Präsentation

Mit diesem 100%igen Online-Masterstudiengang vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im fortgeschrittenen Management von Schmerzen und anderen komplexen Symptomen und verbessern Ihre Fähigkeiten in der direkten Intervention und der individualisierten Pflegeplanung“

##IMAGE##

Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der physische, psychologische, soziale und spirituelle Aspekte umfasst, spielt die Palliativmedizin eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Schmerzen und anderen Symptomen und stellt sicher, dass die Behandlung mit den Präferenzen und Werten des Patienten in Einklang steht. Die Herausforderung, die Humanisierung in die Gesundheitsversorgung zu integrieren, bleibt jedoch ein zentrales Thema, um eine mitfühlende und personalisierte Pflege zu fördern.

So entstand dieser private Masterstudiengang, der Pflegekräfte gründlich auf die Pflege und das umfassende Management von Patienten mit fortgeschrittenen und unheilbaren Krankheiten vorbereitet. Das Programm deckt also ein breites Spektrum an Wissen ab, beginnend mit dem Erlernen der Fähigkeiten, die für eine einfühlsame, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnittene Pflege erforderlich sind.

Darüber hinaus werden Fähigkeiten in der Arbeit mit den Familien von Palliativpatienten entwickelt, wobei die Bedeutung der Familie im Pflegeprozess anerkannt wird. Auf diese Weise sind die Fachkräfte in der Lage, effektiv zu kommunizieren und den Pflegern und anderen Familienmitgliedern die notwendige Unterstützung zu bieten, um den Stress und die emotionale Belastung, die mit der Pflege eines unheilbar kranken Angehörigen verbunden sind, besser zu bewältigen.

Schließlich werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug auf die Diagnose und Behandlung von Symptomen und Syndromen, die in der Palliativmedizin vorherrschen, einbezogen. Deshalb werden sich die Studenten mit den wichtigsten therapeutischen Techniken befassen und lernen, diese Instrumente bei der täglichen Betreuung ihrer Patienten einzusetzen. Darüber hinaus wird ein robustes Ernährungstraining speziell für Patienten mit fortgeschrittener Krankheit integriert, um die Prognose zu verbessern und Komplikationen zu verringern.

Auf diese Weise hat TECH ein umfassendes Programm entwickelt, das zu 100% online und flexibel ist und sich an die individuellen Bedürfnisse der Studenten anpasst, die lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss benötigen, um auf die didaktischen Materialien zuzugreifen. Darüber hinaus wird es auf der innovativen Relearning-Methode basieren, die aus der Wiederholung von Schlüsselkonzepten besteht, um eine optimale und organische Aufnahme der Inhalte zu ermöglichen.

Sie werden sich mit den körperlichen, emotionalen und spirituellen Bedürfnissen der Patienten und ihrer Familien auseinandersetzen und so in die Lage versetzt, eine einfühlsamere und mitfühlendere Pflege zu leisten. Schreiben Sie sich jetzt ein!”

Dieser Privater masterstudiengang in Palliativmedizin für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Palliativmedizin für die Krankenpflege vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Palliativmedizin für die Krankenpflege analysieren, dank der besten didaktischen Materialien, an der Spitze der Technologie und der Wissenschaft“

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie erwerben grundlegende Kompetenzen für eine qualitativ hochwertige Pflege, die sich auf die Maximierung der Lebensqualität und der Würde im Sterbeprozess konzentriert"

##IMAGE##

Sie werden in den komplexen Pathologien, mit denen Palliativpatienten konfrontiert sind, geschult, und zwar sowohl in Bezug auf onkologische als auch auf nichtonkologische Erkrankungen, so dass Sie in der Lage sind, die einzigartigen Herausforderungen dieses Bereichs zu bewältigen"

Lehrplan

Die Inhalte des Universitätsabschlusses reichen von der fortgeschrittenen Behandlung von Schmerzen und anderen lähmenden Symptomen bis hin zu psychosozialen und spirituellen Interventionen und gewährleisten eine umfassende, patientenzentrierte Versorgung. Die wichtigsten onkologischen und nichtonkologischen Krankheitsbilder, die eine palliative Versorgung erfordern können, werden ebenfalls behandelt, wobei die wirksamsten therapeutischen Strategien auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse eingehend untersucht werden. Darüber hinaus werden die Fachkräfte in die Lage versetzt, effektiv in multidisziplinären Teams zu arbeiten, wobei die entscheidende Rolle der Krankenpflege bei der Koordinierung und Bereitstellung der Palliativversorgung hervorgehoben wird.

##IMAGE##

Sie werden sich mit effektiver Kommunikation, der Unterstützung von Familienangehörigen, der Ethik von Entscheidungen am Lebensende sowie der Bedeutung von Ernährung und dem allgemeinen Wohlbefinden des Patienten befassen“

Modul 1. Palliativmedizin

1.1. Aktuelle Situation in der Palliativmedizin

1.1.1. Der Tod in der modernen Gesellschaft
1.1.2. Entwicklung des Fachgebiets
1.1.3. Einheiten auf nationaler und europäischer Ebene
1.1.4. Einheiten auf internationaler Ebene

1.2. Palliativmedizin aus völkerrechtlicher Sicht

1.2.1. Menschenrechte
1.2.2. Europäische Rechtmäßigkeit
1.2.3. Internationale Rechtmäßigkeit

1.3. Studienpläne

1.3.1. Akkreditierung
1.3.2. Voruniversitärer Unterricht
1.3.3. Post-universitäre Lehre

1.4. Wissenschaftliche Gesellschaften

1.4.1. Nationale
1.4.2. Regionale
1.4.3. Internationale

1.5. Wirtschaftliche Perspektive der Palliativmedizin im Gesundheitssystem

1.5.1. Wirtschaftliche Auswirkungen von Palliativerkrankungen auf die Gesundheitssysteme
1.5.2. Effizienz von Einheiten für Palliativmedizin
1.5.3. Auswirkungen auf die Familienwirtschaft

1.6. Organisation der Palliativversorgung

1.6.1. Krankenhaus
1.6.2. Einheiten für häusliche Hospitalisierung
1.6.3. Palliativmedizin in der Primärversorgung

1.7. Entwicklung von internationalen Normen

1.7.1. Historische Entwicklung der Palliativmedizin
1.7.2. Die Geburt der modernen Palliativmedizin
1.7.3. Entwicklung von Einheiten für Palliativmedizin

1.8. Forschung in der Palliativmedizin

1.8.1. Entwicklung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen in der Palliativmedizin
1.8.2. Einflussreiche Zeitschriften in der Palliativmedizin
1.8.3. Neueste Veröffentlichungen

1.9. Anamnese in der Palliativmedizin

1.9.1. Klinische Bewertung der Symptome
1.9.2. Skalen in der Palliativmedizin
1.9.3. Bewertung der Familie und der Hauptpflegeperson

Modul 2. Palliativmedizin bei Onkologiepatienten

2.1. Krebsbiologie und -epidemiologie

2.1.1. Epidemiologie
2.1.2. Genetische und umweltbedingte Faktoren
2.1.3. Entwicklungen im Laufe der Jahre
2.1.4. Chronifizierung von Krebs

2.2. Medizinische Onkologie

2.2.1. Entwicklung des Fachgebiets
2.2.2. Organisation
2.2.3. Erwartungen für die Zukunft

2.3. Anti-Krebs-Behandlungen

2.3.1. Chemotherapie
2.3.2. Strahlentherapie
2.3.3. Immuntherapie

2.4. Krebsbedingte Syndrome

2.4.1. Hyperkalzämie
2.4.2. Vena cava-Syndrom
2.4.3. Orale Komplikationen
2.4.4. Paraneoplastische Syndrome
2.4.5. Gerinnungsstörungen

2.5. Krebs der Atemwege

2.5.1. Häufigste Arten
2.5.2. Behandlungen
2.5.3. Häufige Komplikationen

2.6. HNO-Krebs

2.6.1. Häufigste Arten
2.6.2. Behandlungen
2.6.3. Häufige Komplikationen

2.7. Urogenital- und Brustkrebs

2.7.1. Häufigste Arten
2.7.2. Behandlungen
2.7.3. Häufige Komplikationen

2.8. Krebs im Verdauungstrakt

2.8.1. Häufigste Arten
2.8.2. Behandlungen
2.8.3. Häufige Komplikationen

2.9. Neurologischer Krebs

2.9.1. Häufigste Arten
2.9.2. Behandlungen
2.9.3. Häufige Komplikationen

2.10. Hämatologischer Krebs

2.10.1. Häufigste Arten
2.10.2. Behandlungen
2.10.3. Häufige Komplikationen

Modul 3. Schmerzbehandlung

3.1. Schmerzen in der Palliativmedizin

3.1.1. Der Umgang mit Schmerzen in der Palliativmedizin
3.1.2. Epidemiologie
3.1.3. Die häufigsten Schmerzarten bei Palliativpatienten

3.2. Anatomie des Schmerzes

3.2.1. Topographischer Atlas
3.2.2. Schmerzbahnen

3.3. Klassifizierung

3.3.1. Je nach Dauer
3.3.2. Je nach Herkunft
3.3.3. Je nach Schweregrad
3.3.4. Je nach Pathophysiologie

3.4. Schmerzbewertung und -diagnose

3.4.1. Anamnese und Untersuchung
3.4.2. Skalen und Algorithmen
3.4.3. Bildgebende Verfahren

3.5. Pharmakologische Behandlung von Schmerzen bei Palliativpatienten

3.5.1. Übliche pharmakologische Behandlung
3.5.2. Pharmakologische Behandlung der häufigsten Komorbiditäten: IR, CHF, Leberversagen, kognitive Beeinträchtigung
3.5.3. Opioid-Rotation

3.6. Nichtpharmakologische Behandlung

3.6.1. Physikalische Therapien
3.6.2. Strahlentherapie
3.6.3. Rehabilitation

3.7. Schmerzen bei palliativen Krebspatienten

3.7.1. Ansatz der Konsultation
3.7.2. Die häufigsten Arten von Schmerzen
3.7.3. Behandlungsleitlinien und Nachsorge

3.8. Interventionelle Techniken

3.8.1. Ganglion-Ablation
3.8.2. Infiltrationen
3.8.3. Plexus
3.8.4. Medikamenteninfusionspumpen
3.8.5. Neuro-Modulatoren

3.9. Schmerzen im Zusammenhang mit einer antineoplastischen Behandlung

3.9.1. Hyperkalzämie
3.9.2. Tumorlyse
3.9.3. Im Zusammenhang mit Strahlentherapie

3.10. Auswirkungen der Schmerzen

3.10.1. Auf die Lebensqualität
3.10.2. Auf den emotionalen Bereich
3.10.3. Wirtschaftliche Auswirkungen

Modul 4. Symptomkontrolle

4.1. Symptomkontrolle

4.1.1. Ansatz der Konsultation
4.1.2. Wie man den Schweregrad der Symptome wiedergibt
4.1.3. Skalen

4.2. Anorexie-Kachexie

4.2.1. Ansatz
4.2.2. Follow-up
4.2.3. Behandlung

4.3. Angst und Depression

4.3.1. Ansatz
4.3.2. Follow-up
4.3.3. Behandlung

4.4. Verdauungssymptome

4.4.1. Übelkeit
4.4.2. Verstopfung
4.4.3. Dysphagie

4.5. Symptome der Atemwege

4.5.1. Husten
4.5.2. Hämoptyse
4.5.3. Röcheln

4.6. Schluckauf

4.6.1. Ansatz
4.6.2. Follow-up
4.6.3. Behandlung

4.7. Delirium

4.7.1. Ansatz
4.7.2. Follow-up
4.7.3. Behandlung

4.8. Asthenie

4.8.1. Ansatz
4.8.2. Follow-up
4.8.3. Behandlung

4.9. Juckreiz

4.9.1. Ansatz
4.9.2. Follow-up
4.9.3. Behandlung

4.10. Krampfanfälle

4.10.1. Ansatz
4.10.2. Follow-up
4.10.3. Behandlung

Modul 5. Notfälle in der Palliativmedizin

5.1. Febrile Neutropenie

5.1.1. Infektionen in der Palliativmedizin
5.1.2. Ansatz und Diagnose
5.1.3. Behandlung

5.2. Tumorlyse-Syndrom

5.2.1. Ansatz
5.2.2. Diagnose
5.2.3. Behandlung

5.3. Kompression des Rückenmarks

5.3.1. Ansatz
5.3.2. Diagnose
5.3.3. Behandlung

5.4. Hyperkalzämie

5.4.1. Ansatz
5.4.2. Diagnose
5.4.3. Behandlung

5.5. TVP-TEP

5.5.1. Ansatz
5.5.2. Diagnose
5.5.3. Behandlung

5.6. Angstkrisen

5.6.1. Ansatz
5.6.2. Diagnose
5.6.3. Behandlung

5.7. Darmverschluss

5.7.1. Ansatz
5.7.2. Diagnose
5.7.3. Behandlung

5.8. Massenblutung

5.8.1. Ansatz
5.8.2. Diagnose
5.8.3. Behandlung

5.9. Onkologischer Durchbruchsschmerz

5.9.1. Ansatz
5.9.2. Diagnose
5.9.3. Behandlung

5.10. Andere in Notsituationen

5.10.1. Hämoptyse
5.10.2. Gastrointestinale Blutungen
5.10.3. Dyspnoe

Modul 6. Palliativmedizin bei nichtonkologischen Prozessen

6.1. Herzversagen

6.1.1. Diagnose
6.1.2. Kriterien für die Palliation
6.1.3. Behandlung

6.2. COPD

6.2.1. Diagnose
6.2.2. Kriterien für die Palliation
6.2.3. Behandlung

6.3. Lungenfibrose

6.3.1. Diagnose
6.3.2. Kriterien für die Palliation
6.3.3. Behandlung

6.4. Chronisches Nierenversagen

6.4.1. Diagnose
6.4.2. Kriterien für die Palliation
6.4.3. Behandlung

6.5. Hepatopathien

6.5.1. Diagnose
6.5.2. Kriterien für die Palliation
6.5.3. Behandlung

6.6. Kognitive Beeinträchtigung

6.6.1. Diagnose
6.6.2. Kriterien für die Palliation
6.6.3. Behandlung

6.7. ALS

6.7.1. Diagnose
6.7.2. Kriterien für die Palliation
6.7.3. Behandlung

6.8. Multiple Sklerose

6.8.1. Diagnose
6.8.2. Kriterien für die Palliation
6.8.3. Behandlung

6.9. Parkinson

6.9.1. Diagnose
6.9.2. Kriterien für die Palliation
6.9.3. Behandlung

6.10. Periphere Arterieninsuffizienz

6.10.1. Diagnose
6.10.2. Kriterien für die Palliation
6.10.3. Behandlung

Modul 7. Pflegeverfahren in der Palliativmedizin

7.1. Bewertung der Krankenpflege

7.1.1. Die Pflegekonsultation
7.1.2. Anamnese in der Krankenpflege
7.1.3. Die Untersuchung in der Krankenpflege
7.1.4. NIC-NOC

7.2. Pflegeskalen

7.2.1. Norton
7.2.2. Barthel
7.2.3. EVA-Schmerz
7.2.4. CONUT-Index
7.2.5. MUST
7.2.6. MNA
7.2.7. Pfeiffer
7.2.8. APGAR-Skala der Familie
7.2.9. Risiko der Überlastung der Pflegekräfte

7.3. Gesundheitserziehung

7.3.1. Hautpflege
7.3.2. Hygiene
7.3.3. Ernährung und körperliche Aktivität

7.4. Fortgeschrittene Heilverfahren

7.4.1. VAC
7.4.2. Larven-Therapie
7.4.3. Mechanisches und chemisches Debriding

7.5. Stomata

7.5.1. Handhabung von Stomata
7.5.2. Wechsel von Stomata
7.5.3. Heilverfahren

7.6. Handhabung intravenöser Pumpen

7.6.1. Arten von Pumpen
7.6.2. Handhabung der Pumpen
7.6.3. Kompatible Medikamente

7.7. Ernährung

7.7.1. Pumpen
7.7.2. Bolus-Ernährung
7.7.3. PEG

7.8. Handhabung der subkutanen Medikation

7.8.1. Elastomer-Infusoren
7.8.2. Subkutane Behandlungen
7.8.3. Kompatible Mischungen in Infusionsgeräten

7.9. Nichtinvasive Techniken der Schmerzbehandlung

7.9.1. Capsaicin
7.9.2. Radiofrequenz
7.9.3. Körperliche Aktivität

7.10. Midline-PICC

7.10.1. Einsatz von Ultraschall in der Krankenpflege
7.10.2. Kanalisierung der Midline in der Beratung oder zu Hause
7.10.3. Heilverfahren für Zugänge

Modul 8. Familien- und Trauerbegleitung in der Palliativmedizin

8.1. Psycho-Onkologie

8.1.1. Psychologische Beurteilung des Patienten in der Palliativmedizin
8.1.2. Prozess der Anpassung von Patienten am Lebensende
8.1.3. Unterstützung für unheilbar kranke Patienten

8.2. Die Familie des palliativmedizinischen und unheilbar kranken Patienten

8.2.1. Bewertung und Funktionsweise der Familie
8.2.2. Prozess der Anpassung der Familie an die Situation am Lebensende
8.2.3. Unterstützung für die Familie in der Sterbephase
8.2.4. Die Belastung der Pflegenden in der Palliativmedizin

8.3. Trauer in der Palliativmedizin

8.3.1. Bewertung
8.3.2. Symptome der Trauer
8.3.3. Komplizierte oder pathologische Trauer
8.3.4. Psychologische Beurteilung und Beratung im Trauerfall

8.4. Spiritualität und Palliativmedizin

8.4.1. Ansatz der Spiritualität in der Konsultation
8.4.2. Vermittlung von geistlichem Beistand
8.4.3. Empathie

8.5. Patientenverfügungen

8.5.1. Woraus besteht sie?
8.5.2. Derzeitige Rechtmäßigkeit
8.5.3. Formalitäten
8.5.4. Vorteile einer Patientenverfügung

8.6. Situation in den letzten Tagen des Lebens (Sterbephase)

8.6.1. Merkmale und Diagnose der Sterbephase
8.6.2. Allgemeine Pflege in der Sterbephase
8.6.3. Symptomkontrolle in der Sterbephase

8.7. Nichtpharmakologische Maßnahmen in den letzten Lebenstagen

8.7.1. Psychologische Unterstützung
8.7.2. Flüssigkeitszufuhr
8.7.3. Beratung von Familienmitgliedern
8.7.4. Instrumentelle Unterstützung zu Hause

8.8. Refraktäre Symptome

8.8.1. Woraus bestehen sie?
8.8.2. Die häufigsten Symptome am Ende des Lebens
8.8.3. Behandlung von refraktären Symptomen

8.9. Palliative Sedierung

8.9.1. Typ
8.9.2. Indikationen für die palliative Sedierung
8.9.3. Pharmakologie der Sedierung
8.9.4. Unterschiede zwischen Sedierung und Euthanasie

8.10. Euthanasie in der Palliativmedizin

8.10.1. Unterschiede zwischen palliativer Sedierung und Euthanasie
8.10.2. Derzeitige Rechtmäßigkeit
8.10.3. Formalitäten
8.10.4. Euthanasie-Prozess

Modul 9. Ernährung in der Palliativmedizin

9.1. Krankheitsbedingte Mangelernährung

9.1.1. Diagnose
9.1.2. Follow-up
9.1.3. Behandlung

9.2. Tumorkachexie

9.2.1. Diagnose
9.2.2. Follow-up
9.2.3. Behandlung

9.3. Spezifische Diäten

9.3.1. Hyperproteische
9.3.2. Hyperkalorische
9.3.3. Restriktive

9.4. Diäten zur Behandlung von Anämien

9.4.1. Woraus bestehen sie?
9.4.2. Eisenmangel
9.4.3. Megaloblastäre Anämie

9.5. Ziele der Behandlung von Diabetes mellitus

9.5.1. Handhabung in besonderen Situationen (Fasten, Erbrechen)
9.5.2. Blutzuckerspiegel
9.5.3. Behandlung

9.6. Diäten für spezifische Pathologien

9.6.1. CHF
9.6.2. COPD
9.6.3. Leberversagen
9.6.4. Niereninsuffizienz

9.7. Dysphagie

9.7.1. Diagnose
9.7.2. Diäten mit angepassten Texturen
9.7.3. Follow-up

9.8. NGS/PEG-Ernährung

9.8.1. Sonden-Typen
9.8.2. Künstliche Ernährung
9.8.3. Behandlung
9.8.4. Follow-up

9.9. Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Medikamenten

9.9.1. Unvereinbarkeiten
9.9.2. Einstellungen für die Behandlung
9.9.3. Follow-up

9.10. Flüssigkeitszufuhr am Ende des Lebens

9.10.1. Medizinische Aspekte
9.10.2. Ethische Aspekte
9.10.3. Rechtliche Aspekte

Modul 10. Pädiatrische Palliativmedizin

10.1. Pädiatrische Palliativmedizin

10.1.1. Unterschiede zur Palliativmedizin für Erwachsene
10.1.2. Aktuelle Situation in der pädiatrischen Palliativmedizin
10.1.3. Referenzabteilungen

10.2. Familienbetreuung für den palliativen pädiatrischen Patienten

10.2.1. Familiärer Ansatz
10.2.2. Behandlung der Familieneinheit
10.2.3. Follow-up

10.3. Krebs im Kindesalter

10.3.1. Epidemiologie
10.3.2. Die häufigsten Krebsarten
10.3.3. Behandlung

10.4. Symptomkontrolle bei pädiatrischen Patienten

10.4.1. Unterschiede zu Erwachsenen
10.4.2. Das Kind im Angesicht der Krankheit
10.4.3. Häufigste Symptome

10.5. Schmerztherapie in der Pädiatrie

10.5.1. Arten von Schmerzen
10.5.2. Pharmakologie der Analgesie in der pädiatrischen Altersgruppe
10.5.3. Dosierung

10.6. Behandlung von Dyspnoe in der Pädiatrie

10.6.1. Arten von Dyspnoe
10.6.2. Diagnose
10.6.3. Behandlung

10.7. Angstzustände und psychische Symptome im Zusammenhang mit der Krankheit

10.7.1. Diagnose
10.7.2. Behandlung
10.7.3. Follow-up

10.8. Arzneimitteldosierung in der Pädiatrie

10.8.1. Unterschiede zur Erwachsenenpharmakologie
10.8.2. Dosierung bei Analgesie
10.8.3. Dosierung in der Antibiotikatherapie
10.8.4. Dosierung bei Behandlungen im emotionalen Bereich

10.9. Situation in den letzten Tagen eines pädiatrischen Patienten

10.9.1. Sedierung
10.9.2. Refraktäre Symptome
10.9.3. Behandlung

10.10. Trauer in der Pädiatrie

10.10.1. Unterschiede zu erwachsenen Trauernden
10.10.2. Diagnose
10.10.3. Behandlung und Betreuung von Familienmitgliedern

##IMAGE##

Die von diesen Fachleuten ausgearbeiteten didaktischen Materialien dieses Studiengangs haben vollständig auf Ihre Berufserfahrung anwendbare Inhalte"

Privater Masterstudiengang in Palliativmedizin für die Krankenpflege

Der Private Masterstudiengang in Palliativmedizin für die Krankenpflege der TECH Technologischen Universität ist eine außergewöhnliche Möglichkeit, sich auf die umfassende und mitfühlende Pflege von Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen zu spezialisieren. Dieser Aufbaustudiengang, der zu 100% online unterrichtet wird, vermittelt Ihnen die theoretischen und praktischen Kenntnisse, die Sie benötigen, um Patienten in Situationen am Lebensende qualitativ hochwertig zu versorgen und ihre Familien in diesem schwierigen Prozess zu unterstützen. Während dieses Kurses werden Sie sich eingehend mit den grundlegenden Prinzipien der Palliativmedizin befassen, darunter Schmerzmanagement, Symptomkontrolle, emotionale oder spirituelle Unterstützung und effektive Kommunikation mit Patienten und Familien. Sie lernen die neuesten Trends und besten Praktiken auf dem Gebiet der Palliativpflege kennen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und ganzheitlichen Pflegeansätzen beruhen. Einer der herausragenden Vorteile unseres Studiengangs ist die Kombination von Theorie und Praxis, die es Ihnen ermöglicht, Schlüsselkompetenzen zu entwickeln und Ihre Fähigkeit zu verbessern, Patienten im fortgeschrittenen Krankheitsstadium eine mitfühlende, hochwertige Pflege zu bieten.

Meistern Sie die Palliativmedizin für die Krankenpflege

Der Online-Modus unseres Masterstudiengangs bietet Ihnen die Flexibilität, von überall und zu jeder Zeit zu studieren und Ihr Lerntempo an Ihre Arbeit und Ihre persönlichen Verpflichtungen als Pflegekraft anzupassen. Sie werden Zugang zu virtuellen Kursen haben, die von führenden Fachleuten auf dem Gebiet der Palliativpflege gehalten werden, sowie zu interaktiven Lehrmitteln und innovativen Lernwerkzeugen. Außerdem werden Sie von einem Team von spezialisierten Tutoren und Mentoren unterstützt, die Sie dabei unterstützen, Ihr Lernen und Ihre berufliche Entwicklung in der Palliativpflege zu optimieren. Nach Abschluss des Kurses erhalten Sie einen anerkannten Abschluss, der Ihre Fortbildung und Erfahrung in diesem wichtigen Bereich der Gesundheitsversorgung unterstützt. Diese Fortbildung wird Ihnen neue Karrierechancen eröffnen und Sie in die Lage versetzen, einen bedeutenden Beitrag zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität von Patienten in Situationen am Lebensende zu leisten. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich als Pflegekraft auf Palliativmedizin zu spezialisieren. Schreiben Sie sich jetzt ein und werden Sie zum Experten für mitfühlende, hochwertige Pflege für diejenigen, die sie am meisten brauchen!