Präsentation

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Lehrplan

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Modul 1. Entwicklung und Bildung

1.1. Sprache und das Gehirn

1.1.1. Gehirn und Sprache
1.1.2. Kommunikative Prozesse des Gehirns
1.1.3. Gehirn und Sprache. Erwerb und Entwicklung von Sprache und Kommunikation

1.2. Psycholinguistik

1.2.1. Wissenschaftlicher Rahmen der Psycholinguistik
1.2.2. Ziele der Psycholinguistik
1.2.3. Sprachverarbeitungssystem
1.2.4. Entwicklungstheorien zum Sprachenlernen
1.2.5. Das Informationsverarbeitungssystem

1.2.5.1. Ebenen der Verarbeitung

1.2.6. Funktionale Architektur des Sprachverarbeitungssystems Fodors modularistische Position

1.3. Sprachentwicklung vs. neuronale Entwicklung

1.3.1. Genetik und Sprache

1.3.1.1. FOXP2 (Forkhead Box P2)

1.3.2. Neurologische Grundlagen der Sprache
1.3.3. Entwicklungsbedingte Dyslexie
1.3.4. Spezifische Sprachbehinderung (SLD)

1.4. Gesprochene Sprache und geschriebene Sprache

1.4.1. Sprachgebrauch
1.4.2. Umfassende Sprache
1.4.3. Gesprochene Sprache
1.4.4. Sprache lesen
1.4.5. Dyslexie
1.4.6. Schriftliche Sprache
1.4.7. Dysgraphie

1.5. Das zweisprachige Gehirn

1.5.1. Konzept der Zweisprachigkeit
1.5.2. Zweisprachiges Gehirn
1.5.3. Kritische und sensible Zeiträume
1.5.4. Positive und negative Auswirkungen der Zweisprachigkeit
1.5.5. Frühes zweisprachiges Gehirn vs. Späte Zweisprachigkeit
1.5.6. Veränderungen der neuronalen Schaltkreise in zweisprachigen Gehirnen
1.5.7. Lernfaktoren beim Erwerb einer oder mehrerer Sprachen

1.5.7.1. Fenster der Gelegenheit
1.5.7.2. Eignung
1.5.7.3. Motivation
1.5.7.4. Strategie
1.5.7.5. Konsistenz
1.5.7.6. Chance und Unterstützung
1.5.7.7. Linguistische Beziehung zwischen Sprachen
1.5.7.8. Geschwister
1.5.7.9. Geschlecht
1.5.7.10. Rechtshändigkeit oder Linkshändigkeit

1.5.8. Zweisprachigkeit. Kognitive und exekutive Funktionen

1.6. Entwicklungsbedingte Sprach- und Sprechstörungen

1.6.1. Die Architektur des Geistes
1.6.2. Sprachgebrauch

1.6.2.1. Sprachliche Entwicklung

1.6.3. Störungen der Kommunikation
1.6.4. Spezifische entwicklungsbedingte Sprech- und Sprachstörungen

1.6.4.1. Spezifische Sprachentwicklungsstörung
1.6.4.2. Entwicklungsbedingte Sprachstörungen

1.7. Kindliche Sprachentwicklung

1.7.1. Kindliche Sprachentwicklung

1.7.1.1. Sprachliche Komponenten

1.7.2. Fehler in der Sprachentwicklung

1.7.2.1. Fehler im Inhalt oder in der semantischen Komponente
1.7.2.2. Fehler in der Formularkomponente

1.7.3. Kommunikative Kontexte
1.7.4. Der Einfluss von Kontext und Interaktion auf die Sprachentwicklung
1.7.5. Beziehung zwischen Gesten und Sprachentwicklung

1.8. Das jugendliche Gehirn

1.8.1. Reifungsmechanismen des jugendlichen Gehirns
1.8.2. Studien über das jugendliche Gehirn
1.8.3. Neurowissenschaften und Adoleszenz

Modul 2. Die Realität im Klassenzimmer

2.1. Das Bildungssystem als soziales System

2.1.1. Bildungssystem: Definition und Merkmale
2.1.2. Bildungssystem: Komponenten
2.1.3. Ziele und Grundsätze der Bildung
2.1.4. Dezentralisierung der Befugnisse
2.1.5. Struktur der Institution: Organe
2.1.6. Struktur des Zentrums: Dokumente
2.1.7. Tutoring
2.1.8. Koordinierung des Zentrums
2.1.9. Überschneidung zwischen familiärem Umfeld und schulischer Bildung
2.1.10. Elterliche Beteiligung

2.2. Das Klassenzimmer als Ort des Lernens

2.2.1. Natürliches Lernen
2.2.2. Lernen im Klassenzimmer
2.2.3. Aktive Teilnehmer
2.2.4. Lehrtätigkeit
2.2.5. Lernprozesse
2.2.6. Umweltfaktoren
2.2.7. Dispositionelle Prinzipien
2.2.8. Arten der Gruppierung
2.2.9. Arbeiten in Ecken
2.2.10. Didaktische Ausnutzung der Ecken

2.3. Lernen konstruieren

2.3.1. Lernen durch Interaktion
2.3.2. Peer-to-Peer-Interaktivität
2.3.3. Interaktivität mit Erwachsenen
2.3.4. Erkundung und Forschung
2.3.5. Kreativität
2.3.6. Das Spiel
2.3.7. Psychomotorische Fähigkeiten
2.3.8. Bewegung im Unterricht
2.3.9. Die affektive Dimension
2.3.10. Mit Emotionen arbeiten

2.4. Der Lehrer - Vermittler

2.4.1. Lehrer-Profil
2.4.2. Typen von Lehrern
2.4.3. Die Rolle des Lehrers als Vermittler
2.4.4. Effektiver Unterricht
2.4.5. Konzeptuelle Kompetenz: Wissen
2.4.6. Verfahrenstechnische Kompetenz: Know-how
2.4.7. Einstellungskompetenz: Wissen, wie man sein kann
2.4.8. Zusammenarbeit im Unterricht
2.4.9. Fälle von Zusammenarbeit
2.4.10. Hindernisse für die Zusammenarbeit

2.5. Der Lehrer im Klassenzimmer

2.5.1. Lehrmethoden
2.5.2. Klassifizierung der Stile
2.5.3. Erwartungen an die Lehrer
2.5.4. Erwartungen kommunizieren
2.5.5. Strategien zum Handeln
2.5.6. Berücksichtigung der Vielfalt
2.5.7. Arten von Vielfalt
2.5.8. Inklusive Bildungspraktiken
2.5.9. Platzverwaltung
2.5.10. Zeitmanagement

2.6. Lernen zu lernen

2.6.1. Heute lernen
2.6.2. Intelligenz vs. Intelligenzen
2.6.3. Typologie der Intelligenzen
2.6.4. Auswirkungen von multiplen Intelligenzen im Klassenzimmer
2.6.5. Lernstile: Definition
2.6.6. Lernstile: Typen
2.6.7. Auswirkungen von Lernstilen im Klassenzimmer
2.6.8. Lernstrategien
2.6.9. Lehren von Lernstrategien
2.6.10. Selbstgesteuertes Lernen

2.7. Der Lernende

2.7.1. Hierarchie der Bedürfnisse
2.7.2. Sicherheit
2.7.3. Liebe, Zugehörigkeit und Anerkennung
2.7.4. Selbstverwirklichung
2.7.5. Motivation
2.7.6. Motivation messen
2.7.7. Motivationsstrategien im Klassenzimmer
2.7.8. Sonderpädagogischer Förderbedarf
2.7.9. Typologie der Bedürfnisse
2.7.10. Aktionsprotokoll

2.8. Die Gruppe

2.8.1. Überlegungen
2.8.2. Was ist eine Gruppe?
2.8.3. Merkmale einer Gruppe
2.8.4. Gruppendynamik
2.8.5. Kohäsion
2.8.6. Normen und Ziele
2.8.7. Entwicklung des Lebens
2.8.8. Bewährte Verfahren
2.8.9. Kooperatives Lernen
2.8.10. Kooperative Aktivitäten

2.9. Verwaltung des Klassenzimmers

2.9.1. Die drei Säulen
2.9.2. Grundvoraussetzungen
2.9.3. Die ersten Tage im Unterricht der Vorschule
2.9.4. Die ersten Schultage in der Grundschule
2.9.5. Erste Strategien
2.9.6. Lernumgebung
2.9.7. Ziele der Kontrolle
2.9.8. Autoritätsstil
2.9.9. Allgemeine Kontrollstrategien
2.9.10. Kontroll-Tools

2.10. Leistungs- und Verhaltensprobleme

2.10.1. Leistungsprobleme: Identifizierung und Managementstrategien
2.10.2. Verhaltensprobleme: Identifizierung und Managementstrategien

Modul 3. Methodik: Didaktik und Programmierung

3.1. Der Lehrplan

3.1.1. Was ist das?
3.1.2. Funktionen3.1.3. Curriculare Elemente
3.1.4. Arten von Lehrplänen
3.1.5. Merkmale
3.1.6. Lehrplan-Ansätze
3.1.7. Gestaltung des Lehrplans
3.1.8. Ebenen der Konkretheit
3.1.9. Die vierte Ebene
3.1.10. Struktur des Lehrplans

3.2. Kompetenzen

3.2.1. Was sind Kompetenzen?
3.2.2. Eine neue Perspektive
3.2.3. Merkmale
3.2.4. Schlüsselkompetenzen
3.2.5. Kompetenzen im Lehrplan
3.2.6. Strategien für die Umsetzung
3.2.7. Kompetenzen im Klassenzimmer
3.2.8. Lehrerkompetenzen
3.2.9. Kommunikative Kompetenz
3.2.10. Kompetenzbasierte Bewertung

3.3. Methodik

3.3.1. Einführung
3.3.2. Methodische Grundsätze
3.3.3. Lehrmethoden und -techniken
3.3.4. Von transmissiven zu aktiven Methoden
3.3.5. Übungen vs. Aktivitäten
3.3.6. Methodologische Strategien
3.3.7. Gruppenarbeit vs. Kooperative Arbeit
3.3.8. Kooperatives Lernen
3.3.9. Problemorientiertes Lernen
3.3.10. Projektarbeit

3.4. IKT in der Methodik

3.4.1. IKT in der Aktualität
3.4.2. Digitale Alphabetisierung
3.4.3. Bildung im Bereich IKT
3.4.4. Die Folgen der Veränderung
3.4.5. IKT-Kenntnisse in der Bildung
3.4.6. Digitale Kompetenz im Lehrplan
3.4.7. IKT im Klassenzimmer
3.4.8. IKT für Vielfalt
3.4.9. IKT-Ressourcen im Klassenzimmer
3.4.10. IKT-Ressourcen in der Schule

3.5. In der Bewertung

3.5.1. Das Klassenzimmer als Kontext für die Bewertung
3.5.2. Arten der Bewertung
3.5.3. Traditionelle Bewertung
3.5.4. Aktuelle Bewertungen
3.5.5. Wie ist zu bewerten? Techniken und Instrumente
3.5.6. Auswahl der Instrumente und Techniken
3.5.7. Was ist zu bewerten?
3.5.8. Bewertungstreffen
3.5.9. Bewertung der Programmierung
3.5.10. Gemeinsame Bewertung des Lehrpersonals

3.6. Didaktische Programmierung I

3.6.1. Einführung
3.6.2. Die Bedeutung der DP
3.6.3. Elemente
3.6.4. Begründung
3.6.5. Ziele: Typen
3.6.6. Ziele: Quellen
3.6.7. Ziele: Formulierung
3.6.8. Inhalt: Typen
3.6.9. Inhalt: Auswahl- und Organisationskriterien
3.6.10. Inhalt: Sequenzierungskriterien

3.7. Didaktische Programmierung II

3.7.1. Schlüsselkompetenzen
3.7.2. Methodik: Methodische Grundsätze
3.7.3. Methodik: das Gebiet
3.7.4. Methodik: Methodische Strategien
3.7.5. Berücksichtigung der Vielfalt
3.7.6. Ressourcen
3.7.7. Bewertung
3.7.8. Zeitplanung
3.7.9. Andere Elemente
3.7.10. Beziehung zwischen den Elementen des Lehrplans in der DP

3.8. Unterrichtseinheiten I

3.8.1. Einführung
3.8.2. Relevanz
3.8.3. Merkmale und Elemente
3.8.4. Identifizierung
3.8.5. Allgemeine und didaktische Ziele
3.8.6. Bewertungskriterien
3.8.7. Bewertbare Lernstandards
3.8.8. Indikatoren für Leistung
3.8.9. Schlüsselkompetenzen
3.8.10. Inhalt

3.9. Unterrichtseinheiten II

3.9.1. Methodische Strategien: Methoden und Techniken
3.9.2. Aktivitäten: ihre Rolle in den Unterrichtseinheiten
3.9.3. Aktivitäten: Klassifizierung
3.9.4. Aktivitäten: Merkmale
3.9.5. Abfolge der Aktivitäten
3.9.6. Berücksichtigung der Vielfalt
3.9.7. Ressourcen
3.9.8. Bewertung: Auswahl der Instrumente
3.9.9. Bewertung: Benotung durch Studenten
3.9.10. Bewertung der Unterrichtseinheit: Abschließende Reflexion

3.10. Gestaltung des didaktischen Programms für Sprache und Literatur

3.10.1. Charakterisierung des Themas
3.10.2. Beitrag des Fachs zur Entwicklung von Schlüsselkompetenzen
3.10.3. Kommunikativer Ansatz
3.10.4. Kommunikationsprojekte
3.10.5. Auswahl und Priorisierung von Inhalten
3.10.6. Hörverständnis und Produktion
3.10.7. Interaktion
3.10.8. Leseverständnis
3.10.9. Schriftliche Produktion
3.10.10. Literarische Bildung

Modul 4. Grammatik und Literatur im Rahmen des Sprachunterrichts

4.1. Vom Phonem zum Text und Diskurs

4.1.1. Einführung
4.1.2. Das phonische Niveau
4.1.3. Das morphologische Niveau
4.1.4. Das syntaktische Niveau
4.1.5. Das lexikalische Niveau
4.1.6. Das semantische Niveau

4.2. Didaktik des mündlichen Ausdrucks

4.2.1. Einleitung: Die Bedeutung der Kommunikation
4.2.2. Merkmale des Sprechens
4.2.3. Zuhörfähigkeiten und ihre Didaktik
4.2.4. Kompetenz von Sprechen und ihre Didaktik
4.2.5. Die Integration von Fähigkeiten

4.3. Didaktik des schriftlichen Ausdrucks

4.3.1. Methodische Ansätze zum Schreiben
4.3.2. Phasen im Schreibprozess
4.3.3. Vorgeschlagene Schreibaktivitäten
4.3.4. Bewertung des Schreibens

4.4. Kreatives Schreiben

4.4.1. Methodische Ansätze zum Schreiben
4.4.2. Phasen im Schreibprozess
4.4.3. Vorgeschlagene Schreibaktivitäten
4.4.4. Bewertung des Schreibens

4.5. Lesen

4.5.1. Einleitung: Was ist Lesen?
4.5.2. Leseverständnis
4.5.3. Didaktik des Lesens

Modul 5. Grundlagen der SAF-Didaktik

5.1. Die Grundlagen des Lehrens und Lernens von Zweitsprachen

5.1.1. Einführung
5.1.2. Allgemeine Theorien zum Erlernen und Erwerb von Fremdsprachen
5.1.3. Variablen im Fremdsprachenunterricht

5.2. Methodische Ansätze für das Unterrichten von SAF

5.2.1. Einführung
5.2.2. Traditionelle Methoden
5.2.3. Umstellung auf modernere Methoden
5.2.4. Moderne Ansätze
5.2.5. Neue Trends beim Sprachenlernen

5.3. Pädagogik der Grammatik

5.3.1. Einführung
5.3.2. Was verstehen wir unter Grammatik in SAF?
5.3.3. Korrekte Auswahl des sprachlichen oder grammatikalischen Inhalts
5.3.4. Vom Wissen zum Gebrauch der Sprache
5.3.3. Erklärung der Grammatik im SAF-Unterricht

5.4. Pädagogik der Lexik und der Pragmatik

5.4.1. Einführung
5.4.2. Pädagogik der Lexik
5.4.3. Pädagogik der Pragmatik

5.5. Ziele, Programmierung und Bewertung von Kursen, didaktischen Einheiten und Projekten

5.5.1. Einführung
5.5.2. Didaktische Programmierung
5.5.3. Die didaktische Einheit

5.6. Kulturelle Elemente beim Unterrichten von Spanisch

5.6.1. Einführung
5.6.2. Was verstehen wir unter Kultur?
5.6.3. Wie man Kultur lehrt
5.6.4. Auswahl der Inhalte

5.7. Spiele, Theater und andere Ressourcen für den SAF-Unterricht

5.7.1. Einführung
5.7.2. Spiele im SAF-Klassenzimmer
5.7.2. Theater lehren

Modul 6. Didaktik der Grammatik

6.1. Das Konzept der Grammatik

6.1.1. Allgemeine Einführung
6.1.2. Definition von Grammatik und grammatikalischer Kompetenz
6.1.3. Verschiedene Arten von Grammatiken
6.1.4. Die Definition von Grammatik im Lehrplan
6.1.5. Der Aufbau der Grammatik in der Mittelstufe
6.1.6. Metalinguistische Konzepte

6.2. Theorie und Praxis der Grammatik

6.2.1. Konzept der grammatikalischen Theorie
6.2.2. Konzept der grammatikalischen Praxis
6.2.3. Die Verbindung zwischen Theorie und Praxis
6.2.4. Die Rolle der Syntax

6.3. Anwendung der Grammatik im Klassenzimmer

6.3.1. Reflexion und Kommunikation
6.3.2. Arten von Übungen

6.4. Linguistischer Kommentar zum Text

6.4.1. Konzept des sprachlichen Kommentars
6.4.2. Bedeutung und Schwierigkeit von Textkommentaren
6.4.3. Strategien für Textkommentare
6.4.4. Tools für linguistische Kommentare
6.4.5. Elemente des Kommentars

Modul 7. Didaktik der lexikalisch-semantischen Lehre

7.1. Einführung in die lexikalische Semantik

7.1.1. Historischer Hintergrund
7.1.2. Bedeutung
7.1.3. Zeichen und Symbole
7.1.4. Linguistische Kommunikation. Das sprachliche Zeichen

7.2. Grundlagen

7.2.1. Was ist Semantik?
7.2.2. Semantik, eine Wissenschaft?
7.2.3. Strukturelle Semantik
7.2.4. Semantik und Gesellschaft

7.3. Lernen und Erwerb

7.3.1. Grundlegende Prinzipien
7.3.2. Pädagogische Methoden
7.3.3. Evolutionäre Entwicklung
7.3.4. Schwierigkeiten

7.4. Produktion und Kreation

7.4.1. Die spanische Lexik
7.4.2. Klassifizierung der Lexik
7.4.3. Wortbildung
7.4.4. Semantische Phänomene

7.5. Die lexiko-semantische Anwendung

7.5.1. Notwendigkeit einer expliziten lexikalischen Anleitung
7.5.2. Lexematik

7.6. Aktives Lernen

7.6.1. Was ist das?
7.6.2. Pädagogisches Modell
7.6.3. Die Bedeutung des aktiven Lernens
7.6.4. Tools für das Klassenzimmer

7.7. Wörterbücher

7.7.1. Typologie
7.7.2. Das Auswahlverfahren
7.7.3. Das Wörterbuch als pädagogische Ressource
7.7.4. Das Wörterbuch als Lernmittel
7.7.5. Ressourcen und Strategien

Modul 8. IKT im Unterricht für Sprache und Literatur

8.1. Neue Technologien im Bildungswesen

8.1.1. Der Bildungskontext 2.0
8.1.2. Warum IKT nutzen?
8.1.3. Die digitalen Kompetenzen von Lehrern und Schülern
8.1.4. Zusammenfassung
8.1.5. Bibliographie und empfohlene Lektüre

8.2. IKT im Klassenzimmer und ihre Anwendung

8.2.1. Digitales Buch
8.2.1. Digitales Whiteboard
8.2.1. Digitaler Rucksack
8.2.1. Mobile Geräte

8.3. IKT im Internet und ihre Anwendung

8.3.1. Browsing und Suche nach Informationen
8.3.2. Lern-Software
8.3.3. Geführte Aktivitäten im Internet
8.3.4. Bildungsblogs und Websites
8.3.5. Wikis für Lehrer von Sprache und Literatur
8.3.6. Lernplattformen: Moodle und Schoology
8.3.7. Google Classroom
8.3.8. Google Docs
8.3.9. MOOC

8.4. IKT für Sprache und Literatur

8.4.1. Schemata, Konzept und Mindmapping
8.4.2. Infografiken
8.4.3. Animierte Präsentationen und Texte
8.4.4. Erstellung von Videos und Tutorials
8.4.5. Gamification
8.4.6. Flipped Classroom
8.4.7. Zusammenfassung

8.5. Individuelle Aktivitäten für Sprache und Literatur entwerfen
8.6. Gemeinsame Aktivitäten für Sprache und Literatur entwerfen

8.6.1. Gemeinsame Aktivitäten erstellen
8.6.2. Lesen und Schreiben mit IKT
8.6.3. Dialog- und Argumentationsfähigkeiten mit IKT ausbauen
8.6.4. Aufmerksamkeit auf die Vielfalt der Gruppe
8.6.5. Programmierung und Überwachung der Aktivitäten

8.7. Mögliche Fallstricke des Webs
8.8. Bewertung mit IKT in Sprache und Literatur

8.8.1. IKT-Bewertungssysteme
8.8.2. Das E-Portfolio
8.8.3. Selbsteinschätzung, Beurteilung durch Peers und Feedback
8.8.4. Zusammenfassung
8.8.5. Bibliographie und empfohlene Lektüre

8.9. Meine IKT-Ressourcen für Sprache und Literatur mit NT

Modul 9. Didaktik der Literatur

9.1. Das Konzept der literarischen Bildung

9.1.1. Literarische Bildung
9.1.2. Zum Lesen ermutigen
9.1.3. Literarische Kompetenz
9.1.4. Der literarische Bildungsplan

9.2. Geschichte der Literatur
9.3. Kreativität und Motivation für den Literaturunterricht

9.3.1. Kreatives Schreiben im Literaturunterricht
9.3.2. Der Workshop zum Schreiben
9.3.3. Gianni Rodari und die Kunst, Geschichten zu erfinden
9.3.4. Andere Aktivitäten zum kreativen Schreiben

9.4. Programmierung des Lernens
9.5. Jugendliteratur. Die Schulbibliothek

9.5.1. Ziele der Schulbibliothek in der Sekundarstufe
9.5.2. Leseclubs
9.5.3. Die Bibliothekssammlung
9.5.4. Förderung des Lesens in der Schulbibliothek
9.5.5. Bibliothek, kulturelle Förderung und Beteiligung der Schulgemeinschaft

9.6. Der Kommentar des literarischen Textes. Literarische Routen

9.3.1. Geschichte und Entwicklung des Textkommentars
9.3.2. Verstehen und Interpretieren von Texten
9.3.3. Leitfaden für Kommentare zu literarischen Texten

9.7. IKT und Literatur

9.7.1. Was ist ein Blog?
9.7.2. Schlüssel zur Gestaltung und Organisation eines Blogs
9.7.3. Blogs im Literaturunterricht
9.7.4. Booktubers und literarische Bildung
9.7.5. Transmediale Literatur

9.8. Dialogische Interaktion und Befragung

9.8.1. Soziokulturelle Perspektive. Vygotsky
9.8.2. Interaktionen und Identitätsbildung
9.8.3. Kommunikative Aktionen
9.8.4. Dialogische Befragung

9.9. Dialogisches Lesen

9.9.1. Grundlagen des dialogischen Lesens
9.9.2. Patinnen und Paten des Lesens
9.9.3. Begleitetes Lesen
9.9.4. Betreute Bibliothek

9.10. Dialogische literarische Begegnungen

9.10.1. Die Ursprünge der literarischen Gesprächsrunden
9.10.2. Interaktionen, die das Lesen beschleunigen
9.10.3. Klassiker in Vorschule und Grundschule
9.10.4. Die Funktionsweise der Gesprächsrunde
9.10.5. Andere Gesprächsrunden

Modul 10. Grundlagen der Sprach- und Literaturdidaktik

10.1. Didaktik der Sprache und Literatur

10.1.1. Einführung in das Konzept der Didaktik
10.1.2. Spezifische Sprachdidaktik
10.1.3. Spezifische Didaktik der Literatur
10.1.4. Didaktik aus einem kulturellen Ansatz

10.2. Der Lehrplan für Sprache und Literatur

10.2.1. Definition des Konzepts des Lehrplans
10.2.2. Die Elemente und Teile des Lehrplans
10.2.3. Der Lehrplan für Sprache und Literatur in der Grundschule
10.2.4. Der Lehrplan für Sprache und Literatur in der Sekundarstufe

10.3. Didaktik der gesprochenen Sprache

10.3.1. Elemente der mündlichen Kommunikation
10.3.2. Die Merkmale der gesprochenen Sprache
10.3.3. Didaktik der mündlichen Kommunikation
10.3.4. Didaktische Vorschläge

10.4. Die Didaktik der Schriftsprache

10.4.1. Definition des Begriffs der Schriftsprache
10.4.2. Schlüsselelemente in der Didaktik der Schriftsprache
10.4.3. IKT im Sprachenunterricht
10.4.4. Die Bewertung der Schriftsprache

10.5. Didaktik des Lesens

10.5.1. Analyse des Konzepts der Lesekompetenz
10.5.2. Entwicklung und Merkmale des Leseprozesses im Grundschulunterricht
10.5.3. Die Förderung des Lesens in dieser Bildungsstufe
10.5.4. Praktische Anwendungen von didaktischer Lektüre

10.6. Literarische Bildung

10.6.1. Definition von literarischer Bildung
10.6.2. Elemente der Literaturdidaktik
10.6.3. Didaktische Methoden in der Literatur
10.6.4. Die Bewertung der literarischen Bildung

10.7. Praktische Anwendung

10.7.1. Definition der didaktischen Programmierung
10.7.2. Elemente der didaktischen Programmierung
10.7.3. Die Entwicklung eines Lehrplans für spanische Sprache und Literatur

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Privater Masterstudiengang in Didaktik der Sprache und Literatur für die Mittel- und Oberstufe

Die Beherrschung von Sprache und Literatur ist eine grundlegende Fähigkeit in der Erziehung von Schülern der Mittel- und Oberstufe, da sie es ihnen ermöglicht, solide kommunikative Fähigkeiten und kritisches Denken zu entwickeln. Da wir uns der Bedeutung eines angemessenen Unterrichts in diesem Bereich bewusst sind, haben wir an der TECH Technologischen Universität den Masterstudiengang in Didaktik der Sprache und Literatur für die Mittel- und Oberstufe entwickelt. Dieser Aufbaustudiengang zielt auf die Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften ab und vermittelt ihnen das nötige Rüstzeug, um den Unterricht effektiv und anregend zu gestalten.

Unser Masterstudiengang behandelt die verschiedenen Aspekte des Sprach- und Literaturunterrichts auf umfassende Weise und konzentriert sich dabei auf die Anwendung innovativer pädagogischer Ansätze und aktueller Lehrmittel. Während des Programms erwerben die Teilnehmer Kenntnisse in den Bereichen Lehrmethoden, Bewertungsstrategien, Gestaltung interaktiver Aktivitäten und Förderung des Lesens und kreativen Schreibens. Darüber hinaus werden sie ein tiefgreifendes Verständnis für die Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachentwicklung sowie eine Wertschätzung der sprachlichen und kulturellen Vielfalt im Klassenzimmer erwerben. Nach Abschluss dieses Masterstudiengangs werden Fachleute darauf vorbereitet sein, sinnvolles Lernen zu fördern und das Interesse und die Leidenschaft für Sprache und Literatur bei ihren Schülern zu wecken.