Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
In diesem Programm lernen Sie die modernsten Techniken zur Anpassung von Druck, Volumen oder Fluss in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung"
Die nicht-invasive mechanische Beatmung ist ein Verfahren zur Unterstützung der Atmung, das bei der Behandlung einer Vielzahl pneumologischer Erkrankungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Angesichts dieser Popularität haben sowohl die Techniken für die Anwendung als auch die Parameter für die Einstellung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, um die Ergebnisse zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten während ihres Krankenhausaufenthalts zu verbessern. Daher ist die Kenntnis der aktuellsten Entwicklungen auf diesem Gebiet für die Pflegekräfte, die den Kranken auf dem neuesten Stand der Technik versorgen wollen, unerlässlich.
Angesichts dieser Situation hat TECH ihre Bemühungen auf die Entwicklung dieses Programms konzentriert, das den Fachleuten ein hervorragendes Update zu den Techniken der Atemunterstützung und der Anpassung der bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung verwendeten Beatmungsparameter bietet. In einer sechsmonatigen Intensivfortbildung erlernen sie Strategien zur Auswahl der für den jeweiligen Patienten am besten geeigneten Schnittstellen sowie Methoden zur Einstellung der Beatmungsparameter der nicht-invasiven mechanischen Beatmung. Sie werden sich ebenfalls mit den modernsten Verfahren zur Überwachung und Behandlung von CPAP- und BiPAP-Komplikationen befassen.
Dank der Tatsache, dass dieser Universitätsexperte zu 100% online unterrichtet wird, können die Pflegekräfte ihr Wissen in diesem Bereich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung auf den neuesten Stand bringen, ohne täglich in ein akademisches Zentrum fahren zu müssen. Darüber hinaus stehen ihnen didaktische Hilfsmittel wie Lektüre, Erklärvideos und Bewertungsübungen zur Verfügung. Auf diese Weise lernen sie dynamisch und lösungsorientiert, indem sie den Erwerb neuen Wissens zuverlässig sichern. Daher umfasst das akademische Programm eine umfassende Masterclass, die von einem weltweit anerkannten Experten geleitet wird.
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Dieser Universitätsexperte in Beatmungstechniken und -Parameter bei der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für nicht-invasive mechanische Beatmung vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Dieser Universitätsexperte ermöglicht es Ihnen, die Auswahl der Schnittstellen, die den Bedürfnissen des Patienten am besten entsprechen, nach den neuesten wissenschaftlichen Kriterien zu untersuchen"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Informieren Sie sich über die neuesten Beatmungstechniken und -parameter in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung für die Krankenpflege von Fachleuten mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen"
Sie werden sich mit den modernsten Methoden zur Überwachung und Behandlung von CPAP- und BiPAP-Komplikationen befassen"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses Programms besteht aus 3 sehr umfassenden Modulen, in denen die Pflegekraft die aktuellsten Kenntnisse über nicht-invasive Beatmungsunterstützungstechniken und die Anpassung der Beatmungsparameter erwirbt. Die didaktischen Ressourcen, von denen sie in diesem Universitätsexperten profitieren wird, sind in Form von Erklärungsvideos, interaktiven Zusammenfassungen oder Simulationen von realen Fällen verfügbar. Das Ergebnis ist eine angenehme, problemlösungsorientierte und individuelle Lernerfahrung, die zu 100% online erfolgt.
Wählen Sie die Lernformate, die am besten zu Ihren Lernbedürfnissen passen, und optimieren Sie Ihren Aktualisierungsprozess"
Modul 1. Mechanik der Beatmung
1.1. Anatomie und Physiologie des Atmungssystems
1.1.1. Struktur und Funktion der Lungen und ihr Zusammenhang mit dem Brustkorb
1.1.2. Mechanik der Lungenventilation
1.1.3. Alveolärer Gasaustausch
1.2. Steuerung der Ventilation und Regulation des pH-Werts
1.2.1. Mechanismen der Atemkontrolle (Chemorezeptoren, Barorezeptoren etc.)
1.2.2. Regulierung des Blut-pH-Werts und dessen Zusammenhang mit der Ventilation
1.2.3. Ventilatorische Reaktionen in Situationen von Hypoxie, Hyperkapnie und Azidose
1.2.4. Interaktion zwischen dem Atmungssystem und dem zentralen Nervensystem
1.3. Transpulmonaler Druck und Beatmungsmechanik
1.3.1. Kräfte, die während der Beatmung auf die Lunge wirken (atmosphärischer Druck, intrapleuraler Druck usw.)
1.3.2. Schutzmechanismen der Lungen vor Überdehnung und Kollaps
1.3.3. Atemmechanik in pathologischen Situationen (Emphysem, Lungenfibrose usw.)
1.3.4. Beziehung zwischen Atmungsmechanik und Atemmuskelanstrengung
1.4. Tidalvolumen, Minutenvolumen und Vitalkapazität
1.4.1. Definition und Messung der verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten
1.4.2. Veränderungen der Lungenvolumina und -kapazitäten bei Atemwegserkrankungen
1.4.3. Interpretation der spirometrischen Werte und ihre Grenzen
1.5. Compliance und Ausdauer des Atmungssystems
1.5.1. Konzept
1.5.2. Messung
1.5.3. Beeinflussende Faktoren
1.5.4. Veränderungen bei Atemwegserkrankungen
1.6. Arten der Atmung (spontan, assistiert und kontrolliert)
1.6.1. Definition und Eigenschaften der verschiedenen Arten der Atmung
1.6.2. Bewertung der Reaktion des Patienten auf die mechanische Beatmung
1.7. Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion
1.7.1. Definition und Physiologie der Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion
1.7.2. Ventilations-Perfusions-Störungen bei Atemwegserkrankungen
1.7.3. Methoden zur Bewertung des Ventilations-Perfusions-Verhältnisses
1.7.4. Therapeutische Strategien zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Ventilation und Perfusion
1.8. Oxygenierung und Gastransport
1.8.1. Veränderungen der Oxygenierung und des Gastransports bei Erkrankungen der Atemwege
1.8.2. Bewertung der Oxygenierung und des Gastransports in der klinischen Praxis
1.8.3. Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
1.8.4. Komplikationen bei der Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie
1.9. Auswirkungen der mechanischen Beatmung auf die Atmungsphysiologie
1.9.1. Physiologie der mechanischen Beatmung
1.10. Veränderungen der Beatmungsmechanik während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.10.1. Lungenverletzungen im Zusammenhang mit mechanischer Beatmung
1.10.2. Optimierung der mechanischen Beatmung zur Verbesserung der Atemphysiologie
Modul 2. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Anpassungen der Beatmungsparameter bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung
2.1.1. Terminologie der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.1.2. Was die einzelnen Parameter in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung messen
2.2. Indikationen und Kontraindikationen
2.2.1. Indikationen bei akutem hypoxämischem Atemversagen
2.2.2. Indikationen bei akutem globalem/hyperkapnischem Atemversagen
2.2.3. Indikationen bei chronischer respiratorischer Insuffizienz
2.2.4. Weitere Indikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.2.5. Kontraindikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.3. Beatmungsmodi
2.3.1. Spontaner Modus
2.3.2. Assistierter Modus
2.3.3. Kontrollierter Modus
2.4. Schnittstellen: Typen, Auswahl und Einstellung
2.4.1. Gesichtsmaske
2.4.2. Nasenmaske
2.4.3. Schnittstelle zum Mund
2.4.4. Oronasale Schnittstelle
2.4.5. Helm
2.5. Beatmungsparameter: Druck, Volumen, Fluss und Ti/Ttot
2.5.1. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsdrucks
2.5.2. Einstellung der Atemfrequenz
2.5.3. Einstellung der Ti/Ttot
2.5.4. Einstellung des PEEP
2.5.5. Einstellung der FiO2
2.6. Atmungszyklen und Auslöser
2.6.1. Einstellen der Auslöse- und Lüfterempfindlichkeit
2.6.2. Einstellung von Tidalvolumen und Inspirationszeit
2.6.3. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsflusses
2.7. Synchronisierung zwischen Patient und Ventilator
2.7.1. Verzögerung der Auslösung
2.7.2. Selbstauslöser
2.7.3. Inspiratorische Anstrengungen sind ineffektiv
2.7.4. Unstimmigkeit der Inspirationszeit zwischen Patient und Beatmungsgerät
2.7.5. Doppelter Schuss
2.8. Alarme und Sicherheit der Patienten
2.8.1. Arten von Alarmen
2.8.2. Alarmverwaltung
2.8.3. Sicherheit des Patienten
2.8.4. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.9. Patientenauswahl und Einleitungsstrategien
2.9.1. Profil des Patienten
2.9.2. Parameter für die Einleitung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Akutpatienten
2.9.3. Parameter des Beginns bei chronischen Patienten
2.9.4. Anpassung der Parameter entsprechend der Entwicklung
2.10. Bewertung der Patientenverträglichkeit und Anpassung an die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.10.1. Kriterien für gutes klinisches Ansprechen
2.10.2. Kriterien für schlechtes klinisches Ansprechen
2.10.3. Anpassungen zur Toleranzverbesserung
2.10.4. Tipps zur Verbesserung der Anpassung
Modul 3. Nicht-invasive Techniken zur Unterstützung der Atmung
3.1. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
3.1.1. Bewertung der klinischen Indikation
3.1.2. Interpretation der arteriellen Blutgase
3.1.3. Bewertung der Atmungsmechanik
3.1.4. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
3.1.5. Wechsel des Beatmungsmodus
3.2. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
3.2.1. Grundsätze und Mechanik des CPAP
3.2.2. Indikationen für den Einsatz von CPAP
3.2.3. Einstellung der CPAP-Parameter
3.2.4. Überwachung der Komplikationen bei CPAP und deren Behandlung
3.2.5. Vergleich von CPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.3. Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP)
3.3.1. Grundsätze und Mechanik des BiPAP
3.3.2. Indikationen für den Einsatz von BiPAP
3.3.3. Einstellung der BiPAP-Parameter
3.3.4. Überwachung der Komplikationen bei BiPAP und deren Behandlung
3.3.5. Vergleich von BiPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.4. Druckunterstützende Beatmung
3.4.1. Konventionell (PSV)
3.4.2. Proportional (PPSV)
3.4.3. Adaptiv (ASV)
3.4.4. Intelligent adaptiv (iVAPS)
3.5. Volumenkontrollierte Beatmung
3.5.1. Grundsätze und Mechanik der Volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.5.2. Indikationen für die Anwendung der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.5.3. Wie man die Parameter bei volumenkontrollierter Beatmung einstellt
3.5.4. Überwachung der Komplikationen im Volumenmodus und deren Behandlung
3.5.5. Vergleich des Volumenmodus mit anderen Beatmungsmodi
3.6. Hochflussnasenkanülen (HFNC)
3.6.1. Grundsätze und Mechanik der HFNC
3.6.2. Indikationen für den Einsatz von HFNC
3.6.3. Einstellung der HFNC-Parameter
3.6.4. Überwachung der Komplikationen von HFNC und deren Behandlung
3.6.5. Vergleich von HFNC mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.7. Kombinierte Beatmung (positiver Druck (CPAP/BiPAP) + HFNC)
3.7.1. Grundsätze und Mechanismen der Kombinationstherapie
3.7.2. Indikationen für die Kombinationstherapie
3.7.3. Wie man die kombinierte Therapie startet, gleichzeitig oder stufenweise
3.7.4. Anpassung der Parameter der Kombinationstherapie
3.7.5. Überwachung der Komplikationen der Kombinationstherapie und deren Behandlung
3.7.6. Vergleich der Kombinationstherapie mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.8. Hochfrequenzbeatmung
3.8.1. Indikationen für die Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit hoher Frequenz
3.8.2. Einstellung der Parameter
3.8.3. Nutzen für den Akutpatienten
3.8.4. Nutzen bei chronischen Patienten
3.8.5. Überwachung und Behandlung von Komplikationen
3.8.6. Vergleich mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.9. Andere Beatmungsmodi
3.9.1. Ventilation mit unterstützendem Druck und mandatorischer Flusskontrolle (MFC)
3.9.2. Hochgeschwindigkeitsventilation durch die Nasenbrille
3.9.3. Andere neuartige Beatmungsformen
3.10. Einstellung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.1. Die Bedeutung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.2. Arten von Befeuchtungssystemen bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.10.3. Indikationen für die Verwendung eines Luftbefeuchters bei Akutpatienten
3.10.4. Indikationen für Luftbefeuchter bei chronischen Patienten
3.10.5. Methoden zur Überwachung der Befeuchtung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.10.6. Einstellung der Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.7. Überwachung und Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Befeuchtung und Temperatur bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
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Universitätsexperte in Beatmungstechniken und -Parameter bei der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung für die Krankenpflege
Wenn Sie Pflegekraft sind und sich auf die nicht-invasive mechanische Beatmung (NIV) spezialisieren möchten, ist der Universitätsexperte in Beatmungstechniken und -Parameter bei der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung für die Krankenpflege das perfekte akademische Programm für Sie. Dieser Universitätsexperte ist ein Aufbaustudiengang, der es Ihnen ermöglicht, die Beatmungsverfahren und -parameter der NIV zu vertiefen, mit dem Ziel, die Behandlung von Patienten, die diese Art der Beatmung benötigen, zu verbessern. Das Programm konzentriert sich auf eine qualitativ hochwertige Vorbereitung der Pflegekräfte auf die Entwicklung fortgeschrittener technischer Fertigkeiten und die Fähigkeit, Beatmungsparameter genau zu interpretieren und anzuwenden. Studenten, die an dem Kurs teilnehmen, lernen unter anderem die verschiedenen Atemwegspathologien kennen, die eine NIV erfordern, die für jeden Fall geeigneten Beatmungstechniken, die Anwendung und den Einsatz verschiedener Arten von mechanischen Beatmungsgeräten sowie die Überwachung von Blutdruck und Atemfrequenz.
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Dieses Programm dauert sechs Monate, in denen die Studenten Zugang zu einer interaktiven und dynamischen Lernumgebung haben, die es ihnen ermöglicht, eine vollständige und spezialisierte Vorbereitung zu erhalten. TECH verfügt über Multimedia-Pillen mit Zusammenfassungen der Kurse und einer Vielzahl von Fachlektüren. Zu den Fachleuten, die am meisten von diesem Programm profitieren werden, gehören Pflegekräfte auf Intensivstationen, NIV-Stationen, Notfallstationen und alle Angehörigen der Gesundheitsberufe, die sich Spezialwissen über NIV aneignen möchten. Zögern Sie nicht länger, wenn Sie sich im Bereich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung weiterbilden möchten. Der Universitätsexperte in Beatmungstechniken und -Parameter bei der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung für die Krankenpflege ist die beste Option für Sie. Schreiben Sie sich noch heute ein und beginnen Sie, Ihre berufliche Fortbildung zu verbessern!