Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Design der Welt"
Präsentation
Mit diesem Programm werden Sie ein hervorragender Spezialist für Industriedesign und können sich für großartige berufliche Möglichkeiten in diesem wichtigen Wirtschaftssektor entscheiden"

Industriedesign ist grundlegend für das tägliche Leben. Alle Arten von Fahrzeugen, Geräten, Werkzeugen und Haushaltsgeräten existieren dank der Arbeit von Designern, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Es handelt sich also um einen unverzichtbaren Bereich, und die großen Industrieunternehmen, die diese Elemente und Objekte herstellen, sind ständig auf der Suche nach Fachleuten, die ihre Entwürfe und Kreationen mit so unterschiedlichen Zielen wie der Verbesserung der Leistung dieser Geräte, der Kosteneinsparung oder der Verbesserung ihrer Ästhetik verbessern können.
Dieser Privater masterstudiengang vermittelt dem Designer also alle notwendigen Elemente, um ein großer Spezialist auf diesem Gebiet zu werden. Während des Studiums können die Studenten Themen wie technische Darstellungssysteme, metallische und keramische Werkstoffe oder Design für die Fertigung, insbesondere in Bezug auf Polymere, eingehend studieren.
Dank des von TECH entwickelten Programms, das über ein Online-Bildungssystem entwickelt wird, das sich an die persönlichen und beruflichen Gegebenheiten anpasst, kann der Designer ein großer Experte auf diesem Gebiet werden. Diese Methode wurde so konzipiert, dass sich die Studenten nicht an starre Stundenpläne halten oder sich zu einem physischen akademischen Zentrum begeben müssen. Darüber hinaus verfügt dieser Studiengang über die besten Multimedia-Ressourcen: Videos, theoretische und praktische Aktivitäten, interaktive Zusammenfassungen und Meisterklassen, neben vielen anderen.
Industrieunternehmen brauchen Designer, um die Leistung, die Kosten und die Ästhetik ihrer Produkte zu verbessern, und dieses Programm wird Sie zu einem Experten machen, der auf die Bedürfnisse des heutigen professionellen Marktes eingeht“
Dieser Privater masterstudiengang in Industriedesign enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Industriedesign vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Die 100%ige Online-Methode von TECH ermöglicht es Ihnen, Ihre berufliche Arbeit ohne Unterbrechung fortzusetzen, da sie vollständig an Ihre persönlichen Umstände angepasst werden kann"
Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d.h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, sich mit der industriellen Produktion vertraut zu machen, damit Sie Ihre Arbeit als Designer in diesem Bereich verbessern können"

Die besten Lehrmaterialien im Bereich Industriedesign stehen Ihnen in diesem Privater masterstudiengang zur Verfügung"
Lehrplan
Die Inhalte dieses Privater masterstudiengang in Industriedesign wurden von international anerkannten Experten in diesem kreativen Bereich entwickelt, die dafür verantwortlich sind, dass die neuesten Entwicklungen in diesem Sektor in dieses Programm einfließen. Diese Qualifikation, die in 10 spezialisierte Module gegliedert ist, befasst sich mit wichtigen Themen wie dem Design mechanischer Elemente, insbesondere von Teilen wie Bremsen, Kupplungen und Kupplungen, dem Design und der Entwicklung von Produkten oder den verschiedenen Herstellungsprozessen.

Sie werden keinen vollständigeren und aktuelleren Inhalt auf dem Gebiet des Industriedesigns finden“
Modul 1. Grundlagen des Designs
1.1. Geschichte des Designs
1.1.1. Die industrielle Revolution
1.1.2. Die Phasen des Designs
1.1.3. Architektur
1.1.4. Die Chicagoer Schule
1.2. Designstile und Strömungen
1.2.1. Dekoratives Design
1.2.2. Modernistische Strömung
1.2.3. Art Deco
1.2.4. Industrielles Design
1.2.5. Das Bauhaus
1.2.6. Industrielles Design
1.2.7. Transvanguardien
1.2.8. Zeitgenössisches Design
1.3. Designer und Trends
1.3.1. Innenarchitekten
1.3.2. Grafikdesigner
1.3.3. Industrie- oder Produktdesigner
1.3.4. Modedesigner
1.4. Projektmethodik im Design
1.4.1. Bruno Munari
1.4.2. Gui Bonsiepe
1.4.3. J. Christopher Jones
1.4.4. L. Bruce Archer
1.4.5. Guillermo González Ruiz
1.4.6. Jorge Frascara
1.4.7. Bernd Löbach
1.4.8. Joan Costa
1.4.9. Norberto Cháves
1.5. Sprache im Design
1.5.1. Objekte und das Subjekt
1.5.2. Semiotik der Objekte
1.5.3. Die objektive Disposition und ihre Konnotation
1.5.4. Die Globalisierung der Zeichen
1.5.5. Vorschlag
1.6. Design und seine ästhetisch-formale Dimension
1.6.1. Visuelle Elemente
1.6.1.1. Die Form
1.6.1.2. Messung
1.6.1.3. Farbe
1.6.1.4. Die Textur
1.6.2. Relationale Elemente
1.6.2.1. Leitung
1.6.2.2. Position
1.6.2.3. Räumlich
1.6.2.4. Schweregrad
1.6.3. Praktische Elemente
1.6.3.1. Vertretung
1.6.3.2. Bedeutung
1.6.3.3. Funktion
1.6.4. Referenzrahmen
1.7. Analytische Methoden des Designs
1.7.1. Pragmatisches Design
1.7.2. Analoges Design
1.7.3. Ikonisches Design
1.7.4. Kanonisches Design
1.7.5. Die wichtigsten Autoren und ihre Methodik
1.8. Design und Semantik
1.8.1. Semantik
1.8.2. Bedeutung
1.8.3. Denotative Bedeutung und konnotative Bedeutung
1.8.4. Das Lexikon
1.8.5. Lexikalisches Feld und lexikalische Familie
1.8.6. Semantische Beziehungen
1.8.7. Semantische Veränderung
1.8.8. Ursachen für semantische Veränderungen
1.9. Design und Pragmatik
1.9.1. Praktische Konsequenzen, Abduktion und Semiotik
1.9.2. Mediation, Körper und Gefühle
1.9.3. Lernen, Erfahrung und Abschluss
1.9.4. Identität, soziale Beziehungen und Objekte
1.10. Aktueller Designkontext
1.10.1. Aktuelle Designfragen
1.10.2. Aktuelle Designfragen
1.10.3. Beiträge zur Methodik
Modul 2. Grundlagen der Kreativität
2.1. Schaffen heißt denken
2.1.1. Die Kunst des Denkens
2.1.2. Kreatives Denken und Kreativität
2.1.3. Gedanke und Gehirn
2.1.4. Die Forschungslinien zur Kreativität: Systematisierung
2.2. Art des kreativen Prozesses
2.2.1. Die Natur der Kreativität
2.2.2. Der Begriff der Kreativität: Schöpfung und Kreativität
2.2.3. Die Schaffung von Ideen im Dienste einer überzeugenden Kommunikation
2.2.4. Art des kreativen Prozesses in der Werbung
2.3. Die Erfindung
2.3.1. Evolution und historische Analyse des Schöpfungsprozesses
2.3.2. Die Natur des klassischen Kanons der Erfindungen
2.3.3. Die klassische Auffassung der Inspiration als Ursprung der Ideen
2.3.4. Erfindung, Inspiration, Überzeugung
2.4. Rhetorik und persuasive Kommunikation
2.4.1. Rhetorik und Werbung
2.4.2. Die rhetorischen Elemente der persuasiven Kommunikation
2.4.3. Rhetorische Figuren
2.4.4. Rhetorische Regeln und Funktionen der Werbesprache
2.5. Kreatives Verhalten und Persönlichkeit
2.5.1. Kreativität als persönliche Eigenschaft, als Produkt und als Prozess
2.5.2. Kreatives Verhalten und Motivation
2.5.3. Wahrnehmung und kreatives Denken
2.5.4. Die Elemente der Kreativität
2.6. Kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten
2.6.1. Denksysteme und Modelle der kreativen Intelligenz
2.6.2. Guilfords dreidimensionales Modell der Struktur des Intellekts
2.6.3. Wechselwirkung zwischen Faktoren und Fähigkeiten des Intellekts
2.6.4. Kreative Fertigkeiten
2.6.5. Kreative Fähigkeiten
2.7. Die Phasen des kreativen Prozesses
2.7.1. Kreativität als Prozess
2.7.2. Die Phasen des kreativen Prozesses
2.7.3. Die Phasen des kreativen Prozesses in der Werbung
2.8. Die Lösung von Problemen
2.8.1. Kreativität und Problemlösungsfähigkeit
2.8.2. Wahrnehmungsblockaden und emotionale Blockaden
2.8.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden
2.9. Die Methoden des kreativen Denkens
2.9.1. Brainstorming als Modell zur Ideenfindung
2.9.2. Vertikales Denken und Querdenken
2.9.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden
2.10. Kreativität und werbliche Kommunikation
2.10.1. Der kreative Prozess als spezifisches Produkt der Werbekommunikation
2.10.2. Die Natur des kreativen Prozesses in der Werbung: Kreativität und der kreative Prozess in der Werbung
2.10.3. Methodische Grundsätze und Auswirkungen der Werbegestaltung
2.10.4. Gestaltung von Werbung: vom Problem zur Lösung
2.10.5. Kreativität und persuasive Kommunikation
Modul 3. Technische Darstellungssysteme
3.1. Einführung in die ebene Geometrie
3.1.1. Das Grundmaterial und seine Verwendung
3.1.2. Grundlegende ebene Linien
3.1.3. Polygone. Metrische Beziehungen
3.1.4. Normalisierung, Zeilen, Schrift und Formate
3.1.5. Normalisierte Dimensionierung
3.1.6. Skalen
3.1.7. Repräsentationssysteme
3.1.7.1. Arten der Projektion
3.1.7.1.1. Konische Projektion
3.1.7.1.2. Orthogonale zylindrische Projektion
3.1.7.1.3. Schräge zylindrische Projektion
3.1.7.2. Klassen von Repräsentationssystemen
3.1.7.2.1. Messsysteme
3.1.7.2.2. Perspektivische Systeme
3.2. Grundlegende ebene Linien
3.2.1. Grundlegende geometrische Elemente
3.2.2. Rechtwinkligkeit
3.2.3. Parallelität
3.2.4. Operationen mit Segmenten
3.2.5. Winkel
3.2.6. Kreislinien
3.2.7. Geometrische Positionen
3.3. Geometrische Transformationen
3.3.1. Isometrisch
3.3.1.1. Gleichheit
3.3.1.2. Translation
3.3.1.3. Symmetrie
3.3.1.4. Twist
3.3.2. Isomorph
3.3.2.1. Homothetie
3.3.2.2. Ähnlichkeit
3.3.3. Anamorphotisch
3.3.3.1. Äquivalenzen
3.3.3.2. Investition
3.3.4. Projektiv
3.3.4.1. Homologie
3.3.4.2. Affine Homologie oder Affinität
3.4. Polygone
3.4.1. Polygonale Linien
3.4.1.1. Definition und Typen
3.4.2. Dreiecke
3.4.2.1. Elemente und Klassifizierung
3.4.2.2. Konstruktion von Dreiecken
3.4.2.3. Bemerkenswerte Linien und Punkte
3.4.3. Vierecke
3.4.3.1. Elemente und Klassifizierung
3.4.3.2. Parallelogramme
3.4.4. Regelmäßige Polygone
3.4.4.1. Definition
3.4.4.2. Konstruktion
3.4.5. Umfänge und Bereiche
3.4.5.1. Definition. Flächen messen
3.4.5.2. Einheiten der Fläche
3.4.6. Flächen von Polygonen
3.4.6.1. Flächen von Vierecken
3.4.6.2. Flächen von Dreiecken
3.4.6.3. Flächen von regelmäßigen Polygonen
3.4.6.4. Bereiche mit Unregelmäßigkeiten
3.5. Berührungspunkte und Links. Technische und konische Kurven
3.5.1. Tangenten, Verbindungen und Polarität
3.5.1.1. Tangenten
3.5.1.1.1. Tangenten-Theoreme
3.5.1.1.2. Zeichnungen von Tangentenlinien
3.5.1.1.3. Verbindungen von Linien und Kurven
3.5.1.2. Polarität auf dem Umfang
3.5.1.2.1. Zeichnungen von Tangentialkreisen
3.5.2. Technische Kurven
3.5.2.1. Ovale
3.5.2.2. Eiförmig
3.5.2.3. Spiralen
3.5.3. Konische Kurven
3.5.3.1. Ellipse
3.5.3.2. Parabel
3.5.3.3. Hyperbel
3.6. Dihedralensystem
3.6.1. Allgemeines
3.6.1.1. Punkt und Linie
3.6.1.2. Die Ebene. Kreuzungen
3.6.1.3. Parallelität, Rechtwinkligkeit und Abstände
3.6.1.4. Änderungen der Ebene
3.6.1.5. Drehungen
3.6.1.6. Herabstufungen
3.6.1.7. Winkel
3.6.2. Kurven und Oberflächen
3.6.2.1. Kurven
3.6.2.2. Oberflächen
3.6.2.3. Polyeder
3.6.2.4. Pyramide
3.6.2.5. Prisma
3.6.2.6. Kegel
3.6.2.7. Zylinder
3.6.2.8. Oberflächen der Drehung
3.6.2.9. Schnittpunkt von Oberflächen
3.6.3. Schatten
3.6.3.1. Allgemeines
3.7. Bemaßtes System
3.7.1. Punkt, Linie und Ebene
3.7.2. Kreuzungen und Abdrifte
3.7.2.1. Herabstufungen
3.7.2.2. Anwendungen
3.7.3. Parallelität, Rechtwinkligkeit, Abstände und Winkel
3.7.3.1. Rechtwinkligkeit
3.7.3.2. Entfernungen
3.7.3.3. Winkel
3.7.4. Linien, Flächen und Terrain
3.7.4.1. Terrain
3.7.5. Anwendungen
3.8. Axonometrisches System
3.8.1. Orthogonale Axonometrie: Punkt, Linie, Ebene
3.8.2. Orthogonale Axonometrie: Schnittpunkte, Abdrifte und Rechtwinkligkeit
3.8.2.1. Herabstufungen
3.8.2.2. Rechtwinkligkeit
3.8.2.3. Ebene Formen
3.8.3. Orthogonale Axonometrie: Perspektive der Körper
3.8.3.1. Repräsentation von Körpern
3.8.4. Schräge Axonometrie: Abdrifte, Rechtwinkligkeit
3.8.4.1. Frontale Perspektive
3.8.4.2. Abdrift und Rechtwinkligkeit
3.8.4.3. Flache Zahlen
3.8.5. Schräge Axonometrie: Perspektive der Körper
3.8.5.1. Schatten
3.9. Konisches System
3.9.1. Konische oder zentrale Projektion
3.9.1.1. Kreuzungen
3.9.1.2. Parallelismen
3.9.1.3. Herabstufungen
3.9.1.4. Rechtwinkligkeit
3.9.1.5. Winkel
3.9.2. Lineare Perspektive
3.9.2.1. Hilfskonstruktionen
3.9.3. Linien- und Flächenperspektive
3.9.3.1. Praktische Perspektive
3.9.4. Perspektivische Methoden
3.9.4.1. Schräger Rahmen
3.9.5. Perspektivische Rückführungen
3.9.5.1. Reflexe
3.9.5.2. Schatten
3.10. Die Skizze
3.10.1. Ziele des Skizzierens
3.10.2. Die Proportion
3.10.3. Prozess des Skizzierens
3.10.4. Der Blickwinkel
3.10.5. Beschriftung und grafische Symbole
3.10.6. Messung
Modul 4. Materialien
4.1. Materialeigenschaften
4.1.1. Mechanische Eigenschaften
4.1.2. Elektrische Eigenschaften
4.1.3. Optische Eigenschaften
4.1.4. Magnetische Eigenschaften
4.2. Metallische Materialien I. Eisenhaltig
4.3. Metallische Materialien II. Nicht-Eisenhaltig
4.4. Polymere Materialien
4.4.1. Thermoplastische Kunststoffe
4.4.2. Duroplastische Kunststoffe
4.5. Keramische Materialien
4.6. Zusammengesetzte Materialien
4.7. Biomaterialien
4.8. Nanomaterialien
4.9. Korrosion und Zersetzung von Materialien
4.9.1. Arten von Korrosion
4.9.2. Oxidation von Metallen
4.9.3. Korrosionskontrolle
4.10. Nicht-destruktive Tests
4.10.1. Visuelle Inspektionen und Endoskopie
4.10.2. Ultraschall
4.10.3. Röntgenstrahlen
4.10.4. Foucault (Eddy) Wirbelströme
4.10.5. Magnetische Partikel
4.10.6. Eindringende Flüssigkeiten
4.10.7. Infrarot-Thermografie
Modul 5. Entwurf von mechanischen Elementen
5.1. Theorien der Störfalle
5.1.1. Theorien über statisches Versagen
5.1.2. Theorien über dynamisches Versagen
5.1.3. Ermüdung
5.2. Tribologie und Schmierung
5.2.1. Reibung
5.2.2. Verschleiß
5.2.3. Schmierstoffe
5.3. Konstruktion der Zapfwelle
5.3.1. Wellen und Achsen
5.3.2. Keilnuten und Keilwellen
5.3.3. Schwungräder
5.4. Konstruktion von festen Getrieben
5.4.1. Nocken
5.4.2. Stirnradgetriebe
5.4.3. Kegelradgetriebe
5.4.4. Schrägverzahnte Getriebe
5.4.5. Schneckenschrauben
5.5. Entwurf von flexiblen Getrieben
5.5.1. Kettenantriebe
5.5.2. Riemenantriebe
5.6. Lager und Lagerkonstruktion
5.6.1. Gleitlager
5.6.2. Lager
5.7. Konstruktion von Bremsen, Kupplungen und Kupplungsvorrichtungen
5.7.1. Bremsen
5.7.2. Kupplungen
5.7.3. Kupplungsvorrichtungen
5.8. Mechanische Federkonstruktion
5.9. Design von nicht dauerhaften Verbindungen
5.9.1. Verschraubte Verbindungen
5.9.2. Vernietete Verbindungen
5.10. Entwurf von dauerhaften Verbindungen
5.10.1. Geschweißte Verbindungen
5.10.2. Klebeverbindungen
Modul 6. Design für die Herstellung
6.1. Design für die Herstellung und Verpackung
6.2. Formgebung durch Gießen
6.2.1. Gießen
6.2.2. Injektion
6.3. Formgebung durch Verformung
6.3.1. Plastische Verformung
6.3.2. Stanzen
6.3.3. Schmieden
6.3.4. Extrusion
6.4. Umformung durch Materialverlust
6.4.1. Abrieb
6.4.2. Spanabfuhr
6.5. Wärmebehandlung
6.5.1. Härtung
6.5.2. Temperieren
6.5.3. Glühen
6.5.4. Normalisierung
6.5.5. Thermochemische Behandlungen
6.6. Anwendung von Farben und Beschichtungen
6.6.1. Elektrochemische Behandlungen
6.6.2. Elektrolytische Behandlungen
6.6.3. Farben, Lacke und Firnisse
6.7. Verformung von Polymeren und keramischen Materialien
6.8. Herstellung von Verbundwerkstoffteilen
6.9. Additive Fertigung
6.9.1. Powder bed fusion
6.9.2. Direct energy deposition
6.9.3. Binder jetting
6.9.4. Bound Power Extrusion
6.10. Robuste Technik
6.10.1. Taguchi-Methode
6.10.2. Planung von Experimenten
6.10.3. Statistische Prozesskontrolle
Modul 7. Produktdesign und -entwicklung
7.1. QFD in Produktdesign und -entwicklung (Quality Function Deployment)
7.1.1. Von der Stimme des Kunden zu den technischen Anforderungen
7.1.2. Das Haus der Qualität / Phasen für seine Entwicklung
7.1.3. Vorteile und Beschränkungen
7.2. Design Thinking
7.2.1. Design, Bedarf, Technologie und Strategie
7.2.2. Prozess-Schritte
7.2.3. Verwendete Techniken und Instrumente
7.3. Gleichzeitige Entwicklung
7.3.1. Grundlagen der gleichzeitigen Entwicklung
7.3.2. Methoden der gleichzeitigen Entwicklung
7.3.3. Verwendete Tools
7.4. Programm. Planung und Definition
7.4.1. Anforderungen. Qualitätsmanagement
7.4.2. Phasen der Entwicklung. Zeitmanagement
7.4.3. Materialien, Machbarkeit, Verfahren. Kostenmanagement
7.4.4. Projektteam. Management der Humanressourcen
7.4.5. Information Kommunikationsmanagement
7.4.6. Risikoanalyse. Risikomanagement
7.5. Produkt. Design (CAD) und Entwicklung
7.5.1. Informationsmanagement/PLM/Produktlebenszyklus
7.5.2. Modalitäten und Auswirkungen von Produktfehlern
7.5.3. CAD-Konstruktion. Überprüfung
7.5.4. Produkt- und Fertigungspläne
7.5.5. Überprüfung des Designs
7.6. Prototypen. Entwicklung
7.6.1. Schnelles Prototyping
7.6.2. Kontrollplan
7.6.3. Planung von Experimenten
7.6.4. Analyse der Messsysteme
7.7. Produktionsprozess. Design und Entwicklung
7.7.1. Modalitäten und Auswirkungen des Scheitern des Prozesses
7.7.2. Entwurf und Konstruktion von Fertigungswerkzeugen
7.7.3. Entwurf und Konstruktion von Prüfvorrichtungen
7.7.4. Anpassungsphase
7.7.5. In Produktion geben
7.7.6. Erste Beurteilung des Prozesses
7.8. Produkt und Prozess. Validierung
7.8.1. Bewertung der Messsysteme
7.8.2. Validierungstests
7.8.3. Statistische Prozesskontrolle (SPC)
7.8.4. Produktzertifizierung
7.9. Change Management. Verbesserung und Abhilfemaßnahmen
7.9.1. Art der Änderung
7.9.2. Analyse der Variabilität, Verbesserung
7.9.3. Gelernte Lektionen und bewährte Praktiken
7.9.4. Prozess der Änderung
7.10. Innovation und Technologietransfer
7.10.1. Geistiges Eigentum
7.10.2. Innovation
7.10.3. Technologietransfer
Modul 8. Materialien für das Design
8.1. Material als Inspiration
8.1.1. Suche nach Materialien
8.1.2. Klassifizierung
8.1.3. Das Material und sein Kontext
8.2. Materialien für das Design
8.2.1. Häufige Verwendungen
8.2.2. Kontraindikationen
8.2.3. Kombination von Materialien
8.3. Kunst + Innovation
8.3.1. Materialien in der Kunst
8.3.2. Neue Materialien
8.3.3. Zusammengesetzte Materialien
8.4. Physik
8.4.1. Grundlegende Konzepte
8.4.2. Zusammensetzung der Materialien
8.4.3. Mechanische Tests
8.5. Technologie
8.5.1. Intelligente Materialien
8.5.2. Dynamische Materialien
8.5.3. Die Zukunft der Materialien
8.6. Nachhaltigkeit
8.6.1. Beschaffung
8.6.2. Nutzung
8.6.3. Endgültige Verwaltung
8.7. Biomimikry
8.7.1. Reflexion
8.7.2. Transparenz
8.7.3. Andere Techniken
8.8. Innovation
8.8.1. Erfolgsgeschichten
8.8.2. Materialforschung
8.8.3. Quellen der Forschung
8.9. Risikoprävention
8.9.1. Sicherheitsfaktor
8.9.2. Feuer
8.9.3. Bruch
8.9.4. Andere Risiken
Modul 9. Industrielle Produktion
9.1. Fertigungstechnologien
9.1.1. Einführung
9.1.2. Entwicklung der Herstellung
9.1.3. Klassifizierung von Herstellungsprozessen
9.2. Schneiden von Feststoffen
9.2.1. Handhabung von Platten und Blechen
9.2.2. Kontinuierliche Fließfertigung
9.3. Herstellung von dünnen und hohlen Formen
9.3.1. Rotomoulding
9.3.2. Blasformung
9.3.3. Vergleich
9.4. Konsolidierung der Produktion
9.4.1. Komplexe Techniken
9.4.2. Fortgeschrittene Techniken
9.4.3. Texturen und Oberflächenbehandlungen
9.5. Qualitätskontrollen
9.5.1. Metrologie
9.5.2. Anpassungen
9.5.3. Toleranzen
9.6. Baugruppen und Verpackungen
9.6.1. Konstruktionssysteme
9.6.2. Montageprozesse
9.6.3. Designüberlegungen für die Montage
9.7. Logistik nach der Herstellung
9.7.1. Lagerhaltung
9.7.2. Versenden
9.7.3. Abfall
9.7.4. Service nach dem Verkauf
9.7.5. Endgültige Verwaltung
9.8. Einführung in die numerische Steuerung
9.8.1. Einführung in CAM-Systeme
9.8.2. Architekturen von CAM-Lösungen
9.8.3. Funktionales Design von CAM-Systemen
9.8.4. Automatisierung von Fertigungsprozessen und NC-Programmierung
9.8.5. Integration von CAD-CAM-Systemen
9.9. Reverse Engineering
9.9.1. Digitalisierung von komplexen Geometrien
9.9.2. Geometrie Verarbeitung
9.9.3. Kompatibilität und Bearbeitung
9.10. Lean Manufacturing
9.10.1. Lean-Denken
9.10.2. Verschwendung im Unternehmen
9.10.3. Die 5 S
Modul 10. Ethik und Wirtschaft
10.1. Methodik
10.1.1. Dokumentarische Quellen und Suche nach Ressourcen
10.1.2. Bibliographische Zitate und Forschungsethik
10.1.3. Methodische Strategien und akademisches Schreiben
10.2. Das Feld der Moral: Ethik und Moral
10.2.1. Ethik und Moral
10.2.2. Materielle Ethik und formale Ethik
10.2.3. Rationalität und Moral
10.2.4. Tugend, Güte und Gerechtigkeit
10.3. Angewandte Ethik
10.3.1. Die öffentliche Dimension der angewandten Ethik
10.3.2. Ethische Kodizes und Verantwortlichkeiten
10.3.3. Eigenständigkeit und Selbstregulierung
10.4. Deontologische Ethik angewandt auf Design
10.4.1. Ethische Anforderungen und Grundsätze im Zusammenhang mit der Ausübung von Design
10.4.2. Ethische Entscheidungsfindung
10.4.3. Ethische berufliche Beziehungen und Fähigkeiten
10.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen
10.5.1. Ethisches Bewusstsein des Unternehmens
10.5.2. Verhaltenskodex
10.5.3. Globalisierung und Multikulturalismus
10.5.4. Nicht-Diskriminierung
10.5.5. Nachhaltigkeit und Umwelt
10.6. Einführung in das Handelsrecht
10.6.1. Konzept des Handelsrechts
10.6.2. Wirtschaftliche Tätigkeit und Handelsrecht
10.6.3. Die Bedeutung der Theorie der Quellen des Handelsrechts
10.7. Das Unternehmen
10.7.1. Wirtschaftlicher Begriff des Unternehmens und des Unternehmers
10.7.2. Rechtlicher Status des Unternehmens
10.8. Der Unternehmer
10.8.1. Konzept und Merkmale des Unternehmers
10.8.2. Personalisierte Gesellschaften und kapitalistische Gesellschaften (Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung)
10.8.3. Erlangung des Status eines Unternehmers
10.8.4. Unternehmerische Haftung
10.9. Regulierung des Wettbewerbs
10.9.1. Kartellrecht
10.9.2. Unrechtmäßiger oder unlauterer Wettbewerb
10.9.3. Wettbewerbsfähige Strategie
10.10. Recht des geistigen und gewerblichen Eigentums
10.10.1. Geistiges Eigentum
10.10.2. Industrielles Eigentum
10.10.3. Modalitäten des Schutzes von Schöpfungen und Erfindungen

Dieses Programm wird Sie Ihrem Ziel näher bringen: ein gefragter Industriedesigner zu werden"
Privater Masterstudiengang in Industriedesign
Schreiben Sie sich jetzt ein und werden Sie Teil der weltweit größten digitalen Universität mit dem Online-Masterstudiengang in Industriedesign. Dieser Aufbaustudiengang ermöglicht es Studenten, in einer Online-Lernumgebung Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des Designs von Produkten, Möbeln und Alltagsgegenständen zu erwerben. Der Schwerpunkt dieses Masterstudiengangs liegt auf der Gestaltung von Produkten, die nützlich, ästhetisch, innovativ und umweltfreundlich sind.
Ein Industriedesigner ist ein Fachmann, der sich der Gestaltung und Entwicklung von Produkten durch den Einsatz spezifischer Techniken, Werkzeuge und Technologien widmet.
Auf dem Lehrplan stehen u. a. Kurse in Marktforschung, Prototyping und Produktionstechnologien. Ein Industriedesigner muss in der Lage sein, seine Entwürfe grafisch darzustellen, entweder durch Freihandzeichnungen oder durch den Einsatz computergestützter Design-Software.
Von einem Industriedesigner ausgeübte Fertigkeiten
Um Produkte zu entwerfen, die für den Markt attraktiv sind, müssen Industriedesigner Marktforschung betreiben, um die Trends und Bedürfnisse der Verbraucher zu verstehen.
Sie entwickeln Fertigkeiten in der Gestaltung und Herstellung von Industrieobjekten und Möbeln.
Sie lernen, Designtechnologien und entsprechende Software in der täglichen Arbeit einzusetzen.
Sie lernen die neuesten Designtrends kennen, um innovativ zu sein und relevante und wirkungsvolle Produkte zu entwerfen.
Entwicklung von Fähigkeiten in den Bereichen Führung, Teamarbeit und Projektmanagement.
Lernen, nachhaltige und umweltfreundliche Produkte zu entwerfen.
Erweitern Sie Ihre kreativen Fähigkeiten und verbessern Sie Ihre Problemlösungsfähigkeiten.
Absolventen eines virtuellen Masterstudiengangs in Industriedesign können in der Designbranche und in der Produktion von Konsumgütern arbeiten und ihre Fähigkeiten nutzen, um neuartige und attraktive Produkte zu entwerfen und herzustellen.