Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Design der Welt"
Präsentation
Bei all den Möglichkeiten, die man heute hat, um über die Welt der Mode zu berichten, gibt einem der Private Masterstudiengang in Journalismus und Modekritik die Schlüssel in die Hand, um dies auf korrekte, professionelle und sorgfältige Weise zu tun”
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Der Private Masterstudiengang in Journalismus und Modekritik zielt darauf ab, den Studenten beizubringen, sich der Welt der Mode mit all der Präzision und Professionalität zu nähern, die für den Journalismus erforderlich sind, und das entsprechende Wissen zu besitzen, um eine solide und umfassende Kritik eines jeden Stils zu verfassen. Von besonderem Interesse ist der Umfang des Studiengangs, der nicht nur die Geschichte der Mode, sondern auch ihre einflussreichsten Persönlichkeiten und ihre verbindliche Rolle in der Kunst abdeckt.
Der Student wird sich also mit einer Vielzahl von Themen befassen, die ihm helfen werden, sich der Welt der Mode unvoreingenommen und sachkundig zu nähern und ihren historischen Einfluss auf humanistische Bereiche zu kennen. Im Laufe des Kurses werden alle Phasen, in denen sich die Gesellschaft durch ihre Art, sich zu kleiden, ausgedrückt hat, ebenso behandelt wie die wichtigsten journalistischen Grundlagen, um zu wissen, wie man alle wesentlichen Aspekte des Sektors so gründlich wie möglich vermitteln kann.
Im Laufe des Programms werden die neuen Kommunikationsformen des 21. Jahrhunderts in Bezug auf die Modewelt analysiert, wobei die Figur des Influencers als Dreh- und Angelpunkt der modernen Verbreitung untersucht wird. Soziale Netzwerke werden ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, von den bekanntesten wie YouTube oder Facebook bis hin zu neuen Netzwerken wie TikTok, deren Nutzerzahlen rapide ansteigen.
Ein Privater masterstudiengang, der auch die Flexibilität bietet, 100% online zu sein und sich den Verpflichtungen und Zeitplänen der Studenten anzupassen und nicht umgekehrt. Alle didaktischen Inhalte werden während des Kurses verfügbar sein und können von jedem Gerät mit Internetzugang heruntergeladen werden.
Sie lernen die wichtigsten Aspekte kennen, die dazu geführt haben, dass Influencer, Journalisten und Modekritiker dank einer flüssigen und wahrheitsgetreuen Kommunikation von der gesamten Branche anerkannt werden”
Dieser Privater masterstudiengang in Journalismus und Modekritik enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Modeexperten vorgestellt werden und sich auf den Bereich der Kommunikation konzentrieren
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt theoretische und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der Mode und wie man sie richtig vermittelt
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Die Gesellschaft entwickelt sich weiter und die Mode ist der beste Spiegel dafür. Lernen Sie mit diesem Privaten Masterstudiengang in Journalismus und Modekritik, wie Sie Ihre Leidenschaft an andere weitergeben können”
Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Vertiefen Sie sich in die Fakten und Wahrheiten, die die Mode zu einem so wichtigen Sektor für unsere Gesellschaft gemacht haben”
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Er untersucht Persönlichkeiten wie Coco Chanel und Christian Dior und entdeckt die Schlüssel, die sie dazu brachten, zu Vektoren des Wandels in einem sich ständig entwickelnden Bereich zu werden”
Lehrplan
Dieser private Masterstudiengang besteht aus 10 Modulen, die wiederum in eine Vielzahl spezifischer Themen unterteilt sind. Er vereint alle wesentlichen und ergänzenden Informationen, damit die Studenten die Realität der Modewelt aus einer breiten und bewussten Perspektive kennenlernen. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit, die eigene Karriere auf ein hochprofessionelles Niveau zu heben und ein breites Publikum anzusprechen, das das gesamte Fachwissen einfordert, das dieses Programm vermittelt.
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Ein Lehrplan, der eine Vielzahl von verschiedenen Bereichen abdeckt, die es Ihnen ermöglichen, ein Experte für Mode und Kommunikation zu werden”
Modul 1. Geschichte der Bekleidung
1.1. Vorgeschichte
1.1.1. Einleitung
1.1.2. Prähistorische Zivilisationen
1.1.3. Handel in prähistorischen Zeiten
1.1.4. Prähistorisches Kostüm
1.1.5. Pelze und Pelzläden
1.1.6. Textilien und Techniken
1.1.7. Chronologische Übereinstimmung und Ähnlichkeiten in der prähistorischen Tracht
1.2. Antike Zeitalter: Ägypten und Mesopotamien
1.2.1. Ägypten
1.2.2. Das assyrische Volk
1.2.3. Das persische Volk
1.3. Antike: Klassisches Griechenland
1.3.1. Kretische Tracht
1.3.2. Im antiken Griechenland verwendete Stoffe
1.3.3. Antike griechische Gewänder
1.3.4. Antike griechische Unterwäsche
1.3.5. Antikes griechisches Schuhwerk
1.3.6. Hüte und Kopfbedeckungen der alten Griechen
1.3.7. Antike griechische Farben und Ornamente
1.3.8. Antike griechische Accessoires
1.4. Antike: das Römische Reich
1.4.1. Antike römische Textilien
1.4.2. Antike römische Kleidungsstücke
1.4.3. Antike römische Unterwäsche
1.4.4. Antikes römisches Schuhwerk
1.4.5. Antike römische Hüte und Kopfbedeckungen
1.4.6. Das Verhältnis von sozialem Status und Kleidung im alten Rom
1.4.7. Byzantinischer Stil
1.5. Hochmittelalter und Spätmittelalter
1.5.1. Allgemeine historische Merkmale des Mittelalters
1.5.2. Kostüme im frühen Mittelalter
1.5.3. Kostüme in der Karolingerzeit
1.5.4. Kostüme in der romanischen Epoche
1.5.5. Gothic-Kostüm
1.6. Das moderne Zeitalter: Renaissance, Barock und Rokoko
1.6.1. 15. und 16. Jahrhundert: Renaissance
1.6.2. 17. Jahrhundert: Barock
1.6.3. 18. Jahrhundert: Rokoko
1.7. Zeitgenössisches Alter: Neoklassizismus und Romantik
1.7.1. Die Kleidungsindustrie
1.7.2. Charles Frederick Worth
1.7.3. Jacques Doucet
1.7.4. Frauenbekleidung
1.7.5. Josefina Bonaparte: der imperialistische Stil
1.8. Zeitgenössisches Alter: Viktorianische Epoche und Belle Époque
1.8.1. Königin Victoria
1.8.2. Herrenbekleidung
1.8.3. Dandy
1.8.4. Paul Poiret
1.8.5. Madeleine Vionnet
1.9. Zeitgenössisches Zeitalter: vom Kostüm zur Mode
1.9.1. Neuer Kontext und sozialer Wandel
1.9.2. Modedesigner
1.9.3. Coco Chanel
1.9.4. Der New Look
1.10. Zeitgenössisches Zeitalter: das Jahrhundert der Designer und der Mode
1.10.1. Moderne Kleidung
1.10.2. Der Aufstieg der amerikanischen Designer
1.10.3. Die Londoner Szene
Modul 2. Geschichte der Meisterinnen der Mode
2.1. Jeanne Lanvin
2.1.1. Biografie
2.1.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.1.3. Arbeiten und Beiträge
2.2. Jeanne Paquin
2.2.1. Biografie
2.2.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.2.3. Arbeiten und Beiträge
2.3. Emilie Flöge
2.3.1. Biografie
2.3.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.3.3. Arbeiten und Beiträge
2.4. Madeleine Vionnet
2.4.1. Biografie
2.4.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.4.3. Arbeiten und Beiträge
2.5. Gabrielle Chanel
2.5.1. Biografie
2.5.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.5.3. Arbeiten und Beiträge
2.6. Elsa Schiaparelli
2.6.1. Biografie
2.6.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.6.3. Arbeiten und Beiträge
2.7. Carolina Herrera
2.7.1. Biografie
2.7.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.7.3. Arbeiten und Beiträge
2.8. Miuccia Prada
2.8.1. Biografie
2.8.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.8.3. Arbeiten und Beiträge
2.9. Donatella Versace
2.9.1. Biografie
2.9.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.9.3. Arbeiten und Beiträge
2.10. Stella McCartney
2.10.1. Biografie
2.10.2. Kontext, in dem sie sich entwickelte
2.10.3. Arbeiten und Beiträge
Modul 3. Geschichte der Mode
3.1. Von Kleidung bis Mode
3.1.1. Neuer Kontext und sozialer Wandel
3.1.2. Die Befreiung der Frau
3.1.3. Neues Konzept des Modedesigners
3.1.4. Anfang des 20. Jahrhunderts
3.2. Moderne Kleidung
3.2.1. Moderne Kleidung
3.2.2. Der Aufstieg der amerikanischen Designer
3.2.3. Die Londoner Szene
3.2.4. New York in den 1970er Jahren
3.2.5. Mode der 1980er Jahre
3.2.6. Luxusgruppen mit mehreren Marken
3.2.7. Funktionelle Mode
3.2.8. Activewear
3.2.9. Mode, Kunst und Popkultur
3.2.10. Celebrities
3.2.11. Fotografie und das Internet
3.3. Große weibliche Meister der Mode
3.3.1. Jeanne Lanvin
3.3.2. Jeanne Paquin
3.3.3. Emilie Flöge
3.3.4. Madeleine Vionnet
3.3.5. Gabrielle Chanel
3.3.6. Elsa Schiaparelli
3.3.7. Carolina Herrera
3.4. Große männliche Meister der Mode
3.4.1. Charles Frederick Worth
3.4.2. Jacques Doucet
3.4.3. Paul Poiret
3.4.4. Cristóbal Balenciaga
3.4.5. Christian Dior
3.4.6. Karl Lagerfeld
3.4.7. Alexander McQueen
3.5. Haute Couture
3.5.1. Geschichte der Haute Couture
3.5.2. Verband für Haute Couture und Mode
3.5.3. Mitglieder der Föderation
3.5.4. Von Haute Couture bis Prêt-à-Porter
3.6. Kunsthandwerk
3.6.1. Textilien als Kunst
3.6.2. Kunsthandwerk, das die Kleidung ergänzt
3.6.3. Künstler und Kunsthandwerker mit Bezug zur Mode
3.7. Fast Fashion
3.7.1. Geschichte und Ursprung der Fast Fashion
3.7.2. Fast Fashion-Geschäftsmodell
3.7.3. Auswirkungen der Fast Fashion in der Welt
3.8. Werbung und Fotografie in der Mode
3.8.1. Archetypen und Stereotypen
3.8.2. Das Image der Mode
3.8.3. Visuelle Kommunikation der Mode
3.8.4. Die großen Modefotografen
3.9. Der Einfluss der Mode
3.9.1. Die Textilindustrie
3.9.2. Die Beziehung zwischen Kunst und Mode
3.9.3. Mode und Gesellschaft
3.10. Modetheorie und -kritik
3.10.1. Aktuelle Designer und ihr Einfluss
3.10.2. Aktuelle Tendenzen
3.10.3. Die Trivialisierung der Mode
Modul 4. Beziehung der Mode in der Kunst
4.1. Wahrnehmung und Analyse des Kunstwerkes
4.1.1. Das Kunstwerk in seinem historischen Kontext
4.1.2. Das italienische Trecento
4.1.3. Das italienische Quattrocento
4.2. Grundlagen der modernen Kleidung
4.2.1. Der wirtschaftliche Aufschwung: Dynamik und Spezialisierung des Bekleidungsgewerbes
4.2.2. Die Verankerung der Monarchien
4.2.2.1. Fürstliche Höfe
4.2.2.2. Burgund
4.2.2.3. Die Krone von Aragonien
4.2.3. Kulturelle und soziale Faktoren
4.2.3.1. Klassenrivalität
4.2.3.2. Neue Liebesbeziehungen
4.3. Der Aufstieg des Handels
4.3.1. Das italienische Cinquecento
4.3.2. Spanische Dominanz
4.3.3. Aufschwung des Handels: die Handels- und Finanzbourgeoisie
4.3.4. Anfänge der industriellen Revolution (17. und 18. Jahrhundert)
4.4. Das verarbeitende Gewerbe
4.4.1. Barocke Malerei und Skulptur
4.4.2. Rokoko-Malerei und -Skulptur
4.4.3. Organisation und Situation der ersten staatlichen Manufakturen in Europa
4.4.4. Die Situation der Mittelmeerländer in der Wirtschaftskrise des 17. Jahrhunderts
4.4.5. Die Situation der protestantischen Länder in der Wirtschaft des 17. Jahrhunderts
4.5. Die Aufklärung
4.5.1. Entwicklung und Einflüsse der französischen Politik im Europa des 17. Jahrhunderts
4.5.2. Die politischen und religiösen Folgen der Aufklärung
4.5.3. Technologische und wissenschaftliche Entwicklungen im 18. Jahrhundert
4.5.3.1. Einflüsse auf die Gesellschaft und die Wirtschaft
4.6. Die Anfänge des Modedesigns
4.6.1. Die großen Konsumenten des 19. Jahrhunderts: Verwirrung in der Kleidung
4.6.2. Nachahmung und Wettbewerbsdifferenzierung zwischen den sozialen Klassen
4.6.3. Romantische und realistische Malerei
4.6.4. Die Anfänge des Modedesigns
4.6.5. Malerische und ornamentale Erneuerung in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
4.7. Die industrielle Revolution
4.7.1. Die Impressionisten und Post-Impressionisten
4.7.2. Der Wandel der politischen und sozialen Strukturen nach der Französischen Revolution
4.7.3. Die sozioökonomischen Veränderungen durch die erste industrielle Revolution
4.7.4. Die erste industrielle Revolution
4.7.5. Die zweite industrielle Revolution: Der große Kapitalismus
4.7.6. Bourgeoisie und Proletariat im 19. Jahrhundert
4.8. Moderne Kunst
4.8.1. Beginn des 20. Jahrhunderts
4.8.2. Kubismus
4.8.3. Expressionismus
4.8.4. Surrealismus
4.8.5. Neoplastik
4.8.6. Der russische Konstruktivismus
4.8.7. Die moderne Bewegung
4.8.8. Die Popularisierung der Mode
4.8.9. Das Jahrhundert der Modedesigner
4.9. Die Postmoderne
4.9.1. Post-malerische Abstraktion
4.9.2. Optische Kunst
4.9.3. Minimalistische Kunst
4.9.4. Pop Art
4.9.5. Technologie-Entwicklung
4.9.6. Die Postmoderne
4.9.7. Status der Frauen im 1. Weltkrieg
4.10. Globalisierung
4.10.1. Kulturelle und sexuelle Veränderungen in den 50er, 60er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts
4.10.2. Der amerikanische Way of Life
4.10.3. Technologischer und wissenschaftlicher Fortschritt nach dem Zweiten Weltkrieg
Modul 5. Geschichte der Meister der Mode
5.1. Charles Frederick Worth
5.1.1. Biografie
5.1.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.1.3. Arbeiten und Beiträge
5.2. Jacques Doucet
5.2.1. Biografie
5.2.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.2.3. Arbeiten und Beiträge
5.3. Mariano Fortuny
5.3.1. Biografie
5.3.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.3.3. Arbeiten und Beiträge
5.4. Paul Poiret
5.4.1. Biografie
5.4.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.4.3. Arbeiten und Beiträge
5.5. Jean Patou
5.5.1. Biografie
5.5.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.5.3. Arbeiten und Beiträge
5.6. Cristóbal Balenciaga
5.6.1. Biografie
5.6.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.6.3. Arbeiten und Beiträge
5.7. Christian Dior
5.7.1. Biografie
5.7.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.7.3. Arbeiten und Beiträge
5.8. Karl Lagerfeld
5.8.1. Biografie
5.8.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.8.3. Arbeiten und Beiträge
5.9. Yves Saint Laurent
5.9.1. Biografie
5.9.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.9.3. Arbeiten und Beiträge
5.10. Alexander McQueen
5.10.1. Biografie
5.10.2. Kontext, in dem er sich entwickelte
5.10.3. Arbeiten und Beiträge
Modul 6. Grundlagen des Journalismus
6.1. Definition und Arten von Zeitungen
6.1.1. Einführung: Das Studium der Kommunikation als Sozialwissenschaft
6.1.2. Schlüsselbegriffe: Kommunikation, Information und Journalismus
6.1.3. Die Medien und ihre Beziehung zur Gemeinschaft
6.1.4. Zeitungen und ihre Beziehung zu anderen Medien
6.1.5. Definition und Merkmale der Tageszeitung
6.1.5.1. Geschichte
6.1.5.2. Themen
6.1.5.3. Verkaufspreis
6.1.5.4. Format
6.1.6. Der Inhalt der Tageszeitung
6.1.6.1. Rubriken
6.2. Die wichtigsten journalistischen Werkzeuge
6.2.1. Einleitung
6.2.2. Die wichtigsten journalistischen Werkzeuge
6.2.3. Auswahlkriterien
6.2.3.1. Was sind sie?
6.2.3.2. Klassifizierungen
6.2.3.3. Beziehung zum heutigen Tag
6.3. Elemente der Zeitung
6.3.1. Einleitung
6.3.2. Elemente der Zeitung
6.3.3. Verschiedene Elemente
6.4. Der Journalist und seine journalistischen Fähigkeiten
6.4.1. Einleitung
6.4.2. Der Journalist und seine journalistischen Fähigkeiten
6.4.3. Debatte über den Beruf des Journalisten
6.4.4. Verhaltensweisen
6.4.4.1. Praktische Haltungen
6.4.4.2. Intellektuelle und moralische Haltungen
6.5. Die Organisation einer Zeitung
6.5.1. Einleitung
6.5.2. Zwei Strukturen in einem: das Unternehmen und die Redaktion
6.5.3. Redaktionelle Grundsätze
6.5.4. Redaktionelle Statuten
6.5.4.1. Redaktionelle Aufgaben
6.5.5. Epilog: von der digitalen Version zur digitalen Ausgabe
6.6. Journalistische Arbeit
6.6.1. Einleitung
6.6.2. Journalistische Arbeit
6.6.3. Was ist eine Nachrichtenredaktion und wie ist sie organisiert
6.6.4. Auf täglicher Basis
6.6.5. Langfristige Planung
6.6.6. Individuelle und kollektive Arbeit
6.6.6.1. Individuelle Arbeit
6.6.6.2. Kollektive Arbeit
6.6.6.3. Stilbücher
6.7. Journalistische Ethik
6.7.1. Einleitung
6.7.2. Ursprung und historische Entwicklung
6.7.2.1. Der Hutchins-Bericht
6.7.2.2. Der McBride-Bericht
6.7.3. Eine Möglichkeit, den Beruf zu regulieren
6.7.4. Funktionen der Selbstregulierung
6.7.5. Ethik-Kodizes
6.8. Arten von Journalismus
6.8.1. Einleitung
6.8.2. Investigativer Journalismus
6.8.2.1. Qualitäten des investigativen Journalisten
6.8.2.2. Williams-Schema
6.8.2.3. Forschung-Innovationstechniken
6.8.3. Präzisionsjournalismus
6.8.3.1. Spezialisierungen des Präzisionsjournalismus
6.8.4. Service-Journalismus
6.8.4.1. Thematische Merkmale
6.8.5. Journalistische Spezialisierung
6.8.6. Entwicklung von Fachinformationen
6.9. Journalismus und Rhetorik
6.9.1. Einleitung
6.9.2. Information-Meinung-Trennung
6.9.3. Theorien über journalistische Genres
6.9.4. Beiträge der Rhetorik
6.9.5. Die Elocutio oder Rhetorik
6.10. Der Journalismus als politischer Akteur
6.10.1. Einleitung
6.10.2. Die Zeitung laut Theoretikern
6.10.3. Die Zeitung als Konfliktakteur
6.10.3.1. Die Zeitung als Kommunikation
6.10.3.2. Die Zeitung auf den Ebenen extra, inter und intra
6.10.4. Die Zeitung als Friedensstifterin
6.10.4.1. Alarmmechanismus
6.10.4.2. Stimmungsmacher, Mobilisator für den Frieden
6.10.5. Die Zeitung als komplexes System der Problemerzeugung und Problemlösung
6.10.6. Die Zeitung als missionarische Einrichtung
6.10.7. Die Zeitung als Spitze eines Dreiecks aus Hassliebe
6.10.8. Die Zeitung als Erzähler und Teilnehmer an Konflikten
6.11. Der Journalismus als sozialer Akteur
6.11.1. Einleitung
6.11.2. Die Zeitung als Dolmetscher und Vermittler
6.11.3. Die Zeitung als Teil des politischen Systems und als para-politisches System
6.11.4. Die Zeitung als politischer Informant und pseudopolitischer Kommunikator
6.11.5. Die Zeitung als Adressat der Kommunikationspolitik anderer gesellschaftlicher Akteure
Modul 7. Auf Mode und Luxus spezialisierte Presse
7.1. Kommunikation in der Fachpresse
7.1.1. Die auf Mode und Schönheit spezialisierten Medien, die Frauenpresse
7.1.2. Die Rolle der Kommunikationsagentur in der Kommunikation
7.1.3. Der aktuelle Wert der Offline-Presse
7.2. Entwicklung der PR-Kommunikationsmodelle
7.2.1. Konzept der Öffentlichkeitsarbeit
7.2.2. Theoretischer Ansatz für klassische PR-Modelle (Grunig und Hunt)
7.2.3. Auf dem Weg zu einem neuen Ansatz für PR, dem 5. Modell
7.3. Persuasive Kommunikation in PR
7.3.1. Die persuasive und informative Komponente der PR
7.3.2. Unterscheidung zwischen Öffentlichkeitsarbeit und journalistischer Tätigkeit
7.3.3. Die Rolle der PR gegenüber der Rolle von Marketing und Werbung
7.4. Tools für die Kommunikation mit der Presse
7.4.1. Die Pressestelle und wie sie funktioniert
7.4.2. Nützliches Pressematerial
7.4.3. Wie Sie eine effektive Pressemitteilung verfassen
7.5. Kommunikationsplanung und -strategie für Mode und Schönheit
7.5.1. Vorstudie: Briefing-Analyse
7.5.2. Die RACE-Methode
7.5.3. Der Kommunikationsplan
7.6. Kommunikationsaktionen und Veranstaltungen für Mode und Schönheit
7.6.1. Arten der Kommunikation im Dienste der Marken
7.6.2. Kriterien für die Auswahl von Kommunikationsmaßnahmen
7.6.3. Gestaltung von Aktivitäten und Agenda Setting im Bereich Schönheit und Mode
7.7. Messung der Ergebnisse
7.7.1. Die Notwendigkeit einer PR-Überwachung
7.7.2. Klassische quantitative Messinstrumente: Clipping und VPE
7.7.3. Die Bedeutung der qualitativen Bewertung
7.8. Zu vermeidende Fehler in der Kommunikation und im PR-Bereich
7.8.1. Die Bedeutung der Medien wird heruntergespielt
7.8.2. Ein Übermaß an Inhalt und mangelnde Relevanz
7.8.3. Improvisation vs. Planung
7.9. Ethische und psychosoziale Perspektive
7.9.1. Öffentlichkeitsarbeit im 21. Jahrhundert: zwischen Fortschritt und Wohlstand
7.9.2. Soziale Verantwortung und Öffentlichkeitsarbeit
7.9.3. Die Ethik der PR: Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und Engagement
7.10. Neueste Trends und Studien in der Öffentlichkeitsarbeit
7.10.1. Die neue PR, „sozialer“ als je zuvor
7.10.2. Emotionale Kommunikation und Neuromarketing
7.10.3. Wichtige Insights über die Verbraucher von heute
Modul 8. Zeitschriften
8.1. Was ist eine Zeitschrift
8.1.1. Einleitung
8.1.2. Was ist eine Zeitschrift. Ihre Besonderheiten und der Verlagsmarkt
8.1.3. Besonderheiten der Zeitschrift
8.1.4. Der Zeitschriftenmarkt: Allgemeine Fragen
8.1.5. Große Zeitschriftenverlagsgruppen
8.2. Der Leser der Zeitschrift
8.2.1. Einleitung
8.2.2. Der Leser der Zeitschrift
8.2.3. Leserbindung finden und aufbauen
8.2.4. Der Leser eines Printmagazins
8.2.5. Der digitale Zeitschriftenleser
8.2.6. Leserschaft und Werbung
8.3. Entstehung und Leben eines Magazins
8.3.1. Einleitung
8.3.2. Die Erstellung einer Zeitschrift
8.3.3. Der Name
8.3.4. Der Lebenszyklus einer Zeitschrift
8.4. Segmentierung und Spezialisierung von Fachzeitschriften
8.4.1. Einleitung
8.4.2. Segmentierung und Spezialisierung von Fachzeitschriften
8.4.3. Arten von Zeitschriften
8.4.3.1. Kulturelle Zeitschriften
8.4.3.2. Klatschzeitschriften
8.4.3.3. Nahrungsergänzungsmittel
8.5. Aufbau und Inhalt von Zeitschriften
8.5.1. Einleitung
8.5.2. Die Manchette
8.5.3. Die Struktur
8.5.4. Die Inhalte
8.6. Entstehung und Entwicklung von Zeitschriften in Europa und den Vereinigten Staaten
8.6.1. Einleitung
8.6.2. Die Anfänge: vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Von den Beziehungen zu den Gazetten
8.6.3. Das 19. Jahrhundert in Europa
8.6.4. Bilanz des 19. Jahrhunderts
8.7. Das 20. Jahrhundert: die Konsolidierung der modernen Zeitschrift
8.7.1. Einleitung
8.7.2. Die ersten Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts in europäischen Zeitschriften
8.7.3. Die Vereinigten Staaten zwischen den 1920er und den 1960er Jahren: der zweite Zeitschriftenboom
8.7.4. Europa nach dem Zweiten Weltkrieg: Zeitschriften ab den 1940er Jahren
8.7.5. Ab den 1960er Jahren: die Wiederbelebung der Zeitschrift
8.8. Meilensteine in der Geschichte der amerikanischen Zeitschriften
8.8.1. Einleitung
8.8.2. National Geographic, ein Meilenstein in der Geschichte der Publikumszeitschriften
8.8.3. Time, ein Meilenstein unter den wöchentlichen Nachrichtenmagazinen oder Newsmagazines
8.8.4. Reader's Digest, ein Meilenstein der Zeitschrift der Zeitschriften
8.8.5. The New Yorker, ein Meilenstein der Meinungs- und Kulturzeitschriften
8.9. Zeitschriften in Europa
8.9.1. Einleitung
8.9.2. Diffusion
8.9.3. Top-Zeitschriften nach Land
8.10. Fachzeitschriften in Lateinamerika
8.10.1. Einleitung
8.10.2. Ursprung
8.10.3. Top-Zeitschriften nach Land
Modul 9. Kommunikationskanäle in Mode
9.1. Beeinflussung und andere Machtstrategien in den neuen digitalen Kanälen
9.1.1. Machtstrategien in Verbindung mit Modekommunikation
9.1.2. Einflussnahme im Bereich der sozialen Medien
9.1.3. Das Management der neuen digitalen Führungskräfte: Mode-Influencers
9.2. Die Wahl des Kommunikationskanals: Theorie von Forrester Research
9.2.1. Die neue öffentliche Meinung: Die Massen einzeln ansprechen
9.2.2. Was ist die Forrester-Theorie?
9.2.3. Anwendung der Theorie von Forrester Research auf die Modeindustrie
9.3. Die Macht der audiovisuellen Sprache und der nonverbalen Kommunikation
9.3.1. Der wachsende Marktanteil der nonverbalen Kommunikation
9.3.2. Der Einfluss der audiovisuellen Botschaft auf die Mode
9.3.3. Zusammensetzung des fotografischen Diskurses in sozialen Netzwerken
9.4. Entwicklung und Funktionsweise von sozialen Netzwerken in der Modebranche
9.4.1. Etappen der Entstehung und Entwicklung des Internets
9.4.2. Die Multi-Channel-Strategie in den sozialen Netzwerken für Mode
9.4.3. Was ist ein soziales Netzwerk? Unterschiede zu traditionellen Kanälen
9.5. Facebook, die große Datenbank
9.5.1. Übergreifende Kommunikation
9.5.2. Interesse der Gemeinschaft
9.5.3. Modelle für die Facebook-Präsenz
9.6. Instagram, viel mehr als nur Modefotos
9.6.1. Emotionale Botschaften und Empathiemanagement
9.6.2. Die Intimität des Alltagslebens in Bildern
9.6.3. Auf dem wichtigsten sozialen Netzwerk der Mode auffallen
9.7. Professionelle Inhalte auf LinkedIn
9.7.1. Eine persönliche Marke schaffen
9.7.2. Kognitive Botschaften im Mode-Branding
9.7.3. Beziehungen zu Konkurrenten verwalten
9.8. Die Politisierung von Twitter
9.8.1. Impulsive und omnidirektionale Kommunikation
9.8.2. Die direkte Botschaft und die Erstellung von Inhalten in 20 Zeichen
9.8.3. Die Wirkung von Schlagzeilen: von tiefgründig bis leichtfüßig
9.9. TikTok, Jenseits der Generation Z
9.9.1. Die audiovisuelle Revolution und die Beschleunigung der Veränderung von Looks im Kontext von Slow Fashion
9.9.2. Die Demokratisierung der Erstellung audiovisueller Inhalte.
9.9.3. Mode als Ereignis mit Nachrichtenwert und Nachrichtencharakter
9.10. YouTube als Vertreter der audiovisuellen Inhalte
9.10.1. Das Management von Erwartungen bei der Erstellung von audiovisuellen Inhalten
9.10.2. Karte der YouTube-Inhalte zu Mode, Schönheit und Luxus
9.10.3. Neue Trends in der öffentlichen Meinung: die Microinfluencers
Modul 10. Psychologie der Kommunikation
10.1. Geschichte der Psychologie
10.1.1. Einleitung
10.1.2. Wir beginnen mit dem Studium der Psychologie
10.1.3. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Historische und paradigmatische Veränderungen
10.1.4. Paradigmen und Phasen in der Psychologie
10.1.5. Kognitionswissenschaft
10.2. Sozialpsychologie
10.2.1. Einleitung
10.2.2. Beginn des Studiums der Sozialpsychologie: Einfluss der Sozialpsychologie
10.2.3. Empathie, Altruismus und helfendes Verhalten
10.3. Soziale Kognition
10.3.1. Einleitung
10.3.2. Denken und Wissen, lebenswichtige Bedürfnisse
10.3.3. Soziale Kognition
10.3.4. Information organisieren
10.3.5. Denken: prototypisch oder kategoriell
10.3.6. Die Fehler, die wir beim Denken machen: Schlussfolgerungsfehler
10.3.7. Automatische Informationsverarbeitung
10.4. Psychologie der Persönlichkeit
10.4.1. Einleitung
10.4.2. Was ist das Ich? Identität und Persönlichkeit
10.4.3. Selbstwahrnehmung
10.4.4. Selbstwertgefühl
10.4.5. Selbstkenntnis
10.4.6. Zwischenmenschliche Variablen bei der Gestaltung der Persönlichkeit
10.4.7. Makro-soziale Variablen in der Persönlichkeitsformung
10.4.8. Eine neue Perspektive für das Studium der Persönlichkeit. Die erzählende Persönlichkeit
10.5. Die Emotionen
10.5.1. Einleitung
10.5.2. Worüber sprechen, wenn man emotional ist?
10.5.3. Die Natur der Gefühle
10.5.3.1. Emotionen als Vorbereitung zum Handeln
10.5.4. Emotionen und Persönlichkeit
10.5.5. Aus einer anderen Perspektive. Soziale Emotionen
10.6. Psychologie der Kommunikation. Überzeugungsarbeit und Verhaltensänderung
10.6.1. Einleitung
10.6.2. Die Einstellungen
10.6.3. Historische Modelle in der Untersuchung der persuasiven Kommunikation
10.6.4. Das Elaborationswahrscheinlichkeitsmodell
10.6.5. Kommunikationsprozesse über die Medien
10.6.5.1. Eine historische Perspektive
10.7. Der Sender
10.7.1. Einleitung
10.7.2. Die Quelle der überzeugenden Kommunikation
10.7.3. Merkmale der Quelle. Glaubwürdigkeit
10.7.4. Merkmale der Quelle. Die Attraktivität
10.7.5. Merkmale des Senders. Die Macht
10.7.6. Prozesse in der persuasiven Kommunikation. Auf primärer Kognition basierende Mechanismen
10.7.7. Neue Prozesse in der Kommunikation. Auf sekundärer Kognition basierende Mechanismen
10.8. Die Botschaft
10.8.1. Einleitung
10.8.2. Wir beginnen mit einem Blick auf die Zusammensetzung der Botschaft
10.8.3. Arten von Botschaften: rationale vs. emotionale Botschaften
10.8.4. Emotionale Botschaften und Kommunikation: Angst auslösende Botschaften
10.9. Der Empfänger
10.9.1. Einleitung
10.9.2. Die Rolle des Empfängers nach dem Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit
10.9.3. Bedürfnisse und Motive der Empfänger: ihr Einfluss auf die Veränderung von Einstellungen
10.9.4. Bedürfnis nach Wertschätzung und Kommunikation
10.10. Neue Ansätze für das Studium der Kommunikation
10.10.1. Einleitung
10.10.2. Unbewusste Verarbeitung von Informationen. Automatische Prozesse
10.10.3. Messung automatischer Prozesse in der Kommunikation
10.10.4. Erste Schritte in den neuen Paradigmen
10.10.5. Theorien über duale Verarbeitungssysteme
10.10.5.1. Wichtigste Einschränkungen der Theorien des dualen Systems
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Modejournalismus und Modekritik sind Disziplinen, die sich auf die Berichterstattung und Analyse der Modeindustrie konzentrieren. Modejournalisten und -kritiker arbeiten in spezialisierten Modepublikationen wie Magazinen, Zeitungen und Websites, um redaktionelle Inhalte zu produzieren, die die Öffentlichkeit über Modetrends, Veranstaltungen und Nachrichten informieren und aufklären. Während sich der Modejournalismus auf die Recherche und Berichterstattung über aktuelle Nachrichten aus der Modewelt konzentriert, liegt der Schwerpunkt der Modekritik auf der Bewertung und Analyse von Designern und ihren Kollektionen. Beide Disziplinen sind für die Modeindustrie unverzichtbar, denn sie informieren die Öffentlichkeit und fördern einen kritischen und analytischen Dialog über die Modewelt.
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