Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Mit Hilfe dieses 100%igen Online-Universitätsexperten werden Sie frühzeitige Anzeichen von Komplikationen bei Hautläsionen erkennen, so dass ein schnelleres Eingreifen möglich ist"
Ein von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichter Bericht schätzt, dass etwa 15% der Krankenhauspatienten und 70% der Pflegebedürftigen irgendwann während ihres Aufenthalts einen Dekubitus entwickeln. Diese Verletzungen verlängern nicht nur den Krankenhausaufenthalt und erhöhen die Gesundheitskosten, sondern können auch zu schwerwiegenden Komplikationen wie systemischen Infektionen und Funktionseinschränkungen führen. Daher erfordert eine wirksame Behandlung dieser Erkrankungen einen umfassenden Ansatz, der eine systematische Risikobewertung, solide Präventionsstrategien und evidenzbasierte Behandlungen umfasst.
In diesem Zusammenhang führt TECH einen innovativen Universitätsexperten in Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen ein. Der Studiengang wird sich mit der Beurteilung von Hautwunden befassen, was es den Fachkräften ermöglichen wird, die von den Patienten vorgestellten Läsionen richtig zu diagnostizieren und sofort die am besten geeigneten Behandlungen zu bestimmen. Darüber hinaus wird der Lehrplan auch die modernsten Therapien für die Wundversorgung abdecken, einschließlich Unterdrucktherapie, hyperbarem Sauerstoff und Lasertherapie. Andererseits wird das Lehrmaterial die Reinigung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen vertiefen. Auf diese Weise werden die Absolventen pathogene Mikroorganismen beseitigen und das Risiko von Wundinfektionen verringern.
Was die Methodik betrifft, so wird das Studium zu 100% online durchgeführt, so dass die Patienten die Möglichkeit haben, von überall und zu jeder Zeit auf die Inhalte zuzugreifen und das Studium an ihren Zeitplan anzupassen. Darüber hinaus wendet TECH ihre revolutionäre Lernmethode an: Relearning. Dieses System besteht aus der Wiederholung der wichtigsten Begriffe, um das Wissen zu festigen und nachhaltiges Lernen zu erleichtern. Darüber hinaus wird ein renommierter internationaler Gastdirektor an dem Programm teilnehmen, der mehrere Meisterklassen zu den neuesten Fortschritten bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen anbieten wird.
Ein renommierter internationaler Gastdirektor wird fundierte Masterclasses geben, um die neuesten Innovationen im Umgang mit abhängigkeitsbedingten Hautläsionen zu vertiefen"
Dieser Universitätsexperte in Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in der Wundversorgung für Pflegekräfte vorgestellt werden
- Der grafischen, schematischen und äußerst praktischen Inhalte bieten wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie erfahren mehr über die Wundversorgung in einer feuchten Umgebung, die die Heilung von Wunden beschleunigt"
Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachkräften ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Sie werden Ihr Wissen durch die innovative Relearning-Methode von TECH vertiefen und sich so den Lernstoff effektiv aneignen"
Lehrplan
Dieses Programm vermittelt dem Pflegepersonal ein umfassendes Verständnis der pathophysiologischen Prozesse, die zur Entstehung von Hautläsionen führen. Im Rahmen des Lehrplans wird die Beurteilung von Wunden unter Berücksichtigung ihrer frühen Anzeichen vertieft. In dieser Hinsicht wird sich der Lehrplan auf die Vorbereitung des Wundbetts konzentrieren, was die Absolventen in die Lage versetzen wird, den Zustand der Läsionen genau zu beurteilen. Im Rahmen des Programms wird auch die Physiologie der Haut im Zusammenhang mit Hautverletzungen untersucht. Dies ermöglicht es den Fachkräften, frühe Anzeichen von Komplikationen (wie Infektionen oder Gewebeverfall) zu erkennen und rasch einzugreifen.
Sie werden die modernsten Techniken zur Behandlung von Hautläsionen, einschließlich Debridement, beherrschen"
Modul 1. Behandlung von Hautverletzungen für die Krankenpflege
1.1. Beurteilung der Wunden
1.1.1. Identifizierung und Beurteilung von Wunden
1.1.2. Frühzeitiges Erkennen von Verletzungsanzeichen
1.1.3. Instrumente zur Wundbeurteilung
1.1.4. Dokumentation und Überwachung des Wundverlaufs
1.2. Vorbereitung des Wundbetts
1.2.1. Säubern der Wunde: Techniken
1.2.2. Enzymatisches Débridement
1.2.3. Exsudat-Management
1.2.4. Anregung der Granulation: Unterdrucktherapie, Wachstumsfaktoren und hyperbarer Sauerstoff
1.2.5. Schutz des Wundbetts
1.3. Verletzungen nach Art
1.3.1. Akute Wunden: Schnittwunden, Verbrennungen und Knochenbrüche
1.3.2. Chronische Wunden: Druckgeschwüre, venöse und diabetische Geschwüre
1.3.3. Chirurgische Wunden: Inzisionen, Exzisionen, Nähte
1.3.4. Traumatische Verletzungen: Schürfwunden, Prellungen, Risswunden
1.4. Wundversorgung und -behandlung
1.4.1. Fortgeschrittene Therapien: Unterdrucktherapie, hyperbarer Sauerstoff, Lasertherapie
1.4.2. Schmerzmanagement
1.4.3. Überwachung und Bewertung von Wunden
1.5. Feuchte Wundbehandlung und TIME-Konzept
1.5.1. Grundsätze der feuchten Wundbehandlung. Kontraindikationen
1.5.2. TIME: Nicht lebensfähiges Gewebe, Infektion oder Entzündung, Feuchtigkeit im Wundbett, Wundränder
1.5.3. Umsetzung der feuchten Wundbehandlung und TIME: Erstbewertung der Wunde, Behandlungsplan, Nachsorge und Plananpassung
1.5.4. Wissenschaftliche Erkenntnisse über feuchte Wundbehandlung und TIME: Leitfaden für die klinische Praxis
1.6. Physiologie der Wunde. Heilungsprozess und Komplikationen
1.6.1. Heilungsprozess: Entzündungs-, Proliferations- und Umbauphase
1.6.2. Faktoren, die die Heilung beeinflussen: Ernährung, Alter und chronische Krankheiten
1.6.3. Arten der Wundheilung: Primäre, sekundäre und tertiäre Wundheilung
1.6.4. Komplikationen bei der Heilung: Infektion, Dehiszenz, Keloid
1.6.5. Behandlung der Wunden: Reinigung, Einsatz von Antibiotika, Verbände
1.7. Behandlung von Infektionen und Wundkomplikationen
1.7.1. Anzeichen einer Wundinfektion: Rötung, Hitze, Schmerzen
1.7.2. Behandlung der Infektion: Antibiotika, Débridement und Wundversorgung
1.7.3. Komplikationen bei Wunden: Nekrose, Gangrän, Sepsis
1.7.4. Prävention von Infektionen: Reinigung der Wunde
1.7.5. Behandlung von Wundkomplikationen
1.8. Handhabung von Wundversorgungsmaterialien
1.8.1. Auswahl und richtige Verwendung von Materialien
1.8.2. Lagerung von Materialien: Lagerbedingungen und Bestandsverwaltung
1.8.3. Sicherheit beim Materialtransport: Sichere Entsorgung von Altmaterialien, Unfallverhütung
1.9. Umfassende und integrierte Betreuung durch verschiedene Berufsgruppen
1.9.1. Teamarbeit: Rollen und Verantwortlichkeiten. Konfliktlösung
1.9.2. Koordinierung der Pflege: Gemeinsamer Pflegeplan, Koordinierung mit anderen Diensten, Kontinuität der Pflege
1.9.3. Überweisung an Spezialisten: Verweisungs- und Folgeprozess
1.9.4. Bewertung der Qualität der Pflege: Qualitätsindikatoren, klinische Audits und kontinuierliche Qualitätsverbesserung
1.10. Klinische Sprache in Bezug auf Wunden
1.10.1. Anatomische Begriffe, Wundbeurteilung und Wundversorgung
1.10.2. Effektive Kommunikation: Kommunikation mit dem Patienten und anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe
1.10.3. Klinische Dokumentation: Zustimmung nach Inkenntnissetzung
1.10.4. Ethik in der Wundversorgung: Achtung der Patientenautonomie, Wohltätigkeit und Unschädlichkeit, Gerechtigkeit
Modul 2. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen
2.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen
2.1.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen
2.1.1.1. Ursachen und Risikofaktoren
2.1.2. Anatomie und Physiologie der Haut im Zusammenhang mit abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.1.2.1. Hautveränderungen
2.1.3. Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen auf die Lebensqualität der Patienten und auf das Gesundheitssystem
2.1.3.1. Kosten im Zusammenhang mit der Behandlung
2.1.4. Prävention von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen und Risikobewertung
2.1.5. Forschung, Fortschritte und Ressourcen bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen in besonderen Bevölkerungsgruppen
2.1.5.1. Leitfaden für die klinische Praxis
2.2. Bewertung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.1. Inspektion der Haut
2.2.1.1. Erkennen von Rötungen und Anzeichen einer Infektion
2.2.1.2. Bewertung der Hautintegrität
2.2.2. Messung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.2.1. Messung der Größe
2.2.2.2. Bewertung der Tiefe
2.2.2.3. Beurteilung des Gewebes im Ulkusbett
2.2.3. Klassifizierung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.3.1. Stadien der abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.3.2. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen, nicht klassifizierbar
2.2.3.3. Druckbedingte Hautverletzungen durch medizinische Geräte
2.2.4. Bewertung der Schmerzen
2.2.4.1. Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität
2.2.4.2. Schmerzmanagement bei druckbedingten Hautverletzungen
2.2.4.3. Patientenschulung zur Schmerzbehandlung
2.2.5. Dokumentation von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.5.1. Fotografieren und Aufzeichnen von Entwicklungen
2.2.5.2. Kommunikation mit anderen Gesundheitsfachkräften
2.3. Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.3.1. Reinigung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.3.1.1. Auswahl der Reinigungslösung
2.3.1.2. Reinigungstechniken und -häufigkeit
2.3.2. Débridement von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen
2.3.1.1. Arten von Débridement
2.3.1.2. Indikationen und Kontraindikationen
2.3.1.3. Pflege nach dem Débridement
2.3.3. Auswahl an Bandagen
2.3.3.1. Arten, Eigenschaften und Wechsel von Verbänden
2.3.4. Fortgeschrittene Therapien
2.3.4.1. Unterdrucktherapie
2.3.4.2. Hyperbarer Sauerstoff
2.3.4.3. Biologische Therapien
2.3.5. Chirurgie von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.3.5.1. Indikationen für die Operation
2.3.5.2. Arten von Chirurgie
2.3.5.3. Postoperative Pflege
2.4. Behandlung von Exsudat aus abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.4.1. Bewertung des Exsudats
2.4.1.1. Menge des Exsudats, Merkmale und Veränderungen des Exsudats
2.4.2. Exsudat-Management
2.4.2.1. Absorbierende Verbände, Drainagen und Verbandswechsel
2.4.3. Auswirkung von Exsudat auf die periläsionale Haut
2.4.3.1. Feuchtigkeitsdermatitis, Mazeration und Schutz der periläsionalen Haut
2.4.4. Exsudat und Schmerzen
2.4.4.1. Auswirkungen des Exsudats auf den Schmerz
2.4.4.2. Schmerzbehandlung bei stark exsudierenden Hautläsionen
2.4.4.3. Aufklärung der Patienten
2.4.5. Exsudat und Geruch
2.4.5.1. Ursachen für Geruch bei Hautläsionen
2.4.5.2. Geruchsmanagement: Auswirkungen des Geruchs auf die Lebensqualität des Patienten
2.5. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen in besonderen Bevölkerungsgruppen
2.5.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen bei älteren Menschen
2.5.1.1. Risikofaktoren bei Menschen, Prävention und Behandlung
2.5.2. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität
2.5.2.1. Risikofaktoren, Prävention und Behandlung
2.5.3. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen bei Menschen mit chronischen Krankheiten
2.5.3.1. Risikofaktoren, Prävention und Behandlung bei Menschen mit chronischen Krankheiten
2.5.4. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen in der Palliativmedizin
2.5.4.1. Schmerzbehandlung, Hautpflege und emotionale Unterstützung
2.5.5. Forschung, Fortschritte und Ressourcen zu abhängigkeitsbedingten Hautläsionen in besonderen Bevölkerungsgruppen
2.5.5.1. Leitfaden für die klinische Praxis
2.6. Ernährung und abhängigkeitsbedingte Hautläsionen
2.6.1. Bewertung der Ernährung
2.6.1.1. Körpermasseindex
2.6.1.2. Bewertung der Nahrungsaufnahme und des Nährstoffgehalts
2.6.2. Ernährung und Heilung von Druckgeschwüren
2.6.2.1. Eiweiß, Vitamine und Mineralien sowie Flüssigkeitszufuhr
2.6.3. Ernährungspolitische Interventionen
2.6.3.1. Nahrungsergänzungsmittel, ausgewogene Ernährung und Ernährungsberatung
2.6.4. Ernährung und Komorbiditäten
2.6.4.1. Diabetes
2.6.4.2. Nierenerkrankung
2.6.4.3. Kardiovaskuläre Erkrankungen
2.6.5. Ernährungserziehung
2.6.5.1. Bedeutung der Ernährung bei der Heilung von Druckgeschwüren
2.6.5.2. Lebensmittel für die Heilung von Druckgeschwüren
2.7. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen und Lebensqualität
2.7.1. Körperliche Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.7.1.1. Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen und Schlafprobleme
2.7.2. Emotionale Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen
2.7.2.1. Stress, Ängste und Depressionen. Körperbild und Selbstwertgefühl
2.7.3. Soziale Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen
2.7.3.1. Soziale Isolation, Abhängigkeit und Auswirkungen auf Familie und Pflegepersonal
2.7.4. Bewertung der Lebensqualität und der Schmerzen
2.7.4.1. Skalen zur Bewertung der Lebensqualität
2.7.4.2. Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität
2.7.5. Emotionale und soziale Folgenabschätzung
2.7.6. Verbesserung der Lebensqualität
2.7.6.1. Schmerzbehandlung, psychologische Unterstützung und Förderung der sozialen Teilhabe
2.8. Koordinierung von häuslichen Pflegediensten in verschiedenen Pflegesituationen
2.8.1. Koordinierung häuslicher Pflegedienste
2.8.2. Bewertung und Nachbereitung durch häusliche Pflegedienste
2.8.3. Rollen und Verantwortlichkeiten im Primärversorgungsteam
2.9. Aufklärung von Patienten und Betreuern
2.9.1. Pflege von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen zu Hause
2.9.1.1. Reinigung von Geschwüren, Verbandswechsel, Lagerung und Mobilisierung
2.9.1.2. Schmerzbehandlung zu Hause
2.9.2. Verwendung von Schmerzmitteln
2.9.2.1. Entspannungstechniken und Rücksprache mit dem Arzt bei zunehmenden Schmerzen
2.9.2.2. Stressmanagement und emotionale Unterstützung für Patienten und Betreuer
2.9.3. Forschung, Fortschritte und Ressourcen zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen
2.10. Forschung und Fortschritte bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.10.1Forschung zur Prävention von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen (I)
2.10.1.1. Studien über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen
2.10.1.2. Entwicklung neuer Druckentlastungsvorrichtungen und Forschung über Ernährung und Prävention von Druckgeschwüren
2.10.2. Forschung in der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen (II)
2.10.2.1. Klinische Studien zu neuen Behandlungen
2.10.2.2. Forschung zur Schmerzbehandlung
2.10.2.3. Studien über die Lebensqualität von Menschen mit abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.10.3. Fortschritte bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen
2.10.3.1. Neue Wundauflagen und Wundversorgungsmaterialien
2.10.3.2. Fortgeschrittene Therapien und Innovationen in Bildung und Erziehung
2.10.4. Teilnahme an der Pflegeforschung
2.10.4.1. Teilnahme an klinischen Studien
2.10.4.2. Weiterbildung in der Forschung für die Krankenpflege
2.10.4.3. Forschungsethik
2.10.5. Aktuelle Informationen über Forschung und Entwicklungen
2.10.5.1. Wissenschaftliche Literatur, Konferenzen und Seminare
2.10.5.2. Berufliche Netzwerke und Interessengruppen
Modul 3. Diabetisches Fußmanagement für Pflegekräfte
3.1. Ätiologie des diabetischen Fußes
3.1.1. Risikofaktoren und zugrundeliegende Ursachen
3.1.2. Pathophysiologische Mechanismen
3.1.3. Klassifizierung nach neuropathischen und vaskulären Komplikationen
3.2. Bewertung des diabetischen Fußes
3.2.1. Methoden der Risikobewertung
3.2.2. Ausführliche körperliche Untersuchung
3.2.3. Einsatz von ergänzenden Tests
3.3. Prävention des diabetischen Fußes
3.3.1. Aufklärung über die tägliche Fußpflege
3.3.2. Kontrolle der Risikofaktoren
3.3.3. Programme zur Sekundärprävention
3.4. Diabetische Fußbehandlung
3.4.1. Konservative und chirurgische Ansätze
3.4.2. Einsatz moderner Verbände und innovativer Therapien
3.4.3. Multidisziplinärer Ansatz
3.5. Diabetische Fußpflege
3.5.1. Management von Geschwüren und Verletzungen
3.5.2. Richtige Nagel- und Hautpflege
3.5.3. Prävention von Komplikationen
3.6. Schmerzmanagement beim diabetischen Fuß
3.6.1. Pharmakologische und nichtpharmakologische Strategien
3.6.2. Gezielte Behandlungen für spezifische Neuropathien
3.6.3. Erziehung zur Selbstverwaltung von Schmerzen
3.7. Ernährung und der diabetische Fuß
3.7.1. Bewertung des Ernährungszustands
3.7.2. Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung
3.7.3. Spezialisierte diätetische Überwachung
3.8. Diabetische Fußpflege bei geriatrischen Patienten
3.8.1. Besondere Überlegungen zur Fragilität
3.8.2. Anpassung in der Pflege
3.8.3. Personalisierte Rehabilitationsprogramme
3.9. Patientenschulung zur Pflege des diabetischen Fußes
3.9.1. Praktische Anweisungen für die Selbstpflege
3.9.2. Erkennen von Warnzeichen
3.9.3. Die Bedeutung der Therapietreue
3.10. Fortschritte bei der Behandlung des diabetischen Fußes
3.10.1. Neue Technologien in der Wundheilung
3.10.2. Forschung zu regenerativen Therapien
3.10.3. Entwicklung von fortschrittlichen Prothesen und Geräten
Die interaktiven Zusammenfassungen der einzelnen Themen ermöglichen es Ihnen, die Konzepte von Hautläsionen mit Abhängigkeit auf dynamischere Weise zu konsolidieren. Schreiben Sie sich jetzt ein!"
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