Präsentation

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Die lange Tradition des Bildungswesens kann es erschweren, sich zu erneuern und die wissenschaftlichen Fortschritte zu berücksichtigen, die neue Methoden und Ansätze mit sich bringen, die der Funktionsweise des Gehirns, der Beziehung zwischen Lernen und Emotionen, dem Umgang mit Gefühlen, der Motivation und der Entwicklung von Talenten besser entsprechen.

Das Wissen um die Funktionsweise unseres Gehirns öffnet die Türen zu neuen, kohärenteren Maßnahmen im Bildungsbereich, die Innovationen im Bereich des Lernens erleichtern und mehr Exzellenz und Wohlbefinden in den Bildungsbereich bringen.

Jüngste Entwicklungen in den Neurowissenschaften geben neuen methodischen Ansätzen im Zusammenhang mit dem Lehr- und Lernprozess im Klassenzimmer eine wichtige Wendung.
Zu wissen, wie das Gehirn Informationen wahrnimmt, verarbeitet, ausarbeitet, speichert und abruft, ist der Schlüssel zu jedem Bildungsprozess. 

Die Beiträge der Neurowissenschaften im Zusammenhang mit den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung in die tägliche Unterrichtspraxis einfließen zu lassen, ist eine Notwendigkeit und eine Verantwortung, die von den verschiedenen Bildungsakteuren übernommen werden muss, die weit davon entfernt sind, ein klares Verständnis davon zu haben, wie das Gehirn in den komplexen Lernsituationen funktioniert, die häufig im Klassenzimmer auftreten.

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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Pädagoge versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des akademischen Kurses gestellt werden. Dabei wird der Pädagoge durch ein innovatives interaktives Videosystem das von anerkannten Experten auf dem Gebiet Neurowissenschaften und mit umfassender Unterrichtserfahrung entwickelt wurde.

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Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Bedeutung einer innovativen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.

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Modul 1. Neurowissenschaften und Bildung 

1.1. Neurowissenschaften 

1.1.1. Einführung 
1.1.2. Konzept der Neurowissenschaften 
1.1.3. Neuromythen 

1.1.3.1. Wir nutzen nur 10% des Gehirns 
1.1.3.2. Rechtes Gehirn vs. Linkes Gehirn 
1.1.3.3. Lernstile 
1.1.3.4. Männliches Gehirn vs. Weibliches Gehirn 
1.1.3.5. Kritische Lernphasen 

1.2. Das Gehirn 

1.2.1. Strukturen des Gehirns 

1.2.1.1. Großhirnrinde 
1.2.1.2. Kleinhirn 
1.2.1.3. Basalganglien 
1.2.1.4. Limbisches System 
1.2.1.5. Hirnstamm 
1.2.1.6. Thalamus 
1.2.1.7. Rückenmark 
1.2.1.8. Hauptfunktionen des Gehirns 

1.2.2. Dreieiniges Modell 

1.2.2.1. Das Reptiliengehirn 
1.2.2.2. Das emotionale Gehirn 
1.2.2.3. Der Neokortex 

1.2.3. Bilaterales Modell 

1.2.3.1. Die rechte Hemisphäre 
1.2.3.2. Die linke Hemisphäre 
1.2.3.3. Funktionsweise der Gehirnhälften 

1.2.4. Kognitives Gehirn und emotionales Gehirn 

1.2.4.1. Das rationale Gehirn 
1.2.4.2. Das emotionale Gehirn 

1.2.5. Neuronen 

1.2.5.1. Was sind sie? 
1.2.5.2. Neuronale Beschneidung 

1.2.6. Was sind Neurotransmitter? 

1.2.6.1. Dopamin 
1.2.6.2. Serotonin 
1.2.6.3. Endorphin 
1.2.6.4. Glutamat 
1.2.6.5. Acetylcholin 
1.2.6.6. Norepinephrin 

1.3. Neurowissenschaften und Lernen 

1.3.1. Was ist Lernen? 

1.3.1.1. Lernen als Auswendiglernen 
1.3.1.2. Lernen als Anhäufung von Informationen 
1.3.1.3. Lernen als Interpretation der Realität 
1.3.1.4. Lernen als Aktion 

1.3.2. Spiegelneuronen 

1.3.2.1. Lernen durch Vorbild 

          1.3.3. Niveaus des Lernens 

1.3.3.1. Blooms Taxonomie 
1.3.3.2. SOLO-Taxonomie 
1.3.3.3. Wissensstand 

1.3.4. Lernstile 

1.3.4.1. Konvergent 
1.3.4.2. Abweichend 
1.3.4.3. Zuvorkommend 
1.3.4.4. Assimilierend 

1.3.5. Arten des Lernens 

1.3.5.1. Implizites Lernen 
1.3.5.2. Explizites Lernen 
1.3.5.3. Assoziatives Lernen 
1.3.5.4. Signifikantes Lernen 
1.3.5.5. Kooperatives Lernen 
1.3.5.6. Emotionales Lernen 
1.3.5.7. Erfahrungsbezogenes Lernen 
1.3.5.8. Auswendiglernen 
1.3.5.9. Entdeckendes Lernen 

1.3.6. Kompetenzen für das Lernen 

1.4. Multiple Intelligenzen 

1.4.1. Definition 

1.4.1.1. Laut Howard Gardner 
1.4.1.2. Laut anderen Autoren 

1.4.2. Klassifizierung 

1.4.2.1. Linguistische Intelligenz 
1.4.2.2. Logisch-mathematische Intelligenz 
1.4.2.3. Räumliche Intelligenz 
1.4.2.4. Musikalische Intelligenz 
1.4.2.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz 
1.4.2.6. Intrapersonelle Intelligenz 
1.4.2.7. Interpersonelle Intelligenz 
1.4.2.8. Naturisten-Intelligenz 

1.4.3. Multiple Intelligenzen und Neurodidaktik 
1.4.4. Wie arbeitet man mit verschiedenen Intelligenzen im Klassenzimmer? 
1.4.5. Vor- und Nachteile der Anwendung der multiplen Intelligenzen im Bildungswesen 

1.5. Neurowissenschaften - Bildung 

1.5.1. Neuroedukation 

1.5.1.1. Einführung 
1.5.1.2. Was ist Neuroedukation? 

1.5.2. Plastizität des Gehirns 

1.5.2.1. Synaptische Plastizität 
1.5.2.2. Neurogenese 
1.5.2.3. Lernen, Umgebung und Erfahrung 
1.5.2.4. Der Pygmalion-Effekt 

1.5.3. Das Gedächtnis 

1.5.3.1. Was ist ein Gedächtnis? 
1.5.3.2. Arten von Gedächtnis 
1.5.3.3. Ebenen der Verarbeitung 
1.5.3.4. Erinnerung und Emotion 
1.5.3.5. Gedächtnis und Motivation 

1.5.4. Die Emotion 

1.5.4.1. Emotionen und Kognition 
1.5.4.2. Primäre Emotionen 
1.5.4.3. Sekundäre Emotionen 
1.5.4.4. Funktionen von Emotionen 
1.5.4.5. Emotionale Zustände und Beteiligung am Lernprozess 

1.5.5. Die Aufmerksamkeit 

1.5.5.1. Netzwerke für die Aufmerksamkeit 
1.5.5.2. Beziehung zwischen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Emotionen 
1.5.5.3. Exekutive Aufmerksamkeit 

1.5.6. Die Motivation 

1.5.6.1. Die 7 Stufen der Schulmotivation 
1.5.7. Beiträge der Neurowissenschaften zum Lernen 
1.5.8. Was ist Neurodidaktik? 
1.5.9. Beiträge der Neurodidaktik zu Lernstrategien 

1.6. Neuroedukation im Klassenzimmer 

1.6.1. Die Figur des Neuropädagogen 
1.6.2. Neuroedukative und neuropädagogische Bedeutung 
1.6.3. Spiegelneuronen und Lehrer-Empathie 
1.6.4. Empathische Einstellung und Lernen 
1.6.5. Anwendungen im Klassenzimmer 
1.6.6. Organisation des Klassenzimmers 
1.6.7. Vorschlag für Verbesserungen im Klassenzimmer 

1.7. Spiele und neue Technologien 

1.7.1. Etymologie des Spiels 
1.7.2. Vorteile des Spiels 
1.7.3. Lernen durch Spielen 
1.7.4. Der neurokognitive Prozess 
1.7.5. Grundlegende Prinzipien von Lernspielen 
1.7.6. Neuroedukation und Brettspiele 
1.7.7. Bildungstechnologie und Neurowissenschaften 

1.7.7.1. Integration 

1.8. Körper und Gehirn 

1.8.1. Die Verbindung zwischen Körper und Gehirn 
1.8.2. Das soziale Gehirn 
1.8.3. Wie können wir das Gehirn auf das Lernen vorbereiten? 
1.8.4. Nahrung 

1.8.4.1. Ernährungsgewohnheiten 

1.8.5. Ausruhen 

1.8.5.1. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen 

1.8.6. Körperliche Betätigung 
1.8.6.1. Körperliche Betätigung und Lernen 

1.9. Neurowissenschaft und Schulversagen 

1.9.1. Vorteile der Neurowissenschaft 
1.9.2. Störungen beim Lernprozess 
1.9.3. Elemente für eine erfolgsorientierte Pädagogik 
1.9.4. Einige Vorschläge zur Verbesserung des Lernprozesses 

1.10. Vernunft und Gefühl 

1.10.1. Das Binom von Vernunft und Gefühl 
1.10.2. Wozu sind Emotionen gut? 
1.10.3. Warum sollte man Emotionen im Klassenzimmer vermitteln? 
1.10.4. Effektives Lernen durch Emotionen 

Modul 2. Aktive Methoden und Innovation 

2.1. Aktive Methoden 

2.1.1. Was sind aktive Methoden? 
2.1.2. Schlüssel für eine methodische Entwicklung auf der Grundlage der Tätigkeit der Studenten 
2.1.3. Beziehung zwischen Lernen und aktiven Methoden 
2.1.4. Geschichte der aktiven Methoden 

2.1.4.1. Von Sokrates bis Pestalozzi 
2.1.4.2. Dewey 
2.1.4.3. Institutionen, die aktive Methoden fördern 

2.1.4.3.1. Die freie Bildungseinrichtung 
2.1.4.3.2. Die neue Schule 
2.1.4.3.3. Die republikanische Einheitsschule 

2.2. Projektbasiertes Lernen, Probleme und Herausforderungen 

2.2.1. Reisegefährten. Zusammenarbeit zwischen Dozenten 
2.2.2. Phasen der PBL-Gestaltung 

2.2.2.1. Aufgaben, Aktivitäten und Übungen 
2.2.2.2. Reiche Sozialisierung 
2.2.2.3. Forschungsaufgaben 

2.2.3. Phasen der PBL-Entwicklung 

2.2.3.1. Die Theorien von Benjamin Bloom 
2.2.3.2. Blooms Taxonomie 
2.2.3.3. Blooms revidierte Taxonomie 
2.2.3.4. Bloomsche Pyramide 
2.2.3.5. Die Theorie von David A. Kolb: Erfahrungsbasiertes Lernen 
2.2.3.6. Kolb‘scher Kreis 

2.2.4. Das Endprodukt 

2.2.4.1. Arten von Endprodukten 

2.2.5. Bewertung in PBL 

2.2.5.1. Bewertungstechniken und -instrumente 
2.2.5.2. Beobachtung 
2.2.5.3. Leistung 
2.2.5.4. Fragen 

2.2.6. Praktische Beispiele. PBL-Projekte 

2.3. Denkbasiertes Lernen 

2.3.1. Grundlegende Prinzipien 

2.3.1.1. Warum, wie und wo kann man das Denken verbessern? 
2.3.1.2. Organisatoren des Denkens 
2.3.1.3. Einbindung in den akademischen Lehrplan 
2.3.1.4. Aufmerksamkeit für Fähigkeiten, Prozesse und Dispositionen 
2.3.1.5. Wie wichtig es ist, explizit zu sein 
2.3.1.6. Beachtung der Metakognition 
2.3.1.7. Übertragung des Gelernten 
2.3.1.8. Aufbau eines integrierten Programms 
2.3.1.9. Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Personalentwicklung 

2.3.2. Denken lehren. TBL 

2.3.2.1. Gemeinsame Erstellung von Thinking Maps 
2.3.2.2. Fähigkeiten des Denkens 
2.3.2.3. Metakognition 
2.3.2.4. Konstruktives Denken 

2.4. Ereignisbasiertes Lernen 

2.4.1. Annäherung an das Konzept 
2.4.2. Basis und Grundlagen 
2.4.3. Die Pädagogik der Nachhaltigkeit 
2.4.4. Vorteile für das Lernen 

2.5. Spielbasiertes Lernen 

2.5.1. Spiele als Mittel zum Lernen 
2.5.2. Gamification 

2.5.2.1. Was ist Gamification? 
2.5.2.2. Grundlagen 
2.5.2.3. Die Erzählung 
2.5.2.4. Dynamik 
2.5.2.5. Mechanik 
2.5.2.6. Komponenten 
2.5.2.7. Die Insignien 
2.5.2.8. Einige Gamification-Apps 
2.5.2.9. Beispiele 
2.5.2.10. Kritik an der Gamification, Einschränkungen und häufige Fehler 

2.5.3. Warum sollten Videospiele in der Bildung eingesetzt werden? 
2.5.4. Typen von Spielern nach der Theorie von Richard Bartle 
2.5.5. Der ScapeRoom/Breakedu, ein organisatorischer Weg zum Verständnis der Bildung 

2.6. The Flipped Classroom: das umgedrehte Klassenzimmer 

2.6.1. Die Organisation der Arbeitszeiten 
2.6.2. Vorteile des umgedrehten Klassenzimmers 

2.6.2.1. Wie kann ich mit Hilfe von umgedrehten Klassenzimmern effektiv unterrichten? 

2.6.3. Nachteile des Ansatzes des umgedrehten Klassenzimmers 
2.6.4. Die vier Säulen des umgedrehten Klassenzimmers 
2.6.5. Ressourcen und Werkzeuge 
2.6.6. Praktische Beispiele 

2.7. Andere Trends im Bildungswesen 

2.7.1. Robotik und Programmierung im Unterricht 
2.7.2. E-Learning, Microlearning und andere Trends bei vernetzten Methoden 
2.7.3. Auf Neuropädagogik basierendes Lernen 

2.8. Freie, natürliche und entwicklungsorientierte Methoden des Individuums 

2.8.1. Waldorf-Pädagogie 

2.8.1.1. Methodische Grundlage 
2.8.1.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen 

2.8.2. Maria Montessori, die Pädagogik der Verantwortung 

2.8.2.1. Methodische Grundlage 
2.8.2.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen 

2.8.3. Summerhill, eine radikale Auffassung von Bildung 

2.8.3.1. Methodische Grundlage 
2.8.3.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen 

2.9. Inklusion im Bildungswesen 

2.9.1. Gibt es Innovation ohne Integration? 
2.9.2. Kooperatives Lernen 

2.9.2.1. Grundsätze 
2.9.2.2. Zusammenhalt der Gruppe 
2.9.2.3. Einfache und komplexe Dynamik 

2.9.3. Gemeinsames Unterrichten 

2.9.3.1. Verhältnis und Betreuung der Studenten 
2.9.3.2. Unterrichtskoordination als Strategie zur Verbesserung der Schülerleistungen 

2.9.4. Mehrstufiger Unterricht 

2.9.4.1. Definition 
2.9.4.2. Modelle 

2.9.5. Universelles Design für das Lernen 

2.9.5.1. Grundsätze 
2.9.5.2. Leitlinien 

2.9.6. Integrative Erfahrungen 

2.9.6.1. Roma-Projekt 
2.9.6.2. Interaktive Gruppen 
2.9.6.3. Andere Gesprächsrunden 
2.9.6.4. Lerngemeinschaften 
2.9.6.5. Projekt Includ-ED 

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Sie verfügen über eine Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen, auf die Sie 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag zugreifen können"

Universitätskurs in Neurowissenschaften und Bildung

Neurologie ist ein Zweig der Wissenschaften, der vielfältige Möglichkeiten im Studium und seinen Anwendungen bietet. Aus diesem Grund hat eine große Anzahl von Disziplinen großes Interesse daran gezeigt, ihre Forschungsprozesse durch neuronale Entwicklung und menschliche Erfahrung anzugehen, da sie ermöglichen, bessere Arbeitsmethoden zu verstehen, zu konzipieren und umzusetzen. An der TECH Technologischen Universität halten wir es für notwendig, die Spezialisierung für Fachkräfte zu fördern, indem die Kenntnisse über Neurowissenschaft, insbesondere im Bildungsbereich, als Grundlage in Betracht gezogen werden kann. Aus diesem Grund haben wir diesen Universitätskurs in Neurowissenschaften und Bildung entwickelt, ein Programm, das es Ihnen ermöglichen wird, Ihr Wissen und Kompetenzen zu ergänzen, um Ihre Karriere voranzutreiben.

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse in der angewandten Neurowissenschaft

Dieses Programm zielt darauf ab, die Kenntnisse von Fachkräften in den Methoden der neurowissenschaftlichen Forschung und Praxis zu aktualisieren, damit sie sie in ihrer Disziplin anwenden können. In der Bildung hat sich die Neurologie als ein Instrument positioniert, welches neue Unterrichts- und Lösungsansätze in der Beziehung zwischen Lernen und Emotionen, Motivation und Talententwicklung bietet. Auf diese Weise können Sie mit dem Lehrplan die Funktionsweise und Struktur des Gehirns, die Beziehung zwischen Neurowissenschaft und Bildungsprozess und die Arten aktiver und innovativer Methoden, die in der Aula integriert werden können, wie Spiel und neueste Technologie, überprüfen.

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Engagiert für eine hochwertige Bildung und im Bewusstsein des Wertes von Inhalten und aktualisierten Informationen, bietet TECH Technologische Universität Ihnen dieses Programm, um Ihre Fähigkeiten als Profi zu erwerben und zu vervollkommnen. Unsere Bildungsmethoden können Ihnen Techniken, Strategien und Ressourcen zur Verfügung stellen, die Ihre Arbeit unterstützen. Mit den umfangreichsten und aktuellsten wissenschaftlichen Programmen im Bildungssektor, einzigartigen Methoden, die auf das Online-Lernen ausgerichtet sind und von Experten auf diesem Gebiet unterstützt werden, ist dies eine neue, umfassende und effektive Gelegenheit für alle, die sich für dieses Fachgebiet interessieren.