Die neuen Szenarien in der Notfallpflege zwingen uns, neue Fortbildungsprogramme vorzuschlagen, die den tatsächlichen Bedürfnissen erfahrener Fachkräfte entsprechen, damit sie die Fortschritte in der Notfallversorgung in ihre tägliche Praxis einbeziehen können"

Die Industrialisierung und die technologische Entwicklung erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Katastrophen. Terrorismus, bewaffnete Konflikte, seismische und klimatische Phänomene fordern jedes Jahr weltweit Tausende von Opfern.

In einer Katastrophensituation sind die materiellen und personellen Ressourcen unzureichend, die Infrastrukturen sind zerstört oder schwer beschädigt usw., All dies macht einen spezifischen und eingehenden Ansatz für das Management, die Organisation und die medizinische Versorgung von Katastrophen erforderlich. Die jüngsten katastrophalen Ereignisse: die Anschläge von New York am 11. September 2002, der Tsunami in Südostasien im Dezember 2004, das Erdbeben und der Tsunami in Japan im März 2011 usw. zeigen, wie wichtig es ist, dass Fachkräfte des Gesundheitswesens über eine spezielle Fortbildung verfügen, um auf diese Umstände und auf alle Menschen, die von solchen Situationen betroffen sind, reagieren zu können.

Die kranke oder verletzte Person, die eine dringende oder Notfallversorgung benötigt, zeigt akute Prozesse mit variablen Formen und wechselnder Entwicklung in kurzer Zeit. Ihr Leben kann aufgrund der Bedeutung der betroffenen Organe gefährdet sein, und sie benötigen eine schnelle Reaktion. Eine besondere Versorgung und Betreuung ist unerlässlich und kann nur von qualifizierten und spezialisierten Fachleuten mit besonderen Kenntnissen und Fähigkeiten geleistet werden.

Die Notfallpflegekräfte müssen auch über ein breites Wissen über die verfügbaren Mittel und Ausrüstungen, ihre Anwendungen und Komplikationen verfügen, damit sie in jeder spezifischen Situation eingesetzt werden können.

Es liegt auf der Hand, dass das Gesundheitssystem spezialisierte Fachkräfte garantieren muss, um diese Nachfrage zu decken, und dies ist ohne spezifische Fortbildung nicht möglich. Daher sind wir verpflichtet, den Nutzern alle möglichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen und eine qualitativ hochwertige Pflege zu bieten, und es ist notwendig, durch eine spezielle Fortbildung unserer Fachkräfte ein hohes Spezialisierungsniveau zu erreichen.

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Dieser Privater masterstudiengang in Krankenpflege in Notfall- und Katastrophensituationen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für die Betreuung von Patienten in Notfällen und Katastrophen vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Neuigkeiten zur Patientenversorgung in Notfällen und Katastrophen
• Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
• Sein Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden für die Versorgung von Patienten in Notfällen und Katastrophen
• Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Der Lehrkörper setzt sich aus Fachleuten aus dem Bereich der Krankenpflege zusammen, die ihre Berufserfahrung in diesen privaten Masterstudiengang einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieser Spezialisierung konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, wobei die Pflegekraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die sich ergeben. Zu diesem Zweck wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten und erfahrenen Experten auf dem Gebiet der Notfälle und Katastrophen entwickelt wurde.

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In unserem Programm werden Sie die wichtigsten Probleme kennenlernen, mit denen Pflegekräfte in Notfallsituationen konfrontiert sind, einschließlich der wichtigsten Entwicklungen bei der Diagnose und Behandlung von COVID-19"

Die Struktur des Lehrplans wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die die Auswirkungen der Gesundheitsfortbildung auf die Behandlung von Patienten mit dringenden Erkrankungen kennen, sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre unter Verwendung neuer Bildungstechnologien einsetzen.

Ein sehr komplettes Lehrprogramm, strukturiert in sehr gut ausgearbeiteten didaktischen Einheiten, die auf effizientes und schnelles Lernen ausgerichtet sind. Es enthält auch die wichtigsten wissenschaftlichen Fortschritte zum Coronavirus"

Modul 1. Allgemeines

1.1. Definitionen und Konzepte
1.2. Umfassende Versorgung
1.3. Funktionen der Notfallpflegekraft
1.4. Bioethik und Recht in Notfällen und Katastrophen

Modul 2. Notaufnahmen in Krankenhäusern

2.1. Organisation der Notaufnahme eines Krankenhauses
2.2. Krankenakten in der Notaufnahme
2.3. Triage-Systeme im Krankenhaus

Modul 3. Notfalldienste und Krankentransport

3.1. Organisation der Notfallsysteme
3.2. Koordinierung und Regulierung des Gesundheitswesens
3.3. Informations- und Kommunikationssysteme in Notfällen
3.4. Arten des medizinischen Transports

3.4.1. Innerklinischer Transport
3.4.2. Transport zwischen Krankenhäusern
3.4.3. Krankentransport zu Lande
3.4.4. Krankentransport durch die Luft

3.5. Arten von außerklinischen Gesundheitsressourcen
3.6. Pathophysiologie des Krankentransports und Transferpositionen
3.7. Patiententransfer. Modelle
3.8. Gesetzgebung des Krankentransports und Notfälle

Modul 4. Lebenserhaltung

4.1. Allgemeines
4.2. Basic Life Support und AED beim Erwachsenen
4.3. Basic Life Support und AED beim Kind
4.4. Grundlagen der Elektrokardiographie und Herzrhythmusstörungen
4.5. Advanced Life Support für Erwachsene

4.5.1. Maßnahmen bei bradyarrhythmischen Störungen
4.5.2. Maßnahmen bei Tachyarrhythmien
4.5.3. Periarrest-Arrhythmien
4.5.4. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement
4.5.5. Wege der Medikamentenverabreichung

4.6. Advanced Life Support für Pädiatrie und Neugeborene

4.6.1. Erkennung und Behandlung von kritisch kranken Kindern
4.6.2. Fortgeschrittenes Atemwegsmanagement
4.6.3. Grundlegende Konzepte der mechanischen Beatmung in der Pädiatrie
4.6.4. Infusionswege und Medikamente in der pädiatrischen HLW
4.6.5. Pädiatrische ALS-Algorithmen und Behandlung von Arrhythmien

4.7. Wiederbelebung von Neugeborenen

4.7.1. Neonatale Stabilisierung und Transport

4.8. Advanced Life Support bei schwer traumatisierten Patienten
4.9. Wiederbelebung in besonderen Fällen

Modul 5. Medizinisch-chirurgische Notfälle bei Erwachsenen (I)

5.1. Kardiovaskuläre Notfälle

5.1.1. Anatomophysiologischer Überblick über das kardiovaskuläre System
5.1.2. Ischämische Herzkrankheit
5.1.3. Akute Herzinsuffizienz
5.1.4. Perikarditis, Herztamponade
5.1.5. Störungen der Kontraktionsfähigkeit des Herzens
5.1.6. Herzversagen
5.1.7. Herzklappen-Notfälle
5.1.8. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen
5.1.9. Dissektion und Aneurysma der Aorta
5.1.10. Hämoptyse
5.1.11. Akutes Lungenödem
5.1.12. Tiefe Venenthrombose (DVT)
5.1.13. Pulmonale Thromboembolie (PTE)
5.1.14. Pulmonale Hypertonie
5.1.15. Aortendissektion
5.1.16. Hypertensive Notfälle
5.1.17. Schock
5.1.18. Akute periphere Gefäßpathologie

5.2. Respiratorische Notfälle

5.2.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Atmungssystems
5.2.2. Akute respiratorische Insuffizienz
5.2.3. Akutes Atemnotsyndrom (ARDS)
5.2.4. Respiratorische Notfälle
5.2.5. Asthma und Status asthmaticus
5.2.6. Bronchitis, Bronchiolitis, Lungenentzündung
5.2.7. Pneumonie
5.2.8. Exazerbation der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
5.2.9. Pleuritis und Pleuraerguss

5.3. Neurologische Notfälle

5.3.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Nervensystems
5.3.2. Neurologische Beurteilung des kritisch kranken Patienten. Die häufigsten Skalen
5.3.3. Vaskuläre Störungen, Schlaganfall-Code
5.3.4. Infektionen des Zentralnervensystems
5.3.5. Veränderungen des Bewusstseinszustandes: Synkope, Koma, akutes Verwirrungssyndrom
5.3.6. Vertigo
5.3.7. Krampfanfälle und Status epilepticus
5.3.8. HTIC
5.3.9. Akuter vaskulärer Notfall
5.3.10. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen: Meningitis, Enzephalitis, Meningokokken-Sepsis usw.

5.4. Verdauungsbedingte Notfälle

5.4.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Verdauungssystems
5.4.2. Akute Unterleibsschmerzen
5.4.3. Akute gastrointestinale Blutungen und vaskuläre Störungen
5.4.4. Entzündlich-infektiöse Erkrankungen
5.4.5. Mechanische Störungen des Verdauungssystems
5.4.6. Akute Pankreatitis
5.4.7. Akute anale Pathologie

Modul 6. Medizinisch-chirurgische Notfälle bei Erwachsenen (II)

6.1. Nephrourologische Notfälle

6.1.1. Anatomisch-physiologisches Gedächtnis des Urogenitalsystems
6.1.2. Lithiasis der Nieren und Ausscheidungsorgane
6.1.3. Harnverhalt
6.1.4. Entzündliche/infektiöse Erkrankungen
6.1.5. Akutes Nierenversagen
6.1.6. Hämaturie
6.1.7. Akutes Hodensyndrom: Hodentorsion
6.1.8. Pathologie der Harnröhre

6.2. Endokrinometabolische und hydroelektrolytische Notfälle

6.2.1. Störungen des Glukosestoffwechsels
6.2.2. Schilddrüsenerkrankungen
6.2.3. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts
6.2.4. Störungen des Wasserhaushalts
6.2.5. Störungen des Elektrolytgleichgewichts

6.3. Hämatologische, immunologische und infektiöse Notfälle

6.3.1. Thrombopenie
6.3.2. Allergien und anaphylaktische Reaktionen
6.3.3. Sepsis und septischer Schock
6.3.4. Fieber-Syndrom

6.4. Vergiftungen

6.4.1. Allgemeine Aspekte des vergifteten Patienten
6.4.2. Häufigste Vergiftungen

6.5. Geburtshilfliche und gynäkologische Notfälle

6.5.1. Entzündungen, Infektionskrankheiten und andere Notfälle
6.5.2. Gynäkologische Hämorrhagie
6.5.3. Notfälle während der Schwangerschaft und des Wochenbetts
6.5.4. Notfallhilfe bei der Geburt
6.5.5. Sexueller Missbrauch

6.6. Psychiatrische Notfälle

6.6.1. Psychopathologien
6.6.2. Psychomotorische Unruhe
6.6.3. Akute alkoholbedingte Pathologie
6.6.4. Versuchter Selbstmord
6.6.5. Angstkrisen
6.6.6. Neuroleptisches malignes Syndrom

Modul 7. Andere Notfälle

7.1. Pädiatrische Notfälle

7.1.1. Säuglingskoliken
7.1.2. Fieber-Syndrom
7.1.3. Krämpfe
7.1.4. Pathologie der Atemwege
7.1.5. Exanthematische Erkrankungen
7.1.6. Pathologie der Verdauungsorgane
7.1.7. Kindesmisshandlung
7.1.8. Pädiatrischer Transport kritischer Patienten

7.2. Otolaryngologische Notfälle

7.2.1. Anatomophysiologischer Rückblick HNO
7.2.2. HNO-Notfälle
7.2.3. Ophthalmologische Notfälle
7.2.4. Dermatologische Notfälle

7.3. Der todkranke Patient in der Notaufnahme

7.3.1. Dringende Komplikationen beim todkranken Patienten
7.3.2. Beachtung der Situation der letzten Tage
7.3.3. Organspenden in Notfällen

Modul 8. Behandlung schwerer Traumata bei Erwachsenen und Kindern

8.1. Allgemeines
8.2. Biomechanik von Unfällen
8.3. Primäre und sekundäre Bewertung
8.4. Schädeltrauma
8.5. Thorakales Trauma
8.6. Abdominales Trauma
8.7. Wirbelsäulentrauma und Rückenmarksverletzung
8.8. Trauma des Bewegungsapparats und Blutungen
8.9. Verletzungen
8.10. Hypovolämischer Schock
8.11. Pädiatrisches Trauma
8.12. Trauma bei schwangeren Frauen
8.13. Besondere Traumata
8.14. Verletzungen durch physikalische, chemische und umweltbedingte Einwirkungen
8.15. Bisse und Stiche
8.16. Dysbarismen
8.17. Analgesie und Sedierung
8.18. Mobilisierung und Ruhigstellung
8.19. Rettung und medizinische Versorgung in beengten und abgelegenen Gebieten

Modul 9. Massenanfälle von Verletzten und Katastrophen

9.1. Allgemeine Konzepte
9.2. MANV und Katastrophenmanagement: Organisation
9.3. Sektorisierung
9.4. Einsatz und Logistik
9.5. Triage
9.6. Betreuung von multiplen Opfern
9.7. Evakuierung
9.8. Die Verwaltung eines MANV in einem Krankenhaus
9.9. CBRN-Vorfälle
9.10. Notfallpläne

Modul 10. Pharmakologie für Notfälle

10.1. Allgemeines
10.2. Wege der Arzneimittelverabreichung in der Notfallmedizin
10.3. Sicherheit bei der Verabreichung von Arzneimitteln
10.4. Flüssigkeitstherapie
10.5. Die häufigsten Medikamente in der Notfallmedizin
10.6. Formeln und Dosisberechnung

Modul 11. Diagnostische und therapeutische Techniken bei Notfällen

11.1. Sondierungen
11.2. Periphere und zentrale Venenverweilkanülen
11.3. Intraossärer Weg
11.4. Orotracheale Intubation (OTI)
11.5. Schwieriger Atemweg
11.6. Mechanische Beatmung
11.7. Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
11.8. Perikardiozentese
11.9. Thorakozentese und Thoraxdrainagen
11.10. Ultraschall für Pflegepersonal. Ultraschall-geführte Techniken
11.11. Elektrotherapie (MP, CV, DF)
11.12. Überwachung des hämodynamischen Zustands
11.13. Kapnographie und Pulsoximetrie
11.14. Sauerstofftherapie
11.15. Überwachung des neurologischen Status
11.16. Überwachung der Sedoanalgesie
11.17. Entnahme von Analyseproben
11.18. Häufig verwendete Skalen in der Notfallmedizin
11.19. Physiologische Parameter bei Erwachsenen und Kindern

Modul 12. Weitere wichtige Aspekte der kritischen Patientenversorgung

12.1. Sicherheit des Patienten
12.2. Teamarbeit. Kommunikation und Führung
12.3. Neue Kompetenzen des Notfallspezialisten
12.4. Neue Technologien in der Notfallmedizin

Modul 13. Aktuelle Informationen über Coronavirus-Infektionen

13.1. Entdeckung und Entwicklung von Coronaviren
13.2. Wichtigste mikrobiologische Merkmale und Arten der Coronavirus-Familie
13.3. Epidemiologische Veränderungen bei Coronavirus-Infektionen von der Entdeckung bis heute
13.4. Das Immunsystem und Coronavirus-Infektionen
13.5. Pathogenese und Pathophysiologie von Coronavirus-Infektionen
13.6. Risikogruppen und Mechanismen der Übertragung von Coronaviren
13.7. Natürlicher Verlauf von Coronavirus-Infektionen
13.8. Aktualisierte mikrobiologische Diagnose von Coronavirus-Infektionen
13.9. Aktuelle Biosicherheit in mikrobiologischen Laboratorien beim Umgang mit Coronavirus-Proben
13.10. Aktualisierte Behandlung von Coronavirus-Infektionen
13.11. Künftige Herausforderungen bei der Prävention, Diagnose und Therapie von Coronavirus-Infektionen

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