Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Design der Welt"
Präsentation
Mit diesem Programm, das zu 100% online durchgefĂĽhrt wird, lernen Sie alle SchlĂĽssel fĂĽr Ihre Karriere im nachhaltigen Produktdesign kennen"
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Das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für Umweltprobleme hat zu erheblichen Veränderungen der Produktions- und Konsummuster geführt. So suchen Unternehmen heute nicht mehr nur nach profitablen, sondern auch nach nachhaltigen Geschäftsmodellen. Eines der am stärksten nachgefragten Berufsbilder ist daher heute der Produktdesigner mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit.
Dieses Profil wird zunehmend nachgefragt, ist aber noch nicht sehr verbreitet. Aus diesem Grund kann es für den Designer von Vorteil sein, ein Experte auf diesem Gebiet zu werden, um gute Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhalten. Deshalb wurde dieses Programm speziell entwickelt, um Fachleuten die besten Techniken und Werkzeuge für nachhaltiges Design zu vermitteln.
In diesem privaten Masterstudiengang können sich die Studenten mit Themen wie Unternehmertum in der Kreativwirtschaft, erneuerbare Energien und internationale nachhaltige Entwicklung oder den wichtigsten Methoden des Ökodesigns und vielen anderen innovativen Inhalten beschäftigen. All dies wird über ein Online-Unterrichtssystem vermittelt, das es den Designern ermöglicht, ihre Arbeit mit dem Studium zu verbinden, da sie Zeit und Ort des Studiums frei wählen können, ohne an starre Stundenpläne gebunden zu sein oder unbequeme Fahrten zu einem akademischen Zentrum auf sich nehmen zu müssen.
Ihnen stehen die neuesten Inhalte zu den wichtigsten Ökodesign-Methoden zur Verfügung, die mit den modernsten Multimedia-Ressourcen präsentiert werden"
Dieser Privater masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten fĂĽr nachhaltiges Design vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Die praktischen Ăśbungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgefĂĽhrt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Große Designfirmen suchen nach Spezialisten, die sich an den neuen Kontext der Nachhaltigkeit anpassen können, und dieses Programm wird Sie beruflich voranbringen, indem es Sie zu einem Experten auf diesem Gebiet macht"
Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen wird, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt werden, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, sich mit Themen wie den Grundlagen der Kreativität und der sozialen Verantwortung von Unternehmen zu befassen"
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Die besten Bildungstechnologien werden Ihnen zur VerfĂĽgung stehen, um der beste Designer mit Spezialisierung auf Nachhaltigkeit in Ihrem Umfeld zu werden"
Lehrplan
Der Studiengang Nachhaltiges Produktdesign, der sich aus 10 spezialisierten Modulen zusammensetzt, vermittelt fortschrittlichste Kenntnisse zu Themen wie Design und seine ästhetisch-formale Dimension, die Erstellung des Künstlerbuchs, ethnografische Praxis im anthropologischen Verständnis der Designkultur oder die Gesetzgebung zur Kreislaufwirtschaft, neben vielen anderen relevanten Aspekten.
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Sie werden keinen umfassenderen und tiefer gehenden Inhalt zum Thema Nachhaltiges Produktdesign finden"
Modul 1. Grundlagen des Designs
1.1. Geschichte des Designs
1.1.1. Die industrielle Revolution
1.1.2. Die Phasen des Designs
1.1.3. Die Architektur
1.1.4. Die Chicagoer Schule
1.2. Designstile und Bewegungen
1.2.1. Dekoratives Design
1.2.2. Modernistische Bewegung
1.2.3. Art Deco
1.2.4. Industriedesign
1.2.5. Das Bauhaus
1.2.6. Zweiter Weltkrieg
1.2.7. Transvanguardien
1.2.8. Zeitgenössisches Design
1.3. Designer und Trends
1.3.1. Innenarchitekten
1.3.2. Grafikdesigner
1.3.3. Industrie- oder Produktdesigner
1.3.4. Modedesigner
1.4. Projektmethodik im Design
1.4.1. Bruno Munari
1.4.2. Gui Bonsiepe
1.4.3. J. Christopher Jones
1.4.4. L. Bruce Archer
1.4.5. Guillermo González Ruiz
1.4.6. Jorge Frascara
1.4.7. Bernd Löbach
1.4.8. Joan Costa
1.4.9. Norberto Cháves
1.5. Sprache im Design
1.5.1. Objekte und das Subjekt
1.5.2. Semiotik der Objekte
1.5.3. Die objektive Disposition und ihre Konnotation
1.5.4. Die Globalisierung der Zeichen
1.5.5. Vorschlag
1.6. Design und seine ästhetisch-formale Dimension
1.6.1. Visuelle Elemente
 1.6.1.1. Die Form
 1.6.1.2. Messung
 1.6.1.3. Farbe
 1.6.1.4. Die Textur
1.6.2. Relationale Elemente
 1.6.2.1. Leitung
 1.6.2.2. Position
 1.6.2.3. Räumlich
 1.6.2.4. Schweregrad
1.6.3. Praktische Elemente
 1.6.3.1. Vertretung
 1.6.3.2. Bedeutung
 1.6.3.3. Funktion
1.6.4. Referenzrahmen
1.7. Analytische Designmethoden
1.7.1. Pragmatisches Design
1.7.2. Analoges Design
1.7.3. Ikonisches Design
1.7.4. Kanonisches Design
1.7.5. Die wichtigsten Autoren und ihre Methodik
1.8. Design und Semantik
1.8.1. Die Semantik
1.8.2. Die Bedeutung
1.8.3. Denotative Bedeutung und konnotative Bedeutung
1.8.4. Das Lexikon
1.8.5. Lexikalisches Feld und lexikalische Familie
1.8.6. Semantische Beziehungen
1.8.7. Semantische Veränderung
1.8.8. Ursachen für semantische Veränderungen
1.9. Design und Pragmatik
1.9.1. Praktische Konsequenzen, Abduktion und Semiotik
1.9.2. Mediation, Körper und Gefühle
1.9.3. Lernen, Erfahrung und Abschluss
1.9.4. Identität, soziale Beziehungen und Objekte
1.10. Aktueller Designkontext
1.10.1. Aktuelle Designprobleme
1.10.2. Aktuelle Designfragen
1.10.3. Beiträge zur Methodik
Modul 2. Grundlagen der Kreativität
2.1. Schaffen heiĂźt denkenÂ
2.1.1. Â Die Kunst des Denkens
2.1.2.  Kreatives Denken und KreativitätÂ
2.1.3. Gedanke und GehirnÂ
2.1.4. Die Forschungslinien zur Kreativität: Systematisierung
2.2. Art des kreativen ProzessesÂ
2.2.1. Die Natur der KreativitätÂ
2.2.2. Der Begriff der Kreativität: Schöpfung und KreativitätÂ
2.2.3. Die Schaffung von Ideen im Dienste einer ĂĽberzeugenden KommunikationÂ
2.2.4. Art des kreativen Prozesses in der Werbung  Â
2.3. Die Erfindung
2.3.1. Evolution und historische Analyse des SchöpfungsprozessesÂ
2.3.2. Die Natur des klassischen Kanons der ErfindungenÂ
2.3.3. Die klassische Auffassung der Inspiration als Ursprung der IdeenÂ
2.3.4. Erfindung, Inspiration, Ăśberzeugung Â
2.4. Rhetorik und persuasive KommunikationÂ
2.4.1. Rhetorik und WerbungÂ
2.4.2. Die rhetorischen Elemente der persuasiven KommunikationÂ
2.4.3. Rhetorische FigurenÂ
2.4.4. Rhetorische Regeln und Funktionen der Werbesprache
2.5. Kreatives Verhalten und PersönlichkeitÂ
2.5.1. Kreativität als persönliche Eigenschaft, als Produkt und als ProzessÂ
2.5.2. Kreatives Verhalten und MotivationÂ
2.5.3. Wahrnehmung und kreatives DenkenÂ
2.5.4. Die Elemente der Kreativität Â
2.6. Kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten
2.6.1. Denksysteme und Modelle der kreativen IntelligenzÂ
2.6.2. Guilfords dreidimensionales Modell der Struktur des IntellektsÂ
2.6.3. Wechselwirkung zwischen Faktoren und Fähigkeiten des IntellektsÂ
2.6.4. Kreative FertigkeitenÂ
2.6.5. Kreative FähigkeitenÂ
2.7. Die Phasen des kreativen Prozesses
2.7.1. Kreativität als ProzessÂ
2.7.2. Die Phasen des kreativen ProzessesÂ
2.7.3. Die Phasen des kreativen Prozesses in der WerbungÂ
2.8. Die Lösung von ProblemenÂ
2.8.1. Kreativität und ProblemlösungsfähigkeitÂ
2.8.2. Wahrnehmungsblockaden und emotionale BlockadenÂ
2.8.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und MethodenÂ
2.9. Die Methoden des kreativen Denkens
2.9.1. Brainstorming als Modell zur IdeenfindungÂ
2.9.2. Vertikales Denken und QuerdenkenÂ
2.9.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden Â
2.10. Kreativität und werbliche KommunikationÂ
2.10.1. Der kreative Prozess als spezifisches Produkt der WerbekommunikationÂ
2.10.2. Die Natur des kreativen Prozesses in der Werbung: Kreativität und der kreative Prozess in der WerbungÂ
2.10.3. Methodische Grundsätze und Auswirkungen der WerbegestaltungÂ
2.10.4. Gestaltung von Werbung: vom Problem zur LösungÂ
2.10.5. Kreativität und persuasive KommunikationÂ
Modul 3. Designtheorie und Kultur
3.1. Die Bedeutung von Design in der zeitgenössischen Kultur und Gesellschaft
3.1.1. EinfĂĽhrung in das Konzept des Designkultur
3.1.2. Die Rolle des Designers im Kontext der heutigen Gesellschaft
3.1.3. Materielle Kultur und soziale Werte
3.1.4. Globalisierung im Design
3.2. Informations- und Kommunikationstheorie
3.2.1. Informationstheorie
3.2.2. Information und Redundanz
3.2.3. Kommunikationsmodell
3.3. Ă„sthetik
3.3.1. Allgemeines Konzept und historischer Hintergrund
3.3.2. Ă„sthetik der Objekte
3.3.3. Ă„sthetik und ihre Kategorien
3.3.4. Dichotomie zwischen Form und Funktion
3.3.5. Die neuen Definitionen der Rolle des Designers
3.3.6. Geschmack und Design
3.3.7. Symbolische und emotionale Werte
3.4. Semiologie
3.4.1. Semiotik
3.4.2. Elemente der Kommunikation: Zeichen, Symbol und Botschaft
3.4.3. Visuelle Sprache
3.5. Ethische Dilemmas des Designs in der zeitgenössischen Kultur und Gesellschaft
3.5.1. Die axiologische Dimension des Designs
3.5.2. Theorie der Ă„sthetik
3.5.3. Schönheit und Hässlichkeit
3.6. Kulturelle Anthropologie
3.6.1. EinfĂĽhrung in die Kulturanthropologie
3.6.2. Konzeptueller Rahmen fĂĽr die anthropologische Analyse
3.6.3. Designkultur als Gegenstand anthropologischer Studien
3.6.4. Ethnografische Praxis für das anthropologische Verständnis von Designkultur
3.6.5. EinfĂĽhrung in die ethnografische Feldarbeit
3.7. Soziologie und Konsumkultur
3.7.1. Die Soziologie der Kultur
3.7.2. Der Kreislauf und die Dynamik der Kultur in technologisch fortgeschrittenen Gesellschaften
3.7.3. Design-Szenarien in der heutigen Konsumkultur
3.7.4. Der Konsum von Design
3.8. Technik und Design
3.8.1. Technologischer Determinismus
3.8.2. Konstruktion sozialer Imaginarien
3.8.3. Sozialer Wandel und Technologie
3.9. Ethik, Design und Konsum
3.9.1. Die Ethik des Konsums
3.9.2. Berufsethik im Design
3.9.3. Design und Ethik
3.9.4. Ethischer Kodex fĂĽr Designer
3.10. Spezifische Forschungs- und Versuchsmethoden der Materie
3.10.1. Forschung im Bereich Design
3.10.2. Forschungsmethodik
Modul 4. Kreislaufwirtschaft
4.1. Trends in der Kreislaufwirtschaft
4.1.1. UrsprĂĽnge der Kreislaufwirtschaft
4.1.2. Definition der Kreislaufwirtschaft
4.1.3. Die Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft
4.1.4. Kreislaufwirtschaft als Strategie
4.2. Merkmale der Kreislaufwirtschaft
4.2.1. Grundsatz 1. Bewahren und verbessern
4.2.2. Grundsatz 2. Optimieren
4.2.3. Grundsatz 3. Fördern
4.2.4. Wesentliche Merkmale
4.3. Vorteile der Kreislaufwirtschaft
4.3.1. Wirtschaftliche Vorteile
4.3.2. Gesellschaftliche Vorteile
4.3.3. Geschäftliche Vorteile
4.3.4. Ă–kologische Vorteile
4.4. Rechtsvorschriften zur Kreislaufwirtschaft
4.4.1. Vorschriften
4.4.2. Europäische Richtlinien
4.5. Lebenszyklus-Analyse
4.5.1. Umfang der Lebenszyklusanalyse (LCA)
4.5.2. Etappen
4.5.3. Referenznormen
4.5.4. Methodik
4.5.5. Tools
4.6. Berechnung des Carbon Footprints
4.6.1. Carbon Footprint
4.6.2. Arten von Anwendungsbereichen
4.6.3. Methodik
4.6.4. Tools
4.6.5. Berechnung des Carbon Footprints
4.7. Pläne zur Verringerung der CO2-Emissionen
4.7.1. Plan zur Verbesserung. Lieferungen
4.7.2. Plan zur Verbesserung. Nachfrage
4.7.3. Plan zur Verbesserung. Einrichtungen
4.7.4. Plan zur Verbesserung. AusrĂĽstung
4.7.5. Emissionskompensationen
4.8. Registrierung des Carbon Footprints
4.8.1. Registrierung des Carbon Footprints
4.8.2. Anforderungen fĂĽr die Vorregistrierung
4.8.3. Dokumentation
4.8.4. Antrag auf Eintragung
4.9. Bewährte Praktiken der Kreislaufwirtschaft
4.9.1. Methoden BIM
4.9.2. Auswahl von Materialien und AusrĂĽstung
4.9.3. Wartung
4.9.4. Abfallwirtschaft
4.9.5. Wiederverwendung von Materialien
Modul 5. Erneuerbare Energien und ihr aktuelles Umfeld
5.1. Erneuerbare Energien
5.1.1. Grundlegende Prinzipien
5.1.2. Konventionelle vs. Erneuerbare Energie
5.1.3. Vor- und Nachteile der erneuerbaren Energien
5.2. Internationale Umgebung fĂĽr erneuerbare Energien
5.2.1. Grundlagen des Klimawandels und der energetischen Nachhaltigkeit. Erneuerbare Energie vs. Nicht erneuerbare Energien
5.2.2. Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Vom Kyoto-Protokoll zum Pariser Abkommen von 2015 und dem Klimagipfel 2019 in Madrid
5.2.3. Erneuerbare Energien im weltweiten Energiekontext
5.3. Energie und internationale nachhaltige Entwicklung
5.3.1. Kohlenstoffmärkte
5.3.2. Saubere Energie-Zertifikate
5.3.3. Energie vs. Nachhaltigkeit
5.4. Allgemeiner rechtlicher Rahmen
5.4.1. Internationale Energieregulierung und -richtlinien
5.4.2. Auktionen im Bereich der erneuerbaren Energien
5.5. Elektrizitätsmärkte
5.5.1. Systembetrieb mit erneuerbaren Energien
5.5.2. Regulierung der erneuerbaren Energien
5.5.3. Teilnahme von erneuerbaren Energien an den Elektrizitätsmärkten
5.5.4. Elektrizitätsmarkt-Betreiber
5.6. Struktur des Elektrizitätssystems
5.6.1. Erzeugung des Elektrizitätssystems
5.6.2. Transmission des Elektrizitätssystems
5.6.3. Vertrieb und Marktbetrieb
5.6.4. Marketing
5.7. Dezentrale Erzeugung
5.7.1. Konzentrierte Erzeugung vs. Dezentrale Erzeugung
5.7.2. Eigenverbrauch
5.7.3. Verträge zur Erzeugung
5.8. Emissionen
5.8.1. Energie-Messung
5.8.2. Treibhausgase bei der Energieerzeugung und Energienutzung
5.8.3. Emissionsbewertung nach Art der Stromerzeugung
5.9. Energiespeicherung
5.9.1. Batterie-Typen
5.9.2. Vor- und Nachteile von Batterien
5.9.3. Andere Technologien zur Energiespeicherung
5.10. Wichtigste Technologien
5.10.1. ZukĂĽnftige Energien
5.10.2. Neue Anwendungen
5.10.3. ZukĂĽnftige Energieszenarien und Modelle
Modul 6. Technische Modellierung in Rhino
6.1. Modellierung in Rhino
6.1.1. Die Rhino Schnittstelle
6.1.2. Objekttypen
6.1.3. Navigieren durch das Modell
6.2. Grundlegende Begriffe
6.2.1. Bearbeitung mit Gumball
6.2.2. Viewports
6.2.3. Helfer beim Modellieren
6.3. Präzise Modellierung
6.3.1. Eingabe der Koordinaten
6.3.2. Eingabe von Entfernung und Winkelbegrenzung
6.3.3. Objektbeschränkung
6.4. Befehlsanalyse
6.4.1. Zusätzliche Modellierhilfen
6.4.2. SmartTrack
6.4.3. Konstruktionszeichnungen
6.5. Linien und Polylinien
6.5.1. Kreise
6.5.2. Frei geformte Linien
6.5.3. Helix und Spirale
6.6. Bearbeiten von Geometrien
6.6.1. Fillet und Chanfer
6.6.2. Ăśberblendung von Kurven
6.6.3. Loft
6.7. Transformationen I
6.7.1. Verschieben-Drehen-Skalieren
6.7.2. Verbinden-Beschneiden-Erweitern
6.7.3. Trennen-Offset-Formationen
6.8. Formen erstellen
6.8.1. Verformbare Formen
6.8.2. Modellieren mit Festkörpern
6.8.3. Feststoffe umwandeln
6.9. Oberflächen erstellen
6.9.1. Einfache Oberflächen
6.9.2. Extrudieren, Lofting und Drehen von Oberflächen
6.9.3. Oberflächenabtastungen
6.10. Organisation
6.10.1. Schichten
6.10.2. Gruppen
6.10.3. Blöcke
Modul 7. Unternehmertum in der Kreativwirtschaft
7.1. Das unternehmerische Projekt
7.1.1. Unternehmertum, Typen und Lebenszyklus
7.1.2. Profil des Unternehmers
7.1.3. Themen von Interesse fĂĽr das Unternehmertum
7.2. Persönliche Führung
7.2.1. Selbsterkenntnis
7.2.2. Unternehmerische Fähigkeiten
7.2.3. Entwicklung von unternehmerischen Führungsqualitäten und -fähigkeiten
7.3. Identifizierung von Möglichkeiten für Innovation und Unternehmertum
7.3.1. Analyse von Megatrends und Wettbewerbskräften
7.3.2. Verbraucherverhalten und Nachfrageschätzung
7.3.3. Bewertung der Geschäftsmöglichkeiten
7.4. Geschäftsideenentwicklung in der Kreativbranche
7.4.1. Werkzeuge fĂĽr die Ideenfindung: Brainstorming, Mindmapping, Drawstorming usw.
7.4.2. Design eines Wertangebots: Canvas, 5W
7.4.3. Entwicklung des Wertversprechens
7.5. Prototyping und Validierung
7.5.1. Entwicklung von Prototypen
7.5.2. Validierung
7.5.3. Anpassungen beim Prototyping
7.6. Design eines Geschäftsmodells
7.6.1. Das Geschäftsmodell
7.6.2. Methodologien für die Erstellung von Geschäftsmodellen
7.6.3. Design des Geschäftsmodells für die vorgeschlagene Idee
7.7. Teamleitung
7.7.1. Teamprofile nach Temperamenten und Persönlichkeit
7.7.2. Fähigkeiten als Teamleiter
7.7.3. Methoden der Teamarbeit
7.8. Kulturelle Märkte
7.8.1. Natur der Kulturmärkte
7.8.2. Arten von Kulturmärkten
7.8.3. Identifizierung lokaler Kulturmärkte
7.9. Marketingplan und Personal Branding
7.9.1. Projektion des persönlichen und unternehmerischen Projekts
7.9.2. Mittel- und kurzfristiger Strategieplan
7.9.3. Variablen zur Erfolgsmessung
7.10. Verkaufsgespräch
7.10.1. Präsentation des Projekts vor Investoren
7.10.2. Vorbereitung von attraktiven Präsentationen
7.10.3. Entwicklung einer effektiven Kommunikationsfähigkeit
Modul 8. Nachhaltiges Design
8.1. Umweltzustand
8.1.1. Ă–kologischer Kontext
8.1.2. Wahrnehmung der Umwelt
8.1.3. Konsum und Konsumismus
8.2. Nachhaltige Produktion
8.2.1. Ă–kologischer FuĂźabdruck
8.2.2. Biokapazität
8.2.3. Ă–kologisches Defizit
8.3. Nachhaltigkeit und Innovation
8.3.1. Produktionsprozesse
8.3.2. Prozessmanagement
8.3.3. Start der Produktion
8.3.4. Produktivität durch Design
8.4. Einleitung. Ă–kodesign
8.4.1. Nachhaltiges Wachstum
8.4.2. Industrielle Ă–kologie
8.4.3. Ă–koeffizienz
8.4.4. EinfĂĽhrung in das Konzept des Ă–kodesigns
8.5. Ă–kodesign-Methoden
8.5.1. Methodische Vorschläge für die Umsetzung des Ökodesigns
8.5.2. Projektvorbereitung (treibende Kräfte, Gesetzgebung)
8.5.3. Umweltaspekte
8.6. Lebenszyklusbewertung (LCA)
8.6.1. Funktionelle Einheit
8.6.2. Bestandsaufnahme
8.6.3. Liste der Auswirkungen
8.6.4. Erstellung von Schlussfolgerungen und Strategie
8.7. Ideen fĂĽr Verbesserungen (Ă–kodesign-Strategien)
8.7.1. Reduzierung der Auswirkungen
8.7.2. Erhöhung der funktionalen Einheit
8.7.3. Positive Auswirkungen
8.8. Kreislaufwirtschaft
8.8.1. DefinitionÂ
8.8.2. EntwicklungÂ
8.8.3. Erfolgsgeschichten
8.9. Cradle to Cradle
8.9.1. DefinitionÂ
8.9.2. EntwicklungÂ
8.9.3. ErfolgsgeschichtenÂ
8.10. Umweltvorschriften
8.10.1. Warum brauchen wir eine Regulierung?
8.10.2. Wer macht die Vorschriften?
8.10.3. Umweltrahmen der Europäischen Union
8.10.4. Regulierung im Entwicklungsprozess
Modul 9. Materialien fĂĽr das Design
9.1. Material als Inspiration
9.1.1. Suche nach Materialien
9.1.2. Klassifizierung
9.1.3. Das Material und sein Kontext
9.2. Materialien fĂĽr das Design
9.2.1. Häufige Verwendungen
9.2.2. Kontraindikationen
9.2.3. Kombination von Materialien
9.3. Kunst + Innovation
9.3.1. Materialien in der Kunst
9.3.2. Neue Materialien
9.3.3. Zusammengesetzte Materialien
9.4. Physik
9.4.1. Grundlegende Konzepte
9.4.2. Zusammensetzung der Materialien
9.4.3. Mechanische Tests
9.5. Technologie
9.5.1. Intelligente Materialien
9.5.2. Dynamische Materialien
9.5.3. Die Zukunft der Materialien
9.6. Nachhaltigkeit
9.6.1. Beschaffung
9.6.2. Nutzung
9.6.3. EndgĂĽltige Verwaltung
9.7. Biomimikry
9.7.1. Reflexion
9.7.2. Transparenz
9.7.3. Andere Techniken
9.8. Innovation
9.8.1. Erfolgsgeschichten
9.8.2. Materialforschung
9.8.3. Quellen der Forschung
9.9. Risikoprävention
9.9.1. Sicherheitsfaktor
9.9.2. Feuer
9.9.3. Bruch
9.9.4. Andere Risiken
9.10. Verordnungen und Gesetze
9.10.1. Vorschriften je nach Anwendung
9.10.2. Sektorspezifische Vorschriften
9.10.3. Vorschriften je nach Standort
Modul 10. Ethik und Wirtschaft
10.1. Methodik
10.1.1. Dokumentarische Quellen und Suche nach Ressourcen
10.1.2. Bibliographische Zitate und Forschungsethik
10.1.3. Methodische Strategien und akademisches Schreiben
10.2. Das Feld der Moral: Ethik und Moral
10.2.1. Ethik und Moral
10.2.2. Materielle Ethik und formale Ethik
10.2.3. Rationalität und Moral
10.2.4. Tugend, GĂĽte und Gerechtigkeit
10.3. Angewandte Ethik
10.3.1. Die öffentliche Dimension der angewandten Ethik
10.3.2. Ethische Kodizes und Verantwortlichkeiten
10.3.3. Eigenständigkeit und Selbstregulierung
10.4. Deontologische Ethik angewandt auf Design
10.4.1. Anforderungen und ethische Grundsätze im Zusammenhang mit der Ausübung des Designs
10.4.2. Ethische Entscheidungsfindung
10.4.3. Ethische berufliche Beziehungen und Fähigkeiten
10.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen
10.5.1. Ethisches Bewusstsein des Unternehmens
10.5.2. Verhaltenskodex
10.5.3. Globalisierung und Multikulturalismus
10.5.4. Nichtdiskriminierung
10.5.5. Nachhaltigkeit und Umwelt
10.6. EinfĂĽhrung in das Handelsrecht
10.6.1. Konzept des Handelsrechts
10.6.2. Wirtschaftliche Tätigkeit und Handelsrecht
10.6.3. Die Bedeutung der Theorie der Quellen des Handelsrechts
10.7. Das Unternehmen
10.7.1. Wirtschaftlicher Begriff des Unternehmens und des Unternehmers
10.7.2. Rechtlicher Status des Unternehmens
10.8. Der Unternehmer
10.8.1. Konzept und Merkmale des Unternehmers
10.8.2. Personengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung)
10.8.3. Erlangung des Status eines Unternehmers
10.8.4. Unternehmerische Haftung
10.9. Regulierung des Wettbewerbs
10.9.1. Kartellrecht
10.9.2. Unrechtmäßiger oder unlauterer Wettbewerb
10.9.3. Wettbewerbsfähige StrategieÂ
10.10. Recht des geistigen und gewerblichen Eigentums
10.10.1. Geistiges Eigentum
10.10.2. Industrielles Eigentum
10.10.3. Modalitäten des Schutzes von Schöpfungen und ErfindungenÂ
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Dies ist das beste Programm, um das Verständnis für nachhaltiges Design zu vertiefen, da es den besten Lehrplan und die innovativste und flexibelste Lehrmethodik hat"
Privater Masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign
Die TECH Technologische Universität präsentiert den Masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign, ein hochrangiges Weiterbildungsprogramm, das sich an Designer, Ingenieure und Fachleute richtet, die an der Gestaltung nachhaltiger und umweltfreundlicher Produkte interessiert sind. Er befasst sich mit der Philosophie des verantwortungsvollen und nachhaltigen Designs und bietet das notwendige Rüstzeug, um Produkte zu entwickeln, die umweltfreundlich, sozial verantwortlich und wirtschaftlich tragfähig sind. Darüber hinaus werden die Prinzipien des Ökodesigns analysiert und Fallstudien durchgeführt, um zu verstehen, wie diese Prinzipien in der realen Welt angewendet werden. Der Masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign der TECH Technologischen Universität wird zu 100% online unterrichtet, was ein flexibles und bequemes Studium ermöglicht. Außerdem können Sie dank der virtuellen Unterrichtsmethode von jedem Ort der Welt aus mit Fachleuten und Experten des Sektors interagieren.
Werden Sie zum Experten und vertiefen Sie Ihr Wissen über verantwortungsvolles und nachhaltiges Design.
Das Programm verfügt über ein hochqualifiziertes und erfahrenes Dozententeam, das Sie während des gesamten Studienprozesses begleitet und Ihnen hilft, Ihre Fähigkeiten im Bereich des nachhaltigen Produktdesigns zu entwickeln. Einige der Themen, die im Masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign behandelt werden, sind die Bewertung des Produktlebenszyklus, Öko-Innovation, Kreislaufwirtschaft, Abfallmanagement und die Analyse des CO2-Fußabdrucks. Alles mit dem Ziel, Fachleute zu qualifizieren, um innovative und nachhaltige Produkte zu entwickeln, die zur Verbesserung der Umwelt und der Gesellschaft beitragen. Wenn Sie sich auf nachhaltiges Produktdesign spezialisieren und Fähigkeiten entwickeln möchten, die es Ihnen ermöglichen, verantwortungsvolle und umweltfreundliche Produkte zu entwickeln, dann ist der Masterstudiengang in Nachhaltiges Produktdesign an der TECH Technologischen Universität genau das Richtige für Sie. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von den besten Experten des Sektors zu profitieren!