Präsentation

Dieser Studiengang trägt zu Ihren umfassenden Kenntnissen der adhäsiven Ästhetik bei"

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Die Fortschritte in der Zahnmedizin, die durch die Verbesserung der für die Zahnrestauration verwendeten Materialien erzielt wurden, haben die Entwicklung des Fachgebiets der Adhäsiven Ästhetik begünstigt. Ein Fortschritt, der von den Patienten begrüßt wird, die die Vorteile einer effektiveren und lang anhaltenden Behandlung auf minimalinvasive Weise sehen. Ein großes Potenzial, das dem Zahnarzt nicht fremd ist.

Dieser private Masterstudiengang bietet dem Teilnehmer, der sich in diesen Abschluss vertieft, eine Aktualisierung seines Wissens sowie die neuesten Fortschritte, die in diesem Bereich gemacht wurden. Durch multimediales Material (Videozusammenfassungen, ausführliche Videos oder interaktive Diagramme) kann die Fachkraft ihr Wissen über die Grundlagen von Adhäsion, Bleichen, Wachsen, minimalinvasiver Seitenzahnsanierung oder angewandter Kieferorthopädie auffrischen. Darüber hinaus wird sie mehr über plastische Okklusion und periorale Ästhetik erfahren. Die von den Lehrkräften bereitgestellten klinischen Fälle werden für die Fachleute von großem Nutzen sein, da sie ihnen Situationen näher bringen, die sie in ihrer täglichen klinischen Praxis erleben können.

In diesem Kurs steht den Studenten eine Bibliothek mit Ressourcen zur Verfügung, mit denen sie den Lehrplan erweitern können, sowie ein Relearning-System, das es ihnen ermöglicht, auf natürlichere Weise voranzukommen und gleichzeitig die langen Lernzeiten zu reduzieren, die bei anderen Lehrmethoden üblich sind.

Ein privater Masterstudiengang, der zu 100% online angeboten wird und dem Studenten die Möglichkeit gibt, bequem zu studieren, wo und wann immer er möchte. Alles, was er braucht, ist ein elektronisches Gerät, um sich mit der virtuellen Plattform zu verbinden, auf der alle Inhalte bereitgestellt werden. Er kann darauf zugreifen und das Lehrpensum nach seinen Bedürfnissen verteilen. Diese Flexibilität macht es der Fachkraft leicht, einen Hochschulabschluss zu erwerben, ohne andere Bereiche ihres persönlichen und beruflichen Lebens zu vernachlässigen. 

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Dieser Privater Masterstudiengang in Adhäsive Ästhetische Zahnmedizin enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
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  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Das von TECH verwendete Relearning-System ermöglicht es Ihnen, während der 1.800 Unterrichtsstunden dieses Kurses schrittweise voranzukommen"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über die Werkzeuge, die für die Auswahl von Materialien und Techniken für die verschiedenen Regenerationsverfahren erforderlich sind"

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Lehrplan

Bei der Entwicklung dieses Lehrplans wurden die neuesten Technologien für die Hochschullehre eingesetzt, um dem Zahnarzt einen dynamischen und attraktiven Studiengang zu bieten. Anhand von Videozusammenfassungen, detaillierten Videos und interaktiven Diagrammen lernt die Fachkraft die neuesten Entwicklungen in der ästhetischen Zahnmedizin, der angewandten Parodontologie, der praktischen Okklusion und den neuesten verwendeten Materialien kennen. Darüber hinaus werden spezielle Lektüre und Fallstudien dazu beitragen, den Studieninhalt noch weiter zu vertiefen. 

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Ein Lehrplan, der es Ihnen ermöglicht, auf dynamische Weise die neuesten Techniken der ästhetischen Diagnostik und der Zahnaufhellung zu erlernen"

Modul 1. Adhäsive Ästhetische Zahnmedizin

1.1. Definition der ästhetischen Zahnmedizin. Therapeutische Instrumente in einem multidisziplinären Konzept

1.1.1. Spezialitäten des Armamentariums
1.1.2. Multidisziplinäre Arbeitsprotokolle
1.1.3. Standardisierung des Patienten

1.2. Psychosozialer Einfluss, Bedürfnisse der Patienten. Statistiken zur therapeutischen Nachfrage

1.2.1. Analyse der Nachfrage
1.2.2. Behandlungen und Perspektiven
1.2.3. Das Konzept der Minimalinvasivität

Modul 2. Ästhetische Diagnose

2.1. Ästhetische Analyse. Grundsätze der Biomimetik

2.1.1. Gesichtsanalyse
2.1.2. Analyse des Lächelns

2.2. Farbtheorie. Diagnoseinstrumente

2.2.1. Natur der Farbe
2.2.2. Farbparameter
2.2.3. (Subjektive) Schätzungstechnik mit analoger Führung
2.2.4. Andere Faktoren, die die Wahrnehmung beeinflussen
2.2.5. Klinischer Prozess der Farbmusterung
2.2.6. Objektive Methoden der chromatischen Schätzung (digitale Hilfsmittel)

2.3. Praktische Anwendung von Farbe

2.3.1. Praktische Anwendung von Farben und Zahnfarbschlüsseln
2.3.2. Klinisches Protokoll für eine erfolgreiche Farbaufnahme
2.3.3. Zahnverfärbung
2.3.4. Farbe als Konditionierungsfaktor bei der Entscheidungsfindung mit Kompositharzen
2.3.5. Die Farbe als entscheidender Faktor für die Entscheidungsfindung bei Zahnkeramik

2.4. Kommunikation mit dem Patienten

2.4.1. Aktuelle Diagnoseinstrumente. Kommunikationssoftware
2.4.2. Direktes Anwendungs-Mockup vs. Digitale Simulation

Modul 3. Konservierung. Kariologie. Endodontischer Zahn

3.1. Einführung in die moderne Kariologie

3.1.1. Klassifizierung und Ätiopathogenese
3.1.2. Instrumente zur Diagnose und Früherkennung

3.2. Art der Materialien für die direkte Restaurierung

3.2.1. Einleitung: Dentalkomposite als direkte Restaurationsmaterialien
3.2.2. Geschichte und Hintergrund von Dentalkompositen
3.2.3. Entwicklung und Klassifizierungen
3.2.4. Andere Arten von Dentalkompositen
3.2.5. Eigenschaften von Dentalkompositen
3.2.6. Core Build-Up-Verbundwerkstoffe

3.3. Hilfsmethoden für die direkte Wiederherstellung

3.3.1. Biomechanische Konzepte
3.3.2. Klassifizierung der Stäbe
3.3.3. Entwicklung der Konzepte der Zurückhaltung und des Widerstands
3.3.4. Wiederherstellung
3.3.5. Klinische Verwendung von Faserstäben
3.3.6. Zu berücksichtigende Aspekte
3.3.7. Vorbereitung des Bereiches für den Stab

3.4. Absolute Isolierung als Standard in der Restauration

3.4.1. Der Kofferdam
3.4.2. Instrumente und Zubehör

3.5. Zahnempfindlichkeit und Zahnerosion. Realitäten

3.5.1. Zahnempfindlichkeit (Zahnüberempfindlichkeit)
3.5.2. Ätiopathogenese
3.5.3. Physiologische und pathologische Mechanismen der Zellstoffreaktion
3.5.4. Behandlung und Patientenaufklärung
3.5.5. Erosive Pathologie. Ätiopathogenese. Behandlung

3.6. Wiederherstellung des endodontischen Zahns

3.6.1. Biologische Besonderheiten des devitalisierten Zahns
3.6.2. Leitungsinterne Rückhaltesysteme
3.6.3. Durchführbarkeitskriterien

3.7. Rehabilitation des endodontischen Zahns

3.7.1. Rehabilitation von endodontischen Frontzähnen
3.7.2. Rehabilitation von endodontischen Seitenzähnen

3.8. Polymerisationseinheiten

3.8.1. Einfluss der Lampen. Objektive Messung
3.8.2. Restorative und prothetische Perspektiven

Modul 4. Grundlagen der Adhäsion

4.1. Adhäsive Zahnmedizin. Hintergrund und Perspektiven

4.1.1. Klassifizierung von Adhäsiven nach Generationen
4.1.2. Klassische Klassifizierung von Dentaladhäsiven auf der Grundlage des Zeitraums ihres Auftretens
4.1.3. Adhäsionsmechanismen herkömmlicher Klebstoffe
4.1.4. Adhäsionsmechanismen von selbstätzenden Adhäsiven 

4.2. Adhäsion auf verschiedenen Substraten

4.2.1. Adhäsionsmechanismen
4.2.2. Adhäsion an Zahngewebe

4.3. Adhäsive Zahnmedizin für verschiedene Materialien

4.3.1. Intra-Kanal-Adhäsion
4.3.2. Adhäsion auf indirekten Restaurationsmaterialien

4.4. Zemente in der Zahnmedizin

4.4.1. Klassifizierung von Zementen
4.4.2. Entscheidungstreffen
4.4.3. Ausrüstung und Techniken

Modul 5. Aufhellung

5.1. Zahnaufhellung

5.1.1. Ätiopathogenese der verschiedenen Zahnverfärbungen
5.1.2. Techniken und Materialien zur Zahnaufhellung. Therapeutische Protokolle

5.2. Aufhellung der vitalen Zähne

5.2.1. Techniken in der Beratung
5.2.2. Techniken für zu Hause

5.3. Aufhellung von nicht vitalen Zähnen

5.3.1. Nicht-vitale Techniken im Sprechzimmer und zu Hause
5.3.2. Andere zu berücksichtigende Maßnahmen bei Bleichtechniken von nicht vitalen Zähnen

5.4. Multidisziplinäre Therapieprotokolle und Zukunftsperspektiven

5.4.1. Zahnaufhellung als therapeutische Unterstützung
5.4.2. Neue therapeutische Perspektiven

Modul 6. Wachsen 

6.1. Wachs-Techniken. Materialien und Instrumente

6.1.1. Wachse

 6.1.1.1. Eigenschaften von Wachsen
 6.1.1.2. Arten des Wachsens
 6.1.1.3. Merkmale der Wachse

6.1.2. Techniken und Ausrüstung für die Herstellung von Wachsmodellen

 6.1.2.1. Terminologie
 6.1.2.2. Parameter
 6.1.2.3. Verlauf der Zähne

6.1.3. Die für die Technik erforderlichen Grundsätze

6.2. Anatomie und Wachsung der posterosuperioren Zähne

6.2.1. Anatomie und Aufwachsen der ersten und zweiten oberen Prämolaren

 6.2.1.1. Gemeinsame Merkmale
 6.2.1.2. Erster Prämolar im Oberkiefer
 6.2.1.3. Zweiter Prämolar im Oberkiefer

6.2.2. Anatomie und Wachsaufbau der unteren ersten und zweiten Molaren

 6.2.2.1. Gemeinsame Merkmale
 6.2.2.2. Erster Molar im Oberkiefer
 6.2.2.3. Zweiter Molar im Oberkiefer

6.3. Anatomie und Wachsen der posteroinferioren Zähne

6.3.1. Anatomie und Aufwachsen der ersten und zweiten oberen Prämolaren

 6.3.1.1. Gemeinsame Merkmale
 6.3.1.2. Erster Prämolar im Unterkiefer
 6.3.1.3. Zweiter Prämolar im Unterkiefer

6.3.2. Anatomie und Wachsaufbau der unteren ersten und zweiten Molaren

 6.3.2.1. Gemeinsame Merkmale
 6.3.2.2. Erster Molar im Unterkiefer
 6.3.2.3. Zweiter Molar im Unterkiefer

6.4. Anatomie und Wachsung der oberen Frontzähne

6.4.1. Anatomie und Wachsen der oberen zentralen Schneidezähne
6.4.2. Anatomie und Wachsung der oberen seitlichen Schneidezähne
6.4.3. Anatomie und Wachsung der oberen Eckzähne

6.5. Anatomie und Aufwachsen der unteren Frontzähne

6.5.1. Anatomie und Wachsen der unteren Schneidezähne
6.5.2. Anatomie und Wachsung der Unterkiefer-Eckzähne

6.6. Praktische Anwendung des anatomischen Wachsens

6.6.1. Effektive Kommunikation zwischen Klinik und Labor
6.6.2. Technik für die Realisierung des Mockups
6.6.3. Das Mockup als kommunikatives und technisches Werkzeug
6.6.4. Das Mockup als diagnostisches und technisches Werkzeug

Modul 7. Angewandte Parodontologie

7.1. Ästhetische Zahnfleischanalyse. Symmetrien/Asymmetrien

7.1.1. Modernes Konzept des gingivalen Biotyps. Aktualisierung der Definition des biologischen Raums
7.1.2. Horizontale und vertikale Disharmonien. Klassifizierungen
7.1.3. Veränderungen der Zahnfleischfarbe

7.2. Ätiopathogenese von Zahnfleischdisharmonien 

7.2.1. Analyse des Zahnfleisches
7.2.2. Prädisponierende und ursächliche Faktoren

7.3. Grundlegende und fortgeschrittene horizontale Stabilisierung

7.3.1. Einführung und Klassifizierung
7.3.2. Ursachen der Parodontalerkrankung
7.3.3. Grundlegende Parodontalbehandlung
7.3.4. Resektionstechniken
7.3.5. Vorhersehbarkeit und langfristige Ergebnisse

7.4. Therapeutische Alternativen

7.4.1. Indikationen
7.4.2. Chirurgische Techniken
7.4.3. Gingivektomie
7.4.4. Kronenverlängerung
7.4.5. Instrumente und Materialien
7.4.6. Grenzen und Perspektiven

7.5. Multidisziplinäre Behandlung des Gummilächelns

7.5.1. Ursachen für das Gummilächeln
7.5.2. Prädisponierende Knochenfaktoren
7.5.3. Kieferorthopädische Bewegungen
7.5.4. Anwendbare chirurgische Therapien

Modul 8. Komposite 

8.1. Materialien für die direkte und indirekte Restaurierung

8.1.1. Biokompatibilität und Zukunftsaussichten
8.1.2. Physikalische und ästhetische Eigenschaften. Keramiken und Komposite

8.2. Techniken

8.2.1. Freihandtechnik
8.2.2. Schichttechnik mit palatinalen Schlüsseln im anterioren Bereich
8.2.3. Einspritztechnik
8.2.4. Indirekte ästhetische Rehabilitationstechniken

8.3. Direkte Schichtung im anterioren Bereich mit palatinalen Schlüsseln

8.3.1. Die Bedeutung des Wachsens. Kommunikation und therapeutische Begleitung
8.3.2. Führungs- und Reduzierspanner aus Silikon
8.3.3. Schritt-für-Schritt-Technik, Klassen III, IV und V

8.4. Direkte Schichtungstechnik für einheitliche Fälle

8.4.1. Veränderungen der Proportionen
8.4.2. Agenesie der oberen seitlichen Schneidezähne
8.4.3. Farbveränderungen
8.4.4. Schließung von Diastemata 

8.5. Smile Design mit direkten Kompositen

8.5.1. Smile Design
8.5.2. Behandlungsprotokolle

8.6. Fertiggestellt und poliert

8.6.1. Determinanten und instrumentelle Faktoren
8.6.2. Ablauf und Verfahren der Endbearbeitung und des Polierens

8.7. Wartung

8.7.1. Einfluss bestimmter extrinsischer Faktoren auf das langfristige Ergebnis
8.7.2. Aktionsprotokolle und Wartungsrichtlinien

8.8. Exemplifizierung mit verschiedenen Restaurationssystemen

8.8.1. Amerikanische Systeme
8.8.2. Europäische Systeme
8.8.3. Japanische Systeme
8.8.4. Auswahlkriterien

8.9. Direkte Restaurierung als Unterstützung für andere Fachbereiche

8.9.1. Kompositharze im Frontzahnbereich
8.9.2. Techniken zum Ausgleich von Proportionen und Zwischenräumen

 8.9.2.1. Konservative oder nicht-restaurative Techniken
 8.9.2.2. Additive/Restaurierungstechniken
 8.9.2.3. Nicht konservative Techniken

8.9.3. Ästhetische Zahnmedizin als Unterstützung für die anderen Fachgebiete

 8.9.3.1. Kosmetika als Ergänzung zur Kieferorthopädie
 8.9.3.2. Kosmetika als Ergänzung zur Parodontalbehandlung
 8.9.3.3. Kosmetika als Ergänzung von Rehabilitationsbehandlungen

8.10. Indirekte Komposite. Techniken und Protokolle

8.10.1. Materialien und Methodik
8.10.2. Vorläufige Anwendung und Maßnahmen
8.10.3. Vorteile und Nachteile

Modul 9. Porzellan

9.1. Materialien für die Rehabilitation von vollkeramischen Prothesen

9.1.1. Klassische Klassifizierung und Eigenschaften von Dentalporzellan
9.1.2. Moderne Klassifizierung und Eigenschaften von neuen Materialien

9.2. Technische Spezifikationen der Materialien

9.2.1. Reduktionsanforderungen bei der Vorbereitung von Zähnen für die Rehabilitation mit verschiedenen Materialien
9.2.2. Rotierende Instrumente zur Zahnreduktion
9.2.3. Anatomisch-physiologische und optische Bedingungen der Materialien

9.3. Abdrücke für die festsitzende prothetische Rehabilitation

9.3.1. Definition und Klassifizierung von Materialien
9.3.2. Drucktechniken
9.3.3. Verdrängung des Zahnfleischgewebes

9.4. Ästhetische Versorgung mit laminierten Fronten

9.4.1. Schritt-für-Schritt-Technik
9.4.2. Auswahl der Materialien. Die Bedeutung des Substrats
9.4.3. Zahnpräparation, intraoperative Behandlung des Zahns und Provisorium
9.4.4. Definitive Zementierung. Materialien und Techniken

9.5. Laborverfahren für die Herstellung von laminierten Fronten

9.5.1. Endgültige Abdrücke und Kommunikation mit dem Labor
9.5.2. Labortechniken für die Herstellung von laminierten Fronten

9.6. Ästhetische Versorgung mit Vollverblendkronen

9.6.1. Schritt-für-Schritt-Technik
9.6.2. Auswahl der Materialien. Die Bedeutung des Substrats
9.6.3. Zahnpräparation, intraoperative Behandlung des Zahns und Provisorium
9.6.4. Definitive Zementierung. Materialien und Techniken

9.7. Laborverfahren für die Herstellung von Vollverblendkronen

9.7.1. Endgültige Abdrücke und Kommunikation mit dem Labor
9.7.2. Labortechniken für die Anfertigung von Vollverblendkronen

9.8. Computergestützte ästhetische Zahnmedizin

9.8.1. Die wichtigsten CAD/CAM-Systeme, Eigenschaften und Merkmale
9.8.2. Die Macht der Biokopie, biomimetische Anwendungen
9.8.3. Zukunftstrends und 3D-Druck

9.9. Monolithische Techniken

9.9.1. Indikationen und Protokolle
9.9.2. Make-up und anschließende Charakterisierung

9.10. Neue Trends bei Keramikprothesen

9.10.1. Vertikales Beschleifen. Indikationen und Merkmale der Technik und Nachteile
9.10.2. Biologisch orientierte Zahnpräparationstechnik (BOPT)

Modul 10. Praktische Okklusion

10.1. Moderne Okklusionskonzepte

10.1.1. Frontzahnführung, Eckzahnführung und Gruppenfunktion
10.1.2. Okklusale Interferenzen in der Lateralität: auf der Arbeitsseite
10.1.3. Okklusale Interferenzen in der Lateralität: auf der Balanceseite
10.1.4. Protrusive Interferenzen
10.1.5. Zentrische Beziehung
10.1.6. Vorzeitiger Kontakt, zurückgezogene Konusposition (RC), Okklusion in zentrischer Relation oder Interferenz in zentrischer Relation

10.2. Die Bedeutung der Okklusion für die Rehabilitation

10.2.1. Ätiologische Faktoren, die bei CMD eine Rolle spielen
10.2.2. Systemische pathophysiologische Faktoren
10.2.3. Psychosoziale Faktoren und emotionaler Stress
10.2.4. Parafunktionen
10.2.5. Traumata
10.2.6. Ständiger tiefer Schmerz
10.2.7. Zusammenhang zwischen Okklusion und CMD

10.3. Selektives Schleifen

10.3.1. 3/3-Regel
10.3.2. Indikationen
10.3.3. Ablauf des selektiven Fräsens in der Zentrik
10.3.4. Abfolge des Fräsens bei exzentrischen Bewegungen
10.3.5. Protusive Frässequenz
10.3.6. Therapeutische Ziele

Modul 11. Minimalinvasive anschließende Rehabilitation

11.1. Konzepte der adhäsiven oralen Rehabilitation

11.1.1. Grundsätze der minimalinvasiven restaurativen Versorgungen
11.1.2. Vertikale Dimension der Okklusion

11.2. Okklusion in der adhäsiven Rehabilitation

11.2.1. Aufzeichnung und Verwaltung des Diagnosemodells
11.2.2. Notwendigkeit der Montage eines Artikulators und des Greifens des Gesichtsbogens
11.2.3. Deprogrammierung und Provisorium als Instrument der Kontrolle
11.2.4. Stabilisierung für langfristige Instandhaltung

11.3. Materialien und Indikationen

11.3.1. Update zur Zahnreduktion bei Inlays und Onlays
11.3.2. Kriterien für die Wahl des Restaurationsmaterials. Wiederherstellungssysteme für nachgelagerte Bereiche

11.4. Techniken zur Erhöhung der vertikalen Dimension der Okklusion mit direkten Kunststoffen

11.4.1. Materialien und Protokolle
11.4.2. Technisches Verfahren
11.4.3. Grenzen, Vorteile und Nachteile

11.5. Techniken zur Erhöhung der vertikalen Dimension der Okklusion mit indirekten Kunststoffen

11.5.1. Materialien und Protokolle
11.5.2. Technisches Verfahren
11.5.3. Grenzen, Vorteile und Nachteile

11.6. Techniken zur Vergrößerung der vertikalen Dimension der Okklusion mit Porzellan

11.6.1. Materialien und Protokolle
11.6.2. Technisches Verfahren
11.6.3. Grenzen, Vorteile und Nachteile

11.7. Laborverfahren für Veränderungen der vertikalen Dimension

11.7.1. Komposit-Rehabilitationsverfahren
11.7.2. Porzellan-Rehabilitationsverfahren

Modul 12. Angewandte Kieferorthopädie

12.1. Neue kieferorthopädische Systeme. Aktualisierung

12.1.1. Geschichte der Aligner
12.1.2. Derzeitige Verwendung von transparenten Schienen

12.2. Dynamische Prinzipien des Drehmoments und ihre biologischen Konsequenzen

12.2.1. Praktische Anwendungen
12.2.2. Das Fachgebiet der Kieferorthopädie als Wertschöpfungsfaktor

12.3. Parameter für Intrusion Extrusion

12.3.1. Druckpunkte
12.3.2. Einführung in die Thematik

 12.3.2.1. Optimierte Geschiebe
 12.3.2.2. Konventionelle Geschiebe
 12.3.2.3. Hierarchie der Geschiebeplatzierung entsprechend der auszuführenden Bewegung pro Zahn
 12.3.2.4. Gewöhnliche Bewegungen, die es nicht ermöglichen, Geschiebe zu platzieren
 12.3.2.5. Einbau von Geschieben

12.4. Die Verwendung von unsichtbaren Alignern in der ästhetischen Zahnmedizin

12.4.1. Protokolle und Grenzen
12.4.2. Integration in andere Fachbereiche

Modul 13. Fotografie

13.1. Digitale Fotografie

13.1.1. Lichttheorie

 13.1.1.1. Wie wird ein Foto erstellt?

13.1.2. Technische Konzepte

 13.1.2.1. Öffnung der Blende ("F")
 13.1.2.2. Schärfentiefe
 13.1.2.3. Belichtungsarten
 13.1.2.4. Fokus
 13.1.2.5. Brennweite
 13.1.2.6. Verschlusszeit oder Belichtungszeit ("SS
 13.1.2.7. Empfindlichkeit ("ISO")
 13.1.2.8. Ausstellung
 13.1.2.9. Einstellungen zum Dateiformat

13.1.3. Farbtheorie

 13.1.3.1. Farbraum
 13.1.3.2. Abmessungen der Farbe
 13.1.3.3. Optische Phänomene

13.2. Ausrüstung

13.2.1. Kameras
13.2.2. Methoden der künstlichen Beleuchtung
13.2.3. Unterstützungssysteme für die Fotografie

13.3. Angewandte Dentalfotografie

13.3.1. Extraorale Zahnfotografie
13.3.2. Intraorale Zahnfotografie
13.3.3. Labor- und Modellfotografie

13.4. Die Bedeutung der Fotografie als Kommunikationsmittel

13.4.1. Kommunikation mit dem Patienten
13.4.2. Kommunikation mit dem Labor

Modul 14. Ästhetische Implantologie

14.1. Aktuelle Konzepte in der dentalen Implantologie

14.1.1. Einfluss des makroskopischen Designs
14.1.2. Prothetische Verbindungen
14.1.3. Arten von Implantatprothesen

14.2. Standards für den Erfolg in der Implantologie

14.2.1. Rosa und weiße ästhetische Indizes
14.2.2. Klassifizierung der verschiedenen volumetrischen Defekte
14.2.3. Definition der Operationszeiten. Techniken, Vorteile und Nachteile
14.2.4. Prothetische Ladezeiten. Techniken, Vorteile und Nachteile

14.3. Geweberegenerierung

14.3.1. Knochenregeneration. Techniken und Anwendung

 14.3.1.1. Arten von Membranen
 14.3.1.2. Techniken der Knochenregeneration im Bereich der Ästhetik

14.3.2 Regeneration von Weichgewebe. Techniken und Anwendung

 14.3.2.1. Freies Gingivatransplantat
 14.3.2.2. Bindegewebstransplantation zur Volumenaugmentation
 14.3.2.3. Bindegewebstransplantat zur Abdeckung einer Implantatrezession

14.4. Integration der Implantologie in einen multidisziplinären Kontext

14.4.1. Räumliche und volumetrische Entscheidungsfindung
14.4.2. Agenesie der seitlichen Schneidezähne

 14.4.2.1. Arten von Membranen
 14.4.2.2. Techniken der Knochenregeneration im Bereich der Ästhetik

14.4.3. Provisorische und maßgeschneiderte Techniken

 14.4.3.1. Provisorischer festsitzender Zahnersatz
 14.4.3.2. Herausnehmbare provisorische Prothese
 14.4.3.3. Vorübergehend festsitzender Zahnersatz auf Implantaten
 14.4.3.4. Materialien für provisorische Prothesen

Modul 15. Peribukkale Ästhetik

15.1. Anatomie der Gesichts-, Labial- und Perioralregion

15.1.1. Gesichtsknochen
15.1.2. Kaumuskeln und Gesichtsmuskeln
15.1.3. Oberflächliches muskulo-aponeurotisches System (SMAS)

15.2. Füllmaterialien und Infiltrationstechniken

15.2.1. Klassifizierung von Füllmaterialien

15.3. Grundlegende Infiltrationstechniken mit Füllmaterialien mittlerer Dichte

15.3.1. Auswahl der Patienten
15.3.2. Methodik
15.3.3. Grundlegende Infiltrationstechniken
15.3.4. Barcode-Behandlung (periorale Falten)
15.3.5. Behandlung der Lippen: Profilierung. Projektion. Eversion
15.3.6. Behandlung der Nasolabialfalte und der Marionettenfalte

15.4. Grundlegende Infiltrationstechniken mit hochverdichtetem Füllmaterial

15.4.1. Allgemeine Regeln
15.4.2. Anästhesie. Nervenblockade
15.4.3. Nervus infraorbitalis
15.4.4. Mentonischer Nerv
15.4.5. Häufige Indikationen bei Füllmaterialien mit hoher Dichte
15.4.6. Nasolabialfalten
15.4.7. Lippe
15.4.8. Marionettenfalten
15.4.9. Kiefer und Kinn

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Ein einzigartiges, wichtiges und entscheidendes Fortbildungserlebnis zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung"

Privater Masterstudiengang in Adhäsive Ästhetische Zahnmedizin

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag"". Das hat Charles Chaplin einmal gesagt und seitdem versuchen die Menschen, diese Aussage zu beherzigen. Das Manko an der Sache ist, dass viele Menschen mit ihrem Lächeln nicht ganz zufrieden sind, und zwar nicht wegen eines mürrischen Charakters, sondern weil Harmonie und Mundgesundheit genauso unverzichtbar sind wie Haarpflege oder Bewegung für den Körper. Der Masterstudiengang in Adhäsive Ästhetische Zahnmedizin, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, ist ein rein virtuelles Programm, das darauf abzielt, Ihnen die fortschrittlichsten Fähigkeiten zu vermitteln, damit Sie ein vollständiger Experte auf diesem Gebiet werden können. Wir kombinieren die beste Technologie mit dem effizientesten theoretisch-praktischen Modell, so dass Sie die Macht in den Händen halten, ein Lächeln zu verwandeln, das eine tiefe Zufriedenheit bei den Patienten erzeugt. Durch simulierte Umgebungen bieten wir Ihnen ein immersives und hoch motivierendes Studium, das Sie dazu bringt, sich ständig weiterzuentwickeln und Ihren Einflussbereich in einem Berufsfeld neu zu definieren, das immer mehr Fachpersonal erfordert.

Ästhetische Zahnmedizin: Ihre Chance zu glänzen

In der Vergangenheit wurde der Zahnarzt als einfacher Arzt wahrgenommen, der rudimentäre und quälende Verfahren anwandte, um einen Zahn zu ziehen oder eine Salbe aufzutragen, um Schmerzen in einem bestimmten Bereich zu lindern. Heute hat sich dieses Konzept weiterentwickelt und der Zahnarzt ist zu einem hochgeschätzten Berater geworden, an den wir uns wenden können, um unser Lächeln zu verbessern und unsere Zahnentwicklung durch präventive Medizin zu sichern. Unser Masterstudiengang vermittelt Ihnen eine Reihe von Kenntnissen, die in der Praxis äußerst nützlich sein werden: von den Prinzipien der Biomimetik, der fortgeschrittenen Parodontologie und der praktischen Okklusion bis hin zur Implantologie und perioralen Ästhetik. Die Leichtigkeit, mit der Sie Ihren eigenen Zeitplan und Ihr eigenes Tempo wählen können, um die Lektionen zu verinnerlichen, machen dieses Programm zu einer mehr als idealen Alternative, um den Horizont Ihrer Fähigkeiten zu erweitern und Ihre Karriere auf die nächste Stufe zu heben. Möchten Sie Ihre Arbeit zu einer wirklich bereichernden Erfahrung machen? Mit TECH sind Sie nur einen Klick davon entfernt.