Präsentation

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Und um den Fachkräften dieser Branche als Leitfaden für die Kenntnis der neuesten Entwicklungen zu dienen, haben TECH und ihr Team, das sich mit Zahnmedizin auskennt, ein komplettes Programm entwickelt, das die innovativsten und vollständigsten Informationen zu diesem Thema enthält. Es handelt sich um einen 450-stündigen Universitätsexperten, der sich mit den jüngsten Erkenntnissen auf dem Gebiet dieser Behandlungen sowie mit den von hochrangigen Spezialisten empfohlenen Strategien für eine möglichst effiziente Anwendung befasst. Darüber hinaus untersucht der Abschluss die Verwendung von Calciumhydroxid und seine Vorteile im aktuellen zahnmedizinischen Kontext, wobei der Schwerpunkt auf den Vorteilen seiner Anwendung bei der Behandlung von pulpo-parodontalen Pathologien und endoperiodontalen Beziehungen liegt.

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Eine einmalige Gelegenheit, Sie über das moderne Konzept der Endodontie und die biologischen Grundlagen dieser Behandlung zu informieren”

Dieser Universitätsexperte in Endodontie und Parodontologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

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Sie werden an der innovativsten Verwendung der neuesten Biomaterialien arbeiten, die in der Zahnmedizin aufgetaucht sind, um die gleichen Pathologien zu lösen, aber mit mehreren Alternativen" 

Lehrplan

Dieser Universitätsexperte in Endodontie und Parodontologie wurde vom Lehrteam nach den Qualitätsrichtlinien von TECH entwickelt und basiert auf den neuesten und umfassendsten Informationen im Bereich der Zahnmedizin. Auf diese Weise ist es gelungen, einen Studiengang zu schaffen, in dem der Student alles findet, was er braucht, um mit den wirksamsten und innovativsten Techniken und Strategien der zahnärztlichen Behandlung und Diagnose auf dem Laufenden zu bleiben. All dies geschieht zu 100% online und über einen virtuellen Campus, der mit jedem Gerät mit Internetanschluss kompatibel ist, so dass sich der Teilnehmer jederzeit und von überall aus einloggen kann. 

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Zu den 450 Stunden Inhalt gehören ausführliche Videos, Forschungsartikel, weiterführende Lektüre und viel mehr Material, das Ihnen hilft, die Informationen in den richtigen Kontext einzubinden”

Modul 1. Modernes Konzept der Endodontie

1.1. Überprüfung des Konzepts des Dentinkanals, des Zementkanals und des Pulpastumpfs, der Pulpakappe oder des differenzierten apikalen Parodontiums

1.1.1. Dentinkanal
1.1.2. Zementierter Kanal
1.1.3. Pulpastumpf oder differenziertes apikales Parodontium

1.2. Überprüfung des Konzepts von Wurzelzement, apikalem Foramen, parodontaler Membran und Alveolarknochen

1.2.1. Dentin-Zement-Grenze
1.2.2. Scheitelpunkt der Wurzel
1.2.3. Wurzelzement
1.2.4. Apikales Foramen
1.2.5. Parodontale Membran

Modul 2. Verwendung von Calciumhydroxid und seinen Ionen in der heutigen Zahnmedizin

2.1. Ist Calciumhydroxid ein veraltetes Produkt?

2.1.1. Calciumhydroxid in Lösung, Suspension und Paste
2.1.2. Calciumhydroxid in Kombination mit anderen Stoffen
2.1.3. Calciumhydroxid als Zement

2.2. Methoden der Pulpa-Prävention bei jungen Molaren und anderen Zähnen

2.2.1. Indirekter Pulpaschutz
2.2.2. Direkter Pulpaschutz
2.2.3. Pulpakürettage, Pulpotomie oder partielle Pulpektomie

2.3. Biomaterialien als aktuelle Weiterentwicklung von Calciumhydroxid

2.3.1. Biomaterialien als Generatoren von Kalziumionen
2.3.2. Verwendung und Handhabung von Biomaterialien

2.4. Verwendung von Calciumhydroxid zur Lösung von Pathologien und anderen intrakanalischen Medikamenten

2.4.1. Verwendung von Calciumhydroxid als antibakterielles Mittel
2.4.2. Verwendung von Calciumhydroxid als Reparaturinduktor
2.4.3. Verwendung von Calciumhydroxid als Dichtungsmittel
2.4.4. Intrakonduktive Medikamente und ihre Rolle

2.5. Verwendung von Biomaterialien zur Lösung der gleichen Pathologien

2.5.1. Verwendung von Biomaterialien als Pulpaschutz
2.5.2. Verwendung von Biomaterialien als Reparaturzemente
2.5.3. Verwendung von Biomaterialien als Dichtungsmaterial

Modul 3. Pulpa-parodontale Pathologie und endo-parodontale Beziehungen

3.1. Differenzialdiagnose zwischen endodontischen und parodontalen Läsionen

3.1.1. Allgemeine Überlegungen
3.1.2. Die pulpo-parodontalen Kommunikationswege
3.1.3. Symptomatologie und Diagnose des endo-parodontalen Syndroms
3.1.4. Klassifizierung von endo-parodontalen Läsionen

3.2. Endo-parodontale Läsionen aufgrund von Wurzelanomalien. Teil I

3.2.1. Allgemeine Überlegungen
3.2.2. Kombinierte endo-parodontale Läsionen: Diagnose
3.2.3. Kombinierte endo-parodontale Läsionen: Behandlung

3.3. Endo-parodontale Läsionen aufgrund von Wurzelanomalien. Teil II

3.3.1. Reine parodontale Läsionen: Diagnose
3.3.2. Reine parodontale Läsionen: Behandlung
3.3.3. Schlussfolgerungen
3.3.4. Andere Behandlungsmöglichkeiten

3.4. Syndrom der rissigen Zähne und Wurzelbrüche. Teil I

3.4.1. Koronarfissur ohne Pulpabeeinträchtigung
3.4.2. Koronarfissur ohne Pulpabeeinträchtigung
3.4.3. Koronarfissur mit Pulpa- und Parodontalbeeinträchtigung
3.4.4. Wurzelbruch in einem endodontisch extrahierten Zahn

3.5. Syndrom der rissigen Zähne und Wurzelbrüche. Teil II

3.5.1. Wurzelfraktur aufgrund von übermäßigem Druck oder Brüchigkeit der Wurzel
3.5.2. Wurzelfraktur aufgrund einer Überdehnung des Kanals
3.5.3. Fraktur aufgrund von übermäßigem okklusalen Kontakt oder Überlastung

3.6. Endo-parodontale Verletzungen aufgrund von Unfällen und traumatischem Ursprung

3.6.1. Koronar-radikuläre Frakturen
3.6.2. Horizontale und vertikale Wurzelfrakturen
3.6.3. Kontusionen, Zahnluxationen und Frakturen des Alveolarfortsatzes
3.6.4. Behandlung von alveolär-dentalen Läsionen

3.7. Endo-parodontale Resorptionsläsionen Teil I

3.7.1. Druckresorption
3.7.2. Resorption aufgrund einer Entzündung der Pulpa oder interner Resorption
3.7.3. Interne nicht-perforierte Resorption
3.7.4. Perforierte interne Resorption
3.7.5. Resorption aufgrund einer parodontalen Entzündung
3.7.6. Entzündlich
3.7.7. Ersetzung durch Substitution oder Ankylose
3.7.8. Invasive zervikale

3.8. Endo-parodontale Resorptionsläsionen Teil II

3.8.1. Invasive zervikale Resorption bei endodontischem Zahn
3.8.2. Invasive zervikale Resorption ohne Pulpabeeinträchtigung
3.8.3. Ätiologie und Prognose der zervikalen Resorption
3.8.4. Materialien für die Behandlung der zervikalen Resorption

3.9. Parodontale Probleme im Zusammenhang mit endodontischen Eingriffen bei Radikalektomien, Hemisektionen und Bikuspidationen

3.9.1. Wurzelamputation
3.9.2. Hemisektion
3.9.3. Bikuspidation

Modul 4. Endodontische Probleme und Komplikationen in der Endodontie

4.1. Ungewöhnliche Wurzelanatomie bei verschiedenen Zähnen des Zahnbogens

4.1.1. Variationen in der Wurzelanatomie der oberen Schneide- und Eckzähne
4.1.2. Variationen in der Wurzelanatomie der oberen Prämolaren
4.1.3. Variationen in der Wurzelanatomie der unteren Schneide- und Eckzähne
4.1.4. Variationen in der Wurzelanatomie der unteren Prämolaren

4.2. Ätiopathogenese von großen periapikalen Läsionen und deren Behandlung in einer einzigen Sitzung

4.2.1. Anatomisch-pathologische Diagnose eines Granuloms
4.2.2. Anatomisch-pathologische Diagnose der Zyste. Odontogene Zysten
4.2.3. Bakteriologische Überlegungen zur endodontischen Behandlung großer periapikaler Läsionen in einer Sitzung
4.2.4. Klinische Überlegungen zur endodontischen Behandlung großer periapikaler Läsionen in einer Sitzung
4.2.5. Klinische Überlegungen zur Behandlung von fistulösen Prozessen in Verbindung mit einer großen periapikalen Läsion

4.3. Behandlung von großen periapikalen Läsionen in mehreren Sitzungen

4.3.1. Differentialdiagnose, Kammeröffnung, Permeabilisierung, Reinigung, Desinfektion, apikale Permeabilisierung und Trocknung des Kanals
4.3.2. Intrakonduktive Medikamente
4.3.3. Vorübergehende Kronenfüllung (Die Frage ist: schließen oder nicht schließen)
4.3.4. Katheterisierung des fistulösen Trakts oder Perforation des Granuloms und blinde Ausschabung der apikalen Läsion des Zahns
4.3.5. Leitlinien für ein geregeltes Vorgehen bei einer großen periapikalen Läsion

4.4. Verlauf der Behandlung von großen periapikalen Läsionen in mehreren Sitzungen

4.4.1. Positiver Verlauf und Kontrolle der Behandlung
4.4.2. Ungewisser Ausgang und Überwachung der Behandlung
4.4.3. Negativer Verlauf und Überwachung der Behandlung
4.4.4. Überlegungen zur Ursache von Misserfolgen bei der konservativen Behandlung großer periapikaler Läsionen
4.4.5. Klinische Überlegungen zu fistulösen Prozessen in Bezug auf den Ursprungszahn

4.5. Lage, Entstehung und Behandlung von Fistelgängen

4.5.1. Fistelgänge aus der antero-superioren Gruppe
4.5.2. Fistelgänge aus den oberen Prämolaren und Molaren
4.5.3. Fistelgänge aus der antero-inferioren Gruppe
4.5.4. Fistelgänge aus den unteren Prämolaren und Molaren
4.5.5. Kutane Fisteln dentalen Ursprungs

4.6. Die Probleme der oberen ersten und zweiten Molaren bei der endodontischen Behandlung. Der vierte Kanal oder Ductus mesio-vestíbulo-palatineus sowie der fünfte Kanal

4.6.1. Anatomische Überlegungen zu den oberen ersten Molaren bei Kindern und Jugendlichen
4.6.2. Anatomische Überlegungen zu den oberen ersten Molaren von Erwachsenen
4.6.3. Die mesio-bukkale Wurzel in den oberen ersten Molaren. Der vierte Kanal oder Ductus mesio-vestíbulo-palatineus sowie der fünfte Kanal

4.6.3.1. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Visualisieren seiner Blutung
4.6.3.2. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Visualisieren seines Eingangs
4.6.3.3. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend mit Handfeile
4.6.3.4. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend unter vergrößerter Sicht mit dem Lichtmikroskop
4.6.3.5. Möglichkeiten zum Aufspüren des vierten Kanals: Tastend mit einer mechanischen Feile

4.6.4. Die disto-bukkale Wurzel bei den oberen ersten Molaren
4.6.5. Die palatinale Wurzel in den oberen ersten Molaren

4.7. Die Probleme der unteren ersten und zweiten Molaren bei der endodontischen Behandlung. 3 Kanäle in der mesialen Wurzel oder dem Zwischenkanal

4.7.1. Anatomische Überlegungen zu den unteren ersten Molaren bei Kindern und Jugendlichen
4.7.2. Anatomische Überlegungen zu den unteren ersten Molaren von Erwachsenen

4.7.2.1. Die mesiale Wurzel bei den unteren ersten Molaren
4.7.2.2. Die distale Wurzel der unteren ersten Molaren

4.7.3. Untere Molaren mit 5 Kanälen
4.7.4. Anatomische Überlegungen zu den unteren zweiten Molaren von Erwachsenen

4.7.4.1. Der C-Kanal
4.7.4.2. Einkanalige Molaren

4.7.5. Anatomische Überlegungen zu den unteren Weisheitszähnen

Modul 5. Entscheidungsfindung zwischen Wurzelkanalbehandlung, Retreatment, apikaler Chirurgie oder Implantation

5.1. Den Zahn behandeln oder ihn ziehen?

5.1.1. Gründe für die Extraktion eines Zahns
5.1.2. Worauf muss ich achten, um einen Zahn zu erhalten?

5.2. Wechselbeziehung zwischen Endodontie und Implantaten

5.2.1. Implantat-Endodontie-Pathologie (PIE)
5.2.2. Klassifizierung der implantologisch-endodontischen Pathologie
5.2.3. Diagnose der implantologisch-endodontischen Pathologie
5.2.4. Behandlung der implantologisch-endodontischen Pathologie
5.2.5. Prävention der implantologisch-endodontischen Pathologie

Modul 6. Endodontie bei älteren Patienten

6.1. Rückbildung der Zahnstrukturen und regressive Pulpaveränderungen. Physiologische und pathologische Pulpakanalobliteration

6.1.1. Physiologische Kalziumdegeneration
6.1.2. Pathologische Kalziumdegeneration

6.2. Kalzifische Metamorphose, dystrophische Verkalkung oder Verkalkung der Kanalpulpa aufgrund eines Traumas

6.2.1. Keine Zahnpathologie und Kronenverfärbung
6.2.2. Periapikale Pathologie, die mit einer Verkalkung des Wurzelkanals ohne Verfärbung des Zahns einhergeht
6.2.3. Periapikale Pathologie in Verbindung mit Kanalverkalkung und Verfärbung des Zahns
6.2.4. Klinisches Management der Duktusverkalkung und nützliche Behandlungsüberlegungen 

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