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Im Rahmen der Schulbildung ist die katholische Erziehung ein Fach, das den Studenten die Gebote der Religion, ihre Werte und ihre Bedeutung in der Geschichte vermitteln kann. Wie in allen Fächern ist es jedoch unerlässlich, dass die Lehrer über die notwendigen pädagogischen Mittel verfügen, um die Botschaft, die der Katholizismus vertritt, angemessen vermitteln zu können.  

In diesem Sinne ist es äußerst wichtig, den Lehrplan anzupassen und dabei das Alter der Schüler und ihre individuellen Eigenschaften zu berücksichtigen. All dies wird das Lernen und die Aneignung von Konzepten begünstigen. In diesem Sinne hat TECH einen Hochschulabschluss entwickelt, der Lehrern die neuesten und fortschrittlichsten Informationen über die Pädagogik der Katholischen Erziehung bietet. 

Ein Studiengang, in dem die Studenten in 6 Monaten einen Lernprozess durchlaufen, der sie zu einer Spezialisierung führt und ihnen eine kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung ermöglicht. In dieser Weiterbildung werden die Grundlagen des katholischen Religionsunterrichts, die religiöse Phänomenologie und ihre Philosophie, die Forschung auf diesem Gebiet und die Sprache des Glaubens vertieft.  

Um sich dieses Wissen anzueignen, haben die Studenten zu jeder Tageszeit über ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss Zugang zu innovativem Multimedia-Lehrmaterial. Dank der Relearning-Methode, die in der Wiederholung der grundlegenden Konzepte besteht, können die Studenten die langen Stunden des Auswendiglernens und Lernens reduzieren.  

Diese akademische Einrichtung bietet also eine 100%ige Online-Fortbildung an, die flexibel und mit den anspruchsvollsten Aufgaben vereinbar ist. Studenten benötigen lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss, um die Inhalte dieses Universitätsexperte zu jeder Tageszeit einsehen zu können. Ein qualitativ hochwertiges Programm im Einklang mit der aktuellen akademischen Realität.

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• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann 
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
• Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Kurses auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

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Modul 1. Philosophie und Phänomenologie der Religion 

1.1. Grundlegende Annahmen in der Entwicklung der Wissenschaften und Erklärung einiger von ihnen 

1.1.1. Paradigmen und Traditionen der Forschung 
1.1.2. Laudan und Forschungstraditionen 
1.1.3. Modelle zur Problemlösung 
1.1.4. Wissenschaftlicher Wandel 

1.2. Philosophische Überlegungen zur Religion 

1.2.1. Zusammenhänge zwischen Philosophie 
1.2.2. Religion im Laufe der Jahrhunderte 

1.3. Phänomenologie 

1.3.1. Die Geburt der Wissenschaft 
1.3.2. Phasen, Charaktere und Ideen der Konfiguration 
1.3.3. Die phänomenologische Methode 

1.4. Etymologie der Religion 

1.4.1. Moderne Interpretationen 
1.4.2. Theorien der Religion 

1.5. Theorien über die „erste Form" der Religion 

1.5.1. Typologie der verschiedenen Religionen in der Geschichte der Menschheit 

1.6. Religion in der Geschichte der Menschheit 

1.6.1. Komponenten, die das religiöse Faktum prägen 

1.7. Das Mysterium, eine Realität, die die Sphäre des Sakralen qualifiziert 

1.7.1. Mediationen, Manifestationen des Mysteriums: Hierophanien, heilige Räume und Zeiten 
1.7.2. Bedeutungen, die allen Religionen gemeinsam sind, und besondere Noten im Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus 

1.8. Die Offenbarung der Gottheit: Quelle aller Religion 

1.8.1. Heilige Texte oder heilige Schriften der Religionen 

1.9. Die Sprache des Glaubens: religiöse Sprache 

1.9.1. Merkmale und Formen 
1.9.2. Die symbolische Sprache der religiösen Erfahrung: Die Funktionen des Symbols in den Religionen 
1.9.3. Mythischer Ausdruck 
1.9.4. Erstellung von Überzeugungen 
1.9.5. Merkmale, Funktion und Arten von Mythen 
1.9.6. Philosophisch-theologische Ausarbeitungen und religiöse Tradition 

1.10. Menschliche Erfahrung, der Weg zur religiösen Erfahrung 

1.10.1. Konzept und Verwirklichung dieser Erfahrung von Offenheit 
1.10.2. Religiöse Erfahrung und die Komplexität der Haltungen, die sie ausmachen: Existenz und Eindeutigkeit, Merkmale und wesentliche Noten derselben 
1.10.3. Die Entdeckung des Absoluten am Horizont der religiösen Einstellung 
1.10.4. Die Reaktion des Menschen und seine religiöse Reife: Definition, Merkmale des „reifen" Menschen 

Modul 2. Pädagogik und Didaktik der Religion 

2.1. Pädagogik und Didaktik der Religion in der Schule 

2.1.1. Der Religionslehrer: Identität und Auftrag 
2.1.2. Aspekte, die der Lehrkraft der Religion entsprechen 
2.1.3. Grundlegende Kompetenzen der Lehrkraft 
2.1.4. Berufsprofil der Lehrkraft für katholische Religion 
2.1.5. Kirchliches Profil der Lehrkraft für katholische Religion 

2.2. Religiöse psychopädagogik 

2.2.1. Die religiöse und moralische Entwicklung des Kindes im Alter von 3 bis 12 Jahren 
2.2.2. Das religiöse Erwachen des Kindes im Alter von 3 bis 6 Jahren 
2.2.3. Religiöses Denken von 6-8-Jährigen 
2.2.4. Religiosität der 8- bis 12-jährigen Kinder 
2.2.5. Der Einfluss des familiären Umfelds und des soziokulturellen Kontexts 

2.3. Lernen, im Bereich Religion zu unterrichten 

2.3.1. Allgemeine Aspekte des Lernens 
2.3.2. Verfahren und Strategien, die dem katholischen Religionsunterricht angemessen sind 
2.3.3. Bewertung des Lernens in Religion und Moral 
2.3.4. Materialien und Ressourcen für den Religionsunterricht 

2.4. Didaktik des Religionsunterrichts in der Schule 

2.4.1. Der Schullehrplan: Definition 
2.4.2. Grundlegende Elemente des Lehrplans 
2.4.3. Quellen für den Lehrplan 
2.4.4. Struktur der Lehrplangestaltung 

2.5. Der Lehrplan für Religion in der Vorschule und Grundschule 

2.5.1. Lehrplan und Grundkompetenzen 
2.5.2. Beitrag der Kompetenzen auf dem Gebiet der Religion 
2.5.3. Grundlegendes Lehrmittel: die didaktische Einheit 
2.5.4. Methodik für die Ausarbeitung von didaktischen Einheiten im Bereich der Religion 

2.6. Anwendung auf die biblische Lehre 

2.6.1. Ziele 
2.6.2. Geographisch-historische Referenzen 
2.6.3. Biblische Sprache 
2.6.4. Biblische Botschaft 
2.6.5. Biblische Referenzen im Lehrplan 
2.6.6. Grundlegende Verfahren für die Vermittlung biblischer Inhalte 

2.7. Anwendung auf die Lehre von den Sakramenten 

2.7.1. Ziele 
2.7.2. Hinweise auf die Sakramente im Lehrplan 
2.7.3. Grundlegende Verfahren 
2.7.4. Pädagogische Ressourcen 

2.8. Anwendung auf die Lehre der katholischen Moral 

2.8.1. Ziele 
2.8.2. Hinweise auf die katholische Moral im Lehrplan der Pflichtschule 
2.8.3. Theologische Indikatoren 
2.8.4. Grundlegende Verfahren 

2.9. Didaktik in der Werteerziehung 

2.9.1. Grundlage der Werte des Evangeliums 
2.9.2. Anwendung von Werten beim Lernen 

2.10. Forschung in der Religionsdidaktik 

2.10.1. Aktuelle Forschungsschwerpunkte 
2.10.2. Mögliche Wege für zukünftige Forschung: über Religionslehrer. Über Schüler: was sie wissen und was sie lernen. Zur Lehrmethodik 

Modul 3. Pädagogik des Glaubens 

3.1. Die Schule 

3.1.1. Annäherung an das Konzept der „Schule" 
3.1.2. Entwicklung im Laufe des Geschichte 
3.1.3. Bestehende Schultypen 

3.2. Was ist Bildung? 

3.2.1. Etymologie und Bedeutungen des Begriffs „Bildung“ 
3.2.2. Analyse der verschiedenen Arten der Erziehung und Bildung 

3.3. Der Bildungsprozess 

3.3.1. Bildung als ein Prozess der persönlichen Konstruktion 

3.4. Die Anforderungen an die Bildung in der heutigen Welt 

3.4.1. Analyse der aktuellen gesellschaftlichen Realität 
3.4.2. Herausforderungen, die diese Realität für die Bildung mit sich bringt 
3.4.3. Säulen, die die Bildung untermauern müssen 

3.5. Religiosität in der Person 

3.5.1. Die religiöse Dimension des Menschen 
3.5.2. Die Form, die sie im Christentum annimmt 
3.5.3. Die Verbindung zwischen der Religiosität eines Menschen und seiner Erziehung 

3.6. Göttliche Pädagogik 

3.6.1. Merkmale der Pädagogik Gottes in seiner Offenbarung an die Menschheit 
3.6.2. Der Beitrag der Pädagogik zum menschlichen Bildungshandeln 

3.7. Die Weitergabe des Glaubens, ständige Aufgabe der Kirche 

3.7.1. Der Evangelisierungsauftrag der Kirche 
3.7.2. Die wichtigsten Formen der Evangelisierung 
3.7.3. Der besondere Charakter des schulischen Religionsunterrichts 

3.8. Die Einzigartigkeit der christlichen Pädagogik 

3.8.1. Personalismus als Grundlage des christlichen Erziehungsmodells 
3.8.2. Mouniers Personalismus 

3.9. Eine Lehrkraft für die Pädagogik der Liebe 

3.9.1. Jesus und seine Pädagogik der Liebe 

3.10. Die Schlüssel zum christlichen Bildungsmodell 

3.10.1. Pädagogische Hauptlinien des christlichen Erziehungsmodells

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