Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Verbessern Sie Ihr Wissen in der Fachpflege Nephrologie und Dialyse durch dieses Programm, in dem Sie das beste didaktische Material mit echten klinischen Fällen finden. Erfahren Sie hier mehr über die neuesten Fortschritte im Fachgebiet um eine qualitativ hochwertige medizinische Praxis ausüben zu können”
Das Programm ist auf eine Online-Fortbildung ausgelegt, die 1.500 Unterrichtsstunden entspricht. Das gesamte theoretische und praktische Wissen wird durch hochwertige multimediale Inhalte, von Experten vorbereitete Analysen klinischer Fälle, Meisterklassen und Videotechniken vermittelt, die den Austausch von Wissen und Erfahrung ermöglichen, den Fortbildungsstand der Mitglieder aufrechterhalten und aktualisieren, Handlungsprotokolle erstellen und die wichtigsten Entwicklungen auf dem Gebiet verbreiten. Bei Online-Programmen können die Studenten ihre Zeit und ihr Lerntempo selbst einteilen und an ihren Zeitplan anpassen. Außerdem können sie von jedem Computer oder mobilen Gerät aus auf die Inhalte zugreifen.
Ziel dieses Privater masterstudiengang ist es, den Fortbildungsbedarf und die Kenntnisse über die neuesten Techniken und Verfahren, die für chronisch Nierenkranke erforderlich sind, zu erweitern, zu erneuern und zu verbessern.
Wir engagieren uns für die Fortbildung, Aktualisierung und Weiterentwicklung von Ideen und Konzepten, die auf den besten verfügbaren Erkenntnissen beruhen und von unschätzbarer Bedeutung für die Verbesserung der Pflege sind, die wir unseren Patienten täglich bieten.
Die Fachkräfte müssen von den Einrichtungen des Gesundheitswesens angemessen geschult und informiert werden, wenn sie die Qualität der Pflege verbessern und eine hervorragende Pflege bieten wollen. Wir dürfen jedoch zu keiner Zeit vergessen, dass die Verpflichtung und das Engagement der Fachkräfte bei der Modernisierung und Aktualisierung ihrer Kenntnisse im Bereich der Nierenersatztherapie und -techniken eine immanente Verpflichtung im Rahmen ihrer Entwicklung als Pflegefachkraft darstellt.
Aktualisieren Sie Ihr Wissen durch den Privater masterstudiengang in Nephrologie- und Dialysepflege"
Der Privater masterstudiengang in Nephrologie- und Dialysepflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Entwicklung von mehr als 75 klinischen Fällen, die von Experten für Nephrologie- und Dialysepflege vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen
- Neue Entwicklungen in der Fachpflege und -intervention in der Nephrologie und Dialyse
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den gestellten Situationen
- Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierter Pflege und Forschungsmethodik in der Nephrologie- und Dialysepflege
- Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Inhalte sind von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss abrufbar
Dieser Privater masterstudiengang kann aus zwei Gründen die beste Investition sein, die Sie bei der Auswahl eines Auffrischungsprogramms tätigen können: Sie aktualisieren nicht nur Ihr Wissen über Nephrologie- und Dialysepflege, sondern erhalten auch einen Abschluss der TECH Technologische Universität"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen bei der Entscheidungsfindung, indem Sie Ihr Wissen mit diesem Privater masterstudiengang auf den neuesten Stand bringen"
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die neuesten Fortschritte in der Fachpflege Nephrologie und Dialyse zu informieren und die Versorgung Ihrer Patienten zu verbessern"
Lehrplan
Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Krankenhäusern und Universitäten entwickelt, die sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind, um in der Lage zu sein, in der Prävention, Pflege und Überwachung der Nierenpathologie zu intervenieren, und die sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.
Der Privater Masterstudiengang in Nephrologie- und Dialysepflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt”
Modul 1. Fortschritte bei Nierenerkrankungen
1.1. Aktuelles zu Nierenerkrankungen
1.1.1. Struktur und Funktion der Nieren
1.1.2. Urämische Toxine
1.1.3. Wasser-Elektrolyt-Gleichgewicht und Säure-BasenGleichgewicht
1.1.4. Hydratationsstörungen
1.1.5. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts: Azidose, Alkalose
1.1.6. Kaliumstörungen: Hyperkaliämie, Hypokaliämie
1.1.7. Konzeptionelle Grundlagen der Nierenpathologie
1.1.8. Allgemeine Aspekte der Pflege von Patienten mit Nierenkrankheiten
1.2. Verhinderung des Fortschreitens von Nierenversagen
1.2.1. Definition und Risikofaktoren für CKD
1.2.2. Bewertung, Diagnose und Stratifizierung
1.2.3. Diagnose und Behandlung der Proteinurie
1.2.4. Hygiene und medikamentöse Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck
1.2.5. Strategien zur Förderung der Selbstfürsorge
1.2.6. Management von Komorbiditäten
1.2.7. Prävention und Fortschreiten von CKD bei Diabetikern
1.3. Nierenpathologien
1.3.1. Störungen der Urinfunktion: Proteinurie, Hämaturie, Azoämie, Oligurie
1.3.2. Nephritis
1.3.3. Nephrotisches Syndrom
1.3.4. Harnwegsinfektion
1.3.5. Nierenlithiasis
1.3.6. Hämolytisch-urämisches Syndrom und thrombozytäre thrombozytopenische Purpura
1.3.7. Primäre Glomerulonephritis
1.3.8. Nephropathien bei systemischen Erkrankungen
1.3.9. Interstitielle und toxische Nephropathien
1.3.10. Nierenvaskulopathien
1.3.11. Angeborene und vererbbare Nierenerkrankungen
1.3.12. Arterielle Hypertonie und organische Auswirkungen
1.3.13. Diabetes und Nieren
1.3.14. Schwangerschaft und Niere
1.3.15. Polyzystische Nierenerkrankung
1.3.16. Arten von Nierenversagen und ihre Komplikationen
1.3.17. Allgemeine Aspekte der Pflege von Patienten mit Nierenkrankheiten
1.4. Untersuchungsmethoden in der Nephrologie
1.4.1. Semiologie und körperliche Untersuchung
1.4.2. Inspektion
1.4.3. Palpation
1.4.4. Auskultation
1.4.5. Bildgebende Verfahren
1.4.6. Intravenöse Urographie
1.4.7. Arteriographie der Nieren
1.4.8. Ultraschall
1.4.9. Gammagraphie
1.4.10. Untersuchung von Urin
1.4.11. Analyse des Urinsediments
1.4.12. Bewertung der Nierenfunktion: Harnstoff, Kreatinin und Clearance
1.4.13. Osmolalität und Funktionstests
1.4.14. Nierenbiopsie
1.4.15. Ablauf der Technik und des Protokolls
1.4.16. Behandlung von Nierenpatienten in der Notaufnahme
1.5. Pharmakokinetik bei Nierenversagen
1.5.1. Absorption
1.5.2. Verteilung
1.5.3. Stoffwechsel
1.5.4. Entsorgung
1.5.5. Anpassung der Dosierung
Modul 2. Prä-Dialyse
2.1. Beratung bei fortgeschrittener chronischer Nierenerkrankung (ACKD)
2.1.1. Pharmakologische Behandlung
2.1.2. Ernährung von Prä-Dialyse-Patienten und Selbstversorgung
2.1.3. Entscheidung für eine Nierenersatztherapie
2.1.4. Bewertung der sozialen, familiären und kulturellen Situation des Patienten
2.2. Krankenpflege bei der Entscheidungsfindung in der Nierenersatztherapie
2.2.1. Beurteilung eines möglichen Gefäßzugangs
2.2.2. Bewertung der Verfügbarkeit von Patienten für die Peritonealdialyse
2.2.3. Die Bedeutung des Betreuers bei der Entscheidungsfindung
2.2.4. Allgemeine und spezifische Pflege in der Prä-Dialyse
Modul 3. Nierenfunktionsersatztherapie: Hämodialyse
3.1. Hämodialyse
3.1.1. Geschichte und aktueller Stand
3.1.2. Entwicklung
3.2. Physiologie der Hämodialyse
3.2.1. Diffusion
3.2.2. UF
3.2.3. Konvektion
3.2.4. Konvention
3.2.5. Harnstoffkinetik
3.3. Dialyseflüssigkeiten
3.3.1. Einführung
3.3.2. Wasseraufbereitung
3.3.3. Methoden der Wasseraufbereitung
3.3.4. Kontrolle der Wasserqualität
3.3.5. Die Wasseranlage. Arten, Merkmale, Kontrollen, Probleme
3.4. Dialysatoren
3.4.1. Definition, Merkmale, Formate
3.4.2. Arten von Membranen
3.4.3. Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Dialysators berücksichtigen sollten: Idealer Dialysator
3.5. Indikationen für die Hämodialyse
3.5.1. Dialyse-Dosis: Reinigung von kleinen, mittleren und großen Molekülen
3.5.2. Erhaltung der Restnierenfunktion
3.6. Dialyse-Monitore
3.6.1. Hauptmerkmale und Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen
3.6.2. Vorbereitung und Überprüfung des zu verwendenden Materials
3.6.3. Planung der Sitzung nach Vorschrift: Zusammensetzung und Temperatur des Dialysats
3.6.3.1. Sterile Bedingungen
3.6.3.2. Einstellen der Anschlüsse des extrakorporalen Kreislaufs
3.6.3.3. Das Ende der Sitzung
3.6.4. Monitorbetrieb: Montage, Anfüllen, Anschließen, Trennen und Desinfizieren von Monitoren
3.7. Qualität/Effektivität der Reinigungstechniken
3.7.1. Dialysedosis KT oder KT/V in jeder Technik
3.7.2. Wasserhaushalt
3.7.2.1. Trockengewicht
3.7.2.2. Euvolemisches Gewicht
3.7.2.3. Bioimpedanz-Anwendungen
3.8. High-Flow-Hämodialyse und konvektive Techniken
3.8.1. Definition
3.8.2. Typen
3.8.3. Verwaltung der Ausrüstung
3.8.4. Vorteile der High-Flux-Hämodialyse und konvektiver Techniken
3.9. Antikoagulation bei Hämodialyse: ein Update
3.9.1. Das Gerinnsel. Gerinnungskaskade
3.9.2. Faktoren, die die Gerinnung bei Hämodialyse begünstigen
3.9.3. Einsatz von Antikoagulation bei Hämodialyse
3.9.3.1. Messung und Überwachung der Antikoagulation
3.9.4. Antikoagulation mit Heparin
3.9.4.1. Unfraktioniertes Heparin (UFH)
3.9.4.2. Arten der Heparinisierung
3.9.4.3. Niedermolekulares Heparin (LMWH)
3.9.4.4. Nebenwirkungen von Heparin
3.9.4.5. UFH oder LMWH?
3.9.5. Einfluss von Membran und Hämodialyse-Technik auf die Antikoagulation
3.9.6. Strategien für Patienten mit hohem Blutungsrisiko
3.9.6.1. Hämodialyse ohne Heparin
3.9.6.2. Hämodialyse niedrig dosiertes Heparin
3.9.6.3. Regionale Heparinisierung mit Citrat
3.9.6.4. Heparinisierung mit Heparin und Protamin
3.9.6.5. Citrat in der Dialyseflüssigkeit
3.9.6.6. Regionale Antikoagulation mit Prostazyklin
3.9.6.7. Nafamostat-Mesylat
3.9.7. Andere Gerinnungsmethoden
3.9.8. Aggregationshemmung und Antikoagulation bei Hämodialyse -Patienten
3.10. Organisation einer Dialyse-Abteilung
3.10.1. Allgemeines Ziel
3.10.2. Struktur der Abteilung
3.10.3. Das Dialysezimmer
3.10.4. Organisation
3.10.5. Die Patienten
3.10.6. Pflegepersonal
3.11. Aktuelle Informationen über Gefäßzugänge für die Hämodialyse
3.11.1. Fisteln
3.11.1.1. Native und prothetische arterio-venöse Fisteln. Häufigste Orte
3.11.1.2. Präoperative Beurteilung
3.11.1.3. Chirurgische Technik
3.11.1.4. Krankenpflege. Postoperative und nachträgliche Überwachung
3.11.1.5. Krankenpflege zur Verbesserung der Entwicklung und des Überlebens von Fisteln (FAVI)
3.11.1.6. Arteriovenöse Fistel - Selbstversorgung zu Hause
3.11.1.7. Häusliche Pflege bei einer Paravasation der arteriovenösen Fistel
3.11.1.8. Maßnahmen im Falle einer Blutung
3.11.1.9. Punktion der AVF. Allgemeine Regeln für Punktionen
3.11.1.10. Schmerzen bei Punktionen. Punktionstechniken. Besondere Überlegungen bei der Punktion von prothetischen AVFs
3.11.1.11. Punktionstechniken: Unipunktur oder Bipunktur. Buttonhole-Technik
3.11.1.12. Ultraschall-geführte Gefäßkanülierung (peripher und zentral)
3.11.1.13. Kontrolle der Blutrezirkulation in der arteriovenösen Fistel
3.11.1.14. Komplikationen und Behandlung
3.11.2. Katheter
3.11.2.1. Typen
3.11.2.2. Chirurgische Technik
3.11.2.3. KatheterInfektionen
3.11.2.4. Behandlung
3.11.2.5. Katheterpflege und Komplikationen
3.12. Allgemeine Betreuung während der Hämodialyse-Sitzung
3.12.1. Überwachung und Betreuung des Patienten während der Sitzungen
3.12.1.1. Medikation während der Hämodialyse-Sitzung
3.12.1.2. Krankenakten und Krankenblätter
3.12.1.3. Pflegerische Maßnahmen bei akuten Komplikationen während der Hämodialyse-Sitzung
3.12.2. Körperliche Komplikationen
3.12.2.1. Hypotension
3.12.2.2. Hämatologische Verluste
3.12.2.3. Krämpfe
3.12.2.4. Gasembolie
3.12.2.5. Hypotension. Die Ursachen. Bewertungsmethoden. Kurz- und Langzeitbehandlung. Trockengewicht und Idealgewicht
3.12.2.6. Bluthochdruck
3.12.2.7. Übelkeit und Erbrechen
3.12.2.8. Hämatologische Verluste
3.12.2.9. Krämpfe
3.12.2.10. Gasembolie
3.12.2.11. Allergische Reaktionen auf Medikamente und Dialysegeräte
3.12.2.12. Hämolyse
3.12.2.13. Präkordialer Schmerz
3.12.2.14. Krämpfe
3.12.2.15. Kopfschmerzen: häufigste Ursachen und Behandlung
3.12.3. Mechanik
3.12.3.1. Filterbruch
3.12.3.2. Teilweise und/oder vollständige Gerinnung des Kreislaufs
3.12.3.3. Blutparavasation
3.12.3.4. Nadelauslass
3.12.3.5. Fehlfunktion des Monitors
3.12.4. Chronische Komplikationen der Hämodialyse
3.12.4.1. Phosphocalcium-Stoffwechsel
3.12.4.2. Sexuelle und reproduktive Dysfunktionen
3.12.4.3. Linksventrikuläre Hypertrophie
3.12.4.4. Urämische Perikarditis
3.12.4.5. Urämische Polyneuropathie
3.12.4.6. Anämie bei der Hämodialyse
3.13. Gesundheitserziehung für chronisch Nierenkranke
3.13.1. Förderung eines gesunden Lebensstils
3.13.2. Angemessene Ernährung
3.13.3. Umgang mit Flüssigkeiten und Ionen
3.13.4. Lebensqualität von Dialysepatienten
3.14. Heim-Hämodialyse
3.14.1. Definition
3.14.2. Monitorbetrieb
3.14.3. Patientenschulung für die Heimdialyse
3.15. Behandlung infektiöser Pathologien bei der Hämodialyse
3.15.1. Hepatitis-C-Virus (HCV)
3.15.1.1. Neuerungen bei der Behandlung von Hepatitis bei CKD-Patienten
3.15.1.2. Hepatitis-B-Virus (HBV)
3.15.1.3. Humanes Immundefizienz-Virus (HIV)
Modul 4. Aktuelle Informationen über andere Verfahren zur extrarenalen Entgiftung im Krankenhausumfeld
4.1. Kontinuierliche Hämodiafiltration
4.1.1. Pflege und Umgang mit dem Equipment
4.2. Plasmapherese
4.2.1. Pflege und Umgang mit dem Equipment
4.3. Techniken in Kombination mit Adsorption
4.3.1. Hämoperfusion
4.3.1.1. Pflege und Umgang mit dem Equipment
4.3.2. Apherese mit Harzen
4.3.2.1. Typen
4.3.2.2. Pflege und Umgang mit dem Equipment
Modul 5. Pädiatrische Hämodialyse
5.1. Fortschritte und Entwicklungen in der pädiatrischen Hämodialyse
5.1.1. Indikation und Kontraindikationen
5.2. Pädiatrischer Gefäßzugang
5.2.1. Pflege und Bewertung von Gefäßzugängen
5.3. Pädiatrische Dialysegeräte
5.3.1. Peritoneal
5.3.2. Hämodialyse
5.4. Modalitäten der pädiatrischen Dialyse
5.4.1. Peritoneal
5.4.2. Hämodialyse
5.5. Verabreichung von Medikamenten während der pädiatrischen Hämodialysebehandlung
5.6. Krankenpflege bei der Betreuung von Kindern an der Dialyse
5.6.1. Management von Komplikationen während der Hämodialyse-Sitzung
5.6.2. Pflege des pädiatrischen Nierenpatienten
Modul 6. Peritonealdialyse
6.1. Aktuelles zur Peritonealdialyse
6.2. Indikationen und Kontraindikationen für die Peritonealdialyse
6.2.1. Indikationen
6.2.2. Kontraindikationen
6.3. Dialysemembran
6.3.1. Typen
6.3.2. Funktionen
6.3.3. Eigenschaften
6.4. Zugang zum Peritoneum
6.4.1. Peritonealkatheter
6.4.2. Typen
6.4.3. Implantation eines Peritonealkatheters
6.5. Krankenpflege
6.5.1. Perioperativ
6.5.2. Im Operationssaal
6.5.3. Postoperativ
6.6. Postoperative Komplikationen
6.6.1. Behandlung von postoperativen Komplikationen
6.7. Komplikationen bei der Peritonealdialyse
6.7.1. Peritonitis
6.7.2. Infektionen der Austrittswunde
6.7.3. Undichtigkeit
6.7.4. Hernien
6.7.4.1. Diagnose und Behandlung
6.8. Vorteil der Peritonealdialyse (PD)
6.8.1. Arten der Peritonealdialyse
6.9. Dialyse-Lösungen
6.9.1. Eigenschaften
6.9.2. Typen
6.10. Pflege von Kathetern und Austrittsstellen
6.10.1. Aktualisierung der Katheterversorgung
6.11. Handhabung der Ausrüstung
6.11.1. Cycler
6.11.2. Handbuch der Peritonealdialyse
6.12. Protokoll für die Unterweisung von Patienten in PD
6.12.1. Schulung und Aufklärung von Patienten und Pflegepersonal
6.13. Nachsorgeprotokoll für Patienten mit PD
6.13.1. Hausbesuch des Pflegepersonals
6.14. Verabreichung von Medikamenten bei PD
6.14.1. Anwendung, Dosierung und Verabreichungswege
Modul 7. Umfassende Betreuung: Das Wohlbefinden des chronisch Nierenkranken
7.1. Psychologische Unterstützung für Dialysepatienten
7.1.1. Faktoren, die die Reaktion auf eine Krankheit beeinflussen
7.1.2. Psychologische Phasen des Nierenpatienten
7.1.3. Psychologische Prozesse der Anpassung
7.1.4. Die häufigsten psychologischen Probleme bei Nierenpatienten
7.1.5. Krankenhausaufenthalt
7.1.6. Die Ängste der Patienten vor ihrer Krankheit
7.1.7. Informationen für Nierenpatienten
7.1.8. Gesundheitserziehung für Patienten und Familien
7.1.9. Quellen der Unterstützung für Nierenpatienten
7.1.10. Pflegeprozess: Psychosoziale Aspekte des Nierenpatienten
7.1.11. Bedeutung der ersten Dialyse für den Nierenpatienten und Faktoren, die diese Erfahrung beeinflussen
7.2. Interventionen zur Förderung des Wohlbefindens der Patienten im Dialysezimmer
7.2.1. Musiktherapie
7.2.2. Aktueller Stand
7.2.3. Wissenschaftliche Erkenntnisse über Musiktherapie
7.2.4. Derzeitige Situation
7.2.5. Körperliche Bewegung im Dialysezimmer
7.2.6. Aktueller Stand
7.2.7. Wissenschaftlicher Nachweis
7.2.8. Derzeitige Situation
Modul 8. Pflegeprozess bei chronisch Nierenkranken: NANDA, NIC NOC
8.1. Pflegemodelle
8.2. Krankenpflegeprozess
8.3. Sprachen der Krankenpflege
8.4. Pflegepläne für Nierenpatienten
8.4.1. Hämodialyse-Patient
8.4.2. Patient an der Peritonealdialyse
8.4.3. Nierentransplantierter Patient
8.4.4. Nierenpatienten in der Primärversorgung
8.5. Register und Klinimetrik im Pflegemodell
Modul 9. Nierentransplantation
9.1. Aktueller Stand in der Transplantation
9.1.1. Vorteile
9.1.2. Kontraindikationen
9.2. Aufnahme in die Transplantationsliste
9.2.1. Allgemeines
9.2.2. Anforderungen
9.3. Diagnostische Aspekte des Todes
9.3.1. Diagnostische Tests
9.3.2. Konservierung der Leichenspender
9.4. Das Spendengespräch
9.4.1. Ablauf des Gesprächs
9.4.2. Die familiäre Ablehnung
9.4.3. Ursachen und Strategien
9.5. Entfernung der Nieren
9.5.1. Chirurgischer Eingriff
9.6. Arten der Transplantation
9.6.1. Hirntod
9.6.2. Asystolie
9.6.3. Crossover
9.6.4. Samariter
9.6.5. Transplantation von Lebendspendern
9.7. Pflege von Transplantationspatienten
9.7.1. Aktualisierung der spezifischen Pflege, die der Transplantationspatient benötigt
9.8. Komplikationen bei Empfängern von Nierentransplantaten
9.8.1. Typen
9.8.2. Vorgehensweise und Behandlung von Komplikationen
9.9. Medikamente
9.9.1. Immunsuppressiva
9.10. Symptomatik im Zusammenhang mit der Abstoßung
9.10.1. Allgemeine Pflege
Modul 10. Palliativmedizin bei chronisch Nierenkranken
10.1. Aktueller Stand der Palliativmedizin bei Nierenpatienten
10.2. Unterstützende Nierenpflege
10.2.1. Schmerzmanagement bei Nierenpatienten
10.2.2. Symptomkontrolle bei Nierenerkrankungen
10.3. Patientenverfügungen
10.4. Trauerbewältigung
10.4.1. Kommunikationsfähigkeit: Beratung
10.5. Überweisung an spezialisierte Einrichtungen für Palliativmedizin und Trauerbegleitung
10.6. Abbruch der Dialyse
10.6.1. Klinische Aspekte
10.6.2. Ethische Aspekte
Modul 11. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bei chronisch Nierenkranken
11.1. Einsatz von Technologie
11.1.1. Einsatz der angewandten Gesundheitstechnologie
11.2. Kommunikation im digitalen Zeitalter
11.2.1. Soziale Netzwerke
11.3. Aktiver Patient
11.3.1. Definition
11.3.2. Eigenschaften
11.3.3. Ermächtigung
11.3.4. Aktive Patienteninitiativen
Modul 12. Forschung in der Versorgung von Nierenpatienten
12.1. Forschung bei Nierenpatienten
12.1.1. Quantitative Forschung
12.1.2. Qualitative Forschung
12.1.2.1. Phasen und Stufen der qualitativen Forschung
12.1.2.2. Qualitative Forschungstechniken
12.1.2.2.1. Analyse der Daten
12.1.2.2.2. Erstellen des Berichts
12.1.3. Ressourcen
12.1.4. IKT für die Forschung in der Nierenheilkunde
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Erfahrung, um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den endgültigen Sprung zu schaffen"
Privater Masterstudiengang in Nephrologie- und Dialysepflege
Nierenversagen ist ein Problem, von dem Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind, und seine Auswirkungen auf die Lebensqualität sind eine Tatsache, der mit einer medizinischen Versorgung auf hohem Niveau begegnet werden muss. Der Masterstudiengang in Nephrologie- und Dialysepflege an der TECH Technologischen Universität hat sich zum Ziel gesetzt, die beste Weiterbildung in dieser unverzichtbaren medizinischen Disziplin zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir das Programm mit einem Studienplan strukturiert, der den neuesten Fortschritten auf diesem Gebiet entspricht. Mit dem im Laufe des Kurses erworbenen Wissen wird der Student in der Lage sein, eine effiziente Begleitung durchzuführen und die Qualität und Pflege des Patienten durch die Anwendung neuer Instrumente und Techniken im Zusammenhang mit Nierenschäden zu optimieren.
Studieren Sie einen Aufbaustudiengang in Nephrologie und Dialysepflege 100% online
Dieses Programm von TECH hat ausgefeilte thematische Achsen, entlang derer die Studenten neue Kenntnisse erwerben werden, die mit folgenden Themen in Zusammenhang stehen: Substitutionsbehandlungen, Pflegeprozess bei chronischen Patienten, Palliativpflege, Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien, neben anderen Themen von großem akademischen Wert. Ebenso werden wir in diesem Programm von TECH das nötige Rüstzeug vermitteln, um in die Forschungsentwicklung einzusteigen, so dass der Student in der Lage sein wird, neue Alternativen zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen anzubieten.