Präsentation

In diesem Weiterbildender masterstudiengang geben wir Ihnen die Grundlagen für die Nutzung erneuerbarer Energien im Bauwesen in Form einer intensiven und umfassenden Spezialisierung. Eine einzigartige Studienmöglichkeit, die Sie nicht verpassen sollten“ 

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Dieser Abschluss wurde mit den wichtigsten Innovationen in zwei Bereichen geschaffen, die, auch wenn sie sehr unterschiedlich erscheinen mögen, zunehmend miteinander verbunden sind: erneuerbare Energien und Bauwesen. Auf diese Weise wird die Installation sauberer Energiequellen bei der Schaffung neuer Einrichtungen zu einer vernünftigeren Nutzung der Ressourcen führen und Energieeinsparungen und Nachhaltigkeit begünstigen.

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Auf diese Weise erwirbt er Kenntnisse über alle aktuellen Ansätze zur Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen, die sich ihm in seinem Beruf stellen. Ein wichtiger Schritt, der nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu einem Verbesserungsprozess wird. Dabei wird er nicht nur über die besten theoretischen Kenntnisse verfügen, sondern auch eine andere Art des Studierens und Lernens kennenlernen, die organischer, einfacher und effizienter ist und das kritische Denken fördert.

Aus all diesen Gründen ist dieser Studiengang eine äußerst wertvolle Option für jeden Ingenieur, der sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen auf dem Laufenden halten möchte. Zudem ermöglicht das 100%ige Online-Format den Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten ohne feste Zeitpläne und ohne die Notwendigkeit zu pendeln, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert.

Darüber hinaus bietet der Studiengang Zugang zu 10 exklusiven und ergänzenden Masterclasses, die von einem renommierten Dozenten von internationalem Ruf geleitet werden, der auf Innovation und erneuerbare Energien spezialisiert ist und eine beeindruckende Laufbahn vorzuweisen hat. Unter seiner Leitung werden die Studenten das Wissen und die Fähigkeiten erwerben, die notwendig sind, um sich in diesem hochrelevanten und gefragten Bereich auszuzeichnen.

Eine Spezialisierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau, unterstützt durch die fortschrittliche technologische Entwicklung und die Lehrerfahrung der besten Fachleute"

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: 

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  • Unterstützung des Unterrichts durch Telepraxis
  • Ständige Aktualisierung und Recycling-Systeme
  • Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
  • Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
  • Selbsthilfegruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
  • Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Unser Lehrkörper setzt sich aus berufstätigen Fachleuten zusammen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir Ihnen die angestrebte Spazialisierung bieten. Ein multidisziplinärer Kader von Fachleuten, die in verschiedenen Umgebungen qualifiziert und erfahren sind, die das theoretische Wissen effizient entwickeln, aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in den Dienst der Spezialisierung stellen.   

Diese Beherrschung des Themas wird durch die Wirksamkeit der methodischen Gestaltung dieses weiterbildenden Masterstudiengangs ergänzt. Er wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. Auf diese Weise können Fachleute mit einer Reihe von bequemen und vielseitigen Multimedia-Tools studieren, die ihnen die nötige Handlungsfähigkeit in ihrem Fachgebiet verleihen.   

Das Programm basiert auf problemorientiertem Lernen, ein Ansatz, der Lernen als einen eminent praktischen Prozess begreift. Um dies aus der Ferne zu erreichen, wird die Telepraxis eingesetzt. Mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems und dem Learning from an Expert kann man sich das Wissen so aneignen, als ob man mit der Situation, die man gerade lernt, selbst konfrontiert wäre. Ein Konzept, das es ermöglichen wird, das Lernen auf eine realistischere und dauerhaftere Weise zu integrieren und zu festigen.

Ein tiefer und umfassender Einblick in die wichtigsten Strategien und Ansätze für Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen"

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Der Einsatz von erneuerbaren Energien im Bauwesen ist unerlässlich, um die Umwelt zu verbessern und größere Energie- und Wirtschaftseinsparungen zu erzielen"

Lehrplan

Die Inhalte dieser Spezialisierung wurden von verschiedenen Dozenten mit einem klaren Ziel entwickelt: sicherzustellen, dass die Studenten alle notwendigen Fähigkeiten erwerben, um echte Experten in diesem Bereich zu werden. Der Inhalt dieses Weiterbildender masterstudiengang wird es Ihnen ermöglichen, alle Aspekte der verschiedenen Disziplinen in diesem Bereich kennen zu lernen. Ein sehr komplettes und gut strukturiertes Programm, das Sie zu höchsten Qualitäts- und Erfolgsstandards führen wird.

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Durch eine sehr gut aufgegliederte Entwicklung werden Sie in der Lage sein, Zugang zu den fortschrittlichsten Kenntnissen des Augenblicks im Bereich der erneuerbaren Energien und der Nachhaltigkeit im Bauwesen zu erhalten“  

Modul 1. Erneuerbare Energien und ihr aktuelles Umfeld

1.1. Erneuerbare Energien

1.1.1. Grundlegende Prinzipien 
1.1.2. Konventionelle vs. Erneuerbare Energie
1.1.3. Vor- und Nachteile der erneuerbaren Energien

1.2. Internationale Umgebung für erneuerbare Energien

1.2.1. Grundlagen des Klimawandels und der energetischen Nachhaltigkeit. Erneuerbare Energie vs. Nicht-erneuerbare Energien 
1.2.2. Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Vom Kyoto-Protokoll zum Pariser Abkommen von 2015 und dem Klimagipfel 2019 in Madrid
1.2.3. Erneuerbare Energien im weltweiten Energiekontext

1.3. Energie und internationale nachhaltige Entwicklung

1.3.1. Kohlenstoffmärkte
1.3.2. Saubere Energie-Zertifikate
1.3.3. Energie vs. Nachhaltigkeit

1.4. Allgemeiner rechtlicher Rahmen

1.4.1. Internationale Energieregulierung und -richtlinien
1.4.2. Auktionen im Bereich der erneuerbaren Energien

1.5. Elektrizitätsmärkte

1.5.1. Systembetrieb mit erneuerbaren Energien
1.5.2. Regulierung der erneuerbaren Energien
1.5.3. Teilnahme von erneuerbaren Energien an den Elektrizitätsmärkten
1.5.4. Elektrizitätsmarkt-Betreiber

1.6. Struktur des Elektrizitätssystems

1.6.1. Erzeugung des Elektrizitätssystems
1.6.2. Transmission des Elektrizitätssystems
1.6.3. Vertrieb und Marktbetrieb
1.6.4. Marketing

1.7. Dezentrale Erzeugung

1.7.1. Konzentrierte Erzeugung vs. Dezentrale Erzeugung
1.7.2. Eigenverbrauch 
1.7.3. Verträge zur Erzeugung

1.8. Emissionen

1.8.1. Energie-Messung 
1.8.2. Treibhausgase bei der Energieerzeugung und Energienutzung
1.8.3. Emissionsbewertung nach Art der Stromerzeugung

1.9. Energiespeicherung

1.9.1. Batterie-Typen
1.9.2. Vor- und Nachteile von Batterien
1.9.3. Andere Technologien zur Energiespeicherung

1.10. Wichtigste Technologien

1.10.1. Zukünftige Energien
1.10.2. Neue Anwendungen
1.10.3. Zukünftige Energieszenarien und Modelle

Modul 2. Wasserkraftwerke

2.1. Wasser, eine natürliche Ressource. Wasserkraft

2.1.1. Wasser auf der Erde. Ströme und Verwendung von Wasser
2.1.2. Wasserkreislauf
2.1.3. Frühe Nutzung der Wasserkraft

2.2. Von Wasserkraft zu Strom aus Wasserkraft

2.2.1. Ursprung der Wasserkraftnutzung
2.2.2. Das Wasserkraftwerk
2.2.3. Aktuelle Verwendung

2.3. Typen von Wasserkraftwerken nach Leistung

2.3.1. Großes Wasserkraftwerk
2.3.2. Mini- und Mikro-Wasserkraftwerk
2.3.3. Zwänge und Zukunftsperspektiven

2.4. Typen von Wasserkraftwerken nach ihrem Aufbau

2.4.1. Kraftwerk am Staudamm
2.4.2. Laufwasserkraftwerk
2.4.3. Konduktionskraftwerk
2.4.4. Pumpspeicherkraftwerk 

2.5. Hydraulische Elemente eines Kraftwerks

2.5.1. Einzugsgebiet und Einlassarbeiten
2.5.2. Ankopplung Penstock
2.5.3. Abflussrohrleitung

2.6. Elektromechanische Elemente eines Kraftwerks

2.6.1. Turbine, Generator, Transformator und Stromleitung
2.6.2. Regulierung, Kontrolle und Schutz
2.6.3. Automatisierung und Fernsteuerung

2.7. Das Schlüsselelement: die Wasserturbine

2.7.1.  Funktionsweise
2.7.2. Typologien
2.7.3. Auswahlkriterien 

2.8. Berechnung von Auslastung und Dimensionierung

2.8.1. Verfügbare Leistung: Durchfluss und Förderhöhe
2.8.2. Elektrische Leistung
2.8.3. Leistungsfähigkeit. Produktion  

2.9. Verwaltungs- und Umweltaspekte

2.9.1. Vorteile und Nachteile
2.9.2. Administrative Formalitäten. Konzessionen
2.9.3. Umweltverträglichkeitsprüfung 

2.10. Entwurf und Projekt eines Mini-Wasserkraftwerks

2.10.1. Entwurf eines Mini-Wasserkraftwerks
2.10.2. Kostenanalyse 
2.10.3. Analyse der wirtschaftlichen Machbarkeit

Modul 3. Energiesysteme für Biomasse und Biokraftstoffe

3.1. Biomasse als erneuerbare Energiequelle

3.1.1. Grundlegende Prinzipien
3.1.2. Ursprünge, Typologien und aktuelle Verwendung
3.1.3. Wichtigste physikalisch-chemische Parameter
3.1.4. Erhaltene Produkte
3.1.5. Qualitätsstandards für feste Biobrennstoffe
3.1.6. Vor- und Nachteile der Verwendung von Biomasse in Gebäuden

3.2. Physikalische Umwandlungsprozesse. Vor-Behandlungen

3.2.1. Begründung
3.2.2. Arten von Prozessen
3.2.3. Kosten- und Rentabilitätsanalyse 

3.3. Die wichtigsten Prozesse der chemischen Umwandlung von Restbiomasse. Produkte und Anwendungen

3.3.1. Thermochemikalien
3.3.2. Biochemikalien
3.3.3. Andere Prozesse
3.3.4. Analyse der Kapitalrendite

3.4. Vergasungstechnologie: technische und wirtschaftliche Aspekte. Vorteile und Nachteile

3.4.1. Anwendungsbereiche
3.4.2. Anforderungen an die Biomasse
3.4.3. Arten von Vergasern
3.4.4. Syngas oder Syngas-Eigenschaften
3.4.5. Anwendungen von Syngas
3.4.6. Bestehende kommerzielle Technologien
3.4.7. Analyse der Rentabilität
3.4.8. Vorteile und Nachteile

3.5. Pyrolyse. Erhaltene Produkte und Kosten. Vorteile und Nachteile

3.5.1. Umfang der Anwendung
3.5.2. Anforderungen an die Biomasse
3.5.3. Arten der Pyrolyse
3.5.4. Resultierende Produkte
3.5.5. Kostenanalyse (CAPEX und OPEX). Wirtschaftliche Rentabilität
3.5.6. Vorteile und Nachteile

3.6. Biomethanisierung

3.6.1. Anwendungsbereiche
3.6.2. Anforderungen an die Biomasse
3.6.3. Wichtigste Technologien. Co-Digestion
3.6.4. Erhaltene Produkte
3.6.5. Biogas-Anwendungen
3.6.6. Kostenanalyse. Studie über die Rentabilität von Investitionen

3.7. Design und Entwicklung von Biomasse-Energiesystemen

3.7.1. Dimensionierung einer Biomasse-Verbrennungsanlage zur Stromerzeugung
3.7.2. Biomasse-Installation in einem öffentlichen Gebäude. Dimensionierung und Berechnung des Speichersystems. Ermittlung des Pay-Back im Falle der Substitution durch fossile Brennstoffe (Erdgas und Diesel C)
3.7.3. Berechnung eines industriellen Biogasproduktionssystems
3.7.4. Bewertung der Biogasproduktion in einer Hausmülldeponie

3.8. Entwurf von Geschäftsmodellen auf der Grundlage der untersuchten Technologien

3.8.1. Vergasung im Selbstverbrauchsmodus Angewandt auf die Agrar- und Lebensmittelindustrie
3.8.2. Verbrennung von Biomasse unter Verwendung des ESE-Modells für den Industriesektor
3.8.3. Gewinnung von Biokohle aus Nebenprodukten des Olivensektors
3.8.4. Herstellung von grünem H2 aus Biomasse
3.8.5. Gewinnung von Biogas aus Nebenprodukten der Olivenölindustrie

3.9. Rentabilitätsanalyse eines Biomasseprojekts. Geltende Gesetze, Anreize und Finanzierung

3.9.1. Struktur eines Forschungsprojekts: CAPEX, OPEX, Einnahmen/Einsparungen, IRR, NPV und Pay-Back
3.9.2. Zu berücksichtigende Aspekte: elektrische Infrastruktur, Zugang, Verfügbarkeit von Platz, etc.
3.9.3. Anwendbare Gesetzgebung
3.9.4. Administrative Formalitäten. Planung
3.9.5. Anreize und Finanzierung

3.10. Schlussfolgerungen. Ökologische, soziale und energetische Aspekte im Zusammenhang mit Biomasse

3.10.1. Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft
3.10.2. Nachhaltigkeit. Vermeidete CO2-Emissionen. C-Senkgruben
3.10.3. Ausrichtung auf die SDG-Ziele der UN und den Grünen Pakt
3.10.4. Durch Bioenergie geschaffene Arbeitsplätze. Wertschöpfungskette
3.10.5. Beitrag der Bioenergie zum Energiemix
3.10.6. Produktive Diversifizierung und ländliche Entwicklung

Modul 4. Solarthermische Energieanlagen 

4.1. Sonneneinstrahlung und solarthermische Anlagen

4.1.1. Grundlegende Prinzipien der Sonneneinstrahlung
4.1.2. Bestandteile der Strahlung
4.1.3. Marktentwicklungen bei solarthermischen Anlagen 

4.2. Statische Solarkollektoren: Beschreibung und Effizienzmessung

4.2.1. Klassifizierung und Komponenten des Kollektors
4.2.2. Verluste und Energieumwandlung
4.2.3. Charakteristische Werte und Kollektorwirkungsgrad

4.3. Anwendungen von Niedertemperatur-Solarkollektoren

4.3.1. Technologie-Entwicklung
4.3.2. Arten von Solaranlagen für Heizung und Warmwasserbereitung
4.3.3. Dimensionierung von Anlagen

4.4. Warmwasser- oder Klimatisierungssysteme

4.4.1. Die wichtigsten Elemente der Installation
4.4.2. Installation und Wartung 
4.4.3. Installationsberechnung und Kontrollmethoden

4.5. Mitteltemperatur-Solarthermieanlagen

4.5.1. Typen von Konzentratoren
4.5.2. Der zylindrisch-parabolische Kollektor
4.5.3. Solar-Nachführsystem 

4.6. Entwurf einer nachgeführten Solaranlage mit Parabolrinnenkollektoren

4.6.1. Das Sonnenfeld. Hauptkomponenten des Parabolrinnenkollektors
4.6.2. Dimensionierung des Solarfelds
4.6.3. Das HTF-System

4.7. Betrieb und Wartung von Solaranlagen mit Parabolrinnenkollektoren

4.7.1. Prozess der Elektrizitätserzeugung durch PRK
4.7.2. Wartung und Reinigung von Solaranlagen
4.7.3. Vorbeugende und korrigierende Wartung

4.8.  Hochtemperatur-Solarthermie-Systeme. Turmanlagen

4.8.1. Entwurf einer Turmanlage
4.8.2. Heliostat Felddimensionierung
4.8.3. System für geschmolzenes Salz

4.9. Thermoelektrische Erzeugung

4.9.1. Rankine-Zyklus
4.9.2. Theoretische Grundlagen von Turbinen-Generatoren
4.9.3. Charakterisierung eines solarthermischen Kraftwerks

4.10. Andere Hochkonzentrationssysteme: Parabolspiegel und Solaröfen

4.10.1. Typen von Konzentratoren
4.10.2. Nachfolgesysteme und Hauptelemente
4.10.3. Anwendungen und Unterschiede im Vergleich zu anderen Technologien

Modul 5. Windenergie-Systeme

5.1. Wind als natürliche Ressource

5.1.1. Windverhalten und Klassifizierung
5.1.2. Die Windressourcen auf unserem Planeten
5.1.3. Messungen der Windressourcen
5.1.4. Windenergie-Vorhersage

5.2. Windenergie

5.2.1. Entwicklung der Windenergie
5.2.2. Zeitliche und räumliche Variabilität der Windressourcen
5.2.3. Windenergie-Anwendungen

5.3. Die Windturbine

5.3.1. Arten von Windturbinen
5.3.2. Elemente einer Windturbine
5.3.3. Betrieb einer Windturbine

5.4. Windturbine Generator

5.4.1. Asynchrone Generatoren: Gewickelter Rotor
5.4.2. Asynchrone Generatoren: Eichhörnchenkäfig
5.4.3. Synchrone Generatoren: Unabhängige Anregung
5.4.4. Permanentmagnet-Synchrongeneratoren

5.5. Standortwahl

5.5.1. Grundlegende Kriterien
5.5.2. Besondere Aspekte
5.5.3. ONSHORE und OFFSHORE Windkraftanlagen

5.6. Betrieb eines Windparks

5.6.1. Betriebsmodell
5.6.2. Kontrollierte Betriebe
5.6.3. Ferngesteuerter Betrieb

5.7. Wartung von Windparks

5.7.1. Arten der Wartung: korrigierende, vorbeugende und vorausschauende Wartung
5.7.2. Wichtigste Pannen
5.7.3. Verbesserung der Maschinen und Organisation der Ressourcen
5.7.4. Wartungskosten (OPEX)

5.8. Auswirkungen der Windenergie und Erhaltung der Umwelt

5.8.1. Auswirkungen auf Flora und Erosion
5.8.2. Auswirkungen auf die Avifauna
5.8.3. Visuelle Auswirkungen und Lärm
5.8.4. Wartung der Umwelt

5.9. Datenanalyse und Leistung

5.9.1. Energieproduktion und Einnahmen
5.9.2. KPIs Kontrollindikatoren
5.9.3. Leistung des Windparks

5.10. Windpark Design

5.10.1. Überlegungen zum Design 
5.10.2. Anordnung der Windturbine
5.10.3. Auswirkung des Seegangs auf den Abstand zwischen den Windturbinen
5.10.4. Mittel- und Hochspannungsgeräte
5.10.5. Installationskosten (CAPEX)

Modul 6. Netzgekoppelte und netzunabhängige photovoltaische Solarenergiesysteme

6.1. Photovoltaische Solarenergie. Ausrüstung und Umgebung

6.1.1. Grundlegende Prinzipien der photovoltaischen Solarenergie
6.1.2. Situation im weltweiten Energiesektor
6.1.3. Hauptkomponenten von Solaranlagen

6.2. Fotovoltaik-Generatoren. Funktionsprinzipien und Charakterisierung

6.2.1. Betrieb der Solarzelle
6.2.2. Design-Regeln. Modulcharakterisierung: Parameter
6.2.3. Die IU-Kennlinie
6.2.4. Heute auf dem Markt befindliche Modultechnologien

6.3. Clustering von Photovoltaik-Modulen

6.3.1. Design von Photovoltaik-Generatoren: Ausrichtung und Neigung 
6.3.2. Strukturen für die Installation von Photovoltaik-Generatoren
6.3.3. Solar-Nachführsysteme. Kommunikationsumgebung

6.4. Energieumwandlung. Der Inverter

6.4.1. Typologien von Wechselrichtern
6.4.2. Charakterisierung
6.4.3. Maximum Power Point Tracking Systeme (MPPT) und die Leistung von Photovoltaik-Wechselrichtern

6.5. Transformator Umspannwerk

6.5.1. Funktion und Teile eines Umspannwerks
6.5.2. Fragen der Größe und des Designs
6.5.3. Der Markt und die Auswahl der Ausrüstung

6.6. Andere PV-Solarkraftwerkssysteme

6.6.1. Beaufsichtigung und Kontrolle
6.6.2. Sicherheit und Schutz
6.6.3. Umspannwerk und Hochspannung

6.7. Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen

6.7.1. Entwurf von groß angelegten Solarparks. Vorläufige Studien
6.7.2. Eigenverbrauch
6.7.3. Simulationstools

6.8. Isolierte Photovoltaikanlagen

6.8.1. Komponenten einer isolierten Installation. Regulatoren und Solarbatterien
6.8.2. Verwendung: Pumpen, Beleuchtung, usw.
6.8.3. Solar-Demokratisierung

6.9. Betrieb und Wartung von Fotovoltaikanlagen

6.9.1. Wartungspläne
6.9.2. Personal und Ausrüstung
6.9.3. Software für das Wartungsmanagement

6.10. Neue Verbesserungslinien für Photovoltaik-Parks

6.10.1. Dezentrale Erzeugung
6.10.2. Neue Technologien und Trends
6.10.3. Automatisierung

Modul 7. Andere aufkommende erneuerbare Energien und Wasserstoff als Energievektor

7.1. Aktuelle Situation und Perspektiven

7.1.1. Geltende Gesetzgebung
7.1.2. Aktuelle Situation und zukünftige Modelle
7.1.3. Anreize und Finanzierung 

7.2. Meeresenergien I: Gezeitenenergie

7.2.1. Ursprung und Potenzial der Gezeitenenergie
7.2.2. Technologien zur Nutzung der Gezeitenenergie
7.2.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Gezeitenkraft

7.3. Meeresenergie II: Wellenenergie

7.3.1. Ursprung und Potenzial der Wellenenergie
7.3.2. Technologien zur Nutzung der Wellenenergie
7.3.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Wellenenergie

7.4. Meeresenergie III: Gezeitenenergie

7.4.1. Ursprung und Potenzial der Gezeitenenergie
7.4.2. Technologien zur Nutzung der Gezeitenenergie
7.4.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Gezeitenenergie

7.5. Geothermische Energie

7.5.1. Geothermisches Energiepotenzial
7.5.2. Technologie zur Nutzung geothermischer Energie
7.5.3. Kosten und Umweltauswirkungen der Geothermie

7.6. Anwendungen der untersuchten Technologien

7.6.1. Anwendungen 
7.6.2. Kosten- und Rentabilitätsanalyse
7.6.3. Produktive Diversifizierung und ländliche Entwicklung
7.6.4. Vorteile und Nachteile

7.7. Wasserstoff als Energievektor

7.7.1. Adsorptionsprozess
7.7.2. Heterogene Katalyse
7.7.3. Wasserstoff als Energievektor

7.8. Wasserstofferzeugung und Integration in erneuerbare Energiesysteme. "Grüner Wasserstoff“

7.8.1. Wasserstoffproduktion
7.8.2. Speicherung und Verteilung von Wasserstoff
7.8.3. Verwendung und Anwendungen von Wasserstoff

7.9. Brennstoffzellen und Elektroautos

7.9.1. Betrieb der Brennstoffzelle
7.9.2. Brennstoffzellen-Klassen
7.9.3. Anwendungen: tragbare, stationäre oder Transportanwendungen
7.9.4. Elektrofahrzeuge, Drohnen, U-Boote, etc.

7.10. Sicherheit und ATEX-Vorschriften

7.10.1. Geltende Gesetzgebung
7.10.2. Quellen für die Zündung
7.10.3. Risikobewertung
7.10.4. Klassifizierung von ATEX-Zonen
7.10.5. Arbeitsmittel und Werkzeuge für den Einsatz in ATEX-Zonen

Modul 8. Hybride Systeme und Speicher

8.1. Elektrische Speichertechnologien

8.1.1. Die Bedeutung der Energiespeicherung für die Energiewende
8.1.2. Methoden zur Energiespeicherung
8.1.3. Wichtigste Speichertechnologien

8.2. Branchenüberblick über elektrische Speicher

8.2.1. Automobil und Mobilität
8.2.2. Stationäre Anwendungen
8.2.3. Andere Anwendungen

8.3. Elemente eines Batteriespeichersystems (BESS)

8.3.1. Batterien
8.3.2. Anpassung
8.3.3. Kontrolle

8.4. Integration und Anwendungen von BESS in Stromnetzen

8.4.1. Integration von Speichersystemen
8.4.2. Anwendungen in netzgekoppelten Systemen
8.4.3. Anwendungen in Off-Grid- und Microgrid-Systemen

8.5. Geschäftsmodelle l

8.5.1. Stakeholder und Unternehmensstrukturen
8.5.2. Durchführbarkeit von Projekten mit BESS
8.5.3. Risikomanagement

8.6. Geschäftsmodelle ll

8.6.1. Projekt Konstruktion
8.6.2. Kriterien zur Leistungsbeurteilung
8.6.3. Betrieb und Wartung

8.7. Lithium-Ionen-Batterien

8.7.1. Entwicklung der Batterien
8.7.2. Wichtigste Elemente
8.7.3. Technische und sicherheitstechnische Überlegungen

8.8. PV-Hybridsysteme mit Speicher

8.8.1. Überlegungen zur Gestaltung
8.8.2. PV + BESS Dienstleistungen
8.8.3. Untersuchte Typologien

8.9. Hybride Windsysteme mit Speicherung

8.9.1. Überlegungen zur Gestaltung
8.9.2. Wind + BESS Dienstleistungen
8.9.3. Untersuchte Typologien

8.10. Die Zukunft der Speichersysteme

8.10.1. Technologische Trends
8.10.2. Wirtschaftlicher Ausblick
8.10.3. Speichersysteme in BESS

Modul 9. Entwicklung, Finanzierung und Durchführbarkeit von Projekten für erneuerbare Energien

9.1. Identifizierung von Stakeholders

9.1.1. Entwickler, Ingenieurbüros und Beratungsunternehmen
9.1.2. Investmentfonds, Banken und andere Stakeholders

9.2. Entwicklung von Projekten für erneuerbare Energien

9.2.1. Die wichtigsten Entwicklungsstufen
9.2.2. Wichtigste technische Dokumentation
9.2.3. Verkaufsprozess. RTB

9.3. Bewertung von Projekten für erneuerbare Energien

9.3.1. Technische Machbarkeit
9.3.2. Kommerzielle Rentabilität
9.3.3. Ökologische und soziale Tragfähigkeit
9.3.4. Rechtliche Durchführbarkeit und damit verbundene Risiken

9.4. Finanzielle Basis

9.4.1. Finanzielle Bildung
9.4.2. Analyse der Finanzberichte
9.4.3. Finanzielle Modellierung

9.5. Wirtschaftliche Bewertung von Projekten und Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien

9.5.1. Grundlagen der Bewertung
9.5.2. Bewertungsmethoden
9.5.3. Berechnung der Rentabilität und der Finanzierbarkeit des Projekts

9.6. Finanzierung von erneuerbaren Energien

9.6.1. Merkmale der Project Finance
9.6.2. Strukturierung von Finanzierungen
9.6.3. Risiken bei Finanzierungen

9.7. Renewable Asset Management: Vermögensverwaltung

9.7.1. Technische Aufsicht
9.7.2. Finanzaufsicht
9.7.3. Reklamationen, Genehmigungsüberwachung und Vertragsmanagement

9.8. Versicherungen für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Bauphase

9.8.1.  Entwickler und Konstrukteur. Spezialisierte Versicherung
9.8.2. Bauversicherung - CAR
9.8.3. Haftpflicht oder Berufsversicherung
9.8.4. ALOP-Klausel - Advance Loss of Profit

9.9. Versicherungen für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Betrieb und Nutzungsphase

9.9.1. Sachversicherung. Multi-Risiko - OAR
9.9.2. Haftpflicht- oder Berufsversicherung des B&I-Bauunternehmers
9.9.3. Angemessene Deckungen. Folgeschäden und Umweltschäden

9.10. Bewertung und Begutachtung von Schäden an Anlagen für erneuerbare Energien

9.10.1. Industrielle Bewertungs- und Schätzungsdienstleistungen: Installationen für erneuerbare Energien
9.10.2. Die Intervention und die Politik
9.10.3. Sachschäden und Folgeschäden
9.10.4. Arten von Ansprüchen: Photovoltaik, Solarthermie, Hydraulik und Wind.

Modul 10. Digitale Transformation und Industrie 4.0 angewandt auf erneuerbare Energiesysteme

10.1. Aktuelle Situation und Perspektiven

10.1.1. Aktueller Stand der Technologien
10.1.2. Trends und Entwicklungen
10.1.3. Künftige Herausforderungen und Potenziale

10.2.  Digitale Transformation in erneuerbaren Energiesystemen

10.2.1. Das Zeitalter der digitalen Transformation
10.2.2. Die Digitalisierung der Industrie
10.2.3. 5G Technologie

10.3. Automatisierung und Konnektivität: Industrie 4.0

10.3.1. Automatische Systeme 
10.3.2. Konnektivität
10.3.3. Die Bedeutung des menschlichen Faktors. Schlüsselfaktor

10.4. Lean Management 4.0

10.4.1. Lean Management 4.0 
10.4.2. Vorteile von Lean Management in der Industrie
10.4.3. Lean Tools für das Management von Anlagen für erneuerbare Energien

10.5. Massive Capture Systeme. IoT

10.5.1. Sensoren und Aktuatoren
10.5.2. Kontinuierliche Datenüberwachung
10.5.3. Big Data
10.5.4. SCADA-System

10.6. IoT-Projekt angewandt auf erneuerbare Energien

10.6.1. Architektur des Überwachungssystems
10.6.2. IoT-Systemarchitektur
10.6.3. IoT-Fallstudien

10.7. Big Data und erneuerbare Energien

10.7.1. Prinzipien von Big Data
10.7.2. Big Data Tools
10.7.3. Benutzerfreundlichkeit im Energie- und RES-E-Sektor

10.8. Proaktive oder prädiktive Wartung

10.8.1. Vorausschauende Wartung und Fehlerdiagnose
10.8.2. Instrumentierung: Vibration, Thermographie, Schadensanalyse und Diagnosetechniken
10.8.3. Prädiktive Modelle

10.9. Drohnen und autonome Fahrzeuge

10.9.1. Hauptmerkmale
10.9.2. Drohnen-Anwendungen
10.9.3. Autonome Fahrzeuganwendungen

10.10. Neue Formen der Energievermarktung. Blockchain und Smart Contracts

10.10.1. Blockchain-Informationssystem
10.10.2. Tokens und Smart Contracts
10.10.3. Gegenwärtige und zukünftige Anwendungen für den Elektrizitätssektor
10.10.4. Verfügbare Plattformen und Anwendungsfälle auf Basis der Blockchain

Modul 11. Energie im Bauwesen  

11.1. Energie in Städten

11.1.1. Energieleistung einer Stadt
11.1.2. Ziele der nachhaltigen Entwicklung
11.1.3. SDG 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden

11.2. Weniger Verbrauch oder mehr saubere Energie

11.2.1. Gesellschaftliches Bewusstsein für saubere Energie
11.2.2. Soziale Verantwortung bei der Energienutzung
11.2.3. Mehr Energiebedarf

11.3. Intelligente Städte und Gebäude

11.3.1. Intelligente Gebäude
11.3.2. Aktueller Stand von Smart Buildings
11.3.3. Beispiele für intelligente Gebäude

11.4. Energieverbrauch

11.4.1. Energieverbrauch in einem Gebäude
11.4.2. Messung des Energieverbrauchs
11.4.3. Unseren Verbrauch kennen

11.5. Energiebedarf

11.5.1. Der Energiebedarf eines Gebäudes
11.5.2. Berechnung des Energiebedarfs
11.5.3. Management des Energiebedarfs

11.6. Effiziente Nutzung von Energie

11.6.1. Verantwortungsvolle Energienutzung
11.6.2. Wissen über unser Energiesystem

11.7. Energiewirtschaftlicher Lebensraum

11.7.1. Energiewirtschaftlicher Lebensraum als Schlüsselthema
11.7.2. Faktoren, die den energiewirtschaftlichen Lebensraumt eines Gebäudes beeinflussen

11.8. Thermischer Komfort

11.8.1. Die Bedeutung des thermischen w
11.8.2. Bedarf an thermischem Komfort

11.9. Energiearmut

11.9.1. Energieabhängigkeit
11.9.2. Derzeitige Situation

11.10. Sonneneinstrahlung. Klimazonen

11.10.1. Sonneneinstrahlung
11.10.2. Stündliche Sonneneinstrahlung
11.10.3. Auswirkungen der Sonneneinstrahlung
11.10.4. Klimazonen
11.10.5. Die Bedeutung der geografischen Lage eines Gebäudes

Modul 12. Normen und Vorschriften 

12.1. Verordnung

12.1.1. Begründung
12.1.2. Wichtige Anmerkungen
12.1.3. Zuständige Stellen und Einrichtungen

12.2. Nachhaltigkeitszertifikate für Gebäude

12.2.1. Die Notwendigkeit von Zertifikaten
12.2.2. Zertifizierungsverfahren
12.2.3. BREEAM, LEED, Grün und WELL
12.2.4. Passivhaus

12.3. Normen

12.3.1. Industry Foundation Classes (IFC)
12.3.2. Building Information Model (BIM)

Modul 13. Kreislaufwirtschaft 

13.1. Trends in der Kreislaufwirtschaft

13.1.1. Ursprünge der Kreislaufwirtschaft
13.1.2. Definition der Kreislaufwirtschaft
13.1.3. Die Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft
13.1.4. Kreislaufwirtschaft als Strategie

13.2. Merkmale der Kreislaufwirtschaft

13.2.1. Grundsatz 1. Bewahren und verbessern
13.2.2. Grundsatz 2. Optimieren
13.2.3. Grundsatz 3. Fördern
13.2.4. Wesentliche Merkmale

13.3. Vorteile der Kreislaufwirtschaft

13.3.1. Wirtschaftliche Vorteile
13.3.2. Gesellschaftliche Vorteile
13.3.3. Geschäftliche Vorteile
13.3.4. Ökologische Vorteile

13.4. Rechtsvorschriften zur Kreislaufwirtschaft

13.4.1. Vorschriften
13.4.2. Europäische Richtlinien

13.5. Lebenszyklus-Analyse

13.5.1. Umfang der Lebenszyklusanalyse (LCA)
13.5.2. Etappen
13.5.3. Referenznormen
13.5.4. Methodik
13.5.5. Werkzeuge

13.6. Berechnung des Carbon Footprints

13.6.1. Carbon Footprint
13.6.2. Arten von Anwendungsbereichen
13.6.3. Methodik
13.6.4. Werkzeuge
13.6.5. Berechnung des Carbon Footprints

13.7. Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen

13.7.1. Plan zur Verbesserung. Lieferungen
13.7.2. Plan zur Verbesserung. Nachfrage
13.7.3. Plan zur Verbesserung. Einrichtungen
13.7.4. Plan zur Verbesserung. Ausrüstung
13.7.5. Emissionskompensationen

13.8. Registrierung des Carbon Footprints

13.8.1. Registrierung des Carbon Footprints
13.8.2. Anforderungen für die Vorregistrierung
13.8.3. Dokumentation
13.8.4. Antrag auf Eintragung

13.9. Bewährte Praktiken der Kreislaufwirtschaft

13.9.1. Bauwerksdatenmodellierungsmethodologie
13.9.2. Auswahl von Materialien und Ausrüstung
13.9.3. Wartung
13.9.4. Abfallwirtschaft
13.9.5. Wiederverwendung von Materialien

Modul 14. Energieaudits und Zertifizierung 

14.1. Energieaudit

14.1.1. Energie-Diagnose
14.1.2. Energieaudit
14.1.3. Energieaudit ESE

14.2. Kompetenzen eines Energieauditors

14.2.1. Persönliche Eigenschaften
14.2.2. Kenntnisse und Fähigkeiten
14.2.3. Erwerb, Erhalt und Verbesserung von Kompetenzen
14.2.4. Zertifizierungen
14.2.5. Liste der Energiedienstleister

14.3. Energieaudit in Gebäuden. UNE-EN 16247-2

14.3.1. Erster Kontakt
14.3.2. Arbeit vor Ort
14.3.3. Analyse
14.3.4. Bericht
14.3.5. Abschließende Präsentation

14.4. Messgeräte in der Rechnungsprüfung

14.4.1. Netzwerkanalysator und Stromzangen
14.4.2. Luxmeter
14.4.3. Thermohygrometer
14.4.4. Anemometer
14.4.5. Verbrennungsanalysator
14.4.6. Wärmebildkamera
14.4.7. Messgerät für den Transmissionsgrad

14.5. Analyse der Investitionen

14.5.1. Erste Überlegungen
14.5.2. Kriterien für die Bewertung von Investitionen
14.5.3. Kostenstudie
14.5.4. Zuschüsse und Subventionen
14.5.5. Amortisationszeit
14.5.6. Optimales Rentabilitätsniveau

14.6. Verwaltung von Verträgen mit Energiedienstleistungsunternehmen

14.6.1. Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz. UNE-EN 15900
14.6.2. Leistung 1. Energiemanagement
14.6.3. Leistung 2. Wartung
14.6.4. Leistung 3. Volle Garantie
14.6.5. Leistung 4. Modernisierung und Erneuerung von Einrichtungen
14.6.6. Leistung 5. Investitionen in Einsparungen und erneuerbare Energien

14.7. Zertifizierungsprogramme. HULC 

14.7.1. HULC-Programm
14.7.2. Vorberechnungsdaten
14.7.3. Beispiel einer Fallstudie. Wohnen
14.7.4. Beispiel einer Fallstudie. Kleines Tertiär
14.7.5. Beispiel einer Fallstudie. Großes Tertiär

14.8. Zertifizierungsprogramme. CE3X

14.8.1. CE3X-Programm
14.8.2. Vorberechnungsdaten
14.8.3. Beispiel einer Fallstudie. Wohnen
14.8.4. Beispiel einer Fallstudie. Kleines Tertiär
14.8.5. Beispiel einer Fallstudie. Großes Tertiär

14.9. Zertifizierungsprogramme. CERMA

14.9.1. CERMA-Programm
14.9.2. Vorberechnungsdaten
14.9.3. Beispiel einer Fallstudie. Neue Konstruktion
14.9.4. Beispiel einer Fallstudie. Bestehendes Gebäude

14.10. Zertifizierungsprogramme. Andere

14.10.1. Vielfalt bei der Verwendung von Energieberechnungssoftware
14.10.2. Andere Zertifizierungsprogramme

Modul 15. Bioklimatische Architektur 

15.1. Werkstofftechnik und Bausysteme

15.1.1. Entwicklung der bioklimatischen Architektur
15.1.2. Die am häufigsten verwendeten Materialien
15.1.3. Konstruktionssysteme
15.1.4. Wärmebrücken

15.2. Umhüllungen, Wände und Dächer

15.2.1. Die Rolle von Gehäusen bei der Energieeffizienz
15.2.2. Vertikale Hüllen und verwendete Materialien
15.2.3. Horizontale Hüllen und verwendete Materialien
15.2.4. Flachdächer
15.2.5. Schrägdächer

15.3. Öffnungen, Verglasungen und Rahmen

15.3.1. Arten von Hohlräumen
15.3.2. Die Rolle der Öffnungen bei der Energieeffizienz
15.3.3. Verwendete Materialien

15.4. Sonnenschutz

15.4.1. Notwendigkeit des Sonnenschutzes
15.4.2. Sonnenschutzsysteme

15.4.2.1. Markisen
15.4.2.2. Lamellen
15.4.2.3. Lamellen
15.4.2.4. Rückschläge
15.4.2.5. Andere Schutzsysteme

15.5. Bioklimastrategien für den Sommer

15.5.1. Die Bedeutung der Beschattung
15.5.2. Bioklimatische Bautechniken für den Sommer
15.5.3. Gute Baupraxis

15.6. Bioklimastrategien für den Winter

15.6.1. Die Bedeutung der Nutzung der Sonne
15.6.2. Bioklimatische Bautechniken für den Winter
15.6.3. Beispiele für die Konstruktion

15.7. Kanadische Bohrungen. Trombe-Wand. Begrünte Dächer

15.7.1. Andere Formen der Energienutzung
15.7.2. Kanadische Bohrungen
15.7.3. Trombe-Wand
15.7.4. Begrünte Dächer

15.8. Die Bedeutung der Gebäudeausrichtung

15.8.1. Windrose
15.8.2. Ausrichtungen eines Gebäudes
15.8.3. Beispiele für schlechte Praktiken

15.9. Gesunde Gebäude

15.9.1. Luftqualität
15.9.2. Qualität der Beleuchtung
15.9.3. Wärmedämmung
15.9.4. Schalldämmung
15.9.5. Sick-Building-Syndrom

15.10. Beispiele für bioklimatische Architektur

15.10.1. Internationale Architektur
15.10.2. Bioklimatische Architekten

Modul 16. Erneuerbare Energien 

16.1. Solarthermische Energie

16.1.1. Umfang der solarthermischen Energie
16.1.2. Thermische Solaranlagen
16.1.3. Solarthermische Energie heute
16.1.4. Nutzung der thermischen Solarenergie in Gebäuden
16.1.5. Vorteile und Nachteile

16.2. Photovoltaische Solarenergie

16.2.1. Entwicklung der photovoltaischen Solarenergie
16.2.2. Photovoltaische Solarenergie heute
16.2.3. Nutzung der photovoltaischen Solarenergie in Gebäuden
16.2.4. Vorteile und Nachteile

16.3. Mini Wasserkraft

16.3.1. Wasserkraft im Bauwesen
16.3.2. Wasserkraft und Mini-Wasserkraft heute
16.3.3. Praktische Anwendungen der Wasserkraft
16.3.4. Vorteile und Nachteile

16.4. Mini-Windenergie

16.4.1. Windenergie und Mini-Windenergie
16.4.2. Windenergie und Mini-Windenergie heute
16.4.3. Praktische Anwendungen der Windenergie
16.4.4. Vorteile und Nachteile

16.5. Biomasse

16.5.1. Biomasse als erneuerbarer Brennstoff
16.5.2. Biomasse-Brennstoffarten
16.5.3. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
16.5.4. Vorteile und Nachteile

16.6. Geothermie

16.6.1. Geothermische Energie
16.6.2. Bestehende geothermische Energiesysteme
16.6.3. Vorteile und Nachteile

16.7. Aerothermische Energie

16.7.1. Aerothermische Energie in Gebäuden
16.7.2. Aktuelle aerothermische Systeme
16.7.3. Vorteile und Nachteile

16.8. Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen

16.8.1. Kraft-Wärme-Kopplung
16.8.2. Kraft-Wärme-Kopplungssysteme in Wohnhäusern und Gebäuden
16.8.3. Vorteile und Nachteile

16.9. Biogas in Gebäuden

16.9.1. Möglichkeiten
16.9.2. Biogasanlagen
16.9.3. Integration

16.10. Eigenverbrauch

16.10.1. Anwendung des Eigenverbrauchs
16.10.2. Vorteile des Eigenverbrauchs
16.10.3.  Die aktuelle Situation des Sektors
16.10.4. Systeme für den Eigenverbrauch von Energie in Gebäuden

Modul 17. Elektrische Anlagen 

17.1. Elektrische Ausrüstung

17.1.1. Klassifizierung
17.1.2. Verbrauch von Haushaltsgeräten
17.1.3. Verwendungsprofile

17.2. Energieetiketten

17.2.1. Gekennzeichnete Produkte
17.2.2. Interpretation des Etiketts
17.2.3. Ökolabels
17.2.4. Registrierung der EPREL-Datenbankprodukte
17.2.5. Schätzung der Einsparungen

17.3. Individuelle Messsysteme

17.3.1. Messung des Stromverbrauchs
17.3.2. Einzelne Zähler
17.3.3. Zähler von der Schalttafel
17.3.4. Auswahl der Geräte

17.4. Filter und Kondensatorbatterien

17.4.1. Unterschiede zwischen Leistungsfaktor und Kosinus des PHI
17.4.2. Oberschwingungen und Verzerrungsgrad
17.4.3. Blindleistungskompensation
17.4.4. Auswahl der Filter
17.4.5. Auswahl der Kondensatorbatterie

17.5. Verbrauch im Standby-Modus

17.5.1. Studie des Standby-Modus
17.5.2. Verhaltenskodizes
17.5.3. Schätzung des Verbrauchs im Standby-Modus
17.5.4. Anti-Standby-Geräte

17.6. Aufladen von Elektrofahrzeugen

17.6.1. Arten von Aufladestellen
17.6.2. Mögliche ITC-BT 52-Schemata
17.6.3. Bereitstellung von Regulierungsinfrastrukturen in Gebäuden
17.6.4. Horizontales Eigentum und Installation von Aufladestationen

17.7. Unterbrechungsfreie Stromversorgungssysteme

17.7.1. UPS Infrastruktur
17.7.2. UPS-Typen
17.7.3. Eigenschaften
17.7.4. Anwendungen
17.7.5. UPS Wahl

17.8. Elektrizitätszähler

17.8.1. Arten von Zählern
17.8.2. Digitaler Messgerätebetrieb
17.8.3. Verwendung als Analysator
17.8.4. Telemetering und Data Mining

17.9. Optimierung der Stromabrechnung

17.9.1. Strompreise
17.9.2. Arten von Niederspannungsverbrauchern
17.9.3. Arten von Niederspannungstarifen
17.9.4. Leistungsdauer und Sanktionen
17.9.5. Blindenergie Begriff und Strafen

17.10. Effiziente Nutzung von Energie

17.10.1. Energiesparende Gewohnheiten
17.10.2. Energiesparende Haushaltsgeräte
17.10.3. Energiekultur im Facility Management

Modul 18. Thermische Anlagen 

18.1. Thermische Anlagen in Gebäuden

18.1.1. Idealisierung von thermischen Anlagen in Gebäuden
18.1.2. Betrieb von thermischen Maschinen
18.1.3. Isolierung der Rohre
18.1.4. Isolierung der Kanäle

18.2. Gasbefeuerte Wärmeerzeugungssysteme

18.2.1. Gasbefeuerte Wärmeanlagen
18.2.2. Komponenten eines gasbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
18.2.3. Vakuumtest
18.2.4. Bewährte Praktiken in gasbefeuerten Heizsystemen

18.3. Ölbefeuerte Wärmeerzeugungssysteme

18.3.1. Ölbefeuerte Heizungsanlagen
18.3.2. Komponenten eines ölbefeuerten Wärmeerzeugungssystems
18.3.3. Bewährte Praktiken bei ölbefeuerten Heizsystemen

18.4. Systeme zur Wärmeerzeugung aus Biomasse

18.4.1. Biomasse-Wärmeanlagen
18.4.2. Komponenten eines Biomasse-Wärmeerzeugungssystems
18.4.3. Die Verwendung von Biomasse im Haushalt
18.4.4. Bewährte Praktiken in Biomasse-Produktionssystemen

18.5. Wärmepumpen

18.5.1. Ausrüstung für Wärmepumpen
18.5.2. Bestandteile einer Wärmepumpe
18.5.3. Vorteile und Nachteile
18.5.4. Bewährte Praktiken für Wärmepumpenanlagen

18.6. Kältemittelgase

18.6.1. Kenntnisse über Kältemittelgase
18.6.2. Klassifizierung der Arten von Kältemittelgasen

18.7. Kühlungs-Installationen

18.7.1. Kühlgeräte
18.7.2. Typische Installationen
18.7.3. Sonstige Kälteanlagen
18.7.4. Überprüfung und Reinigung der kältetechnischen Komponenten

18.8. HVAC Heizung, Lüftung und Klimatisierung

18.8.1. Arten von HVAC-Systemen
18.8.2. Häusliche HVAC-Systeme
18.8.3. Richtige Verwendung von HVAC-Systemen

18.9. Häusliche Warmwasseranlagen DHW

18.9.1. Arten von Warmwassersystemen
18.9.2. Häusliche Warmwasser-Systeme
18.9.3. Richtige Verwendung von Warmwassersystemen

18.10. Wartung von thermischen Anlagen

18.10.1. Wartung von Heizkesseln und Brennern
18.10.2. Wartung von Hilfskomponenten
18.10.3. Erkennung von Kältemittelgaslecks
18.10.4. Rückgewinnung von Kältemittelgas

Modul 19. Beleuchtungsanlagen 

19.1. Lichtquellen

19.1.1. Beleuchtungstechnik

19.1.1.1. Eigenschaften von Licht 
19.1.1.2. Fotometrie
19.1.1.3. Fotometrische Messungen
19.1.1.4. Beleuchtungskörper
19.1.1.5. Elektrische Hilfsgeräte

19.1.2. Traditionelle Lichtquellen

19.1.2.1. Glühbirne und Halogen
19.1.2.2. Hoch- und Niederdruck-Natriumdampf
19.1.2.3. Hoch- und Niederdruck-Quecksilberdampf
19.1.2.4. Andere Technologien: Induktion, Xenon

19.2. LED-Technologie

19.2.1. Funktionsprinzip
19.2.2. Elektrische Eigenschaften
19.2.3. Vorteile und Nachteile
19.2.4. LED-Leuchten. Optik
19.2.5. Hilfsmittel. Driver

19.3. Anforderungen an die Innenbeleuchtung

19.3.1. Normen und Vorschriften
19.3.2. Lichtdesign-Projekt
19.3.3. Qualitätskriterien

19.4. Anforderungen an die Außenbeleuchtung

19.4.1. Normen und Vorschriften
19.4.2. Lichtdesign-Projekt
19.4.3. Qualitätskriterien

19.5. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. DIALux

19.5.1. Eigenschaften
19.5.2. Menüs
19.5.3. Projektentwurf
19.5.4. Einholen und Auswerten von Ergebnissen

19.6. Beleuchtungsberechnungen mit Berechnungssoftware. EVO

19.6.1. Eigenschaften
19.6.2. Vorteile und Nachteile
19.6.3. Menüs
19.6.4. Projektentwurf
19.6.5. Einholen und Auswerten von Ergebnissen

19.7. Energieeffizienz bei der Beleuchtung

19.7.1. Normen und Vorschriften
19.7.2. Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
19.7.3. Integration von Tageslicht

19.8. Biodynamische Beleuchtung

19.8.1. Lichtverschmutzung
19.8.2. Zirkadiane Rhythmen
19.8.3. Schädliche Auswirkungen

19.9. Berechnung von Innenbeleuchtungsprojekten

19.9.1. Wohngebäude
19.9.2. Geschäftsgebäude
19.9.3. Bildungseinrichtungen
19.9.4. Krankenhauseinrichtungen
19.9.5. Öffentliche Gebäude
19.9.6. Industrien
19.9.7. Geschäfts- und Ausstellungsräume

19.10. Berechnung von Außenbeleuchtungsprojekten

19.10.1. Straßen- und öffentliche Beleuchtung
19.10.2. Fassaden
19.10.3. Schilder und Leuchtreklamen

Modul 20. Kontrolleinrichtungen 

20.1. Hausautomatisierung

20.1.1. Stand der Technik
20.1.2. Normen und Vorschriften
20.1.3. Ausrüstung
20.1.4. Dienstleistungen
20.1.5. Netzwerke

20.2. Inmotik

20.2.1. Merkmale und Normen
20.2.2. Technologien und Systeme für Gebäudeautomation und -steuerung
20.2.3. Technisches Gebäudemanagement zur Steigerung der Energieeffizienz

20.3. Fernverwaltung

20.3.1. Bestimmung des Systems
20.3.2. Schlüssel-Elemente
20.3.3. Überwachungssoftware

20.4. Das intelligente Haus

20.4.1. Eigenschaften
20.4.2. Ausrüstung

20.5. Internet der Dinge. IoT

20.5.1. Technologisches Monitoring
20.5.2. Normen
20.5.3. Ausrüstung
20.5.4. Dienstleistungen
20.5.5. Netzwerke

20.6. Telekommunikationseinrichtungen 

20.6.1. Schlüsselinfrastrukturen
20.6.2. Fernsehen
20.6.3. Radio
20.6.4. Telefonie

20.7. KNX, DALI-Protokolle

20.7.1. Standardisierung
20.7.2. Anwendungen
20.7.3. Geräte
20.7.4. Entwurf und Konfiguration

20.8. IP-Netze. WiFi

20.8.1. Normen
20.8.2. Eigenschaften
20.8.3. Entwurf und Konfiguration

20.9. Bluetooth

20.9.1. Normen
20.9.2. Entwurf und Konfiguration
20.9.3. Eigenschaften

20.10. Zukünftige Technologien

20.10.1. Zigbee
20.10.2. Programmierung und Konfiguration. Python
20.10.3. Big Data

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Weiterbildender Masterstudiengang in Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen 

In den letzten Jahren hat sich das Aufkommen und die Entwicklung von Technologien, die natürliche Quellen für ihren Betrieb nutzen, als Folge der vielfältigen Umweltprobleme, mit denen das Ökosystem konfrontiert ist, und der Nachfrage nach einer Reihe von alternativen Methoden, die die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen verhindern, gezeigt. Darüber hinaus hat sich ihr Einsatz auf verschiedene Wissensbereiche wie das Ingenieurwesen und die Bauindustrie ausgeweitet, die hochqualifizierte Fachleute für die Verwaltung und den Einsatz dieser Werkzeuge benötigen. An der TECH Technologischen Universität haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Bauwesen entwickelt, der darauf abzielt, Ingenieure auf die Integration sauberer Energiequellen in die neuen Prozesse des Entwurfs, der Planung und des Baus von Bauwerken zu spezialisieren. Auf diese Weise können Sie sich durch den Einsatz von Spitzentechnologien und modernsten Methoden in einem Sektor auszeichnen, der ständig wächst und innovativ ist.

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