Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Journalismus und Kommunikation der Welt"
Präsentation
Lernen Sie schnell und einfach, wie Sie Ihre Handyfotos in professionelle Bilder verwandeln, wie Sie mit ihnen in Netzwerken arbeiten und wie Sie die Richtlinien der fotografischen Ethik in Ihre Praxis einbeziehen"
Lernen Sie, wie Sie die verschiedenen Möglichkeiten nutzen können, die die heutigen Mobiltelefone dem professionellen Fotografen bieten, indem Sie die interessantesten Innovationen in diesem Bereich einbeziehen"
Der mobile Fotojournalismus hat sich langsam seinen Weg in die Medien gebahnt. Durch den technologischen Fortschritt und das Aufkommen des Internets mit seiner Forderung nach Unmittelbarkeit sind Smartphones zu einem wichtigen Werkzeug in der täglichen Arbeit von Fotojournalisten geworden.
Die Vorurteile gegenüber der Handyfotografie sind auf den Missbrauch des Geräts in der Zeit seiner Einführung in der Gesellschaft zurückzuführen, da die Verantwortung an Redakteure delegiert wurde, die keine Kenntnisse über das Fotografieren hatten. Darüber hinaus wies die Kamera im Vergleich zu Spiegelreflexkameras viele Mängel auf. Heutzutage haben sie dank der Weiterentwicklung der Geräte eine Qualität erreicht, die es wert ist, in den Medien veröffentlicht zu werden.
Der Vergleich der Vor- und Nachteile der Arbeit mit einem Smartphone oder einer Kamera gehört zu den Aspekten, über die man sich im Klaren sein muss, wenn man in diesem Berufsfeld effizient sein will. Abwägen können, in welchen Situationen der Einsatz eines Mobiltelefons erforderlich ist und wann es mehr wert ist als ein Schnappschuss mit der Kamera. Übertragbarkeit und Unmittelbarkeit spielen unter bestimmten Umständen eine entscheidende Rolle.
Die Einbindung der Handyfotografie in das Multimedia-Zeitalter ist ein Thema, das weiter erforscht werden soll. Entdecken Sie die nützlichsten Anwendungen für die Bearbeitung und Gestaltung von Bildern, die für Netzwerke oder Medienwebsites bestimmt sind.
Schließlich werden die führenden Persönlichkeiten dieses Fachgebiets vorgestellt, indem die Pioniere des mobilen Fotojournalismus und die preisgekrönten Projekte näher beleuchtet werden.
Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit den Anfängen von Bildern im Web bis zum heutigen Tag. Zu diesem Zweck werden die verschiedenen Ausdrucksformen informativer Bilder, die im Internet erschienen sind, untersucht, einschließlich des Bürgerjournalismus als neues Genre mit wichtigen Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Publikums, der Nutzung des Fotojournalismus in sozialen Netzwerken durch einige Medien und auch der Nutzung der Konten prominenter Fotojournalisten in sozialen Netzwerken.
TECH wird auch einen Überblick über die wichtigsten Plattformen für die Veröffentlichung von Fotos durch die breite Öffentlichkeit und durch Fachleute geben und deren Vor- und Nachteile vorstellen. Es werden sowohl allgemeine soziale Netzwerke als auch solche, die sich speziell auf fotografisches Material beziehen, analysiert. Um den Überblick über die Netzwerke und Anwendungen zu vervollständigen, werden einige Hilfsmittel vorgestellt, die die Arbeit des Fotografen optimieren können.
Zudem werden die Möglichkeiten betrachtet, die das Internet derzeit bietet, um unsere Fotos über verschiedene Plattformen zu vermarkten, wobei es immer die Möglichkeit gibt, sie selbst zu vermarkten, wofür wir auch einige Beispiele sehen werden. In diesem Zusammenhang ist es interessant, sich mit den verschiedenen Ausdrucksformen von Bildergalerien zu befassen, weshalb die Merkmale des Portfolios, der Bildergalerien und des Fotoessays besprochen werden sollen. Nicht weniger wichtig ist es, die wichtigsten Fotoveranstaltungen zu kennen, an denen man teilnehmen kann, darunter auch einige, die auf Smartphone-Fotografie spezialisiert sind.
Schließlich und zum Abschluss des Moduls wird es als notwendig erachtet, sich mit der Überprüfung von Inhalten zu befassen, da Bilder im Phänomen der Fake News eine große Bedeutung erlangt haben, sowohl aufgrund ihrer dekontextualisierten Verwendung als auch aufgrund der Manipulation, der sie allzu oft unterworfen sind.
Die Ethik des Fotojournalismus ist im Rahmen der Kommunikationswissenschaft ein komplexes Gebiet, das für Fachleute und Bürger von großem Interesse ist. Die Grenzen des Bildes sind in der Wissenschaft nicht so gut erforscht wie die des geschriebenen Wortes, weshalb es im Laufe der Geschichte immer wieder zu Auseinandersetzungen über dieses Thema gekommen ist.
Medienfotos müssen wahrheitsgetreu und respektvoll sein. Aus diesem Grund wird jegliches manipulative Verhalten oder die Verletzung der Bildrechte des Einzelnen verurteilt. Situationen, die dieser Beschreibung ähneln, werden mit dem Aufkommen des Internets, in dem es fast unmöglich ist, den Fluss von Fotos zu kontrollieren, und in dem der so genannte "Bürgerzeuge" einen Freibrief für die Veröffentlichung jedes Bildes hat, zunehmend diskutiert.
Um zu bestimmen, welche Grenzen ein Nachrichtenbild nicht überschreiten sollte, ist eine Analyse der Werte des Einzelnen und der Gesellschaft erforderlich, und es ist wichtig zu beurteilen, inwieweit Nicht-Spezialisierung vorherrscht.
In diesem Modul wird die fotojournalistische Ethik anhand von realen Fällen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Dadurch wird es möglich, zwischen verschiedenen Debatten zu unterscheiden: der Manipulation des Bildes, den Rechten des Einzelnen und der Sensibilität des Betrachters.
Die Klärung bestimmter Expertenpositionen zu den umstrittensten Themen trägt dazu bei, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was in Fotos, die sich mit Kindern, Migranten, humanitären Krisen oder Konfliktsituationen befassen, erlaubt ist und was nicht.
Die Entdeckung von Bearbeitungen und Intentionalität in der Bildgestaltung bildet einen Datenrahmen, der dazu beiträgt, sich besser in einem Bereich zu positionieren, für den es keine festgelegten Regeln gibt.
Darüber hinaus eröffnet das Vorhandensein von Fällen, die die Grenzen des Bildes überwinden (Comics), einen Weg der Kreativität und Innovation in der Fotografie und Ethik.
Abschließend werden die Eigentumsrechte für die legale Nutzung des Bildes und die Nennung der Urheberschaft an den Projekten dargelegt.
Ein hochspezialisierter Universitätsexperte, der sich mit der innovativsten und effizientesten Technologie für die Aufnahme von Fotos mit mobilen Geräten und der Verwendung der derzeit beliebtesten Apps befasst"
Dieser Universitätsexperte in Mobiler Fotojournalismus, Soziale Medien und Fotografische Ethik enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
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- Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
- Entwicklung von Fallstudien, die von aktiven Experten vorgestellt werden
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- Der Unterricht wird durch Telepraktika unterstützt
- Ständige Aktualisierung und Recycling-Systeme
- Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
- Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
- Hilfsgruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
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Das Dozententeam des Universitätsexperten für mobilen Fotojournalismus, soziale Medien und fotografische Ethik verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Hochschullehre, sowohl in den Grund- als auch in den Aufbaustudiengängen, und über umfangreiche Erfahrungen als Berufstätige, die es ihnen ermöglichen, die tiefgreifende Trans-Spezialisierung, die dieser Sektor durchläuft, aus erster Hand zu kennen, mit der Einbeziehung neuer Modelle des Betrachters oder Empfängers von Nachrichten, der Kontrolle von Netzwerken, usw. Ihre unmittelbare Erfahrung, ihr Wissen und die analytischen Fähigkeiten der Lehrkräfte sind die beste Quelle, um die Schlüssel für die Gegenwart und die Zukunft eines berufsbildenden und aufregenden Berufs für diejenigen zu finden, die Sport und Kommunikation lieben.
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Lehrplan
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Modul 1. Mobiler Fotojournalismus
1.1. Das Multimedia-Zeitalter
1.1.1. Die Bedeutung des mobilen Fotojournalismus
1.1.2. Die Präsenz des Mobiltelefons in den Medien
1.1.3. Technologische Fortschritte bei Geräten
1.1.4. Internet und soziale Netzwerke
1.1.5. Mobile Photo Group
1.2. Technische Merkmale von Smartphones
1.2.1. Pixel
1.2.2. Fokale Blende
1.2.3. Duale Kamera
1.2.4. Display
1.2.5. Kamera-Optionen
1.3. Vor- und Nachteile der mobilen Fotografie
1.3.1. Tragbarkeit: Größe und Gewicht
1.3.2. Unmittelbarkeit
1.3.3. Bildqualität
1.3.4. Zeitliche Effizienz
1.3.5. Flash
1.3.6. Übersicht
1.3.7. Zoomen
1.3.8. Fotografien, die dank der Mobiltelefone existieren (Pandemie, Exhumierung von Franco)
1.4. Zubehör
1.4.1. Anpassbare Objektive
1.4.2. Stative
1.4.3. Covers
1.4.4. Blitze
1.4.5. Drucker
1.4.6. Gimbal
1.5. Technik und Typologie
1.5.1. Beleuchtung
1.5.2. Raster
1.5.3. Ohne Zoom
1.5.4. Kreativität: neue Herausforderungen
1.5.5. Straßenfotografie
1.5.6. Makrofotografie
1.5.7. Nachtfotografie
1.6. Kamera-Anwendungen
1.6.1. Vorteile
1.6.2. Kostenlos und kostenpflichtig
1.6.3. Manuelle Kamera: DSLR Profi-Kamera
1.6.4. Open Camera
1.7. Bearbeitung von Anwendungen
1.7.1. Vorteile
1.7.2. Kostenlos und kostenpflichtig
1.7.3. VSCO
1.7.4. Pixlr
1.8. Snapseed
1.8.1. Helligkeit, Licht und Sättigung
1.8.2. Pinsel
1.8.3. Unschärfe
1.8.4. Kurven
1.8.5. Fleckenentferner
1.8.6. Details
1.9. Von der Fotografie zur Multimedia-Präsentation
1.9.1. Entwurf
1.9.2. Kostenlos und kostenpflichtig
1.9.3. StoryChic
1.9.4. Strory Lab
1.9.5. Mojo
1.9.6. Story Maker
1.9.7. Unfold
1.10. Referenzen
1.10.1. Pioniere
1.10.2. Preisträger
1.10.3. Projekte
Modul 2. Soziale Medien und Verifizierung im Fotojournalismus
2.1. Die Anfänge des Fotojournalismus im Internet
2.1.1. Die Ankunft des Bildes im World Wide Web
2.1.2. Storytelling und Bürger-Fotojournalismus
2.1.3. Das Smartphone und die Demokratisierung des Bildes
2.2. Fotojournalismus in nationalen und internationalen Medien
2.2.1. BBC
2.2.2. The New York Times
2.2.3. The Guardian
2.2.4. Le Figaro
2.2.5. El País
2.2.6. La Vanguardia
2.2.7. El Mundo
2.3. Fotojournalisten in sozialen Netzwerken
2.3.1. Javier Bauluz
2.3.2. Victoria Iglesias
2.3.3. Miguel Riopa
2.3.4. Emilio Morenatti
2.3.5. Manu Bravo
2.3.6. Judith Prat
2.3.7. Luis Calabor
2.4. Allgemeine Netzwerke und Apps mit Fotoveröffentlichung
2.4.1. Twitter
2.4.2. Facebook
2.5. Fotografie-spezifische Netzwerke und Apps
2.5.1. Instagram
2.5.2. Pressgram
2.5.3. Flickr
2.5.4. Pinterest
2.5.5. Sonstige
2.6. Hilfsmittel
2.6.1. Storychic
2.6.2. Leetags
2.6.3. Adobe Spark
2.6.4. Grid in Instagram
2.6.5. Tools zur Programmierung von Inhalten
2.7. Verkauf und Verbreitung von Bildern
2.7.1. Shutterstock
2.7.2. Adobe Stock
2.7.3. Gettyimages
2.7.4. Dreamstime
2.7.5. 123RF
2.7.6. Depositphotos
2.8. Online-Bildergalerien
2.8.1. Portfolio
2.8.2. Bildergalerien
2.8.3. Foto-Essay
2.9. Wichtige fotojournalistische Ereignisse
2.9.1. World Press Photo
2.9.2. Magnun Photography Awards
2.9.3. Leica Oskar Barnack Award
2.9.4. Robert Capa gold Medal
2.9.5. Mobile Photo Awards
2.9.6. Digital Camera Photographer of the Year (Mobile Section)
2.9.7. iPhone Photography Awards (Nachrichten/Events)
2.10. Tools zur Bildüberprüfung
2.10.1. Handbuch zur Verifizierung
2.10.2. Tools zur Verifizierung
2.10.3. Herramientas de Fake News
Modul 3. Bildrechte im Fotojournalismus
3.1. Die Grenzen der Fotografie
3.1.1. Einführung in das Konzept
3.1.2. Historische Fälle
3.1.3. "Bürgerliche Zeugen": Ist im Internet alles erlaubt?
3.2. Ethik-Kodex
3.2.1. Schreiben als Dreh- und Angelpunkt: unspezifizierte Fotografie
3.2.2. Öffentliches Interesse oder Interesse der Öffentlichkeit
3.2.3. Geld vor Ethik: Morbidität
3.2.4. Sexualisierung
3.2.5. Fehler korrigieren
3.3 Manipulation
3.3.1. Bearbeitung
3.3.2. Temporal
3.3.3. Fallstudie
3.4. Bildrechte
3.4.1. Verfassung
3.4.2. Würde
3.4.3. Fallstudie
3.5. Die ewige Debatte: die Realität oder die Sensibilität des Zuschauers zeigen
3.5.1. Nichtspezialisierung oder Zuschauerschutz
3.5.2. Wirtschaftliche Interessen der Medien
3.5.3. Expertenmeinungen
3.5.4. Fallstudie
3.6. Das Kind auf dem Bild
3.6.1. Kinderschutz
3.6.2. Wenn Nicht-Spezialisierung Vorrang hat: der Fall Aylan
3.7. Kinder und Jugendliche
3.7.1. Präsentation einer Minderheit
3.7.2. Fallstudie: BAULUZ-ESPADA
3.8. Die Intention des Bildes
3.8.1. Manipulation bei der Aufnahme des Fotos
3.8.2. Selektiver Fokus
3.8.3. Pläne
3.8.4. Winkel
3.8.5. Personen
3.8.6. Farbe
3.8.7. Auswahl der Bilder der Agentur
3.8.8. Alphabetisierung: ästhetische Dimension. Die Notwendigkeit, das Bild kritisch zu betrachten
3.9. Sicherheitskräfte
3.9.1. Artikel des Knebelgesetzes
3.9.2. Historische Fälle:
3.9.3. Sichere und ethische Beratung von Palika Makam
3.10. Copyright
3.10.1. Kenntnis der Eigentumsrechte
3.10.2. Konsistente Nutzung der Werke anderer
3.10.3. Schutz von Fotos
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Universitätsexperte in Mobiler Fotojournalismus, Soziale Medien und Fotografische Ethik
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Der mobile Fotojournalismus hat in den Medien aufgrund der technologischen Entwicklung und der Notwendigkeit einer schnellen Veröffentlichung von Nachrichten im Internet an Bedeutung gewonnen. Obwohl es anfangs Vorurteile über die Qualität der mit Smartphones aufgenommenen Bilder gab, hat sich dies dank der Verbesserung dieser Geräte geändert. So haben sie heute bereits eine Qualität, die gut genug ist, um in den Medien veröffentlicht zu werden, weshalb dieser Universitätsexperte in Mobiler Fotojournalismus, Soziale Medien und Fotografische Ethik noch mehr an Wert gewinnt.
Erhalten Sie den Schlüssel, um mit Ihrem Smartphone Fotos zu machen, die in den Medien auffallen
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Mit diesem Universitätsexperten in Mobiler Fotojournalismus, Soziale Medien und Fotografische Ethik werden Sie sich mit der Integration der mobilen Fotografie in das Multimedia-Zeitalter befassen und die nützlichsten Anwendungen für die Bearbeitung und Gestaltung von Bildern für soziale Netzwerke oder Medien-Websites erkunden. Darüber hinaus werden wir uns mit den Referenzen dieser Spezialisierung befassen, einschließlich der Pioniere des mobilen Fotojournalismus und preisgekrönter Projekte. All dies und mehr wird den Studenten in einem 100%igen Online-Format zur Verfügung stehen, in dem sie ihre eigenen Studiositzungen selbst verwalten können. Sie entscheiden nicht nur über die Dauer, sondern auch über die zeitliche Aufteilung je nach Ihren persönlichen und beruflichen Verpflichtungen. Darüber hinaus profitieren Sie von Relearning als methodischem Unterbau, um alle Themen schnell zu verinnerlichen.