Dieser Universitätsexperte wird es Ihnen ermöglichen, sich als Lehrer weiterzuentwickeln und die Schüler, die an einer Hirnstörung oder einem Hirnschaden leiden, noch besser zu verstehen" 

Hirnschäden können bestimmte kognitive Funktionen wie Denken, Lesen und Schreiben erheblich beeinträchtigen. All dies stellt ein Hindernis für das Lernen im frühen Alter dar und ist gleichzeitig eine große Herausforderung für den Lehrer, der im Klassenzimmer mit Schülern mit funktionaler Vielfalt zusammenarbeiten muss. Dieser Universitätsexperte ermöglicht es der Lehrkraft, sich ein weitaus fortgeschritteneres Wissen über kognitive Neuropsychologie anzueignen, das es ihr ermöglicht, die von diesen Schülern erlebte Realität und ihr Umfeld besser zu verstehen und ihre Lehrtechniken besser anzuwenden.  

Ein Programm, das ausschließlich online von einem spezialisierten Dozententeam unterrichtet wird und den Studenten die wichtigsten Konzepte über kognitive Funktionen oder die verschiedenen Arten von Hirnschäden und die daraus resultierenden Störungen vermittelt.  Daher wird dieser Studiengang einen eigenen Bereich haben, in dem Aphasien, Agraphien und Alexien sowie die verschiedenen kognitiven Defizite untersucht werden. All dies geschieht mit Hilfe eines Lehrplans, der aus Multimedia-Ressourcen (Videozusammenfassungen, detaillierte Videos, interaktive Diagramme) besteht, die durch wichtige Lektüre und Simulationen von realen Fällen ergänzt werden. Ebenso wird das Relearning-System, das auf der Wiederholung von Inhalten basiert, der Lehrkraft dabei helfen, auf natürlichere und angenehmere Weise zu lernen und Fortschritte in diesem Studiengang zu machen.  

Die Lehrkraft hat es also mit einem Universitätsabschluss zu tun, der sowohl intensiv als auch flexibel ist, denn er ermöglicht es ihr, sich jederzeit und überall mit der virtuellen Plattform zu verbinden, auf der der Lehrplan gehostet wird. Darüber hinaus steht ihr der komplette Inhalt zur Verfügung, sobald sie den Universitätsexperten beginnt. So kann sie das Lehrpensum nach ihren Bedürfnissen verteilen. Eine akademische Option ohne Präsenzunterricht oder feste Stundenpläne, die einen qualitativ hochwertigen Unterricht bietet, der mit den beruflichen und/oder persönlichen Verpflichtungen der Lehrkräfte, die diesen Abschluss belegen, vereinbar ist. 

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Dieser Universitätsexperte in Kognitive Neuropsychologie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Kurses auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

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Sie erhalten rund um die Uhr Zugang zur multimedialen Ressourcenbibliothek, in der Sie sich dynamisch mit kognitiven Funktionen auseinandersetzen können"  

Modul 1. Kognitive Funktionen 

1.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

1.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit 
1.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

1.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 

1.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses 
1.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses 

1.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache 

1.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache 
1.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache 

1.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung 

1.4.1. Einführung in das Konzept der Wahrnehmung  
1.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Wahrnehmung  

1.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen 

1.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen 
1.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen 

1.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen 

1.6.1. Einführung in exekutive Funktionen 
1.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen 

1.7. Praxien 

1.7.1. Was sind Praxien? 
1.7.2. Merkmale und Typen 

1.8. Gnosien 

1.8.1. Was sind Praxien? 
1.8.2. Merkmale und Typen 

1.9. Soziale Kognition 

1.9.1. Einführung in die soziale Kognition  
1.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen 

Modul 2. Hirnschaden 

2.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs 

2.1.1. Einführung 
2.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung 
2.1.3. Gene und Verhalten 

2.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen 

2.2.1. Einführung 
2.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit 
2.2.3. Zerebrale Kinderlähmung 
2.2.4. Psychosyndrome 
2.2.5. Störungen beim Lernprozess 
2.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen 

2.3. Zerebrovaskuläre Störungen 

2.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen 
2.3.2. Die häufigsten Arten 
2.3.3. Merkmale und Symptomatik  

2.4. Hirntumore 

2.4.1. Einführung in Hirntumore 
2.4.2. Die häufigsten Arten 
2.4.3. Merkmale und Symptomatik  

2.5. Schädel-Hirn-Traumata 

2.5.1. Einführung in Traumata  
2.5.2. Die häufigsten Arten 
2.5.3. Merkmale und Symptomatik  

2.6. Infektionen des ZNS 

2.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS 
2.6.2. Die häufigsten Arten 
2.6.3. Merkmale und Symptomatik  

2.7. Epileptische Störungen 

2.7.1. Einführung in epileptische Störungen 
2.7.2. Die häufigsten Arten 
2.7.3. Merkmale und Symptomatik  

2.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus 

2.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus  
2.8.2. Die häufigsten Arten 
2.8.3. Merkmale und Symptomatik  

2.9. Erworbene Hirnschäden 

2.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung  
2.9.2. Die häufigsten Arten 
2.9.3. Merkmale und Symptomatik 

2.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung  

2.10.1. Einführung 
2.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern 

Modul 3. Aphasien, Agrafien und Alexien  

3.1. Broca-Aphasie 

3.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
3.1.2. Merkmale und Symptomatik 
3.1.3. Bewertung und Diagnose  

3.2. Wernicke-Aphasie 

3.2.1. Grundlage und Ursprung der Wernicke-Aphasie 
3.2.2. Merkmale und Symptomatik 
3.2.3. Bewertung und Diagnose  

3.3. Leitungsaphasie  

3.3.1. Grundlagen und Ursprung der Leitungsaphasie 
3.3.2. Merkmale und Symptomatik 
3.3.3. Bewertung und Diagnose  

3.4. Globale Aphasie 

3.4.1. Grundlage und Ursprung der globalen Aphasie 
3.4.2. Merkmale und Symptomatik 
3.4.3. Bewertung und Diagnose  

3.5. Transkortikale sensorische Aphasie 

3.5.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-sensorischen Aphasie 
3.5.2. Merkmale und Symptomatik 
3.5.3. Bewertung und Diagnose  

3.6. Transkortikal-motorische Aphasie 

3.6.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie 
3.6.2. Merkmale und Symptomatik 
3.6.3. Bewertung und Diagnose  

3.7. Transkortikal-gemischte Aphasie 

3.7.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-gemischten Aphasie 
3.7.2. Merkmale und Symptomatik 
3.7.3. Bewertung und Diagnose  

3.8. Anomische Aphasie 

3.8.1. Grundlage und Ursprung der anomischen Aphasie 
3.8.2. Merkmale und Symptomatik 
3.8.3. Bewertung und Diagnose  

3.9. Agraphien 

3.9.1. Grundlage und Ursprung der Agraphien 
3.9.2. Merkmale und Symptomatik 
3.9.3. Bewertung und Diagnose  

3.10. Alexien 

3.10.1. Grundlagen und Ursprung der Alexien 
3.10.2. Merkmale und Symptomatik 
3.10.3. Bewertung und Diagnose 

Modul 4. Kognitive Defizite 

4.1. Pathologien der Aufmerksamkeit 

4.1.1. Wichtigste Pathologien der Aufmerksamkeit  
4.1.2. Merkmale und Symptomatik 
4.1.3. Bewertung und Diagnose 

4.2. Pathologien des Gedächtnisses 

4.2.1. Wichtigste Pathologien des Gedächtnisses 
4.2.2. Merkmale und Symptomatik 
4.2.3. Bewertung und Diagnose 

4.3. Dysexekutives Syndrom 

4.3.1. Was ist das dysexekutive Syndrom? 
4.3.2. Merkmale und Symptomatik 
4.3.3. Bewertung und Diagnose 

4.4. Apraxien I 

4.4.1. Konzept der Apraxie 
4.4.2. Wichtigste Modalitäten 

4.4.2.1. Ideomotorische Apraxie 
4.4.2.2. Ideatorische Apraxie 
4.4.2.3. Konstruktive Apraxie 
4.4.2.4. Ankleideapraxie 

4.5. Apraxien II 

4.5.1. Gangapraxie 
4.5.2. Bukkofaziale Apraxie 
4.5.3. Okulare Apraxie 
4.5.4. Kallosale Apraxie 
4.5.5. Apraxie-Untersuchung: 

4.5.5.1. Neuropsychologische Beurteilung 
4.5.5.2. Kognitive Rehabilitation 

4.6. Agnosien I 

4.6.1. Konzept der Agnosien 
4.6.2. Visuelle Agnosien 

4.6.2.1. Objektagnosie 
4.6.2.2. Simultanagnosie 
4.6.2.3. Prospagnosie 
4.6.2.4. Farbagnosie 
4.6.2.5. Sonstige 

4.6.3. Auditive Agnosien 

4.6.3.1. Amusie 
4.6.3.2. Geräuschagnosie 
4.6.3.3. Verbale Agnosie 

4.6.4. Somatosensorische Agnosien 

4.6.4.1. Stereognosie 
4.6.4.2. Taktile Agnosie  

4.7. Agnosien II 

4.7.1. Olfaktorische Agnosien 
4.7.2. Agnosie bei Krankheiten 

4.7.2.1. Anosognosie 
4.7.2.2. Asomatognosie 

4.7.3. Bewertung der Agnosien 
4.7.4. Kognitive Rehabilitation 

4.8. Defizite in der sozialen Kognition  

4.8.1. Einführung in die soziale Kognition 
4.8.2. Merkmale und Symptomatik 
4.8.3. Bewertung und Diagnose 

4.9. Autismus-Spektrum-Störung 

4.9.1. Einführung 
4.9.2. Diagnose von ASS 
4.9.3. Kognitives und neuropsychologisches Profil in Verbindung mit ASS

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