Präsentation

Im Rahmen des Universitätskurses in Logopädische Intervention lernen Sie, wie Sie Übungen zur Bekämpfung von Dyslalie oder Dysphemie bei Kindern entwickeln"

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Sprachstörungen wie Dysarthrie, Dyslalie oder Dysphemie sind ein großes Hindernis für das Lernen von Kindern im Klassenzimmer und verlangsamen ihre kognitive Entwicklung im Vergleich zu ihren Klassenkameraden. Die Unfähigkeit, sich gut mit anderen zu verständigen, am Unterricht teilzunehmen oder fließend zu lesen, erhöht auch das Unbehagen, den Stress und die Angst der Kinder. Angesichts dieser Probleme entscheiden sich immer mehr Eltern dafür, sich an die besten Logopäden zu wenden, um den Schwierigkeiten, die das Wohlbefinden ihrer Kinder einschränken, ein Ende zu setzen.

Vor diesem Hintergrund hat TECH diese Fortbildung ins Leben gerufen, in der die Studenten die besten Techniken der logopädischen Intervention für verschiedene Sprachpathologien erlernen, um ihre Methodik der Arbeit zu bereichern und für jedes Kind die am besten geeigneten Dienstleistungen zu erbringen und so ihre berufliche Entwicklung zu gewährleisten. Während 150 Stunden intensiven Lernens lernt der Student, die vorhandenen technologischen Ressourcen für die Behandlung von Legasthenie zu nutzen oder didaktische Strategien anzuwenden, um die akademische Entwicklung des Kindes mit Legasthenie zu fördern. Darüber hinaus wird er die Protokolle für die Herstellung eines Interventionsprogramms für Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen bearbeiten.

All dies geschieht durch eine 100%ige Online-Methode, die es dem Studenten ermöglicht, ausgezeichnet und bequem zu lernen, ohne unbequeme Reisen zu Studienzentren unternehmen zu müssen. Ebenso stehen ihm didaktische Inhalte zur Verfügung, die von den besten Fachleuten auf dem Gebiet der Logopädie ausgearbeitet wurden, so dass die Kenntnisse, die er sich aneignen wird, in seiner Berufspraxis voll anwendbar sind.

Erwerben Sie dank dieses Abschlusses die notwendigen Kompetenzen, um ein logopädisches Interventionsprogramm für Patienten mit Autismus zu entwickeln“

Dieser Universitätskurs in Logopädische Intervention enthält das vollständigste und aktuellste Bildungprogramm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Logopädie präsentiert werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt, mit dem er konzipiert ist, liefert praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Erweitern Sie Ihre beruflichen Möglichkeiten im Bereich der Logopädie, indem Sie sich für den Universitätskurs in Logopädische Interventioneinschreiben“

Das Lehrpersonal des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die sich im Laufe des Studiengangs ergeben. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Dank eines innovativen Lernsystems werden Sie einen Lernprozess erreichen, der an Ihr eigenes Lerntempo und Ihre akademischen Bedürfnisse angepasst ist"

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Nutzen Sie die von Experten erstellten Lernmaterialien, die vollständig aktualisiert werden und 24 Stunden am Tag über dieses Programm verfügbar sind"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Universitätskurses besteht aus einem Modul, durch das der Student sein Wissen und seine Kompetenzen im Bereich der logopädischen Intervention für verschiedene Sprachpathologien erweitert. Die didaktischen Materialien, zu denen er während dieser pädagogischen Erfahrung Zugang haben wird, sind in so unterschiedlichen Formaten wie der interaktiven Zusammenfassung, den Bewertungstests oder der weiteren Lektüren vorhanden. Das Ziel von TECH ist es, den Studenten eine 100%ige Online-Fortbildung zu bieten, die auf ihre akademischen Bedürfnisse und Anliegen abgestimmt und mit ihren persönlichen Aufgaben vereinbar ist.

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Durch eine 100%ige Online-Methode können Sie Ihre täglichen Verpflichtungen mit einem hochwertigen akademischen Angebot verbinden“

Modul 1. Ressourcen für Interventionen bei den verschiedenen Logopathien

1.1. Materialien und Ressourcen für logopädische Intervention bei Dyslalien I

1.1.1. Einführung in die Einheit
1.1.2. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /p/ in allen Positionen

1.1.2.1. Selbst produziertes Material
1.1.2.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.2.3. Technologische Ressourcen

1.1.3. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /s/ in allen Positionen

1.1.3.1. Selbst produziertes Material
1.1.3.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.3.3. Technologische Ressourcen

1.1.4. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /r/ in allen Positionen

1.1.4.1. Selbst produziertes Material
1.1.4.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.4.3. Technologische Ressourcen

1.1.5. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /l/ in allen Positionen

1.1.5.1. Selbst produziertes Material
1.1.5.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.5.3. Technologische Ressourcen

1.1.6. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /m/ in allen Positionen

1.1.6.1. Selbst produziertes Material
1.1.6.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.6.3. Technologische Ressourcen

1.1.7. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /n/ in allen Positionen

1.1.7.1. Selbst produziertes Material
1.1.7.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.7.3. Technologische Ressourcen

1.1.8. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /d/ in allen Positionen

1.1.8.1. Selbst produziertes Material
1.1.8.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.8.3. Technologische Ressourcen

1.1.9. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /z/ in allen Positionen

1.1.9.1. Selbst produziertes Material
1.1.9.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.9.3. Technologische Ressourcen

1.1.10. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /k/ in allen Positionen

1.1.10.1. Selbst produziertes Material
1.1.10.2. Kommerziell erhältliches Material
1.1.10.3. Technologische Ressourcen

1.2. Materialien und Ressourcen für logopädische Intervention bei Dyslalien II

1.2.1. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /f/ in allen Positionen

1.2.1.1. Selbst produziertes Material
1.2.1.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.1.3. Technologische Ressourcen

1.2.2. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /ñ/ in allen Positionen

1.2.2.1. Selbst produziertes Material
1.2.2.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.2.3. Technologische Ressourcen

1.2.3. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /g/ in allen Positionen

1.2.3.1. Selbst produziertes Material
1.2.3.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.3.3. Technologische Ressourcen

1.2.4. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /ll/ in allen Positionen

1.2.4.1. Selbst produziertes Material
1.2.4.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.4.3. Technologische Ressourcen

1.2.5. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /b/ in allen Positionen

1.2.5.1. Selbst produziertes Material
1.2.5.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.5.3. Technologische Ressourcen

1.2.6. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /t/ in allen Positionen

1.2.6.1. Selbst produziertes Material
1.2.6.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.6.3. Technologische Ressourcen

1.2.7. Materialien und Ressourcen für die Korrektur des Phonems /ch/ in allen Positionen

1.2.7.1. Selbst produziertes Material
1.2.7.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.7.3. Technologische Ressourcen

1.2.8. Materialien und Ressourcen für die Korrektur der /l/ Siphons in allen Positionen

1.2.8.1. Selbst produziertes Material
1.2.8.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.8.3. Technologische Ressourcen

1.2.9. Materialien und Ressourcen für die Korrektur der /r/ Siphons in allen Positionen

1.2.9.1. Selbst produziertes Material
1.2.9.2. Kommerziell erhältliches Material
1.2.9.3. Technologische Ressourcen

1.2.10. Abschließende Schlussfolgerungen

1.3. Legasthenie-Intervention

1.3.1. Allgemeine Aspekte für Interventionen
1.3.2. Zielsetzung basierend auf dem diagnostizierten Profil

1.3.2.1. Analyse der gesammelten Proben

1.3.3. Priorisierung und Sequenzierung der Ziele

1.3.3.1. Neurobiologische Verarbeitung
1.3.3.2. Psycholinguistische Verarbeitung

1.3.4. Angemessenheit der Ziele zu den zu bearbeitenden Inhalten

1.3.4.1. Vom spezifischen Ziel zum Inhalt

1.3.5. Vorschlag für Aktivitäten nach Interventionsbereich

1.3.5.1. Vorschläge, die auf der visuellen Komponente basieren
1.3.5.2. Vorschläge, die auf der phonologischen Komponente basieren
1.3.5.3. Vorschläge auf der Grundlage der Lesepraxis

1.3.6. Programme und Instrumente für Interventionen

1.3.6.1. Orton-Gillingham-Methode
1.3.6.2. A.C.O.S.-Programm

1.3.7. Standardisiertes Interventionsmaterial

1.3.7.1. Gedruckte Materialien
1.3.7.2. Andere Materialien

1.3.8. Organisation der Räume

1.3.8.1. Lateralisierung
1.3.8.2. Sensorische Modalitäten
1.3.8.3. Augenbewegungen
1.3.8.4. Visuoperzeptive Fähigkeiten
1.3.8.5. Feinmotorik

1.3.9. Erforderliche Anpassungen im Klassenzimmer

1.3.9.1. Anpassungen des Lehrplans
1.3.10. Schlussfolgerungen und Anhänge

1.4. Leitlinien für Legasthenie

1.4.1. Einführung
1.4.2. Leitfaden für Menschen mit Legasthenie

1.4.2.1. Konfrontation mit der Diagnose
1.4.2.2. Richtlinien für das tägliche Leben
1.4.2.3. Leitlinien für Menschen mit Legasthenie als Lernende

1.4.3. Leitlinien für das familiäre Umfeld

1.4.3.1. Richtlinien für die Zusammenarbeit bei der Intervention
1.4.3.2. Allgemeine Richtlinien

1.4.4. Leitlinien für den Bildungskontext

1.4.4.1. Anpassung
1.4.4.2. Maßnahmen zur Erleichterung des Erwerbs von Inhalten
1.4.4.3. Richtlinien für das Bestehen von Prüfungen

1.4.5. Spezifische Leitlinien für Fremdsprachenlehrer

1.4.5.1. Die Herausforderung des Sprachenlernens

1.4.6. Leitlinien für andere Fachkräfte
1.4.7. Richtlinien für die Form von schriftlichen Texten

1.4.7.1. Typografie
1.4.7.2. Schriftgröße
1.4.7.3. Farben
1.4.7.4. Zeichen-, Zeilen- und Absatzabstände

1.4.8. Richtlinien für den Textinhalt

1.4.8.1. Häufigkeit und Länge von Wörtern
1.4.8.2. Syntaktische Vereinfachung
1.4.8.3. Numerische Ausdrücke
1.4.8.4. Die Verwendung von grafischen Schemata

1.4.9. Technologie für das Schreiben
1.4.10. Schlussfolgerungen und Anhänge

1.5. Logopädische Intervention bei SSES und allgemeine Überlegungen zur Erstellung eines logopädischen Interventionsprogramms für Kinder mit SSE

1.5.1. Was ist ein logopädisches Interventionsprogramm?

1.5.1.1. Definition für Interventionsprogramme
1.5.1.2. Wie sieht ein logopädisches Interventionsprogramm aus?
1.5.1.3. Überlegungen zum Interventionsprogramm

1.5.2. Ziele des logopädischen Interventionsprogramms in Kinder mit SSES Warum ein Interventionsprogramm erstellen?

1.5.2.1. Allgemeine Ziele des logopädischen Interventionsprogramms in Fällen von Kinder mit SSES
1.5.2.2. Spezifische Ziele des logopädischen Interventionsprogramms von Kinder mit SSES

1.5.3. Bereiche der logopädischen Intervention

1.5.3.1. Intervention bei Sprachschwierigkeiten

1.5.3.1.1. Intervention im lexikalischen Bereich
1.5.3.1.2. Intervention im morphologischen Bereich
1.5.3.1.3. Intervention im syntaktischen Bereich
1.5.3.1.4. Intervention im pragmatikschen Bereich

1.5.4. Intervention bei Schwierigkeiten mit exekutiven Funktionen

1.5.4.1. Intervention im Gedächtnis
1.5.4.2. Intervention auf die Aufmerksamkeit
1.5.4.3. Intervention bei der Programmierung

1.5.5. Wichtige Aspekte, die bei der logopädischen Intervention mit einem Kind mit SSES zu berücksichtigen sind

1.5.5.1. Überlegungen zur Intervention bei Kindern mit SSES

1.5.5.1.1. Die Bedeutung der Berücksichtigung der Schwächen von Kindern mit SSES bei der logopädischen Intervention
1.5.5.1.2. Wie kann die Intervention an die Besonderheiten des jeweiligen Falles angepasst werden?

1.5.5.1.2.1. Die Bedeutung von Interessen bei der logopädischen Intervention

1.5.6. Vorgeschlagene Aktivitäten, die während der logopädischen Interventionen durchgeführt werden sollen

1.5.6.1. Die Bedeutung der Anpassung der Aktivitäten an die Intervention

1.5.6.1.1. Materielle Ressourcen
1.5.6.1.2. Aktivitäten in den Interventionssitzungen

1.5.7. Augmentative und/oder alternative Kommunikationssysteme in der SSES-Intervention

1.5.7.1. Was sind AACS?

1.5.7.1.1. Definition von AACS
1.5.7.1.2. Pathologien und Störungen, bei denen AACS eingesetzt werden

1.5.7.2. Ist der Einsatz von AACS bei der Förderung von Kindern mit SSES angemessen?
1.5.7.3. Augmentative Sprachsysteme für Kinder mit SSES. Wann und wo sollen sie eingesetzt werden?

1.5.8. Piktogramme in der SSES-Intervention

1.5.8.1. Was sind Piktogramme?
1.5.8.2. Wie hilft die Verwendung von Piktogrammen bei der SSES-Intervention?

1.5.9. Vorschlag für Interventionsmaterial

1.5.9.1. Die Bedeutung der Angemessenheit der Materialien, die bei der Intervention mit Kindern mit SSES verwendet werden
1.5.9.2. Liste der Materialien, die sich für die Arbeit mit Kindern mit SSES eignen

1.5.10. Wie kann man das Verständnis für Interventionsmaßnahmen für Kinder mit SSES fördern?

1.5.10.1. Schwierigkeiten beim Verstehen von Aktivitäten
1.5.10.2. Strategien zur Förderung des Verständnisses der während der Intervention durchgeführten Aktivitäten
1.5.10.3. Die Struktur der Aktivitäten

1.5.10.3.1. Visuelle Hilfsmittel während der Aktivität

1.6. Herstellung eines Interventionsprogramms für Autismus

1.6.1. Identifizierung von Bedürfnissen und Zielgruppen

1.6.1.1. Interventionsstrategien in der Frühförderung
1.6.1.2. Denver-Modell

1.6.2. Analyse der Ziele auf der Grundlage des Entwicklungsstandes

1.6.2.1. Interventionsprogramm zur Stärkung der kommunikativen und linguistischen Bereiche

1.6.3. Entwicklung von präverbalen kommunikativen Verhaltensweisen

1.6.3.1. An das Verhalten angepasste Analyse

1.6.4. Bibliographische Übersicht über Theorien und Programme im Bereich des frühkindlichen Autismus

1.6.4.1. Wissenschaftliche Studien mit Gruppen von Kindern mit ASS
1.6.4.2. Abschließende Ergebnisse und Schlussfolgerungen auf der Grundlage der vorgeschlagenen Programme

1.6.5. Schulalter

1.6.5.1. Integrationspädagogik
1.6.5.2. Globale Lektüre als Vermittler von Integration im Klassenzimmer

1.6.6. Erwachsenenalter

1.6.6.1. Wie kann man im Erwachsenenalter eingreifen/unterstützen?
1.6.6.2. Entwicklung eines spezifischen Programms

1.6.7. Intervention bei Verhaltensstörungen

1.6.7.1. Angewandte Verhaltensanalyse (ABA)
1.6.7.2. Training von separaten Untersuchungen

1.6.8. Kombinierte Intervention

1.6.8.1. TEACCH-Modell

1.6.9. Unterstützung für die universitäre Integration von ASS Stufe I

1.6.9.1. Bewährte Praktiken für die Unterstützung von Studenten in der Hochschulbildung

1.6.10. Positive Verstärkung des Verhaltens

1.6.10.1. Struktur des Programms
1.6.10.2. Richtlinien für die Durchführung der Methode

1.7. Bildungsmaterialien und Ressourcen für Autismus

1.7.1. Was können wir als Logopäden tun?

1.7.1.1. Fachkraft als aktive Rolle bei der kontinuierlichen Entwicklung und Anpassung von Materialien

1.7.2. Liste der angepassten Ressourcen und Materialien

1.7.2.1. Was muss ich beachten?
1.7.2.2. Brainstorming

1.7.3. Methoden

1.7.3.1. Theoretischer Ansatz für die am häufigsten verwendeten Methoden
1.7.3.2. Funktionalität. Vergleichende Tabelle mit den vorgestellten Methoden

1.7.4. TEACHH-Programm

1.7.4.1. Pädagogische Grundsätze auf der Grundlage dieser Methode
1.7.4.2. Merkmale von Autismus als Grundlage für strukturierten Unterricht

1.7.5. INMER-Programm

1.7.5.1. Grundlagen des Programms. Hauptfunktion
1.7.5.2. Virtual Reality Immersion System für Menschen mit Autismus

1.7.6. IKT-vermitteltes Lernen

1.7.6.1. Software zum Erlernen von Emotionen
1.7.6.2. Anwendungen zur begünstigen der Sprachentwicklung

1.7.7. Herstellung von Materialien

1.7.7.1. Verwendete Quellen
1.7.7.2. Bilderdatenbanken
1.7.7.3. Piktogramm-Datenbanken
1.7.7.4. Empfohlene Materialien

1.7.8. Kostenlose Ressourcen zur Unterstützung des Lernens

1.7.8.1. Liste der Seiten mit Programmen zur Verstärkung des Lernens

1.7.9. SPC (Piktografisches Kommunikationssystem)

1.7.9.1. Zugang zum piktographischen Kommunikationssystem
1.7.9.2. Methodik
1.7.9.3. Hauptfunktion

1.7.10. Implantation

1.7.10.1. Wahl des richtigen Programms
1.7.10.2. Liste der Vor- und Nachteile

1.8. Logopädische Intervention bei dysphemischen Kindern: ein Vorschlag für Übungen

1.8.1. Einführung in die Einheit
1.8.2. Übungen zur Sprachkontrolle

1.8.2.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.2.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.2.3. Technologische Ressourcen

1.8.3. Übungen zur Angstbewältigung

1.8.3.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.3.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.3.3. Technologische Ressourcen

1.8.4. Übungen zur Gedankenkontrolle

1.8.4.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.4.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.4.3. Technologische Ressourcen

1.8.5. Übungen zur Kontrolle der Emotionen

1.8.5.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.5.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.5.3. Technologische Ressourcen

1.8.6. Übungen zum verbessern sozialer und kommunikativer Fähigkeiten

1.8.6.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.6.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.6.3. Technologische Ressourcen

1.8.7. Übungen, die die Generalisierung fördern

1.8.7.1. Selbstgefertigte Ressourcen
1.8.7.2. Auf dem Markt erhältliche Ressourcen
1.8.7.3. Technologische Ressourcen

1.8.8. Wie wendet man die Übungen richtig an?
1.8.9. Implementierungszeit für jede Übung
1.8.10. Abschließende Schlussfolgerungen

1.9. Die Familie als Vermittler von Interventionen und Unterstützung für dysphemische Kinder

1.9.1. Einführung in die Einheit
1.9.2. Die Bedeutung der Familie für die Entwicklung des dysphemischen Kindes
1.9.3. Kommunikationsschwierigkeiten, die das dysphemische Kind zu Hause hat
1.9.4. Wie wirken sich Kommunikationsschwierigkeiten im familiären Umfeld auf das dysphemische Kind aus?
1.9.5. Arten der Intervention mit Eltern

1.9.5.1. Frühzeitige Intervention
1.9.5.2. Direkte Behandlung

1.9.6. Frühzeitige Intervention mit den Eltern

1.9.6.1. Orientierungssitzungen
1.9.6.2. Tägliche Übung
1.9.6.3. Aufzeichnungen zum Verhalten
1.9.6.4. Änderung von Verhaltensweisen
1.9.6.5. Organisation des Umfelds
1.9.6.6. Struktur der Einheiten
1.9.6.7. Besondere Fälle

1.9.7. Direkte Behandlung mit den Eltern

1.9.7.1. Einstellungen und Verhaltensweisen ändern
1.9.7.2. Die Sprache an die Schwierigkeiten des Kindes anpassen
1.9.7.3. Tägliches Üben zu Hause

1.9.8. Vorteile der Einbeziehung der Familie in die Intervention

1.9.8.1. Wie kommt die Einbeziehung der Familie dem Kind zugute?

1.9.9. Die Familie als Mittel zur Generalisierung

1.9.9.1. Die Bedeutung der Familie bei der Generalisierung

1.9.10. Abschließende Schlussfolgerungen

1.10. Logopädische Intervention bei Dysarthrien

1.10.1. Logopädische Intervention bei Dysarthrien

1.10.1.1. Bedeutung der logopädischen Intervention bei Dysarthrien im Kindes- und Jugendalter
1.10.1.2. Wie sieht eine logopädische Intervention bei Dysarthrie aus?
1.10.1.3. Ziele der logopädischen Intervention

1.10.1.3.1. Allgemeine Ziele der logopädischen Intervention
1.10.1.3.2. Spezifische Ziele der logopädischen Intervention

1.10.2. Schlucktherapie bei Dysarthrie

1.10.2.1. Schluckprobleme bei Dysarthrie
1.10.2.2. Was ist eine Schlucktherapie?
1.10.2.3. Bedeutung der Therapie

1.10.3. Haltungs- und Körpertherapie bei Dysarthrie

1.10.3.1. Haltungsschwierigkeiten bei Dysarthrie
1.10.3.2. Was ist Haltungs- und Körpertherapie?
1.10.3.3. Bedeutung der Therapie

1.10.4. Orofaziale Therapie bei Dysarthrie

1.10.4.1. Orofaziale Schwierigkeiten bei Dysarthrie
1.10.4.2. Was ist orofaziale Therapie?
1.10.4.3. Bedeutung der Therapie

1.10.5. Atmungstherapie und phonorespiratorische Koordination bei Dysarthrie

1.10.5.1. Schwierigkeiten bei der phonorespiratorischen Koordination in Fällen von Dysarthrie
1.10.5.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.5.3. Bedeutung der Therapie

1.10.6. Artikulationstherapie bei Dysarthrie

1.10.6.1. Artikulationsschwierigkeiten in Fällen von Dysarthrie
1.10.6.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.6.3. Bedeutung der Therapie

1.10.7. Sprachtherapie bei Dysarthrie

1.10.7.1. Schwierigkeiten beim Sprechen bei Dysarthrie
1.10.7.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.7.3. Bedeutung der Therapie

1.10.8. Resonanztherapie bei Dysarthrie

1.10.8.1. Schwierigkeiten bei der Resonanz in Fällen von Dysarthrie
1.10.8.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.8.3. Bedeutung der Therapie

1.10.9. Stimmtherapie bei Dysarthrie

1.10.9.1. Stimmstörungen bei Dysarthrie
1.10.9.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.9.3. Bedeutung der Therapie

1.10.10. Therapie der Prosodie und des Redeflusses

1.10.10.1. Schwierigkeiten bei der Prosodie und dem flüssigen Sprechen bei Dysarthrie
1.10.10.2. Worin besteht die Therapie?
1.10.10.3. Bedeutung der Therapie

1.11. Logopädisches Interventionsprogramm: Vorgeschlagene Übungen und Methoden zur Erleichterung der Kommunikation

1.11.1. Einführung

1.11.1.1. Die Bedeutung der Entwicklung eines logopädischen Interventionsprogramms für ein Kind mit Dysarthrie

1.11.2. Erste Überlegungen zur Entwicklung eines logopädischen Interventionsprogramms

1.11.2.1. Merkmale von dysarthrischen Kindern

1.11.3. Entscheidungen für die Planung der logopädischen Intervention
1.11.3.1. Durchzuführende Methode der Intervention
1.11.3.2. Konsens über die Abfolge der Interventionssitzungen: zu berücksichtigende Aspekte

1.11.2.2.1. Chronologisches Alter
1.11.2.2.2. Außerschulische Aktivitäten des Kindes
1.11.2.2.3. Zeitpläne

1.11.3.3. Interventionslinien festlegen

1.11.4. Ziele des logopädischen Interventionsprogramms in Fällen von Dysarthrie

1.11.4.1. Allgemeine Ziele der logopädischen Intervention
1.11.4.2. Spezifische Ziele der logopädischen Intervention

1.11.5. Bereiche der logopädischen Intervention bei Dysarthrien und vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.5.1. Orofazial
1.11.5.2. Stimme
1.11.5.3. Prosodie
1.11.5.4. Sprechen
1.11.5.5. Sprachgebrauch
1.11.5.6. Atmung

1.11.6. Materialien und Ressourcen für die logopädische Intervention

1.11.6.1. Vorschlag für auf dem Markt befindliche Materialien zur Verwendung in der logopädischen Intervention mit einem Überblick über das Material und seine Verwendungsmöglichkeiten
1.11.6.2. Bilder der oben vorgeschlagenen Materialien

1.11.7. Technologische Ressourcen und didaktische Materialien für logopädische Interventionen

1.11.7.1. Softwareprogramme für die Intervention

1.11.7.1.1. PRAAT-Programm

1.11.8. Interventionsmethoden bei Dysarthrie

1.11.8.1. Arten von Interventionsmethoden

1.11.8.1.1. Medizinische Methoden
1.11.8.1.2. Klinische Interventionsmethoden
1.11.8.1.3. Instrumentelle Methoden
1.11.8.1.4. Pragmatische Methoden
1.11.8.1.5. Verhaltensorientierte logopädische Methoden

1.11.8.2. Auswahl der für den Fall geeigneten Interventionsmethode

1.11.9. Techniken der logopädischen Intervention und vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.9.1. Atmung

1.11.9.1.1. Vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.9.2. Phonation

1.11.9.2.1. Vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.9.3. Artikulation

1.11.9.3.1. Vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.9.4. Resonanz
11.9.4.1. Vorgeschlagene Aktivitäten
1.11.9.5. Sprechgeschwindigkeit

1.11.9.5.1. Vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.9.6. Akzent und Intonation

1.11.9.6.1. Vorgeschlagene Aktivitäten

1.11.10. Alternative und/oder Augmentative Kommunikationssysteme als Interventionsmethode in Fällen von Dysarthrie

1.11.10.1. Was sind AACS?
1.11.10.2. Wie können AACS bei der Behandlung von Kindern mit Dysarthrie helfen?
1.11.10.3. Wie können AACS die Kommunikation von Kindern mit Dysarthrie unterstützen?
1.11.10.4. Auswahl einer Systemmethode entsprechend den Bedürfnissen des Kindes

1.11.10.4.1. Überlegungen zur Einrichtung eines Kommunikationssystems

1.11.10.5. Wie Kommunikationssysteme in verschiedenen Bereichen der Kinderentwicklung eingesetzt werden können

1.12. Die Rolle des Logopäden bei der Behandlung von Hörverlust

1.12.1. Einführung in die Einheit
1.12.2. Methodische Ansätze, wie von Perier (1987) klassifiziert

1.12.2.1. Mündliche monolinguale Methoden
1.12.2.2. Zweisprachige Methoden
1.12.2.3. Gemischte Methoden

1.12.3. Gibt es einen Unterschied zwischen der Rehabilitation nach einem Hörgerät oder einem Cochlea-Implantat? 
1.12.4. Post-implantäre Intervention bei prälokutionären Kindern
1.12.5. Post-implantäre Intervention bei postlokutionären Kindern

1.12.5.1. Einführung in die Einheit
1.12.5.2. Phasen der auditiven Rehabilitation

1.12.5.2.1. Phase der Geräuscherfassung
1.12.5.2.2. Phase der Unterscheidung
1.12.5.2.3. Phase der Identifizierung
1.12.5.2.4. Phase der Erkennung
1.12.5.2.5. Phase des Verstehens

1.12.6. Nützliche Aktivitäten für die Rehabilitation

1.12.6.1. Aktivitäten für die Erfassungsphase
1.12.6.2. Aktivitäten für die Unterscheidungsphase
1.12.6.3. Aktivitäten für die Identifizierungsphase
1.12.6.4. Aktivitäten für die Erkennungsphase
1.12.6.5. Aktivitäten für die Verstehensphase

1.12.7. Die Rolle der Familie im Rehabilitationsprozess

1.12.7.1. Leitlinien für Familien
1.12.7.2. Ist es ratsam, dass die Eltern bei den Sitzungen anwesend sind?

1.12.8. Die Bedeutung eines interdisziplinären Teams bei der Intervention

1.12.8.1. Erste Überlegungen
1.12.8.2. Die Gründe für die Bedeutung des interdisziplinären Teams
1.12.8.3. An der Rehabilitation beteiligte Fachkräfte

1.12.9. Strategien für das schulische Umfeld

1.12.9.1. Erste Überlegungen
1.12.9.2. Kommunikative Strategien
1.12.9.3. Methodologische Strategien
1.12.9.4. Strategien zur Anpassung von Texten

1.12.10. An die logopädische Intervention in der Audiologie angepasste Materialien und Ressourcen

1.12.10.1. Nützliche Materialien aus eigener Herstellung
1.12.10.2. Nützliche Materialien auf dem Markt
1.12.10.3. Nützliche technologische Ressourcen

1.12.11. Abschließende Schlussfolgerungen

1.13. Bimodale Kommunikation

1.13.1. Einführung in die Einheit
1.13.2. Was bimodale Kommunikation ist

1.13.2.1. Konzept
1.13.2.2. Funktionen

1.13.3. Elemente der bimodalen Kommunikation

1.13.3.1. Erste Überlegungen
1.13.3.2. Elemente der bimodalen Kommunikation

1.13.3.2.1. Pantomimische Gesten
1.13.3.2.2. Elemente der Gebärdensprache
1.13.3.2.3. Natürliche Gesten
1.13.3.2.4. „Idiosynkratische“ Gesten
1.13.3.2.5. Andere Elemente

1.13.4. Ziele und Vorteile der Nutzung bimodaler Kommunikation

1.13.4.1. Erste Überlegungen
1.13.4.2. Vorteile der bimodalen Kommunikation

1.13.4.2.1. Bezüglich des Wortes beim Empfang
1.13.4.2.2. Bezüglich des Wortes beim Ausdruck

1.13.4.3. Vorteile der bimodalen Kommunikation gegenüber anderen unterstützenden und alternativen Kommunikationssystemen

1.13.5. Wann sollten wir bimodale Kommunikation in Betracht ziehen?

1.13.5.1. Erste Überlegungen
1.13.5.2. Zu berücksichtigende Faktoren
1.13.5.3. Fachleute als Entscheidungsträger
1.13.5.4. Die Bedeutung der Rolle der Familie

1.13.6. Der erleichternde Effekt der bimodalen Kommunikation

1.13.6.1. Erste Überlegungen
1.13.6.2. Der indirekte Effekt
1.13.6.3. Der direkte Effekt

1.13.7. Bimodale Kommunikation in verschiedenen Sprachbereichen

1.13.7.1. Erste Überlegungen
1.13.7.2. Bimodale Kommunikation und Verständnis
1.13.7.3. Bimodale Kommunikation und Ausdruck

1.13.8. Formen der Umsetzung in der bimodalen Kommunikation
1.13.9. Programme zum Erlernen und Umsetzen des bimodalen Systems

1.13.9.1. Erste Überlegungen
1.13.9.2. Einführung in die bimodale Kommunikation mit Unterstützung von Autorenwerkzeugen von CLIC und NEOBOOK
1.13.9.3. Bimodal 2000

1.13.10. Abschließende Schlussfolgerungen

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