Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Bildung der Welt"
Präsentation
Künstliche Intelligenz in der Bildung fördert adaptives, schülerzentriertes Lernen und damit ein effektiveres und bereicherndes Bildungsumfeld. Schreiben Sie sich jetzt ein!"
Die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung hat sich als unschätzbares Instrument erwiesen, das die Art und Weise revolutioniert, wie Studenten auf Wissen zugreifen und wie Pädagogen den Lehrprozess gestalten. Die Personalisierung des Lernens ist dank intelligenter Algorithmen, die die Bildungsinhalte an die individuellen Bedürfnisse anpassen, leichter möglich geworden. Dadurch wird nicht nur die Effizienz maximiert, sondern auch auf Unterschiede im Lerntempo und -stil eingegangen.
Aus diesem Grund hat TECH diesen Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Bildung entwickelt, der sich nicht nur mit den eher technischen Aspekten der KI befasst, sondern auch mit den damit verbundenen ethischen, rechtlichen und sozialen Überlegungen. Darüber hinaus wird der praktische Schwerpunkt auf der Entwicklung von KI-Projekten im Klassenzimmer den Lehrern konkrete Fähigkeiten für eine effektive Umsetzung im Bildungsbereich vermitteln.
Außerdem wird der Student die Unterrichtspraxis mit generativer KI untersuchen und dabei den Schwerpunkt auf die Personalisierung des Lernens und die kontinuierliche Verbesserung legen - Schlüsselaspekte für die Anpassungsfähigkeit im Bildungsprozess.
Schließlich werden aufkommende Trends in der KI für die Bildung analysiert, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer über die neuesten Innovationen in der Bildungstechnologie informiert sind.
Auf diese Weise bietet das Programm eine ausgewogene Kombination aus technischem Wissen, praktischen Fähigkeiten und einer ethischen und reflexiven Perspektive und positioniert sich als führend in der Fortbildung von Fachleuten, die in der Lage sind, die Herausforderungen und Chancen der KI im Bildungswesen zu bewältigen.
TECH hat daher einen umfassenden Studiengang entwickelt, der auf der Relearning-Methodik basiert. Diese Lehrmethode konzentriert sich auf die Wiederholung wesentlicher Konzepte, um ein optimales Verständnis zu gewährleisten. Auch die Zugänglichkeit ist von zentraler Bedeutung, da nur ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss erforderlich ist, um jederzeit auf die Inhalte zugreifen zu können, so dass eine persönliche Teilnahme oder die Anpassung an vorgegebene Zeitpläne nicht erforderlich ist.
KI ermöglicht ein sofortiges Feedback, so dass die Lehrkräfte Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und individuelle Unterstützung anbieten können“
Dieser Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Bildung enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für künstliche Intelligenz in der Bildung vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt theoretische und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie werden KI-Projekte im Klassenzimmer leiten, von der Programmierung mit maschinellem Lernen bis zum Einsatz in Videospielen und Robotik"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
In diesem 100%igen Online-Programm werden Sie generative KI-Tools in die Planung, Umsetzung und Bewertung von Bildungsaktivitäten integrieren"
Sie werden modernste KI-Technologien beherrschen, wie z. B. Augmented/Virtual Reality, dank der umfangreichen Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen"
Lehrplan
Das Programm umfasst spezifische Module wie „Ethik und Gesetzgebung der künstlichen Intelligenz in der Bildung" und „Lehrpraxis mit generativer künstlicher Intelligenz", die das Engagement für Verantwortlichkeit und Personalisierung des Lernens unterstreichen. Darüber hinaus wird durch die Erforschung neuer Trends im Bereich der KI für die Bildung sichergestellt, dass die Lehrer darauf vorbereitet sind, die neuesten Innovationen, von Augmented Reality (AR) bis hin zu prädiktiven Analysen, in ihre pädagogische Praxis zu integrieren. Diese Kombination aus ethischen Grundlagen, praktischer Anwendung und Einbeziehung von Spitzentechnologien wird den Erwerb von spezifischen Kenntnissen und Fähigkeiten durch die Studenten fördern, um ihre berufliche Laufbahn voranzutreiben.
Dieser Privater masterstudiengang kombiniert technische Aspekte der künstlichen Intelligenz mit einem praktischen Fokus auf die Entwicklung von Bildungsprojekten"
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Darstellung von Wissen: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Verknüpfte Daten
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Expertensysteme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: Sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Tools für die Entwicklung von Assistenten: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. KI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Schaffung einer Persönlichkeit: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
2.1. Statistik
2.1.1. Die Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition, Messskalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitative: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitative: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. Statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nichtparametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nichtrekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Agenten
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Wissensrepräsentation
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensrepräsentation
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelationsmaßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Fine Tuning der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10.3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning TrainingTransfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy-Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy-Operationen für TensorFlow-Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow-Funktionen und -Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow-Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow-Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata-API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das TFRecord-Format
10.7.1. Verwendung der TFRecord-API für die Datenserialisierung
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau von Keras-Vorverarbeitungs-Pipelines
10.8.3. Verwendung der Keras Vorverarbeitungs-API für das Modelltraining
10.9. Das Projekt TensorFlow Datasets
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Erstellen einer Deep Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Erstellen einer Deep Learning-Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Trainieren eines Modells mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Visual-Cortex-Architektur
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet-Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Objekterkennung
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.1. Kantenerkennung
11.10.1. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep-Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzwerks für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in RNN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für die Sicht
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformers für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformer-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformer-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1. Bioinspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Das Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. Datenanalyse und Anwendung von KI-Techniken zur Personalisierung der Bildung
16.1. Identifizierung, Extraktion und Aufbereitung von Bildungsdaten
16.1.1. Anwendung von H2O.ai bei der Sammlung und Auswahl relevanter Daten in Bildungsumgebungen
16.1.2. Datenbereinigung und Standardisierungstechniken für die Bildungsanalyse
16.1.3. Bedeutung von Datenintegrität und Datenqualität in der Bildungsforschung
16.2. Analyse und Evaluierung von Bildungsdaten mit KI zur kontinuierlichen Verbesserung im Klassenzimmer
16.2.1. Implementierung von TensorFlow bei der Auswertung von Bildungstrends und -mustern mithilfe von Techniken des Machine Learning
16.2.2. Bewertung der Auswirkungen von pädagogischen Strategien durch Datenanalyse
16.2.3. Anwendung von Trinka bei der Integration von KI-basiertem Feedback zur Optimierung des Unterrichtsprozesses
16.3. Definition von Indikatoren für akademische Leistungen aus Bildungsdaten
16.3.1. Festlegung von Schlüsselindikatoren für die Bewertung von Schülerleistungen
16.3.2. Vergleich von Indikatoren, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln
16.3.3. Korrelation zwischen akademischen Indikatoren und externen Faktoren unter Verwendung von KI
16.4. KI-Tools für Bildungsmonitoring und Entscheidungsfindung
16.4.1. Entscheidungsunterstützende Systeme auf der Grundlage von tome.ai für Bildungsverwalter
16.4.2. Verwendung von Trello für die Planung und Zuweisung von Bildungsressourcen
16.4.3. Optimierung von Bildungsprozessen durch prädiktive Analysen mit Orange Data Mining
16.5. KI-Technologien und -Algorithmen für die prädiktive Analyse von schulischen Leistungsdaten
16.5.1. Grundlagen der prädiktiven Modellierung im Bildungswesen
16.5.2. Einsatz von Klassifikations- und Regressionsalgorithmen zur Vorhersage von Bildungstrends
16.5.3. Fallstudien über erfolgreiche Vorhersagen im Bildungsbereich
16.6. Anwendung der Datenanalyse mit KI für die Prävention und Lösung von Bildungsproblemen
16.6.1. Frühzeitige Erkennung von akademischen Risiken durch prädiktive Analytik
16.6.2. Datengesteuerte Interventionsstrategien zur Bewältigung von Bildungsproblemen
16.6.3. Bewertung der Auswirkungen von auf DataRobot AI basierenden Lösungen in der Bildung
16.7. Personalisierte Diagnose von Lernschwierigkeiten durch KI-Datenanalyse
16.7.1. KI-Techniken zur Identifizierung von Lernstilen und Lernschwierigkeiten mit IBM Watson Education
16.7.2. Integration der Datenanalyse in individualisierte pädagogische Förderpläne
16.7.3. Fallstudien zur KI-gestützten Diagnose
16.8. Datenanalyse und Anwendung von KI zur Identifizierung von besonderem Bildungsbedarf
16.8.1. KI-Ansätze zur Erkennung von sonderpädagogischem Förderbedarf mit Gooroo
16.8.2. Personalisierung von Unterrichtsstrategien auf der Grundlage von Datenanalysen
16.8.3. Bewertung der Auswirkungen von KI auf die schulische Integration
16.9. Personalisierung des Lernens mit KI auf der Grundlage der Datenanalyse akademischer Leistungen
16.9.1. Erstellung adaptiver Lernpfade mit Smart Sparrow
16.9.2. Implementierung von Empfehlungssystemen für Bildungsressourcen
16.9.3. Messung individueller Fortschritte und Anpassungen in Echtzeit mithilfe von Squirrel AI Learning
16.10. Sicherheit und Datenschutz bei der Verarbeitung von Bildungsdaten
16.10.1. Ethische und rechtliche Grundsätze bei der Verwaltung von Bildungsdaten
16.10.2. Datenschutz und Techniken zum Schutz der Privatsphäre in Bildungssystemen mit Google Cloud Security
16.10.3. Fallstudien über Sicherheitsverletzungen und ihre Auswirkungen auf die Bildung
Modul 17. Entwicklung von Projekten der künstlichen Intelligenz im Klassenzimmer
17.1. Planung und Design von KI-Projekten in der Bildung mit Algor Education
17.1.1. Erste Schritte der Projektplanung
17.1.2. Wissensgrundlagen
17.1.3. Design von KI-Projekten in der Bildung
17.2. Werkzeuge für die Entwicklung von Bildungsprojekten mit KI
17.2.1. Werkzeuge für die Entwicklung von Bildungsprojekten: TensorFlow Playground
17.2.2. Werkzeuge für Bildungsprojekte im Fach Geschichte
17.2.3. Werkzeuge für Bildungsprojekte im Fach Mathematik; Wolfram Alpha
17.2.4. Werkzeuge für Bildungsprojekte im Fach Englisch: Grammarly
17.3. Strategien für die Umsetzung von KI-Projekten im Klassenzimmer
17.3.1. Wann sollte ein KI-Projekt durchgeführt werden?
17.3.2. Warum ein KI-Projekt durchführen?
17.3.3. Zu implementierende Strategien
17.4. Integration von KI-Projekten in spezifische Fächer
17.4.1. Mathematik und KI: Thinkster math
17.4.2. Geschichte und KI
17.4.3. Sprachen und KI: DeepL
17.4.4. Andere Fächer: Watson Studio
17.5. Projekt 1: Entwicklung von Bildungsprojekten mit maschinellem Lernen mit Khan Academy
17.5.1. Erste Schritte
17.5.2. Erfassen von Anforderungen
17.5.3. Zu verwendende Tools
17.5.4. Definition des Projekts
17.6. Projekt 2: Integration von KI in die Entwicklung von Lernspielen
17.6.1. Erste Schritte
17.6.2. Erfassen von Anforderungen
17.6.3. Zu verwendende Tools
17.6.4. Definition des Projekts
17.7. Projekt 3: Entwicklung von pädagogischen Chatbots zur Unterstützung der Schüler
17.7.1. Erste Schritte
17.7.2. Erfassen von Anforderungen
17.7.3. Zu verwendende Tools
17.7.4. Definition des Projekts
17.8. Projekt 4: Integration von intelligenten Agenten in Bildungsplattformen mit Knewton
17.8.1. Erste Schritte
17.8.2. Erfassen von Anforderungen
17.8.3. Zu verwendende Tools
17.8.4. Definition des Projekts
17.9. Bewertung und Messung der Auswirkungen von KI-Projekten im Bildungswesen mit Qualtrics
17.9.1. Vorteile der Arbeit mit KI im Klassenzimmer
17.9.2. Reale Daten
17.9.3. KI im Klassenzimmer
17.9.4. Statistiken über KI in der Bildung
17.10. Analyse und kontinuierliche Verbesserung von KI-Projekten im Bildungswesen mit Edmodo Insights
17.10.1. Laufende Projekte
17.10.2. Umsetzung
17.10.3. Was die Zukunft bringt
17.10.4. Umwandlung in 360°-Klassenzimmer
Modul 18. Lehrpraxis mit generativer künstlicher Intelligenz
18.1. Generative KI-Technologien für den Einsatz im Bildungswesen
18.1.1. Aktueller Markt: Artbreeder, Runway ML und DeepDream Generator
18.1.2. Eingesetzte Technologien
18.1.3. Was noch kommen wird
18.1.4. Die Zukunft des Klassenzimmers
18.2. Anwendung von generativen KI-Tools in der Bildungsplanung
18.2.1. Planungswerkzeuge: Altitude Learning
18.2.2. Werkzeuge und ihre Anwendung
18.2.3. Bildung und KI
18.2.4. Evolution
18.3. Erstellung von didaktischen Materialien mit generativer KI unter Verwendung von Story Ai, Pix2PIx und NeouralTalk2
18.3.1. KI und ihre Anwendung im Unterricht
18.3.2. Werkzeuge zur Erstellung von didaktischem Material
18.3.3. Wie man mit den Werkzeugen arbeitet
18.3.4. Befehle
18.4. Entwicklung von Bewertungstests unter Verwendung generativer KI mit Quizgecko
18.4.1. KI und ihre Verwendung bei der Entwicklung von Bewertungstests
18.4.2. Werkzeuge für die Entwicklung von Bewertungstests
18.4.3. Wie man mit den Werkzeugen arbeitet
18.4.4. Befehle
18.5. Verbessertes Feedback und Kommunikation mit generativer KI
18.5.1. KI in der Kommunikation
18.5.2. Anwendung von Werkzeugen bei der Entwicklung der Kommunikation im Klassenzimmer
18.5.3. Vor- und Nachteile
18.6. Korrektur von Bewertungsaktivitäten und -tests durch generative KI mit Gradescope AI
18.6.1. KI und ihre Verwendung bei der Korrektur von Bewertungsaktivitäten und -Tests
18.6.2. Werkzeuge für die Korrektur von Bewertungsaktivitäten und -Tests
18.6.3. Wie man mit den Werkzeugen arbeitet
18.6.4. Befehle
18.7. Generierung von Umfragen zur Bewertung der Lehrqualität mit generativer KI
18.7.1. KI und ihre Anwendungen bei der Erstellung von KI-basierten Umfragen zur Bewertung der Lehrqualität
18.7.2. Werkzeuge für die Erstellung von KI-basierten Umfragen zur Bewertung der Lehrqualität
18.7.3. Wie man mit den Werkzeugen arbeitet
18.7.4. Befehle
18.8. Integration von generativen KI-Werkzeugen in pädagogische Strategien
18.8.1. KI-Anwendungen in pädagogischen Strategien
18.8.2. Richtige Anwendungen
18.8.3. Vor- und Nachteile
18.8.4. Generative KI-Werkzeuge in pädagogischen Strategien: Gans
18.9. Einsatz generativer KI für universelles Design beim Lernen
18.9.1. Generative KI, warum jetzt?
18.9.2. KI beim Lernen
18.9.3. Vor- und Nachteile
18.9.4. Anwendungen der KI beim Lernen
18.10. Bewertung der Effektivität von generativer KI in der Bildung
18.10.1. Daten zur Effektivität
18.10.2. Projekte
18.10.3. Planungszwecke
18.10.4. Bewertung der Wirksamkeit von KI in der Bildung
Modul 19. Innovationen und aufkommende Trends in der KI für die Bildung
19.1. Neue KI-Tools und -Technologien im Bereich der Bildung
19.1.1. Veraltete KI-Tools
19.1.2. Aktuelle Tools: ClassDojo und Seesaw
19.1.3. Zukünftige Tools
19.2. Erweiterte und virtuelle Realität in der Bildung
19.2.1. Tools für erweiterte Realität
19.2.2. Tools für virtuelle Realität
19.2.3. Anwendung von Tools und deren Nutzen
19.2.4. Vor- und Nachteile
19.3. Konversationelle KI für pädagogische Unterstützung und interaktives Lernen mit Wysdom AI und SnatchBot
19.3.1. Konversationelle KI, warum jetzt?
19.3.2. KI beim Lernen
19.3.3. Vor- und Nachteile
19.3.4. Anwendungen der KI beim Lernen
19.4. Anwendung von KI zur Verbesserung der Wissensspeicherung
19.4.1. KI als Hilfsmittel
19.4.2. Zu befolgende Leitlinien
19.4.3. KI-Leistung beim Wissenserhalt
19.4.4. KI und unterstützende Werkzeuge
19.5. Technologien zur Gesichts- und Gefühlserkennung für die Überwachung von Engagement und Wohlbefinden der Lernenden
19.5.1. Heute auf dem Markt befindliche Technologien zur Gesichts- und Gefühlserkennung
19.5.2. Verwendungen
19.5.3. Anwendungen
19.5.4. Fehlermarge
19.5.5. Vor- und Nachteile
19.6. Blockchain und KI in der Bildung zur Veränderung der Bildungsverwaltung und Zertifizierung
19.6.1. Was ist die Blockchain?
19.6.2. Blockchain und ihre Anwendungen
19.6.3. Blockchain als transformatives Element
19.6.4. Bildungsverwaltung und Blockchain
19.7. Aufkommende KI-Tools zur Verbesserung der Lernerfahrung mit Squirrel AI Learning
19.7.1. Laufende Projekte
19.7.2. Umsetzung
19.7.3. Was die Zukunft bringt
19.7.4. Umwandlung in 360°-Klassenzimmer
19.8. Strategien für die Entwicklung von Pilotprojekten mit aufkommender KI
19.8.1. Vor- und Nachteile
19.8.2. Zu entwickelnde Strategien
19.8.3. Wichtige Punkte
19.8.4. Pilotprojekte
19.9. Analyse der Erfolgsgeschichten von KI-Innovationen
19.9.1. Innovative Projekte
19.9.2. Anwendung von KI und ihre Vorteile
19.9.3. KI im Klassenzimmer, Erfolgsgeschichten
19.10. Zukunft der KI in der Bildung
19.10.1. Geschichte der KI in der Bildung
19.10.2. Wohin sich die KI im Klassenzimmer entwickelt
19.10.3. Zukünftige Projekte
Modul 20. Ethik und Gesetzgebung der künstlichen Intelligenz in der Bildung
20.1. Identifizierung und ethischer Umgang mit sensiblen Daten im Bildungskontext
20.1.1. Grundsätze und Praktiken für den ethischen Umgang mit sensiblen Daten im Bildungsbereich
20.1.2. Herausforderungen beim Schutz der Privatsphäre und der Vertraulichkeit von Daten von Schülern
20.1.3. Strategien zur Gewährleistung von Transparenz und informierter Zustimmung bei der Datenerhebung
20.2. Soziale und kulturelle Auswirkungen von KI im Bildungswesen
20.2.1. Analyse der Auswirkungen von KI auf die soziale und kulturelle Dynamik in Bildungseinrichtungen
20.2.2. Untersuchung der Frage, wie Microsoft AI for Accessibility soziale Vorurteile und Ungleichheiten aufrechterhalten oder abschwächen kann
20.2.3. Bewertung der sozialen Verantwortung von Entwicklern und Pädagogen bei der Implementierung von KI
20.3. Gesetzgebung und Datenpolitik zu KI in Bildungsumgebungen
20.3.1. Überprüfung der aktuellen Gesetze und Vorschriften zu Daten und Datenschutz, die für KI im Bildungsbereich gelten
20.3.2. Auswirkungen der Datenpolitik auf die Bildungspraxis und technologische Innovation
20.3.3. Entwicklung institutioneller Strategien für den ethischen Einsatz von KI im Bildungsbereich mit AI Ethics Lab
20.4. Bewertung der ethischen Auswirkungen von KI
20.4.1. Methoden zur Bewertung der ethischen Auswirkungen von KI-Anwendungen im Bildungsbereich
20.4.2. Herausforderungen bei der Messung der sozialen und ethischen Auswirkungen von KI
20.4.3. Schaffung eines ethischen Rahmens für die Entwicklung und Nutzung von KI im Bildungswesen
20.5. Herausforderungen und Chancen der KI in der Bildung
20.5.1. Identifizierung der wichtigsten ethischen und rechtlichen Herausforderungen beim Einsatz von KI in der Bildung
20.5.2. Untersuchung der Möglichkeiten zur Verbesserung des Lehrens und Lernens durch Squirrel AI Learning
20.5.3. Abwägung zwischen technologischer Innovation und ethischen Erwägungen in der Bildung
20.6. Ethische Anwendung von KI-Lösungen in der Bildung
20.6.1. Grundsätze für den ethischen Entwurf und Einsatz von KI-Lösungen in der Bildung
20.6.2. Fallstudien zu ethischen Anwendungen von KI in verschiedenen Bildungskontexten
20.6.3. Strategien zur Einbeziehung aller Beteiligten in ethische KI-Entscheidungen
20.7. KI, kulturelle Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit
20.7.1. Analyse der Auswirkungen von KI auf die Förderung von kultureller Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit in der Bildung
20.7.2. Strategien für die Entwicklung integrativer und diversitätssensibler KI-Systeme mit Teachable Machine by Google
20.7.3. Bewertung, wie KI die Repräsentation und Behandlung verschiedener kultureller und geschlechtsspezifischer Gruppen beeinflussen kann
20.8. Ethische Überlegungen für den Einsatz von KI-Tools in der Bildung
20.8.1. Ethische Richtlinien für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Tools im Klassenzimmer
20.8.2. Diskussion über das Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlichem Eingreifen in der Bildung
20.8.3. Analyse von Fällen, in denen der Einsatz von KI in der Bildung erhebliche ethische Fragen aufgeworfen hat
20.9. Auswirkungen der KI auf die Zugänglichkeit der Bildung
20.9.1. Untersuchung der Frage, wie KI die Zugänglichkeit im Bildungswesen verbessern oder einschränken kann
20.9.2. Analyse von KI-Lösungen zur Verbesserung der Inklusion und des Zugangs zu Bildung für alle mit Google Read Along
20.9.3. Ethische Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Technologien zur Verbesserung der Zugänglichkeit
20.10. Globale Fallstudien zu KI und Bildung
20.10.1. Analyse internationaler Fallstudien über den Einsatz von KI im Bildungswesen
20.10.2. Vergleich von ethischen und rechtlichen Ansätzen in verschiedenen kulturellen Bildungskontexten
20.10.3. Lessons Learned und Best Practices aus globalen Fällen von KI und Bildung
Sie werden in ein umfassendes und fortschrittliches Programm eintauchen, das einzigartig darin ist, hochqualifizierte Fachleute fortzubilden, die den Herausforderungen der KI-getriebenen Bildungslandschaft gewachsen sind"
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Künstliche Intelligenz im Bildungswesen hat sich zu einem transformativen Katalysator entwickelt, der die Art und Weise, wie wir lehren und lernen, neu definiert. Wenn Sie in diesen revolutionären Bereich eintauchen wollen, der technologische Innovation und Pädagogik miteinander verbindet, sind Sie bei uns genau richtig. An der TECH Technologischen Universität finden Sie den Masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Bildung, ein innovatives Programm, mit dem Sie Ihre Ziele erreichen werden. Sie beginnen Ihre akademische Reise im Online-Modus und erforschen die Grundlagen der künstlichen Intelligenz in der Bildung. Dieses Modul vermittelt Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür, wie KI Lehr- und Lernprozesse optimieren und an die individuellen Bedürfnisse der Lernenden anpassen kann. Anschließend lernen Sie, wie Sie mit KI angereicherte Lernumgebungen entwerfen können. Dieses Programm konzentriert sich darauf, wie Sie personalisierte Lernerfahrungen schaffen und dabei die Fähigkeit der KI, sich an individuelle Lernstile anzupassen, voll ausschöpfen können. Auf diese Weise werden Sie zu einer kompetenten Führungskraft, die den Wandel im Bildungswesen durch künstliche Intelligenz vorantreibt.
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Dieses innovative Programm verbindet Spitzentechnologie mit Pädagogik und bietet Pädagogen und Technologieexperten die Möglichkeit, die KI-gesteuerte Bildungsrevolution anzuführen. Durch robustes und interaktives 100% virtuelles Lernen werden Sie zu einem hochkarätigen Experten für die größten Herausforderungen in diesem Sektor. Hier werden Sie die Entwicklung von KI-basierten automatisierten Bewertungssystemen erforschen. Dieses Modul befasst sich mit der Entwicklung intelligenter Tools, die die Leistungen von Studenten schnell und genau analysieren und wertvolles Feedback geben können. Darüber hinaus werden Sie sich mit den ethischen Aspekten des Einsatzes von KI im Bildungsbereich befassen. Dieses Programm befasst sich mit Fragen des Datenschutzes, der Gerechtigkeit und der Verantwortung bei der Anwendung intelligenter Technologien im Bildungsprozess. Möchten Sie mehr erfahren? Machen Sie mit und werden Sie Teil der Revolution, die die Art und Weise, wie wir lehren und lernen, neu definiert - schreiben Sie sich jetzt ein und gestalten Sie die Zukunft der Bildung mit!