Mit diesem Universitätsabschluss werden Sie in der Anwendung innovativer pädagogischer Modelle vorankommen, indem Sie die neuesten Fortschritte im Bereich der Physischen Neuropädagogik anwenden“ 

In jüngster Zeit hat sich die Neurowissenschaft zu einer revolutionären Methode entwickelt, um fast alle Bereiche des menschlichen Körpers zu verstehen. Seine Logik ist unbestreitbar: Das Gehirn, Moderator, Organisator und Schöpfer, ist der Schlüssel zu diesen Prozessen. Neue wissenschaftliche Verfahren zur Erforschung des Gehirns haben das Fenster zu einem tieferen Verständnis all dieser kognitiven Prozesse geöffnet. 

In diesem Szenario gehört der Sportunterricht zu den Unterrichtsfächern, die von diesen Fortschritten profitieren und einen Sprung zu einem neuen Verständnis des Fachs machen. An diesem Punkt wird die Neuropädagogik im Sportunterricht zu einem leistungsstarken Arbeitsinstrument. Aus diesem Grund hat TECH diesen privaten Masterstudiengang entwickelt, der es den Lehrkräften ermöglicht, sich intensiv mit den Grundlagen der Neurowissenschaften, den motorischen Praktiken, die sich auf die Entwicklung des Gehirns auswirken, und den didaktischen Instrumenten und Strategien der physischen Neuropädagogik zu befassen. 

Durch einen theoretisch-praktischen Ansatz lernen die Studenten auch etwas über unsichtbares Training für die Entwicklung des Gehirns und den Nutzen sportlicher Betätigung für die Prävention von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson. Das multimediale Material wird den Wissenserwerb auf eine dynamischere und visuelle Weise fördern. 

Für Berufstätige bietet sich daher eine hervorragende Gelegenheit, ihre berufliche Laufbahn durch eine Universitätsausbildung in einem bequemen und 100%igen Online-Format voranzutreiben. Die Studenten benötigen also nur einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon, mit dem sie jederzeit und überall auf den gesamten Lehrplan zugreifen können, der auf der virtuellen Plattform verfügbar ist. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, das Lehrpensum nach Ihren Bedürfnissen zu verteilen. Dieser private Masterstudiengang ist flexibel, sehr nützlich und mit beruflichen und persönlichen Verpflichtungen vereinbar.

Dank dieser Qualifikation werden Sie in der Lage sein, Gamification und Gamification-Strategien zur Förderung des neurophysischen Lernens bei Kindern effektiv zu nutzen"

Dieser Privater masterstudiengang in Neuropädagogik und Sportunterricht enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die herausragendsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Neuropädagogik und Sportunterricht vorgestellt werden 
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen
• Disziplinen vermitteln 
• Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann 
• Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
• Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
• Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Bringen Sie Ihre berufliche Laufbahn mit einer Hochschulausbildung voran, die Sie dazu befähigt, die neuesten Fortschritte in der Neuropädagogik erfolgreich anzuwenden" 

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Greifen Sie 24 Stunden am Tag auf die aktuellsten Inhalte der Neuroedukation zu und setzen Sie diese in Ihren Unterrichtseinheiten um. Schreiben Sie sich jetzt ein"

Bringen Sie den neurowissenschaftlichen Ansatz in den Sportunterricht ein und bieten Sie Ihren Schülern die kognitive und emotionale Entwicklung dieser neuen Form der Intervention"

Der Studienplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde von einem Dozententeam erstellt, dessen Hauptziel es ist, den Studenten ein möglichst umfassendes Wissen über Neuropädagogik und Sportunterricht zu vermitteln. Zu diesem Zweck wurden Videozusammenfassungen, ausführliche Videos, Simulationen von realen Fällen und Fachlektüre verwendet, die den breitesten Inhalt über die Auswirkung von Emotionen auf neuropädagogische Prozesse von der motorischen Aktion bis hin zu methodischen Leitlinien und Empfehlungen für die Gestaltung von Programmen und Sitzungen auf der Grundlage der Physischen Neuropädagogik liefern.

Sie stehen vor einer Fortbildung, die Ihnen zeigt, wie Sie den umgekehrten Unterricht, das Lernen anhand von Problemen und Herausforderungen oder das Lernen in Projekten erfolgreich anwenden können" 

Modul 1. Grundlagen der Neurowissenschaft

1.1. Das Nervensystem und die Neuronen

1.1.1. Einführung
1.1.2. Das Nervensystem und die Neuronen

1.2. Grundlegende Anatomie der mit dem Lernen verbundenen Strukturen

1.2.1. Lernbezogene Strukturen
1.2.2. Grundlegende Anatomie der mit dem Lernen verbundenen Strukturen

1.3. Psychologische Prozesse im Zusammenhang mit dem Lernen

1.3.1. Psychologische Prozesse des Lernens

1.4. Die wichtigsten Gehirnstrukturen im Zusammenhang mit motorischen Fähigkeiten

1.4.1. Motorische Fähigkeiten und Hauptstrukturen des Gehirns

1.5. Das plastische Gehirn und die Neuroplastizität

1.5.1. Was ist die Plastizität des Gehirns? 
1.5.2. Neuroplastizität

1.6. Epigenetik

1.6.1. Definition von Epigenetik

1.7. Die Auswirkungen der Umwelt auf die Gehirnentwicklung

1.7.1. Umwelt und Gehirnentwicklung

1.8. Veränderungen im kindlichen Gehirn

1.8.1. Das kindliche Gehirn

1.9. Die Entwicklung des jugendlichen Gehirns

1.9.1. Das jugendliche Gehirn

1.10. Das erwachsene Gehirn

Modul 2. Neuropädagogik

2.1. Einführung in Neuropädagogik

2.1.1. Definition und Entwicklung

2.2. Die wichtigsten Neuromythen

2.2.1. Neuromythen in der Neuropädagogik

2.3. Betreuung

2.3.1. Konzept und Abwicklung

2.4. Die Emotion

2.4.1. Konzept und Abwicklung

2.5. Motivation

2.5.1. Konzept und Abwicklung

2.6. Der Lernprozess

2.6.1. Konzept und Abwicklung

2.7. Das Gedächtnis

2.7.1. Konzept und Abwicklung

2.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen

2.8.1. Stimulation
2.8.2. Frühzeitiges Eingreifen

2.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik

2.9.1. Kreativität und Neuropädagogik

2.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen

2.10.1. Methodik

Modul 3. Das Auftreten von Emotionen in neuropädagogischen Prozessen von motorischem Handeln

3.1. Der Begriff der Emotion und die wichtigsten Emotionstheorien

3.1.1. Wichtigste emotionale Theorien

3.2. Die Erziehung der Gefühle

3.2.1. Emotionale Erziehung

3.3. Emotionale Intelligenz
3.4. Die Rolle der Emotionen im Körper und im motorischen Handeln

3.4.1. Motorisches Handeln und Emotionen

3.5. Das emotionale Gehirn

3.5.1. Grundlagen und Entwicklung

3.6. Emotionale Verarbeitung in Gehirnstrukturen

3.6.1. Gehirnstrukturen der Emotionen

3.7. Die Amygdala und emotionale Prozesse

3.7.1. Die Amygdala und die Emotionen

3.8. Positive Emotionen und das Belohnungssystem des Gehirns

3.8.1. Das Gehirn und positive Emotionen

3.9. Emotionale Chemie als Reaktion auf eine motorische Handlung

3.9.1. Emotionale Chemie und motorisches Handeln

3.10. Emotionale Gesundheit durch motorisches Handeln

3.10.1. Emotionale Gesundheit und motorisches Handeln

Modul 4. Das soziale Gehirn im motorischen Handeln aus neurowissenschaftlicher Sicht

4.1. Der Mensch: ein soziales Wesen

4.1.1. Vorgehensweise

4.2. Das soziale Gehirn

4.2.1. Definition und Entwicklung

4.3. Spiegelneuronen

4.3.1. Struktur und Funktionsweise

4.4. Komplexe soziale Funktionen

4.4.1. Komplexe soziale Funktionen

4.5. Integrale Gesundheit auf der Grundlage sozialer Kompetenz

4.5.1. Gesundheit und soziale Kompetenz

4.6. Die Rolle des motorischen Handelns bei der Entwicklung der sozialen Gesundheit

4.6.1. Soziale Gesundheit und motorisches Handeln

4.7. Die soziale Beziehung zum persönlichen Wohlbefinden

4.7.1. Soziale Beziehungen und Wohlbefinden

4.8. Psychische Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen

4.8.1. Psychische Gesundheit und zwischenmenschliche Beziehungen

4.9. Die Bedeutung der Zusammenarbeit aus neuropädagogischer Sicht

4.9.1. Zusammenarbeit und Neuropädagogik

4.10. Ambiente in Lernumgebungen

4.10.1. Ambiente und Lernprozess

Modul 5. Die Auswirkungen motorischer Handlungen auf die Lernprozesse im Gehirn und die gesundheitliche Entwicklung.

5.1. Auswirkung der motorischen Aktion auf Lernprozesse

5.1.1. Motorisches Handeln und Lernen

5.2. Motorische Aktion und neutrophile Faktoren. BDNF (hirnabgeleiteter neurotropher Faktor)

5.2.1. BDNF (hirnabgeleiteter neurotropher Faktor)

5.3. Motorische Aktivität, Neurotransmitter und Hormone

5.3.1. Motorische Aktion
5.3.2. Neurotransmitter und Hormone

5.4. Die Bedeutung des Kleinhirns für Koordination und kognitive Prozesse

5.4.1. Kleinhirn

5.5. Auswirkung der motorischen Handlung auf Gedächtnisprozesse

5.5.1. Gedächtnisprozesse und motorisches Handeln

5.6. Der präfrontale Kortex, Ort der exekutiven Funktionen des Gehirns

5.6.1. Exekutive Funktionen

5.7. Die Auswirkung von motorischen Handlungen auf exekutive Prozesse: Entscheidungsfindung

5.7.1. Entscheidungsfindung

5.8. Die Auswirkung von motorischen Handlungen auf exekutive Prozesse: Pausenreaktion und Reflexion

5.8.1. Antwort nach Pause und Reflexion

5.9. Motorisches Handeln und Neigung zum Lernen

5.9.1. Motorisches Handeln und Lernen

5.10. Auswirkung der motorischen Aktion auf neuroprotektive Prozesse

5.10.1. Neuroprotektion

Modul 6. Physische Neuropädagogik und Lernen

6.1. Körper-Gehirn-Sprache und verkörperte Kognition

6.1.1. Die verkörperte Kognition

6.2. Psychische Gesundheit und Bewegung

6.2.1. Psychische Gesundheit und Bewegung

6.3. Die Entwicklung kognitiver Funktionen durch körperliche Aktivität

6.3.1. Kognitive Funktionen und körperliche Bewegung

6.4. Exekutive Aufmerksamkeit und körperliche Bewegung

6.4.1. Exekutive Aufmerksamkeit und körperliche Bewegung

6.5. Gedächtnisarbeit bei motorischen Handlungen

6.5.1. Gedächtnisarbeit

6.6. Die Verbesserung der kognitiven Leistung durch motorisches Handeln
6.7. Akademische Leistungen und ihr Zusammenhang mit körperlicher Aktivität
6.8. Der positive Einfluss der motorischen Fähigkeiten auf Schüler mit Lernschwierigkeiten
6.9. Vergnügen, ein grundlegendes Element der physischen Neuropädagogik
6.10. Allgemeine Empfehlungen für die Umsetzung von didaktischen Vorschlägen

Modul 7. Motorische Übungen, die auf die Entwicklung des Gehirns einwirken

7.1. Die Weisheit des Körpers
7.2. Aerobische Bewegung
7.3. Anaerobe Bewegung
7.4. Das Spiel
7.5. Die Muskelkraft
7.6. Koordinierungsmaßnahmen
7.7. Aktivitäten zur Entspannung und Meditation
7.8. Expressive und künstlerische Aktivitäten und Gehirnentwicklung aus einer sozio-emotionalen Perspektive
7.9. Aktivitäten im Freien und Gehirnentwicklung
7.10. Globale Vorschläge zur Neuro-Physikalischen Erziehung

Modul 8. Unsichtbares Training der Gehirnentwicklung

8.1. Unsichtbares Ausbildungskonzept
8.2. Die Rolle der wichtigsten Myokine im Zusammenhang mit Bewegung und Gesundheit
8.3. Ernährung
8.4. Die Bedeutung des Schlafs für das Lernen
8.5. Aktive Pausen
8.6. Vorbeugung gegen schädliche Gewohnheiten
8.7. Körperhaltung aus neurowissenschaftlicher Sicht
8.8. Krankheitsvorbeugung und Verbesserung der Lebensqualität in Bezug auf kardiovaskuläre Risikokrankheiten (Fettleibigkeit, Diabetes oder metabolisches Syndrom)
8.9. Die Vorbeugung von Krankheiten und die Verbesserung der Lebensqualität die sich aus körperlichen Übungen auf geistiger Ebene ergeben (Alzheimer, Parkinson, usw.)
8.10. Vorbeugung und Verbesserung von karzinogenen Prozessen durch motorische Einwirkung

Modul 9. Pädagogische Modelle und Bewertung in der physischen Neuropädagogik

9.1. Konzeptuelle Annäherung an Begriffe im Zusammenhang mit der Methodik im Sportunterricht
9.2. Evaluierung des Lehr-Lern-Prozesses in der physikalischen Neuropädagogik
9.3. Bewertung des Lernprozesses der Schüler mit dem Schwerpunkt Neuro-Physikalische Erziehung
9.4. Kooperatives Lernen
9.5. Modell der Sporterziehung (MED)
9.6. Modell der persönlichen und sozialen Verantwortung
9.7. Umfassendes Sportinitiativmodell (TGfU)
9.8. Spieltechnisches Modell
9.9. Modell der Erlebnispädagogik
9.10. Andere Modelle

Modul 10. Methodologien, Methoden, Werkzeuge und didaktische Strategien zur Förderung der physischen Neuropädagogik

10.1. Flipped Classroom oder umgedrehtes Klassenzimmer
10.2. Problemorientiertes und herausforderndes Lernen
10.3. Projektbasiertes Lernen
10.4. Fallmethode und erlernen von Service
10.5. Lernumgebungen
10.6. Motorische Kreativität oder körperliche Synektik
10.7. Spielbasiertes Lernen
10.8. Ludifizierung oder Gamifizierung
10.9. Andere Methoden, Instrumente und didaktische Strategien, die die physische Neuropädagogik fördern
10.10. Methodische Leitlinien und Empfehlungen für die Gestaltung von Programmen, Einheiten und Sitzungen auf der Grundlage der Neuro-Physikalischen Erziehung

Verbessern Sie Ihre berufliche Entwicklung mit einer Qualifikation, die Sie bei der Gestaltung von Programmen und Sessionen auf der Grundlage von physischer Neuropädagogik unterstützt"