Präsentation

Dank dieses Universitätsexperte, der sich auf Relearning stützt, werden Sie die ausgefeiltesten wissenschaftlichen Methoden anwenden, um Probleme des öffentlichen Gesundheitswesens zu lösen“ 

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Die Rolle der Krankenpflege im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat sich in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet und umfasst nicht nur die direkte Patientenversorgung, sondern auch die aktive Beteiligung an der epidemiologischen Überwachung und Analyse. In diesem Sinne ermöglicht der Einsatz epidemiologischer Methoden den Fachkräften, Trends im Gesundheitszustand der Bevölkerung zu erkennen und die am besten geeigneten Interventionsstrategien zu entwickeln. Dies setzt jedoch voraus, dass die Pflegekräfte einen tiefen Einblick in Fächer wie Gesundheitsbewertung oder Forschungsmethodik in der Epidemiologie haben.

In diesem Rahmen entwickelt TECH einen innovativen Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege. Der von Experten auf diesem Gebiet konzipierte akademische Kurs wird sich mit der Konzeption spezifischer Interventionsstudien befassen, wobei Aspekte wie die Förderung des kritischen Denkens und der analytischen Fähigkeiten berücksichtigt werden. Gleichzeitig wird im Lehrplan auf die Analyse und Interpretation der Ergebnisse mit Hilfe von Werkzeugen wie Textanalysesoftware und künstlicher Intelligenz eingegangen. Darüber hinaus wird das Unterrichtsmaterial innovative Strategien für die Gesundheitsförderung, die Krankheitsvorbeugung und die Förderung eines gesunden Lebensstils in der Gemeinschaft bieten.

Für diese Aktualisierung werden den Pflegekräften eine 100%ige Online-Plattform und verschiedene Multimedia-Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Relearning-Methodik von TECH wiederum wird die Entwicklung von Kompetenzen und die Beherrschung komplexer Konzepte auf schnellere, effizientere und flexiblere Weise fördern. All dies mit einem Universitätsabschluss, der nicht an starre Zeitpläne gebunden ist, so dass jeder Student selbst entscheiden kann, wann und wo er sich auf diesen Universitätsexperte konzentriert. Die einzige Voraussetzung ist, dass die Studenten über ein digitales Gerät (z. B. ein Mobiltelefon, ein Tablet oder einen Computer) verfügen, um auf den virtuellen Campus zuzugreifen und eine Vielzahl dynamischer Unterrichtsressourcen zu nutzen. 

Studieren Sie bequem von zu Hause aus und aktualisieren Sie Ihr Wissen online mit TECH, der größten digitalen Universität der Welt” 

Dieser Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:  

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für öffentliche Gesundheit und Gesundheitsmanagement vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie vertiefen Ihr Verständnis des Salutogenese-Ansatzes, der es Ihnen ermöglicht, die Gesundheit Ihrer Patienten auf ganzheitliche Weise zu fördern“ 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Sie werden fortschrittliche Strategien zur Prävention und Bekämpfung von Krankheiten auf der Grundlage epidemiologischer Daten umsetzen"

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Der Universitätsabschluss wird reale Fallstudien und Übungen beinhalten, um die Entwicklung des Programms näher an den klinischen Alltag heranzuführen"

Lehrplan

Durch diesen Universitätsexperte erwerben die Pflegekräfte vertiefte Kenntnisse über die wichtigsten epidemiologischen Methoden. Der Studiengang befasst sich eingehend mit der Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie, wobei Faktoren wie ethische Aspekte der Forschung und Schlüsselelemente des Designs berücksichtigt werden. Darüber hinaus bietet die Agenda für Studenten eine individuellere Betreuung. In diesem Zusammenhang wird sich das Programm mit der digitalen Analyse qualitativer Daten unter Verwendung neuer Technologien wie der künstlichen Intelligenz befassen.  

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Ein Lehrplan auf dem neuesten Stand der akademischen Bildung, der Ihnen die neuesten Kenntnisse in der digitalen qualitativen Datenanalyse vermitteln wird“

Modul 1. Klinische Epidemiologie

1.1. Design und Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie

1.1.1. Interventionsstudien, Arten und wesentliche Gestaltungselemente
1.1.2. Ethische Aspekte der Interventionsforschung
1.1.3. Konzeption spezifischer Interventionsstudien
1.1.4. Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien
1.1.5. Kritische Bewertung von Interventionsstudien
1.1.1. Bedeutung des Designs und der Qualitätsbewertung

1.2. Pragmatische vs. erklärende randomisierte klinische Studien

1.2.1. Unterscheidung zwischen pragmatischen und erklärenden klinischen Studien
1.2.2. Ethische Implikationen der einzelnen Ansätze
1.2.3. Kritische Bewertung der Methodik und des Aufbaus der einzelnen Testtypen
1.2.4. Anwendung der Kenntnisse in der klinischen Praxis und Forschung
1.2.5. Förderung von kritischem Denken und analytischen Fähigkeiten
1.2.6. Entwurf und Durchführung von klinischen Studien

1.3. Studiendesign eines Diagnosetests

1.3.1. Auswahl der Studienpopulation und Festlegung von Ein- und Ausschlusskriterien
1.3.2. Festlegung des Studiendesigns und Auswahl der Referenzmethode
1.3.3. Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und Analyse der Ergebnisse

1.4. Bewertung der Studienqualität eines Diagnosetests

1.4.1. Analyse der Validität der Studie
1.4.2. Bewertung der Genauigkeit des Diagnosetests
1.4.3. Analyse des klinischen Nutzens des Diagnosetests

1.5. Design und Qualitätsbewertung von Studien über prognostische Faktoren

1.5.1. Auswahl und Definition der prognostischen Faktoren
1.5.2. Studiendesign und Auswahl der Studienpopulation
1.5.3. Bewertung der Qualität von Studien und Prognosemodellen

1.6. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 1

1.6.1. Systematische Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur. Identifizierung von klinischen Empfehlungen
1.6.2. Qualität der Nachweise und Stärke der Empfehlungen
1.6.3. Klinische Empfehlungen für die klinische Praxis
1.6.4. Entwicklung eines klinischen Protokolls oder einer klinischen Leitlinie auf der Grundlage der ermittelten Empfehlungen
1.6.5. Umsetzung und Überwachung des klinischen Protokolls oder der Leitlinie in der Patientenversorgung. Evidenz und Konzentration auf die Verbesserung klinischer Ergebnisse
1.6.6. Regelmäßige Bewertung durch Überwachung der klinischen Ergebnisindikatoren und Rückmeldungen der beteiligten Gesundheitsfachkräfte

1.7. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 2

1.7.1. Analyse und Synthese der in der wissenschaftlichen Literatur verfügbaren Belege für die Ausarbeitung von Empfehlungen
1.7.2. Identifizierung und Bewertung der Qualität relevanter Studien zur Unterstützung klinischer Empfehlungen
1.7.3. Anwendung der Grundsätze der GRADE-Methodik zur Ermittlung der Stärke und Sicherheit klinischer Empfehlungen
1.7.4. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis, die evidenzbasierte Empfehlungen enthalten und für die klinische Entscheidungsfindung nützlich sind
1.7.5. Regelmäßige Aktualisierung und Überarbeitung der klinischen Empfehlungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse

1.8. Bewertung der Versorgungsqualität

1.8.1. Qualitätskriterien und -standards unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
1.8.2. Bewertung der Wirksamkeit der durch die bewerteten Aktionen und ihrer Komponenten erzielten Ergebnisse
1.8.3. Messung von Patientenergebnissen und -erfahrungen, Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) und Patient-Reported Experience Measures (PREMs)
1.8.4. Indikatoren für die Bewertung des Grades des Engagement, der Beteiligung und der Zufriedenheit der Gesundheitsfachkräfte

1.9. Berücksichtigung der Werte und Präferenzen der Patienten: gemeinsame Entscheidungen

1.9.1. Effektive Kommunikation und Verständnis für Werte und Präferenzen
1.9.2. Aufklärung und Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
1.9.3. Erleichterung der gemeinsamen Entscheidungsfindung

1.10. Sicherheit des Patienten

1.10.1. Identifizierung und Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
1.10.2. Fehler- und Grundursachenanalyse
1.10.3. Implementierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen

Modul 2. Forschungsmethodik in der Epidemiologie

2.1. Biostatistik: univariate, bivariate und multivariate Analysen

2.1.1. Arten von Variablen
2.1.2. Untersuchung der Normalität einer Verteilung. Parametrische und nichtparametrische Statistik
2.1.3. Abhängige und unabhängige Variablen. Verursachende Faktoren
2.1.4. Identifizierung der erforderlichen statistischen Tests

2.2. Modelle und Methoden in der multivariaten Statistik der Abhängigkeit und Interdependenz: Statistische Inferenz. Normung und Vorhersage. Multiple lineare Regression. Regressions- und Clusteranalyse

2.2.1. Multivariate Modelle
2.2.2. Multivariate Modelle: multiple lineare Regression
2.2.3. Analyse nach Konglomeraten oder Clustern

2.3. Modelle und Methoden der multivariaten Strukturstatistik: logistische Regression, Poisson-Regression, Überlebensanalyse und Längsschnittdaten. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Statistiken

2.3.1. Multivariate Modelle: logistische Regression
2.3.2. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Überlebensanalyse
2.3.3. Poisson-Regression

2.4. Inzidenz- und Prävalenzmodelle im Bereich der öffentlichen Gesundheit

2.4.1. Inzidenzstudien
2.4.2. Prävalenzstudien
2.4.3. Risikoanalyse

2.5. Computersoftware: fortgeschrittene statistische Analyse mit SPSS-Paket

2.5.1. Statistische Pakete: R®, STATA® y Epidat®
2.5.2. Verwendung des SPSS®-Pakets
2.5.3. Interpretation der Ergebnisse der mit SPSS durchgeführten statistischen Analysen und evidenzbasierte Entscheidungsfindung
2.5.4. Effektive Kommunikation statistischer Ergebnisse an Fach- und Laienpublikum

2.6. Qualitative Methodik im Bereich der öffentlichen Gesundheit: theoretische, konzeptionelle und ethische Aspekte

2.6.1. Qualitative Bewertung im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.6.2. Qualitative Forschungstechniken im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.6.3. Erhebung, Analyse und Interpretation qualitativer Daten in Studien zur öffentlichen Gesundheit: Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse
2.6.4. Ethische Grundsätze: Schutz der Vertraulichkeit der Teilnehmer und Umgang mit potenziellen ethischen Konflikten
2.6.5. Einbeziehung einer qualitativen Perspektive in die Planung, Durchführung und Bewertung von Programmen und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Konzeption wirksamer und bevölkerungsbezogener Maßnahmen

2.7. Konzeption und Phasen der qualitativen Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Stichprobenentwürfe

2.7.1. Design und Phasen der qualitativen Forschung
2.7.2. Probenahme
2.7.3. Entwicklung und Rechtfertigung von Datenerhebungsinstrumenten
2.7.4. Prozess der Datenanalyse
2.7.5. Festlegung und Begründung von Kriterien für die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Forschung
2.7.6. Entwurf und Begründung des Kommunikationsplans und Verbreitung der Ergebnisse

2.8. Entwürfe von Interesse für die öffentliche Gesundheit. Techniken zur Informationssammlung

2.8.1. Probenahme
2.8.2. Umfragen. Umfrageentwurf
2.8.3. Validierung von Fragebögen

2.9. Analyse und Interpretation der Ergebnisse. Digitale Analyse von qualitativen Daten

2.9.1. Software zur Textanalyse
2.9.2. Software zur Datenvisualisierung
2.9.3. QDA-Software (Qualitative Datenanalyse)
2.9.4. Künstliche Intelligenz angewandt auf qualitative Studien

2.10. Bewertung, Genauigkeit und Ethik in der qualitativen Gesundheitsforschung

2.10.1. Ethische Grundsätze der Forschung
2.10.2. Internationale Gesetze und Vorschriften
2.10.3. Ausschuss für Ethik im Gesundheitswesen

Modul 3. Gesundheitsförderung und -bewertung

3.1. Gesundheitskompetenz und die Entwicklung von Instrumenten und Modellen zur Alphabetisierung

3.1.1. Zusammenhang zwischen Alphabetisierung und Gesundheit. Verbesserung der Gesundheitsergebnisse für die Bevölkerung
3.1.2. Konzipierung und Durchführung von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz für gefährdete Gruppen und marginalisierte Gemeinschaften
3.1.3. Effektive Kommunikationsstrategien, angepasst an unterschiedliche kulturelle und sprachliche Kontexte
3.1.4. Bewertung der Wirksamkeit von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz durch die Anwendung geeigneter Bewertungsinstrumente und -modelle
3.1.5. Einbeziehung der Gesundheitskompetenz in Strategien und Programme im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.1.6. Forschung und Entwicklung neuer Technologien und digitaler Hilfsmittel zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung in digitalen Umgebungen

3.2. Salutogenese, ein Modell zur Förderung der Gesundheit

3.2.1. Salutogenese: ein Ansatz zur Gesundheitsförderung
3.2.2. Gesundheitsressourcen-Modell
3.2.3. Praktische Anwendungen von Modellen für Gesundheitsressourcen bei der Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
3.2.4. Bewertung der Wirksamkeit und Relevanz von Modellen für Gesundheitsressourcen in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen
3.2.5. Entwicklung und Umsetzung von auf Salutogenese basierenden Strategien und Modellen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in verschiedenen Umfeldern und Gemeinschaften

3.3. Gemeinschaftsintervention und gemeinschaftsorientierte Primärversorgung

3.3.1. Der Bereich der Gemeinschaftsintervention und der Primärversorgung: Förderer von Gesundheit und Wohlbefinden in der Bevölkerung
3.3.2. Durchführung und Bewertung von Gemeinschaftsprojekten in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen: Grundsätze der Gerechtigkeit, Beteiligung und Nachhaltigkeit
3.3.3. Umfassender Ansatz: Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachkräften, Sozialdiensten, Bildungswesen und anderen Bereichen
3.3.4. Instrumente und Strategien zur Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Förderung einer gesunden Lebensweise in der Gemeinschaft
3.3.5. Die Bedeutung von Teilnahme, Empowerment der Gemeinschaft und Gleichheit im Gesundheitswesen: Grundprinzipien für die Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung
3.3.6. Identifizierung und Berücksichtigung der sozialen Determinanten von Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheit: Gleichheit und Gerechtigkeit beim Zugang zu Gesundheits- und Wellnessleistungen
3.3.7. Kritische Reflexion der Gesundheitspolitik und -programme auf Gemeinschaftsebene und in der Primärversorgung: Verbesserung und Anpassung an die Bedürfnisse und Anforderungen der Bevölkerung

3.4. Interventionsprogramme der Gemeinschaft mit einer ethischen und gerechten Perspektive

3.4.1. Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen
3.4.2. Grundsätze der Gerechtigkeit in der Gemeinschaftsintervention
3.4.3. Interprofessionalität in der Gemeinschaftsintervention: Aufbau internationaler strategischer Allianzen
3.4.4. Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und der elektronischen Gesundheitsdienste für die Gesundheitsförderung
3.4.5. Umsetzung von Strategien der elektronischen Gesundheitsdienste in Interventionsprogrammen der Gemeinschaft

3.5. Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz auf lokaler Ebene nach einem internationalen Ansatz

3.5.1. Sektorenübergreifende Zusammenarbeit
3.5.2. Soziale Karte
3.5.3. Soziale Akteure der Gemeinschaft aus verschiedenen Sektoren und der Verwaltung
3.5.4. Forschungsleitlinien, Zeitrahmen, Grundgesamtheit, Stichprobe
3.5.5. Universelle, replizierbare und multizentrische Kooperationsmodelle
3.5.6. Indikatoren für die Bewertung
3.5.7. Forschung und Maßnahmen zu replizierbaren Kooperationsmodellen

3.6. Forschung im Bereich soziale und gemeinschaftliche Beteiligung

3.6.1. Gemeinschaftliche und soziale Beteiligung
3.6.2. Forschung und Aktion im Bereich der gemeinschaftlichen und sozialen Beteiligung
3.6.3. Interdisziplinär, transdisziplinär, ökologisch-umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftsfähig
3.6.4. Wichtige Familien und strategische Gruppierungen in der Gemeinschaft
3.6.5. Grundlagen der standortspezifischen Forschung und Aktion
3.6.6. Quantitative und qualitative Bewertungsmaßnahmen
3.6.7. Schwerpunktgruppen
3.6.8. Indikatoren und Verwendung
3.6.9. Geeignete strategische Indikatoren für den Standort
3.6.10. Gesundheitsteam, das an der Forschung und den Maßnahmen beteiligt ist
3.6.11. Das Feld der Forschung und des Handelns
3.6.12. Bewertung der Stichprobe

3.7. Methoden zur Ideenfindung und Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung/Gesundheitserziehung

3.7.1. Methoden zur Ideenfindung für die Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung und Krankheitsprävention
3.7.2. Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Merkmale des Zielpublikums, um die Kommunikations- und Werbestrategien an dessen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen
3.7.3. Kreative Instrumente und Techniken zur Entwicklung innovativer und wirksamer Ideen für die Gestaltung von Gesundheitsförderungskampagnen
3.7.4. Bildungsbotschaften und -materialien: klar, informativ und überzeugend
3.7.5. Bewertung der Wirksamkeit von Gesundheitsförderungskampagnen: Anpassungen zur Verbesserung der Ergebnisse

3.8. Komplexe Modelle und Methoden in der Gesundheitserziehung

3.8.1. Theorie des Wandels: Determinanten des menschlichen Verhaltens und Strategien zur Veränderung hin zu gesünderen Verhaltensweisen
3.8.2. Ansatz der sozialen Determinanten der Gesundheit: sozio-politische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen. Bekämpfung von Ungleichheiten
3.8.3. Gemeinschaftsmodelle zur Stärkung der Handlungskompetenz: Stärkung der Gemeinschaften, damit sie gesunde Entscheidungen treffen und positive Veränderungen in ihrem Umfeld herbeiführen können
3.8.4. Theorien zum Gesundheitsverhalten: Überzeugungen, Einstellungen und Motivationen der Menschen
3.8.5. Partizipative Methoden in der Gesundheitserziehung: Einbeziehung von Menschen und Gemeinschaften in die Gestaltung, Durchführung und Bewertung von Gesundheitsprogrammen. Zusammenarbeit und Autonomie

3.9. Ausarbeitung, Entwicklung und Gestaltung von Programmen zur Gesundheitserziehung

3.9.1. Konzeption und Entwicklung von Gesundheitserziehungsprogrammen: Bedarfsermittlung, Formulierung von Zielen, Auswahl von Interventionsmethoden und -strategien sowie Planung von Aktivitäten
3.9.2. Durchführungsstrategien: Zugänglichkeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit von Gesundheitsprogrammen
3.9.3. Allianzen und Kooperationen mit einschlägigen Einrichtungen und Organisationen zur Stärkung der Umsetzung von Gesundheitsprogrammen
3.9.4. Kontinuierliche und systematische Bewertung der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Ermittlung von Herausforderungen, notwendigen Anpassungen und Verbesserungsmöglichkeiten
3.9.5. Aktive Beteiligung der Gemeinschaft an der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Förderung der Eigenverantwortung und der Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen
3.9.6. Ethische Grundsätze für die Durchführung von Programmen zur Gesundheitserziehung: Ethik und Rechenschaftspflicht gegenüber den begünstigten Gemeinschaften und Bevölkerungsgruppen

3.10. Forschung und Bewertung der Auswirkungen von Kooperations- und Bildungsmodellen

3.10.1. Gesundheitsforschung: Entwicklung von Protokollen, Datenerhebung, Datenanalyse und Verfassen wissenschaftlicher Berichte
3.10.2. Bewertung der Auswirkungen von Bildungsprogrammen auf die Gesundheit der Bevölkerung, Einsatz von qualitativen und quantitativen Bewertungsinstrumenten
3.10.3. Bedeutung der Interdisziplinarität bei der Gestaltung und Bewertung von Projekten zur Gesundheitserziehung. Zusammenarbeit zwischen Fachkräften als Wegbereiter für Ergebnisse
3.10.4. Effektive Kommunikation von Forschungs- und Bewertungsergebnissen an Fachleute des Gesundheitssektors und die breitere Öffentlichkeit

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Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege

Dieser von der TECH Technologischen Universität entwickelte Universitätsexperte in Epidemiologie in der Öffentlichen Gesundheit für die Krankenpflege bietet eine umfassende Fortbildung, die Sie darauf vorbereitet, Krankheiten in Gemeinden zu verstehen, zu verhindern und zu kontrollieren. Dieses Programm wird zu 100% online angeboten, so dass Sie außerordentlich flexibel sind und zu einem Zeitpunkt und an einem Ort Ihrer Wahl lernen können. Der Lehrplan deckt ein breites Spektrum relevanter Themen ab, darunter epidemiologisches Studiendesign, Datenanalyse, Untersuchung von Krankheitsausbrüchen, epidemiologische Überwachung, Bewertung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Forschungsethik. Jedes Modul ist so konzipiert, dass es ein gründliches und praktisches Verständnis der grundlegenden Konzepte und Techniken der Epidemiologie vermittelt. Der Studiengang wird von einem Team hochqualifizierter Fachleute und Akademiker unterrichtet, die über Fachwissen in den Bereichen Krankenpflege, Epidemiologie und öffentliches Gesundheitswesen verfügen. Diese Experten vermitteln aktuelles theoretisches Wissen, aber auch praktische Erfahrungen und Fallstudien, die das Lernen bereichern. Diese Kombination bereitet Sie darauf vor, effektive epidemiologische Strategien in Ihrer klinischen Praxis anzuwenden und zur Krankheitsvorbeugung und -bekämpfung in Gemeinschaften beizutragen.

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