Präsentation

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Lehrplan

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Modul 1. Lernen und Persönlichkeitsentwicklung 

1.1. Einführung: Beziehungen zwischen Lernen und Entwicklung, Bildung und Kultur

1.1.1. Einführung
1.1.2. Das gemeinsame Konzept der psychologischen Entwicklung
1.1.3. Eine Alternative zum gängigen Konzept der psychologischen Entwicklung: der soziale und kulturelle Charakter der Entwicklung
1.1.4. Die Rolle der Erziehung bei der psychologischen Entwicklung
1.1.5. Schulbildung als wesentlicher Kontext für die psychologische Entwicklung
1.1.6. Wesentliche soziale Faktoren beim Lernen
1.1.7. Stadien der Entwicklung
1.1.8. Wichtige Entwicklungsprozesse

1.2. Konzeptionen des Lernens und der Entwicklung von Lernenden

1.2.1. Konzept des Lernens
1.2.2. Die wichtigsten Theorien über Lernen und Entwicklung

1.2.2.1. Theorien der Psychoanalyse 

1.2.2.1.1. Freuds Theorie
1.2.2.1.2. Die psychosoziale Theorie von Erikson

1.2.2.2. Behavioristische Theorien

1.2.2.2.1. Pawlows Theorie der klassischen Konditionierung
1.2.2.2.2. Die Theorie der operanten Konditionierung von Skinner

1.2.2.3. Kognitive Theorien

1.2.2.3.1. Theorie der Informationsverarbeitung

1.2.2.3.1.1. Die Lerntheorie von Robert Gagné

1.2.2.3.2. Konstruktivismus

1.2.2.3.2.1. D. Ausubels Theorie des verbal-bedeutungsvollen Lernens
1.2.2.3.2.2. Genetische Erkenntnistheorie von Jean Piaget
1.2.2.3.2.3. Die soziokulturelle kognitive Theorie von Lew Vygotski
1.2.2.3.2.4. Entdeckendes Lernen von Jerome Bruner

1.2.2.4. Sozio-kognitive Theorien

1.2.2.4.1. Die sozial-kognitive Theorie von Bandura

1.3. Charakterisierung der Adoleszenzphase: körperliche und sexuelle Entwicklung

1.3.1. Pubertät und Adoleszenz

1.3.1.1. Pubertät
1.3.1.2. Adoleszenz

1.3.2. Psychologische Auswirkungen der Pubertät
1.3.3. Sich früh entwickelnde Jugendliche und sich spät entwickelnde Jugendliche

1.3.3.1. Frühzeitige Pubertät
1.3.3.2. Verzögerte Pubertät

1.3.4. Veränderte Muster des Sexualverhaltens
1.3.5. Kontext und Zeitpunkt des jugendlichen Sexualverhaltens
1.3.6. Liebesaffäre und Intimität

1.4. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Soziale und moralische Entwicklung 

1.4.1. Wichtigste Sozialisationsfaktoren

1.4.1.1. Die Familie

1.4.1.1.1. Konzept der Familie
1.4.1.1.2. Der Jugendliche und seine Familie

1.4.1.2. Die Peer-Group
1.4.1.3. Das Bildungszentrum
1.4.1.4. Die Medien

1.4.2. Die Risiken der sozialen Netzwerke
1.4.3. Entwicklung von Moralvorstellungen. Verschiedene theoretische Modelle

1.4.3.1. Piaget
1.4.3.2. Kohlberg

1.4.4. Faktoren, die die moralische Entwicklung von Jugendlichen beeinflussen

1.4.4.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede
1.4.4.2. Intelligenz
1.4.4.3. Heim
1.4.4.4. Gesellschaften

1.5. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit dem schulischen Lernen: Intelligenz

1.5.1. Das Aufkommen des formalen Denkens

1.5.1.1. Merkmale des formalen Denkens
1.5.1.2. Hypothetisch-deduktives Denken und propositionales Schlussfolgern

1.5.2. Kritiken an Piagets Ansicht
1.5.3. Kognitive Veränderungen

1.5.3.1. Die Entwicklung des Gedächtnisses

1.5.3.1.1. Sensorische Speicherung
1.5.3.1.2. Kurzzeitgedächtnis (STM - Short Term Memory)
1.5.3.1.3. Langzeitgedächtnis (LTM - Long Term Memory)

1.5.3.2. Die Entwicklung von Gedächtnisstrategien
1.5.3.3. Die Entwicklung der Metakognition

1.5.3.3.1. Metakognition und metakognitive Kontrolle
1.5.3.3.2. Veränderungen bei metakognitiven Prozessen

1.5.4. Die Intelligenz

1.5.4.1. Cattell's flüssige und kristallisierte Intelligenz
1.5.4.2. Sternbergs triarchische Theorie
1.5.4.3. Gardner's multiple Intelligenzen
1.5.4.4. Coleman's emotionale Intelligenz
1.5.4.5. Wechsler-Skalen

1.6. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Identität, Selbstverständnis und Motivation

1.6.1. Selbstverständnis

1.6.1.1. Definition des Selbstkonzepts
1.6.1.2. Faktoren, die mit der Entwicklung des Selbstverständnisses verbunden sind

1.6.2. Selbstwertgefühl
1.6.3. Theoretische Ansätze zur Identitätsentwicklung

1.6.3.1. Verschiedene Arten der Ausarbeitung von Identität

1.6.4. Motivation und Lernen

1.7. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: allgemeine Grundsätze

1.7.1. Ausubels Theorie des bedeutungsvollen verbalen Lernens

1.7.1.1. Arten des Lernens im schulischen Kontext
1.7.1.2. Das, was bereits bekannt ist, und der Wunsch zu lernen: Bedingungen für die Schaffung von Bedeutung
1.7.1.3. Die Prozesse der Assimilation neuer Inhalte
1.7.1.4. Ein Rückblick auf die Theorie dreißig Jahre später

1.7.2. Prozesse der Wissenskonstruktion: die konstruktivistische Theorie des Lehrens und Lernens

1.7.2.1. Schulbildung: eine soziale und sozialisierende Praxis
1.7.2.2. Die Konstruktion von Wissen im schulischen Kontext: Die interaktive Dreiecke
1.7.2.3. Die Prozesse des Wissensaufbaus und die Mechanismen des pädagogischen Einflusses

1.7.3. Warum können nur Menschen lernen?

1.8. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: Wissensaufbau im Klassenzimmer und Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler

1.8.1. Wirksamkeit von Lehrkräften
1.8.2. Lehrmethoden
1.8.3. Lehrmodelle
1.8.4. Die Rolle des Lehrers
1.8.5. Die Erwartungen der Lehrkraft gegenüber dem Schüler

1.9. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz. Prozesse des Wissensaufbaus und der Interaktion unter Gleichaltrigen

1.9.1. Interaktion mit Gleichaltrigen und kognitive Entwicklung
1.9.2. Kooperatives Lernen

1.9.2.1. Der Einsatz von kooperativem Lernen als Lehrmethode

1.10. Aufmerksamkeit für Vielfalt und Bildungsbedürfnisse in der Jugendzeit

1.10.1. Historische Anmerkungen
1.10.2. Der Warnock-Bericht
1.10.3. Das Konzept des sonderpädagogischen Förderbedarfs
1.10.4. Die Ursachen für sonderpädagogischen Förderbedarf
1.10.5. Die Klassifizierung von sonderpädagogischem Förderbedarf
1.10.6. Lernschwierigkeiten aufgrund von motorischen, visuellen und akustischen Beeinträchtigungen. Pädagogische Intervention
1.10.7. Lernschwierigkeiten aufgrund von Autismus (ASS), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), geistiger Behinderung und Hochbegabung. Pädagogische Intervention
1.10.8. Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter

1.10.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren bei Verhaltensstörungen
1.10.8.2. Klinische Merkmale und Formen der Präsentation

1.10.9. Hauptmanifestationen von Verhaltensstörungen

1.10.9.1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.9.2. Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)
1.10.9.3. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD)

1.10.10. Ein Beispiel für ein Instrument zur Erkennung von Verhaltensstörungen im Klassenzimmer
1.10.11. Vorschläge für therapeutische Interventionen im Klassenzimmer

1.10.11.1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.11.2. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD) und Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)

1.11. Beziehungen in der Adoleszenz und Konfliktmanagement im Klassenzimmer

1.11.1. Was ist Mediation?

1.11.1.1. Arten der Mediation

1.11.1.1.1. Schulmediation
1.11.1.1.2. Familienmediation

1.11.1.2. Insight-Theorie
1.11.1.3. Das Enneagramm

1.11.2. Stärken und Schwächen bei der Umsetzung eines Mediationsprogramms

1.12. Prinzip der personalisierten Bildung und Aktionsformen

1.12.1. Historische Entwicklung der Sonderpädagogik

1.12.1.1. Die Vereinten Nationen (UN)
1.12.1.2. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR)

1.12.2. Das Dilemma der Lokalisierung
1.12.3. Inklusion im Bildungswesen
1.12.4. Das Dilemma der Unterschiede
1.12.5. Personalisierte Bildung
1.12.6. Persönliches Lerndesign
1.12.7. Schlussfolgerungen

1.12.7.1. Learning by Doing

Modul 2. Gesellschaft, Familie und Bildung

2.1. Die Beratungsfunktion der Schule

2.1.1. Bildungsberatung

2.1.1.1. Einführung
2.1.1.2. Konzept der Bildungsberatung
2.1.1.3. Die Rolle der Beratung in der Schule
2.1.1.4. Die Ursprünge der Bildungsberatung
2.1.1.5. Bereiche der Intervention

2.1.1.5.1. Laufbahnberatung
2.1.1.5.2. Anleitung zur Entwicklung
2.1.1.5.3. Schulberatung
2.1.1.5.4. Beratung zur Vielfalt

2.1.1.6. Modelle der Intervention

2.1.1.6.1. Counseling-Modell
2.1.1.6.2. Dienstleistungsmodell
2.1.1.6.3. Programmmodell
2.1.1.6.4. Konsultationsmodell
2.1.1.6.5. Technologie-Modell

2.1.2. Grundsätze der Beratungstätigkeit

2.2. Die Tutor-Lehrkraft und die Tutorial-Aktion

2.2.1. Das Profil des Tutors und seine Kompetenzen
2.2.2. Tutorial-Aktion
2.2.3. Die Beratungsabteilung

2.2.3.1. Organisation der Beratungsabteilung
2.2.3.2. Zusammensetzung der Beratungsabteilung
2.2.3.3. Funktionen der Beratungsabteilung
2.2.3.4. Die Rollen der Mitglieder der Beratungsabteilung

2.2.3.4.1. Die Leitung der Beratungsabteilung
2.2.3.4.2. Unterstützungspersonal
2.2.3.4.3. Lehrkräfte für Heilpädagogik und für Hör- und Sprachtherapie
2.2.3.4.4. Lehrkraft für Ausbildung und Berufsberatung

2.2.4. Beratung und Betreuung in der Berufsberatung
2.2.5. Das typologische Modell von Holland

2.3. Werkzeuge der Tutorial-Aktion

2.3.1. Einführung
2.3.2. Plan der Tutorial-Aktion

2.3.2.1. Modalitäten der Autonomie

2.3.2.1.1. Pädagogische Autonomie
2.3.2.1.2. Autonomie des Managements
2.3.2.1.3. Organisatorische Autonomie

2.3.3. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Tutorial-Aktion

2.3.3.1. Soziale Veränderungen
2.3.3.2. Veränderungen im Bildungswesen
2.3.3.3. IKT in der Tutorial-Aktion eingesetzt    

2.3.3.3.1. Die Webquest
2.3.3.3.2. Blogs
2.3.3.3.3. Webinare (Webinars)
2.3.3.3.4. Die Wikis
2.3.3.3.5. E-Mail
2.3.3.3.6. Diskussionsforen

2.3.3.4. Vorteile des Einsatzes von IKT in der Tutorial-Aktion
2.3.3.5. Nachteile des Einsatzes von IKT in der Tutorial-Aktion

2.4. Die Beziehung zwischen Lehrkraft/Tutor und Schüler

2.4.1. Das persönliche Gespräch als Hauptinstrument

2.4.1.1. Die Bedeutung der Kommunikation
2.4.1.2. Gespräch zwischen dem Tutor und dem Schüler
2.4.1.3. Das Gespräch in der helfenden Beziehung
2.4.1.4. Fähigkeiten des Interviewers
2.4.1.5. Arten von Interviews

2.4.1.5.1. Je nach Anzahl der Teilnehmer
2.4.1.5.2. Je nach Format
2.4.1.5.3. Je nach Modus oder Kanal

2.4.2. Gruppendynamiken

2.4.2.1. Gruppendynamiken: einige Beispiele für Techniken

2.4.2.1.1. Fokusgruppen
2.4.2.1.2. Role-Playing
2.4.2.1.3. Dialogische pädagogische Diskussion
2.4.2.1.4. Filmforum

2.4.2.2. Vorteile der Anwendung von Gruppendynamiken

2.4.3. Techniken für das Management des Zusammenlebens

2.4.3.1. Werte und Normen lernen
2.4.3.2. Sozio-emotionale Erziehung und Klima im Klassenzimmer
2.4.3.3. Strategien, die das Zusammenleben in der Schule erleichtern
2.4.3.4. Programme zur Erziehung zur Koexistenz

2.5. Die Familie und die Schule

2.5.1. Einführung
2.5.2. Die Entwicklung von Familie und Gesellschaft
2.5.3. Forderungen der Familie an die Bildungseinrichtung und umgekehrt

2.5.3.1. Anforderungen der Schule an die Familie
2.5.3.2. Forderungen der Familie an die Schule

2.5.4. Kommunikationskanäle zwischen der Familie und der Schule: die Schule der Eltern

2.5.4.1. Elternschule

2.6. Das Familiengespräch

2.6.1. Einführung

2.6.1.1. Theorie der ökologischen Systeme von Bronfenbrenner

2.6.2. Das Familiengespräch

2.6.2.1. Schlüssel zu effektiven Gesprächen
2.6.2.2. Emotionale Erziehung
2.6.2.3. Klassifizierung von Gesprächen

2.6.3. Struktur des Gesprächs
2.6.4. Faktoren beim Familiengespräch
2.6.5. Schritte im Familiengespräch
2.6.6. Befragungstechniken

2.6.6.1. Pädagogisches Coaching
2.6.6.2. Kontext
2.6.6.3. Die Ursprünge des Coachings
2.6.6.4. Grundsätze des Coachings
2.6.6.5. Modelle für das Coaching
2.6.6.6. Am Coaching-Prozess beteiligte Akteure
2.6.6.7. Vorteile von Coaching

Modul 3. Ergänzungen für die fachliche Fortbildung in Zeichnen und Plastische Kunst

3.1. Historische Perspektive und zeitgenössische Ansätze zur Kunsterziehung 

3.1.1. Kunst und Bildung
3.1.2. Die Akademien. Die französische Akademie
3.1.3. Die Aufklärung, das Zeitalter der Aufklärung oder das Zeitalter der Bildung
3.1.4. Die industrielle Revolution und die künstlerische Erziehung
3.1.5. Der Einfluss der pädagogischen Strömungen auf die Kunsterziehung
3.1.6. Das Bauhaus
3.1.7. Kunsterziehung nach dem Zweiten Weltkrieg
3.1.8. Kreativer Selbstausdruck
3.1.9. Kunsterziehung als Disziplin (DBAE)
3.1.10. Postmoderne kulturelle Bildung
3.1.11. Visuelle Künste: Erziehung zur visuellen Kultur

3.2. Historisches und künstlerisches Erbe im 21. Jahrhundert. Die Rolle von Museen und Zentren für zeitgenössische Kunst 

3.2.1. Was verstehen wir unter kulturellem Erbe? 
3.2.2. Wer entscheidet, was ein Erbe ist? 
3.2.3. Erziehung zum Kulturerbe
3.2.4. Die Konstruktion des Lernens in Museen und Zentren für zeitgenössische Kunst

3.3. Einführung in die Grammatik der Kunst 

3.3.1. Konzepte
3.3.2. Annäherungen zwischen Kunst und Sprache
3.3.3. Eine Grammatik der Wahrnehmung: Alphabetisierung
3.3.4. Grammatik der Schöpfung
3.3.5. Die Kunst in einem kommunikativen Modell
3.3.6. Die Skala der Ikonizität - Abstraktion

3.4. Das Bild und seine soziologischen Aspekte

3.4.1. Einführung in das Studium des Bildes
3.4.2. Die Bedeutung der visuellen Kompetenz: eine kurze Geschichte des Bildes
3.4.3. Was ist ein Bild? 
3.4.4. Sprache und die visuelle Botschaft
3.4.5. Das Bild und die Konstruktion von Identität

3.5. Kulturelle und künstlerische Kompetenz. Erziehung in Kommunikation und audiovisueller Kultur 

3.5.1. Konzepte und Merkmale
3.5.2. Dimensionen und Prozesse des kulturellen und künstlerischen Lernens
3.5.3. Wechselbeziehung mit anderen Kompetenzen und Bereichen
3.5.4. Kulturelle und künstlerische Kompetenz und die Gestaltung von integrierten Aufgaben
3.5.5. Erziehen in den Medien
3.5.6. Kommunikation und Massenmedien
3.5.7. Fotografie
3.5.8. Film
3.5.9. Comics oder Cartoons
3.5.10. Radio und Fernsehen
3.5.11. Werbung
3.5.12. Internet

3.6. Die Schaffung von Bildern und Objekten und ihre Beziehung zum Design. Die Prinzipien der graphisch-plastischen Sprache 

3.6.1. Einleitung. Konzepte und Designbereiche
3.6.2. Design Thinking und der Designprozess
3.6.3. Gestaltung von Räumen und Objekten
3.6.4. Grafisches Design
3.6.5. Grundlegende Elemente. Einführung
3.6.6. Der Punkt
3.6.7. Die Linie
3.6.8. Der Plan
3.6.9. Die Textur
3.6.10. Die Form
3.6.11. Komposition

3.7. Einführung in das technische Zeichnen und die darstellende Geometrie

3.7.1. Lehrplaninhalt für die Sekundarstufe
3.7.2. Lehrplaninhalt für die Oberstufe
3.7.3. Vorhandensein des Geometrischen in Gegenständen und in der Natur
3.7.4. Dynamische Geometrie. IKT-Ressourcen

3.8. Zeichnen und Farbe im Kunstunterricht. Erziehung in der dritten Dimension 

3.8.1. Licht und die Wahrnehmung von Farbe
3.8.2. Additives und subtraktives Mischen
3.8.3. Dimensionen der Farbe: Farbton, Helligkeit und Sättigung
3.8.4. Farbsymbolik
3.8.5. Zeichnung und Farbe: Typologie der Zeichnung
3.8.6. Die Farbe in der Kunst
3.8.7. Dreidimensionale Formen im Raum
3.8.8. Faktoren, die dazu beitragen, die Vorstellung von Raum zu schaffen
3.8.9. Repräsentation von Formen im Raum
3.8.10. Wahrnehmung von Formen im Raum
3.8.11. Das Licht als Schöpfer von Raum und Volumen
3.8.12. Skulptur
3.8.13. Die Perspektive

3.9. Von analog zu digital im Kunstunterricht. Kulturelle Bildung von heute

3.9.1. Vorläufige Konzepte
3.9.2. Träger
3.9.3. Zeichnungs- und Malverfahren, Techniken und Materialien
3.9.4. Gravur und Druck
3.9.5. Digitale Technologien
3.9.6. Zusammenfließen von Techniken und Prozessen
3.9.7. Didaktische Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunst und Praxis
3.9.8. Kunsterziehung nach der Postmoderne. Kunstpädagogik
3.9.9. Andere Genres für die Ausübung von Kunst im (oder außerhalb des) Klassenzimmers. Kunstinstallation
3.9.10. Die Performance
3.9.11. Erweiterte Unterrichtskonzepte in den Künsten. Net.Art oder Digitale Kunst

3.10. Transdisziplinäre Praxis in den Künsten: Kreativität, Innovation und Forschung in der Sekundar- und Oberstufe 

3.10.1. Einleitung: Konzept
3.10.2. Übergreifende Kultur: Kunst, Wissenschaft, Technologie
3.10.3. Kreativität und Innovation als Elemente der Forschung im Klassenzimmer
3.10.4. Kunstgestützte Forschung
3.10.5. Ein Beispiel für Forschung für die Bildung

Modul 4. Lehrplangestaltung in Zeichnen und Plastische Kunst

4.1. Der Lehrplan und seine Struktur 

4.1.1. Schulischer Lehrplan: Konzept und Komponenten
4.1.2. Lehrplangestaltung: Konzept, Struktur und Funktionsweise
4.1.3. Ebenen der Lehrplanumsetzung
4.1.4. Lehrplan-Modelle
4.1.5. Der Lehrplan als Instrument für die Arbeit im Unterricht

4.2. Die Gesetzgebung als Leitfaden für die Gestaltung von Lehrplänen und Schlüsselkompetenzen

4.2.1. Überprüfung der aktuellen nationalen Bildungsgesetzgebung
4.2.2. Was sind Kompetenzen?
4.2.3. Arten von Kompetenz
4.2.4. Schlüsselkompetenzen
4.2.5. Beschreibung und Komponenten der Schlüsselkompetenzen

4.3. Das spanische Bildungssystem. Stufen und Modalitäten der Bildung

4.3.1. Bildungssystem: Interaktion zwischen Gesellschaft, Bildung und Schulsystem
4.3.2. Das Bildungssystem: Faktoren und Elemente
4.3.3. Allgemeine Merkmale des spanischen Bildungssystems
4.3.4. Konfiguration des spanischen Bildungssystems
4.3.5. Obligatorische Sekundarschulbildung
4.3.6. Abitur
4.3.7. Künstlerische Ausbildung
4.3.8. Lernen von Fremdsprachen
4.3.9. Sporterziehung
4.3.10. Erwachsenenbildung

4.4. Analyse des Lehrplans für Zeichnen und plastische Kunst

4.4.1. Der künstlerische Lehrplan in den aktuellen Gesetzen und Verordnungen
4.4.2. Struktur der Lehrplanentwürfe des Fachs: plastische, visuelle und audiovisuelle Erziehung. Inhaltliche Blöcke
4.4.3. Struktur der Lehrplangestaltung des Kunstabiturs. Inhaltliche Blöcke

4.5. Didaktische Programmierung I

4.5.1. Kontext
4.5.2. Zielsetzung und zentrale Kompetenzen
4.5.3. Inhalte. Sequenzierung
4.5.4. Bewertungskriterien und Lernergebnisse
4.5.5. Lernstandards
4.5.6. Methodik

4.6. Didaktische Programmierung II

4.6.1. Einführung in die Lehrmittel und Materialien
4.6.2. Arbeitsmaterialien und Ressourcen in der Kunsterziehung
4.6.3. Bewertung: Verfahren und Qualifikationskriterien
4.6.4. Andere zu berücksichtigende Abschnitte des Lehrplans: Maßnahmen zur Aufmerksamkeit auf die Vielfalt und Anpassungen des Lehrplans. IKT und außerschulische Aktivitäten

4.7. Die Unterrichtseinheit I

4.7.1. Einleitung. Konzepte
4.7.2. Grundlegende Phasen im Prozess der Gestaltung der Unterrichtseinheit
4.7.3. Abschnitte, die die Unterrichtseinheit bilden
4.7.4. Vertieftes Studium der grundlegenden Abschnitte

4.8. Die Unterrichtseinheit II

4.8.1. Die didaktische Programmierung in Ausbildungszyklen
4.8.2. Die Unterrichtseinheit (Arbeitseinheit) in Ausbildungszyklen
4.8.3. Allgemeine Bedingungen, die von Unterrichtseinheiten oder Arbeitseinheiten erfüllt werden müssen
4.8.4. Validierung von Unterrichtseinheiten oder Arbeitseinheiten
4.8.5. Die Gestaltung und Entwicklung von Unterrichtseinheiten/Arbeitseinheiten als Schwerpunkt der Bildungsforschung und -innovation

4.9. Programmierung einer didaktischen Einheit

4.9.1. Die Unterrichtseinheit in der obligatorischen Sekundar- und Oberschulbildung: Gestaltung im Sinne von Kompetenz
4.9.2. Formulierung der didaktischen Ziele
4.9.3. Der Inhalt
4.9.4. Ziele, Inhalte und Kompetenzen
4.9.5. Methodik: Didaktische Grundsätze
4.9.6. Die Aktivitäten
4.9.7. Bewertungskriterien und bewertbare Lernstandards
4.9.8. Programmierung einer Arbeitseinheit

4.10. Beispiele für didaktische Einheiten

4.10.1. Standards, die zur Veranschaulichung von Unterrichtseinheiten verwendet werden
4.10.2. Beispiel (Obligatorischer Sekundarschulunterricht)
4.10.3. Beispiel (Oberstufe)
4.10.4. Identifizierung des Titels, für den die Unterrichtseinheiten beispielhaft sind
4.10.5. Die Lehreinheit in der Berufsausbildung
4.10.6. Beispiele

Modul 5. Didaktik des Zeichnens und der Plastischen Kunst

5.1. Allgemeine Didaktik und Lerntheorien

5.1.1. Einführung in das Konzept der Didaktik
5.1.2. Was ist Lernen? Wie findet es statt?
5.1.3. Einführung in die Lerntheorien und ihre Autoren
5.1.4. Der Einfluss des Kognitivismus auf die Bildung
5.1.5. Der Schüler im Mittelpunkt: Sinnvolles Lernen

5.2. Auf die Kunst angewandte Lerntheorien

5.2.1. Entwicklungspsychologie: Jean Piaget
5.2.2. Luquet und Lowenfeld: Stufen der graphisch-plastischen Entwicklung
5.2.3. Kognitive Modelle und Kunst: Eisner, Gardner, Read
5.2.4. Die Gestalttheorie und ihre Gesetze
5.2.5. Wahrnehmung und visuelles Denken: Rudolf Arnheim

5.3. Auf die Kunst angewandte Lerntechniken und -strategien 

5.3.1. Einleitung. Die Beziehung zwischen Lernen und Strategien
5.3.2. Arten von Strategien: primär, sekundär, vielseitig
5.3.3. Techniken für das Lernen des Lernens. Studienorientierung
5.3.4. Werkzeuge, die den Lernprozess verbessern
5.3.5. Neue Beiträge zur Verbesserung des Lernens
5.3.6. Theorien und Strategien zur Förderung der Kreativität
5.3.7. Laterales Denken und seine Techniken. Edward de Bono
5.3.8. Techniken und Methoden zur Entwicklung von Kreativität
5.3.9. Mind Maps als grafische Organisatoren 

5.4. Lehrmethoden

5.4.1. Workshop-Methodik
5.4.2. Kreativer Selbstausdruck und freier Ausdruck
5.4.3. Kunsterziehung als Disziplin (DBAE) und andere Initiativen/Ansätze
5.4.4. Einführung in die Postmoderne
5.4.5. Postmoderne kulturelle Bildung
5.4.6. Visuelle Kultur
5.4.7. Künstlerische Methoden für Forschung und Innovation im Bildungswesen

5.5. Lernschwierigkeiten

5.5.1. Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der visuell-räumlichen Wahrnehmung
5.5.2. Visuelle Beeinträchtigungen
5.5.3. Probleme mit dem Farbsehen

5.6. Aktivitäten zum Erlernen des Zeichnens und der visuellen Künste

5.6.1. Motivation: ein entscheidender Faktor
5.6.2. Aktivitäten zur Sozialisierung
5.6.3. Aktivitäten für Inter- und Transdisziplinarität
5.6.4. Aktivitäten für Multikulturalität
5.6.5. Das Web 2.0. Pädagogische und soziale Grundsätze
5.6.6. Aktivitäten für Sekundar- und Oberstufe. Repositories für Aktivitäten
5.6.7. Projektbasierte Aktivitäten. eTwinning
5.6.8. Arbeiten mit Bildungs-Apps in der Kunst

5.7. Lehrmittel I

5.7.1. Vorläufige Konzepte
5.7.2. Klassifizierungen
5.7.3. Faktoren, die bei der Auswahl und/oder Entwicklung von Ressourcen für Zeichnen und Bildende Kunst zu berücksichtigen sind
5.7.4. Das Schulbuch
5.7.5. Das Standbild
5.7.6. Die Wandtafel
5.7.7. Schulräume, Ausflüge und Exkursionen

5.8. Lehrmittel II: IKT-Ressourcen

5.8.1. Erziehung in und mit Technologien
5.8.2. Hilfsmittel: interaktives Whiteboard, Computer und mobile Geräte
5.8.3. Nützliche Anwendungen und Programme für den Unterricht in Zeichnen und plastischer Kunst
5.8.4. Internet
5.8.5. Cloud-Ressourcen
5.8.6. Soziale und kollaborative Tools: Blog, Wiki, Webquest und Schatzsuche
5.8.7. Ressourcen und Lehrverbesserung/Innovation
5.8.8. Das Künstlerbuch
5.8.9. Das Portfolio und das E-Portfolio
5.8.10. Audiovisuelles und Multimedia
5.8.11. Virtuelle Realität und erweiterte Realität
5.8.12. Videospiele und Gamification

5.9. Die Bewertung. Allgemeine Grundsätze

5.9.1. Konzept der Bildungsbewertung. Grundsätze und Funktionen
5.9.2. Wann wird bewertet? Phasen und Prozesse
5.9.3. Was wird bewertet? Blooms Taxonomie
5.9.4. Womit wird bewertet? Allgemeine Bewertungstechniken und -instrumente
5.9.5. Kriterien

5.10. Bewertung in der Kunst 

5.10.1. Kunsterziehung und ihre Bewertung. Allgemeine Überlegungen
5.10.2. Zu bewertende Bereiche des künstlerischen Wissens. Eisner
5.10.3. Strategien und Instrumente zur Bewertung des künstlerischen Lernens
5.10.4. Die Rubrik und das Item als Instrumente zur Lernkontrolle
5.10.5. Andere Aspekte, die bei der Bewertung von Arbeiten und Übungen zu berücksichtigen sind

Modul 6. Innovation im Unterricht und Einführung in die Bildungsforschung

6.1. Bildungsinnovation als Prozess und Schulverbesserung

6.1.1. Bildung und die neuen Szenarien des globalen und lokalen Kontextes
6.1.2. Die Schlüsselbegriffe: Bildungsinnovation, Veränderung, Reform und Bildungsverbesserung
6.1.3. Bildungsparadigmen und die Ziele der Innovation
6.1.4. Warum innovieren, die Bedeutung von Innovation
6.1.5. Prozessmodelle für die Schaffung von Bildungsinnovationen
6.1.6. Die Bedeutung eines strategischen Ansatzes für die Einbettung von Bildungsinnovationen
6.1.7. Herausforderungen der Bildungsinnovation: die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und die Rolle der Forschung für die Verbesserung der Bildung

6.2. Lehrinnovation: Perspektiven, Herausforderungen und professionelles Lernen

6.2.1. Bereiche der Innovation im Bildungskontext
6.2.2. Der Fall der Lerngemeinschaften
6.2.3. Hindernisse und Herausforderungen der Innovation im Bildungskontext
6.2.4. Wie lernen Lehrkräfte? Von der übermittelnden Lehrkraft zur forschenden und kreativen Lehrkraft
6.2.5. Faktoren, die das Lernen und die berufliche Entwicklung unterstützen
6.2.6. Vom kollektiven Lernen zur beruflichen Entwicklung der Lehrkräfte
6.2.7. Räume für Begegnungen und berufliches Lernen: Konferenzen, Innovationstage, berufliche Netzwerke, Praxisgemeinschaften und MOOCs

6.3. Die Gestaltung bewährter Praktiken der Lehrinnovation

6.3.1. Vom professionellen Lernen zur guten Unterrichtspraxis
6.3.2. Gute Praxis und der notwendige konzeptionelle Wandel
6.3.3. Aspekte, die bei der Gestaltung guter Unterrichtspraxis zu berücksichtigen sind
6.3.4. Ein weiterer Schritt: Gestaltung und Selbstevaluierung innovativer Projekte und Praktiken

6.4. Innovative Lernkonzepte zur Förderung des lernerzentrierten Lernens: innovative Strategien und Praktiken

6.4.1. Der Schüler ist der Protagonist seines Lernens
6.4.2. Begründung für die Auswahl lernzentrierter Lehrstrategien: situierte Kognition
6.4.3. Begründung für die Auswahl lernzentrierter Lehrstrategien: der Lernansatz
6.4.4. Generalisierung und Transfer des Gelernten: Grundlagen zur Förderung der Handlungskompetenz der Schüler
6.4.5. Lehrstrategien zur Förderung des Engagements der Schüler beim Lernen
6.4.6. Entwicklung innovativer Praktiken, die sich auf das Lernen konzentrieren: Service Learning

6.5. Innovativer Einsatz von Unterrichtsressourcen und Lehrmitteln

6.5.1. Paradigmenwechsel: vom festen Wissen zur flüssigen Information
6.5.2. Web 2.0-Metaphern und ihre pädagogischen Konsequenzen
6.5.3. Neue Alphabetisierung: Pädagogische Visionen und Implikationen
6.5.4. Digitale Kompetenz und die Entwicklung von Kompetenzen
6.5.5. Die Bedeutung und Praxis digitaler Kompetenzen in der Schule
6.5.6. Lese- und Schreibfähigkeit und Bürgersinn: mehr als nur IKT-Integration
6.5.7. Bewährte Verfahren für die innovative Nutzung technologischer Ressourcen

6.6. Lernorientierte Beurteilung: Anleitung und Gestaltung bewährter Praktiken

6.6.1. Bewertung als Lernchance
6.6.2. Merkmale einer innovativen Bewertung
6.6.3. Die Dimensionen der Bewertung: die ethische und die technisch-methodische Frage
6.6.4. Innovative Bewertung: Wie man die Bewertung zur Lernorientierung plant
6.6.5. Qualitätskriterien für die Entwicklung eines lernorientierten Bewertungsprozesses
6.6.6. Wie fördert man Verbesserungen und das Lernen aus Bewertungsergebnissen?

6.7. Selbstevaluierung von Lehrern und Verbesserung des Lernens: die Herausforderung der Bildungsinnovation

6.7.1. Bildungsverbesserung macht die Selbstevaluierung der Lehrtätigkeit unerlässlich
6.7.2. Die Selbstbewertung der Unterrichtspraxis als ein Prozess der Reflexion und der formativen Begleitung
6.7.3. Bereiche der Selbstevaluierung der Lehrtätigkeit
6.7.4. Selbstevaluierung von Schulen zur Verbesserung ihrer Bildungsprozesse aus einer integrativen Perspektive

6.8. Neue Technologien und Bildungsforschung: Werkzeuge zur Verbesserung der Bildung

6.8.1. Die Bildungsforschung hat ihren eigenen Charakter
6.8.2. Der Forschungsprozess und der Blickwinkel des Bildungsforschers
6.8.3. Bildungsforschung im aktuellen Kontext
6.8.4. Technologische Werkzeuge zur Entwicklung der Bildungsforschung

6.8.4.1. Suchen und Aktualisieren von Informationen im Internet
6.8.4.2. Organisieren von Informationen
6.8.4.3. Sammeln von Informationen bei der Feldarbeit
6.8.4.4. Analysieren der Informationen: quantitativ und qualitativ
6.8.4.5. Verfassen eines Berichts und Veröffentlichung der Informationen

6.9. Von der Bildungsforschung zur Forschung im Klassenzimmer: Verbesserung des Lehr-Lern-Prozesses

6.9.1. Funktionen der Bildungsforschung
6.9.2. Von der Bildungsforschung zur Forschung im Klassenzimmer
6.9.3. Forschung im Klassenzimmer und die berufliche Entwicklung von Lehrkräften
6.9.4. Ethische Überlegungen für die Entwicklung der Bildungsforschung

6.10.  Die pädagogischen Herausforderungen für die Forschung und die Verbesserung der Unterrichtspraxis

6.10.1. Pädagogische Herausforderungen für das 21. Jahrhundert
6.10.2. Forschung, Innovation und gute Praxis im Fachgebiet
6.10.3. Ethischer Rahmen für die Unterrichtspraxis

Modul 7. Bildungsprozesse und -kontexte

7.1. Das Weißbuch und das Bildungsgesetz von 1970

7.1.1. Einführung
7.1.2. Das Weißbuch

7.1.2.1. Was ist ein Weißbuch?
7.1.2.2. Das Weißbuch. Bildung in Spanien: die Grundlage für eine Bildungspolitik

7.1.3. Das Allgemeine Gesetz über das Bildungswesen von 1970: Präambel und Ziele

7.1.3.1. Präambel
7.1.3.2. Verwendungszwecke

7.1.4. Das Allgemeine Bildungsgesetz von 1970: Bildungsniveaus

7.1.4.1. Vorschulerziehung
7.1.4.2. Allgemeine Grundbildung
7.1.4.3. Abitur
7.1.4.4. Hochschulbildung
7.1.4.5. Berufliche Ausbildung

7.1.5. Das allgemeine Bildungsgesetz von 1970: Schulen und Lehrkräfte

7.1.5.1. Bildungseinrichtungen
7.1.5.2. Lehrkräfte

7.2. Der LODE von 1985 und der LOGSE von 1990

7.2.1. Einführung
7.2.2. Das Organische Gesetz über das Statut der Schulen (LOECE) von 1980
7.2.3. Organisches Gesetz zur Regelung des Rechts auf Bildung (LODE) 1985
7.2.4. Organisches Gesetz über die allgemeine Organisation des Bildungswesens (LOGSE) von 1990

7.2.4.1. Vorschulbildung
7.2.4.2. Grundschulbildung
7.2.4.3. Sekundarschule
7.2.4.4. Abitur
7.2.4.5. Berufliche Ausbildung
7.2.4.6. Sonderpädagogik

7.2.5. Organisches Gesetz über die Qualität der Bildung (LOCE) von 2002

7.3. Das Gesetz über das Bildungswesen (LOE)

7.3.1. Einführung
7.3.2. Gesetz über das Bildungswesen (LOE): Grundsätze
7.3.3. Gesetz über das Bildungswesen (LOE): Lehren

7.3.3.1. Vorschulbildung
7.3.3.2. Grundschulbildung
7.3.3.3. Obligatorische Sekundarschulbildung
7.3.3.4. Abitur
7.3.3.5. Berufliche Ausbildung

7.3.4. Gesetz über das Bildungswesen (LOE): Pfade

7.4. Das Organische Gesetz zur Verbesserung der Qualität der Bildung (LOMCE)

7.4.1. Einführung
7.4.2. LOMCE: Lehrplan
7.4.3. LOMCE: Obligatorische Sekundarschulbildung
7.4.4. LOMCE: Abitur
7.4.5. LOMCE: Berufliche Ausbildung

7.4.5.1. Berufliche Grundausbildung
7.4.5.2. Mittlere Berufsausbildung
7.4.5.3. Höhere Berufsausbildung
7.4.5.4. Duale Berufsausbildung

7.4.6. LOMCE: Bildungssystem. Wege und Routen
7.4.7. LOMCE: Schlüsselkompetenzen

7.5. Die Organisation der Institutionen

7.5.1. Konzept der Schule
7.5.2. Bestandteile der Schule
7.5.3. Merkmale der Schulen

7.5.3.1. Autonomie der Schule
7.5.3.2. Funktionen der Schule

7.6. Management und Führung in der Bildungseinrichtung: Managementteam

7.6.1. Verwaltung der Bildungseinrichtung

7.6.1.1. Konzeptionen des Begriffs Management

7.6.2. Führung

7.6.2.1. Konzept der Führungskraft
7.6.2.2. Die Entwicklung des Leiters
7.6.2.3. Die authentische Führungskraft

7.6.3. Führung in heutigen Organisationen

7.6.3.1. Bedeutung von authentischer Führung
7.6.3.2. Der Bedarf an authentischer Führung im Bildungswesen
7.6.3.3. Arten von Führung

7.6.4. Führungsqualitäten im Management von Bildungseinrichtungen und -initiativen

7.6.4.1. Führung des Managementteams
7.6.4.2. Pädagogische Führung der Schulleitung
7.6.4.3. Führung durch den Studiendirektor

7. 7. Management und Führung in der Bildungseinrichtung: das Lehrpersonal

7.7.1. Lehrpersonal: Rollen und Rechte des Lehrpersonals
7.7.2. Organisation des Lehrpersonals

7.7.2.1. Teamarbeit

7.7.2.1.1. Die Arbeitsgruppe

7.7.2.2. Die Lehrkraft als Tutor

7.7.2.2.1. Das Profil des Tutors
7.7.2.2.2. Die Rolle der Mentor-Lehrkraft

7.7.2.3. Die Coach-Lehrkraft

7.7.2.3.1. Konzeptualisierung und Merkmale
7.7.2.3.2. Der Coach

7.7.2.4. Vernetzung

7.7.3. Leitung des Lehrpersonals

7.7.3.1. Führung durch den Tutor
7.7.3.2. Führung der Lehrkraft

7.8. Leitung einer Schule

7.8.1. Das Schulbildungsprojekt (PEC)

7.8.1.1. Der Inhalt des PEC
7.8.1.2. Die Erstellung des PEC
7.8.1.3. PEC-Implementierung
7.8.1.4. Bewertung des PEC

7.8.2. Interne Regeln

7.8.2.1. Der Inhalt des PEC, eine Frage des Ermessens

7.8.3. Besondere Pläne

7.8.3.1. Zweck, Typologie und Inhalt
7.8.3.2. Eine andere Möglichkeit, den PEC auszudrücken

7.8.4. Der Jahresbericht

7.8.4.1. Leitlinien für die Ausarbeitung des Jahresberichts einer Schule
7.8.4.5. Autonomie als Voraussetzung

7.9. Die Organisationsstruktur einer Schule und Kommunikationsmittel

7.9.1. Kollegiale Gremien

7.9.1.1. Der Schulrat

7.9.1.1.1. Zusammensetzung
7.9.1.1.2. Wahl und Neubesetzung des Schulrats
7.9.1.1.3. Kompetenzen

7.9.1.2. Das Lehrpersonal

7.9.2. Koordinierungsstellen für den Unterricht

7.9.2.1. Lehrende Abteilungen
7.9.2.2. Beratungsdienst in der obligatorischen Sekundarschule
7.9.2.3. Abteilung für ergänzende und außerschulische Aktivitäten
7.9.2.4. Pädagogischer Koordinationsausschuss

7.10. Verwaltung des Lehrplans

7.10.1. Der Schulraum: die Organisation des Klassenzimmers
7.10.2. Bewertung der räumlichen Gestaltung des Klassenzimmers

7.10.2.1. Systematische Beobachtung der Benutzer bei der Nutzung des Raums
7.10.2.2. Selbstbewerbung und Bewertung

7.10.3. Der Schulraum als dynamische Schöpfung der Lehrkraft
7.10.4. Schulzeitç
7.10.5. Die Organisation der Schülerschaft

7.10.5.1. Die vertikale Organisation der Schüler

7.10.5.1.1. Die gestufte Schule
7.10.5.1.2. Die Schule ohne Abstufung
7.10.5.1.3. Die Mehrklassenschule

7.10.5.2. Die horizontale Organisation der Studentenschaft

7.10.5.2.1. Die autonome Klasse
7.10.5.2.2. Departementalisierung
7.10.5.2.3. Teamteaching durch Lehrkräfte

7.11. Wandel und Innovation in Schulen

7.11.1. Verbesserung der Bildung

7.11.1.1. Vom Wandel als Notwendigkeit zum Wandel als Chance
7.11.1.2. Globale versus partielle Veränderung
7.11.1.3. Organisatorischer versus gesellschaftlicher Wandel
7.11.1.4. Für einen erfolgreichen Wandel

7.11.2. Institutionelle Innovation
7.11.3. Kollektives Wissen schaffen und verwalten

7.11.3.1. Abteilungen und Bildungsteams als Strukturen für Innovation
7.11.3.2. Strategien für Interventionen in kollaborativen Kontexten

7.11.4. Lehrkräfte und Manager als Akteure des Wandels

7.12. Veränderung und Innovation in der Schule: räumlicher Kontext und didaktisches Projekt

7.12.1. Der Planungsprozess für die Verbesserung des räumlichen Kontextes des Lernens
7.12.2. Die Erfordernisse des Wandels und die Schule in ihrem Umfeld
7.12.3. Das traditionelle Modell
7.12.4. Räumlicher Kontext und didaktisches Projekt
7.12.5. Infrastruktur für neue Lernkontexte
7.12.6. Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität in Schulen

7.12.6.1. Suche nach Korrespondenz zwischen Gebäude- und Möbeldesigns
7.12.6.2. Entwicklung eines neuen Konzepts für den Arbeitsplatz des Schülers
7.12.6.3. Neuaufteilung der Arbeitsbereiche mit Hilfe der Möbel
7.12.6.4. Einbindung der Studenten in die Aneignung des Raums
7.12.6.5. Die städtebauliche Dimension

Modul 8. Inklusive Bildung und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.1. Konzept der integrativen Erziehung und seine Schlüsselelemente

8.1.1. Konzeptueller Ansatz
8.1.2. Der Unterschied zwischen Integration und Eingliederung

8.1.2.1. Das Konzept der Integration
8.1.2.2. Das Konzept der Eingliederung
8.1.2.3. Unterschiede zwischen Integration und Eingliederung

8.1.3. Schlüsselelemente der schulischen Eingliederung

8.1.3.1. Strategische Schlüsselfragen

8.1.4. Die inklusive Schule und das Bildungssystem

8.1.4.1. Herausforderungen für das Bildungssystem

8.2. Inklusive Bildung und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.2.1. Konzept der Aufmerksamkeit auf die Vielfalt

8.2.1.1. Arten von Vielfalt

8.2.2. Maßnahmen zur Berücksichtigung von Vielfalt und Integration im Bildungsbereich

8.2.2.1. Methodische Leitlinien

8.3. Mehrstufiger Unterricht und kooperatives Lernen

8.3.1. Wichtige Konzepte

8.3.1.1. Mehrstufiger Unterricht
8.3.1.2. Kooperatives Lernen

8.3.2. Kooperative Teams

8.3.2.1. Konzeptualisierung von kooperativen Teams
8.3.2.2. Funktionen und Prinzipien
8.3.2.3. Wesentliche Elemente und Vorteile

8.3.3. Vorteile des mehrstufigen Unterrichts und des kooperativen Lernens

8.3.3.1. Vorteile des mehrstufigen Unterrichts
8.3.3.2. Vorteile des kooperativen Lernens

8.3.4. Hindernisse bei der Umsetzung einer inklusiven Schulbildung

8.3.4.1. Politische Hindernisse
8.3.4.2. Kulturelle Barrieren
8.3.4.3. Didaktische Hindernisse
8.3.4.4. Strategien zur Überwindung von Hindernissen

8.4. Soziale Eingliederung

8.4.1. Soziale Eingliederung und Integration

8.4.1.1. Definition von Integration und Elementen
8.4.1.2. Konzept der sozialen Eingliederung
8.4.1.3. Eingliederung vs. Integration

8.4.2. Eingliederung in der Erziehung

8.4.2.1. Soziale Eingliederung in der Schule

8.5. Bewertung inklusiver Schulen

8.5.1. Bewertungsparameter

8.6. IKT und UDL (Universelles Design für das Lernen) in integrativen Schulen

8.6.1. Traditionelle Lehrmethoden
8.6.2. IKT

8.6.2.1. Konzept und Definition von IKT
8.6.2.2. Merkmale der IKT
8.6.2.3. Telematik-Applikationen und Ressourcen
8.6.2.4. IKT in integrativen Schulen

8.6.3. Universelles Design für das Lernen

8.6.3.1. Was ist UDL?
8.6.3.2. Grundsätze des UDL
8.6.3.3. Die Anwendung des UDL auf den Lehrplan
8.6.3.4. Digitale Ressourcen und das UDL

8.6.4. Digitale Medien zur Individualisierung des Lernens im Klassenzimmer

Modul 9. Kreativität und emotionale Erziehung im Klassenzimmer

9.1. Emotionale Intelligenz und die Erziehung von Emotionen nach dem Modell von Mayer und Salovey
9.2. Andere Modelle der emotionalen Intelligenz und der emotionalen Transformation

9.2.1. Modelle für emotionale Kompetenz
9.2.2. Modelle für soziale Kompetenz
9.2.3. Mehrere Modelle

9.3. Sozio-emotionale Kompetenzen und Kreativität je nach Intelligenzniveau
9.4. Das Konzept des emotionalen Quotienten, der Intelligenz und der Anpassung an Dyssynchronität bei hohen intellektuellen Fähigkeiten
9.5. Konzept der Hyper-Emotivität
9.6. Aktuelle wissenschaftliche Studien zu Kreativität, Emotionen, Selbstwahrnehmung und Intelligenz

9.6.1. Neurowissenschaftliche Studien
9.6.2. Angewandte Studien

9.7. Praktische Unterrichtsmittel zur Verhinderung von Demotivation und Hyperemotivität
9.8. Standardisierte Tests zur Bewertung von Emotionen und Kreativität

9.8.1. Kreativitätstests
9.8.2. Bewertung von Emotionen
9.8.3. Bewertungslabore und Erfahrungen

9.9. Die integrative Schule: Die Wechselbeziehung zwischen dem humanistischen Modell und der emotionalen Erziehung

Modul 10. Neuropädagogik

10.1. Einführung in die Neuropädagogik
10.2. Die wichtigsten Neuromythen
10.3. Die Aufmerksamkeit
10.4. Die Emotion
10.5. Die Motivation
10.6. Der Lernprozess
10.7. Das Gedächtnis
10.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen
10.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik
10.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen

Modul 11. Kommunikation im Klassenzimmer

11.1. Lernen zu lehren

11.1.1. Kommunikationsprozesse
11.1.2. Prozesse der Übermittlung der Lehre

11.2. Mündliche Kommunikation

11.2.1. Stimme im Klassenzimmer
11.2.2. Sprachpflege im Klassenzimmer

11.3. Systeme zur Unterstützung der Kommunikation

11.3.1. Die Verwendung der Tafel
11.3.2. Die Verwendung von Projektoren

11.4. Die Verwendung von Bildern im Unterricht

11.4.1. Bilder und Lizenzierung
11.4.2. Autorenbilder

11.5. Die Verwendung von Videos im Unterricht

11.5.1. Video als Begleitmaterial
11.5.2. Lehren durch Video

11.6. Schriftliche Kommunikation

11.6.1. Berichte und schriftliche Aufgaben
11.6.2. Blogs und Foren

11.7. Kommunikationsschwierigkeiten

11.7.1. Schwierigkeiten beim Unterrichten
11.7.2. Schwierigkeiten im Klassenzimmer

11.8. Kollaborative Prozesse vs. Wettbewerb

11.8.1. Vor- und Nachteile des gemeinschaftlichen Lernens
11.8.2. Vor- und Nachteile des Lernens durch Wettbewerb

11.9. Entwicklung von Hilfsmaterialien

11.9.1. Materialien für den Unterricht
11.9.2. Referenzmaterialien

11.10. Entwicklung des vernetzten Unterrichts

11.10.1. Lehrmittel im Internet
11.10.2. Wikis und Referenzmaterial im Internet

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