Präsentation

Innovieren Sie ausgehend von den großen Klassikern und werden Sie die nächste Coco Chanel”

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Mode hat es in allen Zivilisationen gegeben. Von den Römern bis zu den Franzosen war das Setzen von Trends schon immer ein Synonym für Status und Reichtum. Obwohl dies lange Zeit die Norm war, entstand im 20. Jahrhundert das Bedürfnis, die weibliche Figur zu betonen, und so konzentrierten sich die Modekollektionen auf Stücke mit einfachen Linien und eleganten Schnitten. In dieser Zeit gelang es den großen Designern und Referenzen, sich zu positionieren, indem sie ihren eigenen Stil an die unterschiedlichen Bedürfnisse des Publikums anpassten. 

Aus all diesen Gründen wurde dieser Private Masterstudiengang in Modedesign für Damenmode konzipiert, der eine ausgezeichnete Gelegenheit bietet, alle wichtigen Aspekte zu erlernen, die dem Studenten helfen, hervorragende Designer zu werden. In diesem Sinne beginnt das Programm mit dem historischen Kontext des Sektors, der es den Studenten ermöglicht, die wichtigsten Meilensteine kennenzulernen, die zur Konsolidierung des heutigen Sektors geführt haben.

Außerdem werden die grundlegenden Aspekte der Schnittmustererstellung für die weibliche Figur eingehend untersucht und es wird erläutert, wie die verschiedenen Arten von Nähten ausgeführt werden, um ein sauberes Finish zu erzielen. Außerdem wird ein Abschnitt der Ausarbeitung der Skizze gewidmet, die es dem Designer ermöglicht, seine Hauptidee zu Papier zu bringen und sie dann in die Realität umzusetzen. 

Andererseits mussten sich die Designer mit dem Aufkommen neuer Technologien und sozialer Netzwerke anpassen und die neuen Plattformen kennenlernen, um ihre Arbeit bekannt zu machen. In diesem Sinne ist es wichtig, die Marketingstrategien zu kennen, auf die sich die großen Modehäuser und unabhängigen Designer verlassen, um im Internet präsent zu sein. 

Schließlich ist es wichtig, Konzepte wie "FastFashion" zu kennen und zu analysieren, die in den letzten Jahren eine große Debatte ausgelöst haben, da sie die Schaffung großer Kollektionen von Kleidung begünstigen, die in beschleunigter Weise hergestellt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Qualifikation die beste Option für Studenten ist, die eine neue Referenz in der Modebranche werden, ihre eigene Marke gründen oder als Imageberater arbeiten möchten, neben anderen beruflichen Möglichkeiten, die einen großen Fortschritt in ihrer beruflichen Karriere bedeuten werden. 

Bilden Sie sich weiter, um Ihre Entwürfe auf den großen Laufstegen der Welt, wie der Pariser Modewoche oder New York, zu sehen”

Dieser Privater masterstudiengang in Modedesign für Damenmode enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Neueste Technologie in der E-Learning-Software
  • Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
  • Entwicklung von Fallstudien, die von aktiven Experten vorgestellt werden
  • Hochmoderne interaktive Videosysteme
  • Der Unterricht wird durch Telepraktika unterstützt
  • Ständige Aktualisierung und Recycling-Systeme
  • Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
  • Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
  • Hilfsgruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
  • Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
  • Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die auch nach dem Kurs ständig verfügbar sind

Wie Marc Jacobs zu sagen pflegte: Kleidung ist nichts, bis jemand in ihr lebt”

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Machen Sie Mode zu Ihrem Ausdrucksmittel und kreieren Sie Stücke, die die weibliche Figur unterstreichen”

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Mode ist Kunst und mit dieser Qualifizierung lernen Sie, sich wie die großen Künstler des 19. Jahrhunderts auszudrücken”

Lehrplan

Dieser private Masterstudiengang erfüllt die Erwartungen der Studenten dank seines umfangreichen und umfassenden Programms. In diesem Sinne wird es ihnen ermöglichen, grundlegende Aspekte wie die Geschichte des Designs, die Herstellung von Mustern entsprechend dem Alter des Modells und sogar technische Aspekte der Fotografie zu verstehen, um das Maximum aus jedem hergestellten Stück herauszuholen. All dies ist unerlässlich, um den Erfolg einer Kollektion zu garantieren und macht den Studenten zu einem vielseitigen Profi, der u.a. als Designer, Illustrator oder Direktor von Modeunternehmen arbeiten kann.

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Erfahren Sie mehr über die Geschichte der wichtigsten Vertreter der Modewelt, um eine erfolgreiche Kollektion zu entwerfen”

Modul 1. Grundlagen des Designs

1.1. Geschichte des Designs 

1.1.1. Die industrielle Revolution 
1.1.2. Die Phasen des Designs 
1.1.3. Architektur 
1.1.4. Die Chicagoer Schule 

1.2. Designstile und Strömungen 

1.2.1. Dekoratives Design 
1.2.2. Modernistische Strömung 
1.2.3. Art Deco 
1.2.4. Industrielles Design 
1.2.5. Das Bauhaus 
1.2.6. Industrielles Design 
1.2.7. Transvanguardien 
1.2.8. Zeitgenössisches Design 

1.3. Designer und Trends 

1.3.1. Innenarchitekten 
1.3.2. Grafikdesigner 
1.3.3. Industrie- oder Produktdesigner 
1.3.4. Modedesigner 

1.4. Projektmethodik im Design 

1.4.1. Bruno Munari 
1.4.2. Gui Bonsiepe 
1.4.3. J. Christopher Jones 
1.4.4. L. Bruce Archer 
1.4.5. Guillermo González Ruiz 
1.4.6. Jorge Frascara 
1.4.7. Bernd Löbach 
1.4.8. Joan Costa 
1.4.9. Norberto Cháves 

1.5. Sprache im Design 

1.5.1. Objekte und das Subjekt 
1.5.2. Semiotik der Objekte 
1.5.3. Die objektive Disposition und ihre Konnotation 
1.5.4. Die Globalisierung der Zeichen 
1.5.5. Vorschlag 

1.6. Design und seine ästhetisch-formale Dimension 

1.6.1. Visuelle Elemente 

1.6.1.1. Die Form 
1.6.1.2. Messung 
1.6.1.3. Farbe 
1.6.1.4. Die Textur 

1.6.2. Relationale Elemente 

1.6.2.1. Kursleitung 
1.6.2.2. Position 
1.6.2.3. Räumlich 
1.6.2.4. Schweregrad 

1.6.3. Praktische Elemente 

1.6.3.1. Vertretung 
1.6.3.2. Bedeutung 
1.6.3.3. Funktion 

1.6.4. Referenzrahmen 

1.7. Analytische Methoden des Designs 

1.7.1. Pragmatisches Design 
1.7.2. Analoges Design 
1.7.3. Ikonisches Design 
1.7.4. Kanonisches Design 
1.7.5. Die wichtigsten Autoren und ihre Methodik 

1.8. Design und Semantik 

1.8.1. Semantik 
1.8.2. Bedeutung 
1.8.3. Denotative Bedeutung und konnotative Bedeutung 
1.8.4. Das Lexikon 
1.8.5. Lexikalisches Feld und lexikalische Familie 
1.8.6. Semantische Beziehungen 
1.8.7. Semantische Veränderung 
1.8.8. Ursachen für semantische Veränderungen 

1.9. Design und Pragmatik 

1.9.1. Praktische Konsequenzen, Abduktion und Semiotik
1.9.2. Mediation, Körper und Gefühle
1.9.3. Lernen, Erfahrung und Abschluss
1.9.4. Identität, soziale Beziehungen und Objekte

1.10. Aktueller Designkontext 

1.10.1. Aktuelle Designfragen 
1.10.2. Aktuelle Designfragen 
1.10.3. Beiträge zur Methodik

Modul 2. Schnittmusterherstellung und Schneiderei

2.1. Einführung in die Mustererstellung

2.1.1. Grundlagen der Mustererstellung
2.1.2. Werkzeuge und Materialien für die Mustererstellung
2.1.3. Anatomische Messungen durchführen
2.1.4. Tabellen mit Messungen
2.1.5. Muster-Typologien
2.1.6. Muster der Industrialisierung
2.1.7. Informationen, die in einem Muster enthalten sein müssen

2.2. Weibliches Muster

2.2.1. Basis-Rockmuster
2.2.2. Grundmuster Körper
2.2.3. Grundmuster der Hose
2.2.4. Kleid Grundmuster
2.2.5. Kragen
2.2.6. Ärmel
2.2.7. Details

2.3. Männliches Muster

2.3.1. Grundkörper-Muster
2.3.2. Einfaches Hosenmuster
2.3.3. Mantelgrundmuster
2.3.4. Kragen 
2.3.5. Ärmel
2.3.6. Details

2.4. Muster für Kinder

2.4.1. Grundmuster Körper
2.4.2. Grundmuster der Hose
2.4.3. Trikot Grundmuster
2.4.4. Jumpsuit-Grundmuster
2.4.5. Ärmel 
2.4.6. Kragen
2.4.7. Details

2.5. Umwandlung, Entwicklung und Skalierung von Mustern

2.5.1. Muster-Transformationen
2.5.2. Entwicklung von Mustern
2.5.3. Maßstabsgetreue und lebensgroße Muster

2.6. Einführung in Schneiden und Nähen

2.6.1. Einführung in das Nähen
2.6.2. Werkzeuge und Materialien beim Nähen
2.6.3. Schneiden
2.6.4. Nähen von Hand
2.6.5. Flache Nähmaschine
2.6.6. Arten von Nähmaschinen

2.7. Identifizierung von Textilien

2.7.1. Flache Stoffe
2.7.2. Komplexe gewebte Stoffe
2.7.3. Technische Gewebe
2.7.4. Gestrickte Stoffe
2.7.5. Materialien

2.8. Arten des Nähens und der Verarbeitung von Kleidungsstücken

2.8.1. Flache Naht
2.8.2. Innere Naht
2.8.3. Gebogene Naht
2.8.4. Französische Naht
2.8.5. Texanische Naht
2.8.6. Overlock-Naht
2.8.7. Umrandete Nähte

2.9. Verschlüsse, Veredelung und Textilveredelung

2.9.1. Färben von Stoffen
2.9.2. Knöpfe
2.9.3. Reißverschlüsse
2.9.4. Applikationen
2.9.5. Auskleidung des Stücks
2.9.6. Finishing
2.9.7. Bügeln

2.10. Moulage

2.10.1. Vorbereitung der Schneiderpuppe
2.10.2. Untersuchung der Schneiderpuppe
2.10.3. Von der Schneiderpuppe zum Schnittmuster
2.10.4. Modellieren eines Kleidungsstücks

Modul 3. Fotografie

3.1. Geschichte der Fotografie

3.1.1. Hintergrund zur Fotografie
3.1.2. Farbfotografie
3.1.3. Photographischer Film
3.1.4. Digitalkamera

3.2. Bildgestaltung

3.2.1. Die Fotokamera
3.2.2. Grundlegende Parameter in der Fotografie
3.2.3. Fotometrie 
3.2.4. Objektive und Brennweite

3.3. Fotografische Sprache

3.3.1. Arten von Plänen
3.3.2. Formale, kompositorische und interpretative Elemente des fotografischen Bildes
3.3.3. Einrahmung
3.3.4. Darstellung von Zeit und Bewegung in der Fotografie
3.3.5. Die Beziehung der Fotografie zu Realität und Wahrheit

3.4. Die Fotokamera

3.4.1. Analoge und digitale Kameras
3.4.2. Einfache Kameras
3.4.3. Spiegelreflexkameras
3.4.4. Grundlegende fotografische Techniken
3.4.5. Belichtung und Belichtungsmesser
3.4.6. Die digitale Spiegelreflexkamera. Der Sensor
3.4.7. Die Handhabung der Digitalkamera im Vergleich zur analogen Kamera
3.4.8. Besondere Aspekte von Interesse
3.4.9. Möglichkeiten der Arbeit mit der Digitalkamera

3.5. Das digitale Bild

3.5.1. Dateiformate
3.5.2. Weißabgleich
3.5.3. Farbtemperatur
3.5.4. Histogramm. Belichtung in der digitalen Fotografie
3.5.5. Dynamischer Bereich

3.6. Das Verhalten von Licht

3.6.1. Das Photon
3.6.2. Reflexion und Absorption
3.6.3. Quantität und Qualität des Lichts

3.6.3.1. Hartes Licht und weiches Licht
3.6.3.2. Direktes und diffuses Licht

3.7. Ausdruckskraft und Ästhetik der Beleuchtung

3.7.1. Schatten, Modifikatoren und Tiefe
3.7.2. Beleuchtungswinkel
3.7.3. Beleuchtungspläne
3.7.4. Messung von Licht

3.7.4.1. Das Photometer
3.7.4.2. Auftreffendes Licht
3.7.4.3. Reflektiertes Licht
3.7.4.4. Messung über mehrere Punkte
3.7.4.5. Der Kontrast
3.7.4.6. Mittelgrau

3.7.5. Beleuchtung natürliches Licht

3.7.5.1. Diffusoren
3.7.6.2. Reflektoren

3.7.6. Beleuchtung mit künstlichem Licht

3.7.6.1. Das Fotostudio
3.7.6.2. Beleuchtungsquellen
3.7.6.3. Kaltes Licht
3.7.6.4. Studioblitze und Kompaktblitze
3.7.6.5. Zubehör

3.8. Bearbeitungssoftware

3.8.1. Adobe Lightroom
3.8.2. Adobe Photoshop 
3.8.3. Plugins

3.9. Fotobearbeitung und Entwicklung

3.9.1. Kamera RAW Entwicklung
3.9.2. Rauschen und Fokus
3.9.3. Anpassung von Belichtung, Kontrast und Sättigung. Levels und Kurven

3.10. Referenzen und Anwendungen

3.10.1. Die wichtigsten Fotografen der Geschichte
3.10.2. Fotografie in der Innenarchitektur
3.10.3. Fotografie im Produktdesign
3.10.4. Fotografie im Modedesign
3.10.5. Fotografie im Grafikdesign

Modul 4. Modeillustration

4.1. Geschichte der Illustration 

4.1.1. Geschichte der Illustration
4.1.2. Typologien
4.1.3. Das Poster
4.1.4. Illustratoren

4.2. Materialien und Medien in der Illustration

4.2.1. Materialien
4.2.2. Support
4.2.3. Neue Technologien

4.3. Künstlerische Anatomie 

4.3.1. Einführung in die Künstlerische Anatomie 
4.3.2. Kopf und Hals
4.3.3. Der Rumpf
4.3.4. Obere Extremität
4.3.5. Untere Extremität
4.3.6. Die Bewegung

4.4. Anteil des menschlichen Körpers

4.4.1. Anthropometrie
4.4.2. Anteil
4.4.3. Kanons
4.4.4. Morphologie
4.4.5. Anteil

4.5. Grundlegende Zusammensetzung

4.5.1. Vorderseite
4.5.2. Rücken
4.5.3. Profil
4.5.4. Verkürzung
4.5.5. Bewegung

4.6. Das menschliche Gesicht

4.6.1. Der Kopf
4.6.2. Die Augen
4.6.3. Die Nase
4.6.4. Der Mund
4.6.5. Die Augenbrauen
4.6.6. Die Ohren
4.6.7. Das Haar

4.7. Menschliche Figur

4.7.1. Gleichgewicht des Körpers 
4.7.2. Der Arm
4.7.3. Die Hand
4.7.4. Der Fuß
4.7.5. Das Bein
4.7.6. Die Brust
4.7.7. Menschliche Figur

4.8. Illustrationstechniken in der Mode

4.8.1. Traditionelle Technik
4.8.2. Digitale Technik
4.8.3. Gemischte Medien
4.8.4. Collage-Technik

4.9. Illustration der Materialien

4.9.1. Tweed
4.9.2. Glanzleder
4.9.3. Wolle
4.9.4. Pailletten
4.9.5. Transparenz
4.9.6. Seide
4.9.7. Denim
4.9.8. Leder
4.9.9. Tierhaar
4.9.10. Andere Materialien

4.10. Suche nach persönlichem Stil

4.10.1. Die Mode-Figurine
4.10.2. Styling
4.10.3. Mode-Posen
4.10.4. Frisuren
4.10.5. Design

Modul 5. Textiltechnik

5.1. Einführung in Textilien

5.1.1. Geschichte der Textilien
5.1.2. Textilien im Laufe der Zeit
5.1.3. Traditionelle Textilmaschinen
5.1.4. Die Bedeutung von Textilien in der Mode
5.1.5. In Textilien verwendete Symbolik
5.1.6. Technische Daten der Stoffe

5.2. Textile Materialien

5.2.1. Klassifizierung von Textilfasern

5.2.1.1. Natürliche Fasern
5.2.1.2. Künstliche Fasern
5.2.1.3. Synthetische Fasern

5.2.2. Eigenschaften der Fasern
5.2.3. Erkennung von Textilfasern

5.3. Fäden

5.3.1. Grundlegende Bindungen
5.3.2. Allgemeine Eigenschaften von Fäden
5.3.3. Klassifizierung von Fäden
5.3.4. Spinnereistufen
5.3.5. Verwendete Maschinen 
5.3.6. Garnnummerierungssysteme

5.4. Durchbrochene Textilien

5.4.1. Durchbrochene Stoffe
5.4.2. Gestaffelte Bindung
5.4.3. Ligamente in durchbrochenen Stoffen
5.4.4. Klassifizierung der Bänder
5.4.5. Arten von Bändern
5.4.6. Arten von durchbrochenen Stoffen
5.4.7. Der durchbrochene Webstuhl
5.4.8. Besondere Webstühle

5.5. Gestrickte Stoffe

5.5.1. Geschichte des Strickens
5.5.2. Klassifizierung
5.5.3. Typologie
5.5.4. Vergleich zwischen einer Leinwandbindung und einem Gewirke
5.5.5. Eigenschaften und Verhalten je nach Konstruktion 
5.5.6. Technologie und Maschinen für seine Herstellung

5.6. Textile Veredelungen

5.6.1. Physikalisches Finishing
5.6.2. Chemische Veredelung
5.6.3. Stärke des Gewebes
5.6.4. Das Pilling
5.6.5. Dimensionsänderung von Stoffen

5.7. Färben

5.7.1. Vor-Behandlungen
5.7.2. Färben
5.7.3. Maschinenpark
5.7.4. Inputs
5.7.5. Optische Bleiche
5.7.6. Farbe

5.8. Druck

5.8.1. Direktes Drucken

5.8.1.1. Blockdruck
5.8.1.2. Walzendruck
5.8.1.3. Thermotransferdruck
5.8.1.4. Siebdruck
5.8.1.5. Kettendruck
5.8.1.6. Korrosionsdruck

5.8.2. Drucken mit Reservetechnik

5.8.2.1. Batik
5.8.2.2. Gebundene Färbung

5.8.3. Andere Arten von Druck

5.8.3.1. Differentialdruck
5.8.3.2. Polychromatisch elektrostatisch

5.9. Technische und intelligente Stoffe

5.9.1. Definition und Analyse
5.9.2. Anwendungen von Textilien 
5.9.3. Neue Materialien und Technologien 

5.10. Leder, Pelz und andere

5.10.1. Pelz und Leder
5.10.2. Klassifizierung von Leder
5.10.3. Gerbverfahren
5.10.4. Behandlung nach dem Gerben
5.10.5. Technologisches Gerbverfahren
5.10.6. Methoden der Konservierung
5.10.7. Synthetisches Leder
5.10.8. Debatte: Natur- oder Kunstleder

Modul 6. Repräsentationssysteme in der Mode

6.1. Einführung in das technische Zeichnen in der Mode

6.1.1. Wie und wann technische Zeichnungen verwendet werden
6.1.2. Wie man eine technische Zeichnung für Mode erstellt
6.1.3. Zeichnen von einem physischen Kleidungsstück
6.1.4. Standards des Modetechnikers

6.2. Vorbereitung der Dokumente

6.2.1. Vorbereiten des Dokuments für die technische Zeichnung
6.2.2. Anatomische Grundpuppe
6.2.3. Farbe, Textur und Muster

6.3. Untere Kleidungsstücke

6.3.1. Röcke
6.3.2. Hose
6.3.3. Strümpfe

6.4. Oberbekleidung

6.4.1. Hemden 
6.4.2. T-Shirts
6.4.3. Westen
6.4.4. Jacken
6.4.5. Mäntel

6.5. Unterwäsche

6.5.1. BH
6.5.2. Höschen
6.5.3. Briefs

6.6. Details zum Modell

6.6.1. Ausschnitte
6.6.2. Kragen
6.6.3. Ärmel
6.6.4. Manschetten
6.6.5. Taschen

6.7. Details zum Design

6.7.1. Details zur Konstruktion
6.7.2. Dekorative Design-Details
6.7.3. Falten
6.7.4. Nähte
6.7.5. Stitching
6.7.6. Rippung

6.8. Befestigungen und Verschlüsse

6.8.1. Reißverschlüsse
6.8.2. Knöpfe
6.8.3. Klammern
6.8.4. Bänder
6.8.5. Knoten
6.8.6. Knopflöcher
6.8.7. Klettverschluss
6.8.8. Ösen
6.8.9. Schleifen
6.8.10. Studs
6.8.11. Nieten
6.8.12. Ringe
6.8.13. Schnallen

6.9. Ergänzungen

6.9.1. Taschen
6.9.2. Brillen 
6.9.3. Schuhe
6.9.4. Schmuck 

6.10. Das technische Dossier

6.10.1. Export der technischen Zeichnung
6.10.2. Informationen aus der technischen Zeichnung
6.10.3. Modelle und Arten von Datenblättern
6.10.4. Ausfüllen des Informationsdokuments

Modul 7. Modedesign

7.1. Methodik des Modedesigns

7.1.1. Das Konzept für ein Modeprojekt
7.1.2. Designmethodik angewandt auf Mode
7.1.3. Forschungsmethoden im Modedesign
7.1.4. Das Briefing oder der Gestaltungsauftrag
7.1.5. Dokumentation
7.1.6. Analyse der aktuellen Mode
7.1.7. Formalisierung von Ideen

7.2. Kreative Verfahren für Modedesign

7.2.1. Das Feldnotizbuch
7.2.2. Das Moodboard
7.2.3. Grafische Forschung
7.2.4. Kreative Techniken

7.3. Referenzen

7.3.1. Kommerzielle Mode
7.3.2. Kreative Mode
7.3.3. Bühnenmode
7.3.4. Corporate Fashion

7.4. Konzept der Sammlung

7.4.1. Funktionalität des Kleidungsstücks
7.4.2. Das Kleidungsstück als Botschaft
7.4.3. Ergonomische Konzepte

7.5. Stilistische Codes

7.5.1. Dauerhafte stilistische Codes
7.5.2. Stationäre stilistische Codes
7.5.3. Suche nach dem persönlichen Stempel

7.6. Entwicklung der Kollektion

7.6.1. Theoretischer Rahmen
7.6.2. Kontext
7.6.3. Forschung
7.6.4. Referenzen
7.6.5. Schlussfolgerung
7.6.6. Repräsentation der Sammlung

7.7. Technische Studie

7.7.1. Textilkarte
7.7.2. Farbkarte
7.7.3. Baumwoll-Stoff für Prototypen
7.7.4. Das technische Datenblatt 
7.7.5. Der Prototyp
7.7.6. Stichprobe

7.8. Interdisziplinäre Projekte

7.8.1. Zeichnung
7.8.2. Mustererstellung
7.8.3. Nähen

7.9. Produktion einer Kollektion

7.9.1. Von der Skizze zur technischen Zeichnung
7.9.2. Handwerkliche Workshops
7.9.3. Neue Technologien

7.10. Kommunikations- und Präsentationsstrategien

7.10.1. Modefotografie: Lookbook, Leitartikel und Kampagne
7.10.2. Das Portfolio
7.10.3. Der Laufsteg
7.10.4. Andere Möglichkeiten, die Kollektion zu präsentieren

Modul 8. Nachhaltigkeit in der Mode

8.1. Modedesign neu denken

8.1.1. Die Lieferkette
8.1.2. Wichtige Themen
8.1.3. Nachhaltige Modeentwicklung
8.1.4. Die Zukunft der Mode

8.2. Der Lebenszyklus eines Kleidungsstücks

8.2.1. Über den Lebenszyklus nachdenken
8.2.2. Aktivitäten und Auswirkungen
8.2.3. Bewertungsinstrumente und -modelle
8.2.4. Nachhaltige Designstrategien

8.3. Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der Textilbranche

8.3.1. Qualität
8.3.2. Kennzeichnung
8.3.3. Sicherheit von Kleidungsstücken
8.3.4. Verbraucherinspektionen

8.4. Geplante Obsoleszenz

8.4.1. Geplante Obsoleszenz und Abfall von elektrischen und elektronischen Geräten
8.4.2. Ressourcengewinnung
8.4.3. Abfallerzeugung
8.4.4. Recycling und Wiederverwendung von Elektroschrott
8.4.5. Verantwortungsvoller Konsum

8.5. Nachhaltiges Design

8.5.1. Design des Kleidungsstücks
8.5.2. Design mit Einfühlungsvermögen
8.5.3. Auswahl von Stoffen, Materialien und Techniken
8.5.4. Verwendung von Monomaterialien

8.6. Nachhaltige Produktion

8.6.1. Mustererstellung und Modellierung
8.6.2. Null-Abfall-Techniken
8.6.3. Konstruktion
8.6.4. Design für Langlebigkeit

8.7. Nachhaltiger Vertrieb

8.7.1. Lieferanten und Produzenten
8.7.2. Engagement mit lokalen Gemeinschaften
8.7.3. Verkauf
8.7.4. Design nach Bedarf
8.7.5. Inklusives Modedesign

8.8. Nachhaltige Verwendung des Kleidungsstücks

8.8.1. Muster der Nutzung
8.8.2. Wie Sie das Waschen reduzieren können
8.8.3. Reparaturen und Instandhaltung
8.8.4. Design für Korrekturen
8.8.5. Modulares Kleidungsstückdesign

8.9. Recycling

8.9.1. Wiederverwendung und Wiederaufbereitung
8.9.2. Revalorisierung
8.9.3. Recycling von Materialien
8.9.4. Produktion im geschlossenen Kreislauf

8.10. Nachhaltige Modedesigner

8.10.1. Katharine Hamnett
8.10.2. Stella McCartney
8.10.3. Annika Matilda Wendelboe
8.10.4. Susan Dimasi
8.10.5. Isabell de Hillerin

Modul 9. Geschichte der Mode

9.1. Von Kleidung bis Mode

9.1.1. Neuer Kontext und sozialer Wandel
9.1.2. Die Befreiung der Frau
9.1.3. Neues Konzept des Modedesigners
9.1.4. Anfang des 20. Jahrhunderts

9.2. Moderne Kleidung

9.2.1. Moderne Kleidung
9.2.2. Der Aufstieg der amerikanischen Designer
9.2.3. Die Londoner Szene
9.2.4. New York in den 1970er Jahren
9.2.5. Mode in den 80er Jahren
9.2.6. Luxusgruppen mit mehreren Marken
9.2.7. Funktionelle Mode
9.2.8. Activewear
9.2.9. Mode, Kunst und Popkultur
9.2.10. Celebrities
9.2.11. Fotografie und das Internet

9.3. Große weibliche Meister der Mode

9.3.1. Jeanne Lanvin 
9.3.2. Jeanne Paquin 
9.3.3. Emilie Flöge 
9.3.4. Madeleine Vionnet
9.3.5. Gabrielle Chanel 
9.3.6. Elsa Schiaparelli 
9.3.7. Carolina Herrera

9.4. Große männliche Meister der Mode

9.4.1. Charles Frederick Worth 
9.4.2. Jacques Doucet 
9.4.3. Paul Poiret
9.4.4. Cristóbal Balenciaga
9.4.5. Christian Dior
9.4.6. Karl Lagerfeld
9.4.7. Alexander McQueen

9.5. Haute Couture

9.5.1. Geschichte der Haute Couture
9.5.2. Verband für Haute Couture und Mode
9.5.3. Mitglieder der Föderation 
9.5.4. Von Haute Couture bis Prêt-à-Porter

9.6. Kunsthandwerk

9.6.1. Textilien als Kunst
9.6.2. Kunsthandwerk, das die Kleidung ergänzt
9.6.3. Künstler und Kunsthandwerker mit Bezug zur Mode

9.7. Fast Fashion

9.7.1. Geschichte und Ursprung der Fast Fashion
9.7.2. Fast Fashion Geschäftsmodell
9.7.3. Auswirkungen der Fast-Fashion in der Welt

9.8. Werbung und Fotografie in der Mode

9.8.1. Archetypen und Stereotypen
9.8.2. Das Image der Mode
9.8.3. Visuelle Kommunikation der Mode
9.8.4. Die großen Modefotografen

9.9. Der Einfluss der Mode

9.9.1. Die Textilindustrie
9.9.2. Die Beziehung zwischen Kunst und Mode
9.9.3. Mode und Gesellschaft

9.10. Modetheorie und -kritik

9.10.1. Aktuelle Designer und ihr Einfluss
9.10.2. Aktuelle Tendenzen
9.10.3. Die Trivialisierung der Mode

Modul 10. Fortgeschrittenes Modedesign

10.1. Märkte für Mode

10.1.1. Damenmode
10.1.2. Mode-Märkte
10.1.3. Spezialisierte Märkte

10.2. Saisonale Märkte

10.2.1. Jahreszeiten 
10.2.2. Der Modezyklus
10.2.3. Modetrends
10.2.4. Trendanalyse
10.2.5. Projektentwicklung

10.3. Kreative Forschung

10.3.1. Inspiration
10.3.2. Das Feldnotizbuch
10.3.3. Die Materialien
10.3.4. Das Moodboard

10.4. Entwicklung und Techniken 

10.4.1. Entwicklungsstrategien
10.4.2. Elemente des Designs
10.4.3. Konstruktionstechniken
10.4.4. Entwicklungstechniken
10.4.5. Argumentation der Kollektion

10.5. Modedesign

10.5.1. Wie Modedesign aussieht
10.5.2. Die Konfektion
10.5.3. Die Modeindustrie
10.5.4. Die Modekollektion
10.5.5. Schneiden, Zuschneiden und Endbearbeitung

10.6. Mode-Accessoires

10.6.1. Definition von Zubehör
10.6.2. Das am häufigsten in Sammlungen verwendete Zubehör
10.6.3. Die Industrie und das Zubehör

10.7. Wie Sie das Projekt präsentieren

10.7.1. Mode Präsentation
10.7.2. Präsentation einer Kollektion
10.7.3. Mode-Styling 

10.8. Wo und wann Sie das Projekt präsentieren

10.8.1. Der Modekalender
10.8.2. Die Modepresse
10.8.3. Mode-Redaktionen
10.8.4. Messen und Veranstaltungen

10.9. Strategien zur Projektkommunikation 

10.9.1. Zweite Zeilen
10.9.2. Erweiterung der Kollektion
10.9.3. Praktikabilität

10.10. Design und Geschäft

10.10.1. Mode Unternehmertum
10.10.2. Branding
10.10.3. Das Marketing als Werbung
10.10.4. Urheberrechte

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In einer so breit gefächerten Branche wie dem Modedesign ist es für Fachleute unerlässlich, sich auf einen ihrer Aspekte zu spezialisieren, da dies eine bessere Leistung in der täglichen Praxis und die Entwicklung von präzisen Projekten ermöglicht. Der Private Masterstudiengang in Modedesign für Damenmode an der TECH Technologischen Universität zielt darauf ab, Personen, die an einer Erweiterung ihres akademischen Horizonts interessiert sind, ein qualitativ hochwertiges Programm zu bieten, das die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, um Projekte zu leiten und die Marke, für die sie arbeiten, unter den stärksten Wettbewerbern im kommerziellen Bereich zu positionieren. Im Laufe des Kurses lernen sie außerdem, Schnittmuster und Schneidertechniken anzuwenden, die sich auf die Herstellung von Kleidungsstücken und Accessoires konzentrieren, sowie digitale Tools, die es ihnen ermöglichen, das von ihnen entworfene Design zu produzieren.

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