Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Persönlich hilft uns die Philosophie, die Dinge, wie der große Spinoza sagte, subaespecie aeternitatis zu sehen, das heißt durch ein Prisma der Ewigkeit, in dem Wissen, dass unsere Handlungen im größeren Kontext der Welt und des Universums sowohl relevant als auch unbedeutend sind.
Die Rolle der Philosophie als tröstende Disziplin angesichts der Übel und des Unglücks dieser Welt war schon immer von grundlegender Bedeutung und darüber hinaus erlaubt sie uns, unsere Natur, unser Handeln, unsere Moral, unser Wesen besser zu verstehen. Kurz gesagt, die Philosophie hilft uns, als Menschen zu wachsen, als Individuen zu reifen, verantwortungsvollere Bürger zu sein und unsere Leistung bei der Arbeit zu verbessern.
In dieser Fortbildung erhält man Zugang zu den wichtigsten Entwicklungen in der Philosophie in Bezug auf die Lehre. In einem sehr umfassenden, aber auch sehr spezifischen Lehrplan erwerben die Teilnehmer das Wissen und die Routine, die für die Lehre dieses Fachs oder für seine Anwendung in anderen Lebensbereichen erforderlich sind. Eine Gelegenheit, die ihrem Lebenslauf einen enormen Mehrwert verleiht.
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Lehrplan
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Modul 1. Die politische Gemeinschaft: Staatsbürgerschaft, soziale Bindung und Anderssein
1.1. Natur
1.1.1. Das Gegebene, das, was da ist
1.1.1.1. Das, was auftaucht und uns übersteigt: der Versuch, es zu benennen
1.1.2. Wie nennen wir die Natur?
1.1.2.1. Die Realität der Sache festhalten
1.1.3. Kriterien für die Abgrenzung des Objekts
1.1.4. Genese und Ontogenese
1.1.4.1. Diese unauslöschlichen Gedächtnisspuren
1.1.4.2. Was in der Gegenwart Bestand hat
1.1.5. Der Sprung in die Kultur
1.1.5.1. Ist es möglich, eine Normativität zu postulieren?
1.1.5.2. Ist es möglich, außerhalb des Normativen Mensch zu werden?
1.1.6. Fröhlichkeit und Gemeinschaft
1.1.6.1. Am Anfang war die Herde
1.1.6.2. Die Höhle, der Körper des anderen und die Paura der Hilflosigkeit
1.1.6.3. Einsamkeit und Tod
1.1.7. Gegenseitige Unterstützung und Betreuung: Die erste Form der Schleife
1.1.7.1. Verwöhnt werden: Ich kümmere mich um dich, damit du dich um mich kümmerst
1.1.7.2. Die Reihen schließen sich: das bedrohliche Wetter und die Bestien
1.1.7.3. Ein Gefühl durchströmt meinen Körper: die Haut und die Wärme des anderen in mir
1.1.8. Nahrung und Lebensraum: Nomadentum, Sesshaftigkeit und Performativität
1.1.8.1. Gemeinsam jagen, gemeinsam essen
1.1.8.2. Die gemeinsame Hütte
1.1.8.3. Der Hominide, der „Gestalt" annimmt
1.1.9. Darstellungen: die alten Zeichen der Symbolisierung
1.1.9.1. Ahnenängste und Lautmalereien
1.1.9.2. Zeichen, Geplapper und Einschreibungen auf dem Körper
1.1.10. Sprache: auf einen Stein kritzeln
1.1.10.1. Die ersten Formen der Repräsentation: Benennen, Festlegen, Weben der Handlung
1.1.10.2. Die Kultur wartet
1.2. Kultur
1.2.1. Das Gründungskonstrukt
1.2.1.1. Symbolisierung, der Weg, der der Menschheit offen steht
1.2.2. Über das Wesen von Kunstgriffen
1.2.2.1. Eine Welt entstehen lassen, Bedeutung binden
1.2.3. Kunstgriff und Wahrheit
1.2.3.1. Diese falsche Dichotomie
1.2.3.2. Als Alexander sich auf die Suche nach dem Grab des Achilles machte
1.2.4. Kunstfertigkeit und Menschlichkeit
1.2.4.1. Eine faszinierende und unübersehbare Paarung
1.2.4.2. Castoriadis und die imaginäre Institution
1.2.4.3. Freud und die primitive Horde
1.2.5. Eine unausweichliche und normative zweite Haut
1.2.6. Der Andere, der kommt
1.2.7. Der Andere, der interpelliert
1.2.8. Zusammenkommen und sich gegenseitig Befehle erteilen
1.2.8.1. Leben mit anderen
1.2.8.2. Gesetze und Mandate
1.2.8.3. Unterlassungsklagen
1.2.9. Das Aufkommen der „Moral“
1.2.9.1. Das „Etwas", das nicht sein kann
1.2.9.2. Verbot
1.2.9.3. Verzicht
1.2.9.4. Sanktionen
1.2.10. Ordnung, Recht und Gerechtigkeit
1.2.10.1. Auf dem Weg zur Vollwertigkeit der Menschheit
1.3. Chaos und Kosmos
1.3.1. Chaos ohne Metaphysik
1.3.1.1. Eine imaginäre Situation
1.3.1.2. Die „primitive" Störung
1.3.2. Chaos, Sinn und Unsinn
1.3.2.1. Chaos als Ausrede
1.3.2.2. Ein Zustand außerhalb des Menschlichen und des Göttlichen
1.3.3. Der Kosmos als Institution
1.3.3.1. Von nun an... 1.3.3.2. Das Imaginäre, das uns den Göttern näher bringt
1.3.3.3. Archetypen der irdischen Ordnung und Gemeinschaft
1.3.4. Das Heilige und das Heidnische
1.3.4.1. In Form des Möbiusbandes
1.3.5. Das Entstehen von Bedeutung und ihre Fragilität
1.3.5.1. Bedeutung, Wurzeln und Struktur
1.3.5.2. Sinn und Widersprüchlichkeit
1.3.5.3. Kreativität, Kunst und Unsterblichkeit
1.3.6. Einzigartige Bedeutungen. Das, was wir Religion nennen
1.3.6.1. Das Wort Gottes (unter uns)
1.3.6.2. Die Risiken des Wortes Gottes
1.3.7. Plurale Bedeutungen: die verunsichernde philosophische Untersuchung
1.3.7.1. Ein Geschöpf, das ungehorsam ist und in die Einsamkeit geworfen wird
1.3.7.2. Das Aufkommen der unendlichen Qualen
1.3.7.3. Nominierungs- und Gründungsbemühungen
1.3.7.4. Philosophie und Knüpfen
1.3.8. Kosmos und politische Formen
1.3.9. Kosmos und Gemeinschaft
1.3.10. Kosmos und Telos
1.4. Bestien und Götter
1.4.1. Am Anfang war „das Wort“: Homer, für uns
1.4.1.1. Die Ilias in anthropologischer und politischer Hinsicht
1.4.2. Außerhalb des Menschlichen: Bestien
1.4.2.1. Aristoteles und die Leidenschaften
1.4.3. Außerhalb des Menschlichen: Götter
1.4.3.1. Aristoteles und die Exzesse
1.4.4. Der Zorn der Extreme
1.4.4.1. Aristoteles und die Tugend
1.4.5. Der Sporn des Logos
1.4.6. Die Performativität des Logos
1.4.7. Logos und Historizität
1.4.8. Die Frage nach dem 'Bestialischen' in der Gegenwart
1.4.8.1. Im Angesicht des Schmerzes der anderen Ein Blick von Sontag
1.4.8.2 Ist Grausamkeit „bestialisch"?
1.4.8.3. Diese wiederkehrende Tendenz zur perversen Vergnügung
1.4.9. Moderne Götter
1.4.9.1. Über neue Formen der „Güte"
1.4.9.2. Unersättlich und tyrannisch
1.4.9.3. Egomanen und Verführer
1.4.10. Weltliche Heiligkeit und Politik
1.4.10.1. Worin würde das bestehen?
1.4.10.2. Warum Politik?
1.5. Das Menschliche
1.5.1. Am Anfang war „der Andere“
1.5.1.1. Philosophie der Perspektive von: Jean Luc Nancy, Der Eindringling
1.5.1.2. psychoanalytischen der Perspektive von: Das Konstitutive des Unbewussten
1.5.2. Der Tod, das Wort, die Sexualität /… im Rahmen der Ontogenese
1.5.2.1. Diese strukturierende Bedingung des Subjekts, diese stets gescheiterte Verknotung
1.5.2.2. Der Lacan von Aleman: Einsamkeit Gemeinschaft
1.5.3. Der Logos als normatives Mittel
1.5.3.1. Sprache und Performativität
1.5.3.2. Sprache und Sinn
1.5.3.3. Sprache und Imaginäres
1.5.4. Diese unmögliche und notwendige „Natur“
1.5.4.1. Der Mensch ist immer ein gescheiterter Versuch
1.5.4.2. ... und doch unverzichtbar
1.5.5. Ethik, Ästhetik und Askese
1.5.5.1. Auf den Grundlagen von Recht und Gut
1.5.5.2. Über Schönheit und Hässlichkeit jenseits des Banalen
1.5.5.3. Über die alte hellenische Tugend
1.5.6. Die imaginäre Institution der Gesellschaft
1.5.6.1. Castoriadis Imaginäre soziale Bedeutungen und „Realität"
1.5.6.2. Imaginäre soziale Bedeutungen und die Einrichtung der Welt
1.5.7. Das Imaginäre und die Wahrheit
1.5.8. Bedeutung binden, um menschlich zu werden
1.5.8.1. Lacan und die strukturierende Verflechtung
1.5.8.2. Unbewusstes und Sprache
1.5.8.3. Der Mensch und die Dekonstruktionen der Gegenwart
1.5.9. Strukturen strukturieren
1.5.9.1. Bourdieu: Zur Praktikabilität
1.5.9.2. Feld, Habitus und gesunder Menschenverstand
1.5.10. Ecce homo, bis zu Sapiens
1.5.10.1. Der Homo Sapiens und das neurotische Subjekt
1.5.10.2. Welcher Homo für „Borderline“?
1.5.10.3. Der Homo Videns und die Verarmung des Denkens
1.6. Der Staat und der Vertrag
1.6.1. Die notwendige Bestie unter uns Was ist sie, was tut sie, was verlangt und gründet sie?
1.6.2. Die Norm und „der Name des Vaters“
1.6.2.1. Der Moses der monotheistischen Religion bei Freud
1.6.2.2. Der vierte Freud von González Requena, Beiträge zum Nachdenken über die Frage heute
1.6.3. Verzichten und delegieren, um ein Leben „in Gemeinschaft“ zu ermöglichen
1.6.3.1. .Unruhe in der Kultur, gestern
1.6.3.2. .Unruhe in der Kultur, heute
1.6.4. Die Freiheit der Moderne. Über eine entscheidende Kategorie in der Idiosynkrasie des zeitgenössischen Subjekts
1.6.4.1. Die Freiheit der Liberalismus
1.6.4.2. Freiheit bei Kant
1.6.4.3. Die Freiheit der Postmodernisten
1.6.4.4. Freiheit, welche Art von Freiheit, aus der Sicht der Psychoanalyse?
1.6.5. Freiheit und Gemeinschaft. Das „Schicksal“ der Polis
1.6.5.1. Ohne Heteronomie gibt es keine Polis Das Zeitgenössische neu denken von Helena Béjar
1.6.6. Warum ist Freiheit eine entscheidende Kategorie für uns Zeitgenossen?
1.6.7. Das „Abgezogene" der Griechen heute?
1.6.7.1. Von Nussbaum bis Recalcati, die Aktualität dieses Hellenismus
1.6.8. Hobbes unter uns, im Lichte der postmodernen Situation
1.6.8.1. Warum zu Hobbes zurückkehren?
1.6.8.2. Die Wölfe, Grausamkeit, Verzicht, Vertrag, Absicherung
1.6.8.3. Ohne Leviathan gibt es kein „Wir"
1.6.9. Machiavelli letztendlich?
1.6.9.1. Mit zynischer Skepsis gelesen
1.6.9.2. Du wirst töten: Präventivkrieg
1.6.9.3. Die marginalistische Utopie einer gesetzlosen Welt
1.6.10. Die Zeitgenossenschaft und der Ausnahmezustand
1.6.10.1. Warum mit Agamben denken?
1.7. Die Schlinge
1.7.1. Mit „dem Anderen“ im Körper
1.7.1.1. „Das Unbewusste ist Politik". Eine philosophische Lektüre über Dufour
1.7.2. Subjekt, Identität, Individuum. Die Spreu und der Weizen
1.7.2.1. Ungleiche Kategorien, die identisch arbeiten
1.7.2.2. Die Verwirrung des Idioten
1.7.2.3. Der „bunte Geist"
1.7.3. Eine Einzigartigkeit inmitten des „Strangs"
1.7.3.1. Was ist Einzigartigkeit?
1.7.3.2. Einzigartigkeit, Handlung und historische Grammatik
1.7.4. Bindung, Liebe und Lieblosigkeit…
1.7.4.1. Lacan und der kapitalistische Diskurs
1.7.4.2. Der große Unfall: die Zerstörung der Zuneigung Ein Blick von Yago Franco
1.7.4.3. Soziale Bindung und „Cromagnon", ein Exkurs von Silvia Bleichmar
1.7.5. Liebe als politische Kategorie
1.7.5.1. Die Resignation Kants: Die postmoderne Illusion der Autonomie
1.7.5.2. Erst durch die Fremdbestimmung wird eine Bindung hergestellt. 1.7.5.3. Liebe, Kontingenz und Anfechtung
1.7.5.4. Liebe außerhalb des Feminismus(s)
1.7.6. Liebe und Subversion
1.7.6.1. Als ein „Ereignis" außerhalb der „Sache" und der Logik des Konsums
1.7.6.2. Liebe und Laienheiligkeit
1.7.7. Liebe und Skepsis
1.7.7.1. Dekonstruktion dessen, was nur ein Gespenst ist: die Ironie des „Posmos"
1.7.7.2. Klarheit und Leere
1.7.8. Zynismus heute
1.7.8.1. Sicher vor jeder Interpellation
1.7.8.2. Der neue Konservatismus des neuen Progressivismus
1.7.8.3. Neo-Anarchismen
1.7.9. Die Triebe der Seele
1.7.9.1. Das Übel, das ausgerottet werden kann
1.7.9.2. Das Gute, das in das Leben investiert
1.7.10. Die perversen Leidenschaften
1.7.10.1. Der zeitgenössische Geschmack, ohne Leidenschaft Böses zu tun
1.7.10.2. Leichtfertigkeit und Neofaschismus
1.7.10.3. Ein nicht klassifizierbares Subjekt, eine dislozierte Subjektivität
1.8. Der Bürger
1.8.1. Eine politische Zuschreibung
1.8.1.1 Keine Rechte außerhalb der Gemeinschaft
1.8.1.2. Unterwerfung unter eine höhere Instanz
1.8.1.3. Asymmetrie und Gleichheit
1.8.1.4. Viel mehr als nur formale Fragen
1.8.2. Polis und Staatsbürgerschaft
1.8.2.1. Die Gemeinschaft des Guten. Wieder aus Béjar
1.8.3. Liberale Demokratien und Staatsbürgerschaft
1.8.3.1. Die „alten" Liberalen, das heißt: Die Klassiker
1.8.3.2. Die neuen Liberalen, das heißt: Die Neos
1.8.4. Post-demokratische Gesellschaften und Staatsbürgerschaft
1.8.4.1. Sind postdemokratische Gesellschaften demokratisch?
1.8.4.2. Welchen Stellenwert hat die Staatsbürgerschaft in ihnen?
1.8.5. Postmoderne Atomisierung
1.8.5.1. Individuum werden
1.8.6. Von der Gemeinschaft als Ziel bis zum Unternehmer des Selbst
1.8.6.1. Das Vergessen der Griechen
1.8.6.2. Der Vergessen von Klassikern
1.8.6.3. Das Fest des Juppismus
1.8.6.4. Die Ideologie des Diskurses des Meisters
1.8.7. Heute, welche Staatsbürgerschaft?
1.8.8. Menschenrechte und Staatsbürgerschaft
1.8.8.1. Eine weggefegte Formalität?
1.8.8.2. Die letzte Schwelle, die abgebaut werden muss?
1.8.8.3. Oder der letzte Graben?
1.8.9. Globalisierung, die menschliche Verfassung und Bürgerrechte
1.8.9.1. Die unlösbare „Frage der Gegenwart". Stottern, stottern
1.8.10. Menschenrechte und Grausamkeit
1.8.10.1. Internationale Organisationen und nacktes Leben‘
1.8.10.2. Die Kriegsindustrie
1.8.10.3. Die Qualen der Angst im Körper
1.8.10.4. Gibt es Gründe für eine apokalyptische Sichtweise?
1.9. Der Ausländer
1.9.1. Was ist Entfremdung, wer nennt sie, was schlägt sie vor?
1.9.2. Wo wohnt der Fremde?
1.9.2.1. So weit, so nah
1.9.3. Gastfreundschaft, Politik und der Zustand der Menschheit
1.9.3.1. Den Hass verlernen
1.9.3.2. Erziehung zur Empathie
1.9.3.3. Verstehen
1.9.4. Feindseligkeit, Segregation und Faschismus
1.9.4.1. Die Türen sind nicht mehr geöffnet
1.9.4.2. Eine paranoide und widerspenstige Subjektivität
1.9.4.3. Holt sie euch!
1.9.5. Die Konstruktion des Bildes des Abjekten
1.9.5.1. Das Böse außerhalb von mir, immer
1.9.5.2. Aufbau des Selbstporträts der „Güte"
1.9.5.3. Kriminalisierung
1.9.6. Die Beseitigung des Elends
1.9.6.1. Neue Formen des Völkermords
1.9.7. Menschlicher Zustand und Grausamkeit
1.9.7.1. Die Welt: das große Lager der Konzentration und Vernichtung
1.9.8. Aporophobie?
1.9.8.1. Nachdenken von Adela Cortina
1.9.8.2. Eine Kategorie, die das Unerwünschte benennt
1.9.9. Die „Schwimmer“, die im Meer schwimmen und an unsere Küsten kommen
1.9.9.1. Migranten
1.9.9.2. Undokumentiert
1.9.9.3. Parias
1.9.10. Was hätte Homer gesagt?
1.9.10.1. Der fehlende Hinweis: Hektor war ein Barbar
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An der TECH Technologischen Universität bieten wir Ihnen mit dem Universitätskurs in Lehre der Zeitgenössischen Politischen Philosophie eine einzigartige Möglichkeit, in die faszinierende Welt des politischen Denkens einzutauchen und ein tiefes Verständnis für die philosophischen Strömungen zu entwickeln, die die heutige Gesellschaft beeinflussen. Dieses Programm wird online unterrichtet und bietet Ihnen die Flexibilität und den Komfort, von überall aus zu lernen und es an Ihr eigenes Lebenstempo anzupassen. Die zeitgenössische politische Philosophie spielt eine grundlegende Rolle bei der Analyse und dem Verständnis der politischen und sozialen Prozesse unserer Zeit. Mit unserem Universitätskurs in Lehre der Zeitgenössischen Politischen Philosophie haben Sie die Möglichkeit, die grundlegenden Konzepte und Theorien zu erforschen, die dem aktuellen politischen Denken zugrunde liegen.
Schreiben Sie sich jetzt ein und beginnen Sie, Ihre Karriere voranzutreiben
Der Online-Modus dieses Kurses bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Sie können über unsere interaktive virtuelle Plattform auf die Kursinhalte zugreifen, wo Sie Lehrmittel, Studienmaterialien und praktische Aktivitäten finden. Darüber hinaus werden Sie von professionellen Experten für politische Philosophie unterstützt, die Sie durch das Programm führen und Ihre Fragen beantworten. Das Online-Studium gibt Ihnen die Flexibilität, Ihre Studienzeit nach Ihren Bedürfnissen und Verantwortlichkeiten einzuteilen. Sie können den Kurs in Ihrem eigenen Tempo absolvieren, ohne feste Zeitpläne und ohne zu pendeln. Sie werden auch die Möglichkeit haben, mit anderen Studenten in Kontakt zu treten und Ideen auszutauschen, was Ihre akademische Erfahrung bereichert und Ihre Perspektive auf das Gebiet der zeitgenössischen politischen Philosophie erweitert. Der Universitätskurs in Lehre der Zeitgenössischen Politischen Philosophie an der TECH Technologischen Universität wird Ihnen die grundlegenden Kenntnisse vermitteln, um aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten zu verstehen und zu analysieren. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihren intellektuellen Horizont zu erweitern und Ihre Fähigkeiten in der Lehre der politischen Philosophie zu verbessern. Schreiben Sie sich jetzt ein und beginnen Sie Ihre Reise zur Beherrschung des zeitgenössischen politischen Denkens!