Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Zahnmedizin der Welt"
Präsentation
Möchten Sie sich über den Einsatz der neuesten Modelle von Lichtmikroskopen in der Zahnmedizin auf dem Laufenden halten? Entscheiden Sie sich für diesen Universitätsexperten und Sie können Ihr Wissen in deren Handhabung zu 100% online aktualisieren"
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Der Einsatz des Lichtmikroskops in der Zahnarztpraxis ermöglicht es den Zahnärzten, ein klares, scharfes und präzises Bild von ganz bestimmten Teilen des Zahns zu erhalten, was ihnen bei der Diagnose und der Anwendung von Behandlungen wie der Endodontie hilft, bei der eine gründliche und sorgfältige Vorgehensweise unerlässlich ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen und die angrenzenden Teile nicht zu beeinträchtigen. Die Anatomie des Gebisses selbst optimiert den Einsatz dieses Werkzeugs, das je nach den Merkmalen der einzelnen Personen konfiguriert werden kann.
Die technologischen Fortschritte des vergangenen Jahrzehnts haben die Entwicklung solcher Mechanismen begünstigt, die aufgrund ihrer Wirksamkeit und der Möglichkeiten, die sich aus ihrem Einsatz ergeben, zu grundlegenden Elementen der Kliniken geworden sind. Aus diesem Grund hat TECH beschlossen, ein Programm zu entwickeln, mit dem sich Zahnärzte über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet des Lichtmikroskops und dessen Einsatz vor allem bei der Diagnose und Behandlung von infizierten oder kariösen Zähnen, deren Ursache im Zahnnerv selbst liegt, informieren können. Darüber hinaus werden sie mit den vollständigsten und aktuellsten Informationen über pulpo-parodontale Pathologien und endoperiodontale Beziehungen sowie über Retreatments und die modernsten Techniken der endodontischen Chirurgie und Mikrochirurgie arbeiten.
All dies in 450 Stunden vielfältigem Material, das in einem praktischen 100%igen Online-Format präsentiert wird. Zusätzlich zum Lehrplan haben die Teilnehmer Zugang zu klinischen Fällen, die auf realen Situationen beruhen, zu detaillierten Videos, Forschungsartikeln, ergänzender Lektüre, Nachrichten, dynamischen Zusammenfassungen der einzelnen Einheiten und vielem mehr! So können sie die Informationen in den einzelnen Modulen in einen Zusammenhang stellen und die einzelnen Abschnitte auf individuelle Weise vertiefen.
Informieren Sie sich über die neuesten zahnmedizinischen Erkenntnisse zu den Ursachen und Faktoren, die das Auftreten von Krankheiten nach der Behandlung begünstigen"
Dieser Universitätsexperte in Endodontie mit Lichtmikroskop enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in Zahnmedizin vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Ein Programm, das neben der Vervollkommnung Ihrer beruflichen Fähigkeiten darauf abzielt, Sie mit den wirksamsten Materialien für die Endodontie im aktuellen zahnmedizinischen Kontext auf den neuesten Stand zu bringen"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Die Studenten können auf den virtuellen Campus zugreifen, wann immer sie wollen, ohne Zeitpläne oder Einschränkungen und mit jedem Gerät, das über eine Internetverbindung verfügt"
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Ein Programm, das darauf abzielt, ihr Wissen über das moderne Konzept der Endodontie in einer 6-monatigen multidisziplinären Weiterbildung zu aktualisieren"
Lehrplan
TECH hat in den Lehrplan dieses Universitätsexperten die neuesten Informationen im Zusammenhang mit der zahnärztlichen Praxis im aktuellen klinischen Kontext aufgenommen. Dadurch haben die Studenten, die sich für eine Einschreibung entscheiden, nicht nur Zugang zu den spezialisiertesten und modernsten theoretischen Inhalten, sondern auch zu stundenlangem Zusatzmaterial, das in unterschiedlichen Formaten präsentiert wird. So erhalten sie einen Einblick in die jüngsten Fortschritte im Zusammenhang mit den verschiedenen Zahnverletzungen und -syndromen durch die innovativsten und wirksamsten Strategien im aktuellen Kontext.
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Auf dem virtuellen Campus finden Sie ausführliche Videos, Forschungsartikel, ergänzende Lektüre und vieles mehr an zusätzlichem Material, um die verschiedenen Abschnitte des Lehrplans individuell zu vertiefen"
Modul 1. Modernes Konzept der Endodontie
1.1. Überprüfung des Konzepts des Dentinkanals, des Zementkanals und des Pulpastumpfs, der Pulpakappe oder des differenzierten apikalen Parodontiums
1.1.1. Dentinkanal
1.1.2. Zementierter Kanal
1.1.3. Pulpastumpf oder differenziertes apikales Parodontium
1.2. Überprüfung des Konzepts von Wurzelzement, apikalem Foramen, parodontaler Membran und Alveolarknochen
1.2.1. Dentin-Zement-Grenze
1.2.2. Scheitelpunkt der Wurzel
1.2.3. Wurzelzement
1.2.4. Apikales Foramen
1.2.5. Parodontale Membran
Modul 2. Pulpo-parodontale Pathologie und endoperiodontale Beziehungen
2.1. Differenzialdiagnose zwischen endodontischen und parodontalen Läsionen
2.1.1. Allgemeine Überlegungen
2.1.2. Die pulpo-parodontalen Kommunikationswege
2.1.3. Symptomatologie und Diagnose des endo-parodontalen Syndroms
2.1.4. Klassifizierung von endo-parodontalen Läsionen
2.2. Endo-parodontale Läsionen aufgrund von Wurzelanomalien. Teil I
2.2.1. Allgemeine Überlegungen
2.2.2. Kombinierte endo-parodontale Läsionen: Diagnose
2.2.3. Kombinierte endo-parodontale Läsionen: Behandlung
2.3. Endo-parodontale Läsionen aufgrund von Wurzelanomalien. Teil II
2.3.1. Reine parodontale Läsionen: Diagnose
2.3.2. Reine parodontale Läsionen: Behandlung
2.3.3. Schlussfolgerungen
2.3.4. Andere Behandlungsmöglichkeiten
2.4. Syndrom der rissigen Zähne und Wurzelbrüche. Teil I
2.4.1. Koronarfissur ohne Pulpabeeinträchtigung
2.4.2. Koronarfissur ohne Pulpabeeinträchtigung
2.4.3. Koronarfissur mit Pulpa- und Parodontalbeeinträchtigung
2.4.4. Wurzelbruch in einem endodontisch extrahierten Zahn
2.5. Syndrom der rissigen Zähne und Wurzelbrüche. Teil II
2.5.1. Wurzelfraktur aufgrund von übermäßigem Druck oder Brüchigkeit der Wurzel
2.5.2. Wurzelfraktur aufgrund einer Überdehnung des Kanals
2.5.3. Fraktur aufgrund von übermäßigem okklusalen Kontakt oder Überlastung
2.6. Endo-parodontale Verletzungen aufgrund von Unfällen und traumatischem Ursprung
2.6.1. Koronar-radikuläre Frakturen
2.6.2. Horizontale und vertikale Wurzelfrakturen
2.6.3. Kontusionen, Zahnluxationen und Frakturen des Alveolarfortsatzes
2.6.4. Behandlung von alveolär-dentalen Läsionen
2.7. Endo-parodontale Resorptionsläsionen Teil I
2.7.1. Druckresorption
2.7.2. Resorption aufgrund einer Entzündung der Pulpa oder interner Resorption
2.7.3. Interne nicht-perforierte Resorption
2.7.4. Perforierte interne Resorption
2.7.5. Resorption aufgrund einer parodontalen Entzündung
2.7.6. Entzündlich
2.7.7. Ersetzung durch Substitution oder Ankylose
2.7.8. Invasive zervikale
2.8. Endo-parodontale Resorptionsläsionen Teil II
2.8.1. Invasive zervikale Resorption bei endodontischem Zahn
2.8.2. Invasive zervikale Resorption ohne Pulpabeeinträchtigung
2.8.3. Ätiologie und Prognose der zervikalen Resorption
2.8.4. Materialien für die Behandlung der zervikalen Resorption
2.9. Parodontale Probleme im Zusammenhang mit endodontischen Eingriffen bei Radikalektomien, Hemisektionen und Bikuspidationen
2.9.1. Wurzelamputation
2.9.2. Hemisektion
2.9.3. Bikuspidation
Modul 3. Neubehandlung
3.1. Was sind die Ursachen für den Ausfall eines wurzelbehandelten Zahns?
3.1.1. Persistierende oder sekundäre endodontische Infektionen
3.1.2. Mikrobiologie in der Wurzelfüllphase
3.2. Diagnose des endodontischen Versagens
3.2.1. Klinische Bewertung der Wurzelkanalbehandlung
3.2.2. Röntgenologische Bewertung der Wurzelkanalbehandlung
3.2.3. Akzeptable, fragwürdige und röntgenologisch inakzeptable Wurzelkanalbehandlungen
3.2.4. Diagnose der apikalen Parodontitis mit der Kegelstrahl-Computertomographie (CBCT)
3.2.5. Die Rolle des Lichtmikroskops, wenn wir etwas darstellen müssen
3.2.6. Integration von Bewertungsfaktoren bei der Bestimmung von Erfolg und Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung
3.3. Prädisponierende Faktoren für eine Erkrankung nach der Behandlung
3.3.1. Präoperative Faktoren, die den Erfolg und Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung beeinflussen können
3.3.2. Intraoperative Faktoren, die den Erfolg und Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung beeinflussen können
3.3.3. Postoperative Faktoren, die den Erfolg und Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung beeinflussen können
3.4. Nichtchirurgische klinische Nachbehandlung
3.4.1. Vorbereitung der Zugangskavität
3.4.2. Einsatz von Ultraschall
3.4.3. Entfernung von Kronen
3.4.4. Entfernen von Bolzen und/oder Stiften
3.4.5. Rotosonic-Vibration
3.4.6. Ultraschall
3.4.7. Mechanische Option
3.4.8. Zugang zum apikalen Drittel
3.4.9. Guttapercha-Lösungsmittel
3.4.10. Techniken zur Entfernung von Guttapercha
3.4.11. Technik mit Hedstroemfeile
3.4.12. Techniken mit Rotationsfeilen
3.4.13. Entfernung mit Ultraschall
3.4.14. Beseitigung durch Hitze
3.4.15. Entfernung durch vorgewärmte Instrumente
3.4.16. Entfernung mit Feilen, Lösungsmitteln und Papierkegeln
3.4.17. Entfernung von Pasten
3.4.18. Einkonus-Guttapercha-Entfernung mit massivem Schaft
3.4.19. Entfernung von Silberspitzen
3.4.20. Entfernung von gebrochenen Instrumenten
Modul 4. Endodontische Probleme und Komplikationen in der Endodontie
4.1. Ungewöhnliche Wurzelanatomie bei verschiedenen Zähnen des Zahnbogens
4.1.1. Variationen in der Wurzelanatomie der oberen Schneide- und Eckzähne
4.1.2. Variationen in der Wurzelanatomie der oberen Prämolaren
4.1.3. Variationen in der Wurzelanatomie der unteren Schneide- und Eckzähne
4.1.4. Variationen in der Wurzelanatomie der unteren Prämolaren
4.2. Ätiopathogenese von großen periapikalen Läsionen und deren Behandlung in einer einzigen Sitzung
4.2.1. Anatomisch-pathologische Diagnose eines Granuloms
4.2.2. Anatomisch-pathologische Diagnose der Zyste. Odontogene Zysten
4.2.3. Bakteriologische Überlegungen zur endodontischen Behandlung großer periapikaler Läsionen in einer Sitzung
4.2.4. Klinische Überlegungen zur endodontischen Behandlung großer periapikaler Läsionen in einer Sitzung
4.2.5. Klinische Überlegungen zur Behandlung von fistulösen Prozessen in Verbindung mit einer großen periapikalen Läsion
4.3. Behandlung von großen periapikalen Läsionen in mehreren Sitzungen
4.3.1. Differentialdiagnose, Kammeröffnung, Permeabilisierung, Reinigung, Desinfektion, apikale Permeabilisierung und Trocknung des Kanals
4.3.2. Intrakonduktive Medikamente
4.3.3. Vorübergehende Kronenfüllung (Die Frage ist: schließen oder nicht schließen)
4.3.4. Katheterisierung des fistulösen Trakts oder Perforation des Granuloms und blinde Ausschabung der apikalen Läsion des Zahns
4.3.5. Leitlinien für ein geregeltes Vorgehen bei einer großen periapikalen Läsion
4.4. Verlauf der Behandlung von großen periapikalen Läsionen in mehreren Sitzungen
4.4.1. Positiver Verlauf und Kontrolle der Behandlung
4.4.2. Ungewisser Ausgang und Überwachung der Behandlung
4.4.3. Negativer Verlauf und Überwachung der Behandlung
4.4.4. Überlegungen zur Ursache von Misserfolgen bei der konservativen Behandlung großer periapikaler Läsionen
4.4.5. Klinische Überlegungen zu fistulösen Prozessen in Bezug auf den Ursprungszahn
4.5. Lage, Entstehung und Behandlung von Fistelgängen
4.5.1. Fistelgänge aus der antero-superioren Gruppe
4.5.2. Fistelgänge aus den oberen Prämolaren und Molaren
4.5.3. Fistelgänge aus der antero-inferioren Gruppe
4.5.4. Fistelgänge aus den unteren Prämolaren und Molaren
4.5.5. Kutane Fisteln dentalen Ursprungs
4.6. Die Probleme der oberen ersten und zweiten Molaren bei der endodontischen Behandlung. Der vierte Kanal
4.6.1. Anatomische Überlegungen zu den oberen ersten Molaren bei Kindern und Jugendlichen
4.6.2. Anatomische Überlegungen zu den oberen ersten Molaren von Erwachsenen
4.6.3. Die mesiobukkale Wurzel in den oberen ersten Molaren. Der vierte Kanal oder Ductus mesio-vestíbulo-palatineus sowie der fünfte Kanal
4.6.3.1. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Visualisieren seiner Blutung
4.6.3.2. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Visualisieren seines Eingangs
4.6.3.3. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend mit Handfeile
4.6.3.4. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend unter vergrößerter Sicht mit dem Lichtmikroskop
4.6.3.5. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend mit einer mechanischen Feile
4.6.4. Die distobukkale Wurzel bei oberen ersten Molaren
4.6.5. Die palatinale Wurzel in den oberen ersten Molaren
4.7. Die Probleme der unteren ersten und zweiten Molaren bei der endodontischen Behandlung. 3 Kanäle in der mesialen Wurzel oder dem Zwischenkanal
4.7.1. Anatomische Überlegungen zu den unteren ersten Molaren bei Kindern und Jugendlichen
4.7.2. Anatomische Überlegungen zu den unteren ersten Molaren von Erwachsenen
4.7.2.1. Die mesiale Wurzel bei den unteren ersten Molaren
4.7.2.2. Die distale Wurzel der unteren ersten Molaren
4.7.3. Untere Molaren mit 5 Kanälen
4.7.4. Anatomische Überlegungen zu den unteren zweiten Molaren von Erwachsenen
4.7.4.1. Der C-Kanal
4.7.4.2. Einkanalige Molaren
4.7.5. Anatomische Überlegungen zu den unteren Weisheitszähnen
Modul 5. Chirurgie und Mikrochirurgie in der Endodontie
5.1. Chirurgische oder nicht-chirurgische Nachbehandlung. Entscheidungsfindung
5.1.1. Endodontische Chirurgie
5.1.2. Nichtchirurgische Nachbehandlung
5.1.3. Chirurgische Technik
5.2. Grundlegende Instrumentierung
5.2.1. Untersuchungs-Ablage
5.2.2. Anästhesie-Tablett
5.2.3. Rotierendes Instrumental
5.2.4. Arten von endodontischen Feilen
5.3. Einfache Inzisionen für den Zugang zum Operationsgebiet
5.3.1. Inzision durch den Sulcus gingivalis
5.3.2. Gingiva-Lappen
5.3.3. Dreieckiger Lappen
5.3.4. Trapezförmiger Lappen
5.3.5. Modifizierte Lunatum-Inzision
5.3.6. Semilunarer Einschnitt
5.4. Lappenmanagement und Blutstillung
5.4.1. Gestaltung des Lappens
5.4.2. Chirurgische Komplikation
5.4.3. Allgemeine Überlegungen
5.4.4. Präoperative Überlegungen zur Kontrolle von Blutungen
5.4.5. Chirurgische Überlegungen zur Kontrolle von Blutungen
5.4.6. Lokale Anästhesie
5.4.7. Gestaltung und Höhe des Lappens
5.5. Techniken und Materialien für die Retropräparation und Retrowurzelfüllung
5.5.1. Mineraltrioxid-Aggregat (MTA)
5.5.2. Endodontische Anwendung von MTA
5.5.3. Paraendodontische Operationen
5.5.4. Eigenschaften der MTA
5.5.5. Biodentine®
5.6. Ultraschallspitzen und Lichtmikroskop als wesentliche Ausrüstung
5.6.1. Arten von Spitzen
5.6.2. Lichtmikroskop
5.6.3. Chirurgisches Mikroskop
5.6.4. Ordnungsgemäße Verwendung der Instrumente
5.6.5. Ultraschallgeräte und entwickelte Spitzen
5.7. Die Kieferhöhle und andere anatomische Strukturen, mit denen wir interagieren können
5.7.1. Benachbarte anatomische Strukturen
5.7.2. Kieferhöhle
5.7.3. Inferiorer Zahnnerv
5.7.4. Mentonisches Loch
5.8. Medikamente und Tipps für eine optimale postoperative Phase
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Universitätsexperte in Endodontie mit Lichtmikroskop
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