Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Design der Welt"
Präsentation
Eine komplette Weiterbildung, die Ihnen die fortschrittlichsten Kenntnisse im Bereich Grafikdesign vermittelt, mit dem Erlernen der neuen Werkzeuge und ästhetischen Trends des aktuellen Berufspanoramas"
Der Grafikdesign muss die sich verändernden Phänomene der grafischen Kommunikation kennen. Der Einfluss einiger Medien auf andere, die verschiedenen Kombinationen von Medien und die neuen grafischen Produkte, die verschiedene Techniken und Ansätze aus anderen kommunikativen Bereichen einbeziehen, sind Erkenntnisse, die neue Denk- und Arbeitsrichtungen eröffnen werden.
In diesem Sinne ist das Wissen über alle möglichen Aspekte der Arbeit ein Fenster zu sehr interessanten Möglichkeiten und zu erforschenden Wegen.
Daher werden in dieser Schulung die Aspekte behandelt, die ein Designer kennen muss, um ein Grafikprojekt zu planen, zu entwickeln und abzuschließen. Es ist ein Weg, der die Fähigkeiten des Studenten schrittweise steigert und ihm hilft, die Herausforderungen eines Spitzenprofis zu meistern.
Grafikdesign wird als praktikable Option für eine Fachkraft vorgestellt, die sich entscheidet, unabhängig zu arbeiten, aber auch Teil einer Organisation oder eines Unternehmens zu sein. Ein interessanter Weg der beruflichen Entwicklung, der von den spezifischen Kenntnissen, die wir Ihnen in diesem Programm anbieten, profitieren wird.
Ein Weiterbildender Masterstudiengang, der Ihnen nicht nur beibringt, wie man die Werkzeuge des Grafikdesigns einsetzt, sondern Ihnen auch die Kriterien an die Hand gibt, die Sie brauchen, um bei Ihrer Arbeit die richtigen kreativen Entscheidungen zu treffen"
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang in Grafikdesign enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Entwicklung einer großen Anzahl von Fallstudien, die von Experten vorgestellt werden
- Grafischer, schematischer und äußerst praktischer Inhalt
- Neue und bahnbrechende Entwicklungen und Fortschritte in diesem Bereich
- Praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Innovative und hocheffiziente Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Verfügbarkeit von Inhalten von jedem, festen oder tragbaren Gerät, mit Internetanschluss
Das gesamte Wissen, das Sie für die Arbeit im Bereich Grafikdesign benötigen, ist in einem hocheffizienten Weiterbildender Masterstudiengang zusammengefasst, der Ihre Bemühungen mit den besten Ergebnissen optimieren wird"
Die Entwicklung dieses Programm konzentriert sich auf die praktische Umsetzung des vorgeschlagenen theoretischen Erlernens. Durch die effektivsten Lehrsysteme und bewährte Methoden, die von den renommiertesten Universitäten der Welt importiert wurden, werden Sie in der Lage sein, sich neues Wissen auf eine äußerst praktische Weise anzueignen. Auf diese Weise wollen wir Ihre Bemühungen in echte und unmittelbare Kompetenzen umsetzen.
Unser Online-System ist eine weitere Stärke unseres Angebots. Mit einer interaktiven Plattform, die die Vorteile der neuesten technologischen Entwicklungen nutzt, stellen wir Ihnen die interaktivsten digitalen Werkzeuge zur Verfügung. Auf diese Weise können wir Ihnen eine Art des Studiums anbieten, die sich ganz an Ihre Bedürfnisse anpasst, so dass Sie diese Fortbildung perfekt mit Ihrem Privat- oder Berufsleben verbinden können.
Alle Bereiche, die für die Erstellung perfekter grafischer Werke erforderlich sind, werden auf klare und präzise Weise entwickelt, so dass der Student sie schnell und dauerhaft verinnerlichen kann"
Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihr Wissen im Bereich Grafikdesign zu aktualisieren"
Lehrplan
Der Studienplan dieses Programms führt Sie von den grundlegendsten bis zu den speziellsten Aspekten des Prozesses der Ideenfindung, Entwicklung und Fertigstellung eines Grafikdesignprojekts. Mit den modernsten Ansätzen und dem Studium der aktuellen Trends und ästhetischen Anforderungen des Sektors.
Alle Aspekte, die ein Grafikdesign für die solvente und erfolgreiche Ausübung seines Berufes kennen muss, sind für Sie in einem umfassenden und effizienten Studienplan zusammengefasst, der Ihre Fähigkeit, auf höchstem Niveau zu arbeiten, fördern wird"
Modul 1. Geschichte des Designs
1.1. Was nützt es, etwas über Geschichte zu wissen?
1.1.1. Wertschätzung der Geschichte
1.1.2. Die Zukunft vorwegnehmen
1.1.3. Die Vergangenheit macht uns frei
1.1.4. Schlussfolgerungen
1.2. "Designgeschichte" als Disziplin betrachten
1.2.1. Wie machen wir Geschichte aus Geschichte?
1.2.2. Berücksichtigter Hintergrund
1.2.3. Die Entwicklung der Disziplin: 70er, 80er und 90er Jahre
1.2.4. Der Studiengegenstand der Designgeschichte
1.2.5. Trends und Forschungsrichtungen
1.3. Industrielle Revolution und andere Strömungen
1.3.1. Die Folgen der industriellen Revolution für das Design
1.3.2. Orientalischer Einfluss
1.3.3. Arts and Crafts. William Morris
1.3.4. Ästhetik
1.3.5. Art Nouveau
1.4. Historischer Hintergrund I
1.4.1. Wiener Sezession
1.4.2. Deutscher Werkbund
1.4.3. Russischer Konstruktivismus
1.4.4. De Stijl-Bewegung und Neo-Plastizismus
1.5. Das Bauhaus
1.5.1. Was ist das Bauhaus?
1.5.2. Erste Etappe
1.5.3. Zweite Etappe
1.5.4. Dritte Etappe
1.5.5. Grundlegende Prinzipien
1.5.6. Einflüsse
1.6. Historischer Hintergrund II
1.6.1. Art Deco
1.6.2. Internationaler Stil
1.6.3. Design der Nachkriegszeit
1.6.4. Die Ulmer Schule
1.6.5. Die Schweizer Schule
1.7. Der Funktionalist und der Funktionalist
1.7.1. Die funktionalistische Sichtweise
1.7.2. Das Schöne und das Praktische
1.7.3. Die Analogien des Funktionalismus
1.7.4. Funktionalismus als Stil
1.8. Historischer Hintergrund III
1.8.1. Die New Yorker Schule
1.8.2. Amerikanische Aerodynamik
1.8.3. Skandinavisches Design
1.8.4. Demokratischer Entwurf
1.9. Andere Trends
1.9.1. Pop
1.9.2. High-Tech
1.9.3. Minimal
1.9.4. Kitsch
1.10. Das digitale Zeitalter
1.10.1. Die Informationsrevolution
1.10.2. Computergestütztes Design
1.10.3. Biodesign, Neobiomorphismus, eco-friendly Design
1.10.4. Digitales Bild und neue Typografien
Modul 2. Einführung in die Farbe
2.1. Farbe, Prinzipien und Eigenschaften
2.1.1. Einführung in die Farbe
2.1.2. Licht und Farbe: chromatische Synästhesie
2.1.3. Attribute der Farbe
2.1.4. Pigmente und Farbstoffe
2.2. Farben auf dem Farbkreis
2.2.1. Der chromatische Kreis
2.2.2. Kühle und warme Farben
2.2.3. Primäre und abgeleitete Farben
2.2.4. Chromatische Beziehungen: Harmonie und Kontrast
2.3. Farbpsychologie
2.3.1. Konstruktion der Bedeutung einer Farbe
2.3.2. Emotionale Belastung
2.3.3. Denotativer und konnotativer Wert
2.3.4. Emotionales Marketing. Die Farbbelastung
2.4. Farbtheorie
2.4.1. Eine wissenschaftliche Theorie. Isaac Newton
2.4.2. Goethes Theorie der Farben
2.4.3. Sich an Goethes Farbentheorie beteiligen
2.4.4. Farbpsychologie nach Eva Heller
2.5. Bestehen auf einer Farbklassifizierung
2.5.1. Der Doppelkegel von Guillermo Ostwald
2.5.2. Albert Munsell's Solide
2.5.3. Alfred Hickethier's Würfel
2.5.4. Das CIE-Dreieck (Commission Internationale de l'Éclairage)
2.6. Das individuelle Studium der Farben
2.6.1. Schwarz und weiß
2.6.2. Neutrale Farben. Die Graustufen
2.6.3. Monochrom, zweifarbig, mehrfarbig
2.6.4. Symbolische und psychologische Aspekte von Farben
2.7. Farbige Modelle
2.7.1. Subtraktives Modell. CMYK-Modus
2.7.2. Additives Modell. RGB-Modus
2.7.3. HSB-Modell
2.7.4. Pantone-System. Die Pantonera
2.8. Vom Bauhaus zu Murakami
2.8.1. Das Bauhaus und seine Künstler
2.8.2. Gestalttheorie im Dienste der Farbe
2.8.3. Josef Albers. Das Zusammenspiel der Farben
2.8.4. Murakami, die Konnotationen der Abwesenheit von Farbe
2.9. Farbe im Designprojekt
2.9.1. Pop Art, die Farbe der Kulturen
2.9.2. Kreativität und Farbe
2.9.3. Zeitgenössische Künstler
2.9.4. Analyse der verschiedenen Optiken und Perspektiven
2.10. Farbmanagement in der digitalen Umgebung
2.10.1. Farbräume
2.10.2. Farbprofile
2.10.3. Monitor-Kalibrierung
2.10.4. Worauf Sie achten sollten
Modul 3. Einführung in die Form
3.1. Form
3.1.1. Definition, was ist das?
3.1.2. Qualitäten und Merkmale
3.1.3. Kontur, Silhouette, Figur und Profil, Aspekte ein und derselben Realität
3.1.4. Wesentliche Darstellung
3.2. Typologie der Form. Ästhetik der funktionalen Form
3.2.1. Formtypen nach ihrer Herkunft
3.2.2. Formtypen je nach ihrer Konfiguration
3.2.3. Formtypen nach ihrer Bedeutung
3.2.4. Formtypen nach ihrer Beziehung zum Raum
3.2.5. Formtypen nach ihrer Beziehung zwischen Hintergrund und Form
3.3. Die ersten grafischen Formen
3.3.1. Das Gekritzel
3.3.2. Die Klecksform
3.3.3. Der Punkt und die Linie
3.3.4. Erwecken der Kreativität durch Hirameki
3.3.5. Die Haiku-Form
3.4. Zusammensetzung der Form
3.4.1. Offene Form und geschlossene Form
3.4.2. Kompositionsform, halbformale und informelle Form
3.4.3. Symmetrie
3.4.4. Achsen. Axiale und radiale Symmetrie
3.5. Die Bedeutung der Proportionen in der Form
3.5.1. Anteil
3.5.2. Das goldene Rechteck
3.5.3. Skala
3.5.4. Arten von Skalen
3.6. Ismen: eine praktische Anwendung
3.6.1. Kubismus
3.6.2. Suprematismus
3.6.3. Konstruktivismus
3.6.4. Dadaismus
3.7. Der Mensch als Maßstab
3.7.1. Der Kanon
3.7.2. Verschiedene Kanons für die menschliche Figur
3.7.3. Die Darstellung der menschlichen Figur in der Kunst
3.7.4. Ergonomie
3.8. Visuelle Wahrnehmung und Form
3.8.1. Visuelle Wahrnehmung
3.8.2. Gestalt
3.8.3. Visuelles Denken
3.8.4. Wechselbeziehung der Formen
3.9. Psychologie der Formen
3.9.1. Der Kreis
3.9.2. Das Quadrat
3.9.3. Das Dreieck
3.9.4. Andere Formen
3.10. Einführung in die digitale Form
3.10.1. Von analog zu digital
3.10.2. Positive und negative Form
3.10.3. Wiederholung und Reflexion
3.10.4. Kombinierte Techniken
Modul 4. Redaktionelles Design
4.1. Einführung in das redaktionelle Design
4.1.1. Was ist redaktionelles Design?
4.1.2. Arten von Veröffentlichungen im redaktionellen Design
4.1.3. Der Editorial Designer und seine Kompetenzen
4.1.4. Faktoren beim redaktionellen Design
4.2. Geschichte des redaktionellen Designs
4.2.1. Die Forschung des Schreibens. Das Buch im Altertum
4.2.2. Die Gutenberg-Revolution
4.2.3. Die Buchhandlung des Ancien Régime (1520-1760)
4.2.4. Die zweite Buchrevolution (1760 -1914)
4.2.5. Vom 19. Jahrhundert bis heute
4.3. Grundlagen des redaktionellen Designs für Print und Digital
4.3.1. Das Format
4.3.2. Das Raster
4.3.3. Typografie
4.3.4. Farbe
4.3.5. Grafische Elemente
4.4. Gedruckte redaktionelle Medien
4.4.1. Arbeitsbereiche und Formate
4.4.2. Das Buch und seine Elemente: Schlagzeilen, Überschriften, einleitende Abschnitte, Hauptteil des Textes
4.4.3. Manipulationen: Falten und Binden
4.4.4. Drucken
4.5. Digitale Publikationsmedien
4.5.1. Digitales Publizieren
4.5.2. Aspekte der Form in digitalen Veröffentlichungen
4.5.3. Am häufigsten verwendete digitale Publikationen
4.5.4. Plattformen für die digitale Veröffentlichung
4.6. Einführung in InDesign I: Erste Schritte
4.6.1. Die Benutzeroberfläche und die Anpassung des Arbeitsbereichs
4.6.2. Bedienfelder, Einstellungen und Menüs
4.6.3. Der Fat-Plan
4.6.4. Optionen zum Erstellen neuer Dokumente und Speichern
4.7. Einführung in InDesign II: Vertiefung des Werkzeugs
4.7.1. Das Format der Veröffentlichung
4.7.2. Das Raster im Arbeitsbereich
4.7.3. Das Basisraster und seine Bedeutung
4.7.4. Verwendung von Linealen und Erstellung von Hilfslinien. Modus anzeigen
4.7.5. Das Panel und das Seitenwerkzeug. Die Masterseiten
4.7.6. Arbeiten mit Ebenen
4.8. Farb- und Bildmanagement in InDesign
4.8.1. Die Musterkollektion. Farbe und Schattierungen erzeugen
4.8.2. Das Werkzeug Pipette
4.8.3. Die Gradienten
4.8.4. Bildorganisation und Farbmanagement
4.8.5. Verwendung von Vignetten und verankerten Objekten
4.8.6. Erstellung und Konfiguration einer Tabelle
4.9. Text in InDesign
4.9.1. Der Text: Auswahl der Schriftarten
4.9.2. Textrahmen und ihre Optionen
4.9.3. Zeichenbedienfeld und Absatzbedienfeld
4.9.4. Fußnoten einfügen. Tabs
4.10. Redaktionelles Projekt
4.10.1. Liste der Editorial Designer: Projekte
4.10.2. Erstellung eines ersten Projekts in InDesign
4.10.3. Welche Elemente sollten enthalten sein?
4.10.4. Die Idee zu denken
Modul 5. Design-Methodik
5.1. Über Methodik und Design
5.1.1. Was ist Design-Methodik?
5.1.2. Unterschiede zwischen Methode, Methodik und Technik
5.1.3. Arten von methodischen Techniken
5.1.4. Deduktion, Induktion und Abduktion
5.2. Einführung in die Designforschung
5.2.1. Das Erlernen der wissenschaftlichen Methode
5.2.2. Allgemeine Konzepte von Forschungsprozessen
5.2.3. Die wichtigsten Phasen des Forschungsprozesses
5.2.4. Zeitplan
5.3. Einige Vorschläge zur Methodik
5.3.1. Vorschläge für eine neue Methodik von Bürdek Bernhard
5.3.2. Systematische Methode für Designer von Bruce Archer
5.3.3. Integrierter generalisierender Entwurf von Victor Papanek
5.3.4. Die Entwurfsmethode von Bruno Munari
5.3.5. Kreativer Problemlösungsprozess von Bernd Löbach
5.3.6. Andere Autoren und Skizzen von anderen Methoden
5.4. Problemstellung
5.4.1. Identifizierung und Analyse des Bedarfs
5.4.2. Der Brief, was ist das?
5.4.3. Was sollte ein guter Brief enthalten?
5.4.4. Tipps für die Vorbereitung eines Briefs
5.5. Recherche für das Projekt
5.5.1. Hintergrundstudie
5.5.2. Auswirkung des Projekts
5.5.3. Studie über das Zielpublikum
5.5.4. Tools für die Untersuchung des Ziels
5.6. Das Wettbewerbsumfeld
5.6.1. In Bezug auf den Markt
5.6.2. Wettbewerbsanalyse
5.6.3. Nutzenversprechen
5.7. Durchführbarkeitsstudie
5.7.1. Soziale Tragfähigkeit. SWOT-Analyse
5.7.2. Technische Machbarkeit
5.7.3. Wirtschaftliche Machbarkeit
5.8. Mögliche Lösungen für den Brief
5.8.1. Emotionalität in kreativen Prozessen
5.8.2. Divergenz, Transformation und Konvergenz
5.8.3. Brainstorming
5.8.4. Vergleich der Ideen
5.9. Zielsetzung
5.9.1. Allgemeines Ziel
5.9.2. Spezifische Ziele
5.9.3. Technische Ziele
5.9.4. Ästhetische und kommunikative Ziele
5.9.5. Ziele des Marktes
5.10. Entwicklung von Ideen
5.10.1. Feedback in der Ideenfindungsphase
5.10.2. Skizzen
5.10.3. Präsentation von Ideen
5.10.4. Methoden zur Kontrolle und kritischen Bewertung
Modul 6. Grafikdesign
6.1. Einführung in das Grafikdesign
6.1.1. Was ist Grafikdesign?
6.1.2. Funktionen von Grafikdesign
6.1.3. Handlungsfelder im Bereich Grafikdesign
6.1.4. Der Wert von Grafikdesign
6.2. Grafikdesign als berufliche Tätigkeit
6.2.1. Der Einfluss der Technologie auf die Entwicklung des Berufsstandes
6.2.2. Was ist die Rolle des Grafikdesigners?
6.2.3. Berufsfelder
6.2.4. Der Designer als Bürger
6.3. Grundlegende Elemente
6.3.1. Der Punkt
6.3.2. Die Linie
6.3.3. Die Form
6.3.4. Die Textur
6.3.5. Der Raum
6.4. Formale Elemente
6.4.1. Der Kontrast
6.4.2. Die Balance
6.4.3. Die Proportion
6.4.4. Der Rhythmus
6.4.5. Die Harmonie
6.4.6. Die Bewegung
6.4.7. Die Einheit
6.5. Referenten im Grafikdesign des 20. und 21. Jahrhunderts
6.5.1. Grafikdesigner, die die Geschichte geprägt haben
6.5.2. Die einflussreichsten Designer
6.5.3. Grafikdesigner heute
6.5.4. Visuelle Referenzen
6.6. Plakate
6.6.1. Das Werbeplakat
6.6.2. Funktionen
6.6.3. Plakate im 19. Jahrhundert
6.6.4. Visuelle Referenzen
6.7. Grafischer Stil
6.7.1. Ikonische Sprache und Massenkultur
6.7.2. Grafikdesign und seine Beziehung zur Kunst
6.7.3. Der grafische Stil selbst
6.7.4. Design ist kein Beruf, es ist eine Lebenseinstellung
6.8. Von der Straße zur Agentur
6.8.1. Design als die ultimative Avantgarde
6.8.2. Straßenkunst oder Street Art
6.8.3. Urbane Kunst in der Werbung
6.8.4. Urbane Kunst und Markenimage
6.9. Meistgenutzte digitale Tools
6.9.1. Adobe Lightroom
6.9.2. Adobe Photoshop
6.9.3. Adobe Illustrator
6.9.4. Adobe InDesign
6.9.5. CorelDRAW
6.10. Einführung in das Designprojekt
6.10.1. Der Brief
6.10.2. Definition
6.10.3. Begründung
6.10.4. Implikation
6.10.5. Ziele
6.10.6. Methodik
Modul 7. Corporate Image
7.1. Identität
7.1.1. Die Idee der Identität
7.1.2. Warum wird die Identität gesucht?
7.1.3. Arten von Identität
7.1.4. Digitale Identität
7.2. Corporate Identity
7.2.1. Definition. Warum eine Corporate Identity?
7.2.2. Faktoren, die die Corporate Identity beeinflussen
7.2.3. Komponenten der Corporate Identity
7.2.4. Kommunikation der Identität
7.2.5. Corporate Identity, Branding und Corporate Image
7.3. Corporate image
7.3.1. Charakteristisch für das Corporate Image
7.3.2. Was ist der Zweck des Corporate Image?
7.3.3. Arten von Corporate Image
7.3.4. Beispiele
7.4. Grundlegende Erkennungsmerkmale
7.4.1. Name oder Naming
7.4.2. Logos
7.4.3. Monogramme
7.4.4. Imagotypen
7.5. Faktoren zur Identitätserinnerung
7.5.1. Originalität
7.5.2. Symbolischer Wert
7.5.3. Trächtigkeit
7.5.4. Wiederholung
7.6. Methodik für den Branding-Prozess
7.6.1. Studie über den Sektor und den Wettbewerb
7.6.2. Brief, Vorlage
7.6.3. Markenstrategie und Markenpersönlichkeit definieren. Die Werte
7.6.4. Zielpublikum
7.7. Der Kunde
7.7.1. Spüren, wie der Kunde ist
7.7.2. Kundentypologien
7.7.3. Der Ablauf der Sitzung
7.7.4. Wie wichtig es ist, den Kunden zu kennen
7.7.5. Ein Budget festlegen
7.8. Handbuch zur Corporate Identity
7.8.1. Markenaufbau und Anwendungsstandards
7.8.2. Corporate Typografie
7.8.3. Unternehmensfarben
7.8.4. Andere grafische Elemente
7.8.5. Beispiele für Unternehmenshandbücher
7.9. Neugestaltung der Identitäten
7.9.1. Gründe für die Entscheidung, eine Identität neu zu gestalten
7.9.2. Bewältigung einer Änderung der Corporate Identity
7.9.3. Gute Praxis. Visuelle Referenzen
7.9.4. Schlechte Praxis. Visuelle Referenzen
7.10. Projekt zur Markenidentität
7.10.1. Präsentation und Erläuterung des Projekts. Referenzen
7.10.2. Brainstorming. Marktanalyse
7.10.3. Zielpublikum, Markenwert
7.10.4. Erste Ideen und Skizzen. Kreative Techniken
7.10.5. Das Projekt einrichten. Typografien und Farben
7.10.6. Lieferung und Korrektur von Projekten
Modul 8. Erstellung eines Portfolios
8.1. Das Portfolio
8.1.1. Das Portfolio als Ihr Einführungsschreiben
8.1.2. Die Bedeutung eines guten Portfolios
8.1.3. Orientierung und Motivation
8.1.4. Thomas-Schiene
8.2. Merkmale und Elemente
8.2.1. Das physische Format
8.2.2. Das digitale Format
8.2.3. Die Verwendung von Mockups
8.2.4. Häufige Fehler
8.3. Digitale Plattformen
8.3.1. Kontinuierlich lernende Gemeinschaften
8.3.2. Soziale Netzwerke: Twitter, Facebook, Instagram
8.3.3. Professionelle Netzwerke: LinkedIn, InfoJobs
8.3.4. Cloud-Portfolios: Behance
8.4. Der Designer im Arbeitsmodell
8.4.1. Karrieremöglichkeiten für einen Designer
8.4.2. Designagenturen
8.4.3. Business Grafikdesign
8.4.4. Erfolgsgeschichten
8.5. Wie kann ich mich professionell präsentieren?
8.5.1. Auf dem Laufenden bleiben und ständig recyceln
8.5.2. Der Lebenslauf und seine Bedeutung
8.5.3. Häufige Fehler in einem Lebenslauf oder Currículum Vitae
8.5.4. Wie erstellt man einen guten Currículum Vitae?
8.6. Die neuen Verbraucher
8.6.1. Die Wahrnehmung des Wertes
8.6.2. Definieren Sie Ihr Zielpublikum
8.6.3. Empathie-Karte
8.6.4. Persönliche Beziehungen
8.7. Meine persönliche Marke
8.7.1. Unternehmertum: die Suche nach dem Sinn
8.7.2. Machen Sie Ihre Leidenschaft zum Beruf
8.7.3. Das Ökosystem rund um Ihre Aktivität
8.7.4. Das Canvas-Modell
8.8. Die visuelle Identität
8.8.1. Das Naming
8.8.2. Die Werte einer Marke
8.8.3. Die wichtigsten Themen
8.8.4. Moodboard. Die Nutzung von Pinterest
8.8.5. Analyse der visuellen Faktoren
8.8.6. Analyse der zeitlichen Faktoren
8.9. Ethik und Verantwortung
8.9.1. Ethischer Dekalog für die Designpraxis
8.9.2. Copyright
8.9.3. Design und Verweigerung aus Gewissensgründen
8.9.4. "Gutes" Design
8.10. Der Preis für meine Arbeit
8.10.1. Brauchen Sie Geld zum Leben?
8.10.2. Grundlagen der Buchhaltung für Unternehmer
8.10.3. Arten von Ausgaben
8.10.4. Ihr Preis/Stunde. Einzelhandelspreis
Modul 9. Ethik, Gesetzgebung und berufliche Deontologie
9.1. Ethik, Moral, Recht und berufliche Deontologie
9.1.1. Grundlegende ethische Fragen. Einige moralische Dilemmas
9.1.2. Begriffliche Analyse und etymologischer Ursprung
9.1.3. Unterschiede zwischen Moral und Ethik
9.1.4. Die Verbindung zwischen Ethik, Moral, Recht und Deontologie
9.2. Geistiges Eigentum
9.2.1. Was ist geistiges Eigentum?
9.2.2. Arten von geistigem Eigentum
9.2.3. Plagiat und Urheberrechtsverletzung
9.2.4. Anticopyright
9.3. Praktische Aspekte der aktuellen Ethik
9.3.1. Utilitarismus, Konsequentialismus und Deontologie
9.3.2. Konsequentes Handeln vs. Handeln aus Prinzip
9.3.3. Dynamische Effizienz von prinzipientreuen Handlungen
9.4. Gesetzgebung und Moral
9.4.1. Konzept der Gesetzgebung
9.4.2. Konzept der Moral
9.4.3. Verbindung zwischen Recht und Moral
9.4.4. Von gerecht bis ungerecht auf der Grundlage logischer Überlegungen
9.5. Professionelles Verhalten
9.5.1. Der Umgang mit dem Kunden
9.5.2. Die Bedeutung der Vereinbarung von Bedingungen und Konditionen
9.5.3. Kunden kaufen kein Design
9.5.4. Professionelles Verhalten
9.6. Verantwortlichkeiten gegenüber anderen Designern
9.6.1. Wettbewerbsfähigkeit
9.6.2. Prestige des Berufsstandes
9.6.3. Auswirkungen auf andere Berufe
9.6.4. Beziehungen zu anderen Kollegen. Kritik
9.7. Soziale Verantwortung
9.7.1. Inklusives Design und seine Bedeutung
9.7.2. Zu berücksichtigende Merkmale
9.7.3. Eine Änderung der Denkweise
9.7.4. Beispiele und Referenzen
9.8. Verantwortung für die Umwelt
9.8.1. Ökodesign. Warum ist das so wichtig?
9.8.2. Merkmale eines nachhaltigen Designs
9.8.3. Auswirkungen auf die Umwelt
9.8.4. Beispiele und Referenzen
9.9. Ethische Konflikte und praktische Entscheidungsfindung
9.9.1. Verantwortungsvolles Verhalten und Praktiken am Arbeitsplatz
9.9.2. Bewährte Praktiken des digitalen Designers
9.9.3. Wie Sie Interessenkonflikte lösen
9.9.4. Wie geht man mit Geschenken um?
9.10. Freies Wissen: Creative Commons Lizenzen
9.10.1. Was sind sie?
9.10.2. Arten von Lizenzen
9.10.3. Symbologie
9.10.4. Besondere Verwendungszwecke
Modul 10. Typografie
10.1. Einführung in die Typografie
10.1.1. Was ist Typografie?
10.1.2. Die Rolle der Typografie im Grafikdesign
10.1.3. Abfolge, Kontrast, Form und Gegenform
10.1.4. Beziehung und Unterschiede zwischen Typografie, Kalligrafie und Schriftzug
10.2. Die vielfältigen Ursprünge der Schrift
10.2.1. Ideografische Schrift
10.2.2. Das phönizische Alphabet
10.2.3. Das römische Alphabet
10.2.4. Die karolingische Reformation
10.2.5. Das moderne lateinische Alphabet
10.3. Anfänge der Typografie
10.3.1. Die Druckerpresse, eine neue Ära. Erste Typographen
10.3.2. Die industrielle Revolution: Lithographie
10.3.3. Modernismus: Die Anfänge der kommerziellen Typografie
10.3.4. Die Avantgarde
10.3.5. Die Zwischenkriegszeit
10.4. Die Rolle der Designschulen in der Typografie
10.4.1. Das Bauhaus
10.4.2. Herbert Bayer
10.4.3. Gestaltpsychologie
10.4.4. Schweizer Schule
10.5. Aktuelle Typografie
10.5.1. 1960-1970, Vorläufer der Revolte
10.5.2. Postmoderne, Dekonstruktivismus und Technologie
10.5.3. Wohin entwickelt sich die Typografie?
10.5.4. Richtungsweisende Schriftarten
10.6. Typografische Form I
10.6.1. Anatomie des Buchstaben
10.6.2. Maße und Attribute des Typs
10.6.3. Schriftfamilien
10.6.4. Groß- und Kleinbuchstaben sowie Small Caps
10.6.5. Unterschied zwischen Typografie, Schriftart und Schriftfamilie
10.6.6. Filets, Linien und geometrische Elemente
10.7. Typografische Form II
10.7.1. Die typografische Kombination
10.7.2. Schriftformate (PostScript-TrueType-OpenType)
10.7.3. Schriftlizenzierung
10.7.4. Wer sollte die Lizenz kaufen, der Kunde oder der Designer?
10.8. Korrekturlesen. Textgestaltung
10.8.1. Abstand zwischen den Buchstaben. Tracking und Kerning
10.8.2. Wortzwischenräume. Das Quadratin
10.8.3. Abstand zwischen den Zeilen
10.8.4. Schriftart-Körper
10.8.5. Text-Attribute
10.9. Das Zeichnen von Buchstaben
10.9.1. Der kreative Prozess
10.9.2. Traditionelle und digitale Materialien
10.9.3. Die Verwendung des Grafiktabletts und des ipad
10.9.4. Digitale Typografie: Umrisse und Bitmaps
10.10. Typografische Poster
10.10.1. Kalligraphie als Grundlage für das Zeichnen von Buchstaben
10.10.2. Wie schafft man eine typografische Komposition, die Eindruck macht?
10.10.3. Visuelle Referenzen
10.10.4. Die Skizzierphase
10.10.5. Projekt
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Fortbildungserfahrung, die Ihre berufliche Entwicklung fördert"
Weiterbildender Masterstudiengang in Grafikdesign
Technologische Innovationen sind ein entscheidender Faktor für die Entwicklung des Designbereichs, da sie die Fachleute dazu zwingen, an der Spitze des Fortschritts zu stehen, um die Arbeitspraxis zu verbessern und ein Produkt mit den höchsten Qualitätsstandards zu garantieren. Der komplette Masterstudiengang in Grafikdesign an der TECH Technologischen Universität verfügt über aktualisierte Inhalte, die den Studenten die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, um visuelle Kommunikationsprojekte zu entwerfen, umzusetzen und zu leiten, unabhängig von der Art der vom Kunden geforderten Kategorie. Ebenso lernen die Teilnehmer, interne und externe Produktionsprozesse zu steuern und durch selbstbewusste Kommunikation die ihnen zur Verfügung stehenden Talente zu managen.
Aufbaustudiengang in Grafikdesign 100% online
Das Programm befasst sich mit der Entwicklung des Designs in der Geschichte und vermittelt ein Verständnis für die verschiedenen Disziplinen, die an der Entstehung dieses Wissenszweigs beteiligt waren. Auf diese Weise wird die Fachkraft in der Lage sein, die verschiedenen Wissensbereiche in ihre tägliche Praxis zu integrieren und das Endprodukt aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren, um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen. Ebenso stellen wir im Laufe des Kurses die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, damit die Fachleute lernen, ihre Arbeit zu präsentieren und zu verkaufen. Sie werden in der Erstellung von Portfolios unterrichtet und lernen die Techniken, Methoden, Werkzeuge und grundlegenden Netzwerke kennen, um auf kompetente Weise mit Kunden in Kontakt zu treten.