Präsentation

TECH bietet diesen privaten Masterstudiengang als ein Programm von wissenschaftlicher Präzision an, mit dem Sie die Prinzipien der Biochemie des Gehirns durch eine 100%ige Online-Modalität eingehend studieren können"

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Angesichts der zunehmenden Zahl von Hirnleistungsstörungen in den letzten Jahren hat sich die Klinische Neuropsychologie enorm weiterentwickelt und vertieft das Wissen über die Entstehung von psychischen Störungen. Hierfür ist die eingehende Untersuchung der Beziehungen zwischen dem Gehirn und den Verhaltensweisen der klinischen Fälle von grundlegender Bedeutung. Um auf die berufliche Nachfrage der Gesundheitszentren zu reagieren und das Pflegepersonal in diesem Bereich auf den neuesten Stand zu bringen, hat TECH diesen Privaten Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie entwickelt. 

Es handelt sich um eine multidisziplinäre und intensive Fortbildung, die den Studenten alle Informationen vermittelt, die sie benötigen, um die neuen Themen in diesem Bereich zu beherrschen. Im Rahmen des privaten Masterstudiengangs wird die Pflegekraft in die Grundlagen der Neurologie sowie in die Prinzipien der Neuroanatomie eingeführt, mit besonderem Schwerpunkt auf den kognitiven Funktionen und den verschiedenen Arten der heute bekannten neurobiologischen Grundlagen.  

Sie wird sich auch eingehend mit Hirnschäden und Aphasien, Agrafien und Alexien sowie mit kognitiven Defiziten und neurodegenerativen Krankheiten befassen. Schließlich werden die wichtigsten Techniken der neuropsychologischen Beurteilung und Rehabilitation vorgestellt. Abschließend werden die wirksamsten pharmakologischen Behandlungen, ihre Empfehlungen und die Fälle, in denen sie vermieden werden sollten, eingehend besprochen. 

Die Pflegekraft wird auch Zugang zu 10 exklusiven Masterclasses haben, die von einem renommierten internationalen Dozenten für Klinische Neuropsychologie geleitet werden. Dieser Spezialist, der auf eine lange berufliche Laufbahn zurückblicken kann, wird die Studenten anleiten und sie über die neuesten Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von Patienten mit Hirnverletzungen auf dem Laufenden halten. 

All dies geschieht über ein 100%iges Online-Programm, das aus 1.500 Stunden theoretisch-praktischem und zusätzlichem Material besteht, das vom Dozententeam ausgewählt und gestaltet wurde. Darüber hinaus machen die digitalen Merkmale des Inhalts die Fortbildung zu einer dynamischen und einfachen Erfahrung. Das Programm basiert auf herunterladbaren Inhalten, für die der Student nur ein Gerät und eine Internetverbindung benötigt. 

TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, 10 Masterclasses von höchster Qualität zu besuchen! Sie werden Ihre Praxis in klinischer Neuropsychologie mit einem anerkannten internationalen Experten auf diesem Gebiet aktualisieren" 

Dieser Privater masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten der Psychologie und Neurologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Erweitern Sie Ihr Wissen über das Gesundheitswesen, indem Sie sich mit den Ursprüngen der Neuroanatomie befassen und sich mit den frühen Autoren auseinandersetzen, um künftige Perspektiven zu bestimmen“

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Ein Programm, das im Zusammenhang mit den neuesten wissenschaftlichen Fortschritten in der Neuropsychologie entwickelt wurde und sich mit kognitiven Funktionen und neuen Entwicklungen in den verschiedenen neurobiologischen Grundlagen befasst.

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Sie werden einen tiefen Einblick in die funktionelle Neuroanatomie erhalten, von der Zusammensetzung der Neuronen bis zur Asymmetrie des Gehirns.

Lehrplan

Der Lehrplan für dieses Programm in klinischer Neuropsychologie wurde sorgfältig mit einem Team von Experten aus dem Gesundheitsbereich entwickelt. Dieses Dozententeam ist für die Planung der Programminhalte verantwortlich, was die Information und die korrekte theoretische Fortbildung der Fachleute gewährleistet. Darüber hinaus wird die Qualifikation nach den für diese Einrichtung charakteristischen Kriterien der Qualität und der Aktualität auf der Grundlage der Relearning-Methode entwickelt, die die Studenten von langen Studienzeiten befreit, indem sie sich das Wissen auf progressive und konstante Weise aneignet. Es ist also eine Gelegenheit, sich auf fundierte und dynamische Weise zu aktualisieren.

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Im virtuellen Klassenzimmer wird Ihnen zusätzliches, hochwertiges Material zur Verfügung stehen, mit dem Sie die Aspekte des Lehrplans vertiefen können, die Sie für besonders relevant halten“

Modul 1. Einführung in die Neuropsychologie

1.1. Einführung in die Neuropsychologie

1.1.1. Grundlagen und Ursprünge der Neuropsychologie
1.1.2. Erste Annäherungen an die Disziplin

1.2. Erste Ansätze zur Neuropsychologie

1.2.1. Frühe Studien in der Neuropsychologie
1.2.2. Autoren und wichtigste Werke

1.3. Ontogenese und Phylogenese des ZNS

1.3.1. Konzept der Ontogenese und Phylogenese
1.3.2. Ontogenese und Phylogenese innerhalb des ZNS

1.4. Zelluläre und molekulare Neurobiologie

1.4.1. Einführung in die Neurobiologie
1.4.2. Zelluläre und molekulare Neurobiologie

1.5. Systemische Neurobiologie

1.5.1. Konzept der Systeme
1.5.2. Strukturen und Entwicklung

1.6. Embryologie des Nervensystems

1.6.1. Grundlagen der Embryologie des Nervensystems
1.6.2. Phasen der Embryologie des ZNS

1.7. Einführung in die strukturelle Anatomie des ZNS

1.7.1. Einführung in die strukturelle Anatomie
1.7.2. Strukturelle Entwicklung

1.8. Einführung in die funktionelle Anatomie

1.8.1. Was ist funktionelle Anatomie?
1.8.2. Wichtigste Funktionen

1.9. Neuroimaging-Techniken

1.9.1. Konzept des Neuroimaging
1.9.2. Meistgenutzte Techniken
1.9.3. Vor- und Nachteile

Modul 2. Grundlagen der Neuroanatomie

2.1. Entstehung des Nervensystems

2.1.1. Anatomische und funktionelle Organisation des Nervensystems
2.1.2. Neuronen
2.1.3. Gliazellen
2.1.4. Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark
2.1.5. Hauptstrukturen

2.1.5.1. Vorderhirn
2.1.5.2. Mittelhirn
2.1.5.3. Rhombencephalon

2.2. Entstehung des Nervensystems II

2.2.1. Peripheres Nervensystem

2.2.1.1. Somatisches Nervensystem
2.2.2.2. Neurovegetatives oder autonomes Nervensystem
2.2.2.3. Weiße Substanz
2.2.2.4. Graue Materie
2.2.2.5. Meningen
2.2.2.6. Zerebrospinalflüssigkeit

2.3. Das Neuron und seine Zusammensetzung

2.3.1. Einführung in die Neuronen und ihre Funktionsweise
2.3.2. Das Neuron und seine Zusammensetzung

2.4. Elektrische und chemische Synapsen

2.4.1. Was ist eine Synapse?
2.4.2. Elektrische Synapsen
2.4.3. Chemische Synapsen

2.5. Neurotransmitter

2.5.1. Was ist ein Neurotransmitter?
2.5.2. Arten von Neurotransmittern und ihre Funktionsweise

2.6. Neuroendokrinologie (Beziehung zwischen Hypothalamus und Hormonsystem)

2.6.1. Einführung in die Neuroendokrinologie
2.6.2. Grundlagen der neuroendokrinologischen Funktion

2.7. Neuroimmunologie (Beziehung Nervensystem-Immunsystem)

2.7.1. Einführung in die Neuroimmunologie
2.7.2. Grundlagen der Neuroimmunologie

2.8. Das Nervensystem im Kindes- und Jugendalter

2.8.1. Entwicklung des ZNS
2.8.2. Grundlagen und Merkmale

2.9. Das Nervensystem im Erwachsenenalter

2.9.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS

2.10. Das Nervensystem im Alter

2.10.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS im Alter

2.10.2. Die wichtigsten damit verbundenen Probleme

Modul 3. Funktionelle Neuroanatomie

3.1. Frontallappen

3.1.1. Einführung in den Frontallappen
3.1.2. Wichtigste Merkmale
3.1.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.2. Neuropsychologie des dorsolateralen präfrontalen Cortex

3.2.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex
3.2.2. Wichtigste Merkmale
3.2.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.3. Neuropsychologie des orbitofrontalen Cortex

3.3.1. Einführung in den orbitofrontalen Cortex
3.3.2. Wichtigste Merkmale
3.3.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.4. Neuropsychologie des medialen präfrontalen Cortex

3.4.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex
3.4.2. Wichtigste Merkmale
3.4.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.5. Motorischer Cortex

3.5.1. Einführung in den motorischen Cortex
3.5.2. Wichtigste Merkmale
3.5.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.6. Temporallappen

3.6.1. Einführung in den Temporallappen
3.6.2. Wichtigste Merkmale
3.6.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.7. Parietallappen

3.7.1. Einführung in den Parietallappen
3.7.2. Wichtigste Merkmale
3.7.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.8. Occipitallappen

3.8.1. Einführung in den Occipitallappen
3.8.2. Wichtigste Merkmale
3.8.3. Grundlagen seiner Funktionsweise

3.9. Asymmetrie des Gehirns

3.9.1. Konzept der Asymmetrie des Gehirns
3.9.2. Merkmale und Funktionsweise

Modul 4. Kognitive Funktionen

4.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit

4.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit
4.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit

4.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses

4.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses
4.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses

4.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache

4.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache
4.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache

4.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung

4.4.1. Einführung in das Konzept der Wahrnehmung
4.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Wahrnehmung

4.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen

4.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen
4.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen

4.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen

4.6.1. Einführung in exekutive Funktionen
4.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen

4.7. Praxien

4.7.1. Was sind Praxien?
4.7.2. Merkmale und Typen

4.8. Gnosien

4.8.1. Was sind Praxien?
4.8.2. Merkmale und Typen

4.9. Soziale Kognition

4.9.1. Einführung in die soziale Kognition
4.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen

Modul 5. Hirnschaden

5.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs

5.1.1. Einführung
5.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung
5.1.3. Gene und Verhalten

5.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen

5.2.1. Einführung
5.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit
5.2.3. Zerebrale Kinderlähmung
5.2.4. Psychosyndrome
5.2.5. Störungen beim Lernprozess
5.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen

5.3. Zerebrovaskuläre Störungen

5.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen
5.3.2. Die häufigsten Arten
5.3.3. Merkmale und Symptomatik

5.4. Hirntumore

5.4.1. Einführung in Hirntumore
5.4.2. Die häufigsten Arten
5.4.3. Merkmale und Symptomatik

5.5. Schädel-Hirn-Traumata

5.5.1. Einführung in Traumata
5.5.2. Die häufigsten Arten
5.5.3. Merkmale und Symptomatik

5.6. Infektionen des ZNS

5.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS
5.6.2. Die häufigsten Arten
5.6.3. Merkmale und Symptomatik

5.7. Epileptische Störungen

5.7.1. Einführung in epileptische Störungen
5.7.2. Die häufigsten Arten
5.7.3. Merkmale und Symptomatik

5.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus

5.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus
5.8.2. Die häufigsten Arten
5.8.3. Merkmale und Symptomatik

5.9. Erworbene Hirnschäden

5.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung
5.9.2. Die häufigsten Arten
5.9.3. Merkmale und Symptomatik

5.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung

5.10.1. Einführung
5.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern

Modul 6. Aphasien, Agrafien und Alexien

6.1. Broca-Aphasie

6.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie
6.1.2. Merkmale und Symptomatik
6.1.3. Bewertung und Diagnose

6.2. Wernicke-Aphasie

6.2.1. Grundlagen und Ursprung der Wernicke-Aphasie
6.2.2. Merkmale und Symptomatik
6.2.3. Bewertung und Diagnose

6.3. Leitungsaphasie

6.3.1. Grundlage und Ursprung der Leitungsaphasie
6.3.2. Merkmale und Symptomatik
6.3.3. Bewertung und Diagnose

6.4. Globale Aphasie

6.4.1. Grundlagen und Ursprung der globalen Aphasie
6.4.2. Merkmale und Symptomatik
6.4.3. Bewertung und Diagnose

6.5. Transkortikal-sensorische Aphasie

6.5.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie
6.5.2. Merkmale und Symptomatik
6.5.3. Bewertung und Diagnose

6.6. Transkortikal-motorische Aphasie

6.6.1. Grundlagen und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie
6.6.2. Merkmale und Symptomatik
6.6.3. Bewertung und Diagnose

6.7. Transkortikal-gemischte Aphasie

6.7.1. Grundlagen und Ursprung der transkortikal-gemischten Aphasie
6.7.2. Merkmale und Symptomatik
6.7.3. Bewertung und Diagnose

6.8. Amnestische Aphasie

6.8.1. Grundlagen und Ursprung der amnestischen Aphasie
6.8.2. Merkmale und Symptomatik
6.8.3. Bewertung und Diagnose

6.9. Agraphien

6.9.1. Grundlagen und Ursprung der Agrafien
6.9.2. Merkmale und Symptomatik
6.9.3. Bewertung und Diagnose

6.10. Alexien

6.10.1. Grundlagen und Ursprung der Alexien
6.10.2. Merkmale und Symptomatik
6.10.3. Bewertung und Diagnose

Modul 7. Kognitive Defizite

7.1. Pathologien der Aufmerksamkeit

7.1.1. Wichtigste Pathologien der Aufmerksamkeit
7.1.2. Merkmale und Symptomatik
7.1.3. Bewertung und Diagnose

7.2. Pathologien des Gedächtnisses

7.2.1. Wichtigste Pathologien des Gedächtnisses
7.2.2. Merkmale und Symptomatik
7.2.3. Bewertung und Diagnose

7.3. Dysexekutives Syndrom

7.3.1. Was ist das dysexekutive Syndrom?
7.3.2. Merkmale und Symptomatik
7.3.3. Bewertung und Diagnose

7.4. Apraxien I

7.4.1. Konzept der Apraxie
7.4.2. Wichtigste Modalitäten

7.4.2.1. Ideomotorische Apraxie
7.4.2.2. Ideatorische Apraxie
7.4.2.3. Konstruktive Apraxie
7.4.2.4. Ankleideapraxie

7.5. Apraxien II

7.5.1. Gangapraxie
7.5.2. Bukkofaziale Apraxie
7.5.3. Okulare Apraxie
7.5.4. Kallosale Apraxie
7.5.5. Apraxie-Untersuchung:

7.5.5.1. Neuropsychologische Beurteilung
7.5.5.2. Kognitive Rehabilitation

7.6. Agnosien I

7.6.1. Konzept der Agnosien
7.6.2. Visuelle Agnosien

7.6.2.1. Objektagnosie
7.6.2.2. Simultanagnosie
7.6.2.3. Prospagnosie
7.6.2.4. Farbagnosie
7.6.2.5. Sonstige

7.6.3. Auditive Agnosien

7.6.3.1. Amusie
7.6.3.2. Geräuschagnosie
7.6.3.3. Verbale Agnosie

7.6.4. Somatosensorische Agnosien

7.6.4.1. Stereognosie
7.6.4.2. Taktile Agnosie

7.7. Agnosien II

7.7.1. Olfaktorische Agnosien
7.7.2. Agnosie bei Krankheiten

7.7.2.1. Anosognosie
7.7.2.2. Asomatognosie

7.7.3. Bewertung der Agnosien
7.7.4. Kognitive Rehabilitation

7.8. Defizite in der sozialen Kognition

7.8.1. Einführung in die soziale Kognition
7.8.2. Merkmale und Symptomatik
7.8.3. Bewertung und Diagnose

7.9. Autismus-Spektrum-Störung

7.9.1. Einführung
7.9.2. Diagnose von ASS
7.9.3. Kognitives und neuropsychologisches Profil in Verbindung mit ASS

Modul 8. Neurodegenerative Erkrankungen

8.1. Normale Alterung

8.1.1. Grundlegende kognitive Prozesse im normalen Alterungsprozess
8.1.2. Höhere kognitive Prozesse im normalen Alter
8.1.3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis bei normal alternden älteren Menschen

8.2. Kognitive Reserve und ihre Bedeutung für das Altern

8.2.1. Kognitive Reserve: Definition und grundlegende Konzepte
8.2.2. Funktionsweise der kognitiven Reserve
8.2.3. Variablen, die die kognitive Reserve beeinflussen
8.2.4. Interventionen zur Verbesserung der kognitiven Reserve bei älteren Menschen

8.3. Multiple Sklerose

8.3.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Multiplen Sklerose
8.3.2. Merkmale und Symptomatik
8.3.3. Patientenprofil
8.3.4. Bewertung und Diagnose

8.4. Amyotrophe Lateralsklerose

8.4.1. Konzepte und biologische Hintergründe der amyotrophen Lateralsklerose
8.4.2. Merkmale und Symptomatik
8.4.3. Patientenprofil
8.4.4. Bewertung und Diagnose

8.5. Parkinson-Krankheit

8.5.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Parkinson-Krankheit
8.5.2. Merkmale und Symptomatik
8.5.3. Patientenprofil
8.5.4. Bewertung und Diagnose

8.6. Huntington-Krankheit

8.6.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Huntington-Krankheit
8.6.2. Merkmale und Symptomatik
8.6.3. Patientenprofil
8.6.4. Bewertung und Diagnose

8.7. Demenz vom Typ Alzheimer

8.7.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Demenz vom Typ Alzheimer
8.7.2. Merkmale und Symptomatik
8.7.3. Patientenprofil
8.7.4. Bewertung und Diagnose

8.8. Morbus Pick

8.8.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Morbus Pick
8.8.2. Merkmale und Symptomatik
8.8.3. Patientenprofil
8.8.4. Bewertung und Diagnose

8.9. Lewy-Body-Demenz

8.9.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Lewy-Body-Demenz
8.9.2. Merkmale und Symptomatik
8.9.3. Patientenprofil
8.9.4. Bewertung und Diagnose

8.10. Vaskuläre Demenz

8.10.1. Konzepte und biologische Hintergründe der vaskulären Demenz
8.10.2. Merkmale und Symptomatik
8.10.3. Patientenprofil
8.10.4. Bewertung und Diagnose

Modul 9. Neuropsychologische Bewertung und Rehabilitation

9.1. Bewertung der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses

9.1.1. Einführung in die Bewertung von Aufmerksamkeit und Gedächtnis
9.1.2. Wichtigste Instrumente

9.2. Bewertung der Sprache

9.2.1. Einführung in die Bewertung des Sprachgebrauchs
9.2.2. Wichtigste Instrumente

9.3. Bewertung der exekutiven Funktionen

9.3.1. Einführung in die Bewertung der exekutiven Funktionen
9.3.2. Wichtigste Instrumente

9.4. Bewertung von Praxien und Gnosien

9.4.1. Einführung in die Bewertung von Praxien und Gnosien
9.4.2. Wichtigste Instrumente

9.5. An der Genesung des Patienten beteiligte Variablen

9.5.1. Risikofaktoren
9.5.2. Schützende Faktoren

9.6. Strategien: Wiederherstellung, Ausgleich und gemischte Strategien

9.6.1. Strategien zur Wiederherstellung
9.6.2. Kompensationsstrategien
9.6.3. Gemischte Strategien

9.7. Rehabilitation von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutiven Funktionen und Agnosien

9.7.1. Rehabilitation der Aufmerksamkeit
9.7.2. Rehabilitation des Gedächtnisses
9.7.3. Rehabilitation der exekutiven Funktionen
9.7.4. Rehabilitation der Agnosien

9.8. Anpassung an die Umgebung und externe Hilfsmittel

9.8.1. Anpassung der Umgebung entsprechend der Einschränkungen
9.8.2. Wie kann man dem Patienten extern helfen?

9.9. Biofeedback-Techniken als Intervention

9.9.1. Biofeedback: Definition und grundlegende Konzepte
9.9.2. Techniken, die Biofeedback verwenden
9.9.3. Biofeedback als Interventionsmethode in der Gesundheitspsychologie
9.9.4. Beweise für den Einsatz von Biofeedback bei der Behandlung einiger Störungen

9.10. Transkranielle Magnetstimulation (TMS) als Intervention

9.10.1. Transkranielle Magnetstimulation: Definition und grundlegende Konzepte
9.10.2. Funktionelle Bereiche, die als therapeutische Ziele für die transkranielle Magnetstimulation in Frage kommen
9.10.3. Ergebnisse der Intervention mit TMS in der Gesundheitspsychologie

Modul 10. Pharmakologische Behandlungen

10.1. Einführung in die Psychopharmakologie

10.1.1. Grundlagen und Einführung in die Psychopharmakologie
10.1.2. Allgemeine Grundsätze der psychopharmakologischen Behandlung
10.1.3. Wichtigste Anwendungen

10.2. Antidepressiva

10.2.1. Einführung
10.2.2. Arten von Antidepressiva
10.2.3. Wirkungsmechanismus
10.2.4. Indikationen
10.2.5. Medikamente in der Gruppe
10.2.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.2.7. Nebenwirkungen
10.2.8. Kontraindikationen
10.2.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.2.10. Informationen für Patienten

10.3. Antipsychotika

10.3.1. Einführung
10.3.2. Arten von Antipsychotika
10.3.3. Wirkungsmechanismus
10.3.4. Indikationen
10.3.5. Medikamente in der Gruppe
10.3.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.3.7. Nebenwirkungen
10.3.8. Kontraindikationen
10.3.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.3.10. Informationen für Patienten

10.4. Anxiolytika und Hypnotika

10.4.1. Einführung
10.4.2. Arten von Anxiolytika und Hypnotika
10.4.3. Wirkungsmechanismus
10.4.4. Indikationen
10.4.5. Medikamente in der Gruppe
10.4.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.4.7. Nebenwirkungen
10.4.8. Kontraindikationen
10.4.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.4.10. Informationen für Patienten

10.5. Stimmungsstabilisierer

10.5.1. Einführung
10.5.2. Arten von stimmungsstabilisierenden Medikamenten
10.5.3. Wirkungsmechanismus
10.5.4. Indikationen
10.5.5. Medikamente in der Gruppe
10.5.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.5.7. Nebenwirkungen
10.5.8. Kontraindikationen
10.5.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.5.10. Informationen für Patienten

10.6. Psychostimulanzien

10.6.1. Einführung
10.6.2. Wirkungsmechanismus
10.6.3. Indikationen
10.6.4. Medikamente in der Gruppe
10.6.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.6.6. Nebenwirkungen
10.6.7. Kontraindikationen
10.6.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.6.9. Informationen für Patienten

10.7. Antidementiva

10.7.1. Einführung
10.7.2. Wirkungsmechanismus
10.7.3. Indikationen
10.7.4. Medikamente in der Gruppe
10.7.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.7.6. Nebenwirkungen
10.7.7. Kontraindikationen
10.7.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.7.9. Informationen für Patienten

10.8. Medikamente zur Behandlung von Abhängigkeiten

10.8.1. Einführung
10.8.2. Arten und Wirkungsmechanismus
10.8.3. Indikationen
10.8.4. Medikamente in der Gruppe
10.8.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.8.6. Nebenwirkungen
10.8.7. Kontraindikationen
10.8.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.8.9. Informationen für Patienten

10.9. Antiepileptika

10.9.1. Einführung
10.9.2. Wirkungsmechanismus
10.9.3. Indikationen
10.9.4. Medikamente in der Gruppe
10.9.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.9.6. Nebenwirkungen
10.9.7. Kontraindikationen
10.9.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.9.9. Informationen für Patienten

10.10. Andere Medikamente: Guanfacin

10.10.1. Einführung
10.10.2. Wirkungsmechanismus
10.10.3. Indikationen
10.10.4. Dosierung und Art der Verabreichung
10.10.5. Nebenwirkungen
10.10.6. Kontraindikationen
10.10.7. Arzneimittelwechselwirkung
10.10.8. Informationen für Patienten

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Zu den Fähigkeiten, die Sie in diesem Programm erwerben werden, gehören Wiederherstellungs- und Kompensationsstrategien bei der Bewertung und Rehabilitation neuropsychologischer Patienten"

Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie

Das Gehirn ist aufgrund seiner großartigen Fähigkeiten der heilige Gral der Biologie: Es synthetisiert keine eigenen Schmerzen (aber es kann natürlich andere wahrnehmen) und sendet Neurotransmitter mit einer Geschwindigkeit von 360 km/h aus: dieselbe Höchstgeschwindigkeit wie ein Formel-1-Auto. Warum nicht tiefer in seine Funktionsweise eindringen, um sie im medizinischen Bereich zu nutzen? Der von der TECH Technologischen Universität angebotene Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie für die Krankenpflege ist ein anspruchsvoller Studiengang, der darauf abzielt, dem Gesundheitspersonal Kompetenzen in Bezug auf das Verständnis der Biochemie und der Struktur des limbischen Systems zu vermitteln, die mit der kognitiven und verhaltensbezogenen Seite des Menschen zusammenhängen; ein Beitrag von großer Bedeutung für die Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose und vielen anderen, die die Neuroentwicklung verändern. Möchten Sie sich spezielle Fähigkeiten aneignen, die es Ihnen ermöglichen, sich im Berufsleben auszuzeichnen und bessere Positionen anzustreben? TECH ist die Antwort: Wir sind die weltweit größte Online-Fakultät für Krankenpflege; unsere Stärke ist es, Fachleute zum Erfolg zu führen.

Studieren Sie einen Aufbaustudiengang in Neuropsychologie

Es war der Arzt und Anthropologe Paul Broca, der 1864 durch postmortale Sektionen an aphasischen Patienten eine Verbindung zwischen dem unteren präfrontalen Kortex der linken Gehirnhälfte und Sprachprozessen herstellte. Brocas Entdeckungen dienten als Grundlage für die Entwicklung der Neuropsychologie, die heute großen Einfluss auf die Diagnose und Behandlung sowohl kognitiver als auch psychischer Störungen hat. So weiß man zum Beispiel, dass Neurotransmitter wie Noradrenalin und Serotonin mit Störungen wie Depressionen in Verbindung stehen, während ein biochemisches Ungleichgewicht für psychotisches Verhalten verantwortlich ist. Möchten Sie tiefer in diese Themen einsteigen? Während unseres Masterstudiengangs werden wir Ihnen dies und vieles mehr beibringen. Die Methodik ist zu 100% online, so dass Sie einen großen Vorteil bei der Selbstregulierung von Zeitplänen und dem einfachen Zugang von jedem Gerät mit Internet haben. Wir wissen, dass die Krankenpflege für das Gesundheitssystem von unschätzbarem Wert ist, daher bieten wir Ihnen das innovativste Bildungsangebot, um Ihre Welt und die Ihrer Patienten zu verändern.