Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Modul 1. Politik und Gesellschaft
1.1. Der Begriff der Gesellschaft in der Philosophie
1.1.1. Die ideale Gesellschaft des Aristoteles
1.1.2. Platons Republik
1.1.3. Nietzsches Freiheit und Gesellschaft
1.1.4. Der Gesellschaftsvertrag von Rousseau
1.1.5. Der Marxismus von Karl Marx
1.1.6. Die sozialistische Gesellschaft nach Lenin
1.2. Elemente der Politik
1.2.1. Die Struktur der Politik
1.2.2. Bevölkerung, Territorium und Zwang
1.2.3. Formen der Beteiligung an der Politik
1.3. Das politische System und die Regierungsformen
1.3.1. Demokratie
1.3.2. Tyrannei
1.3.3. Oligarchie
1.3.4. Anarchie
1.3.5. Monarchie
1.3.6. Republik
1.3.7. Theokratie
1.3.8. Verbände
1.3.9. Konföderationen
1.4. Staat und Souveränität
1.4.1. Was ist Souveränität?
1.4.2. Arten von Souveränität
1.4.3. Beispiele für Souveränitätsprobleme
1.5. Aufgaben und Organisation der Gerichte
1.5.1. Die Aufgaben der Gerichte
1.5.2. Die Organisation der Gerichte
1.6. Politische Haltungen und politische Kulturen, Werte und Ideologien
1.6.1. Politische Kulturen
1.6.2. Politische Ideologien und Werte
1.6.3. Politische Haltungen und ihre Entwicklung
1.7. Die Akteure der politischen Tätigkeit
1.7.1. Politische Parteien
1.7.2. Interessengruppen
1.7.3. Soziale Bewegungen
1.7.4. Die Medien
1.8. Governance und Triebkräfte des politischen Wandels
1.8.1. Governance und Regierungsführung
1.8.2. Governance-Krisen
1.9. Kapitalismus und Demokratie
1.9.1. Prozess der Weltveränderung
1.9.2. Vom Feudalismus zum Kapitalismus
1.9.3. Die bürgerliche Revolution
1.9.4. Kapitalismus
1.10. Globalisierung
1.10.1. Was ist Globalisierung?
1.10.2. Wie handeln Staaten in globalen Zusammenhängen?
1.10.3. Negative Folgen der Globalisierung
Modul 2. Soziologie der internationalen Beziehungen
2.1. Grundlagen der zeitgenössischen Soziologie l
2.1.1. Geschichte der Soziologie und wichtige Denker
2.1.2. Soziologische Debatte in der Soziologie
2.2. Grundlagen der zeitgenössischen Soziologie ll
2.2.1. Zeitgenössische Gesellschaftstheorie
2.2.2. Postmoderne
2.2.3. Postkolonialismus, Eurozentrismus
2.2.4. Die Bedeutung der Geschichte für das Verständnis heutiger Konflikte
2.3. Soziologie der internationalen Beziehungen
2.3.1. Konzept der Macht
2.3.2. Machtstruktur in den internationalen Beziehungen
2.4. Soziologie der Medien I. Theoretische Einführung
2.4.1. Paradigmen der Mediensoziologie
2.4.2. Die Moderne und die Medien
2.4.3. Vernetzte Gesellschaft
2.4.4. Panoptikum und Überwachung
2.5. Soziologie der Medien II. Die Rolle der Medien
2.5.1. Das Vorhandensein des sozialen Problems und die Rolle der Medien
2.5.2. Beispiel für Black Live Matters
2.6. Soziologie der Medien III
2.6.1. Fallstudie: Warum hat der Golfkrieg nicht stattgefunden? (Baudrillard)
2.6.2. Virtuelle Kriegsführung und die Rolle der Medien
2.6.3. Spektakel und Propaganda
2.6.4. Aktuelle Fälle. Konflikt
2.7. Soziologie der Religion
2.7.1. Das religiöse Phänomen
2.7.2. Die globale religiöse Situation
2.8. Soziale Ungleichheit
2.8.1. Ethnozentrismus
2.8.2. Institutioneller Rassismus
2.8.3. Intersektionalität
2.8.4. Debatten und Konflikte zu diesem Thema
2.9. Migration
2.9.1. Modelle der sozialen Integration
2.9.2. Globale Migrationssituation
2.9.3. Flüchtlingsthemen
2.10. Regionale Situationen
2.10.1. Historische Kontextualisierung und regionale Dynamik
2.10.2. Postkommunismus in den osteuropäischen Ländern
Modul 3. Völkerrecht und Menschenrechte
3.1. Geschichte und Grundlagen der Menschenrechte
3.1.1. Geschichte der Menschenrechte
3.1.2. Grundlagen der Menschenrechte
3.1.3. Natürliche Rechte
3.1.4. Ethischer Konstruktivismus
3.1.5. Zeitgenössische Debatten
3.2. Mechanismen zum Schutz der Menschenrechte
3.2.1. Konventionelle Mechanismen
3.2.2. Extra-konventionelle Mechanismen
3.3. Europäisches und Inter-Amerikanisches Menschenrechtssystem
3.3.1. Die Europäische Union
3.3.2. Europäischer Konvent
3.3.3. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
3.3.4. Geschichte und Struktur des interamerikanischen Systems
3.4. Afrikanisches, asiatisches und arabisches Menschenrechtssystem
3.4.1. Afrikanisches Menschenrechtssystem
3.4.2. Asiatisches und pazifisches Menschenrechtssystem
3.4.3. Arabisches Menschenrechtssystem
3.5. Politik, Globalisierung und Menschenrechte
3.5.1. Externes Handeln der Staaten im Bereich der Menschenrechte
3.5.2. Beziehung zwischen Globalisierung und Menschenrechten
3.5.3. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
3.6. Internationales öffentliches Recht
3.6.1. Rechtssystem
3.6.2. Dezentralisierung
3.6.3. Internationales Recht und seine Wirksamkeit
3.7. Geschichte des internationalen öffentlichen Rechts
3.7.1. Westfälischer Friede
3.7.2. Wiener Kongress
3.7.3. Die Haager Konferenzen
3.7.4. Der Frieden von Versailles
3.7.5. Charta der Vereinten Nationen
3.8. Akteure im internationalen Recht
3.8.1. Themen des internationalen Rechts
3.8.2. Internationale Organisationen
3.9. Internationale Verträge
3.9.1. Was sind internationale Verträge?
3.9.2. Arten von internationalen Verträgen
3.9.3. Phasen der internationalen Verträge
3.9.4. Vorbehalte, Dauer und Beendigung von internationalen Verträgen
3.9.5. Die wichtigsten internationalen Verträge
3.10. Die Verschlechterung der Menschenrechte. Menschenrechtsverletzungen
3.10.1. Die Bedeutung von Menschenrechten
3.10.2. Wie und warum hat sich die Lage der Menschenrechte verschlechtert?
3.10.3. Menschenrechtsverletzungen
Modul 4. Internationale Politik nach geographischen Gebieten I. Europa, Nordamerika und Lateinamerika
4.1. Institutionen der Macht in den Vereinigten Staaten
4.1.1. Exekutive
4.1.2. Legislative
4.1.3. Repräsentantenhaus
4.1.4. Senat
4.1.5. Judikative
4.2. US-Wahlsystem
4.2.1. Präsidialsystem
4.2.2. Allgemeine Wahlen und Midterm-Wahlen
4.2.3. Regierungsstellen
4.3. Vereinigte Staaten und die Welt
4.3.1. Vereinigte Staaten und China
4.3.2. Beziehungen zu Lateinamerika
4.3.3. Die Vereinigten Staaten im Nahen Osten
4.3.4. Vereinigte Staaten und Europa
4.4. Gründung der Europäische Union
4.4.1. Das verwüstete Europa nach dem Zweiten Weltkrieg
4.4.2. Von der Schuman-Erklärung bis zur heutigen EU
4.5. EU-Institutionen
4.5.1. Parlament
4.5.2. Rat der EU
4.5.3. Die Europäische Kommission
4.5.4. Gericht
4.5.5. Europäischer Rat
4.5.6. Rechungshof
4.5.7. Europäische Zentralbank
4.5.8. Eurogruppe
4.6. Ist die Europäische Union in der Krise?
4.6.1. Brexit
4.6.2. Die Reaktion auf die Krise von 2008 auf die Flüchtlingskrise und das Coronavirus
4.6.3. Beziehungen EU-Türkei
4.6.4. Die extreme Rechte in Europa
4.7. Mexiko und Zentralamerika
4.7.1. Mexiko als lateinamerikanische Macht
4.7.2. Mittelamerika
4.7.3. Die wichtigsten sozialen Probleme in Mexiko und Zentralamerika
4.8. Andenregion. Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien
4.8.1. Die venezolanische Krise
4.8.2. Kolumbien
4.8.2.1. Guerillas und Paramilitarismus
4.8.2.2. Rauschgifthandel
4.8.2.3. Morde an gesellschaftlichen Führungspersönlichkeiten
4.8.3. Ecuador
4.8.3.1. Die Aufstände 2019 in Ecuador
4.8.4. Peru
4.8.5. Bolivien
4.8.5.1. Die Figur des Evo Morales
4.8.5.2. Aktueller politischer Kontext
4.9. Südlicher Kegel. Argentinien, Chile, Brasilien, Uruguay
4.9.1. Argentinien ist wieder einmal in eine Wirtschaftskrise gestürzt
4.9.2. Chile, die Wiege des lateinamerikanischen Neoliberalismus
4.9.3. Brasilien, der Wirtschaftsriese des Südens
4.9.4. Uruguay, Lateinamerikas einzige vollständige Demokratie
4.10. Die größten Herausforderungen Lateinamerikas
4.10.1. Ungleichheiten
4.10.2. Wirtschaftliche Abhängigkeit
4.10.3. Urbanisierung
4.10.4. Der Klimawandel
4.10.5. Gewalt
4.10.6. Institutionelle Schwachstellen
Modul 5. Internationale Politik nach geographischen Gebieten II. Russland und die ehemalige UdSSR, Asien und Afrika
5.1. Russland
5.1.1. Fall der UdSSR und Umstellung auf den Kapitalismus
5.1.2. Putinismus: 20 Jahre an der Macht
5.1.3. Russlands Verbündete
5.2. Kaukasus und Zentralasien
5.2.1. Spannungen zwischen Berg-Karabach, Armenien und Aserbaidschan
5.2.2. Georgien, Südossetien und Abchasien
5.2.3. Zentralasien, die Seidenstraße
5.3. Ukraine, Weißrussland und Baltikum
5.3.1. Von der Unabhängigkeit zum Maidan: Ukraine
5.3.2. Belarus: 26 Jahre Lukaschenko
5.3.3. Von der UdSSR zur EU: Baltische Staaten
5.4. China
5.4.1. One Belt One Road
5.4.2. Marktkommunismus
5.4.3. Chinesische Hegemonie
5.5. Indien
5.5.1. Die bevölkerungsreichste Demokratie der Welt
5.5.2. Beziehungen Indien-Pakistan
5.5.3. Hinduistischer Nationalismus
5.6. Ferner Osten
5.6.1. Japan, das Land der aufgehenden Sonne
5.6.2. Korea, zwischen Nord und Süd
5.6.3. Südostasien: Vietnam, Indonesien, Singapur
5.7. Naher Osten
5.7.1. Saudi-Arabien und die Golfstaaten
5.7.1. Iran, eine regionale Macht
5.7.3. Israel
5.8. Maghreb
5.8.1. Ägypten
5.8.2. Libyen
5.8.3. Marokko und Algerien
5.9. Afrika südlich der Sahara
5.9.1. Nigeria
5.9.2. Das frankophone Afrika: Côte d'Ivoire, Burkina Faso
5.9.3. Ostafrika: Kenia, Tansania
5.10. Südafrika
5.10.1. Das Ende der Appartheid
5.10.2. Afrikanische Führungskraft
5.10.3. Ungleichheit
Modul 6. Praktischer Journalismus im Internationalen Journalismus
6.1. Materialien
6.1.1. Technologie
6.1.2. Mobiler Journalismus
6.2. Digitale Werkzeuge
6.2.1. Software
6.2.2. Soziale Netzwerke
6.3. Arbeitsumgebungen
6.3.1. Auswahlmöglichkeiten
6.3.2. Sportliche Ereignisse
6.3.3. Internationale Gipfeltreffen
6.4. Sicherheit
6.4.1. Manifestationen
6.4.2. Konflikt
6.5. Freiberuflicher Journalismus
6.5.1. Wie arbeitet man als Freiberufler?
6.5.2. Praktische Informationen
6.6. Arbeiten in Asien und Russland
6.6.1. Asien
6.6.2. Russland
6.7. Arbeiten in Europa und den Vereinigten Staaten
6.7.1. Europa
6.7.2. Die Vereinigten Staaten von Amerika
6.8. Arbeiten in Afrika und Lateinamerika
6.8.1. Afrika
6.8.2. Lateinamerika
6.9. Journalistische Ethik
6.9.1. Schutz der Quellen
6.9.2. Beschaffung von Informationen
6.9.3. Stereotypen und Vorurteile
6.10. Internationaler Journalismus, angewandt auf Print-, Online- und Rundfunkmedien
6.10.1. Internationaler Journalismus, angewandt auf Print- und Online-Medien
6.10.1.1. Online-Journalismus
6.10.1.2. Printjournalismus
6.10.2. Internationaler Journalismus angewandt auf audiovisuelle Medien
6.10.2.1. Radio
6.10.2.2. Fernsehen
Modul 7. Konflikt und Terrorismus aus der Sicht des Internationalen Journalismus
7.1. Ursachen von Konflikten in verschiedenen Ländern
7.1.1. Wirtschaft
7.1.2. Soziales
7.1.3. Politiken
7.1.4. Territoriale
7.2. Arten von Konflikten
7.2.1. Intrastate
7.2.2. Interstate
7.3. Konflikte, die ein Vorher und ein Nachher markiert haben
7.3.1. Kalter Krieg
7.3.1.1. Teilung von Deutschland
7.3.1.2. Vietnamkrieg
7.3.1.3. Koreakrieg
7.3.1.4. Kubanische Raketenkrise
7.3.2. Revolutionen, die die Geschichte veränderten
7.3.2.1. Französische Revolution
7.3.2.2. Russische Revolution
7.3.2.3. Kubanische Revolution
7.3.2.4. Arabischer Frühling
7.3.2.5. Chinesische Revolution
7.3.2.6. Amerikanische Revolution
7.3.3. Religiös
7.3.3.1. Heiliger Krieg
7.3.3.2. Der Dreißigjährige Krieg
7.3.3.3. Französische Religionskriege
7.4. Die Entwicklung der Konflikte
7.4.1. Sun Tzu
7.4.2. Thukydides
7.4.3. Julius Cäsar
7.4.4. Karl von Clausewitz
7.4.5. Gastón Bouthoul
7.4.6. John Frederick Charles Fuller
7.4.7. Raymond Aron
7.5. Die Folgen eines bewaffneten Konflikts
7.5.1. Physische Zerstörung
7.5.2. Die Wirtschaftskrise
7.5.3. Politische Krise
7.5.4. Umweltkrisen
7.5.5. Psychologische Folgeerscheinungen
7.6. Terrorismus
7.6.1. Ursachen und Arten von Terrorismus
7.6.1.1. Politisch
7.6.1.2. Wirtschaft
7.6.1.3. Auf den Straßen
7.6.1.4. Vom Staat
7.6.1.5. Ökologisch
7.6.1.6. Bioterrorismus
7.6.1.7. Cyberterrorismus
7.6.2. Prozess der Bekehrung zum Terrorismus
7.6.3. Neue Formen des Terrorismus
7.7. Nationalismus und Extremismus
7.7.1. Ursachen des Extremismus
7.8. Hate speech und Technologie
7.8.1. Ursachen des Extremismus
7.8.2. Was ist hate speech und wie ist sie aufgebaut?
7.8.3. Beziehung zwischen Technologie, hate speech und Extremismus
7.9. Internationaler Interventionismus
7.9.1. Vereinte Nationen
7.9.2. NATO
7.10. Kriegsjournalismus
7.10.1. Vorbereitung und Schulung von Journalisten in feindlichen Umgebungen
7.10.1.1. Die Fragilität des freiberuflichen Journalisten in Konflikten
7.10.1.2. Sicherheitshandbuch für Journalisten in Risikogebieten
7.10.2. Rechte und Pflichten des Journalisten
7.10.2.1. Kriegsjournalisten
Modul 8. Internationale Wirtschaft
8.1. Wichtige Konzepte in der Wirtschaft
8.1.1. Wirtschaft als Wissenschaft, Prinzipien und Funktionsweise
8.1.2. Makroökonomische Größenordnungen
8.1.3. Kosten
8.2. Nachfrage
8.2.1. Grundlagen
8.2.2. Modellierung
8.3. Die Angebotsseite
8.3.1. Grundlagen
8.3.2. Modellierung
8.4. Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage
8.4.1. Gleichgewichtspunkt und Interpretation
8.4.2. Auswirkungen von externen Effekten auf den Markt
8.5. Modell IS-LM-BP
8.5.1. Güter- und Dienstleistungsmarkt und IS-Kurve
8.5.2. Geldmarkt und LM-Kurve
8.5.3. Außenhandel (BP)
8.6. Steuersystem
8.6.1. Konzepte: Arten der Besteuerung, Merkmale eines Steuersystems
8.7. Die Europäische Union - Wirtschaftliche Entwicklungen in den Mitgliedsländern
8.7.1. Geschichte und Gründung der Europäischen Union
8.7.2. Struktur und Funktionsweise der Europäischen Union
8.7.3. Analyse und wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsländer
8.8. Weltwirtschaftsorganisation
8.8.1. Währungs- und Finanzsystem
8.8.2. Internationale Wirtschaftsbeziehungen
8.8.3. Internationale Institutionen
8.9. Zeitgenössische Weltwirtschaftsgeschichte
8.9.1. Erste und zweite Ölkrise
8.9.2. Com-Blase
8.9.3. Globale Finanzkrise
8.9.4. Europäische Staatsschuldenkrise
8.10. Aktueller wirtschaftlicher Kontext
8.10.1. Aktuelle Wirtschaftslage und Zukunftsaussichten
8.10.2. Industrie 4.0 und Auswirkungen auf die Wirtschaft
Modul 9. Investigativer Journalismus und erzählender Journalismus im Internationalen Journalismus
9.1. Geschichte des internationalen Enthüllungsjournalismus
9.1.1. Was ist investigativer Journalismus?
9.1.2. Wichtige internationale Enthüllungsjournalisten
9.1.3. Beispiele für internationale Ermittlungen
9.1.3.1. Der Fall der Kirche in The Boston Globe
9.1.3.2. Der Fall Nixon
9.1.3.3. Die Entdeckung der Gulags
9.2. Techniken des internationalen Enthüllungsjournalismus
9.2.1. Das Thema recherchieren
9.2.2. Wie Sie die Dokumentation erhalten
9.2.3. Überprüfen der Informationen
9.3. Informationsquellen
9.3.1. Art der Quellen
9.3.1.1. Dokumentarische Quellen
9.3.1.2. Persönliche Quellen
9.3.1.3. Offizielle Quellen
9.4. Herausforderungen des internationalen Enthüllungsjournalismus
9.4.1. Sicherheit
9.4.2. Pflege der Quellen
9.5. Das Interview, der Schlüssel zu guter investigativer Berichterstattung
9.5.1. Merkmale
9.5.2. Arten von Befragungen
9.5.3. Methodik
9.6. Geschichte des internationalen erzählenden Journalismus
9.6.1. Was ist narrativer Journalismus?
9.6.2. Neuer Journalismus
9.6.3. Gonzo-Journalismus
9.6.4. Die Väter des internationalen erzählenden Journalismus
9.6.4.1. Hunter Thompson
9.6.4.2. Tom Wolfe
9.6.4.3. Truman Capote
9.6.4.4. Norman Mailer
9.6.4.5. Rodolfo Walsh
9.6.4.6. Tomás Eloy Martínez
9.7. Das Profil und die internationale journalistische Chronik
9.7.1. Profil. Merkmale und Beispiele
9.7.2. Chronik. Merkmale und Beispiele
9.8. Wie erzählt man Geschichten auf dem internationalen Parkett?
9.8.1. Die Bedeutung von Szenen
9.8.2. Der Rhythmus
9.8.3. Sprache
9.9. Internationaler Journalismus auf Sparflamme
9.9.1. Showing und telling
9.9.2. Die Verwendung der ersten Person
9.9.3. Blick
9.9.4. Self-Editing
9.9.5. Methodik
9.10. Internationale journalistische Chroniken
9.10.1. Wichtige Nachrichten
9.10.1.1. In Cold Blood, Truman Capote
9.10.1.2. Operation Massaker, von Rodolfo Walsh
9.10.1.3. Stimmen aus Tschernobyl, Svetlana Alekseyevich
9.10.2. Große zeitgenössische Chronisten
9.10.2.1. Martín Caparrós
9.10.2.2. Leila Guerriero
9.10.2.3. Agus Morales
9.10.3. Medien, die sich dem erzählenden Journalismus widmen
9.10.3.1. Gatopardo
9.10.3.2. 5W
9.10.3.3. Soho
Modul 10. Internationaler Journalismus und Berufsethik
10.1. Internationale Medien. Medien vs. Agenturen
10.1.1. Wichtigste internationale Medien
10.1.2. Wie berichten die Medien und welchen Einfluss haben sie?
10.2. Pre-Production
10.2.1. Wie plant man eine Geschichte?
10.2.2. Was soll ich mitbringen?
10.2.3. Die Figur des Fixierers
10.3. Informationsquellen
10.3.1. Internationale Einrichtungen
10.3.2. Kanzleien
10.3.3. Botschaften
10.3.4. Regierung
10.3.5. Agenturen und Medien
10.3.6. Korrespondenten
10.3.7. Experten
10.4. Faktenüberprüfung und Fake News
10.4.1. Arten der Überprüfung
10.4.1.1. Quellen
10.4.1.2. Bilder
10.4.1.3. Daten
10.4.1.4. Ursprung
10.4.2. Kriterien zur Überprüfung von Fake News
10.5. Profile der internationalen Journalisten
10.5.1. Korrespondenten
10.5.2. Sondergesandter
10.5.3. Analyst
10.5.4. Freiberuflicher Journalist
10.6. Journalistische Genres
10.6.1. Nachrichten Genres
10.6.2. Meinung Genres
10.7. Audiovisueller Journalismus und Presse
10.7.1. Fotojournalismus
10.7.2. Rundfunkjournalismus
10.7.3. Printmedien (gedruckte und digitale Zeitung)
10.7.4. Radio
10.8. Agenda-Setting und Verkauf von Themen an die Medien
10.8.1. Internationale Kriterien für den Nachrichtenwert
10.8.2. Wie die Agenden der Medien funktionieren
10.8.3. Verkaufen von internationalen Themen an die Medien
10.9. Trends und journalistische Ethik
10.9.1. Was ist ein Problem und warum?
10.9.2. Neigung zu Konflikten
10.9.3. Journalistische Ethik
10.10. Technologie im internationalen Kontext
10.10.1. Durchgesickerte Dokumente aus dem Fall Wikileaks
10.10.2. Beeinflussungskampagnen (Cambridge Analytica),Desinformation, Zensur, usw

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Privater Masterstudiengang in Internationaler Journalismus
Mit unserem Privaten Masterstudiengang in Internationaler Journalismus bieten wir die beste verfügbare Qualifikation in investigativer Praxis, Berichterstattung, Schreiben und anderen Aspekten des Kommunikationsbereichs. Dieser Studiengang der TECH Technologischen Universität wurde von Fachleuten auf diesem Gebiet entwickelt, denen wir einen ausgefeilten Lehrplan verdanken, der Ihnen einen analytischen, kritischen und reflexiven Blick vermittelt, damit Sie sich kompetent mit den verschiedenen Nachrichtenereignissen auseinandersetzen können, die im Alltag auftreten. Andererseits werden Sie nach Abschluss des Studiums einen neuen konzeptionellen Hintergrund erwerben, der Ihnen helfen wird, die Funktionsweise der einzelnen Menschenrechtssysteme je nach dem geografischen Gebiet, zu dem sie gehören, zu verstehen, so dass Sie sie entsprechend ihrer kulturellen Traditionen und Geschichte richtig analysieren können.
Aufbaustudiengänge in Internationalem Journalismus 100% online
Die technologische Innovation hat den Journalismus vor neue Herausforderungen gestellt, denn die Nachfrage nach ständigen Informationen verlangt von den Fachleuten, dass sie in der Lage sind, genaue und hochwertige Inhalte zu erstellen. Bei TECH wollen wir eine hochmoderne Fortbildung anbieten. Deshalb haben die Studenten in diesem Programm mit 1.500 akademischen Stunden die Möglichkeit, sich in folgenden Themen zu qualifizieren: politische Struktur, Gesellschaft, Soziologie der internationalen Beziehungen und Wirtschaft der Regionen, neben anderen Inhalten von großem pädagogischem Wert. Auf der anderen Seite bietet unser 100%iger Online-Modus den Studenten die Vorteile von Zeit und Raum, die bei der Planung ihrer täglichen Aktivitäten von großer Hilfe sind.