Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Programms der TECH werden Sie die fortschrittlichsten Behandlungen in der Brachytherapie anwenden und Brustkrebs wirksam bekämpfen"

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Die Strahlenbiologie ist eine grundlegende Disziplin auf dem Gebiet der Krankenpflege. Dieser Zweig bietet einen umfassenden Überblick über die biologischen Auswirkungen ionisierender Strahlung auf lebendes Gewebe. Auf diese Weise erhalten die Gesundheitsfachkräfte ein besseres Verständnis, um sichere und wirksame Dosen für die Strahlentherapie festzulegen. In diesem Sinne ist diese Wissenschaft auch nützlich, um die Risiken einer Bestrahlung zu bewerten, so dass Fachkräfte in bestimmten klinischen Situationen fundierte Entscheidungen treffen können. Darüber hinaus ist die Strahlenbiologie sowohl für die Forschung als auch für die Entwicklung neuer Therapien, die auf Krebszellen wirken, unerlässlich.  

Im Bewusstsein dieser Realität hat TECH ein innovatives Programm eingeführt, das die Konzepte der Biologie mit der Strahlenphysik verbindet. Dieser Lehrplan, der von einem erfahrenen Lehrkörper entwickelt wurde, befasst sich mit der Wechselwirkung von Strahlung mit organischem Gewebe. Auf diese Weise werden die Studenten Mechanismen entwickeln, um durch Strahlung verursachte Schäden an der DNA-Struktur zu reparieren. Außerdem werden die Lehrmaterialien auf die Kalibrierung von Photonenstrahlen eingehen, um die Konsistenz der Behandlungen zu gewährleisten. Zusätzlich wird die Fortbildung Leitlinien für die Anwendung der klinischen Dosimetrie in der Protonentherapie auf der Grundlage von Berechnungsalgorithmen vermitteln. 

Um die Beherrschung dieser Inhalte zu festigen, wird das innovative Relearning-System eingesetzt, für das TECH Pionier ist, das die Aneignung komplexer Konzepte durch natürliche und progressive Wiederholung fördert. Um die Inhalte zu analysieren, benötigen die Studenten nur ein Gerät mit Internetzugang (z. B. ein Mobiltelefon, einen Computer oder ein Tablet), da die Stunden- und Prüfungspläne individuell geplant werden können. Ebenso können die Studenten auf dem virtuellen Campus auf eine Bibliothek voller Multimedia-Ressourcen zurückgreifen (einschließlich interaktiver Zusammenfassungen, ergänzender Lektüre und Infografiken), um ihr Studium auf eine völlig dynamische Weise zu verstärken. 

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Dieser Privater masterstudiengang in Strahlenphysik für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten in Strahlenphysik vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

Sie werden sich mit den Auswirkungen ionisierender Strahlung auf die DNA befassen und Maßnahmen ergreifen, um die entstandenen Schäden zu beheben"

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Mit dem Relearning-System werden Sie die Konzepte auf natürliche und progressive Weise integrieren. Vergessen Sie das Auswendiglernen"

Lehrplan

Dieser Lehrplan besteht aus 10 Modulen und bietet einen umfassenden fachlichen Überblick über den Bereich der medizinischen Strahlenphysik. Die Fortbildung konzentriert sich auf die Spitzentechnologie, die in der Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Radiodiagnostik eingesetzt wird. In diesem Sinne wird in den didaktischen Materialien die Funktionsweise von Linearbeschleunigern, Mammographen, computergestützter Axialtomographie usw. analysiert. Gleichzeitig erwerben die Fachleute neue Fähigkeiten sowohl bei der Durchführung von radiotherapeutischen Behandlungen als auch bei der diagnostischen Bildgebung. Darüber hinaus befassen sich die Studenten mit der Qualitätskontrolle der radiologischen Geräte, um die Sicherheit während der Behandlungen zu gewährleisten. 

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Eine Fortbildung, die es Ihnen ermöglicht, modernste Geräte wie Computertomographen und Gammakameras in Ihrer klinischen Praxis einzusetzen“

Modul 1. Wechselwirkung von ionisierender Strahlung mit Materie  

1.1. Wechselwirkung ionisierende Strahlung-Materie 

1.1.1. Ionisierende Strahlung
1.1.2. Kollisionen
1.1.3. Bremsleistung und Reichweite

1.2. Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen und Materie  

1.2.1. Fluoreszierende Strahlung

1.2.1.1. Charakteristische Strahlung oder Röntgenstrahlen
1.2.1.2. Auger-Elektronen

1.2.2. Bremsstrahlung
1.2.3. Spektrum bei der Kollision von Elektronen mit einem Hoch-Z-Material
1.2.4. Elektron-Positron-Vernichtung

1.3. Wechselwirkung zwischen Photonen und Materie  

1.3.1. Abschwächung 
1.3.2. Halbwertsschicht
1.3.3. Photoelektrischer Effekt
1.3.4. Compton-Effekt
1.3.5. Erzeugung von Paaren
1.3.6. Vorherrschender Effekt je nach Energie
1.3.7. Bildgebung in der Radiologie

1.4. Strahlendosimetrie

1.4.1. Das Gleichgewicht geladener Teilchen
1.4.2. Bragg-Gray-Hohlraumtheorie
1.4.3. Spencer-Attix-Theorie
1.4.4. In Luft absorbierte Dosis

1.5. Größen der Strahlungsdosimetrie

1.5.1. Dosimetrische Größen
1.5.2. Größen des Strahlenschutzes
1.5.3. Strahlungswichtungsfaktoren
1.5.4. Gewichtungsfaktoren für strahlenempfindliche Organe

1.6. Detektoren für die Messung von ionisierender Strahlung 

1.6.1. Ionisierung von Gasen
1.6.2. Anregung von Lumineszenz in Festkörpern
1.6.3. Dissoziation der Materie
1.6.4. Detektoren in der Krankenhausumgebung

1.7. Dosimetrie der ionisierenden Strahlung 

1.7.1. Umgebungsdosimetrie
1.7.2. Bereichsdosimetrie
1.7.3. Personendosimetrie

1.8. Thermolumineszenzdosimeter

1.8.1. Thermolumineszenzdosimeter 
1.8.2. Kalibrierung von Dosimetern
1.8.3. Kalibrierung im Nationalen Zentrum für Dosimetrie

1.9. Physik der Strahlungsmessung

1.9.1. Wert einer Größe
1.9.2. Genauigkeit
1.9.3. Präzision
1.9.4. Wiederholbarkeit
1.9.5. Reproduzierbarkeit
1.9.6. Rückverfolgbarkeit
1.9.7. Qualität der Messung
1.9.8. Qualitätskontrolle einer Ionisationskammer

1.10. Unsicherheit der Strahlungsmessung 

1.10.1. Messunsicherheit 
1.10.2. Toleranz und Auslösewert
1.10.3. Messunsicherheit vom Typ A
1.10.4. Messunsicherheit vom Typ B

Modul 2. Strahlenbiologie

2.1. Wechselwirkung von Strahlung mit organischem Gewebe

2.1.1. Wechselwirkung von Strahlung mit Geweben
2.1.2. Wechselwirkung der Strahlung mit der Zelle 
2.1.3. Physikalisch-chemische Reaktion 

2.2. Auswirkungen von ionisierender Strahlung auf die DNA 

2.2.1. Struktur der DNA
2.2.2. Strahlungsinduzierte Schäden
2.2.3. Schadensbehebung

2.3. Auswirkungen der Bestrahlung auf organisches Gewebe

2.3.1. Auswirkungen auf den Zellzyklus
2.3.2. Bestrahlungssyndrome 
2.3.3. Aberrationen und Mutationen   

2.4. Mathematische Modelle des Zellüberlebens

2.4.1. Mathematische Modelle des Zellüberlebens
2.4.2. Alpha-Beta-Modell
2.4.3. Fraktionierungseffekt

2.5. Wirksamkeit ionisierender Strahlung auf organisches Gewebe

2.5.1. Relative biologische Wirksamkeit 
2.5.2. Faktoren, die die Strahlenempfindlichkeit verändern
2.5.3. LET und Sauerstoffeffekt

2.6. Biologische Aspekte in Abhängigkeit von der Dosis der ionisierenden Strahlung

2.6.1. Strahlenbiologie bei niedrigen Dosen
2.6.2. Strahlenbiologie bei hohen Dosen
2.6.3. Systemische Reaktion auf Strahlung 

2.7. Schätzung des Risikos einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung

2.7.1. Stochastische und zufällige Effekte
2.7.2. Schätzung des Risikos
2.7.3. ICRP-Dosisgrenzwerte

2.8. Strahlenbiologie bei medizinischen Expositionen in der Strahlentherapie

2.8.1. Isoeffekt
2.8.2. Effekt der Proliferation
2.8.3. Dosis-Wirkungs-Verhältnis 

2.9. Strahlenbiologie bei medizinischen Expositionen bei anderen medizinischen Expositionen

2.9.1. Brachytherapie
2.9.2. Radiodiagnostik
2.9.3. Nuklearmedizin 

2.10. Statistische Modelle für das Zellüberleben

2.10.1. Statistische Modelle
2.10.2. Überlebensanalyse
2.10.3. Epidemiologische Studien

Modul 3. Externe Strahlentherapie. Physikalische Dosimetrie

3.1. Linearbeschleuniger. Ausrüstung in der externen Strahlentherapie

3.1.1. Linearbeschleuniger (LINAC)
3.1.2. Behandlungsplanungssystem (TPS) für die externe Strahlentherapie
3.1.3. Registrierungs- und Verifizierungssysteme
3.1.4. Besondere Techniken 
3.1.5. Hadronentherapie

3.2.  Simulations- und Lokalisierungsgeräte in der externen Strahlentherapie 

3.2.1. Konventioneller Simulator
3.2.2. Simulation mit Computertomographie (CT)
3.2.3. Andere Bildgebungsmodalitäten

3.3. Ausrüstung in der bildgesteuerten externen Strahlentherapie 

3.3.1. Simulationsgeräte
3.3.2. Ausrüstung in der bildgesteuerten externen Strahlentherapie CBCT
3.3.3. Ausrüstung in der bildgesteuerten externen Strahlentherapie. Planare Bildgebung
3.3.4. Hilfssysteme zur Lokalisierung

3.4. Photonenstrahlung in der physikalischen Dosimetrie

3.4.1. Messgeräte
3.4.2. Kalibrierungsprotokolle 
3.4.3. Kalibrierung des Photonenstrahls
3.4.4. Relative Dosimetrie von Photonenstrahlen

3.5. Elektronenstrahlung in der physikalischen Dosimetrie

3.5.1. Messgeräte
3.5.2. Kalibrierungsprotokolle 
3.5.3. Kalibrierung des Elektronenstrahls
3.5.4. Relative Dosimetrie von Elektronenstrahlen

3.6. Inbetriebnahme von Geräten für die externe Strahlentherapie

3.6.1. Installation der Geräte für die externe Strahlentherapie 
3.6.2. Abnahme der Geräte für die externe Strahlentherapie
3.6.3. Anfänglicher Bezugszustand
3.6.4. Klinische Anwendung der Geräte für die externe Strahlentherapie
3.6.5. Behandlungsplanungssystem

3.7. Qualitätskontrolle der Geräte für die externe Strahlentherapie

3.7.1. Qualitätskontrolle von Linearbeschleunigern
3.7.2. Qualitätskontrolle von IGRT-Geräten
3.7.3. Qualitätskontrolle von Simulationssystemen
3.7.4. Besondere Techniken

3.8. Qualitätskontrolle von Strahlungsmessgeräten 

3.8.1. Dosimetrie
3.8.2. Messgeräte
3.8.3. Verwendete Dummys

3.9. Anwendung von Risikoanalysesystemen in der externen Strahlentherapie 

3.9.1. Systeme zur Risikoanalyse
3.9.2. Systeme zur Fehlermeldung
3.9.3. Prozesskarten

3.10. Qualitätssicherungsprogramm in der physikalischen Dosimetrie

3.10.1. Zuständigkeiten 
3.10.2. Anforderungen in der externen Strahlentherapie
3.10.3. Qualitätssicherungsprogramm. Klinische und physikalische Aspekte
3.10.4. Aufrechterhaltung des Qualitätssicherungsprogramms

Modul 4. Externe Strahlentherapie. Klinische Dosimetrie

4.1. Klinische Dosimetrie in der externen Strahlentherapie

4.1.1. Klinische Dosimetrie in der externen Strahlentherapie
4.1.2. Behandlungen in der externen Strahlentherapie
4.1.3. Strahlverändernde Elemente

4.2. Schritte der klinischen Dosimetrie in der externen Strahlentherapie

4.2.1. Behandlung mit dem Linearbeschleuniger
4.2.2. Behandlungsplanung
4.2.3. Überprüfung der Behandlung
4.2.4. Behandlung mit dem Linearbeschleuniger

4.3. Behandlungsplanungssysteme für die externe Strahlentherapie

4.3.1. Modellierung in Planungssystemen
4.3.2. Berechnungsalgorithmen
4.3.3. Nutzen der Planungssysteme
4.3.4. Bildgebende Hilfsmittel der Planungssysteme

4.4. Qualitätskontrolle von Planungssystemen für die externe Strahlentherapie

4.4.1. Qualitätskontrolle von Planungssystemen für die externe Strahlentherapie
4.4.2. Anfänglicher Bezugszustand
4.4.3. Regelmäßige Kontrollen

4.5. Manuelle Berechnung von Monitoreinheiten (MU)  

4.5.1. Manuelle Kontrolle der Monitoreinheiten
4.5.2. Faktoren bei der Dosisverteilung
4.5.3. Praktisches Beispiel für die Berechnung der Monitoreinheiten 

4.6. 3D-konformale Strahlentherapie-Behandlungen 

4.6.1. 3D-konformale Strahlentherapie
4.6.2. 3D-Bestrahlung mit Photonenstrahl 
4.6.3. 3D-Bestrahlung mit Elektronenstrahl

4.7. Fortgeschrittene intensitätsmodulierte Behandlungen

4.7.1. Intensitätsmodulierte Behandlungen
4.7.2. Optimierung 
4.7.3. Spezifische Qualitätskontrolle

4.8. Bewertung der Planung der externen Strahlentherapie

4.8.1. Dosis-Volumen-Histogramm
4.8.2. Konformitätsindex und Homogenitätsindex
4.8.3. Klinische Auswirkungen der Planung
4.8.4. Planungsfehler

4.9. Fortgeschrittene Spezialtechniken in der externen Strahlentherapie 

4.9.1. Radiochirurgie und extrakranielle stereotaktische Strahlentherapie
4.9.2. Ganzkörperbestrahlung
4.9.3. Oberflächenbestrahlung
4.9.4. Andere Technologien in der externen Strahlentherapie

4.10. Überprüfung von Behandlungsplänen in der externen Strahlentherapie

4.10.1. Überprüfung von Behandlungsplänen in der externen Strahlentherapie
4.10.2. Systeme zur Überprüfung der Behandlung
4.10.3. Metriken zur Überprüfung der Behandlung

Modul 5. Fortgeschrittene Methode der Strahlentherapie. Protonentherapie

5.1. Protonentherapie. Strahlentherapie mit Protonen

5.1.1. Wechselwirkung von Protonen mit Materie
5.1.2. Klinische Aspekte der Protonentherapie 
5.1.3. Physikalische und strahlenbiologische Grundlagen der Protonentherapie

5.2. Ausrüstung für die Protonentherapie

5.2.1. Einrichtungen 
5.2.2. Komponenten einer Protonentherapie-Anlage
5.2.3. Physikalische und strahlenbiologische Grundlagen der Protonentherapie

5.3. Protonenstrahl 

5.3.1. Parameter 
5.3.2. Klinische Implikationen
5.3.3. Anwendung bei onkologischen Behandlungen

5.4. Physikalische Dosimetrie in der Protonentherapie 

5.4.1. Messungen der Absolutdosimetrie 
5.4.2. Strahlparameter
5.4.3. Materialien in der physikalischen Dosimetrie

5.5. Klinische Dosimetrie in der Protonentherapie

5.5.1. Anwendung der klinischen Dosimetrie in der Protonentherapie
5.5.2. Planung und Berechnungsalgorithmen
5.5.3. Bildgebungssysteme

5.6. Strahlenschutz bei der Protonentherapie

5.6.1. Entwurf einer Anlage
5.6.2. Neutronenproduktion und -aktivierung
5.6.3. Aktivierung 

5.7. Protonentherapie-Behandlungen

5.7.1. Bildgesteuerte Behandlung
5.7.2. In-vivo-Behandlungsüberprüfung
5.7.3. BOLUS-Nutzung

5.8. Biologische Auswirkungen der Protonentherapie

5.8.1. Physikalische Aspekte
5.8.2. Strahlenbiologie
5.8.3. Dosimetrische Implikationen

5.9. Messgeräte für die Protonentherapie

5.9.1. Dosimetrische Ausrüstung
5.9.2. Strahlenschutzausrüstung
5.9.3. Personendosimetrie

5.10. Unsicherheiten bei der Protonentherapie

5.10.1. Unsicherheiten im Zusammenhang mit physikalischen Konzepten
5.10.2. Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem therapeutischen Prozess
5.10.3. Fortschritte in der Protonentherapie

Modul 6. Fortgeschrittene Methode der Strahlentherapie. Intraoperative Strahlentherapie

6.1. Intraoperative Strahlentherapie

6.1.1. Intraoperative Strahlentherapie
6.1.2. Aktueller Ansatz der intraoperativen Strahlentherapie
6.1.3. Intraoperative Strahlentherapie vs. konventionelle Strahlentherapie

6.2. Technologie in der intraoperativen Strahlentherapie

6.2.1. Mobile Linearbeschleuniger in der intraoperativen Strahlentherapie
6.2.2. Intraoperative Bildgebungssysteme
6.2.3. Qualitätskontrolle und Wartung der Geräte

6.3. Behandlungsplanung in der intraoperativen Strahlentherapie

6.3.1. Methoden zur Dosisberechnung
6.3.2. Volumetrie und Abgrenzung der Risikoorgane
6.3.3. Dosisoptimierung und Fraktionierung

6.4. Klinische Indikationen und Patientenauswahl für die intraoperative Strahlentherapie

6.4.1. Arten von Krebserkrankungen, die mit intraoperativer Strahlentherapie behandelt werden
6.4.2. Bewertung der Eignung des Patienten
6.4.3. Klinische Studien und Diskussion 

6.5. Chirurgische Verfahren bei der intraoperativen Strahlentherapie

6.5.1. Chirurgische Vorbereitung und Logistik
6.5.2. Bestrahlungstechniken während der Operation
6.5.3. Postoperative Nachsorge und Patientenbetreuung

6.6. Berechnung und Verabreichung von Strahlungsdosen für die intraoperative Strahlentherapie

6.6.1. Formeln und Algorithmen zur Dosisberechnung
6.6.2. Korrekturfaktoren und Dosisanpassung
6.6.3. Echtzeit-Überwachung während der Operation

6.7. Strahlenschutz und Sicherheit bei der intraoperativen Strahlentherapie

6.7.1. Internationale Strahlenschutzstandards und -vorschriften
6.7.2. Sicherheitsmaßnahmen für medizinisches Personal und Patienten
6.7.3. Strategien zur Risikominderung

6.8. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der intraoperativen Strahlentherapie

6.8.1. Die Rolle des multidisziplinären Teams bei der intraoperativen Strahlentherapie
6.8.2. Kommunikation zwischen Strahlentherapeuten, Chirurgen und Onkologen
6.8.3. Praktische Beispiele für interdisziplinäre Zusammenarbeit

6.9. Flash-Technik. Der neueste Trend in der intraoperativen Strahlentherapie

6.9.1. Forschung und Entwicklung in der intraoperativen Strahlentherapie
6.9.2. Neue Technologien und neue Therapien in der intraoperativen Strahlentherapie
6.9.3. Implikationen für die zukünftige klinische Praxis

6.10. Ethische und soziale Aspekte der intraoperativen Strahlentherapie

6.10.1. Ethische Überlegungen bei der klinischen Entscheidungsfindung
6.10.2. Zugang zur intraoperativen Strahlentherapie und Gleichheit in der Versorgung
6.10.3. Kommunikation mit Patienten und Familien in komplexen Situationen

Modul 7. Brachytherapie im Bereich der Strahlentherapie

7.1. Brachytherapie

7.1.1. Physikalische Grundlagen der Brachytherapie
7.1.2. Biologische Prinzipien und Strahlenbiologie in der Brachytherapie
7.1.3. Brachytherapie und externe Strahlentherapie. Unterschiede

7.2. Strahlenquellen in der Brachytherapie

7.2.1. Strahlenquellen in der Brachytherapie
7.2.2. Strahlungsemission der verwendeten Quellen
7.2.3. Kalibrierung der Quellen
7.2.4. Sicherheit bei der Handhabung und Lagerung von Brachytherapie-Quellen

7.3. Dosisplanung in der Brachytherapie

7.3.1. Techniken der Dosisplanung in der Brachytherapie
7.3.2. Optimierung der Dosisverteilung im Zielgewebe
7.3.3. Anwendung der Monte-Carlo-Methode
7.3.4. Besondere Überlegungen zur Minimierung der Bestrahlung von gesundem Gewebe
7.3.5. TG-43 Formalismus

7.4. Techniken zur Verabreichung der Brachytherapie

7.4.1. HDR-Brachytherapie (High Dose Rate) versus LDR-Brachytherapie (Low Dose Rate)
7.4.2. Klinische Verfahren und Behandlungslogistik
7.4.3. Handhabung von Geräten und Kathetern, die bei der Verabreichung der Brachytherapie verwendet werden

7.5. Klinische Indikationen für die Brachytherapie

7.5.1. Anwendungen der Brachytherapie bei der Behandlung von Prostatakrebs
7.5.2. Brachytherapie bei Gebärmutterhalskrebs: Techniken und Ergebnisse
7.5.3. Brachytherapie bei Brustkrebs: Klinische Überlegungen und Ergebnisse

7.6. Qualitätsmanagement in der Brachytherapie

7.6.1. Spezifische Qualitätsmanagementprotokolle für die Brachytherapie
7.6.2. Qualitätskontrolle von Behandlungsgeräten und -systemen
7.6.3. Auditierung und Einhaltung der regulatorischen Standards

7.7. Klinische Ergebnisse in der Brachytherapie

7.7.1. Überprüfung von klinischen Studien und Ergebnissen bei der Behandlung bestimmter Krebsarten
7.7.2. Bewertung der Wirksamkeit und Toxizität der Brachytherapie
7.7.3. Klinische Fälle und Diskussion der Ergebnisse

7.8. Ethische und internationale regulatorische Aspekte in der Brachytherapie

7.8.1. Ethische Fragen bei der gemeinsamen Entscheidungsfindung mit den Patienten
7.8.2. Einhaltung der internationalen Strahlenschutzvorschriften und -standards
7.8.3. Internationale Haftung und rechtliche Aspekte in der Anwendung der Brachytherapie

7.9. Technologische Entwicklung in der Brachytherapie

7.9.1. Technologische Innovationen auf dem Gebiet der Brachytherapie
7.9.2. Forschung und Entwicklung von neuen Techniken und Geräten in der Brachytherapie
7.9.3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Brachytherapie-Forschungsprojekten

7.10. Praktische Anwendung und Simulationen in der Brachytherapie

7.10.1. Klinische Simulation der Brachytherapie
7.10.2. Lösung von praktischen Situationen und technischen Herausforderungen
7.10.3. Bewertung von Behandlungsplänen und Diskussion der Ergebnisse

Modul 8. Fortgeschrittene diagnostische Bildgebung

8.1. Fortgeschrittene Physik bei der Erzeugung von Röntgenstrahlen

8.1.1. Röntgenröhre
8.1.2. In der diagnostischen Radiologie verwendete Strahlenspektren
8.1.3. Radiologische Technik

8.2. Radiologische Bildgebung

8.2.1. Digitale Bildaufzeichnungssysteme
8.2.2. Dynamische Bilder
8.2.3. Geräte für die Radiodiagnostik

8.3. Qualitätskontrolle in der Radiodiagnostik

8.3.1. Qualitätssicherungsprogramm in der Radiodiagnostik
8.3.2. Qualitätsprotokolle in der Radiodiagnostik
8.3.3. Allgemeine Qualitätskontrollen

8.4. Abschätzung der Patientendosis in Röntgeneinrichtungen

8.4.1. Abschätzung der Patientendosis in Röntgeneinrichtungen
8.4.2. Patientendosimetrie
8.4.3. Referenzwerte für die Diagnosedosis

8.5. Allgemeine Radiologiegeräte

8.5.1. Allgemeine Radiologiegeräte
8.5.2. Spezifische Qualitätskontrolltests
8.5.3. Patientendosis in der allgemeinen Radiologie

8.6. Mammographiegeräte 

8.6.1. Mammographiegeräte
8.6.2. Spezifische Qualitätskontrolltests
8.6.3. Patientendosis in der Mammographie

8.7. Durchleuchtungsgeräte. Vaskuläre und interventionelle Radiologie

8.7.1. Durchleuchtungsgeräte
8.7.2. Spezifische Qualitätskontrolltests
8.7.3. Patientendosis in der interventionellen Radiologie

8.8. Geräte für die Computertomographie

8.8.1. Geräte für die Computertomographie
8.8.2. Spezifische Qualitätskontrolltests
8.8.3. Patientendosis in der CT

8.9. Andere Geräte für die Radiodiagnostik

8.9.1. Andere Geräte für die Radiodiagnostik
8.9.2. Spezifische Qualitätskontrolltests
8.9.3. Geräte mit nichtionisierender Strahlung

8.10. Radiologische Bildanzeigesysteme

8.10.1. Digitale Bildverarbeitung
8.10.2. Kalibrierung von Anzeigesystemen
8.10.3. Qualitätskontrolle von Anzeigesystemen

Modul 9. Nuklearmedizin

9.1. In der Nuklearmedizin verwendete Radionuklide

9.1.1. Radionuklide
9.1.2. Typische Radionuklide für die Diagnose
9.1.3. Typische Radionuklide für die Therapie

9.2. Gewinnung von künstlichen Radionukliden

9.2.1. Kernreaktor
9.2.2. Zyklotron
9.2.3. Generatoren

9.3. Instrumentierung in der Nuklearmedizin

9.3.1. Aktivimeter. Kalibrierung von Aktivimetern
9.3.2. Intraoperative Sonden
9.3.3. Gammakameras und SPECT
9.3.4. PET

9.4. Qualitätssicherungsprogramm in der Nuklearmedizin

9.4.1. Qualitätssicherung in der Nuklearmedizin
9.4.2. Abnahme-, Referenz- und Konstanzprüfungen
9.4.3. Routine der guten Praxis

9.5. Nuklearmedizinische Ausrüstung: Gammakameras 

9.5.1. Bildaufbau
9.5.2. Modi der Bildaufnahme
9.5.3. Standardprotokoll für einen Patienten

9.6. Nuklearmedizinische Ausrüstung:  SPECT 

9.6.1. Tomographische Rekonstruktion
9.6.2. Sinogramm
9.6.3. Korrekturen der Rekonstruktion

9.7. Nuklearmedizinische Ausrüstung: PET 

9.7.1. Physikalische Grundlage
9.7.2. Material des Detektors
9.7.3. 2D- und 3D-Erfassung. Empfindlichkeit
9.7.4. Flugzeit (Time of Flight)

9.8. Korrekturen der Bildrekonstruktion in der Nuklearmedizin

9.8.1. Korrektur der Abschwächung
9.8.2. Korrektur der Totzeit
9.8.3. Korrektur von Zufallsereignissen
9.8.4. Korrektur von gestreuten Photonen
9.8.5. Normalisierung
9.8.6. Bildrekonstruktion

9.9. Qualitätskontrolle der nuklearmedizinischen Ausrüstung

9.9.1. Internationale Richtlinien und Protokolle
9.9.2. Planare Gammakameras
9.9.3. Tomographische Gammakameras
9.9.4. PET

9.10. Dosimetrie bei nuklearmedizinischen Patienten

9.10.1. MIRD-Formalismus
9.10.2. Schätzung der Unsicherheiten
9.10.3. Falsche Verabreichung von Radiopharmazeutika

Modul 10. Strahlenschutz in radioaktiven Krankenhauseinrichtungen

10.1. Strahlenschutz im Krankenhaus

10.1.1. Strahlenschutz im Krankenhaus
10.1.2. Größen des Strahlenschutzes und spezialisierte Strahlenschutzeinheiten
10.1.3. Spezifische Risiken für den Krankenhausbereich

10.2. Internationale Strahlenschutzbestimmungen

10.2.1. Internationaler Rechtsrahmen und Genehmigungen
10.2.2. Internationale Vorschriften zum Schutz der Gesundheit vor ionisierender Strahlung
10.2.3. Internationale Vorschriften über den Strahlenschutz des Patienten
10.2.4. Internationale Vorschriften über das Fachgebiet der medizinischen Strahlenphysik
10.2.5. Andere internationale Vorschriften

10.3. Strahlenschutz in radioaktiven Krankenhauseinrichtungen

10.3.1. Nuklearmedizin
10.3.2. Radiodiagnostik
10.3.3. Radioonkologie

10.4. Dosimetrische Überwachung von exponierten Personen 

10.4.1. Dosimetrische Überwachung
10.4.2. Dosis-Grenzwerte
10.4.3. Verwaltung der Personendosimetrie

10.5. Kalibrierung und Überprüfung von Strahlenschutzinstrumenten

10.5.1. Kalibrierung und Überprüfung von Strahlenschutzinstrumenten
10.5.2. Überprüfung von Umgebungsstrahlungsdetektoren
10.5.3. Überprüfung von Detektoren für Oberflächenkontamination

10.6. Kontrolle der Dichtheit von gekapselten radioaktiven Quellen

10.6.1. Kontrolle der Dichtheit von gekapselten radioaktiven Quellen
10.6.2. Methodik
10.6.3. Internationale Grenzwerte und Zertifikate

10.7. Design der baulichen Abschirmung in radioaktiven medizinischen Einrichtungen

10.7.1. Design der baulichen Abschirmung in radioaktiven medizinischen Einrichtungen
10.7.2. Wichtige Parameter
10.7.3. Dickenberechnung

10.8. Design der baulichen Abschirmung in der Nuklearmedizin

10.8.1. Design der baulichen Abschirmung in der Nuklearmedizin
10.8.2. Einrichtungen für Nuklearmedizin
10.8.3. Berechnung der Arbeitsbelastung

10.9. Design der baulichen Abschirmung in der Strahlentherapie

10.9.1. Design der baulichen Abschirmung in der Strahlentherapie
10.9.2. Einrichtungen für Strahlentherapie
10.9.3. Berechnung der Arbeitsbelastung

10.10. Design der baulichen Abschirmung in der Radiodiagnostik

10.10.1. Design der baulichen Abschirmung in der Radiodiagnostik
10.10.2. Einrichtungen für Radiodiagnostik
10.10.3. Berechnung der Arbeitsbelastun

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