Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Journalismus und Kommunikation der Welt"
Präsentation
Ein umfassender Privater masterstudiengang von höchster Qualität, der es Ihnen ermöglicht, die persönlichen und beruflichen Arbeitsmittel zu erwerben, die für das Management der audiovisuellen Industrie erforderlich sind"
Die audiovisuelle Industrie entwickelt sich in einem schwindelerregenden Tempo und profitiert intensiv von den sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen im internationalen Umfeld. In diesem Zusammenhang ist das Management die wesentliche Voraussetzung dafür, dass ein Projekt eine echte Chance auf Erfolg hat, und zwar im praktischen Sinne.
Um in diesem Bereich präzise und effizient arbeiten zu können, benötigt die Fachkraft einen persönlichen Hintergrund mit breitem, aber spezifischem Wissen über die verschiedenen Bereiche und Zusammenhänge des audiovisuellen Sektors.
Dieser private Masterstudiengang wurde mit dem klaren und spezifischen Ziel entwickelt, die notwendigen professionellen Instrumente zu vermitteln, um die Managementprozesse der verschiedenen betroffenen Arbeitsbereiche zu organisieren und zu verwalten. Aus diesem Grund werden zunächst die Konzepte von Industrie und Kultur erforscht und der Kulturjournalismus und seine Funktionsweise untersucht.
Der technische Teil, der sich auf die Realisierung der Projekte aus theoretischer und praktischer Sicht konzentriert, wird die Studenten von der Idee bis zur Inszenierung führen. Dieser Ansatz, der ihnen das theoretische Wissen und die Fähigkeit, es in der Praxis anzuwenden, vermitteln wird, ist in allen Modulen der Fortbildung präsent. Auf diese Weise wird alles, was gelernt wird, in echte Arbeitsfähigkeiten umgewandelt, die es ihnen ermöglichen werden, ihre Kapazität intensiv zu steigern. So werden sie die Struktur des audiovisuellen Systems und die Art und Weise kennenlernen, wie die Produktion dieser Art von Inhalten ihre Finanzierung und ihre Bewertung der Investitionen in Bezug auf Kosten und Nutzen berücksichtigt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bezieht sich direkt auf die kreative Seite des Sektors. Die Grundlagen für die Regie von Schauspielern in der Fiktion und für die Gestaltung des erzählerischen Diskurses werden vermittelt. Diese Daten werden es ermöglichen, weitere Fortschritte beim Verständnis der Kulturindustrie und der neuen Kommunikationsmodelle, die derzeit entwickelt werden, zu machen. In diesem Sinne ist eine eingehende Kenntnis der neuen Genres und Formate, die im Fernsehen verwendet werden, ein Must. Eine Kenntnis, die den Studenten die nötige Perspektive liefern wird, um sich auf eigene Art und Weise zu positionieren und so ihr Zielpublikum zu erreichen.
Erwerben Sie die Fähigkeiten eines erfahrenen Managers in der audiovisuellen Industrie"
Dieser MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
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- Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
- Entwicklung von Fallstudien, die von berufstätigen Experten vorgestellt werden
- Hochmoderne interaktive Videosysteme
- Der Unterricht wird durch Telepraktika unterstützt
- Systeme zur ständigen Aktualisierung und Überarbeitung
- Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
- Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
- Selbsthilfegruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
- Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
- Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
- Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die auch nach dem Kurs ständig verfügbar sind
Kontextbezogenes und reales Lernen, das es Ihnen ermöglicht, das Gelernte durch neue Fähigkeiten und Kompetenzen in die Praxis umzusetzen"
Unser Lehrkörper setzt sich aus berufstätigen Fachleuten zusammen. Auf diese Weise stellt TECH sicher, Ihnen das von TECH angestrebte pädagogische Update zu bieten. Ein multidisziplinäres Team von Professoren, die in verschiedenen Bereichen qualifiziert und erfahren sind, wird die theoretischen Kenntnisse auf effiziente Weise aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in den Dienst des Kurses stellen: eine der besonderen Qualitäten dieser Fortbildung.
Diese Beherrschung des Themas wird durch die Effektivität der methodischen Gestaltung dieses MBA ergänzt. Er wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. Auf diese Weise können Sie mit einer Reihe praktischer und vielseitiger Multimedia-Tools studieren, die Ihnen die für Ihre Fortbildung erforderlichen operativen Fähigkeiten vermitteln.
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Die verschiedenen Szenarien des Managements der audiovisuellen Industrie werden mit Klarheit und Effizienz entwickelt, um unsere Studenten anzutreiben"
Ein praktisches und reales Programm, mit dem Sie schrittweise und sicher vorankommen"
Lehrplan
Der Lehrplan des Programms ist so gestaltet, dass er alle notwendigen Kenntnisse vermittelt, um die Arbeitsweisen in diesem Bereich zu verstehen und zu übernehmen. Mit einem Ansatz, der sich auf die praktische Anwendung konzentriert und es den Studenten ermöglichen wird, vom ersten Moment der Fortbildung an als Fachkraft zu wachsen.
Ein umfassender Lehrplan, der sich auf die Aneignung von Wissen und dessen Umwandlung in reale Fähigkeiten konzentriert, soll Sie zu Spitzenleistungen anspornen"
Modul 1. Kulturjournalismus
1.1. Kulturjournalismus in den herkömmlichen Medien und seine Integration in die digitale Welt
1.2. Die Kunst des Geschichtenerzählens
1.3. Unverzichtbare Leitfäden für die kulturjournalistische Dokumentation
1.4. Die 3.0-Philosophie der Kommunikation
1.5. Medienmanagement und soziale Netzwerke
1.6. Interaktive journalistische Inhalte
1.7. Paradigmen der Kommunikation
1.8. Web-Positionierung: SEO, SEM, SMO, SMM und SERM. Spezialisierte journalistische Inhalte
Modul 2. Theorie und Technik der Produktion
2.1. Produktion als Aufbau des audiovisuellen Werks. Das Projektteam
2.1.1. Vom literarischen Drehbuch bis zum technischen Skript oder Ablaufplan
2.1.2. Das Projektteam
2.2. Die Elemente der Inszenierung. Materialien der Konstruktion
2.2.1. Räumliche Vorabanpassung. Künstlerische Leitung
2.2.2. Die Elemente der Inszenierung
2.3. Vorproduktion. Die Produktionsunterlagen
2.3.1. Das technische Drehbuch
2.3.2. Der szenografische Plan
2.3.3. Das Storyboard
2.3.4. Planung
2.3.5. Der Drehplan
2.4. Der ausdrucksstarke Wert des Klangs
2.4.1. Typologie der Klangelemente
2.4.2. Konstruktion des Klangraums
2.5. Der ausdrucksstarke Wert des Lichts
2.5.1. Ausdrucksstarker Wert des Lichts
2.5.2. Grundlegende Beleuchtungstechniken
2.6. Grundlegende Aufnahmetechniken mit einer einzigen Kamera
2.6.1. Einsatzmöglichkeiten und Techniken von Aufnahmen mit einer einzigen Kamera
2.6.2. Das Subgenre des Found Footage. Spielfilme und Dokumentarfilme
2.6.3. Filmen mit einer einzigen Kamera im Fernsehen
2.7. Die Montage
2.7.1. Die Montage als Assemblage. Die Rekonstruktion der Raum-Zeit
2.7.2. Nichtlineare Montagetechniken
2.8. Postproduktion und Farbkorrektur
2.8.1. Postproduktion
2.8.2. Vertikales Montagekonzept
2.8.3. Farbkorrektur
2.9. Formate und Produktionsmittel
2.9.1. Multikamera-Formate
2.9.2. Das Studio und die Ausrüstung
2.10. Wichtige Aspekte, Techniken und Routinen bei der Produktion mit mehreren Kameras
2.10.1. Multikamera-Techniken
2.10.2. Einige gängige Formate
Modul 3. Struktur des audiovisuellen Systems
3.1. Einführung in die Kulturindustrie
3.1.1. Konzepte der Kultur. Kultur-Kommunikation
3.1.2. Theorie und Entwicklung der Kulturindustrie: Typologie und Modelle
3.2. Filmindustrie I
3.2.1. Merkmale und Hauptakteure
3.2.2. Aufbau des Filmsystems
3.3. Filmindustrie II
3.3.1. Die amerikanische Filmindustrie
3.3.2. Unabhängige Produktionsfirmen
3.3.3. Probleme und Debatten in der Filmindustrie
3.4. Filmindustrie III
3.4.1. Filmregulierung: Staat und Kultur. Richtlinien zum Schutz und zur Förderung des Filmschaffens
3.4.2. Fallstudie
3.5. Fernsehindustrie I
3.5.1. Wirtschaftsfernsehen
3.5.2. Gründungsmodelle
3.5.3. Transformationen
3.6. Fernsehindustrie II
3.6.1. Die amerikanische Fernsehindustrie
3.6.2. Wichtigste Merkmale
3.6.3. Staatliche Regulierung
3.7. Fernsehindustrie III
3.7.1. Öffentlich-rechtliches Fernsehen in Europa
3.7.2. Krisen und Debatten
3.8. Die Schlüsselelemente der Veränderung
3.8.1. Neue Prozesse im audiovisuellen Sektor
3.8.2. Regulierungsdebatten
3.9. Digitales terrestrisches Fernsehen
3.9.1. Die Rolle des Staates und die Erfahrungen
3.9.2. Die neuen Merkmale des Fernsehsystems
3.10. Neue Akteure in der audiovisuellen Landschaft
3.10.1. Plattformen für Over-the-top-Dienste (OTT)
3.10.2. Die Folgen ihres Auftauchens
Modul 4. Audiovisuelle Produktion
4.1. Audiovisuelle Produktion
4.1.1. Einleitende Konzepte
4.1.2. Die audiovisuelle Industrie
4.2. Das Produktionsteam
4.2.1. Die Profis
4.2.2. Der Produzent und das Drehbuch
4.3. Das audiovisuelle Projekt
4.3.1. Projektleitung
4.3.2. Bewertung des Projekts
4.3.3. Präsentation des Projekts
4.4. Produktions- und Finanzierungsmodalitäten
4.4.1. Finanzierung der audiovisuellen Produktion
4.4.2. Modalitäten der audiovisuellen Produktion
4.4.3. Ressourcen für Vorfinanzierungen
4.5. Das Produktionsteam und die Aufschlüsselung des Drehbuchs
4.5.1. Das Produktionsteam
4.5.2. Die Aufschlüsselung des Drehbuchs
4.6. Drehorte
4.6.1. Standorte
4.6.2. Sets
4.7. Besetzung und Verträge für Dreharbeiten
4.7.1. Die Besetzung oder Casting
4.7.2. Das Auswahlverfahren des Castings
4.8. Der Arbeitsplan und das Budget für das audiovisuelle Werk
4.8.1. Der Arbeitsplan
4.8.2. Das Budget
4.9. Produktion bei Dreharbeiten oder Aufnahmen
4.9.1. Vorbereitungen für den Dreh
4.9.2. Die Ausrüstung und die Mittel zum Filmen
4.10. Postproduktion und die endgültige Bilanz des audiovisuellen Werks
4.10.1. Schnitt und Postproduktion
4.10.2. Endgültige Bilanz und Verwertung
Modul 5. Produktion von Fiktion und die Regie von Schauspielern
5.1. Die Entstehung von Fiktion
5.1.1. Einführung
5.1.2. Der Prozess und seine Werkzeuge
5.2. Die Optik und die Kamera
5.2.1. Objektive und Rahmung
5.2.2. Bewegung der Kamera
5.2.3. Kontinuität
5.3. Licht und Farbe: theoretische Aspekte
5.3.1. Ausstellung
5.3.2. Farbtheorie
5.4. Beleuchtung beim Film
5.4.1. Hilfsmittel
5.4.2. Beleuchtung als Erzählung
5.5. Farbe und Optik
5.5.1. Farbkontrolle
5.5.2. Optik
5.5.3. Bildkontrolle
5.6. Die Arbeit am Set
5.6.1. Die Shotlist
5.6.2. Das Team und seine Aufgaben
5.7. Technische Fragen der Filmregie
5.7.1. Technische Ressourcen
5.8. Die Vision der Regisseure
5.8.1. Die Regisseure ergreifen das Wort
5.9. Digitale Transformationen
5.9.1. Analog-digitale Transformationen in der Filmfotografie
5.9.2. Die Herrschaft der digitalen Postproduktion
5.10. Anleitung der Schauspieler
5.10.1. Einführung
5.10.2. Wichtigste Methoden und Techniken
5.10.3. Arbeit mit Schauspielern
Modul 6. Kulturindustrie und neue Geschäftsmodelle in der Kommunikation
6.1. Die Konzepte von Kultur, Wirtschaft, Kommunikation, Technologie, Kulturindustrie
6.1.1. Kultur, Wirtschaft, Kommunikation
6.1.2. Kulturindustrie
6.2. Technologie, Kommunikation und Kultur
6.2.1. Kommerzialisierte Handwerkskultur
6.2.2. Von der Live-Performance bis zur plastischen Kunst
6.2.3. Museen und Kulturerbe
6.3. Die wichtigsten Sektoren der Kulturindustrie
6.3.1. Publishing-Produkte
6.3.2. Der Fluss der Kulturindustrie
6.3.3. Hybride Modelle
6.4. Das digitale Zeitalter in der Kulturindustrie
6.4.1. Digitale Kulturindustrie
6.4.2. Neue Modelle im digitalen Zeitalter
6.5. Digitale Medien und Medien im digitalen Zeitalter
6.5.1. Das Online-Pressegeschäft
6.5.2. Radio in der digitalen Umgebung
6.5.3. Die Besonderheiten der Medien im digitalen Zeitalter
6.6. Globalisierung und Diversität in der Kultur
6.6.1. Konzentration, Internationalisierung und Globalisierung der Kulturindustrie
6.6.2. Der Kampf um kulturelle Vielfalt
6.7. Kulturpolitische Maßnahmen und Zusammenarbeit
6.7.1. Kulturpolitische Maßnahmen
6.7.2. Die Rolle der Staaten und der Regionen von Ländern
6.8. Musikalische Vielfalt in der Cloud
6.8.1. Der Musiksektor heute
6.8.2. Die Cloud
6.8.3. Lateinamerikanische Initiativen
6.9. Diversität in der audiovisuellen Industrie
6.9.1. Vom Pluralismus zur Vielfalt
6.9.2. Diversität, Kultur und Kommunikation
6.9.3. Schlussfolgerungen und Vorschläge
6.10. Audiovisuelle Vielfalt im Internet
6.10.1. Das audiovisuelle System im Internetzeitalter
6.10.2. Fernsehangebot und Vielfalt
6.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 7. Verwaltung und Förderung von audiovisuellen Produkten
7.1. Audiovisueller Vertrieb
7.1.1. Einführung
7.1.2. Die Akteure im Vertrieb
7.1.3. Die Produkte der Vermarktung
7.1.4. Die Bereiche des audiovisuellen Vertriebs
7.1.6. Internationaler Vertrieb
7.2. Das Vertriebsunternehmen
7.2.1. Die Organisationsstruktur
7.2.2. Aushandlung des Vertriebsvertrags
7.2.3. Internationale Kunden
7.3. Nutzungszeiträume, Verträge und internationale Verkäufe
7.3.1. Nutzungszeiträume
7.3.2. Internationale Vertriebsverträge
7.3.3. Internationale Verkäufe
7.4. Film-Marketing
7.4.1. Marketing im Kino
7.4.2. Die Wertschöpfungskette der Filmproduktion
7.4.3. Die Werbeträger im Dienste der Promotion
7.4.4. Tools für die Markteinführung
7.5. Marktforschung im Kino
7.5.1. Einführung
7.5.2. Vorproduktionsphase
7.5.3. Postproduktionsphase
7.5.4. Phase der Kommerzialisierung
7.6. Soziale Netzwerke und Filmpromotion
7.6.1. Einführung
7.6.2. Versprechen und Grenzen der sozialen Netzwerke
7.6.3. Zielsetzungen und ihre Messung
7.6.4. Werbekalender und Strategien
7.6.5. Interpretieren, was die Netzwerke sagen
7.7. Audiovisueller Vertrieb im Internet I
7.7.1. Die neue Welt des audiovisuellen Vertriebs
7.7.2. Der Prozess des Vertriebs im Internet
7.7.3. Produkte und Möglichkeiten in dem neuen Szenario
7.7.4. Neue Vertriebswege
7.8. Audiovisueller Vertrieb im Internet II
7.8.1. Die wichtigsten Aspekte des neuen Szenarios
7.8.2. Die Gefahren des Internetvertriebs
7.8.3. Video on Demand (VOD) als neuer Vertriebskanal
7.9. Neue Bereiche für den Vertrieb
7.9.1. Einführung
7.9.2. Die Revolution Netflix
7.10. Filmfestivals
7.10.1. Einführung
7.10.2. Die Rolle von Filmfestivals bei Vertrieb und Vorführung
Modul 8. Genres, Formate und Fernsehprogramme
8.1. Genre im Fernsehen
8.1.1. Einführung
8.1.2. Fernsehgenres
8.2. Fernsehformat
8.2.1. Annäherung an das Konzept des Formats
8.2.2. Fernsehformate
8.3. Fernsehen schaffen
8.3.1. Der kreative Prozess in der Unterhaltung
8.3.2. Der kreative Prozess in der Fiktion
8.4. Entwicklung der Formate auf dem aktuellen internationalen Markt I
8.4.1. Konsolidierung der Formate
8.4.2. Das Reality-TV-Format
8.4.3. Was gibt es Neues im Reality-TV
8.4.4. Digitales terrestrisches Fernsehen und die Finanzkrise
8.5. Entwicklung der Formate auf dem aktuellen internationalen Markt II
8.5.1. Aufstrebende Märkte
8.5.2. Globale Marken
8.5.3. Das Fernsehen erfindet sich neu
8.5.4. Das Zeitalter der Globalisierung
8.6. Das Format verkaufen. Das Pitching
8.6.1. Ein Fernsehformat verkaufen
8.6.2. Das Pitching
8.7. Einführung in die Fernsehprogrammierung
8.7.1. Die Rolle der Programmierung
8.7.2. Faktoren, die die Programmierung beeinflussen
8.8. Modelle der Fernsehprogrammierung
8.8.1. Vereinigte Staaten und Vereinigtes Königreich
8.9. Die professionelle Praxis der Fernsehprogrammierung
8.9.1. Die Programmierabteilung
8.9.2. Programmierung für das Fernsehen
8.10. Publikumsforschung
8.10.1. Publikumsforschung im Fernsehen
8.10.2. Zuschauerkonzepte und Ratings
Modul 9. Das audiovisuelle Publikum
9.1. Publikum in den audiovisuellen Medien
9.1.1. Einführung
9.1.2. Die Zusammensetzung des Publikums
9.2. Das Studium der Zuschauer: die Traditionen I
9.2.1. Theorie der Auswirkungen
9.2.2. Nutzen- und Belohnungsansatz
9.2.3. Kulturstudien
9.3. Das Studium der Zuschauer: die Traditionen II
9.3.1. Studien zum Empfang
9.3.2. Publikum für humanistische Studien
9.4. Publikum aus wirtschaftlicher Sicht
9.4.1. Einführung
9.4.2. Messung des Publikums
9.5. Rezeptionsästhetik
9.5.1. Einführung in die Rezeptionsästhetik
9.5.2. Historischer Ansatz in der Rezeptionsästhetik
9.6. Publikum in der digitalen Welt
9.6.1. Digitale Umgebung
9.6.2. Kommunikation und Konvergenzkultur
9.6.3. Die aktive Natur des Publikums
9.6.4. Interaktivität und Beteiligung
9.6.5. Die Transnationalität des Publikums
9.6.6. Zersplitterte Zielgruppen
9.9.7. Die Autonomie des Publikums
9.7. Zuschauer: die wichtigsten Fragen I
9.7.1. Einführung
9.7.2. Wer sind sie?
9.7.3. Warum konsumieren sie?
9.8. Zuschauer: die wichtigsten Fragen II
9.8.1. Was konsumieren sie?
9.8.2. Wie konsumieren sie?
9.8.3. Mit welchen Auswirkungen?
9.9. Das Engagement-Modell I
9.9.1. Engagement als eine Metadimension des Publikumsverhaltens
9.9.2. Die komplexe Bewertung von Engagement
9.10. Das Engagement-Modell II
9.10.1. Einleitung. Die Dimensionen des Engagement
9.10.2. Das Engagement und Benutzererfahrungen
9.10.3. Engagement als emotionale Reaktion des Publikums
9.10.4. Engagement als Ergebnis der menschlichen Wahrnehmung
9.10.5. Beobachtbare Verhaltensweisen des Publikums als Ausdruck von Engagement
Modul 10. Fernsehdrehbuch: Programme und Fiktion
10.1. Erzählung im Fernsehen
10.1.1. Konzepte und Grenzen
10.1.2. Codes und Strukturen
10.2. Narrative Kategorien im Fernsehen
10.2.1. Die Aussage
10.2.2. Charaktere
10.2.3. Aktionen und Transformationen
10.2.4. Der Raum
10.2.5. Zeit
10.3. Genres und Formate des Fernsehens
10.3.1. Erzählende Einheiten
10.3.2. Genres und Formate des Fernsehens
10.4. Fiktionale Formate
10.4.1. Fiktion im Fernsehen
10.4.2. Sitcoms
10.4.3. Dramaserien
10.4.4. Die Seifenoper
10.4.5. Andere Formate
10.5. Das Drehbuch für Fernsehfilme
10.5.1. Einführung
10.5.2. Die Technik
10.6. Drama im Fernsehen
10.6.1. Die Dramaserie
10.6.2. Die Seifenoper
10.7. Comedyserie
10.7.1. Einführung
10.7.2. Die Sitcom
10.8. Das Unterhaltungsdrehbuch
10.8.1. Das Drehbuch Schritt für Schritt
10.9. Verfassen des Unterhaltungsdrehbuchs
10.9.1. Drehbuch-Besprechung
10.9.2. Technisches Drehbuch
10.9.3. Aufschlüsselung der Produktion
10.9.4. Die Step-Outline
10.10. Drehbuchentwurf für Unterhaltungssendungen
10.10.1. Magazin
10.10.2. Humorprogramm
10.10.3. Talentshow
10.10.4. Dokumentarfilm
10.10.5. Andere Formate
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
Studieren Sie in Ihrem eigenen Tempo, mit der Flexibilität eines Programms, das Studium und andere Berufe auf bequeme und reale Weise verbindet"
Privater Masterstudiengang MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen
Die audiovisuelle Industrie ist in den letzten Jahren aufgrund des Aufstiegs der digitalen Medien im sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeld exponentiell gewachsen. Um die Qualität ihrer Produkte und organisatorischen Abläufe zu verbessern, benötigt sie hochqualifiziertes Personal für die Prozesse der Schaffung, der Produktion und des Vertriebs von kulturellen Dienstleistungen und Gütern sowie für die neuen Kommunikationsmodelle, die entwickelt werden. Dies bedeutet eine große Chance für Fachleute, die in diesem Bereich tätig sind. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität diesen MBA in Management von Audiovisuellen Unternehmen entwickelt, einen Aufbaustudiengang, der es Ihnen ermöglicht, eine hohe Qualifikation zu erwerben, um sich in diesem Bereich auszuzeichnen.
Lernen Sie, wie man erfolgreiche audiovisuelle Produkte erstellt und entwickelt
Das Hauptziel dieses Programms ist es, den Studenten einen vollständigen und aktuellen Studienplan an die Hand zu geben, der es ihnen ermöglicht, sich zu spezialisieren und ihr Verständnis für die audiovisuelle Industrie im Bereich der Unternehmensführung zu vertiefen. So werden in verschiedenen Modulen die wichtigsten Themen dieser Disziplin untersucht, wie z. B. die Struktur und Produktion von Audio- und visuellen Systemen, Kulturjournalismus und die neuen Geschäftsmodelle der Kommunikation. Fachleute werden auch darin fortgebildet, an den Prozessen der Schaffung, Verwaltung und Förderung audiovisueller Produkte teilzunehmen und die Produktion audiovisueller Medien zu leiten. All dies, damit sie sich mit Geschick und Effizienz an der täglichen Praxis ihrer Arbeit beteiligen können.
Studieren Sie an der größten digitalen Universität der Welt
An der TECH Technologischen Universität bieten wir eine breite Palette von Spezialisierungsprogrammen an, die sich durch ihr hohes akademisches Niveau und den Einsatz innovativer Methoden für die Online-Bildung auszeichnen. Diejenigen, die ihr Wissen im Bereich des Managements audiovisueller Unternehmen vertiefen möchten, werden in der Lage sein, die wichtigsten Konzepte, Begriffe und Themen zu verstehen und zu nutzen, um Produkte zu schaffen, die das Publikum mit ihrer Qualität erfreuen und die im Medium erfolgreich sind. Ein Studium an der größten digitalen Universität der Welt könnte der nächste Schritt in Ihrer Karriere sein.