten beitragen, die zum Tod der Personen beigetragen haben könnten.

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Modul 1. Forensische Radiologie bei der Identifizierung von Menschen

1.1. Identifizierung von Menschen im forensischen Kontext

1.1.1. In Polizeifällen
1.1.2. In Gerichtsverfahren
1.1.3. Bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen
1.1.4. Bei größeren Katastrophen

1.2. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (I): Osteologische Charakterisierung des Geschlechts bei Erwachsenen

1.2.1. Sexuelle Charakterisierung durch den Schädel
1.2.2. Sexuelle Charakterisierung durch die Hüfte
1.2.3. Osteologische Charakterisierung des Geschlechts anhand anderer Knochen

1.3. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (II): Osteologische sexuelle Charakterisierung bei reifenden Individuen

1.3.1. Sexuelle Charakterisierung durch den Schädel
1.3.2. Sexuelle Charakterisierung durch die Hüfte
1.3.3. Osteologische Charakterisierung des Geschlechts anhand anderer Knochen

1.4. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (III): Bestimmung des Sterbealters bei Erwachsenen

1.4.1. Altersbestimmung anhand des Verschlusses von knöchernen Epiphysen und Schädelnähten
1.4.2. Altersbestimmung aus Verknöcherung von Knorpeln
1.4.3. Altersbestimmung anhand der Veränderung von Knochenregionen

1.5. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (IV): Bestimmung des Sterbealters bei reifenden Personen

1.5.1. Altersbestimmung anhand von Morphometrien
1.5.2. Altersbestimmung durch Knochengeburt
1.5.3. Altersbestimmung durch Verschluss von Epiphysen und Fontanellen

1.6. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (V): Bestimmung der Körpergröße und des Muskelbaus

1.6.1. Anatomische Schätzung der Körpergröße
1.6.2. Physiologische Schätzung der Körpergröße
1.6.3. Biomechanik des Knochens und Anpassung an körperliche Aktivität
1.6.4. Entwicklung der Muskulatur

1.7. Das menschliche Gebiss zur Berechnung des Sterbealters

1.7.1. Gebiss bei reifenden Menschen
1.7.2. Gebiss bei erwachsenen Personen
1.7.3. Zahnerkrankungen und -pathologien

1.8. Biomechanik und mechanische Kräfte bei Knochentraumata

1.8.1. Osteologisches Wachstum und Entwicklung
1.8.2. Mechanische Kräfte, die auf das menschliche Skelett einwirken
1.8.3. Anpassung des Knochens an Bewegung

1.9. Vorübergehendes Knochentrauma

1.9.1. Charakterisierung eines Antemortem-Traumas
1.9.2. Charakterisierung eines Perimortem-Traumas
1.9.3. Charakterisierung eines Postmortem-Traumas

1.10. Trauma nach Art der Verletzung

1.10.1. Klassifizierung nach Art der Schädigung
1.10.2. Klassifizierung nach Waffentyp
1.10.3. Klassifizierung nach Objekttyp und Struktur

Modul 2. Radiodiagnose von Pathologien im Zusammenhang mit forensischen Ermittlungen

2.1. Klassifizierung von traumatischen Frakturen im forensischen Kontext

2.1.1. Klassifizierung nach dem Hautzustand
2.1.2. Klassifizierung nach dem Standort
2.1.3. Klassifizierung nach der Bruchlinie

2.2. Stadien der Knochenreparatur im forensischen Kontext

2.2.1. Entzündungsphase
2.2.2. Reparaturphase
2.2.3. Phase des Umbaus

2.3. Kindesmisshandlung und deren Röntgendiagnose im forensischen Kontext

2.3.1. Einfache Röntgenaufnahme
2.3.2. Axiale Tomographie
2.3.3. Magnetische Resonanztomographie

2.4. Illegaler Drogentransport und Radiodiagnostik im forensischen Kontext

2.4.1. Einfache Röntgenaufnahme
2.4.2. Axiale Tomographie
2.4.3. Magnetresonanztomographie 

2.5. Einfache Röntgentechnik zur Identifizierung von Veränderungen im forensischen Kontext

2.5.1. Kraniale Pathologien
2.5.2. Thorakale Pathologien
2.5.3. Pathologien der Extremitäten

2.6. Ultraschalltechnik für die Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

2.6.1. Abdominal
2.6.2. Geburtshilflich
2.6.3. Thorakal

2.7. Computertomographie und Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

2.7.1. Kranial
2.7.2. Thorakal
2.7.3. Abdominal

2.8. Magnetresonanztomographie und Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

2.8.1. Kranial
2.8.2. Thorakal
2.8.3. Abdominal

2.9. Diagnostische Angiographie im forensischen Kontext

2.9.1. Kranial
2.9.2. Abdominal
2.9.3. Extremitäten

2.10. Virtopsie, Radiologie in der Gerichtsmedizin

2.10.1. Resonanz
2.10.2. Tomographie
2.10.3. Röntgenaufnahme

Modul 3. Forensische Radiodiagnose von Kiefer- und Gesichtstraumata

3.1. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im oberen Drittel des Gesichts

3.1.1. Frakturen des Stirnbeins
3.1.2. Frakturen der Stirnhöhlenwände
3.1.3. Frakturen des Schläfen-/Scheitelknochens

3.2. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im mittleren Drittel des Gesichts

3.2.1. Nasenfrakturen
3.2.2. Orbitalfrakturen
3.2.3. Frakturen des naso-orbito-ethmoidalen Komplexes
3.2.4. Frakturen des Jochbeins

3.3. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im unteren Drittel des Gesichts

3.3.1. Fraktur der Unterkiefersymphyse/Parasymphyse
3.3.2. Fraktur des Unterkieferkörpers
3.3.3. Unterkieferwinkelfraktur
3.3.4. Fraktur des Unterkieferastes
3.3.5. Fraktur des Unterkieferkondylus

3.4. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Le-Fort-Frakturen

3.4.1. Le-Fort-Frakturen I
3.4.2. Le-Fort-Frakturen II
3.4.3. Le-Fort-Frakturen III
3.4.4. Le-Fort-Frakturen IV

3.5. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Dentoalveoläre Frakturen

3.5.1. Koronarfraktur
3.5.2. Koronar-radikuläre Fraktur
3.5.3. Wurzelfraktur
3.5.4. Alveolarfraktur
3.5.5. Avulsion

3.6. Röntgentechniken für die Untersuchung von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext

3.6.1. Röntgenstrahlen
3.6.2. Axiale Computertomographie
3.6.3. Andere Röntgentechniken

3.7. Röntgentechniken für die Untersuchung von dentoalveolären Traumata im forensischen Kontext

3.7.1. Röntgenstrahlen
3.7.2. Axiale Computertomographie
3.7.3. Andere radiologische Techniken

3.8. Auswertung von Röntgenaufnahmen von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext: isolierte Frakturen

3.8.1. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im oberen Gesichtsdrittel
3.8.2. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im mittleren Gesichtsdrittel
3.8.3. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im unteren Gesichtsdrittel

3.9. Auswertung von Röntgenaufnahmen von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext: Le-Fort-Frakturen

3.9.1. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen I
3.9.2. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen II
3.9.3. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen III
3.9.4. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen IV

3.10. Auswertung von Röntgenaufnahmen von dentoalveolären Verletzungen im forensischen Kontext

3.10.1. Koronarfraktur
3.10.2. Koronar-radikuläre Fraktur
3.10.3. Alveolarfraktur
3.10.4. Wurzelfraktur 
3.10.5. Avulsion  

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