Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Bildung der Welt"
Präsentation
Erwerben Sie die umfassendste und aktuellste Vision der Verwaltung der Bildungspolitik und die notwendigen Arbeitsmittel, um in neuen Szenarien mit der Qualifikation eines Experten zu intervenieren"
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Die Tätigkeit als Fachkraft im Bildungsbereich erfordert ein breites und tiefes Wissen über alle Aspekte, die die Rechtmäßigkeit aller entwickelten Maßnahmen bestimmen. Dieser Rechtsbereich ist von grundlegender Bedeutung, um sicherzustellen, dass alle Handlungen mit den in den Bildungseinrichtungen verfolgten Zielen übereinstimmen, um die Ziele und Handlungsweisen zu vereinheitlichen.
In diesem Sinne ist die Gesetzgebung ein Instrument zum Schutz der Interessen aller Gruppen, die am Bildungsprozess beteiligt sind, darunter Fachleute, Schüler und Familien. Dieser Schutz ist multifaktoriell. Mit anderen Worten, es gilt für gefährdete Gruppen von Schülern, für Lehrer, die im Klassenzimmer arbeiten, für Fachleute in ergänzenden Bereichen usw.
In diesem Zusammenhang ist die Inklusion einer der Bereiche, in denen Gesetze zu einer notwendigen Ressource werden, um die spezifische Unterstützung zu erreichen, die verschiedene Gruppen von Lernenden benötigen. Ihre Kenntnis kann ein entscheidender Schritt sein, um Zugang zu den Unterstützungsressourcen zu erhalten, auf die die Schulen und damit auch die Schüler Anspruch haben.
Ein weiterer Aspekt, den dieser MBA entwickelt und der für die Fachleute in diesem Bereich einen notwendigen Schritt nach vorne in Sachen Qualität darstellt, ist die Qualitätspolitik, die für Bildungseinrichtungen gilt. Die Fachkraft wird lernen, wie man ein Qualitätsprogramm entwirft und seine Einhaltung bewertet, das sicherstellt, dass die Lehr-/Lern- und Organisationsprozesse den erforderlichen Kriterien entsprechen.
All diese Prozesse müssen in einer realen und möglichen Anpassung an die Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers in einer völlig individuellen Weise verwirklicht werden. Zu diesem Zweck wird im Rahmen eines intensiven und umfassenden Studiums aufgezeigt, wie pädagogische Anpassungen unter Verwendung der innovativsten Werkzeuge und materiellen Ressourcen ausgearbeitet werden können, um einen Prozess zu schaffen, der es den Studenten ermöglicht, ihr Lernen wirklich zu steigern, indem ihre optimalen Möglichkeiten zur Bewältigung der einzelnen Lernbereiche berücksichtigt werden.
Ein umfassender Lernprozess, in dem Sie ein tiefgreifendes Wissen über das Rechtssystem und die aktuelle Gesetzgebung, die für Bildungseinrichtungen gilt, erwerben"
Dieser MBA in Verwaltung der Bildungspolitik enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten präsentiert werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Bringen Sie sich auf den neuesten Stand in der heutigen Verwaltung der Bildungspolitik mit einem MBA, der für Fachleute in diesem Bereich von größter Bedeutung ist"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Mit einem flexiblen Lernsystem, aber mit maximaler Wirkung, ist dieser MBA ein optimaler Weg, um Ihre Karriere zu fördern"
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Ein komplettes Studium, das es Ihnen ermöglichen wird, sich selbstbewusst im Bildungsumfeld zu bewegen"
Lehrplan
Die Inhalte wurden von den kompetentesten Fachleuten des Sektors entwickelt, wobei in jeder Phase hohe Qualitätskriterien angelegt wurden. Zu diesem Zweck wurden die relevantesten und vollständigsten Themen ausgewählt, mit den neuesten und interessantesten Aktualisierungen.
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Alle Inhalte wurden ausgewählt, um Ihnen einen vollständigen und aktuellen Überblick zu bieten, der es Ihnen ermöglicht, das beste Wissen auf diesem Gebiet zu erlangen"
Modul 1. Soziologie der Bildung
1.1. Einführung in die Soziologie
1.1.1. Was ist Soziologie?
1.1.1.1. Grundlegende Konzepte
1.1.1.2. Umfang der Soziologie
1.1.2. Anfänge der Soziologie
1.1.2.1. Auguste Comte
1.1.2.2. Emile Durkheim
1.1.2.3. Karl Marx
1.1.2.4. Max Weber
1.1.3. Zeitgenössische Autoren
1.1.3.1. Michel Foucault
1.1.3.2. Jürgen Habermas
1.1.3.3. Die Rolle des Soziologen in der Gesellschaft
1.2. Grundlagen der Soziologie der Bildung
1.2.1. Ziel der Soziologie der Bildung
1.2.2. Beziehung zwischen Bildung und Soziologie
1.2.3. Soziale Funktionen der Bildung
1.3. Bildung als soziale Institutionen
1.3.1. Konzept der sozialen Einrichtung
1.3.2. Funktionen der Bildung als soziale Einrichtung
1.3.3. Erziehung zur Staatsbürgerschaft
1.3.4. Die transformative Rolle der Bildung
1.4. Die wichtigsten sozialen Einrichtungen
1.4.1. Die Familie
1.4.2. Die Schule
1.4.3. Gesellschaft
1.4.4. Beziehung zwischen Familie, Schule und Gesellschaft
1.5. Theorien zur Schulbildung I
1.5.1. Bernsteins linguistische Codes
1.5.2. Schulen und Industriekapitalismus. Bowles und Gintis
1.5.3. Ivan Illich und der versteckte Lehrplan
1.5.4. Kulturelle Reproduktion
1.6. Theorien zur Schulbildung II
1.6.1. Bildung und Ungleichheit
1.6.2. James Coleman
1.6.3. Jeannie Oakes
1.7. Geschlecht und Ethnizität in der Bildungssoziologie
1.7.1. Einführung und Konzepte
1.7.2. Geschlecht und das Bildungssystem
1.7.3. Überprüfung des Modells
1.7.4. Bildung und Ethnizität
1.8. Aufmerksamkeit für Unterschiede
1.8.1. Berücksichtigung der Vielfalt
1.8.2. Inklusion und schulische Integration
1.8.3. Individueller Unterricht
1.8.4. Verfahren für individualisierten Unterricht
1.9. Neue Herausforderungen für die Soziologie der Bildung
1.9.1. Die Gesellschaft im Wandel
1.9.2. Globalisierung und Bildung
1.9.3. Bildung und neue Kommunikationstechnologien
1.9.4. Bildungstechnologien
1.10. Soziologische Forschungsmethoden
1.10.1. Grundlegende Konzepte
1.10.2. Der Forschungsprozess
1.10.3. Forschungsmethoden
1.10.4. Der Einfluss der Soziologie
Modul 2. Soziale und kulturelle Anthropologie
2.1. Gegenstand und Methode der Anthropologie der Bildung
2.1.1. Definition von Anthropologie
2.1.2. Anpassung, Variation und Wandel
2.1.3. Allgemeine Anthropologie
2.1.4. Teildisziplinen der Anthropologie
2.1.5. Angewandte Anthropologie
2.2. Feldarbeit
2.2.1. Ethnographie
2.2.2. Ethnographische Techniken
2.2.3. Forschungsdesign
2.2.4. Ethische Kodizes
2.2.5. Die Umfrage
2.3. Kultur
2.3.1. Begriffliche Abgrenzung
2.3.1.1. Kultur und Natur
2.3.1.2. Ebenen der Kultur
2.3.2. Ethnozentrismus, Kulturrelativismus und Menschenrechte
2.3.3. Universalität, Allgemeinheit und Besonderheit
2.3.4. Mechanismen des kulturellen Wandels
2.3.5. Globalisierung
2.4. Ethnizität
2.4.1. Ethnische Gruppen und Ethnizität
2.4.2. Ethnische Gruppen, Nationen und Nationalitäten
2.4.3. Friedliche Koexistenz
2.4.4. Die Wurzeln des ethnischen Konflikts
2.5. Formen des Lebens
2.5.1. Bewältigungsstrategien
2.5.2. Futtersuche
2.5.3. Kultivierung
2.5.4. Beweidung
2.5.5. Modi der Produktion
2.5.6. Vertrieb und Austausch
2.6. Familien, Verwandtschaft und Abstammung
2.6.1. Familien
2.6.2. Abstammung
2.6.3. Berechnung der Verwandtschaft
2.6.4. Terminologie der Verwandtschaft
2.7. Ehe
2.7.1. Gleichgeschlechtliche Ehe
2.7.2. Inzest und Exogamie
2.7.3. Erklärungen für das Inzesttabu
2.7.4. Endogamie
2.7.5. Die Heirat als Bündnis zwischen Gruppen
2.7.6. Die Scheidung
2.7.7. Mehrfachehe
2.8. Politische Systeme
2.8.1. Banden und Stämme
2.8.2. Stammesfürstentümer
2.8.3. Staaten
2.8.4. Der Ursprung des Staates
2.9. Geschlecht
2.9.1. Definition von Geschlecht
2.9.2. Geschlecht bei den Sammlern
2.9.3. Sexualitäten und Geschlecht
2.9.4. Geschlecht unter Bauern
2.9.5. Patriarchat und Gewalt
2.9.6. Feminisierung der Armut
2.10. Angewandte Anthropologie
2.10.1. Nützlichkeit der Anthropologie
2.10.2. Akademische Anthropologie
2.10.3. Anthropologie und Bildung
2.10.4. Städtische Anthropologie
2.10.5. Medizinische Anthropologie
Modul 3. Bildungspolitik und vergleichende Bildung
3.1. Bildung und Bildungspolitik
3.1.1. Wesen und Zweck der Bildungspolitik
3.1.2. Ideologien und Bildung
3.1.3. Bildungssysteme und das Problem ihrer Reform
3.2. Grundlagen der vergleichenden Bildung
3.2.1. Definition von vergleichender Bildung
3.2.2. Entwicklung der vergleichenden Bildung
3.2.3. Aktuelle Perspektiven der vergleichenden Bildung
3.2.4. Ziele und Quellen der vergleichenden Bildung
3.3. Methodik der vergleichenden Forschung
3.3.1. Definition des methodischen Designs
3.3.2. Phasen der vergleichenden Bildungsforschung
3.3.3. Forschungsdesign
3.3.4. Die Durchführung der Forschung
3.4. Quellen und Ressourcen für vergleichende Bildung
3.4.1. Organisation von Informationen im Bildungswesen
3.4.2. Nützliche Ressourcen und Tools für vergleichende Bildung
3.4.3. Beispiel für vergleichende Studiendesigns
3.5. Bildungssysteme in Europa
3.5.1. Modelle der Regulierung
3.5.2. Das französische Schulmodell
3.5.3. Das Bildungssystem in England
3.5.4. Bildungsreform in Spanien
3.6. Supranationale Bildungspolitik
3.6.1. Definition und Gegenstand der Studie
3.6.2. Zeitgenössische supranationale bildungspolitische Ausrichtung
3.6.3. Arten und Ansätze der supranationalen Politik
3.7. Internationale Organisationen und Bildung
3.7.1. Die Bedeutung internationaler Agenturen im Bildungswesen
3.7.2. Agenturen der Vereinten Nationen
3.7.3. Die Weltbank
3.8. Die Bildungspolitik der Europäischen Union
3.8.1. Etappen der europäischen Bildungspolitik
3.8.2. Ziele der europäischen Bildungspolitik
3.8.3. Die Zukunft der gemeinschaftlichen Bildungspolitik
3.9. Internationaler Überblick über die Bildung
3.9.1. Der globale Bildungskontext
3.9.2. 21. Jahrhundert und Bildung
3.9.3. Bildung, nachhaltige Entwicklung und Frieden
3.10. Verbindungen zwischen vergleichender Forschung und bildungspolitischer Ausrichtung
3.10.1. Aktueller Kontext zwischen vergleichender Forschung und Bildungspolitik
3.10.2. Phasen zwischen den beiden Disziplinen
3.10.3. Methodik für die vergleichende Untersuchung der Bildungspolitik
Modul 4. Ökonomie der Bildung
4.1. Einführung in die Wirtschaft
4.1.1. Konzept der Wirtschaft
4.1.2. Elemente, die die Wirtschaft definieren
4.1.3. Funktionsweise der Wirtschaft
4.1.4. Wirtschaftssysteme
4.2. Ökonomie der Bildung
4.2.1. Bildung und Wirtschaft
4.2.2. Geschichte der Bildungsökonomie
4.2.3. Wirtschaftliche Aspekte der Bildung
4.3. Quellen und Modelle der Bildungsfinanzierung
4.3.1. Finanzmechanismen im Bildungswesen
4.3.2. Finanzierung der Schulpflicht
4.3.3. Die Finanzierung der post-obligatorischen Bildung
4.3.4. Finanzierungsmodelle
4.4. Öffentliche Güter und externe Effekte der Bildungstätigkeit
4.4.1. Externalitäten in der Bildung
4.4.2. Formen der öffentlichen Intervention im Bildungswesen
4.4.3. Die Vorteile der Bildung
4.4.4. Bildung als öffentliches oder privates Gut?
4.4.5. Gründe für staatliche Eingriffe in die Bildung
4.5. Wirtschaftliche Entwicklung und Bildung
4.5.1. Bildung und Produktion
4.5.2. Bildung und wirtschaftliche Konvergenz
4.5.3. Probleme bei der wirtschaftlichen Definition und Schätzung
4.5.4. Beitrag der Bildung zum Wirtschaftswachstum
4.6. Analyse der Determinanten des wirtschaftlichen Wohlstands
4.6.1. Theoretischer Hintergrund
4.6.2. Deskriptive Analyse der globalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung
4.6.3. Menschliche Entwicklung und ihre Determinanten
4.7. Pädagogische Produktion und Aufführung
4.7.1. Kontextualisierung der Bildungsproduktion
4.7.2. Funktion der Bildungsproduktion
4.7.3. Inputs im Produktionsprozess
4.7.4. Modelle zur Messung von Bildungsoutput und Leistung
4.7.5. Datengestaltung und -auswertung in der Bildungsproduktion
4.7.6. Wirtschaftlicher Wert für die Bildung
4.8. Arbeitsmarkt und Bildung
4.8.1. Grundlegende Konzepte
4.8.2. Technologischer Funktionalismus und Humankapitaltheorie
4.8.3. Credentialismus und Korrespondenztheorie
4.8.4. Filter-Theorie
4.8.5. Globalisierte Wirtschaft und Beschäftigung
4.9. Arbeitsmarkt und Lehrkräfte
4.9.1. Der Arbeitsmarkt im 21. Jahrhundert
4.9.2. Unterschiede zwischen dem Arbeitsmarkt und dem Bildungsarbeitsmarkt
4.9.3. Die pädagogische Fachkraft
4.10. Investitionen und Ausgaben für Bildung
4.10.1. OECD-Bildungssysteme
4.10.2. Ausgaben für Bildung
4.10.3. Bildung als Investition
4.10.4. Rechtfertigung der öffentlichen Intervention
Modul 5. Informations- und Kommunikationstechnologien für die Bildung
5.1. IKT, digitale Kompetenz und Alphabetisierung
5.1.1. Einführung und Ziele
5.1.2. Schule in der Wissensgesellschaft
5.1.3. IKT im Lehr- und Lernprozess
5.1.4. Digitale Alphabetisierung und Kompetenzen
5.1.5. Die Rolle der Lehrkraft im Klassenzimmer
5.1.6. Die digitalen Kompetenzen der Lehrkraft
5.1.7. Bibliografische Referenzen
5.1.8. Hardware im Klassenzimmer: IWBs, Tablets und Smartphones
5.1.9. Das Internet als Bildungsressource: Web 2.0 und M-Learning
5.1.10. Die Lehrkraft als Teil des Web 2.0: Wie baut man seine digitale Identität auf?
5.1.11. Leitlinien für die Erstellung von Lehrerprofilen
5.1.12. Ein Lehrerprofil auf Twitter erstellen
5.1.13. Bibliografische Referenzen
5.2. Erstellung pädagogischer Inhalte mit IKT und deren Möglichkeiten im Unterricht
5.2.1. Einführung und Ziele
5.2.2. Bedingungen für partizipatives Lernen
5.2.3. Die Rolle des Schülers im IKT-Klassenzimmer: Prosument
5.2.4. Erstellen von Inhalten im Web 2.0: digitale Tools
5.2.5. Der Blog als Unterrichtsmittel im Klassenzimmer
5.2.6. Richtlinien für die Erstellung eines Bildungsblogs
5.2.7. Elemente des Blogs als pädagogische Ressource
5.2.8. Bibliografische Referenzen
5.3. Persönliche Lernumgebungen für Lehrkräfte
5.3.1. Einführung und Ziele
5.3.2. Lehrerfortbildung für die Integration von IKT
5.3.3. Lerngemeinschaften
5.3.4. Definition von persönlichen Lernumgebungen
5.3.5. Einsatz von PLE und NLP im Bildungsbereich
5.3.6. Entwerfen und Erstellen unseres Klassenzimmers mit PLE
5.3.7. Bibliografische Referenzen
5.4. Gemeinsames Lernen und Kuratieren von Inhalten
5.4.1. Einführung und Ziele
5.4.2. Kollaboratives Lernen für die effiziente Einführung von IKT im Unterricht
5.4.3. Digitale Tools für kollaboratives Arbeiten
5.4.4. Kuratierung von Inhalten
5.4.5. Das Kuratieren von Inhalten als didaktische Praxis bei der Förderung der digitalen Kompetenzen der Schüler
5.4.6. Der Lehrer, der Inhalte kuratiert. Scoop.it
5.4.7. Bibliografische Referenzen
5.5. Pädagogische Nutzung von sozialen Netzwerken. Sicherheit bei der Nutzung von IKT im Klassenzimmer
5.5.1. Einführung und Ziele
5.5.2. Prinzip des vernetzten Lernens
5.5.3. Soziale Netzwerke: Instrumente für den Aufbau von Lerngemeinschaften
5.5.4. Kommunikation in sozialen Netzwerken: Verwaltung der neuen kommunikativen Codes
5.5.5. Arten von sozialen Netzwerken
5.5.6. Wie nutzt man soziale Netzwerke im Unterricht?: Erstellung von Inhalten
5.5.7. Entwicklung der digitalen Kompetenzen von Schülern und Lehrkräften durch die Integration sozialer Netzwerke im Klassenzimmer
5.5.8. Einführung und Ziele der Sicherheit bei der Nutzung von IKT im Klassenzimmer
5.5.9. Digitale Identität
5.5.10. Risiken für Minderjährige im Internet
5.5.11. Werteerziehung IKT: Service-Learning-Methodik (SLE) mit IKT-Ressourcen
5.5.12. Plattformen zur Förderung der Internetsicherheit
5.5.13. Internetsicherheit als Teil der Erziehung: Schulen, Familien, Schüler und Lehrer
5.5.14. Bibliografische Referenzen
5.6. Erstellung von audiovisuellen Inhalten mit IKT-Tools. PBL und IKT
5.6.1. Einführung und Ziele
5.6.2. Blooms Taxonomie und IKT
5.6.3. Der Bildungs-Podcast als didaktisches Element
5.6.4. Audio-Erstellung
5.6.5. Das Bild als didaktisches Element
5.6.6. IKT-Tools mit pädagogischer Nutzung von Bildern
5.6.7. Bildbearbeitung mit IKT: Tools für die Bildbearbeitung
5.6.8. Was ist das PBL?
5.6.9. Prozess der Arbeit mit PBL und IKT
5.6.10. PBL mit IKT konzipieren
5.6.11. Bildungsmöglichkeiten im Web 3.0
5.6.12. Youtuber und Instagrammer: informelles Lernen in digitalen Medien
5.6.13. Das Videotutorial als pädagogische Ressource im Klassenzimmer
5.6.14. Plattformen für die Verbreitung von audiovisuellem Material
5.6.15. Richtlinien für die Erstellung eines Lehrvideos
5.6.16. Bibliografische Referenzen
5.7. IKT-Politik und Gesetzgebung
5.7.1. Einführung und Ziele
5.7.2. Datenschutzgesetz
5.7.3. Leitfaden für Empfehlungen zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet
5.7.4. Urheberrecht: Copyright und Creative Commons
5.7.5. Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material
5.7.6. Bibliografische Referenzen
5.8. Gamification: Motivation und IKT im Unterricht
5.8.1. Einführung und Ziele
5.8.2. Gamification hält durch virtuelle Lernumgebungen Einzug ins Klassenzimmer
5.8.3. Spielbasiertes Lernen (GBL)
5.8.4. Augmented Reality (AR) im Klassenzimmer
5.8.5. Arten von Augmented Reality und Erfahrungen im Klassenzimmer
5.8.6. QR-Codes im Klassenzimmer: Codegenerierung und pädagogische Anwendung
5.8.7. Erfahrungen im Klassenzimmer
5.8.8. Bibliografische Referenzen
5.9. Medienkompetenz im Unterricht mit IKT
5.9.1. Einführung und Ziele
5.9.2. Förderung der Medienkompetenz von Lehrkräften
5.9.3. Beherrschung der Kommunikation für einen motivierenden Unterricht
5.9.4. Pädagogische Inhalte mit IKT
5.9.5. Die Bedeutung des Bildes als pädagogische Ressource
5.9.6. Digitale Präsentationen als didaktisches Hilfsmittel im Klassenzimmer
5.9.7. Arbeiten mit Bildern im Klassenzimmer
5.9.8. Bilder im Web 2.0 teilen
5.9.9. Bibliografische Referenzen
5.10. Bewertung für IKT-gestütztes Lernen
5.10.1. Einführung und Ziele der Bewertung für IKT-gestütztes Lernen
5.10.2. Bewertungsinstrumente: digitales Portfolio und Rubriken
5.10.3. Aufbau eines E-Portfolios mit Google Sites
5.10.4. Bewertungsrubriken erstellen
5.10.5. Entwerfen von Bewertungen und Selbsteinschätzungen mit Google Forms
5.10.6. Bibliografische Referenzen
Modul 6. Soziale Ausgrenzung und Maßnahmen zur Eingliederung
6.1. Grundlegende Konzepte zu Gleichstellung und Vielfalt
6.1.1. Vielfalt und Chancengleichheit
6.1.2. Sozialer Zusammenhalt, Ausgrenzung, Ungleichheit und Bildung
6.1.3. Ausgrenzungsprozesse im Bereich der formalen und non-formalen Bildung: Differenzielle Aspekte und Bilder der Vielfalt
6.2. Art und Ursprung der Hauptursachen für soziale Ausgrenzung und Ungleichheiten in modernen und zeitgenössischen Gesellschaften
6.2.1. Aktueller Kontext der sozialen Ausgrenzung
6.2.2. Neue soziodemografische Realität
6.2.3. Neue Arbeitsrealität
6.2.4. Die Krise des Wohlfahrtsstaates
6.2.5. Neue Beziehungsformen und neue soziale Bindungen
6.3. Ausschluss in der Schule
6.3.1. Epistemologische Präambel
6.3.2. Soziologische Referenzen
6.3.3. Sozialer Kontext, der Ungleichheiten erzeugt
6.3.4. Soziale Ausgrenzung und Integration
6.3.5. Schulbildung und schulische Ausgrenzung
6.3.6. Meritokratie und Demokratisierung der Sekundarschulbildung
6.3.7. Neoliberaler Diskurs und die Auswirkungen der Macht
6.4. Hauptfaktoren für Schulversagen
6.4.1. Definition des Schulversagens
6.4.2. Ursachen des Schulversagens
6.4.3. Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Scheitern
6.4.4. Methoden zur Diagnose von Schulversagen
6.5. Inklusive und interkulturelle Schulen
6.5.1. Plurikulturelle Gesellschaft und interkulturelle Erziehung
6.5.2. Inklusive Bildung als Antwort
6.5.3. Demokratisches Zusammenleben im Klassenzimmer
6.5.4. Methodische Vorschläge für integrative Bildung
6.6. Praktische Ansätze zur Berücksichtigung der Vielfalt
6.6.1. Inklusive Bildung in Spanien
6.6.2. Inklusive Bildung in Frankreich
6.6.3. Inklusive Bildung in Lateinamerika
6.7. Digitale Ausgrenzung in der Wissensgesellschaft
6.7.1. IKT und die digitale Kluft
6.7.2. Die Möglichkeiten der IKT für die Beschäftigungsfähigkeit
6.7.3. Wie kann der Beitrag der IKT zur sozialen Eingliederung verbessert werden?
6.8. Die Einbeziehung von IKT in verschiedenen Schulen
6.8.1. IKT als inklusive Ressource
6.8.2. Lehrerausbildung, IKT und Aufmerksamkeit für Vielfalt
6.8.3. Anpassung der IKT an die Bedürfnisse des Schüler
6.9. Soziale Ausgrenzung und pädagogische Innovation
6.9.1. Inklusion, ein neues Paradigma
6.9.2. Denaturalisierung des Schulversagens
6.9.3. Verteidigung der Vielfalt
6.9.4. Homogenität in Frage stellen
6.9.5. Die neue Bedeutsamkeit der Rolle des Lehrers
6.10. Bedürfnisse und Praktiken in der Sozialpolitik für Inklusion
6.10.1. Eingliederungspolitik als Garantie für die Bekräftigung von Rechten
6.10.2. Soziale Probleme antizipieren
6.10.3. Soziale Teilhabe
6.10.4. Mehrstufige Artikulation
Modul 7. Gesetzgebung und rechtliche Rahmenbedingungen für Bildungseinrichtungen
7.1. Organisation der Schule
7.1.1. Komplexität der Organisation der Schule
7.1.2. Schulorganisation und ihre Elemente
7.1.3. Schulorganisation und Bildungsgesetzgebung
7.2. Bildungspolitik und -verwaltung in Spanien
7.2.1. Bildungspolitik in Spanien
7.2.2. Die Bildungsverwaltung in Spanien: ihre Ebenen und die Verteilung der Zuständigkeiten
7.2.3. Die administrativen Koordinierungsstellen des spanischen Bildungssystems
7.3. Bildungsgesetzgebung und das Niveau der Konkretheit des Lehrplans
7.3.1. Bildungsgesetzgebung in Spanien und die Regelungspyramide
7.3.2. Bildungsgesetzgebung in Spanien und die verschiedenen Arten von Rechtsnormen
7.3.3. Die Ebenen der Lehrplanspezifikation im spanischen Bildungssystem
7.4. Jüngste legislative Entwicklung
7.4.1. Das allgemeine Bildungsgesetz und die Zeit des Übergangs zur Demokratie
7.4.2. Das organische Gesetz zur Regelung des Rechts auf Bildung (LODE)
7.4.3. Das Organische Gesetz über die allgemeine Organisation des Bildungssystems (LOGSE)
7.4.4. Das Organische Gesetz über die Beteiligung, Bewertung und Steuerung von Bildungseinrichtungen (LOPEG)
7.4.5. Das organische Gesetz über die Qualität der Bildung (LOCE)
7.4.6. Das Gesetz über das Bildungswesen (LOE)
7.4.7. Das Organische Gesetz zur Verbesserung der Qualität der Bildung (LOMCE)
7.5. Bildung im Rahmen der Europäischen Union
7.5.1. Allgemeine Vorstellungen von der Europäischen Union und Bildung
7.5.2. Der Europäische Hochschulraum und seine Elemente
7.5.3. Andere Bildungssysteme in der Europäischen Union
7.6. Die Gestaltung des spanischen Bildungssystems
7.6.1. Das Organigramm des derzeitigen Bildungssystems: das LOE, das LOMCE und das LOMLOE
7.6.2. Die wesentlichen Elemente des Bildungssystems in Spanien
7.6.3. Die grundlegenden Merkmale der Vorschul- und Grundschulbildung
7.7. Rechte und Freiheiten im Bereich der Bildung
7.7.1. Die Rechte und Freiheiten des Bereichs in der spanischen Verfassung
7.7.2. Das Recht auf Bildung
7.7.3. Freiheit der Bildung
7.8. Struktur und Organisation der Schulen: das PEC, das PGA und das RRI
7.8.1. Die Struktur der Schulen
7.8.2. Organisation der Schule
7.8.3. Normative pädagogische Dokumente: das PEC, das PGA und das RRI
7.9. Grundlegende Aspekte der Schulen
7.9.1. Schulkalender und Stundenplan
7.9.2. Das Schulgebäude und seine Klassenzimmer
7.10. Andere wichtige Ideen zur Organisation in Schulen
7.10.1. Die Organisation der Schülerschaft
7.10.2. Schulische Förderung
7.10.3. Aufmerksamkeit für Vielfalt
7.10.4. Tutorien
7.10.5. Bewertung der Schule
7.10.6. Das pädagogische Umfeld
Modul 8. Bewertung von Bildungsprogrammen
8.1. Konzept und Bestandteile des Programms. Pädagogische Bewertung
8.1.1. Bewertung
8.1.2. Bewertung und Bildung
8.1.3. Komponenten der Bildungsbewertung
8.2. Modelle und Methoden für die Bewertung
8.2.1. Standards für die Bildungsbewertung
8.2.2. Modelle der Bildungsbewertung
8.2.3. Bewertung als Prozess
8.3. Standards für evaluative Forschung
8.3.1. Allgemeines Konzept von Standards
8.3.2. Organisation und Inhalt der Standards
8.3.3. Überlegungen zu Standards
8.4. Das Prinzip der Komplementarität. Methoden und Techniken
8.4.1. Definition des Prinzips der Komplementarität
8.4.2. Methodik für die Anwendung des Grundsatzes der Komplementarität
8.4.3. Techniken der Komplementarität
8.5. Techniken und Werkzeuge für die Bildungsbewertung
8.5.1. Strategien zur Bildungsbewertung
8.5.2. Techniken und Werkzeuge für die Bildungsbewertung
8.5.3. Beispiele für pädagogische Bewertungstechniken
8.6. Verfügbare Daten, Statistiken, Dateien, Indikatoren. Inhaltsanalyse
8.6.1. Konzeptualisierung der Inhaltsanalyse
8.6.2. Erste methodische Vorschläge zur Inhaltsanalyse
8.6.3. Komponenten der Datenanalyse
8.6.4. Techniken zur Datenanalyse
8.7. Umfragen, Fragebögen, Interviews, Beobachtung, Selbstauskunft, Tests und Skalen
8.7.1. Konzept des pädagogischen Bewertungsinstruments
8.7.2. Kriterien für die Auswahl der Bewertungsinstrumente
8.7.3. Arten von Bewertungstechniken und -instrumenten
8.8. Bedürfnisse, Lücken und Anforderungen. Erstbewertung und Programmgestaltung
8.8.1. Erstbewertung. Einführung
8.8.2. Bedarfsanalyse
8.8.3. Programmgestaltung
8.9. Entwicklung des Programms. Formative Bewertung des Programms
8.9.1. Einführung
8.9.2. Formative Bewertung. Entwicklung
8.9.3. Schlussfolgerungen
8.10. Abschluss des Programms. Abschließende, summative Bewertung
8.10.1. Einführung
8.10.2. Abschließende, summative Bewertung
8.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 9. Qualitätspolitik in Bildungseinrichtungen
9.1. Die Qualität der Bildung: Diskurse, Politik und Praxis
9.1.1. Einführung: Qualität und Bildung
9.1.2. Bildungsqualität und Neoliberalismus
9.1.3. Bildungspolitische Diskurse
9.1.4. Das Recht auf hochwertige Bildung
9.2. Debatten über die Qualität der Bildung
9.2.1. Einführung
9.2.2. Qualität und öffentliche Schulen
9.2.3. Konflikt über die Bildungsqualität
9.2.4. Schlussfolgerungen
9.3. Zeitgenössische politische Diskurse über die Bildungsqualität auf internationaler Ebene
9.3.1. Einführung
9.3.2. Diskursive Verschiebungen in der Bildung
9.3.3. Qualität und verborgene Entwicklung
9.3.4. Konzept der menschlichen Entwicklung
9.3.5. Internationale Diskurse über die Bildungsqualität
9.4. Politiken, Pläne und Programme zur Verbesserung der Bildungsqualität
9.4.1. Das Konzept und der Hintergrund der Bewegung zur Verbesserung der Schulqualität
9.4.2. Historische Entwicklung der Schulqualität
9.4.3. Beiträge der Politik zur Verbesserung der Schulqualität
9.4.4. Etappen des Prozesses zur Verbesserung der Schulqualität
9.5. Systeme zur Bewertung von Qualität und Bildung
9.5.1. Einführung: Qualität und Bewertung
9.5.1.1. Funktionen der Qualitätsbewertung
9.5.1.2. Objekte der Qualitätsbewertung
9.5.1.3. Merkmale der Qualitätsbewertung
9.5.1.4. Missbräuchliche Verwendung der Qualitätsbewertung
9.5.2. Qualitätsindikatoren
9.5.3. Bewertungen in Schulen
9.5.4. Schlussfolgerungen
9.6. Perspektiven für die Bewertung der Qualität der Bildung
9.6.1. Bewertung als Mittel zur Verbesserung
9.6.2. Umfassender, ganzheitlicher Bewertungsansatz
9.6.3. Potenzielle Risiken der Bewertung
9.6.4. Schlussfolgerungen
9.7. Zeitgenössische Praktiken zur Verbesserung der Bildungsqualität
9.7.1. Qualitätspolitik im Bildungswesen in Spanien
9.7.2. Qualitätspolitik im Bildungswesen in Lateinamerika
9.7.3. Qualitätspolitik im Bildungswesen in Frankreich
9.8. Gender-Ansatz und Qualität in der Bildung
9.8.1. Geschlecht und Qualität der Bildung
9.8.2. Geschlecht als Element der Qualität
9.8.3. Schlussfolgerungen
9.9. Bürgerschaftlicher Ansatz und hochwertige Bildung
9.9.1. Beteiligung der Bürger und Verbesserung der Bildungsqualität
9.9.2. Demokratie und Qualität
9.9.3. Schlussfolgerungen
9.10. Universität und Bildungsqualität
9.10.1. Hochschulqualität: Konzept und Dimensionen
9.10.2. Die Massenuniversität
9.10.3. Bildungsakteure rund um die Qualität
9.10.4. Forschung, Qualität und die Universität
9.10.5. Schlussfolgerungen
Modul 10. Gleichstellung und Vielfalt im Klassenzimmer
10.1. Grundlegende Konzepte zu Gleichstellung und Vielfalt
10.1.1. Gleichheit, Vielfalt, Unterschiedlichkeit, Gerechtigkeit und Gleichheit
10.1.2. Vielfalt als positiver und inhärenter Teil des Lebens
10.1.3. Relativismus und Ethnozentrismus
10.1.4. Menschenwürde und Menschenrechte
10.1.5. Theoretische Perspektiven zur Vielfalt im Klassenzimmer
10.1.6. Bibliografische Referenzen
10.2. Entwicklung von der Sonderpädagogik zur integrativen Erziehung in der frühkindlichen Bildung
10.2.1. Schlüsselkonzepte von der Sonderpädagogik zur integrativen Bildung
10.2.2. Bedingungen für integrative Schulbildung
10.2.3. Förderung der integrativen Bildung in der frühkindlichen Erziehung
10.3. Merkmale und Bedürfnisse in der frühen Kindheit
10.3.1. Erwerb von motorischen Fähigkeiten
10.3.2. Erwerb der psychologischen Entwicklung
10.3.3. Entwicklung der Subjektivierung
10.4. Ausschluss in der Schule
10.4.1. Der versteckte Lehrplan
10.4.2. Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
10.4.3. Wie erkennt man Mobbing im Klassenzimmer?
10.4.4. Bibliografische Referenzen
10.5. Hauptfaktoren für Schulversagen
10.5.1. Stereotypen und Vorurteile
10.5.2. Selbsterfüllende Prophezeiungen, der Pygmalion-Effekt
10.5.3. Andere Faktoren, die das Schulversagen beeinflussen
10.5.4. Bibliografische Referenzen
10.6. Inklusive und interkulturelle Schulen
10.6.1. Die Schule als offene Einheit
10.6.2. Dialog
10.6.3. Interkulturelle Erziehung und Aufmerksamkeit für Vielfalt
10.6.4. Was ist interkulturelle Bildung?
10.6.5. Probleme im schulischen Umfeld
10.6.6. Aktion
10.6.7. Vorschläge zur Interkulturalität für die Arbeit im Klassenzimmer
10.6.8. Bibliografische Referenzen
10.7. Digitale Ausgrenzung in der Wissensgesellschaft
10.7.1. Transformationen in der Informations- und Wissensgesellschaft
10.7.2. Zugang zu Informationen
10.7.3. Web 2.0: vom Konsumenten zum Schöpfer
10.7.4. Risiken bei der Nutzung von IKT
10.7.5. Die digitale Kluft: eine neue Art der Ausgrenzung
10.7.6. Bildung im Angesicht der digitalen Ausgrenzung
10.7.7. Bibliografische Referenzen
10.8. Die Einbeziehung von IKT in verschiedenen Schulen
10.8.1. Schulische Inklusion und digitale Inklusion
10.8.2. Digitale Inklusion in der Schule, Vorteile und Anforderungen
10.8.3. Veränderungen in der Konzeption des Bildungsprozesses
10.8.4. Veränderungen in den Rollen von Lehrkräften und Schülern
10.8.5. IKT als ein Element der Aufmerksamkeit für Vielfalt
10.8.6. Die Nutzung von IKT für Schüler mit pädagogischem Förderbedarf
10.8.7. Bibliografische Referen
10.9.Aktive Methoden für das Lernen mit IKT
10.9.1. Einführung und Ziele
10.9.2. IKT und das neue Bildungsparadigma: Personalisierung des Lernens
10.9.3. Aktive Methoden für effektives IKT-Lernen
10.9.4. Lernen durch Forschung
10.9.5. Kollaboratives und kooperatives Lernen
10.9.6. Problem- und projektorientiertes Lernen
10.9.7. Flipped Classroom
10.9.8. Strategien zur Auswahl der richtigen IKT für jede Methode: Multiple Intelligenzen und Lernlandschaften
10.9.9. Bibliografische Referenzen
10.10. Kollaboratives Lernen und Flipped Classroom
10.10.1. Einführung und Ziele
10.10.2. Definition von kollaborativem Lernen
10.10.3. Unterschiede zum kooperativen Lernen
10.10.4. Werkzeuge für kooperatives und gemeinschaftliches Lernen: Padlet
10.10.5. Definition des Flipped Classroom
10.10.6. Didaktische Maßnahmen für die Programmierung des Flipped Classroom
10.10.7. Digitale Tools für Ihr umgedrehtes Klassenzimmer
10.10.8. Erfahrungen mit umgedrehten Klassenzimmern
10.10.9. Bibliografische Referenzen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governancein Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsratsim Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
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Erreichen Sie höchste Qualität und positionieren Sie sich als hochqualifizierte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt"
Privater Masterstudiengang MBA in Verwaltung der Bildungspolitik
Damit ein Bildungsumfeld richtig funktioniert, bedarf es zahlreicher Faktoren, die dazu beitragen, in jedem Bereich, aus dem es sich zusammensetzt, eine optimale Leistung zu erzielen. Dazu gehört auch die Bildungspolitik, die die Gesetze, Verordnungen, Dekrete und Beschlüsse umfasst, nach denen sich jede Einrichtung richten muss. Dieser Rechtsbereich ist von grundlegender Bedeutung, um zu gewährleisten, dass die Handlungen innerhalb des akademischen Raums mit den Anforderungen übereinstimmen, die sich aus der Harmonisierung der internen Prozesse ergeben. Angesichts der Notwendigkeit, dass die Lehrkräfte die Aspekte kennen, die die in diesem Umfeld entwickelten Maßnahmen bestimmen, hat TECH einen MBA in Verwaltung der Bildungspolitik entwickelt, der die aktuellen rechtlichen und gesetzlichen Regelungen für diese Organisationen abdeckt. Der umfassende Lehrplan dieses Programms beinhaltet die neuesten Kenntnisse über die Politik, ihre Anwendung, ihren Zweck und ihre Auswirkungen auf die Funktionsweise eines Zentrums. Mit dem Wissen, das in den 12 Monaten des theoretischen und praktischen Kurses erworben wird, sind unsere Studenten in der Lage, die notwendigen Managementfähigkeiten zu erwerben und zu entwickeln, um Bildungsprozesse ständig zu verbessern.
Lernen Sie alles über die Bildungspolitik
Diese Taktiken sind unter anderem deshalb von grundlegender Bedeutung, weil sie ein Instrument sind, um die Interessen aller Gruppen zu verteidigen, die zu einem Bildungsumfeld gehören (Personal, Schüler und Familien). Im Lehrplan dieses von den besten Spezialisten von TECH konzipierten Programms finden Sie damit zusammenhängende Aspekte, die von der Gesetzgebung und dem Rechtssystem von Bildungsorganisationen über die Bewertung von Lehrprogrammen und die Qualitätspolitik in Schulen bis hin zu Soziologie und kultureller Anthropologie, Wirtschaft, Gleichheit und Vielfalt im Klassenzimmer zur Vermeidung sozialer Ausgrenzung reichen. Sie werden sich auch mit anderen Aspekten befassen, wie der Gestaltung von Qualitätsprogrammen, die optimale Lernprozesse gewährleisten, gefolgt von der Verwaltung der obligatorischen Dokumente einer Institution (PEC, PGA, RRI). Sobald Sie diese Grundlagen beherrschen, werden Sie umfassende Fortbildungsprozesse durchführen, die zum korrekten Funktionieren dieser Maßnahmen beitragen.