Präsentation

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Dieses Programm zeichnet sich nicht nur durch die Erfahrung seiner Dozenten und die Qualität seiner Inhalte aus, sondern auch dadurch, dass es alle Bereiche des Coachings in der akademischen Welt abdeckt: von der formalen bis zur nonformalen Bildung, wobei die verschiedenen Entwicklungsstufen der Studenten berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann der Dozent eine Reihe äußerst wertvoller Kompetenzen erwerben, die ihn als Coach auf pädagogischer Ebene akkreditieren.

Das exzellente Lehrprogramm integriert ungewöhnliche Disziplinen wie Neurolinguistisches Programmieren, Neurowissenschaften oder Mindfulness, die als perfekt komplementäre und kompatible Werkzeuge mit einem Coaching-Prozess auf individueller und Gruppenebene betrachtet werden. Darüber hinaus werden die Rolle des Dozenten und der Familie sowie die psycho-evolutionären und erzieherischen Merkmale von Kindern und Jugendlichen während ihrer Entwicklung durch den Einsatz von praktischen und didaktischen Multimedia-Inhalten untersucht. Auf diese Weise kann sich der zukünftige Coach schnell neue Werkzeuge und Fähigkeiten aneignen, die er in der täglichen Praxis seines Berufs anwenden kann.

Dank der Beteiligung mehrerer Schulpsychologen an der Entwicklung der Inhalte bietet dieses Programm eine ganzheitliche Vision von Coaching, mit der spezielle Gruppen profitieren können. Es wird den Lehrkräften auch die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um einige der wichtigsten Herausforderungen der heutigen Gesellschaft zu bewältigen, wie z. B. Mobbing oder die Auswirkungen von sozialen Netzwerken auf Minderjährige.

Das Programm wurde von professionellen Coaches entwickelt, die täglich mit den Kindern an Schlüsselaspekten wie Identität, Selbstwertgefühl, Talent, Kreativität, emotionaler Intelligenz und Aufmerksamkeit arbeiten und dabei eine systemische Vision mit der Familie und dem Bildungszentrum verfolgen. 

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Dieser Privater masterstudiengang  in Pädagogisches Coaching enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

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  • Neueste Technologie in der E-Learning-Software
  • Hochmoderne interaktive Videosysteme
  • Systeme zur ständigen Aktualisierung und Überarbeitung
  • Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
  • Pädagogische Synergie-Unterstützungsgruppen: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
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Der Lehrkörper setzt sich aus angesehenen und anerkannten Fachleuten mit einer langen Lehrtätigkeit zusammen. Das methodische Design dieses Programms, das von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt wurde, integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie für die Erstellung zahlreicher Multimedia-Tools, die es Fachleuten ermöglichen, sich mit der Lösung realer Situationen in ihrer täglichen Praxis auseinanderzusetzen. Dadurch können sie Ihr Wissen erweitern und neue Fähigkeiten für ihre künftige berufliche Tätigkeit entwickeln. 

Die für dieses Programm erstellten Inhalte sowie die Videos, Selbsttests, realen Fälle und modularen Prüfungen wurden von den Lehrkräften und dem Expertenteam, aus dem sich die Arbeitsgruppe zusammensetzt, gründlich überprüft, aktualisiert und integriert, um auf didaktische und gestaffelte Weise einen Lernprozess zu ermöglichen, mit dem die Ziele des Lehrprogramms erreicht werden können. 

Dieses Programm nutzt die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie, basierend auf der E-Learning-Methodik"

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Sie verfügen über multimediale Werkzeuge, die von den Trainern sorgfältig entwickelt wurden und die die Geschwindigkeit der Aufnahme und des Lernens begünstigen"

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Bildungsexperten entworfen, die bei der Ausarbeitung die neuesten Strategien und Innovationen im Bereich Bildungscoaching berücksichtigt haben.

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Diese Fortbildung verfügt über ein Qualitätsprogramm, das an die neuesten Trends im Bereich des Pädagogisches Coaching angepasst ist" 

Modul 1. Neurowissenschaften und Bildung 

1.1. Neurowissenschaften

1.1.1. Einführung
1.1.2. Konzept der Neurowissenschaften
1.1.3. Neuromythen

1.1.3.1. Wir nutzen nur 10% des Gehirns
1.1.3.2. Rechtes Gehirn vs. Linkes Gehirn
1.1.3.3. Lernstile
1.1.3.4. Männliches Gehirn vs. Weibliches Gehirn
1.1.3.5. Kritische Lernphasen

1.2. Das Gehirn

1.2.1. Strukturen des Gehirns

1.2.1.1. Großhirnrinde
1.2.1.2. Kleinhirn
1.2.1.3. Basalganglien
1.2.1.4. Limbisches System
1.2.1.5. Hirnstamm
1.2.1.6. Thalamus
1.2.1.7. Rückenmark
1.2.1.8. Hauptfunktionen des Gehirns

1.2.2. Dreieiniges Modell

1.2.2.1. Das Reptiliengehirn
1.2.2.2. Das emotionale Gehirn
1.2.2.3. Der Neokortex

1.2.3. Bilaterales Modell

1.2.3.1. Die rechte Hemisphäre
1.2.3.2. Die linke Hemisphäre
1.2.3.3. Funktionsweise der Gehirnhälften

1.2.4. Kognitives Gehirn und emotionales Gehirn

1.2.4.1. Das rationale Gehirn
1.2.4.2. Das emotionale Gehirn

1.2.5. Neuronen

1.2.5.1. Was sind sie?
1.2.5.2. Neuronale Beschneidung

1.2.6. Was sind Neurotransmitter? 

1.2.6.1. Dopamin
1.2.6.2. Serotonin
1.2.6.3. Endorphin
1.2.6.4. Glutamat
1.2.6.5. Acetylcholin
1.2.6.6. Norepinephrin

1.3. Neurowissenschaften und Lernen

1.3.1. Was ist Lernen? 

1.3.1.1. Lernen als Auswendiglernen
1.3.1.2. Lernen als Anhäufung von Informationen
1.3.1.3. Lernen als Interpretation der Realität
1.3.1.4. Lernen als Aktion

1.3.2. Spiegelneuronen

1.3.2.1. Lernen durch Vorbild

1.3.3. Niveaus des Lernens

1.3.3.1. Blooms Taxonomie
1.3.3.2. SOLO-Taxonomie
1.3.3.3. Wissensstand

1.3.4. Lernstile

1.3.4.1. Konvergent
1.3.4.2. Abweichend
1.3.4.3. Zuvorkommend
1.3.4.4. Assimilator

1.3.5. Arten des Lernens

1.3.5.1. Implizites Lernen
1.3.5.2. Explizites Lernen
1.3.5.3. Assoziatives Lernen
1.3.5.4. Signifikantes Lernen
1.3.5.5. Kooperatives Lernen
1.3.5.6. Emotionales Lernen
1.3.5.7. Erfahrungsbezogenes Lernen
1.3.5.8. Auswendiglernen
1.3.5.9. Entdeckendes Lernen

1.3.6. Kompetenzen für das Lernen

1.4. Mehrere Intelligenzen

1.4.1. Definition

1.4.1.1. Laut Howard Gardner
1.4.1.2. Laut anderen Autoren

1.4.2. Klassifizierung

1.4.2.1. Linguistische Intelligenz
1.4.2.2. Logisch-mathematische Intelligenz
1.4.2.3. Räumliche Intelligenz
1.4.2.4. Musikalische Intelligenz
1.4.2.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz
1.4.2.6. Intrapersonelle Intelligenz
1.4.2.7. Interpersonelle Intelligenz
1.4.2.8. Naturisten-Intelligenz

1.4.3. Multiple Intelligenzen und Neurodidaktik
1.4.4. Wie man mit verschiedenen Intelligenzen im Klassenzimmer arbeitet
1.4.5. Vor- und Nachteile der Anwendung der multiplen Intelligenzen im Bildungswesen

1.5. Neurowissenschaften - Bildung

1.5.1. Neuroedukation

1.5.1.1. Einführung
1.5.1.2. Was ist Neuropädagogik?

1.5.2. Plastizität des Gehirns

1.5.2.1. Synaptische Plastizität
1.5.2.2. Neurogenese
1.5.2.3. Lernen, Umgebung und Erfahrung
1.5.2.4. Der Pygmalion-Effekt

1.5.3. Das Gedächtnis

1.5.3.1. Was ist ein Gedächtnis?
1.5.3.2. Arten von Gedächtnis
1.5.3.3. Ebenen der Verarbeitung
1.5.3.4. Erinnerung und Emotion
1.5.3.5. Gedächtnis und Motivation

1.5.4. Die Emotion

1.5.4.1. Emotionen und Kognition
1.5.4.2. Primäre Emotionen
1.5.4.3. Sekundäre Emotionen
1.5.4.4. Funktionen von Emotionen
1.5.4.5. Emotionale Zustände und Beteiligung am Lernprozess

1.5.5. Die Aufmerksamkeit

1.5.5.1. Netzwerke für die Aufmerksamkeit
1.5.5.2. Beziehung zwischen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Emotionen
1.5.5.3. Exekutive Aufmerksamkeit

1.5.6. Die Motivation

1.5.6.1. Die 7 Stufen der Schulmotivation

1.5.7. Beiträge der Neurowissenschaften zum Lernen
1.5.8. Was ist Neurodidaktik?
1.5.9. Beiträge der Neurodidaktik zu Lernstrategien

1.6. Neuropädagogik im Klassenzimmer

1.6.1. Die Figur des Neuropädagogen
1.6.2. Neuropädagogische und neuro-pädagogische Bedeutung
1.6.3. Spiegelneuronen und Lehrer-Empathie
1.6.4. Empathische Einstellung und Lernen
1.6.5. Anwendungen im Klassenzimmer
1.6.6. Organisation des Klassenzimmers
1.6.7. Vorschlag für Verbesserungen im Klassenzimmer

1.7. Spiele und neue Technologien

1.7.1. Etymologie des Spiels
1.7.2. Vorteile des Spiels
1.7.3. Lernen durch Spielen
1.7.4. Der neurokognitive Prozess
1.7.5. Grundlegende Prinzipien von Lernspielen
1.7.6. Neuroedukation und Brettspiele
1.7.7. Bildungstechnologie und Neurowissenschaften

1.7.7.1. Integration von Technologie im Klassenzimmer

1.7.8. Entwicklung der exekutiven Funktionen

1.8. Körper und Gehirn

1.8.1. Die Verbindung zwischen Körper und Gehirn
1.8.2. Das soziale Gehirn
1.8.3. Wie können wir das Gehirn auf das Lernen vorbereiten?
1.8.4. Nahrung

1.8.4.1. Ernährungsgewohnheiten

1.8.5. Ausruhen

1.8.5.1. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen

1.8.6. Betätigung 

1.8.6.1. Körperliche Betätigung und Lernen

1.9. Neurowissenschaft und Schulversagen

1.9.1. Vorteile der Neurowissenschaft
1.9.2. Störungen beim Lernprozess
1.9.3. Elemente für eine erfolgsorientierte Pädagogik
1.9.4. Einige Vorschläge zur Verbesserung des Lernprozesses

1.10. Vernunft und Gefühl

1.10.1. Das Binom von Vernunft und Gefühl
1.10.2. Wozu sind Emotionen gut?
1.10.3. Warum sollte man Emotionen im Klassenzimmer vermitteln?
1.10.4. Effektives Lernen durch Emotionen

Modul 2. Überzeugungen, Werte und Identität 

2.1. Art der Überzeugungen

2.1.1. Konzepte über Überzeugungen
2.1.2. Merkmale eines Glaubens
2.1.3. Bildung von Überzeugungen
2.1.4. Verhaltensweisen und Überzeugungen
2.1.5. Begrenzende Überzeugungen
2.1.6. Ermächtigende Überzeugungen
2.1.7. Ursprung der einschränkenden Überzeugungen

2.2. Umgang mit Glaubensänderungen

2.2.1. Die Vergangenheit heilen
2.2.2. Grundlagen der Bewältigung von Glaubensänderungen
2.2.3. Robert Dilts
2.2.4. Morty Lefkoe
2.2.5. “The Word”, Byron Katie

2.3. Mentalität für Wandel und Innovation

2.3.1. Starre Denkweise
2.3.2. Wachstumsdenken
2.3.3. Vergleich zwischen starrer und wachsender Denkweise
2.3.4. Einstellung zu Veränderung und Innovation
2.3.5. Trägheitszone
2.3.6. Lernzone

2.4. Coaching und Veränderung

2.4.1. Der Goldene Kreis von Simon Sinek
2.4.2. Neurologische Ebenen der Veränderung und des Lernens

2.4.2.1. Umgebung
2.4.2.2. Verhalten
2.4.2.3. Kapazität
2.4.2.4. Werte und Überzeugungen
2.4.2.5. Identität
2.4.2.6. Transpersonalität

2.4.3. Abhilfe schaffende Änderungen
2.4.4. Generative Veränderungen
2.4.5. Evolutionäre Veränderungen
2.4.6. Erkennen der neurologischen Ebene

2.5. Werte und Gegenwerte

2.5.1. Konzeptualisierung von Werten
2.5.2. Arten von Werten
2.5.3. Werte lernen
2.5.4. Werte und Verhalten
2.5.5. Gegen-Werte
2.5.6. Dynamik der Werterkennung
2.5.7. Dynamik für die Gegenwerterkennung

2.6. Identität

2.6.1. Merkmale der Identität
2.6.2. Konzept der Identität
2.6.3. Tradition und Identität
2.6.4. Psychologische Modelle und Identität
2.6.5. Identität und Wissenschaft

2.7. Persönlichkeitsmodelle

2.7.1. Enneagramm
2.7.2. Entdeckung des eigenen Enneagramms
2.7.3. Entwicklung aus dem Enneagramm
2.7.4. Verwendung des Enneagramms in sozialen und Gruppeninteraktionen
2.7.5. Innere Archetypen
2.7.6. Transformationelles Coaching

2.8. Logische Ebenen

2.8.1. Menschliche Bedürfnisse und die Maslowsche Pyramide
2.8.2. Richard Barretts Ebenen des Bewusstseins
2.8.3. Selbstverwirklichung
2.8.4. Altruismus und Dienst
2.8.5. Angleichung der Ebenen

2.9. Überzeugungen, Werte und Identität in der Bildung thematisieren

2.9.1. Überzeugungen für hervorragende Bildung
2.9.2. Pygmalion-Effekt
2.9.3. Die Bedeutung von hohen Erwartungen
2.9.4. Vielfalt: Inklusivität
2.9.5. Positive Psychologie Werte
2.9.6. Werteerziehung
2.9.7. Selbstwertgefühl und Anerkennung: Identitätsbildung

Modul 3. Coaching

3.1. Was ist Coaching? 

3.1.1. Ein zielgerichteter Prozess

3.1.1.1. Die Bedeutung der Definition des Ziels
3.1.1.2. Am Ende beginnen
3.1.1.3. Wie definiert man ein SMARTER-Ziel?
3.1.1.4. Vom scheinbaren Ziel zum wirklichen Ziel
3.1.1.5. Merkmale des Ziels

3.1.2. Ein Prozess zwischen Menschen

3.1.2.1. Coaching-Rahmen oder -Kontext
3.1.2.2. Die Coaching-Beziehung
3.1.2.3. Einflüsse auf den Coaching-Prozess
3.1.2.4. Das Vertrauen
3.1.2.5. Respekt

3.1.3. Der Link
3.1.4. Ein kommunikativer Prozess

3.1.4.1. Die Macht der Sprache
3.1.4.2. Aktives Zuhören
3.1.4.3. Urteilsfreiheit
3.1.4.4. Nonverbale Kommunikation

3.1.5. Ein handlungsorientierter Prozess

3.1.5.1. Die Bedeutung des Handelns
3.1.5.2. Einen Aktionsplan entwerfen
3.1.5.3. Nachsorge
3.1.5.4. Bewertung
3.1.5.5. Ein kreativer Prozess
3.1.5.6. Optionen generieren
3.1.5.7. Optionen auswählen

3.2. Ursprünge und Hintergrund des Coachings

3.2.1. Philosophische Ursprünge und Maieutik

3.2.1.1. Vorsokratiker
3.2.1.2. Sokrates' Maieutik
3.2.1.3. Plato
3.2.1.4. Spätere philosophische Einflüsse

3.2.2. Einflüsse der Humanistischen Psychologie

3.2.2.1. Grundlagen der humanistischen Psychologie
3.2.2.2. Vertrauen in die Fähigkeiten des Kunden
3.2.2.3. Fokus auf Potenziale und Möglichkeiten

3.2.3. Beiträge der Positiven Psychologie

3.2.3.1. Grundlagen der Positiven Psychologie
3.2.3.2. Bedingungen für Positive Psychologie
3.2.3.3. Menschliche Stärken
3.2.3.4. Sinn und Zweck des Lebens

3.2.4. The Winner Game

3.2.4.1. Bewusstes Üben
3.2.4.2. Die Verbesserung der sportlichen Leistung
3.2.4.3. Galwain

3.2.5. Orientalismus

3.2.5.1. Wichtigkeit des Prozesses oder Pfades
3.2.5.2. Zielsetzungen als Zwecke
3.2.5.3. Losgelöstheit von Erwartungen und Erfolgen
3.2.5.4. Das Leiden verstehen
3.2.5.5. Die Macht der Gegenwart

3.2.6. Andere Einflüsse

3.2.6.1. Systemische Psychologie
3.2.6.2. Gestaltpsychologie
3.2.6.3. Konzept des Flusses
3.2.6.4. Zen-Lehren
3.2.6.5. Management
3.2.6.6. Neurowissenschaften
3.2.6.7. Epigenetik

3.3. Aktuelle Schulen und Tendenzen

3.3.1. Amerikanische Schule

3.3.1.1. Praktischer Coaching-Ansatz
3.3.1.2. Thomas Leonard
3.3.1.3. Andere Exponenten

3.3.2. Europäische Schule

3.3.2.1. Humanistisches Coaching
3.3.2.2. John Whitmore
3.3.2.3. Andere Vertreter des europäischen Coaching

3.3.3. Lateinamerikanische Schule

3.3.3.1. Ontologischer Coaching-Ansatz
3.3.3.2. Rafael Echeverría und Julio Olalla
3.3.3.3. Andere Exponenten des lateinamerikanischen Coaching

3.4. Unterschiede zwischen Coaching und anderen Ansätzen

3.4.1. Besonderheiten der Beziehung im Coaching

3.4.1.1. Die Verantwortung des Coachees
3.4.1.2. Die Rolle des Coaches
3.4.1.3. Die Erreichung der Ziele

3.4.2. Die Grenzen des Coachings

3.4.2.1. Psychologischer Zustand des Coachees
3.4.2.2. Bewertung durch den Coach und persönliche Arbeit
3.4.2.3. Unbehagen und Neurosen im Coaching-Prozess
3.4.2.4. Anzeichen einer Psychose bei dem Coachee
3.4.2.5. Überlegungen zur Überweisung des Coachees an Psychotherapeuten
3.4.2.6. Herangehensweise an Coaching-Prozesse mit Coachees in psychiatrischer Behandlung

3.4.3. Psychotherapie

3.4.3.1. Psychotherapeutischer Ansatz
3.4.3.2. Psychodynamischer Ansatz
3.4.3.3. Der humanistische Ansatz
3.4.3.4. Gestalt-Ansatz
3.4.3.5. Verhaltensorientierter Ansatz
3.4.3.6. Jungscher Ansatz
3.4.3.7. Systemischer Ansatz
3.4.3.8. Ergänzung der Psychotherapie durch Coaching-Prozesse

3.4.4. Mentoring

3.4.4.1. Ziele im Mentoring
3.4.4.2. Beziehungen im Mentoring
3.4.4.3. Die Macht des Vertrauens im Mentoring
3.4.4.4. Coaching im Mentoring
3.4.4.5. Die Grenzen des Mentoring
3.4.4.6. Ergänzung des Mentoring durch Coaching-Prozesse

3.4.5. Consulting

3.4.5.1. Beziehungen in Consulting
3.4.5.2. Ziele des Consulting
3.4.5.3. Ergänzung des Consulting durch Coaching-Prozesse

3.4.6. Councelling

3.4.6.1. Beziehungen im Councelling
3.4.6.2. Ziele und Bereiche
3.4.6.3. Ergänzung des Councelling durch Coaching-Prozesse

3.4.7. Empowerment

3.4.7.1. Definition
3.4.7.2. Verfahren
3.4.7.3. Typen

3.4.8. Andere Ansätze

3.4.8.1. Kunsttherapie
3.4.8.2. Musiktherapie
3.4.8.3. Dramatherapie
3.4.8.4. Tanztherapie
3.4.8.5. Körpertherapien und integrative Körper-Geist-Therapien

3.5. Bereiche des Coachings

3.5.1. Live-Coaching

3.5.1.1. Personal
3.5.1.2. Familiär
3.5.1.3. Ehepaar

3.5.2. Sport Coaching

3.5.2.1. Professionelles Sporttraining
3.5.2.2. Coaching für Fitness und Gesundheit
3.5.2.3. Coaching für Führungskräfte
3.5.2.4. Team Coaching
3.5.2.5. Business Coaching
3.5.2.6. Ernährungscoaching
3.5.2.7. Systemisches Coaching
3.5.2.8. PsychoCoaching
3.5.2.9. Transformationelles Coaching
3.5.2.10. Pädagogisches Coaching

3.6. Kompetenzen eines Coaches

3.6.1. Ethik-Kodex

3.6.1.1. Ökologie
3.6.1.2. Vertraulichkeit
3.6.1.3. Die Gründung der Allianz
3.6.1.4. Den Link generieren
3.6.1.5. Ehrlichkeit
3.6.1.6. Transparenz
3.6.1.7. Respekt
3.6.1.8. Engagement

3.6.2. Interne Fähigkeiten

3.6.2.1. Selbsterkenntnis
3.6.2.2. Verwundbarkeit
3.6.2.3. Proaktivität
3.6.2.4. Einfühlungsvermögen
3.6.2.5. Reflexion

3.6.3. Externe Fähigkeiten

3.6.3.1. Effektive Kommunikation
3.6.3.2. Aktives Zuhören
3.6.3.3. Bewunderung
3.6.3.4. Selbstbehauptung
3.6.3.5. Rückmeldung
3.6.3.6. Prozessmanagement
3.6.3.7. Schweigen
3.6.3.8. Motivation

3.6.4. Coaching Verbände

3.6.4.1. International Coach Federation
3.6.4.2. Spanischer Coachingverband
3.6.4.3. Spanischer Verband für Coaching und Prozessberatung
3.6.4.4. Internationale Coaching-Gemeinschaft
3.6.4.5. Internationale Vereinigung für Coaching und Psychologie

3.6.5. Coaching-Zertifizierungen und -Ausbildung

3.6.5.1. Anforderungen an die Qualität der Ausbildung
3.6.5.2. Akkreditierte Programme
3.6.5.3. Zertifizierung von professionellen Trainern
3.6.5.4. Prozess der Zertifizierung

3.6.6. Die 11 ICF-Kompetenzen

3.6.6.1. Den Grundstein legen
3.6.6.2. Die Beziehung herstellen
3.6.6.3. Effektiv kommunizieren
3.6.6.4. Erleichterung des Lernens und der Ergebnisse

3.7. Aufbau einer Sitzung

3.7.1. Die Rollen von Coach und Coachee

3.7.1.1. Rolle und Verantwortung des Coaches
3.7.1.2. Rolle und Verantwortung des Coachees
3.7.1.3. Coaching-Prozess
3.7.1.4. Ziele definieren
3.7.1.5. Aktionsplan
3.7.1.6. Engagement
3.7.1.7. Partnerschaften
3.7.1.8. Bewertung

3.7.2. Sponsor

3.7.2.1. Das Unternehmen, das Management oder die Institution als Sponsor
3.7.2.2. Ziele des Unternehmens und des Coachees
3.7.2.3. Verantwortung für den Coaching-Prozess

3.7.3. Struktur und Rahmen

3.7.3.1. Ausgangssituation
3.7.3.2. Gewünschte Situation
3.7.3.3. Entfernung zwischen dem Start und dem Trainingsziel

3.7.4. Partnerschaft und Vertrag

3.7.4.1. Die Erwünschtheit einer Allianz
3.7.4.2. Der Vertrag und vertragliche Aspekte
3.7.4.3. Unterschiede und Komplementaritäten zwischen Allianz und Vertrag

3.7.5. Arten von Sitzungen nach ihrem Zweck

3.7.5.1. Kontakt
3.7.5.2. Initiierung des Prozesses
3.7.5.3. Entwicklung
3.7.5.4. Nachbereitung
3.7.5.5. Bewertung
3.7.5.6. Schließen

3.7.6. Schließen der Beziehung

3.7.6.1. Bewertung des Prozesses
3.7.6.2. Bewertung der Beziehung
3.7.6.3. Bewertung der Zielerreichung

3.8. Modelle

3.8.1. Wasick
3.8.2. PIE
3.8.3. STIR
3.8.4. Modell GROW

3.8.4.1. Ziel
3.8.4.2. Realität
3.8.4.3. Optionen
3.8.4.4. Aktion

3.8.5. Modell OUTCOMES

3.8.5.1. Ziele
3.8.5.2. Gründe
3.8.5.3. Aus der Gegenwart heraus agieren
3.8.5.4. Klärung des Unterschieds
3.8.5.5. Optionen generieren
3.8.5.6. Motivierende Maßnahmen
3.8.5.7. Enthusiasmus und Ermutigung
3.8.5.8. Unterstützung

3.8.6. Modell ACHIEVES

3.8.6.1. Beurteilung der aktuellen Lage und Situation
3.8.6.2. Create Brainstorming of alternatives
3.8.6.3. Home Goals
3.8.6.4. Optionen einleiten
3.8.6.5. Optionen auswerten
3.8.6.6. Aktionsprogramm validieren
3.8.6.7. Entourage momentum

3.9. Koaktives Coaching

3.9.1. Grundlagen des koaktiven Coachings
3.9.2. Das koactive Coaching Modell
3.9.3. Die koaktive Coaching-Beziehung
3.9.4. Kontexte

3.9.4.1. Anhören
3.9.4.2. Intuition
3.9.4.3. Neugierde
3.9.4.4. Antreiben und Vertiefen
3.9.4.5. Selbstverwaltung

3.9.5. Grundsätze und Praktiken

3.9.5.1. Vollkommenheit
3.9.5.2. Prozess
3.9.5.3. Gleichgewicht
3.9.5.4. Kombination

3.10. Coaching als Werkzeug für die Entwicklung von Gruppen, Unternehmen und Gemeinschaften

3.10.1. Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Institutionen
3.10.2. Organisatorisches Coaching
3.10.3. Zielsetzungen der Unternehmen
3.10.4. Coaching-Dienste für Unternehmen

3.10.4.1. Exekutive
3.10.4.2. Spezifische Schulungen
3.10.4.3. Schatten-Coaching
3.10.4.4. Gruppen-Coaching
3.10.4.5. (Systemisches) Team-Coaching
3.10.4.6. Psychometrische Diagnoseinstrumente
3.10.4.7. Motivationen und Werte

3.10.5. Psychometrische Diagnoseinstrumente

3.10.5.1. MBTI
3.10.5.2. FIRO-B
3.10.5.3. Feedback 360
3.10.5.4. DISC
3.10.5.5. Belbin
3.10.5.6. Evolution in Systemen und Gemeinschaften
3.10.5.7. Veränderungsmanagement und Innovation durch Coaching
3.10.5.8. Grundlegende Coaching-Tools

3.10.5.8.1. Persönliches Lebensrad
3.10.5.8.2. Lehrrad
3.10.5.8.3. Studentenrad
3.10.5.8.4. Persönliche SWOT-Analyse
3.10.5.8.5. Johari-Fenster
3.10.5.8.6. GROW-Programm
3.10.5.8.7. Kreis der Kontrolle, des Einflusses und der Sorge
3.10.5.8.8. Kopf, Herz, Bauch
3.10.5.8.9. VAK

Modul 4. Emotionale Intelligenz 

4.1. Definition von Emotionaler Intelligenz

4.1.1. Historischer Hintergrund der EI
4.1.2. Ursprung und Entwicklung der EI in Spanien
4.1.3. Verschiedene Autoren, die eine Definition von EI geprägt haben
4.1.4. Thorndike und die soziale Intelligenz
4.1.5. Salovey und Mayer
4.1.6. Daniel Goleman
4.1.7. Definition von Emotionaler Intelligenz
4.1.8. Komponenten der Emotionalen Intelligenz
4.1.9. Merkmale der EI-Fähigkeiten
4.1.10. Schlüssel zur Entwicklung emotionaler Intelligenz

4.2.  Emotionen

4.2.1. Emotionen, der Weg zu einer Definition
4.2.2. Wozu sind Emotionen da?
4.2.3. Emotionaler Prozess

4.2.3.1. Unterschied zwischen Emotion und Gefühl

4.2.4. Klassifizierung und Arten von Emotionen

4.3. Emotionen, Haltung und Kompetenz

4.3.1. Haltung

4.3.1.1. Was ist Haltung?
4.3.1.2. Komponenten der Haltung

4.3.2. Optimismus
4.3.3. Emotionale Kompetenzen
4.3.4. Soziale Fähigkeiten oder zwischenmenschliche Beziehungen

4.4. Emotionales Management

4.4.1. Was ist emotionales Management?
4.4.2. Selbsterkenntnis
4.4.3. Emotionales Bewusstsein
4.4.4. Selbstwertgefühl

4.4.4.1. Unsere Stärken und Schwächen

4.4.5. Interne Kommunikation
4.4.6. Externe Kommunikation

4.4.6.1. Die Macht der Worte

4.4.7. Selbstbehauptung

4.4.7.1. Kommunikative Stile

4.4.8. Nonverbale Sprache
4.4.9. Körperhaltung und Emotionen

4.5. Emotionale Intelligenz und Bildung

4.5.1. Emotionale Intelligenz im Klassenzimmer
4.5.2. Vorteile der EI im Klassenzimmer
4.5.3. Vorteile der emotionalen Intelligenz
4.5.4. Emotionale Intelligenz im Studenten
4.5.5. Klima im Klassenzimmer

4.5.5.1. Die Beziehung des Lehrers zu den Schülern
4.5.5.2. Die Beziehung zwischen Schülern im Klassenzimmer

4.5.6. Emotionales Verständnis im Klassenzimmer
4.5.7. Emotionale Intelligenz und akademische Leistung
4.5.8. Emotionales Lernen
4.5.9. Werkzeuge für das Klassenraummanagement

4.6. Denkvermögen

4.6.1. Annäherung an das Konzept
4.6.2. Arten von Fähigkeiten und Verbindungen zwischen ihnen

4.7. Selbstmotivation und Leistungsbereitschaft

4.7.1. Emotionale Erziehung in der Lehrerausbildung
4.7.2. Emotionen in der Unterrichtspraxis

4.8.  Wohlbefinden des Lehrers

4.8.1. Die Schlüssel zum Wohlbefinden der Lehrer
4.8.2. Emotionale Erziehung und die Rolle des Lehrers
4.8.3. Die Methode des emotionalen Denkens

4.8.3.1. Selbsterkenntnis
4.8.3.2. Selbstwertgefühl
4.8.3.3. Emotionale Kontrolle
4.8.3.4. Motivation
4.8.3.5. Einfühlungsvermögen
4.8.3.6. Führungsrolle
4.8.3.7. Der emotional intelligente Lehrer
4.8.3.8. Einfühlungsvermögen und Kommunikation mit Studenten
4.8.3.9. Techniken zur Erlangung von bereicherndem Feedback

4.9. Gewohnheiten von Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz

4.9.1. Was ist eine Person mit hoher emotionaler Intelligenz?
4.9.2. Der Dreiklang des Erfolgs
4.9.3. Persönliche Vision
4.9.4. Persönliche Führung
4.9.5. Personalverwaltung und Management
4.9.6. Zwischenmenschliche Führung
4.9.7. Synergie
4.9.8. Flexibilität und kreative Anpassung
4.9.9. Widerstandsfähigkeit
4.9.10. Elemente, die hohe Leistung erzeugen

4.10. Hochsensible Menschen

4.10.1. Annäherung an das Konzept
4.10.2. Hohe Sensibilität und andere Persönlichkeitsmerkmale

Modul 5. Systemische Pädagogik

5.1. Allgemeine Systemtheorie

5.1.1. Was ist ein System?
5.1.2. Systemischer Ansatz für die Entwicklung
5.1.3. Der Mensch als offenes System
5.1.4. Systemische Grundlagen und Gesetze
5.1.5. Interpretation von Entwicklungskonzepten im Rahmen der Systemtheorie

5.1.5.1. Vygotsky
5.1.5.2. Piaget
5.1.5.3. Bronfenbrenner

5.1.6. Systeme und interkulturelle Entwicklung

5.2. Aktuelle systemische Ströme

5.2.1. Historischer Überblick über die systemische Psychotherapie
5.2.2. Verschiedene aktuelle Schulen

5.2.2.1. Internationale oder Palo Alto Schule
5.2.2.2. Strategische Strukturierte Schule
5.2.2.3. Mailänder Schule

5.2.3. Beiträge des systemischen Ansatzes für Organisationen
5.2.4. Das systemische Modell angewandt auf den Bildungsbereich

5.3. Bert Hellingers Philosophie

5.3.1. Grundlagen
5.3.2. Systemische Bewegungen
5.3.3. Phänomenologisches systemisches Modell
5.3.4. Gutes und schlechtes Gewissen
5.3.5. Unterscheidung zwischen therapeutischen und pädagogischen Interventionen
5.3.6. Beitrag zur Bildung

5.4. Die Aufträge der Liebe und die Aufträge der Hilfe

5.4.1. Erziehung zur "Ordnung" und konstruktive "Liebe" in der Beziehung
5.4.2. Gesetze der Hilfe bei der Erziehung
5.4.3. Systemische Gesetze in der Familie und in Bildungseinrichtungen
5.4.4. Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen: Lehren/Lernen
5.4.5. Analyse für Verbesserungen im Klassenzimmer

5.4.5.1. Versöhnung
5.4.5.2. Integration

5.5. Die drei systemischen Intelligenzen

5.5.1. Transgenerationell
5.5.2. Intergenerationell
5.5.3. Intragenerationell
5.5.4. Emotionale und kognitive Aspekte aus inter- und transgenerationeller Sicht
5.5.5. Familienerbschaft als Kultur
5.5.6. Loyalitäten und Überzeugungen

5.6. Systemische Pädagogik

5.6.1. Grundsätze

5.6.1.1. Zugehörigkeit
5.6.1.2. Ordnung
5.6.1.3. Links

5.6.2. Ein neuer Blick auf die Bildung
5.6.3. Bildungsprozesse aus der Systemischen Pädagogik
5.6.4. Der Platz der Emotionen im Bildungssystem

5.7. Der systemische Pädagoge

5.7.1. Eigenschaften
5.7.2. Funktionen
5.7.3. Akademische Autobiographie
5.7.4. Arbeits-Autobiographie

5.8. Das Familiensystem

5.8.1. Das Genogramm
5.8.2. Der systemische Ansatz für Paar- und Kinderbeziehungen
5.8.3. Familiengeschichte
5.8.4. Den eigenen Platz in der Familie einnehmen

5.9. Das Schulsystem

5.9.1. Brücken bauen zwischen Familie und Schule
5.9.2. Neue Modelle der Familie und ihr Einfluss im Klassenzimmer
5.9.3. Das Bildungsprojekt der Zentren aus der Perspektive der systemischen Pädagogik
5.9.4. Lebensprojekt in Bezug auf die Gefühle und die generationenübergreifende Vision von Bildungszentren

Modul 6. Kommunikation 

6.1. Die Kommunikation

6.1.1. Komponenten der Kommunikation

6.1.1.1. Sprache
6.1.1.2. Emotionalität
6.1.1.3. Körper

6.1.2. Elemente der Kommunikation

6.1.2.1. Absender
6.1.2.2. Empfänger
6.1.2.3. Nachricht
6.1.2.4. Kanal
6.1.2.5. Kontext
6.1.2.6. Codes
6.1.2.7. Feedback

6.1.3. Kommunikationsstile

6.1.3.1. Hierarchisch
6.1.3.2. Aggressiv
6.1.3.3. Passiv
6.1.3.4. Durchsetzungsfähig

6.1.4. Vorteile einer selbstbewussten Kommunikation

6.1.4.1. Verbindung
6.1.4.2. Link
6.1.4.3. Vertrauen 

6.1.5. Zweck der Kommunikation 

6.2. Ebenen der Kommunikation

6.2.1. Intrapersonal

6.2.1.1. Psychische Instanzen
6.2.1.2. Eigendialoge
6.2.1.3. Erkennen von inneren Zeichen und Selbstdialogen
6.2.1.4. Interne Beziehungen
6.2.1.5. Auswirkungen von Selbstgesprächen auf das interne Zustandsmanagement
6.2.1.6. Der innere Assistent

6.2.2. Zwischenmenschliches

6.2.2.1. Öffentliches Gespräch 
6.2.2.2. Kommunikationsfähigkeiten 
6.2.2.3. Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation

6.2.3. Kohärenz und Kongruenz der Ebenen

6.2.3.1. Inkohärenz 
6.2.3.2. Kohärenz 
6.2.3.3. Ebene Kongruenzmanagement 

6.3. Sprachliche Handlungen

6.3.1. Deklaration

6.3.1.1. Definition von Erklärung
6.3.1.2. Fakten und Vereinbarungen
6.3.1.3. Behörde und Standards

6.3.2. Versprechen 

6.3.2.1. Definition von Versprechen
6.3.2.2. Engagement
6.3.2.3. Die Gleichung des Vertrauens

6.3.3. Urteil

6.3.3.1. Definition von Urteilsvermögen
6.3.3.2. Nach Ansicht der Behörde
6.3.3.3. Der Tradition nach

6.3.4. Affirmation

6.3.4.1. Definition von Bejahung
6.3.4.2. Benennung

6.3.5. Sprache als Konstrukteur der Realität

6.4. Aktives Zuhören

6.4.1. Was ist aktives Zuhören?
6.4.2. Komponenten des aktiven Zuhörens

6.4.2.1. Bereitschaft und Einstellung
6.4.2.2. Intention
6.4.2.3. Einfühlungsvermögen
6.4.2.4. Respekt
6.4.2.5. Positives Feedback

6.4.3. Aktives Zuhören in Lernumgebungen

6.4.3.1. Zweck des aktiven Zuhörens
6.4.3.2. Vorteile

6.4.4. Intentionen des aktiven Zuhörens

6.4.4.1. Bewusstsein
6.4.4.2. Verantwortung
6.4.4.3. Aktion

6.5. Kalibrierung

6.5.1. Konzept der Kalibrierung
6.5.2. Prozess der Kalibrierung

6.5.2.1. Beobachtung des Körpers
6.5.2.2. Emotionalität
6.5.2.3. Sprache

6.5.3. Anwendungen der Kalibrierung in Coaching und Bildung

6.5.3.1. Beobachtung von Gruppenzuständen
6.5.3.2. Beobachtung von Untergruppen und Einzelpersonen
6.5.3.3. Verständnis und Akzeptanz
6.5.3.4. Bewertung
6.5.3.5. Bewusstsein
6.5.3.6. Auf die Bedürfnisse anderer eingehen

6.6. Rapport

6.6.1. Konzept des Rapports
6.6.2. Die Kunst, Pferde zu zähmen
6.6.3. Verwendung von Rapport
6.6.4. Verfahren zur Erzeugung von Rapport

6.6.4.1. Bewegungen und Gesten
6.6.4.2. Wörter und Sprache
6.6.4.3. Emotionen
6.6.4.4. Energie
6.6.4.5. Anwendung von Rapport im Coaching
6.6.4.6. Anwendung von Rapport in der Bildung

6.7. Feedback

6.7.1. Konzept der Feedback
6.7.2. Zweck eines guten Feedback

6.7.2.1. Den Kommunikationsprozess fördern
6.7.2.2. Selbstwertgefühl
6.7.2.3. Motivation
6.7.2.4. Information

6.7.3. Das Feedback als Verstärkung der Kommunikation
6.7.4. Der Bedarf an gutem Feedback in der Bildung

6.8. Die Kunst des Hinterfragens und der Konfrontation zur Förderung des Lernens

6.8.1. Arten von Fragen
6.8.2. Konfrontation
6.8.3. Zweck der Konfrontation
6.8.4. Wann ist eine Konfrontation angebracht?
6.8.5. Strategien für den angemessenen Umgang mit Konfrontation
6.8.6. Insight und Lernen aus Konfrontation

6.8.6.1. Konzept des Insight
6.8.6.2. Erkennung von Insight
6.8.6.3. Prüfen von Insight

Modul 7. Pädagogisches Coaching 

7.1. Was ist Bildungscoaching? Basis und Grundlagen

7.1.1. Definition und Verbindung mit pädagogischen und psychologischen Theorien
7.1.2. Erziehen zum Willen der Bedeutung
7.1.3. Noodynamik und Coaching
7.1.4. Logopädagogik, Coaching und Bildung im Sein
7.1.5. Herausforderungen für die Erziehung des Selbst durch Coaching und Logopädagogik
7.1.6. Coaching im Dienste der dialogischen Begegnung zwischen Lehrer und Schüler. Pädagogik des Andersseins
7.1.7. Stile der helfenden Beziehung und Coaching

7.2. Anwendungsbereiche von Coaching im Bildungswesen

7.2.1. Coaching im Kontext der Lehrer-Schüler-Beziehung. Gemeinsame Nachhilfe
7.2.2. Coaching im Kontext der Schüler-Schüler-Beziehung. Peer-Mentoring
7.2.3. Coaching für die Entwicklung der Lehrtätigkeit
7.2.4. Lehrerteams und Senate. Teamgeist, Synergieeffekte
7.2.5. Managementteams und die Entwicklung von Führungsinstrumenten
7.2.6. Coaching für Eltern

7.3. Vorteile der Anwendung im Bildungskontext

7.3.1. Coaching und Entwicklung von exekutiven Funktionen und Metakognition
7.3.2. Coaching und pädagogischer Unterstützungsbedarf
7.3.3. Coaching für Spitzenleistungen
7.3.4. Selbstwertgefühl und Entwicklung des Selbstkonzepts

7.4. Pädagogik, die auf Zusammenarbeit und Entwicklung von Autonomie und Coaching basiert

7.4.1. Kollaborative Pädagogik
7.4.2. Vorteile von Collaborative Learning (CL)
7.4.3. Wie arbeiten Sie mit CL?
7.4.4. AC-Techniken

7.5. Stile der helfenden Beziehung und Coaching

7.5.1. Der Lehrer als Coach
7.5.2. Kompetenzen des Lehrers als "Coach" für Studenten
7.5.3. Coaching im Rahmen von Shared Mentoring
7.5.4. Die Fähigkeiten des Lehrers als Vermittler von Veränderungen
7.5.5. Anwendungen in der Gruppe im Klassenzimmer
7.5.6. Lehrerteams und Senate. Teamgeist, Synergieeffekte
7.5.7. Managementteams und die Entwicklung von Führungsinstrumenten

Modul 8. Talent, Berufung und Kreativität 

8.1. Talent und seine pädagogische Bedeutung

8.1.1. Talent
8.1.2. Komponenten
8.1.3. Talent ist vielfältig
8.1.4. Messen und Entdecken von Talenten
8.1.5. Gallup-Test
8.1.6. Garp-Test
8.1.7. Career Scope
8.1.8. MBTI
8.1.9. Success DNA

8.2. Talent und Schlüsselkompetenzen

8.2.1. Paradigma der Schlüsselkompetenzen
8.2.2. Schlüsselkompetenzen
8.2.3. Die Rolle der Intelligenzen
8.2.4. Wissen: Nutzen und Missbrauch in der Bildung
8.2.5. Die Bedeutung von Fertigkeiten
8.2.6. Der differenzierende Faktor der Einstellung
8.2.7. Beziehung zwischen Talent und Schlüsselkompetenzen

8.3. Talententwicklung

8.3.1. Modalitäten des Lernens. Richard Felder
8.3.2. Das Element
8.3.3. Verfahren zur Talententwicklung
8.3.4. Mentoring-Dynamik
8.3.5. Talent und pädagogischer Ansatz

8.4. Mechanismen der Motivation

8.4.1. Bedürfnisse, Wünsche und Motivationen
8.4.2. Entscheidungstreffen
8.4.3. Exekutive Kapazitäten
8.4.4. Prokrastination
8.4.5. Pflicht, Liebe und Vergnügen in der Erziehung
8.4.6. Emotionale Gewohnheiten für Motivation
8.4.7. Überzeugungen für die Motivation
8.4.8. Werte für die Motivation

8.5. Berufung, Sinn und Zweck

8.5.1. Die Bedeutung der Berufung
8.5.2. Sinn und Zweck
8.5.3. Vision, Mission, Engagement
8.5.4. Berufung erforschen
8.5.5. Berufung zum Lehrer
8.5.6. Erziehung zur Berufung

8.6. Auf dem Weg zu einer Definition von Kreativität

8.6.1. Kreativität
8.6.2. Gehirnfunktion und Kreativität
8.6.3. Intelligenzen, Talente und Kreativität
8.6.4. Emotionen und Kreativität
8.6.5. Überzeugungen und Kreativität
8.6.6. Divergentes Denken
8.6.7. Konvergentes Denken
8.6.8. Der kreative Prozess und seine Phasen
8.6.9. Disney-Dynamik

8.7. Wozu ist Kreativität gut?

8.7.1. Argumente für Kreativität heute
8.7.2. Persönliche Kreativität für das Leben
8.7.3. Kreativität in der Kunst
8.7.4. Kreativität bei der Problemlösung
8.7.5. Kreativität für die berufliche Entwicklung
8.7.6. Kreativität im Coaching-Prozess

8.8. Entwicklung von Kreativität

8.8.1. Bedingungen für Kreativität
8.8.2. Künstlerische Disziplinen als Vorläufer der Kreativität
8.8.3. Der Ansatz der Kunsttherapie
8.8.4. Kreativität bei der Bewältigung von Herausforderungen und der Lösung von Problemen
8.8.5. Relationales Denken
8.8.6. Edward de Bono's Hüte

8.9. Kreativität als Wert in der Bildung

8.9.1. Die Notwendigkeit, die Kreativität in der Bildung zu fördern
8.9.2. Aktive Methoden und Neuartigkeit
8.9.3. Bildungsmodelle, die Kreativität schätzen
8.9.4. Mittel, Zeiten und Räume für die Anwendung von Kreativität im Klassenzimmer
8.9.5. Disruptive Bildung
8.9.6. Visuelles Denken
8.9.7. Design Thinking

8.10. Kreative Techniken

8.10.1. Techniken des relationalen Denkens
8.10.2. Techniken zur Ideenfindung
8.10.3. Techniken zur Bewertung von Ideen
8.10.4. Brainstorming-Übungen
8.10.5. Künstlerische Disziplinen für kreative Entwicklung
8.10.6. RCS-Methode
8.10.7. Andere Techniken und Methoden

Modul 9. Aktive Methoden und Innovation 

9.1. Aktive Methodologien

9.1.1. Was sind aktive Methoden?
9.1.2. Schlüssel für eine methodische Entwicklung auf der Grundlage der Tätigkeit der Studenten
9.1.3. Beziehung zwischen Lernen und aktiven Methoden
9.1.4. Geschichte der aktiven Methoden

9.1.4.1. Von Sokrates bis Pestalozzi
9.1.4.2. Dewey
9.1.4.3. Institutionen, die aktive Methoden fördern

9.1.4.3.1. Die freie Bildungseinrichtung
9.1.4.3.2. Die Neue Schule
9.1.4.3.3. Die republikanische Einheitsschule

9.2. Projektbasiertes Lernen, Probleme und Herausforderungen

9.2.1. Reisegefährten. Zusammenarbeit zwischen Dozenten
9.2.2. Phasen der PBL-Gestaltung

9.2.2.1. Aufgaben, Aktivitäten und Übungen
9.2.2.2. Reiche Sozialisierung
9.2.2.3. Forschungsaufgaben

9.2.3. Phasen der PBL-Entwicklung

9.2.3.1. Die Theorien von Benjamin Bloom
9.2.3.2. Bloomsche Taxonomie
9.2.3.3. Blooms revidierte Taxonomie
9.2.3.4. Bloomsche Pyramide
9.2.3.5. Die Theorie von David A. Kolb: Auf Erfahrung basierendes Lernen
9.2.3.6. Kolb'scher Kreis

9.2.4. Das Endprodukt

9.2.4.1. Arten von Endprodukten

9.2.5. Bewertung in PBL

9.2.5.1. Bewertungstechniken und -instrumente
9.2.5.2. Beobachtung
9.2.5.3. Leistung
9.2.5.4. Fragen

9.2.6. Praktische Beispiele. PBL-Projekte

9.3. Denkbasiertes Lernen

9.3.1. Grundlegende Prinzipien

9.3.1.1. Warum, wie und wo kann man das Denken verbessern?
9.3.1.2. Organisatoren des Denkens
9.3.1.3. Einbindung in den akademischen Lehrplan
9.3.1.4. Aufmerksamkeit für Fähigkeiten, Prozesse und Dispositionen
9.3.1.5. Wie wichtig es ist, explizit zu sein
9.3.1.6. Beachtung der Metakognition
9.3.1.7. Übertragung des Gelernten
9.3.1.8. Aufbau eines integrierten Programms
9.3.1.9. Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Personalentwicklung

9.3.2. Denken lehren. TBL

9.3.2.1. Gemeinsame Erstellung von Thinking Maps
9.3.2.2. Fähigkeiten des Denkens
9.3.2.3. Metakognition
9.3.2.4. Konstruktives Denken

9.4. Ereignisbasiertes Lernen

9.4.1. Annäherung an das Konzept
9.4.2. Basis und Grundlagen
9.4.3. Die Pädagogik der Nachhaltigkeit
9.4.4. Vorteile für das Lernen

9.5. Spielbasiertes Lernen

9.5.1. Spiele als Mittel zum Lernen
9.5.2. Gamification

9.5.2.1. Was ist Gamification?
9.5.2.2. Grundlagen
9.5.2.3. Die Erzählung
9.5.2.4. Dynamik
9.5.2.5. Mechaniken
9.5.2.6. Komponenten
9.5.2.7. Die Insignien
9.5.2.8. Einige Gamification-Apps
9.5.2.9. Beispiele
9.5.2.10. Kritik an der Gamification, Einschränkungen und häufige Fehler

9.5.3. Warum sollten Videospiele in der Bildung eingesetzt werden?
9.5.4. Typen von Spielern nach der Theorie von Richard Bartle
9.5.5. Der ScapeRoom/Breakedu, ein organisatorischer Weg zum Verständnis der Bildung

9.6.  The Flipped Classroom: das umgedrehte Klassenzimmer

9.6.1. Die Organisation der Arbeitszeiten
9.6.2. Vorteile des umgedrehten Klassenzimmers

9.6.2.1. Wie kann ich mit Hilfe von umgedrehten Klassenzimmern effektiv unterrichten?

9.6.3. Nachteile des Ansatzes des umgedrehten Klassenzimmers
9.6.4. Die vier Säulen des umgedrehten Klassenzimmers
9.6.5. Ressourcen und Werkzeuge
9.6.6. Praktische Beispiele

9.7. Andere Trends im Bildungswesen

9.7.1. Robotik und Programmierung im Unterricht
9.7.2. E-Learning, Microlearning und andere vernetzte Methodiken - Trends
9.7.3. Auf Neuropädagogik basierendes Lernen

9.8. Freie, natürliche und entwicklungsorientierte Methoden des Individuums

9.8.1. Waldorf-Pädagogie

9.8.1.1. Methodische Grundlage
9.8.1.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen

9.8.2. Maria Montessori, die Pädagogik der Verantwortung

9.8.2.1. Methodische Grundlage
9.8.2.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen

9.8.3. Summerhill, eine radikale Auffassung von Bildung

9.8.3.1. Methodische Grundlage
9.8.3.2. Stärken, Gelegenheiten und Schwächen

9.9. Inklusion im Bildungswesen

9.9.1. Gibt es Innovation ohne Integration?
9.9.2. Kooperatives Lernen

9.9.2.1. Grundsätze
9.9.2.2. Zusammenhalt der Gruppe
9.9.2.3. Einfache und komplexe Dynamik

9.9.3. Gemeinsames Unterrichten

9.9.3.1. Verhältnis und Betreuung der Studenten
9.9.3.2. Unterrichtskoordination als Strategie zur Verbesserung der Schülerleistungen

9.9.4. Mehrstufiger Unterricht

9.9.4.1. Definition
9.9.4.2. Modelle

9.9.5. Universelles Design für das Lernen

9.9.5.1. Grundsätze
9.9.5.2. Leitlinien

9.9.6. Integrative Erfahrungen

9.9.6.1. Roma-Projekt
9.9.6.2. Die interaktiven Gruppen
9.9.6.3. Die Tertulias der Dialoge
9.9.6.4. Gemeinschaftliches Lernen
9.9.6.5. Projekt Includ-ED

Modul 10. Coaching für Transformation, Innovation und Bildungsexzellenz

10.1. Die Vertiefung des Wohlbefindens als Faktor der Exzellenz in Bildungsgemeinschaften

10.1.1. Entwicklungen in der Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Bildung

10.1.1.1. Merkmale der heutigen Gesellschaft
10.1.1.2. Herausforderungen der heutigen Gesellschaft
10.1.1.3. Neuer Bildungsbedarf

10.1.2. Soziale Faktoren
10.1.3. Berufliche Faktoren
10.1.4. Wohlbefinden und Exzellenz
10.1.5. Faktoren für das Bildungswohlbefinden
10.1.6. Inklusion als Realität
10.1.7. Schule und Familie

10.2. Berufliche Entwicklung und Sozialplan für Lehrer

10.2.1. Unbehagen des Lehrers
10.2.2. Wohlbefinden des Lehrers
10.2.3. Lehre und persönliche Entwicklung
10.2.4. Persönliches und berufliches Leben
10.2.5. Überprüfung und Bewertung der Lehre
10.2.6. Das Wohlbefinden von Lehrern als Faktor für pädagogische Exzellenz
10.2.7. Inspiriert, um Lebenswege zu inspirieren
10.2.8. Wohlfahrtsplan für Lehrer

10.3. Bildungsexzellenz

10.3.1. Auf dem Weg zu einem Konzept der Exzellenz im Bildungswesen
10.3.2. Lehre vs. Lernen
10.3.3. Exzellenz auf Basis der Bedürfnisse
10.3.4. Nachfrage und Exzellenz
10.3.5. Maßnahmen und Faktoren
10.3.6. Management für Bildungsexzellenz

10.4. Coaching für Innovation

10.4.1. Prozesse der Bildungsinnovation durch Coaching

10.4.1.1. Beim Lernen
10.4.1.2. In Gruppen
10.4.1.3. In Lehrern
10.4.1.4. Im Management
10.4.1.5. In der Schule

10.4.2. Bewertung als Werkzeug für Innovation
10.4.3. Was soll wann und wie bewertet werden?
10.4.4. Zielsetzungen für Innovation
10.4.5. Leistungsindikatoren festlegen
10.4.6. Überwachung der Prozesse
10.4.7. Errungenschaften zelebrieren
10.4.8. Plan für Bildungsinnovation

10.5. Erziehen zum Willen der Bedeutung

10.5.1. Annäherung an das Konzept
10.5.2. Der Gedanke von Viktor Frankl
10.5.3. Logotherapie und Bildung

10.6. Auf dem Weg zu einer Pädagogik der Innerlichkeit

10.6.1. Spiritualität und Pädagogik
10.6.2. "Lernen zu sein“

10.7. Coaching für Integrative Bildung

10.7.1. Auf dem Weg zu einer Pädagogik der Innerlichkeit
10.7.2. Bildung für den ganzen Menschen
10.7.3. Ausbildung für die drei Zentren
10.7.4. Pflicht und Vergnügen in der Erziehung
10.7.5. Integrativ erziehen
10.7.6. Schlussfolgerungen: Ein Weg nach vorn
10.7.7. Ein Bildungsprojekt aus dem Blickwinkel des Educational Coaching

10.8. Sinn und Zweck der Bildung

10.8.1. Der Goldene Kreis
10.8.2. Warum und wofür?
10.8.3. Das Wie
10.8.4. Das Was
10.8.5. Angleichung der Ebenen im Bildungswesen
10.8.6. Erziehen zum Willen der Bedeutung
10.8.7. Herausforderungen für die Erziehung des Selbst durch Coaching und Logopädagogik
10.8.8. Werkzeuge für die Angleichung der Bildungsniveaus

10.9. Erziehen zum Sein

10.9.1. Pädagogische Beiträge in Erziehen zum Sein
10.9.2. Bericht der Faure-Kommission für die UNESCO
10.9.3. Jacques DELORS Bericht
10.9.4. Dekalog einer Erziehung zum Sein
10.9.5. Jenseits des Wissens
10.9.6. Bildung für das Leben
10.9.7. Integrativ erziehen
10.9.8. Sich selbst von innen heraus bewohnen
10.9.9. Ego und Selbst erziehen
10.9.10. Ein Gespür entwickeln
10.9.11. Inklusivität und das Gemeinwohl
10.9.12. Selbstverwirklichung und Service
10.9.13. Transformation

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Privater Masterstudiengang in Pädagogisches Coaching

Die Weiterbildung von Lehrkräften durch unser Programm in Pädagogischem Coaching hat nicht nur eine persönliche, sondern auch eine soziale Wirkung. Lehrkräfte, die ein Studium an der TECH Technologischen Universität absolvieren, werden in diesem Sinne verstehen, dass Bildung bedeutet, sich ihren Schülern zu widmen, um deren Wachstum und Entfaltung zu fördern und ihnen das zu bieten, was uns einzigartig macht und uns als vollständige und einzigartige Menschen ausmacht. Auf diese Weise erzeugen unsere Pädagogen einen transformativen Effekt, der sich auf die Studenten (ihr persönliches Leben und ihr Umfeld), die Berufskollektive und damit auf die Gesellschaft auswirkt.

Der beste Masterstudiengang in Pädagogischem Coaching

Die Fakultät für Bildung der TECH bereitet mit ihrem Aufbaustudiengang in pädagogischem Coaching Fachleute auf die Übernahme von Verantwortung in der Leitung und im Management von Bildungszentren vor. Daher bilden wir in unserem Aufbaustudium Lehrkräfte in Managementqualitäten wie Teamarbeit, Führung, Kommunikation und Innovation weiter. Wir befassen uns auch mit der Lösung von Konflikten im Klassenzimmer, z. B. mit der Erkennung von Schülern, die Merkmale aufweisen, die mit verhaltensbedingten und/oder familiären Schwierigkeiten vereinbar sind und möglicherweise ein professionelles Vermittlungsumfeld benötigen.