Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Geisteswissenschaften der Welt"
Präsentation
Mit diesem Universitätskurs werden Sie alle Schlüssel der humanitären Maßnahmen im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit beherrschen"
Die Koordinierung zwischen den humanitären Organisationen und den Akteuren vor Ort ist unerlässlich, um das Wohlergehen gefährdeter Gemeinschaften zu erhalten. In Krisensituationen sind zahlreiche Akteure wie Nichtregierungsorganisationen (NGO), UN-Organisationen, religiöse und gemeindebasierte Organisationen beteiligt, die alle ihre eigenen Ziele und Ansätze verfolgen. Humanitäre Maßnahmen müssen auch die langfristige Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit der betroffenen Regionen berücksichtigen, was innovative Ansätze erfordern kann, die die Ursachen der Krise angehen.
Der Universitätskurs in Humanitäre Maßnahmen und Internationale Entwicklungszusammenarbeit befasst sich mit diesem Bereich durch innovative Strategien und ist eine fantastische Gelegenheit für Geisteswissenschaftler, ihr Wissen über den Kontext und die Art der humanitären Hilfsaktionen auf den neuesten Stand zu bringen, um eine globale Sicht auf die Perspektive und die Ziele der Programme der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit zu entwickeln. Ebenso wird der Schwerpunkt auf die soziale Kommunikation als ein Element gelegt, das Gemeinschaften umgestaltet.
Zweifellos eine sehr wertvolle Spezialisierung, die die Türen öffnet, um sich in einem Bereich mit großem Potenzial wie der humanitären Maßnahmen und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit abzuheben. Ein Dozententeam, das sich auf diesem Gebiet bestens auskennt, wird die fortschrittlichsten Inhalte mit allen erforderlichen Grundlagen für die Studenten erstellen. Diese Ressourcen werden auf dem virtuellen Campus gehostet, einer Plattform, auf der sie jederzeit heruntergeladen und konsultiert werden können.
Dies ist Ihre Chance, den Schutz der Opfer während der humanitären Maßnahmen mit den modernsten Instrumenten sicherzustellen"
Dieser Universitätskurs in Humanitäre Maßnahmen und Internationale Entwicklungszusammenarbeit enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit präsentiert werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Eine umfassende Fortbildung, die Ihnen helfen wird, den Unterschied zwischen humanitärer Hilfe und humanitärer Aktion zu erkennen"
Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Kurses auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Sie werden von einer fortschrittlichen Methodik profitieren, die von TECHauf internationaler Ebene gefördert wird, damit Sie als sozialer Kommunikator in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit mit allen Garantien arbeiten können: Relearning"
Sie werden das Recht auf Information und freie Meinungsäußerung in gefährdeten Gemeinschaften fördern"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätskurses wurde auf der Grundlage einer Dauer von 300 Stunden erstellt. Die eingeschriebenen Studenten müssen sich jedoch nicht an bestimmte Zeitpläne halten, da sie diese nach eigenem Ermessen gestalten können, so dass sie nicht mit ihrer beruflichen Tätigkeit in Konflikt geraten. Zu diesem Zweck werden alle Lerninhalte vom ersten Tag an 24 Stunden am Tag verfügbar sein, ergänzt durch Videos, interaktive Diagramme, Meisterklassen und Übungen zur Selbstbewertung.
Dieser Lehrplan ist an Ihre Bedürfnisse angepasst, so dass Sie lediglich ein Gerät mit Internetanschluss benötigen, um Zugang zu den neuesten Fortschritten im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit zu erhalten"
Modul 1. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit
1.1. Humanitäre Maßnahmen
1.1.1. Einführung
1.1.2. Was ist humanitäres Handeln?
1.1.2.1. Konzepte/Definition
1.1.3. Definition von humanitär
1.1.4. Wozu ist humanitäre Hilfe gut
1.1.5. Ziele der humanitären Aktion
1.1.6. Begünstigte der humanitären Maßnahmen
1.1.7. Das Konzept der Hilfestellung
1.1.8. Notfallhilfe
1.1.8.1. Aktionslinien für die Notfallhilfe
1.1.9. Humanitäre Hilfe
1.1.9.1. Unterschiede zwischen humanitärer Hilfe und humanitären Maßnahmen
1.1.10. Schlussfolgerungen
1.1.11. Bibliographie
1.2. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit
1.2.1. Einführung
1.2.2. Geschichte der humanitären Maßnahmen
1.2.2.1. Moderner Humanitarismus
1.2.2.2. Evolution
1.2.3. Ethische und operative Grundsätze der humanitären Hilfe
1.2.4. Humanitäre Grundsätze
1.2.4.1. Dilemmas, die sie mit sich bringen
1.2.5. Menschlichkeit
1.2.5.1.Definition und Dilemmas
1.2.6. Unparteilichkeit
1.2.6.1. Definition und Dilemmas
1.2.7. Neutralität
1.2.7.1. Definition und Dilemmas
1.2.8. Unabhängigkeit
1.2.8.1. Definition und Dilemmas
1.2.9. Universalität
1.2.9.1. Definition und Dilemmas
1.2.10. Schlussfolgerungen
1.2.11. Bibliographie
1.3. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen I
1.3.1. Einführung
1.3.2. Humanitäre Maßnahmen und Entwicklungszusammenarbeit
1.3.2.1. Klassischer Humanitarismus und neuer Humanitarismus
1.3.2.2. Verknüpfung von Notfall und Entwicklung
1.3.3. LRRD-Ansatz
1.3.3.1. Konzept von Kontinuum und Kontiguum
1.3.4. Humanitäre Maßnahmen und LRRD
1.3.5. Vorsorge, Schadensbegrenzung und Prävention
1.3.6. Schwachstellen reduzieren und Kapazitäten stärken
1.3.7. Bibliographie
1.4. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen II
1.4.1. Schutz der Opfer
1.4.1.1. Das Recht auf Asyl und Zuflucht
1.4.1.2. Humanitäre Einmischung
1.4.2. Internationale Überwachung der Einhaltung
1.4.3. Zeugnis von und Anklage gegen Menschenrechtsverletzungen
1.4.4. Lobbyarbeit durch NGOs
1.4.4.1. Internationale Begleitung und Präsenz
1.4.5. Politisches Handeln auf hoher Ebene
1.4.6. Verhaltenskodizes
1.4.7. ESFERA-Projekte
1.4.7.1. Die humanitäre Charta
1.4.7.2. Die Mindeststandards
1.4.7.3. Der grundlegende humanitäre Standard
1.4.7.4. Bewertung der humanitären Maßnahmen
1.4.7.5. Warum humanitäre Maßnahmen bewerten?
1.4.8. Bibliographie
1.5. Akteure der humanitären Hilfe
1.5.1. Einführung
1.5.2. Was sind Akteure bei humanitären Maßnahmen?
1.5.3. Die betroffene Bevölkerung
1.5.4. Betroffene Regierungen
1.5.5. NGOs
1.5.6. Internationale Bewegung des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds
1.5.7. Regierungen der Geberländer
1.5.8. Humanitäre UN-Organisationen
1.5.9. Die Europäische Union
1.5.10. Andere Akteure
1.5.10.1. Privatwirtschaftliche Einrichtungen
1.5.10.2. Die Medien
1.5.10.3. Militärische Streitkräfte
1.5.11. Bibliographie
1.6. Zentrale Herausforderungen für Akteure und humanitäre Maßnahmen
1.6.1. Einführung
1.6.2. Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe
1.6.2.1. Die Agenda für die Menschlichkeit
1.6.3. Die wichtigsten Bedürfnisse für den Blick in die Zukunft
1.6.4. Stärkung des Gewichts und der Kapazitäten der lokalen Akteure
1.6.4.1. Charta für den Wandel
1.6.5. Organisatorische Herausforderungen für NGOs auf internationaler Ebene
1.6.6. Die Notwendigkeit für die Vereinten Nationen, humanitäre Fragen als global zu betrachten
1.6.7. Bibliographie
1.7. OCHA. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Office for the Coordination of Humanitarian Affairs)
1.7.1. Ziele
1.7.2. Vereinte Nationen
1.7.3. UNO und humanitäre Maßnahmen
1.7.4. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten OCHA
1.7.4.1. Der Ursprung der OCHA
1.7.4.2. Die Entwicklung der OCHA
1.7.4.3. Die humanitäre Reform von 2005
1.7.4.4. Der Cluster-Ansatz
1.7.4.5. Die Koordinierungsinstrumente von OCHA
1.7.4.6. Der Auftrag von OCHA
1.7.4.7. OCHAs Strategieplan 2018-2021
1.7.5. Bibliographie
1.8. Das Amt für humanitäre Hilfe OHA
1.8.1. Ziele
1.8.5. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA)
1.8.5.1. Die Ziele und Funktionen von OHA
1.8.5.2. Die Finanzierung von OHA
1.8.6. Bibliographie
Modul 2. Soziale und transformative Kommunikation
2.1. Grundlagen der Kommunikation
2.1.1. Einführung
2.1.2. Was ist Kommunikation?
2.1.2.1. Begriffe und Definitionen
2.1.3. Ziele, Zielgruppen und Botschaften
2.1.4. Recht auf Information und Kommunikation
2.1.4.1. Freiheit der Meinungsäußerung
2.1.5. Zugang und Teilnahme
2.1.6. Kurzer Überblick über die Medien nach Typologie
2.1.6.1. Printmedien
2.1.6.2. Radio
2.1.6.3. Fernsehen
2.1.6.4. Internet und soziale Netzwerke
2.1.7. Schlussfolgerungen
2.2. Kommunikation und Macht im digitalen Zeitalter
2.2.1. Was ist Macht?
2.2.1.1. Macht im globalen Zeitalter
2.2.2. Fake News, Kontrolle und undichte Stellen
2.2.3. Medien in öffentlichem Besitz
2.2.4. Kommerzielle Medien
2.2.4.1. Große Konglomerate in Europa
2.2.4.2. Große Konglomerate in Lateinamerika
2.2.4.3. Andere Konglomerate
2.2.5. Alternative Medien
2.2.5.2. Aktuelle Tendenzen
2.2.5.3. Das Problem der Finanzierung
2.2.5.4. Professioneller Journalismus/Aktivistischer Journalismus
2.2.6. Initiativen für die Demokratisierung der Kommunikation
2.2.6.1. Beispiele in Europa
2.2.6.2. Beispiele in Lateinamerika
2.2.7. Schlussfolgerungen
2.3. Kommunikation und internationale Zusammenarbeit
2.3.1. Soziale Kommunikation
2.3.1.1. Konzept
2.3.1.2. Themen
2.3.2. Akteure: Verbände und Forschungszentren
2.3.2.1. Soziale Bewegungen
2.3.3. Netzwerke für Zusammenarbeit und Austausch
2.3.4. Zusammenarbeit, Bildung für sozialen Wandel und Kommunikation
2.3.4.1.Arten der Kommunikation von NGDOs
2.3.5. Verhaltenskodizes
2.3.5.1. Soziales Marketing
2.3.6. Bildungskommunikation
2.3.7. Arbeit mit alternativen Medien
2.3.8. Arbeit mit öffentlichen und kommerziellen Medien
2.3.9. Kommunikation und Zusammenarbeit in Krisenzeiten
2.3.9.1. Auswirkungen auf die technische und Arbeitsumgebung
2.3.9.2. Auswirkungen auf soziale Bewegungen
2.3.10. Spannungen zwischen professionellem Journalismus und aktivistischem Journalismus
2.4. Kommunikation und Gleichstellung
2.4.1. Einführung
2.4.2. Wichtige Konzepte
2.4.3. Frauen in den Medien
2.4.3.1. Repräsentation und Sichtbarkeit
2.4.4. Medienproduktion und Entscheidungsfindung
2.4.5. Die Aktionsplattform von Peking (Kapitel J)
2.4.6. Feministische Kommunikation und integrative Sprache
2.4.6.1. Grundlegende Konzepte
2.4.7. Wie man Stereotypen erkennt und vermeidet
2.4.8. Leitlinien, bewährte Praktiken
2.4.9. Beispiele für Initiativen
2.4.10. Schlussfolgerungen
2.5. Kommunikation und nachhaltige Entwicklung
2.5.1. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
2.5.1.1. Vorschlag und Grenzen
2.5.2. Das Anthropozän
2.5.2.1. Klimawandel und menschliche Entwicklung
2.5.3. Mitteilung der NGDO über „Naturkatastrophen“
2.5.3.1. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien
2.5.4. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs
2.5.5. Verteidiger der Umwelt in Lateinamerika
2.5.5.1. Die Daten: Drohungen und Todesfälle
2.5.6. Wie können NGDOs die Arbeit von Verteidigern vermitteln?
2.6. Kommunikation und Migration
2.6.1. Einführung
2.6.2. Wichtige Konzepte und Daten
2.6.3. Hassrede und ihre Grundlage
2.6.3.1. Dehumanisierung und Viktimisierung
2.6.4. Nekropolitik
2.6.5. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien
2.6.6. Soziale Netzwerke, WhatsApp und Hoaxes
2.6.7. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs
2.6.7.1. Wie man Vorurteile erkennt
2.6.7.2. Eurozentrismus überwinden
2.6.8. Bewährte Praktiken und Leitlinien zu Kommunikation und Migration
2.6.9. Schlussfolgerungen
2.7. Kommunikation und Friedenskonsolidierung
2.7.1. Einführung
2.7.2. Friedensjournalismus vs. Kriegsjournalismus
2.7.2.1. Merkmale
2.7.3. Kurzer historischer Überblick über die Kriegsführung
2.7.4. Kommunikation über bewaffnete Konflikte und Friedensprozesse
2.7.5. Journalisten in bewaffneten Konflikten
2.7.6. Möglichkeiten für NGDOs
2.7.6.1. Den Fokus auf die Lösung verlagern
2.7.7. Forschung und Leitlinien
2.8. Bildungskommunikation zum Wandern
2.8.1. Einführung
2.8.2. Pädagogik und Volksbildung
2.8.3. Medienkompetenz
2.8.4. Projekte der Bildungskommunikation
2.8.4.1. Merkmale
2.8.4.2. Agenten
2.8.5. Mainstreaming der Kommunikation für den sozialen Wandel
2.8.5.1. Die Kommunikationskomponente in anderen Projekten
2.8.6. Die Bedeutung der internen Kommunikation in NGDOs
2.8.7. Kommunikation mit Partnern und Mitarbeitern
2.8.8. Schlussfolgerungen
2.9. Digitale Kultur und Entwicklungs-NGOs
2.9.1. Einführung
2.9.2. Paradigmenwechsel und neue Räume
2.9.2.1. Merkmale und wichtigste Akteure und Netzwerke
2.9.3. Die Tyrannei des Klick
2.9.4. Das Gebot der Kürze
2.9.5. Bürgerbeteiligung in der digitalen Gesellschaft
2.9.5.1. Veränderungen von Solidarität und Aktivismus in der digitalen Kultur
2.9.6. Förderung der Teilnahme von NGDOs an digitalen Räumen
2.9.7. Indikatoren für die Kommunikation 2.0 in NGDOs
2.9.8. Schlussfolgerungen
2.10. In der Praxis
2.10.1. Einführung
2.10.2. Entwicklung von Kommunikationsplänen für Unternehmen
2.10.2.1. Einführung von Kommunikationsplänen
2.10.3. Kommunikationspläne für Projekte und Aktionen
2.10.4. Grundlegende Inhalte und häufige Fehler in Webseiten
2.10.5. Veröffentlichungspläne in sozialen Netzwerken
2.10.6. Krisenmanagement und unvorhergesehene Aspekte in sozialen Netzwerken
2.10.7. Subjekt, Verb und Prädikat
2.10.7.1. Begriffe zurückrufen
2.10.8. Schlussfolgerungen
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit erfahrenen Fachleuten zu umgeben und von ihrer Arbeitsmethodik zu lernen"
Universitätskurs in Humanitäre Maßnahmen und Internationale Entwicklungszusammenarbeit
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