Präsentation

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Obwohl Werbung und überzeugende Werbetexte eine neue Disziplin zu sein scheinen, gibt es sie schon seit mehr als einem Jahrhundert. Ein Beispiel dafür ist der erste Copywriter der Geschichte, John Emory Powers, der sich in den 1870er Jahren auf diesem Gebiet entwickelte. Seitdem haben sich das Werbemedium und die Werbeformate in fast unvorstellbarer Weise entwickelt, mit einem potenziellen Publikum von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt.

Dies hat zu einem Boom bei der Zahl der Fachleute geführt, die sich ganz dem Schreiben und der Gestaltung von Werbetexten widmen, aber auch über Fähigkeiten bei der Erstellung von Websites, E-Mail-Marketing und sogar direktem Kundenservice verfügen. Angesichts der transversalen Fähigkeiten, die der moderne Copywriter haben muss, hat TECH diesen Privaten Masterstudiengang in Copywriting eingeführt, der sich auf die aktuellsten Inhalte konzentriert, um in diesem Bereich entscheidend voranzukommen.

Der Student wird sich mit dem überzeugenden Copywriting befassen und dabei von den produktivsten Copywriting-Techniken bis hin zu spezifischen Bereichen wie dem Einsatz von emotionaler Sprache, Storybrand, der Erstellung von Produktblättern, Videoskripten oder der Analyse von Metriken gehen. Außerdem wird der Einsatz innovativer Tools wie ChatGPT perfektioniert, während die Erfolgsgeschichten führender Unternehmen wie Amazon, Apple, Zara und British Airways analysiert werden.

All dies wird durch eine Bibliothek mit Multimedia-Inhalten verstärkt, die 24 Stunden am Tag auf dem virtuellen Campus zur Verfügung stehen. Der gesamte Studiengang wird in einem 100%igen Online-Format entwickelt, das bequem und flexibel ist, ohne dass der Student pendeln oder persönlich anwesend sein muss. Auf diese Weise können sich die Studenten das Studienpensum nach ihren eigenen Interessen einteilen und es mit den anspruchsvollsten persönlichen oder beruflichen Verpflichtungen kombinieren.

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Dieser Privater masterstudiengang in Copywriting enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachkräfte aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Weiterbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Ohne feste Unterrichtszeiten oder Präsenzunterricht ist dieser private Masterstudiengang perfekt mit Ihren täglichen Aktivitäten vereinbar"

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Lehrplan

Der Lehrplan dieses Programms wurde entwickelt, um eine sehr nützliche Lernerfahrung für Kommunikationsprofis zu bieten, die ihre Karriere in die Welt des Copywritings lenken möchten. Daher finden Sie in diesem Studiengang die vielfältigen Möglichkeiten, die dieses Profil bietet, die verschiedenen Techniken des Verfassens von Texten, Inhalten in sozialen Netzwerken und alles, was sie brauchen, um als Freelancer tätig sein zu können. Um dieses Programm noch dynamischer und attraktiver zu gestalten, haben die Studenten außerdem Zugang zu zahlreichen zusätzlichen Materialien in der Bibliothek der Lehrmittel, auf die sie jederzeit zugreifen können.

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Ein Lehrplan voller gut umgesetzter CRM-Erfolgsgeschichten, auf die Sie sich beziehen und die Sie in Ihre Kampagnen einfließen lassen können"

Modul 1. Copywriting: Was es ist, wie man es lernt und welche Möglichkeiten es bietet

1.1. Das Copywriting entdecken

1.1.1. Was Copywriting ist und was es nicht ist
1.1.2. Der Beruf des Copywriters heute
1.1.3. Wo Copywriting angewendet werden kann
1.1.4. Was Copywriting für eine Marke leistet

1.2. Schreiben lernen

1.2.1. Mündliche Sprache vs. Schriftliche Sprache
1.2.2. Empfehlungen zur Grammatik
1.2.3. Ausdrucksmittel
1.2.4. Orthographische Aspekte

1.3. Sich das Schreiben antrainieren

1.3.1. 10 verschiedene Arten des Zählens
1.3.2. Der Aufbau des Textes
1.3.3. Übungen, um das Gehirn in den Wortmodus zu versetzen
1.3.4. Auslöser für Ideen
1.3.5. Erzwungene Assoziationen
1.3.6. Übergänge

1.4. Die Forschungsphase

1.4.1. Warum die Forschung Ihr bester Verbündeter sein wird
1.4.2. Verschiedene Instrumente zur Informationsbeschaffung
1.4.3. Die Kunst der Erstellung von Fragebögen
1.4.4. Eigene Nachforschungen anstellen
1.4.5. Wie man die gesammelten Informationen organisiert

1.5. Den idealen Kunden definieren

1.5.1. Ist der ideale Kunde jeder?
1.5.2. Hauptmerkmale
1.5.3. Typologie der idealen Kunden
1.5.4. Lernen, über den Wert und nicht über den Preis zu verkaufen
1.5.5. Ebenen des Kundenbewusstseins

1.6. Universelle Kaufmotivatoren

1.6.1. Was sind sie und welche Rolle spielen sie beim Copywriting?
1.6.2. Liebe, Anziehung, Schönheit
1.6.3. Geld, Status, Lebensstil
1.6.4. Momente, Persönlichkeit, Gesundheit
1.6.5. Sicherheit, Trend, Zeit

1.7. Copywriting und Psychologie

1.7.1. Was haben Copywriting und Psychologie miteinander zu tun?
1.7.2. Ist Copy ein Psychologe?
1.7.3. Einfühlungsvermögen entwickeln
1.7.4. Erkenntnisse systematisieren
1.7.5. Aktive Sprache verwenden

1.8. Neuromarketing und Neurocopywriting

1.8.1. Was ist Neuromarketing?
1.8.2. Was Neuromarketing lehrt
1.8.3. Wie Marken Neuromarketing nutzen
1.8.4. Neurocopywriting

1.9. Das Generationenmarketing kennenlernen

1.9.1. Was ist Generationenmarketing und wie beeinflusst es das Copywriting?
1.9.2. Die stille Generation
1.9.3. Die Babyboomer
1.9.4. Die Millennials
1.9.5. Die Generation Z
1.9.6. Digital Native

1.10. Die Werkzeuge

1.10.1. Zur Erstellung Ihrer Website
1.10.2. Zur Erstellung Ihres Portfolios
1.10.3. Zur Erstellung von Projektvorschlägen
1.10.4. Zur Kommunikation mit Kunden
1.10.5. Zum Image und Design
1.10.6. Zum Kundenmanagement
1.10.7. Zur Textüberarbeitung
1.10.8. Zu sozialen Netzwerken
1.10.9. Zum Inhalt

Modul 2. Techniken des Copywriting

2.1. Die Prinzipien der Überzeugung

2.1.1. Cialdinis 6 Prinzipien der Überzeugung
2.1.2. Reziprozität
2.1.3. Knappheit
2.1.4. Autorität
2.1.5. Konsistenz
2.1.6. Sympathie
2.1.7. Konsens

2.2. Die beliebtesten Formeln für das Schreiben im Copywriting

2.1.1. AIDA-Formel
2.2.2. Die Formel der 4 P's
2.2.3. Das PAS
2.2.4. Die Formel der 4 U‘s
2.2.5. Die FAB-Formel

2.3. Weniger häufige Formeln im Copywriting

2.3.1. Die Sugarman-Formel
2.3.2. Die BAB-Formel
2.3.3. Die PASTOR-Formel
2.3.4. Aforest
2.3.5. Die BUCLE-Formel
2.3.6. Die Stone-Formel

2.4. Andere Formeln, die nicht danach aussehen

2.4.1. Die Formel der 3 Warum
2.4.2. Die Copywriting-Formel 1 – 2 – 3 – 4
2.4.3. Die Also-Was-Formel
2.4.4. Formel der 9-Punkte
2.4.5. Formel AICPBSAWN

2.5. Die Schlagzeilen

2.5.1. Die Bedeutung einer guten Schlagzeile
2.5.2. Arten von Schlagzeilen
2.5.3. Recherche zur Identifizierung guter Schlagzeilen
2.5.4. Die Rolle von Zwischenüberschriften

2.6. Schlagzeilen erstellen

2.6.1. Tools zum Erstellen von Schlagzeilen
2.6.2. Formeln für die Erstellung von Schlagzeilen
2.6.3. Techniken und Tricks
2.6.4. Beispiele für Schlagzeilen

2.7. Die wunderbare Welt des Storytellings

2.7.1. Die wichtigsten Faktoren
2.7.2. Die Art der Geschichten, die es gibt
2.7.3. Wofür die Geschichten sind
2.7.4. Wo Storytelling angewendet werden kann

2.8. Wie man gute Geschichten schreibt

2.8.1. Formeln für das Storytelling
2.8.2. Die Reise des Helden
2.8.3. Elemente für die Erstellung guter Geschichten
2.8.4. Beispiele für Geschichten mit unterschiedlichen Zielen

2.9. Gehen Sie nicht ohne einen Call to Action (CTA)

2.9.1. Die Aufforderung zum Handeln ist ein Klick
2.9.2. Wie Sie einen CTA oder Aufruf zum Handeln erstellen
2.9.3. Arten von Aufrufen zum Handeln
2.9.4. Analyse von Beispielen für CTAs

2.10. Kuratierung von Inhalten

2.10.1. Was ist Kuratierung von Inhalten?
2.10.2. Was macht ein Content Curator?
2.10.3. Die 10 Schritte
2.10.4. Die 4 S
2.10.5. Verschiedene Techniken zur Kuratierung
2.10.6. Werkzeuge für die Kuratierung

Modul 3. Verkauf, Kundendienst und Copywriting

3.1. Überzeugungsarbeit beim Copywriting zur Umsatzsteigerung

3.1.1. Warum es wichtig ist, beim Copywriting Überzeugungsarbeit zu leisten
3.1.2. Grundlegende Prinzipien der Überzeugungsarbeit und wie sie im Copywriting angewendet wird
3.1.3. Unterschied zwischen Überzeugen, Beeinflussen und Manipulieren
3.1.4. Analyse eines Referenzautors

3.2. Die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden in der Überzeugungsarbeit

3.2.1. Überzeugungstechniken, emotionale Sprache und die Sprache des Nutzens
3.2.2. Ihre Anwendungen
3.2.3. Warum es wichtig ist, Kundenbedürfnisse und -wünsche beim Copywriting zu berücksichtigen
3.2.4. Kundenwünsche identifizieren

3.3. Die Rolle der Gewinnersprache im Copywriting bei der Überzeugungsarbeit 

3.3.1. Warum es wichtig ist, beim Copywriting die Gewinnersprache zu verwenden
3.3.2. Identifizierung der Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung
3.3.3. Die Gewinnersprache im Copywriting verwenden und den Umsatz steigern
3.3.4. Wie man Kundenstimmen nutzt, um das Vertrauen zu erhöhen

3.4. Die Rolle der emotionalen Sprache beim Copywriting

3.4.1. Warum ist emotionale Sprache beim Copywriting wichtig?
3.4.2. Emotionen der Kunden erkennen
3.4.3. Wie man emotionale Sprache einsetzt, um zu überzeugen und den Umsatz zu steigern
3.4.4. Die am häufigsten verwendeten Emotionen beim Copywriting für den Verkauf

3.5. Werbetexten zur Verkaufssteigerung: Autorität und Vertrauen

3.5.1. Wie man mit Copywriting Autorität für den Verkauf aufbaut
3.5.2. Aufbau von Autorität im Copywriting, mit Demonstration und Erfahrung
3.5.3. Aufbau von Vertrauen im Copywriting, durch Transparenz und Ehrlichkeit
3.5.4. Gründe, warum Vertrauen beim Copywriting wichtig ist

3.6. Wie man mit Copywriting seinen Kundendienst verbessern kann

3.6.1. Wie und warum man den Kunden mit Copywriting begrüßen sollte
3.6.2. Kommunikation von Vorfällen, die den Kunden betreffen
3.6.3. Umgang mit Zahlungsansprüchen und anderen administrativen Fragen
3.6.4. Struktur der Kommunikation mit dem Kunden durch Copywriting

3.7. Grundlegende Strukturen, um schnell auf komplizierte Situationen reagieren zu können

3.7.1. Wenn wir zu einem Kunden NEIN sagen müssen
3.7.2. Wenn wir uns entschuldigen müssen
3.7.3. Wenn wir schlechte Nachrichten überbringen müssen
3.7.4. Ein echter Fall

3.8. Copy in der internen Kommunikation

3.8.1. Die Bedeutung der internen Kommunikation: Aufmerksamkeit für interne Zielgruppen
3.8.2. E-Mail-Kommunikation
3.8.3. Kommunikation auf einer visuellen Tafel
3.8.4. Formelle Kommunikation: Unterzeichnung des Vertrags oder Vertragsende

3.9. B2B- oder Investoren-Präsentationen

3.9.1. Was ist der Elevator Pitch?
3.9.2. Wie man ihn vorbereitet
3.9.3. Eine Unternehmenspräsentation vorbereiten
3.9.4. Ein Video für eine Unternehmens- oder Firmenpräsentation erstellen

3.10. CRM und gut umgesetzte Erfolgsgeschichten

3.10.1. Was ist CRM?
3.10.2. Der Fall Apple
3.10.3. Der Fall Amazon
3.10.4. Der Fall Zara
3.10.5. Der Fall British Airways

Modul 4. Verbal Identity Manual und Markengeschichte

4.1. Was ist die verbale Identität einer Marke?

4.1.1. Warum ein Verbal Identity Manual
4.1.2. Erkennen der Markenpersönlichkeit
4.1.3. Der Name oder die Namen
4.1.4. Die Tagline oder der Slogan

4.2. Markenarchetypen

4.2.1. Was sie sind und wie man sie erkennt
4.2.2. Der Unschuldige
4.2.3. Der gewöhnliche Mensch
4.2.4. Der Entdecker
4.2.5. Der weise Mann
4.2.6. Der Held
4.2.7. Der Geächtete
4.2.8. Der Magier
4.2.9. Der Liebhaber
4.2.10. Der Narr
4.2.11. Die Betreuungsperson
4.2.12. Der Künstler
4.2.13. Der Herrscher
4.2.14. Der Schurke

4.3. Auftrag, Vision und Werte

4.3.1. Entdecken der Mission
4.3.2. Nachdenken über die Vision
4.3.3. Definieren der Werte
4.3.4. Einen klaren Markenzweck haben

4.4. Befähigung der Marke

4.4.1. Welche Stimme sie hat
4.4.2. Die Töne
4.4.3. Die Nachrichtenmatrix
4.4.4. Option zum Kauf

4.5. Das Markenmanifest

4.5.1. Was ist ein Manifest und wozu dient es?
4.5.2. Informationsquellen
4.5.3. Der Prozess der Due Diligence
4.5.4. Der Bericht

4.6. Die Empathiekarte

4.6.1. Was ist eine Empathiekarte?
4.6.2. Wofür ist sie gedacht?
4.6.3. Wie man sie erstellt
4.6.4. Verschiedene Beispiele für die Praxis

4.7. Das verbale Universum

4.7.1. Schlüsselwörter
4.7.2. Was die Marke sagt und was sie nicht sagt
4.7.3. Was sie nicht sagt
4.7.4. Die Ideologie der Themen
4.7.5. SEO-Tools

4.8. Die Markengeschichte oder Storybrand

4.8.1. Was ist eine Markengeschichte und wozu dient sie?
4.8.2. Wie man eine Markengeschichte erstellt
4.8.3. Das System von Donald Miller
4.8.4. Beispiele für die Erstellung erfolgreicher Markengeschichten

4.9. Marken-Hashtags

4.9.1. Was sie sind und wie man sie verwendet
4.9.2. Tipps
4.9.3. Wie man einen Hashtag für eine Marke erstellt
4.9.4. Wie es in verschiedenen sozialen Netzwerken funktioniert

4.10. Aspekte, die in den Verbal Identity Manuals eines Unternehmens zu berücksichtigen sind

4.10.1. Inklusive Sprache
4.10.2. Sprache und Ideen, die das Engagement für die Umwelt verdeutlichen
4.10.3. Sprache und Ideen, die eine Sensibilität für soziale Belange erkennen lassen
4.10.4. Andere Aspekte der Sprache, die zu respektieren sind

Modul 5. Copywriting für Internet

5.1. Die Startseite

5.1.1. Funktionen der Startseite
5.1.2. Das Nutzenversprechen
5.1.3. Die Marketingbotschaft
5.1.4. Der rote Faden
5.1.5. Der Hauptteil des Textes
5.1.6. Die Aufforderung zum Handeln
5.1.7. Ressourcen
5.1.8. Messung der Website

5.2. Die Seite Über uns

5.2.1. Funktionen der Seite Über uns
5.2.2. Struktur
5.2.3. Zeigen, wer hinter der Marke steht
5.2.4. Tipps
5.2.5. Emotionen hinzufügen

5.3. Die Service-Seite

5.3.1. Hauptziel der Service-Seite
5.3.2. Die Erstellung des Angebots
5.3.3. Arten von Angeboten
5.3.4. Die Struktur der Angebotsseite

5.4. Der Verkaufsbrief oder die Verkaufsseite

5.4.1. Wichtigkeit und Funktion der Verkaufsseite
5.4.2. Landing Page vs. Verkaufsseite
5.4.3. Aufbau und wesentliche Elemente von Werbebriefen
5.4.4. Verkaufsseiten im Videoformat
5.4.5. Andere Landing Pages

5.5. Online Shop-Seiten und Produktseiten

5.5.1. Allgemeine Merkmale von Online-Shops
5.5.2. Struktur des E-Commerce
5.5.3. Die Bedeutung von Produktblättern
5.5.4. Wie man sie erstellt, um mehr zu verkaufen

5.6. UX Writing oder wie man das Benutzererlebnis durch seine Texte verbessert

5.6.1. UX Writing verstehen
5.6.2. Was ist UX Writing
5.6.3. Unterschiede zwischen UX Writing und Copywriting
5.6.4. Microcopy und UX Writing

5.7. UX Writing und Marken-Engagement

5.7.1. Onboardings
5.7.2. Call-to-Action-Schaltflächen
5.7.3. Produktbeschreibungen
5.7.4. Formulare
5.7.5. Bestätigungsnachrichten
5.7.6. Nachrichten zur Passwortwiederherstellung und E-Mail-Bestätigung
5.7.7. Erfolgsmeldungen
5.7.8. Leere Zustände (Empty States)
5.7.9. Timeout-Meldungen
5.7.10. Leitfaden für häufig gestellte Fragen
5.7.11. Fehlermeldungen

5.8. Inklusion und Vielfalt im UX Writing

5.8.1. Die Bedeutung der Zugänglichkeit in unseren Texten
5.8.2. Publikumsvielfalt und Benutzererfahrung
5.8.3. Die Rolle der Sprache bei der Benutzererfahrung
5.8.4. Richtlinien für das Schreiben unserer Texte auf eine integrative Weise
5.9. Zugänglichkeit und UX Writing
5.9.1. Die Bedeutung der Zugänglichkeit in Texten
5.9.2. Wie wir unsere Texte zugänglich machen
5.9.3. Bildschirmleser
5.9.4. Das ALT-Attribut

5.10. UX Writer als Spezialisierung

5.10.1. Das Profil des UX Writer
5.10.2. Erforderliche Fertigkeiten
5.10.3. Nützliche Ressourcen
5.10.4. Abschließende Überlegungen

Modul 6. Copywriting für Content Marketing und soziale Medien

6.1. Die neue Art des Verkaufens verstehen

6.1.1. Was ist Content Marketing?
6.1.2. Arten von Inhalten, die wir erstellen können
6.1.3. Artikel
6.1.4. Befragungen
6.1.5. Listen
6.1.6. Nachrichten
6.1.7. Videos
6.1.8. Geschichten (Storytelling)
6.1.9. Erfolgsgeschichten
6.1.10. Gastartikel
6.1.11. Infografiken, Statistiken oder Grafiken

6.2. Tools zur Generierung von Ideen für Inhalte

6.2.1. Spezielle Online-Tools
6.2.2. Chat GPT
6.2.3. Recycling von Themen
6.2.4. Kuratierung von Inhalten
6.2.5. FAQ (häufig gestellte Fragen)

6.3. Soziale Netzwerke: große Verbündete des Copywritings

6.3.1. Copywriting für soziale Netzwerke
6.3.2. Identifizierung der Konkurrenz
6.3.3. Ihre Follower kennen
6.3.4. Feedback einholen

6.4. Besonderheiten der einzelnen sozialen Netzwerke

6.4.1. Copy für Facebook
6.4.2. Copy für Instagram
6.4.3. Copy für Pinterest
6.4.4. Copy für TikTok

6.5. Copywriting für LinkedIn

6.5.1. Copy im Banner
6.5.2. Copy im Profil
6.5.3. Copy im Abschnitt „Über"
6.5.4. Die Arten der zu veröffentlichenden Inhalte
6.5.5. Andere Aspekte des beruflichen Netzwerks

6.6. Copywriting für Audio- und Videoskripte

6.6.1. Audio oder Video
6.6.2. Videopodcast: das Beste aus beiden Welten
6.6.3. Wie man Videos für Youtube macht
6.6.4. Die Bedeutung eines Podcast-Skripts
6.6.5. Wie man Schritt für Schritt ein Podcast-Skript erstellt
6.6.6. Messen und Konvertieren mit einer Podcast-Strategie

6.7. Copywriting für Blogs

6.7.1. Kennen Sie Ihr Publikum - was würden Sie lesen wollen?
6.7.2. Welche Wörter man wählen sollte
6.7.3. Wie man den Artikel strukturiert
6.7.4. Welche Bilder auszuwählen sind
6.7.5. Wie man SEO verbessern kann

6.8. Keywords für eine SEO-Strategie

6.8.1. Keyword-Quellen
6.8.2. Tools für die Keyword Research
6.8.3. Organisieren  einer Keyword Research
6.8.4. Search Intent
6.8.5. Buyer Journey
6.8.6. Die SERP analysieren

6.9. Der Content-Plan

6.9.1. Analyse der Situation
6.9.2. Definition von Zielen und KPIs
6.9.3. Zielpublikum
6.9.4. Definition der Content-Strategie
6.9.5. Definition von Kanälen
6.9.6. Redaktionskalender
6.9.7. Messung der Ergebnisse

6.10. Copy für Merchandising, Packaging und andere physische Formate

6.10.1. Die Vorteile von Copy in physischen Formaten
6.10.2. Verpackungen und Etiketten
6.10.3. Werbung und Beschilderung
6.10.4. Dokumentation und Rechnungen
6.10.5. Geschäft, Büro oder physischer Standort

Modul 7. E-Mail-Marketing und Verkaufstrichter

7.1. Allgemeines im E-Mail-Marketing

7.1.1. Was ist E-Mail-Marketing?
7.1.2. Merkmale
7.1.3. Strukturen
7.1.4. Arten von E-Mails

7.2. Wie man eine Abonnentenliste von Grund auf neu erstellt

7.2.1. Strategien für den Aufbau der Liste
7.2.2. Unterstützende Kanäle
7.2.3. E-Mail-Marketing-Tools
7.2.4. Häufigkeit der E-Mails

7.3. Wie man E-Mails je nach Zielsetzung schreibt

7.3.1. Inhalt der E-Mail
7.3.2. Benutzererfahrungs-E-Mails
7.3.3. Verkaufs-E-Mails
7.3.4. Quellen für die Inspiration von Inhalten

7.4. Wie man in der Inbox nicht unbemerkt bleibt

7.4.1. Formeln für die Erstellung von Schlagzeilen
7.4.2. Beispiel für die erste Sequenz einer Abonnement-E- Mail
7.4.3. Beispiel für eine Unternehmens-E-Mail
7.4.4. Wie man vermeidet, im Spam-Ordner zu landen

7.5. Wie man durch E-Mail-Marketing verkauft

7.5.1. Wie man mit E-Mail-Marketing verkauft
7.5.2. Beispiele für E-Mail-Sequenzen
7.5.3. Beispiele für Folge-E-Mails
7.5.4. Beispiele für Verkaufs- und Nachverkaufsmailings

7.6. Weitere zu berücksichtigende Aspekte

7.6.1. Die Länge
7.6.2. Messung
7.6.3. Die Personalisierung
7.6.4. Der Zeitplan für die Zustellung

7.7. Verkaufstrichter: Minimaler lebensfähiger Trichter 

7.7.1. Elemente, die zur Erstellung eines Verkaufstrichters erforderlich sind
7.7.2. Lead Magnet im Verkaufstrichter
7.7.3. Organische Verstärkung des Trichters
7.7.4. Werbung für den Verkaufstrichter. Heben Sie Ihren Trichter auf eine höhere Ebene

7.8. Permanente Trichter 

7.8.1. Warum man einen automatisierten Verkaufstrichter haben sollte
7.8.2. Elemente, die es ermöglichen, Ihren Trichter zu pflegen und zu optimieren
7.8.3. Wartung, Überprüfung und Analyse
7.8.4. Verkaufsabschluss im Trichter
7.9. Trichter für Markteinführungen 

7.9.1. Wie man die Markteinführung vorbereitet

7.9.2. Live-Markteinführungstrichter und Modalitäten
7.9.3. Markteinführungsspezifische Werbung
7.9.4. Verwandlung des Trichters in eine Evergreen-Markteinführung

7.10. E-Mail-Marketing vs. Chatbot oder WhatsApp

7.10.1. Die Vorteile von Chatbots
7.10.2. Die Vorteile von E-Mail-Marketing
7.10.3. Personalisierung der Nachricht durch Segmentierung
7.10.4. Kann WhatsApp die E-Mail-Marketingstrategie ergänzen?

Modul 8. Copywriting für Markteinführungen

8.1. Verstehen, was eine Markteinführung ist und wofür sie gedacht ist

8.1.1. Was ist eine Markteinführung?
8.1.2. Die Elemente einer Markteinführung
8.1.3. Differenzierung
8.1.4. Angebot
8.1.5. Bekanntheitsgrad
8.1.6. Eine Beziehung der Begeisterung

8.2. Arten von Markteinführungen

8.2.1. Welche wählen und warum
8.2.2. Pionier-Markteinführung
8.2.3. R2X-Markteinführung
8.2.4. Meteorische Markteinführung
8.2.5. Product Launch Formula (PLF)
8.2.6. Webinars, Workshops oder Meisterklassen
8.2.7. Herausforderungen
8.2.8. Thematische Einführungen
8.2.9. High Ticket

8.3. Die Phasen einer Markteinführung

8.3.1. Die Vorbereitung der Markteinführung
8.3.2. Der Vorverkauf
8.3.3. Die Anwerbung
8.3.4. Die Verführung oder Indoktrination
8.3.5. Der Verkauf
8.3.6. Der Abschluss
8.3.7. Nach der Markteinführung

8.4. Wie man Copywriting in jeder Phase der Markteinführung anwendet

8.4.1. Wie man Copy in der Anwerbungsphase einsetzt
8.4.2. Techniken in der Verführungsphase
8.4.3. Techniken in der Vorverkaufs- und Verkaufsphase
8.4.4. Beispiele für Erfolgsgeschichten

8.5. Die kreative Idee als Eckpfeiler der Markteinführung

8.5.1. Was ist das kreative Konzept?
8.5.2. Formeln für die Erstellung des kreativen Konzepts
8.5.3. Die Methode, um mit der kreativen Idee auf dem Markt Fuß zu fassen
8.5.4. Beispiele für kreative Ideen, die funktioniert haben

8.6. Wie man eine Markteinführung inszeniert

8.6.1. Die zentralen Elemente einer erfolgreichen Einführungsinszenierung
8.6.2. Ein Dashboard haben
8.6.3. Interne Kommunikation
8.6.4. Monitoring von Markteinführung und Dashboard

8.7. Die an einer Markteinführung beteiligten Marketinginstrumente und ihre Funktion

8.7.1. Teile der Copy in der Anwerbungsphase
8.7.2. Teile der Copy in der Vorbereitungsphase der Markteinführung
8.7.3. Teile der Copy in der Markteinführungsphase
8.7.4. Teile der Copy in der Verkaufsphase

8.8. Messung einer Markteinführung in Echtzeit

8.8.1. Metriken und KPIs
8.8.2. Tools zur Messung
8.8.3. Monitoring der Ergebnisse
8.8.4. Analyse nach der Markteinführung

8.9. Die Phase nach der Markteinführung

8.9.1. Analysieren und Handeln nach dem Verkauf
8.9.2. Strategien, um den Kunden nach dem Verkauf zufrieden zu stellen
8.9.3. Strategien zur Erhöhung des durchschnittlichen Verkaufstickets
8.9.4. Strategien zum Aufbau von Kundentreue

8.10. Tools zur effektiven Verwaltung einer Markteinführung

8.10.1. Interne Kommunikation
8.10.2. Projektleitung und Organisation
8.10.3. Produktivitätsoptimierung
8.10.4. Für das Hosting digitaler Produkte
8.10.5. Zur Optimierung von SEO
8.10.6. Für Live-Übertragungen
8.10.7. Für Content-Kanäle
8.10.8. Sonstige

Modul 9. Copywriting für Anzeigen

9.1. Klassische und neue Werbung

9.1.1. Eine kurze Geschichte der Werbung
9.1.2. Neue Werbung
9.1.3. Die aktuellen Technologien und die Chancen der Werbung
9.1.4. Aktuelle Trends in der Online-Werbung

9.2. Der Copywriter in der Werbung und der Social Media Plan

9.2.1. Die Aufgaben eines Copywriters in einer Agentur
9.2.2. Arten von Copywritern
9.2.3. Strategie für soziale Medien
9.2.4. Tolle Beispiele für Social-Media-Kampagnen

9.3. Die Recherchephase vor dem Schreiben

9.3.1. Der ideale Kunde oder die ideale Buyer Persona
9.3.2. Warum sie kaufen
9.3.3. Recherchieren der Konkurrenz
9.3.4. Wie man das anbietet, wonach der Kunde sucht

9.4. Psychologische Techniken für das Schreiben

9.4.1. Wie man die Botschaft vermittelt
9.4.2. Wie man den Preis vermittelt
9.4.3. Anwendung der Überzeugungsprinzipien von R. Cialdini
9.4.4. Andere Techniken, die in der Werbung funktionieren
9.4.5. Verschiedene Tipps zum Schreiben von Anzeigen

9.5. Youtube Ads

9.5.1. Warum auf Youtube werben
9.5.2. Merkmale der Werbung auf Youtube
9.5.3. Formate und Arten von Werbung
9.5.4. Drehbuch für die Erstellung von Werbung auf YouTube

9.6. Instagram Ads und Tik Tok Ads

9.6.1. Generierung von Conversion mit Copy in Instagram Ads
9.6.2. Beispiele für Instagram-Kampagnen aus der Praxis
9.6.3. Generierung von Conversion mit Copy in Tik Tok Ads
9.6.4. Beispiele für Tik Tok-Kampagnen aus der Praxis

9.7. LinkedIn Ads und Twitter Ads

9.7.1. Schaffen effektiverer Anzeigen auf LinkedIn Ads
9.7.2. Beispiele, von denen man lernen kann
9.7.3. Schaffen effektiverer Anzeigen auf Twitter Ads
9.7.4. Beispiele, von denen man lernen kann

9.8. Facebook Ads

9.8.1. Wie man eine Anzeige auf Facebook erstellt
9.8.2. Tipps für die Besonderheiten dieses sozialen Netzwerks
9.8.3. Wie Copy bei Facebook-Anzeigen hilft
9.8.4. Reale Beispiele von Kampagnen

9.9. Google Ads und Werbung mit Stories

9.9.1. Überlegungen zur Erstellung von Google Ads
9.9.2. Beispiele für Anzeigen mit verkaufsfördernder Copy bei Google
9.9.3. Überlegungen zur Erstellung von Anzeigen in Stories
9.9.4. Beispiele für Stories mit verkaufsfördernder Copy

9.10. Amazon Ads

9.10.1. Warum auf Amazon werben
9.10.2. Arten von Amazon-Anzeigen
9.10.3. Wie man Amazon-Anzeigen mit Copy optimiert
9.10.4. Beispiele für Amazon-Anzeigen aus der Praxis

Modul 10. Der Freelance Copywriter

10.1. Das Wichtigste, um ein Freelance Copy zu sein

10.1.1. Wo man anfangen sollte
10.1.2. Rechtliche Fragen: der Vertrag
10.1.3. Mindestanforderungen an ein tragfähiges Geschäft
10.1.4. Kanäle, über die man bekannt werden kann
10.1.5. Wie man einen Job findet
10.1.6. Die Bedeutung von Networking

10.2. Wie man eine Beziehung zu einem Kunden aufbaut

10.2.1. Das Lead-Formular: Was ist das?
10.2.2. Welche Fragen gehören in das Lead-Formular?
10.2.3. Lead-Formulare
10.2.4. Beispiele für verschiedene Lead-Formulare

10.3. Der Katalog der Dienstleistungen

10.3.1. Welches sind die am meisten nachgefragten Dienstleistungen?
10.3.2. Das Copywriting-Audit
10.3.3. Die Copywriting-Beratung
10.3.4. Webdienste
10.3.5. Spezifische Dienste
10.3.6. Allgemeine Preisvorstellungen

10.4. Wie man Angebote präsentiert, um eine hohe Annahmequote zu erreichen

10.4.1. Wie man vermeidet, abgelehnt zu werden oder zu verschwinden
10.4.2. Den Stein vor der eigenen Haustür lassen
10.4.3. Nichts überstürzen
10.4.4. Zuhören und den Kunden gut kennen lernen
10.4.5. Personalisieren, indem die Vorteile hervorgehoben werden
10.4.6. Genaue Angaben darüber, was enthalten ist und was nicht
10.4.7. Eine Frist angeben

10.5. Rechnungen

10.5.1. Das Wichtigste auf der Rechnung
10.5.2. Reihenfolge der Follow-up-E-Mails und Inkassoforderungen
10.5.3. Ländliche Grundstücke
10.5.4. Nützliche Tools für Rechnungsstellung und Inkasso
10.6. Kundenstimmen
10.6.1. Die Vorteile und Risiken der Veröffentlichung von Kundenstimmen
10.6.2. Wie man schnell Kundenstimmen sammelt
10.6.3. Wie und wo man Social Proof einsetzt
10.6.4. Kundenstimmen als erfolgreiche Strategie für einige Kampagnen

10.7. Transkreation: auf halbem Weg zwischen Copy und Übersetzung 

10.7.1. Was ist Transkreation?
10.7.2. Der Ursprung der Transkreation
10.7.3. Der Prozess der Transkreation
10.7.4. Anwendungen der Transkreation
10.7.5. Lächeln und Tränen (erfolgreiche und erfolglose Implementierungsfälle)

10.8. Der Leitfaden zur Qualitätskontrolle

10.8.1. Die zu prüfenden Elemente vor der Lieferung eines Projekts
10.8.2. Eine Kontrolle der Aufmerksamkeit
10.8.3. Die mathematischen Filter eines Textes
10.8.4. Grammatik und Stil

10.9. Projektauslieferung

10.9.1. Wie und warum man Texte nicht in Word liefert
10.9.2. Die Struktur eines guten Projektlieferdokuments
10.9.3. Die Präsentationssitzung
10.9.4. Die Präsentation der Copy in Wireframes
10.9.5. Was zu tun ist, wenn der Kunde Nein sagt

10.10. Metriken für Copywriter

10.10.1. Warum es wichtig ist, zu messen
10.10.2. KPIs beim Copywriting
10.10.3. Die Werkzeuge
10.10.4. Wie man es dem Kunden verkauft

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Die Fähigkeit, durch das geschriebene Wort zu überzeugen, ist heutzutage, wo Wettbewerb und Werbesättigung immer offensichtlicher werden, ein grundlegendes Element geworden. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität unseren Privaten Masterstudiengang in Copywriting entwickelt, um Fachleute fortzubilden, die auf Werbetexte und Online-Überzeugung spezialisiert sind. In diesem Aufbaustudiengang lernen die Studenten, die Zielgruppe einer Marke zu identifizieren sowie die Mechanismen der Überzeugung und Schreibtechniken zu vertiefen, die es ihnen ermöglichen, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen. Darüber hinaus beinhaltet der Private Masterstudiengang in Copywriting eine vollständige praktische Weiterbildung in digitalen Marketingstrategien und SEO, so dass die Studenten in der Lage sind, Inhalte zu erstellen, die in den ersten Ergebnissen von Suchmaschinen positioniert werden können.

Der Private Masterstudiengang in Copywriting von TECH richtet sich an diejenigen, die eine umfassende praktische Fortbildung im Bereich Copywriting suchen, mit einer soliden theoretischen Grundlage und einer praktischen Ausbildung, die es ihnen ermöglicht, die erworbenen Kenntnisse in realen Fällen anzuwenden. Während des Aufbaustudiengangs entwickeln die Studenten Kommunikations- und Kreativitätsfähigkeiten, die sie in die Lage versetzen, innovative Ideen und effektive Werbekampagnen für verschiedene Arten von Produkten oder Dienstleistungen zu konzipieren. Kurzum, der Privater Masterstudiengang in Copywriting von TECH ist die beste Option für diejenigen, die sich in einem hochmodernen akademischen Umfeld zu Spezialisten für Überzeugungsarbeit und Werbetexte ausbilden lassen möchten, um bei den neuesten Trends im Marketing und in der digitalen Werbung ganz vorne mit dabei zu sein.