Universitäre Qualifikation
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Präsentation
Dank dieses privaten Masterstudiengangs erhalten Sie die notwendigen Kenntnisse, um Ihre berufliche Karriere als Drohnenpilot zu starten. Schreiben Sie sich jetzt ein"
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Drohnen stehen im Dienst von Sektoren wie der Landwirtschaft, der Industrie, dem audiovisuellen Bereich oder dem Bauwesen, wo sie eine präzisere Inspektion, Kontrolle, Überwachung, Beaufsichtigung oder die Übertragung von Bildern von Gebieten mit einer für Menschen völlig anderen Perspektive ermöglichen. Obwohl die Steuerung von Drohnen angesichts der Größe der Geräte einfach erscheinen mag, erfordert sie Kenntnisse der Luftfahrt sowie der geltenden gesetzlichen Bestimmungen, um Verstöße aufgrund ihrer missbräuchlichen Verwendung zu vermeiden.
Die zunehmende Anzahl von Drohnen und ihre Funktionen haben dazu geführt, dass Unternehmen auf der ganzen Welt nicht nur in die Herstellung und das Design von Drohnen investiert haben, sondern auch qualifiziertes Personal für das Fliegen der Drohnen verlangen. Der Ingenieur hat eine hervorragende Chance, in diesem aufstrebenden Technologiebereich voranzukommen. Dieser private Masterstudiengang vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse über die Steuerung von Drohnen sowie den Einsatz dieser Technologie beim Transport von Gütern, der Rettung von Menschen oder der Luftbildfotografie.
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Hier werden die wichtigsten menschlichen Faktoren erörtert, die die Teamarbeit in ferngesteuerten Fluggeräten beeinflussen"
Lehrplan
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Modul 1. Navigation und Kartenauswertung
1.1. Grundlegende Konzepte
1.1.1. Definitionen
1.1.2. Anwendung
1.1.3. Der Routenplaner
1.2. Die Erde: Längen- und Breitengrad, Positionierung
3.2.1. Geografische Koordinaten
3.2.2. Positionierung
3.2.3. Gesetzlicher Rahmen
1.4. Luftfahrtkarten: Interpretation und Verwendung
3.4.1. Aeronautische Karten
3.4.2. Typologie der Luftfahrtkarten
3.4.3. Projektionen von Luftfahrtkarten
1.5. Navigation: Arten und Technik
1.5.1. Arten von Flug
1.5.2. Beobachtete Navigation
3.5.2.1. Navigation nach dem Koppelnavigationssystem (Dead Reckoning)
1.6. Navigation: Hilfsmittel und Ausrüstung
1.6.1. Hilfsmittel für die Navigation
1.6.2. Anwendungen
1.6.3. RPA-Flugausrüstung
1.7. Höhen- und Entfernungsbeschränkungen. Nutzung des Luftraums
1.7.1. VLOS
1.7.2. BVLOS
1.7.3. EVLOS
1.8. GNSS. Verwendung und Einschränkungen
1.8.1. Beschreibung
1.8.2. Operation
1.8.3. Kontrolle und Genauigkeit. Beschränkungen
1.9. GPS
1.9.1. Grundlagen und Funktionalitäten von GLONASS und GPS
1.9.2. Unterschiede zwischen GLONASS und GPS
1.9.3. GPS
1.10. AIP-ENAIRE Karten
1.10.1. ENAIRE
1.10.2. INSIGNIA. Online-Karten mit Luftfahrtinformationen
1.10.3. INSIGNIA VFR. Online-Karten mit aeronautischen Informationen speziell für VFR-Flüge
Modul 2. Meteorologie
2.1. Abkürzungen
2.1.1. Definition
2.1.2. Abkürzungen in der Luftfahrt
2.1.3. MET Service Guide-Abkürzungen und -Definitionen
2.2. Das staatliche Amt für Meteorologie
2.2.1. Leitfaden für meteorologische Dienste für die Flugnavigation
2.2.2. Leitfaden für meteorologische Informationen in der Luftfahrt
2.2.3. AMA. Meteorologische Selbstbedienung in der Luftfahrt
2.3. Die Atmosphäre
2.3.1. Dissertation. Schichten der Atmosphäre
2.3.2. Temperatur, Dichte und Druck
2.3.3. Tiefdruckgebiet. Hochdruckgebiet
2.4. Altimetrie
2.4.1. Besonderheiten und Grundlagen
2.4.2. Berechnungen mit Instrumenten
2.4.3. Berechnung ohne Instrumente
2.5. Atmosphärische Phänomene
2.5.1. Wind
2.5.2. Wolken
2.5.3. Fronten
2.5.4. Turbulenzen
2.5.5. Scheren
2.6. Sichtbarkeit
2.6.1. Boden- und Flugsicht
2.6.2. VMC-Bedingungen
2.6.3. IMC-Bedingungen
2.7. Meteorologische Informationen
2.7.1. Karten auf niedriger Ebene
2.7.2. METAR
2.7.3. TAFOR
2.7.4. SPECI
2.8. Wettervorhersagen
2.8.1. TREND
2.8.2. SIGMET
2.8.3. GAMET
2.8.4. AIRMET
2.9. Sonnenstürme
2.9.1. Dissertation
2.9.2. Merkmale
2.9.3. Verfahren zur Beschaffung meteorologischer Informationen am Boden
2.10. Praktische Verfahren zur Beschaffung von meteorologischen Informationen
2.10.1. Vor dem Flug
2.10.2. Während des Fluges
2.10.3. VOLMET
Modul 3. Menschliche Faktoren für ferngesteuerte Luftfahrzeuge
3.1. Psychologie der Luftfahrt
3.1.1. Definition
3.1.2. Grundsätze und Funktionen
3.1.3. Ziele
3.2. Positive Psychologie
3.2.1. Definition
3.2.2. FORTE-Modell
3.2.3. FLOW-Modell
3.2.4. PERMA-Modell
3.2.5. AMPLIACIÓN-Modell
3.2.6. Möglichkeiten
3.3. Medizinische Anforderungen
3.3.1. Beschränkungen in Europa
3.3.2. Klassifizierung
3.3.3. Gültigkeitsdauer von flugmedizinischen Tauglichkeitszeugnissen
3.4. Konzepte und bewährte Verfahren
3.4.1. Ziele
3.4.2. Domains
3.4.3. Vorschriften
3.4.4. Überlegungen
3.4.5. Verfahren
3.4.6. Drogen
3.4.7. Vision
3.4.8. Klinische Aspekte
3.5. Die Sinne
3.5.1. Die Sicht
3.5.2. Struktur des menschlichen Auges
3.5.3. Das Ohr: Definition und Überblick
3.6. Situationsbewusstsein
3.6.1. Der Desorientierungseffekt
3.6.2. Der Illusionseffekt
3.6.3. Andere exogene und endogene Effekte
3.7. Kommunikation
3.7.1. Dissertation
3.7.2. Faktoren der Kommunikation
3.7.3. Elemente der Kommunikation
3.7.4. Selbstbehauptung
3.8. Verwaltung der Arbeitsbelastung. Menschliche Leistung
3.8.1. Hintergrund und Folgen
3.8.2. Stress oder allgemeines Bewältigungssyndrom
3.8.3. Ursachen, Phasen und Auswirkungen
3.8.4. Prävention
3.9. Teamarbeit
3.9.1. Beschreibung der Teamarbeit
3.9.2. Merkmale der Teamarbeit
3.9.3. Führung
3.10. Gesundheitliche Aspekte, die sich auf den Einsatz von RPAs auswirken können
3.10.1. Desorientierung
3.10.2. Wahnvorstellungen
3.10.3. Krankheiten
Modul 4. Operative Verfahren
4.1. Flugbetriebliche Verfahren
4.1.1. Operative Definition
4.1.2. Akzeptable Mittel
4.1.3. Flug-PO
4.2. Das Betriebshandbuch
4.2.1. Definition
4.2.2. Inhalt
4.2.3. Index
4.3. Operative Szenarien
4.3.1. Begründung
4.3.2. Standard-Szenarien
4.3.2.1. Für den Nachtflug: STSN01
4.3.2.2. Für Flüge im kontrollierten Luftraum: STSE01
4.3.2.3. Städtische Szenarien
4.3.2.3.1. Für den Flug in Ballungsräumen: STSA01
4.3.2.3.2. Für Flüge in Gebäudeagglomerationen und kontrolliertem Luftraum: STSA02
4.3.2.3.3. Für Flüge in Gebäudeagglomerationen im atypischen Luftraum: STSA03
4.3.2.3.4. Für Flüge in Gebäudeagglomerationen, kontrolliertem Luftraum und Nachtflug: STSA04
4.3.3. Experimentelle Szenarien
4.3.3.1. Für Versuchsflüge in BVLOS im getrennten Luftraum für Luftfahrzeuge mit weniger als 25 kg STSX01
4.3.3.2. Für Versuchsflüge in BVLOS im getrennten Luftraum für Luftfahrzeuge über 25 kg STSX02
4.4. Beschränkungen in Bezug auf den Luftraum, in dem es operiert
4.4.1. Maximale und minimale Flughöhe
4.4.2. Beschränkungen der maximalen Reichweite
4.4.3. Wetterbedingungen
4.5. Einschränkungen bei der Bedienung
4.5.1. Lotsendienst bezogen
4.5.2. Bezogen auf das Schutzgebiet und das Erholungsgebiet
4.5.3. Gegenstände und gefährliche Substanzen
4.5.4. Überfliegen von Einrichtungen
4.6. Flugpersonal
4.6.1. Kommandierender Pilot
4.6.2. Der Beobachter
4.6.3. Der Betreiber
4.7. Beaufsichtigung der Operation
4.7.1. Das Betriebshandbuch
4.7.2. Ziele
4.7.3. Verantwortung
4.8. Unfallverhütung
4.8.1. Das Betriebshandbuch
4.8.2. Allgemeine Sicherheits-Checklist
4.8.3. Besondere Sicherheits-Checklist
4.9. Andere obligatorische Verfahren
4.9.1. Flugzeitaufzeichnung
4.9.2. Wartung der Fernpilotentauglichkeit
4.9.3. Wartungsprotokoll
4.9.4. Verfahren für Lufttüchtigkeitszeugnisse
4.9.5. Verfahren zur Erlangung der besonderen Bescheinigung für Versuchsflüge
4.10. Verfahren zur Qualifizierung als Betreiber
4.10.1. Zulassungsverfahren: vorherige Mitteilung
4.10.2. Verfahren für die Zulassung als Betreiber: spezialisierter Flugbetrieb oder Versuchsflüge
4.10.3. Abmeldung des Betreibers und vorherige Benachrichtigung
Modul 5. Kommunikation
5.1. Funkgeräteführer-Qualifikation für Fernpiloten
5.1.1. Theoretische Anforderungen
5.1.2. Praktische Anforderungen
5.1.3. Programm
5.2. Transmitter, Empfänger und Antennen
5.2.1. Transmitter
5.2.2. Empfänger
5.2.3. Antennen
5.3. Allgemeine Grundsätze der Funkübertragung
5.3.1. Funkübertragung
5.3.2. Kausalität der Funkkommunikation
5.3.3. Radiofrequenz Rechtfertigung
5.4. Verwendung des Radios
5.4.1. Funksteuerung für unkontrollierte Flugplätze
5.4.2. Praktischer Leitfaden für die Kommunikation
5.4.3. Der Q-Code
5.4.3.1. Aeronautisch
5.4.3.2. Maritim
5.4.4. Internationales Radio-Alphabet
5.5. Aeronautisches Vokabular
5.5.1. Aeronautische Phraseologie, anwendbar auf Drohnen
5.6. Nutzung des Funkspektrums, Frequenzen
5.6.1. Definition von Funkspektrum
5.6.2. Der CNAF
5.6.3. Dienstleistungen
5.7. Mobiler Service für die Luftfahrt
5.7.1. Beschränkungen
5.7.2. Nachrichten
5.7.3. Stornierungen
Modul 6. Gefährliche Güter und Luftfahrt
6.1. Anwendbarkeit
6.1.1. Allgemeine Philosophie
6.1.1.1. Definition
6.1.1.2. Historischer Überblick
6.1.1.3. Allgemeine Philosophie
6.1.1.4. Luftsicherheit beim Transport von Gefahrgut
6.1.1.5. Ausbildung
6.1.2. Regulierung
6.1.2.1. Grundlage für die Regulierung
6.1.2.2. Zweck der Gefahrgutvorschriften
6.1.2.3. Struktur des DGR
6.1.2.4. Durchsetzung der Vorschriften
6.1.2.5. Beziehung zur ICAO/ICAO
6.1.2.6. Geltende Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter im Luftverkehr
6.1.2.8. IATA-Gefahrgutvorschriften
6.1.3. Anwendung auf die unbemannte Luftfahrt: Drohnen
6.2. Beschränkungen
6.2.1. Beschränkungen
6.2.1.1. Verbotene Waren
6.2.1.2. Im Rahmen der Ausnahmeregelung zulässige Waren
6.2.1.3. Als Luftfracht zugelassene Waren
6.2.1.4. Akzeptable Waren
6.2.1.5. Ausgenommene Waren
6.2.1.6. Luftfahrzeug-Ausrüstung
6.2.1.7. Verbrauchsmaterial während des Fluges
6.2.1.8. Waren in ausgenommenen Menge
6.2.1.9. Waren in begrenzten Mengen
6.2.1.10. Bestimmungen für gefährliche Güter, die von Passagieren oder Besatzungsmitgliedern mitgeführt werden
6.2.2. Staatliche Variationen
6.2.3. Variationen von Betreibern
6.3. Klassifizierung
6.3.1. Klassifizierung
6.3.1.1. Klasse 1. Sprengstoffe
6.3.1.2. Klasse 2. Gase
6.3.1.3. Klasse 3. Entzündbare Flüssigkeiten
6.3.1.4. Klasse 4. Entzündbare feste Stoffe
6.3.1.5. Klasse 5. Stoffe und organische Peroxide
6.3.1.6. Klasse 6. Giftige und ansteckende Stoffe
6.3.1.7. Klasse 7. Radioaktives Material
6.3.1.8. Klasse 8. Ätzende Stoffe
6.3.1.9. Klasse 9. Diverse oder verschiedene Waren
6.3.2. Ausnahmen: erlaubte Waren
6.3.3. Ausnahmen: verbotene Waren
6.4. Identifizierung
6.4.1. Identifizierung
6.4.2. Liste der gefährlichen Güter
6.4.3. Beschreibung des versendeten Artikels
6.4.4. Generischer Name
6.4.5. Mischungen und Lösungen
6.4.6. Besondere Bestimmungen
6.4.7. Mengenbegrenzungen
6.5. Verpackung
6.5.1. Verpackungshinweise
6.5.1.1. Einführung
6.5.1.2. Allgemeine Bedingungen für alle Klassen außer Klasse 7
6.5.1.3. Anforderungen an die Kompatibilität
6.5.2. Gruppen von Verpackungen
6.5.3. Verpackungsmarkierungen
6.6. Spezifikationen der Verpackung
6.6.1. Spezifikationen der Verpackung
6.6.1.1. Merkmale
6.6.1.2. Merkmale von Innenverpackungen
6.6.2. Verpackungstest
6.6.2.1. Eignungstests
6.6.2.2. Vorbereitung von Verpackungen für Tests
6.6.2.3. Wirkungsbereich
6.6.2.4. Stapeltest
6.6.3. Testberichte
6.7. Kennzeichnung und Etikettierung
6.7.1. Markierung
6.7.1.1. Spezifikationen und Kennzeichnungsvorschriften
6.7.1.2. Kennzeichnung der Verpackungsspezifikation
6.7.2. Kennzeichnung
6.7.2.1. Die Notwendigkeit der Kennzeichnung
6.7.2.2. Platzierung der Etiketten
6.7.2.3. Kennzeichnung auf der Verpackung
6.7.2.4. Etiketten für Klassen oder Abteilungen
6.7.3. Spezifikationen des Etiketts
6.8. Dokumentation
6.8.1. Erklärung des Versenders
6.8.1.1. Verfahren der Frachtannahme
6.8.1.2. Annahme von gefährlichen Gütern durch den Betreiber
6.8.1.3. Verifizierung und Akzeptanz
6.8.1.4. Annahme von Containern und Ladeeinheiten
6.8.1.5. Erklärung des Versenders
6.8.1.6. Luftfrachtbrief
6.8.1.7. Aufbewahrung von Dokumenten
6.8.2. NOTOC
6.8.2.1. NOTOC
6.8.3. Meldung von Ereignissen, Unfällen und Zwischenfällen
6.9. Handhabung
6.9.1. Handhabung
6.9.1.1. Lagerung
6.9.1.2. Unvereinbarkeiten
6.9.2. Verstauen
6.9.2.1. Handhabung von Paketen mit flüssigen Gefahrgütern
6.9.2.2. Verladung und Sicherung von Gefahrgut
6.9.2.3. Allgemeine Ladebedingungen
6.9.2.4. Laden von magnetisiertem Material
6.9.2.5. Laden von Trockeneis
6.9.2.6. Verstauen von lebenden Tieren
6.9.3. Umgang mit radioaktiven Gütern
6.10. Radioaktives Material
6.10.1. Definition
6.10.2. Gesetzgebung
6.10.3. Klassifizierung
6.10.4. Bestimmung des Aktivitätsniveaus
6.10.5. Bestimmung anderer Materialeigenschaften
Modul 7. Technologie für die Luftfahrt
7.1. Besonderheiten
7.1.1. Beschreibung des Luftfahrzeugs
7.1.2. Motor, Propeller, Rotor(en)
7.1.3. Drei-Ansicht-Plan
7.1.4. Systeme, die Teil des RPAS sind (Bodenkontrollstation, Katapulte, Netze, zusätzliche Informationsanzeigen usw.)
7.2. Beschränkungen
7.2.1. Masse
7.2.1.1. Maximale Masse
7.2.2. Geschwindigkeiten
7.2.2.1. Maximale Geschwindigkeit
7.2.2.2. Abwürgegeschwindigkeit
7.2.3. Höhen- und Entfernungsbeschränkungen
7.2.4. Lastfaktor beim Manövrieren
7.2.5. Masse- und Bilanzgrenzen
7.2.6. Zugelassene Manöver
7.2.7. Triebwerk, Propeller und Rotor, falls vorhanden
7.2.8. Maximale Leistung
7.2.9. Motor-, Propeller- und Rotordrehzahl
7.2.10. Umweltbedingte Betriebseinschränkungen (Temperatur, Höhe, Wind, elektromagnetische Umgebung)
7.3. Abnormale und Notfallverfahren
7.3.1. Motorschaden
7.3.2. Neustart der Triebwerke während des Fluges
7.3.3. Feuer
7.3.4. Gleiten
7.3.5. Autorotation
7.3.6. Notlandung
7.3.7. Andere Notfälle
7.3.7.1. Verlust von Navigationsmitteln
7.3.7.2. Verlust der Beziehung zur Flugkontrolle
7.3.7.3. Sonstige
7.3.8. Sicherheitsvorrichtungen
7.4. Normale Verfahren
7.4.1. Kontrolle vor dem Flug
7.4.2. Umsetzung
7.4.3. Abflug
7.4.4. Cruise-Flug
7.4.5. Stationärer Flug
7.4.6. Landung
7.4.7. Triebwerksabschaltung nach der Landung
7.4.8. Kontrolle nach dem Flug
7.5. Leistung
7.5.1. Abflug
7.5.2. Grenzwert für Seitenwind beim Abflug
7.5.3. Landung
7.5.4. Grenzwert für Seitenwind bei der Landung
7.6. Gewicht und Balance. Geräte
7.6.1. Referenzleermasse
7.6.2. Referenz-Vakuumzentrierung
7.6.3. Konfiguration für die Bestimmung der Vakuummasse
7.6.4. Ausrüstungsliste
7.7. Montage und Einstellung
7.7.1. Montage- und Demontageanleitung
7.7.2. Liste der für den Benutzer zugänglichen Einstellungen und Auswirkungen auf die Flugeigenschaften
7.7.3. Auswirkungen des Einbaus von Spezialausrüstung für eine bestimmte Operation
7.8. Software
7.8.1. Identifizierung von Versionen
7.8.2. Überprüfung der ordnungsgemäßen Funktion
7.8.3. Aktualisierungen
7.8.4. Programmierung
7.8.5. Anpassungen des Luftfahrzeugs
7.9. Sicherheitsstudie für deklarative Operationen
7.9.1. Register
7.9.2. Methodik
7.9.3. Beschreibung der Operationen
7.9.4. Risikobewertung
7.9.5. Schlussfolgerung
7.10. Anwendbarkeit: Von der Theorie zur Praxis
7.10.1. Flugplan
7.10.2. Der Geschicklichkeitstest
7.10.3. Manöver
Modul 8. Integration von Drohnen für den praktischen Einsatz und die Industrie
8.1. Fortgeschrittene Luftbildfotografie und Video
8.1.1. Das Belichtungsdreieck
8.1.2. Histogramme
8.1.3. Verwendung von Filtern
8.1.4. Kameraeinstellungen
8.1.5. Lieferungen an Kunden
8.2. Erweiterte Fotoanwendungen
8.2.1. Panoramafotografie
8.2.2. Aufnahmen bei schwachem Licht und bei Nacht
8.2.3. Video für Innenräume
8.3. Drohnen in der Bauindustrie
8.3.1. Erwartungen der Industrie und Vorteile
8.3.2. Lösungen
8.3.3. Automatisierung der Bildaufnahme
8.4. Risikobewertung für Drohnen
8.4.1. Inspektionen aus der Luft
8.4.2. Digitale Modellierung
8.4.3. Sicherheitsverfahren
8.5. Inspektionsarbeiten mit Drohnen
8.5.1. Inspektion von Dächern und Decks
8.5.2. Die richtige Drohne
8.5.3. Inspektion von Straßen, Landstraßen, Autobahnen und Brücken
8.6. Drohnenüberwachung und Sicherheit
8.6.1. Grundsätze für die Umsetzung eines Drohnenprogramms
8.6.2. Faktoren, die beim Kauf einer Drohne für Sicherheitszwecke zu berücksichtigen sind
8.6.3. Tatsächliche Anwendungen und Verwendungen
8.7. Suche und Rettung
8.7.1. Planung
8.7.2. Hilfsmittel
8.7.3. Grundkenntnisse von Piloten und Betreibern für Such- und Rettungseinsätze
8.8. Drohnen in der Präzisionslandwirtschaft I
8.8.1. Besonderheiten der Präzisionslandwirtschaft
8.8.2. Normalisierter Differenz-Vegetationsindex
8.8.2.1. Sichtbarer atmosphärischer Widerstandsindex
8.9. Drohnen in der Präzisionslandwirtschaft II
8.9.1. Drohnen und Anwendungen
8.9.2. Drohnen für die Überwachung in der Präzisionslandwirtschaft
8.9.3. Techniken für die Präzisionslandwirtschaft
8.10. Drohnen in der Präzisionslandwirtschaft III
8.10.1. Bildgebendes Verfahren für die Präzisionslandwirtschaft
8.10.2. Photogrammetrische Verarbeitung und Anwendung des Visible Atmospherically Resistant Index
8.10.3. Interpretation von Vegetationsindizes
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Unbemannte Luftfahrzeuge, im Volksmund als Drohnen bekannt, waren ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke gedacht. Heute erstreckt sich ihre Vielzahl von Anwendungen auf die Bereiche Kinematographie, Landwirtschaft, Sicherheit und Überwachung, Ingenieurwesen, Rettungseinsätze, Geologie und viele andere. Stellen Sie sich die Möglichkeiten vor, die sich Ihnen bieten, nachdem Sie gelernt haben, solche Fluggeräte zu bedienen. Der Masterstudiengang in Drohnenpilot, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, ermöglicht es Ihnen, dies aus professioneller Sicht zu tun, ohne Ihr Haus verlassen zu müssen. Dieser Aufbaustudiengang dauert ein Jahr und wird von einem multidisziplinären Expertenteam unterrichtet. Er ist gleichbedeutend mit einem garantierten Karriereschub, da er auf einer innovativen Fernlernmethode basiert, bei der Sie Ihren eigenen Zeitplan und Ihr eigenes Lerntempo bestimmen können und das Wissen mit erstaunlicher Effektivität verinnerlichen. Möchten Sie Ihren Lehrplan diversifizieren, indem Sie sich den technologischen Fortschritt zunutze machen? Ein Masterstudiengang in Drohnen ist die perfekte Wahl. Von der Konfiguration des Luftraums für Foto- und Filmaufnahmen bis hin zu Funkverfahren bietet dieser Kurs alles, was Sie für Ihren zukünftigen Flug benötigen.
Werden Sie ein Experte für Drohnen
Dass Unternehmen wie Google, Walmart, Amazon und Facebook beträchtliche Summen in die Entwicklung und/oder den Einsatz von Drohnen investieren, zeigt, welches Potenzial die Drohnentechnologie für die kommenden Jahre birgt. Derzeit wird erforscht, wie die Düngung und das Besprühen von Pflanzen mit diesen fliegenden Werkzeugen optimiert werden kann. Das kann ein Schwerpunkt der produktiven Verbesserung für alle menschlichen landwirtschaftlichen Aktivitäten sein. Auch für die Erkundung und Überwachung von Gebieten, die für menschliches Personal nur schwer zugänglich sind, wie z. B. Dschungel oder abgelegene Inseln, auf denen illegaler Bergbau und Wilderei betrieben werden, dürften verbesserte Drohnenfunktionen eine großartige Alternative darstellen. Die Macht, die Welt mit ein paar Paar Propellern zu verändern. TECH bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, sich in dieses vielseitige Gebiet zu wagen, und zwar mit Online-Kursen, die Luftfahrtbestimmungen, Meteorologie, Kommunikation, Flugtechnik und andere faszinierende Themen umfassen, die Ihr berufliches Profil in das eines hochmodernen Technologieexperten verwandeln werden.