Präsentation

Lernen Sie die Besonderheiten des digitalen Geschäfts kennen und erzielen Sie Erfolg in Ihrem Unternehmen" 

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa”, für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme. 
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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium von TECH sind nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei uns zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Schülers getestet. Die akademischen Standards unserer Einrichtung sind sehr hoch...

95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
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Vernetzung

Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass die Studenten ein umfangreiches Netz von Kontakten knüpfen können, die ihnen für ihre Zukunft nützlich sein werden.  

+100.000 Jährlich geschulte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
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Empowerment

Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.  

+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen. 
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.  
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern. 

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:   

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.  

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges. 

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft, Volumen + Technologie = disruptives Preisniveau. Damit stellen wir sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an einer anderen Universität.   

Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management von Digitalunternehmen ist ein maßgeschneidertes Programm, das in einem 100%igen Online-Format unterrichtet wird, so dass Sie die Zeit und den Ort wählen können, die am besten zu Ihrer Verfügbarkeit, Ihrem Zeitplan und Ihren Interessen passen. Ein Programm, das sich über 2 Jahre erstreckt und eine einzigartige und anregende Erfahrung sein soll, die den Grundstein für Ihren Erfolg als Manager und Unternehmer legt. 

Unser Lehrplan wurde strategisch entwickelt, um Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis des digitalen Unternehmens zu vermitteln, das Sie in die Lage versetzt, ein Online-Unternehmen strategisch zu leiten"  

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management von Digitalunternehmen der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie darauf vorbereitet, Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene zu treffen. Der Inhalt ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementkompetenzen zu fördern, die es ermöglichen, um eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen. 

Während der 3.000 Studienstunden werden Sie in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren, was Ihnen ein vertieftes Lernen ermöglicht, das Ihnen in Ihrer täglichen Praxis von großem Nutzen sein wird. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management von Digitalunternehmen befasst sich eingehend mit verschiedenen Unternehmensbereichen und ist darauf ausgerichtet, dass Manager das Management digitaler Unternehmen aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen. 

Ein auf Sie zugeschnittener Plan, der auf Ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und Sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich Management und Unternehmensführung zu erbringen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, und unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 2 Jahre und ist in 21 Module unterteilt:

Modul 1. Wettbewerbsumfeld und Strategie
Modul 2. Innovation und Unternehmertum
Modul 3. Digitales Marketing und e-Commerce
Modul 4. Digitale Kommunikation und Online-Reputation
Modul 5. Performance and Inbound Marketing
Modul 6. Web-Analyse und Marketing analytics
Modul 7. Innovation, e-Logistics und Technologie in der Lieferkette
Modul 8. Mobiler e-Commerce
Modul 9. Neue digitale Trends
Modul 10. Talentmanagement und Managementfähigkeiten
Modul 11. Technologisches Management
Modul 12. Strategische Planung und IT-Projektmanagement
Modul 13. Innovationsmanagement
Modul 14. Informationssicherheitssysteme
Modul 15. Digitale Geschäftsstrategie
Modul 16. Digital Marketing Strategist
Modul 17. Marketing in Suchmaschinen und search engine optimization (SEO)
Modul 18. Search engine Marketing (SEM)
Modul 19. Optimierung der Konversion
Modul 20. Design, Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung
Modul 21. Data Science and Big Data

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management von Digitalunternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung kann der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Wettbewerbsumfeld und Strategie

1.1. Globales wirtschaftliches Umfeld

1.1.1. Grundlagen der Weltwirtschaft
1.1.2. Die Globalisierung der Unternehmen und Finanzmärkte
1.1.3. Unternehmertum und neue Märkte

1.2. Unternehmensfinanzierung

1.2.1. Finanzpolitik und Wachstum
1.2.2. Methoden der Unternehmensbewertung
1.2.3. Kapitalstruktur und finanzieller Leverage

1.3. Wirtschaftliche Analyse von Entscheidungen

1.3.1. Haushaltskontrolle
1.3.2. Wettbewerbsanalyse. Vergleichende Analyse
1.3.3. Entscheidungsfindung. Investitionen oder Desinvestitionen von Unternehmen

1.4. Informationssysteme und -technologien in der Wirtschaft

1.4.1. Entwicklung des IT-Modells
1.4.2. Organisation und IT-Abteilung
1.4.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld

1.5. Unternehmensstrategie und technologische Strategie

1.5.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
1.5.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
1.5.3. Unternehmensstrategie vs. technologische und digitale Strategie

1.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung

1.6.1. Business Intelligence
1.6.2. Data Warehouse
1.6.3. Balanced Scorecard

1.7. Digitale Strategie

1.7.1. Technologische Strategie und ihre Auswirkungen auf die digitale Innovation
1.7.2. Strategische Planung von Informationstechnologien
1.7.3. Strategie und Internet

1.8. Internetbasierte Geschäftsmodelle

1.8.1. Analyse von etablierten Unternehmen im Technologiesektor
1.8.2. Systeme zur Erstellung von Geschäftsmodellen
1.8.3. Analyse von innovativen Geschäftsmodellen in traditionellen Sektoren
1.8.4. Analyse von innovativen Geschäftsmodellen im Internet

1.9. Kollaborative Geschäftssysteme auf der Grundlage des Internets

1.9.1. Systeme zur Kundenverwaltung: CRM
1.9.2. Systeme für das Management der Lieferkette
1.9.3. Systeme für den elektronischen Geschäftsverkehr

1.10. Social business

1.10.1. Strategische Vision des Web 2.0 und seine Herausforderungen
1.10.2. Konvergenzmöglichkeiten und IKT-Trends
1.10.3. Wie man Web 2.0 und soziale Netzwerke profitabel macht
1.10.4. Mobilität und digitale Wirtschaft

Modul 2. Innovation und Unternehmertum

2.1. Design Thinking

2.1.1. Die Strategie des blauen Ozeans
2.1.2. Kollaborative Innovation
2.1.3. Open innovation

2.2. Strategische Innovationsintelligenz

2.2.1. Technologie-Überwachung
2.2.2. Technologischer Weitblick
2.2.3. Coolhunting

2.3. Unternehmertum und Innovation

2.3.1. Strategien für die Suche nach Geschäftsmöglichkeiten
2.3.2. Bewertung der Durchführbarkeit neuer Projekte
2.3.3. Innovation management systems
2.3.4. Soft Skills eines Unternehmers

2.4. Start-up-Management

2.4.1. Einführung in das Finanzmanagement von Start-ups
2.4.2. Finanzielle Metriken für Start-ups
2.4.3. Finanzplanung: Projektionsmodelle und ihre Interpretation
2.4.4. Bewertungsmethoden
2.4.5. Rechtliche Aspekte

2.5. Der Geschäftsplan

2.5.1. Businessplan im digitalen Zeitalter
2.5.2. Canvas-Modell
2.5.3. Value Proposition Modell
2.5.4. Inhalt und Präsentation

2.6. Projektleitung

2.6.1. Agile Development
2.6.2. Lean Management bei Start-ups
2.6.3. Project tracking and project steering

2.7. Wachstumsphasen eines neu gegründeten Unternehmens

2.7.1. Seed-Phase
2.7.2. Start-up-Phase
2.7.3. Growth-Phase
2.7.4. Konsolidierungsphase

2.8. Start-up-Finanzierung

2.8.1. Bankfinanzierung
2.8.2. Zuschüsse
2.8.3. Startkapital und Beschleuniger Business Angels
2.8.4. Venture Capital. IPO
2.8.5. Public to Private Partnership

2.9. Nationale und internationale Risikokapital- und Startkapitalgesellschaften

2.9.1. Öffentliche Einrichtungen: CDTI, ENISA
2.9.2. Nationale und internationale Risikokapitalgesellschaften
2.9.3. Private Investoren: Caixa Capital Risc. Bstartup
2.9.4. FOND-ICO Global
2.9.5. Beschleuniger: Wayra, Lanzadera und Plug & Play

2.10. Lean Management

2.10.1. Grundprinzipien des Lean Management
2.10.2. Verbesserungsgruppen und Problemlösung
2.10.3. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements

Modul 3. Digitales Marketing und e-Commerce

3.1. Digital e-Commerce Management

3.1.1. Neue Geschäftsmodelle für den e-Commerce
3.1.2. Planung und Entwicklung eines strategischen Plans für den elektronischen Handel
3.1.3. Technologische Struktur im e-Commerce

3.2. Betrieb und Logistik im elektronischen Handel

3.2.1. Wie man das fulfillment managt

3.2.2. Verwaltung der digitalen Verkaufsstellen
3.2.3. Contact center management
3.2.4. Automatisierung bei der Verwaltung und Überwachung von Prozessen

3.3. Einführung von Techniken des e-Commerce

3.3.1. Soziale Medien und Integration in den e-Commerce-Plan
3.3.2. Multichannel-Strategie
3.3.3. Anpassung des Dashboards

3.4. Digital pricing

3.4.1. Online-Zahlungsmethoden und -Gateways
3.4.2. Elektronische Werbeaktionen
3.4.3. Digitaler Preis-Timing
3.4.4. E-Auctions

3.5. Vom e-Commerce zum m-Commerce und s-Commerce

3.5.1. Geschäftsmodelle für e-marketplaces
3.5.2. S-Commerce und Markenerfahrung
3.5.3. Einkaufen über mobile Geräte

3.6. Customer intelligence: vom e-CRM zum s-CRM

3.6.1. Integration des Verbrauchers in die Wertschöpfungskette
3.6.2. Online-Recherche und Kundenbindungstechniken
3.6.3. Planung einer Strategie für das Kundenbeziehungsmanagement

3.7. Trade Marketing Digital

3.7.1. Cross merchandising
3.7.2. Gestaltung und Verwaltung von Facebook Ads-Kampagnen
3.7.3. Gestaltung und Verwaltung von Google Adwords-Kampagnen

3.8. Online-Marketing für e-Commerce

3.8.1. Inbound Marketing
3.8.2. Display und Programmatic Buying
3.8.3. Kommunikationsplan

Modul 4. Digitale Kommunikation und Online-Reputation

4.1. Web 2.0 oder soziales Web

4.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
4.1.2. Web 2.0 sind Menschen
4.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate

4.2. Kommunikation und digitaler Ruf

4.2.1. Online-Reputationsbericht
4.2.2. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
4.2.3. Branding und networking 2.0

4.3. Entwurf und Planung eines Plans für die Online-Reputation

4.3.1. Überblick über die wichtigsten Social Media in Spanien
4.3.2. Plan zur Markenreputation
4.3.3. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM
4.3.4. Online-Krise und Reputations-SEO

4.4. Allgemeine, professionelle und Mikroblogging-Plattformen

4.4.1. Facebook 
4.4.2. Linkedin
4.4.3. Twitter

4.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen

4.5.1. Youtube
4.5.2. Instagram
4.5.3. Flickr
4.5.4. Vimeo
4.5.5. Pinterest

4.6. Inhaltsstrategie und storytelling

4.6.1. Corporate Blogging
4.6.2. Content-Marketing-Strategie
4.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
4.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten

4.7. Strategien für Social Media

4.7.1. Public Relations und social media für Unternehmen
4.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
4.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse

4.8. Community management

4.8.1. Rolle, Aufgaben und Zuständigkeiten des Community-Managers
4.8.2. Social Media Manager
4.8.3. Social Media Strategist

4.9. Social Media Plan

4.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
4.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
4.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall

4.10. Online-Überwachungstools

4.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
4.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente

Modul 5. Performance and Inbound Marketing

5.1. Permission Marketing

5.1.1. Wie erhält man die Erlaubnis des Nutzers?
5.1.2. Personalisierung der Nachricht
5.1.3. E-Mail-Bestätigung oder Double Opt-in

5.2. Strategie und Leistungstechniken

5.2.1. Performance Marketing: Ergebnisse
5.2.2. Digitaler Medienmix
5.2.3. Die Bedeutung des funnel

5.3. Entwicklung von Partnerschaftskampagnen

5.3.1. Partneragenturen und Partnerschaftsprogramme
5.3.2. Postview
5.3.3. Gestaltung von Partnerprogrammen
5.3.4. Optimierung und Display von Kampagnen

5.4. Einführung eines Partnerschaftsprogramms

5.4.1. Partnerschaftsnetzwerke und direkte Zugehörigkeit
5.4.2. Überwachung und Leistungsanalyse
5.4.3. Betrugskontrolle

5.5. Erstellung von E-Mailing-Kampagnen

5.5.1. Listen von Abonnenten, leads und Kunden
5.5.2. Tools und Ressourcen für das E-Mail-Marketing
5.5.3. Online-Texterstellung für EMail-Marketingkampagnen

5.6. Metriken im E-Mail-Marketing

5.6.1. Liste der Metriken
5.6.2. Metriken für den Newsletter-Versand
5.6.3. Konversionsmetriken

5.7. Inbound Marketing

5.7.1. Wirksames Inbound-Marketing
5.7.2. Vorteile des Inbound-Marketing
5.7.3. Messung des Inbound-Marketing-Erfolgs

5.8. Zielgerichtete Forschung

5.8.1. Consumer Intent Modelling & Buyer Personas
5.8.2. Customer Journey Mapping
5.8.3. Content strategy

5.9. Optimierung der Inhalte

5.9.1. Optimierung der Inhalte für Suchmaschinen
5.9.2. Erstellung von Inhalten
5.9.3. Dynamisierung der Inhalte

5.10. Umrechnung

5.10.1. Lead Capturing & CRO
5.10.2. Lead nurturing & Marketing automation

Modul 6. Web-Analyse und Marketing analytics

6.1. Web-Analyse

6.1.1. Grundlagen der Web-Analyse
6.1.2. Klassische vs. digitale Medien
6.1.3. Grundlegende Methodik des Web-Analysten

6.2. Google Analytics

6.2.1. Einrichten eines Kontos
6.2.2. Tracking API Javascript
6.2.3. Maßgeschneiderte Berichte und Segmente

6.3. Qualitative Analyse

6.3.1. Forschungstechniken für die Web-Analyse
6.3.2. Customer journey
6.3.3. Purchase funnel

6.4. Digitale Metriken

6.4.1. Grundlegende Metriken
6.4.2. Verhältnisse
6.4.3. Festlegung von Zielen und KPIs

6.5. Bereiche der Analyse einer Strategie

6.5.1. Erfassung des Verkehrs
6.5.2. Aktivierung
6.5.3. Umrechnung
6.5.4. Loyalität

6.6. Datenwissenschaft und Big Data

6.6.1. Business Intelligence
6.6.2. Methodik und Analyse von großen Datenmengen
6.6.3. Extraktion, Verarbeitung und Laden von Daten

6.7. Visualisierung der Daten

6.7.1. Visualisierung und Interpretation von Dashboards
6.7.2. Umwandlung von Daten in Wert
6.7.3. Integration von Quellen
6.7.4. Berichterstattung

6.8. Webanalyse-Tools

6.8.1. Technologische Grundlage eines Webanalyse-Tools
6.8.2. Logs und Tags
6.8.3. Basis- und Adhoc-Tagging

Modul 7. Innovation, e-Logistics und Technologie in der Lieferkette

7.1. Verfahrenstechnik und Produktentwicklung

7.1.1. Innovationsstrategien
7.1.2. Offene Innovation
7.1.3. Innovative Organisation und Kultur
7.1.4. Funktionsübergreifende Teams

7.2. Markteinführung und Industrialisierung von neuen Produkten

7.2.1. Entwurf neuer Produkte
7.2.2. Lean Design
7.2.3. Industrialisierung von neuen Produkten
7.2.4. Fertigung und Montage

7.3. Digital e-Commerce Management

7.3.1. Neue Geschäftsmodelle für den e-Commerce
7.3.2. Planung und Entwicklung eines strategischen Plans für den elektronischen Handel
7.3.3. Technologische Struktur im e-Commerce

7.4. Betrieb und Logistik im elektronischen Handel

7.4.1. Verwaltung der digitalen Verkaufsstellen
7.4.2. Contact center management
7.4.3. Automatisierung bei der Verwaltung und Überwachung von Prozessen

7.5. E-Logistics. B2C y B2B

7.5.1. E-Logistics
7.5.2. B2C: e-Fulfilment, die letzte Meile
7.5.3. B2B: e-Procurement. Market Places

7.6. Digital pricing

7.6.1. Online-Zahlungsmethoden und -Gateways
7.6.2. Elektronische Werbeaktionen
7.6.3. Digitaler Preis-Timing
7.6.4. E-Auctions

7.7. Rechtliche Aspekte des e-Commerce

7.7.1. EU- und spanische Vorschriften
7.7.2. Datenschutz
7.7.3. Steuerliche Aspekte des e-Commerce
7.7.4. Allgemeine Verkaufsbedingungen

7.8. Das Lager im e-Commerce

7.8.1. Besonderheiten des Lagers im e-Commerce
7.8.2. Gestaltung und Planung von Lagern
7.8.3. Infrastrukturen. Feste und mobile Ausrüstung
7.8.4. Zoneneinteilung und Standorte

7.9. Die Gestaltung des Online-Shops

7.9.1. Design und Benutzerfreundlichkeit
7.9.2. Häufigste Funktionalitäten
7.9.3. Technologische Alternativen

7.10. Supply chain management und zukünftige Trends

7.10.1. Zukunft des e-Business
7.10.2. Die heutige Realität und die Zukunft des e-Commerce
7.10.3. SC-Betriebsmodelle für globale Unternehmen

Modul 8. Mobiler e-Commerce

8.1. Mobile Marketing

8.1.1. Neue Verbrauchergewohnheiten und Mobilität
8.1.2. SoLoMo-Modell
8.1.3. Die 4 P des Marketing-Mix in der Mobilität

8.2. Mobile Technologie

8.2.1. Mobilfunkanbieter
8.2.2. Mobile Geräte und Betriebssysteme
8.2.3. Mobile Anwendungen und Webapps
8.2.4. Sensoren und Integration mit der physischen Welt

8.3. Trends im mobile Marketing

8.3.1. Mobile publishing
8.3.2. Advergaming und Gamification
8.3.3. Mobile Geolokalisierung
8.3.4. Augmented Reality

8.4. Mobiles Nutzerverhalten

8.4.1. Neue Suchgewohnheiten auf mobilen Geräten
8.4.2. Multi-Screen
8.4.3. Das Handy als Kaufmotor
8.4.4. ASO, Attraktivität und Loyalität der mobilen Nutzer

8.5. Benutzeroberfläche und Einkaufserlebnis

8.5.1. Regeln und Plattformen für den m-Commerce
8.5.2. Omnichannel
8.5.3. Mobile & Proximity Marketing
8.5.4. Gap zwischen Verbraucher und Werbetreibenden
8.5.5. Content Manager im Mobile Commerce

8.6. Apps und Einkaufen

8.6.1. Entwicklung von Apps für den Mobile Commerce
8.6.2. Apps store
8.6.3. App-Marketing für die Kundenbindung
8.6.4. App-Marketing für den elektronischen Handel

8.7. Mobile Zahlungen

8.7.1. Wertschöpfungskette und Geschäftsmodelle für mobile Zahlungsmittel
8.7.2. Schlüssel zur Verbesserung der UX bei mobilen Zahlungen
8.7.3. Positionierungsstrategien auf dem Markt für mobile Zahlungen
8.7.4. Betrugsmanagement

8.8. Mobile Analytik

8.8.1. Mobile Mess- und Analysemethoden
8.8.2. Mobile Metriken: wichtigste KPIs
8.8.3. Analyse der Rentabilität
8.8.4. Mobile analytics

8.9. Mobile Commerce

8.9.1. Dienstleistungen
8.9.2. Anwendungen
8.9.3. Mobile social shopping

8.10. Mobile Social Media Applications

8.10.1. Integration des Handys in soziale Netzwerke
8.10.2. Mobilität, Beziehung, Ubiquität und Werbung
8.10.3. Facebook Places
8.10.4. Geolokalisierung, mobile Verzeichnisse, Online-Empfehlungen und Shopping

Modul 9. Neue digitale Trends

9.1. Internet der Dinge

9.1.1. Visionen und Herausforderungen
9.1.2. Schlüsseltechnologien
9.1.3. Pionierprojekte

9.2. Gamification

9.2.1. Gamification-Techniken für Unternehmen
9.2.2. Gamification design framework
9.2.3. Funktionsmechanismen und Motivation
9.2.4. Nutzen und Rentabilität der Investition

9.3. Big Data

9.3.1. Sektorspezifische Anwendung
9.3.2. Geschäftsmodelle
9.3.3. Neue Berufe

9.4. Künstliche Intelligenz

9.4.1. Methodische Aspekte der künstlichen Intelligenz
9.4.2. Heuristische Suche
9.4.3. Methoden der Regelinferenz
9.4.4. Semantische Netzwerke

9.5. Robotisch

9.5.1. Morphologie der Roboter
9.5.2. Mathematische Werkzeuge für die räumliche Lokalisierung
9.5.3. Kinematische Steuerung
9.5.4. Kriterien für den Einsatz eines Industrieroboters

9.6. Modellierung und Simulation

9.6.1. Modellierung mit DEVS
9.6.2. Modellierung von Zufallseingaben
9.6.3. Erzeugung zufälliger Eingaben
9.6.4. Versuchsplanung und Optimierung

9.7. Implementierung von Kryptographie in Technologieprojekten

9.7.1. Elektronische Unterschrift
9.7.2. Digitales Zertifikat
9.7.3. Verschlüsselung der Daten
9.7.4. Praktische Anwendungen der Kryptographie

9.8. Andere Trends

9.8.1. 3D-Drucker
9.8.2. Drohnen
9.8.3. Künstliches Sehen
9.8.4. Augmented Reality

Modul 10. Talentmanagement und Managementfähigkeiten

10.1. Entwicklung von Managementkompetenzen

10.1.1. Führungsqualitäten
10.1.2. Emotionale Intelligenz
10.1.3. Organisation: Bereiche, Prozesse und Projekte

10.2. Talentmanagement als Wettbewerbsvorteil

10.2.1. Schlüssel zum positiven Management
10.2.2. Talentübersicht in der Organisation
10.2.3. Kosten und Wertschöpfung

10.3. Team-Management

10.3.1. Entwicklung von Hochleistungsteams
10.3.2. Die Rollen von Menschen in Gruppen
10.3.3. Persönliche Faktoren und Motivation für erfolgreiche Arbeit
10.3.4. Ein hochleistungsfähiges Team integrieren

10.4. Systeme und organisatorischer Wandel

10.4.1. Der Prozess der Transformation
10.4.2. Antizipation und Aktion
10.4.3. Organisatorisches Lernen
10.4.4. Widerstand gegen Veränderungen

10.5. Management und Motivation

10.5.1. Die Natur der Motivation
10.5.2. Erwartungstheorie
10.5.3. Theorien der Bedürfnisse
10.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

10.6. Innovation im Talent- und Personalmanagement

10.6.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
10.6.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
10.6.3. Loyalität und Bindung
10.6.4. Proaktivität und Innovation

Modul 11. Technologisches Management 

11.1. Informationssysteme und -technologien in der Wirtschaft

11.1.1. Entwicklung des IT-Modells
11.1.2. Organisation und IT-Abteilung
11.1.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld

11.2. IT-Positionierung des Unternehmens

11.2.1. Wahrnehmung des Mehrwerts für das Unternehmen
11.2.2. Reifegrad der Strategie
11.2.3. IT-Governance und Unternehmensführung

11.3. Entwicklung von Managementkapazitäten

11.3.1. Managementfunktion und Managementrollen
11.3.2. Rolle des CIO im Unternehmen
11.3.3. Vision und Auftrag des IT-Direktors
11.3.4. E-Leadership und ganzheitliches Management der Innovation

11.4. Beziehungs- und politische Fähigkeiten

11.4.1. Lenkungsausschüsse
11.4.2. Einfluss
11.4.3. Stakeholders
11.4.4. Management von Konflikten

11.5. Unternehmensstrategie und technologische Strategie

11.5.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
11.5.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
11.5.3. Unternehmensstrategie vs. technologische und digitale Strategie

11.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung

11.6.1. Business Intelligence
11.6.2. Data Warehouse
11.6.3. Balanced Scorecard

Modul 12. Strategische Planung und IT-Projektmanagement

12.1. Der strategische Planungsprozess

12.1.1. Phasen des Plans
12.1.2. Konzeptioneller Überblick
12.1.3. Arbeitsorganisation

12.2. Verständnis der Unternehmensstrategie

12.2.1. Informationsbedarf
12.2.2. Prozesskarte
12.2.3. Geschäftliche Bestrebungen oder Prioritäten

12.3. Analyse der aktuellen IS/IT

12.3.1. Analyse der Höhe der Ressourcen und Ausgaben/Investitionen
12.3.2. Analyse der wahrgenommenen Qualität
12.3.3. Analyse von Anwendungen und Infrastrukturen
12.3.4. Analyse des Umfelds und der Wettbewerber

12.4. Formulierung der Strategie

12.4.1. Strategische Bestrebungen und Leitlinien des Plans
12.4.2. Das angestrebte IS/IT-Modell
12.4.3. Strategische Initiativen
12.4.4. Konsequenzen des Plans

12.5. Implementierungsplan

12.5.1. Ansatz der Implementierung
12.5.2. Projektplan

12.6. Projekte für Informationssysteme

12.6.1. IT-Projektplanung
12.6.2. Überwachung und Abschluss eines Projekts
12.6.3. Strategien für das Projektmanagement

12.7. Verwaltung der technologischen Ressourcen

12.7.1. Technologisches Angebot
12.7.2. Zeit- und Kostenmanagement
12.7.3. Agiles Projektmanagement und Produktivität

12.8. Lean IT

12.8.1. Lean IT and Lean Thinking
12.8.2. Grundprinzipien des Lean Management
12.8.3. Verbesserungsgruppen und Problemlösung
12.8.4. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements

Modul 13. Innovationsmanagement

13.1. Kreatives Denken: Innovation

13.1.1. Innovation im Technologieunternehmen
13.1.2. Techniken zur Förderung der Kreativität
13.1.3. Prozess der Konzeption von innovativen Ideen

13.2. Verfahrenstechnik und Produktentwicklung

13.2.1. Innovationsstrategien
13.2.2. Offene Innovation
13.2.3. Innovative Organisation und Kultur
13.2.4. Funktionsübergreifende Teams

13.3. Markteinführung und Industrialisierung von neuen Produkten

13.3.1. Entwurf neuer Produkte
13.3.2. Lean Design
13.3.3. Industrialisierung von neuen Produkten
13.3.4. Fertigung und Montage

13.4. F&E&I-Managementsysteme

13.4.1. Anforderungen an ein F&E&I-Managementsystem
13.4.2. Aktionslinie, Aktivität, Prozess und Verfahren
13.4.3. Empfohlener Rahmen für F&E&I-Management

13.5. Audit und Zertifizierung von F&E&I

13.5.1. Grundlegende Prinzipien von F&E&I-Audits
13.5.2. Phasen eines F&E&I-Audits
13.5.3. Zertifizierungen im Bereich F&E&I
13.5.4. Zertifizierung von F&E&I-Managementsystemen

13.6. Instrumente für F&E&I-Management

13.6.1. Ursache-Wirkungs-Diagramm für F&E&I
13.6.2. Gewichtete Auswahl für F&E&I
13.6.3. Pareto-Diagramm für F&E&I
13.6.4. Prioritätenmatrix für F&E&I

13.7. Benchmarking angewandt auf F&E&I

13.7.1. Arten von Benchmarking
13.7.2. Der Benchmarking-Prozess in F&E&I
13.7.3. Methodik des Benchmarking-Prozesses, angewandt auf F&E&I
13.7.4. Vorteile des Benchmarking

13.8. Re-Engineering für radikale Innovation der Geschäftsprozesse des Unternehmens

13.8.1. Ursprünge und Entwicklung des Process Reengineering
13.8.2. Ziele des Reengineerings
13.8.3. Der richtige Ansatz für das Reengineering

13.9. Leitung und Management von F&E&I-Projekten

13.9.1. Elemente, die ein F&E&I-Projekt ausmachen
13.9.2. Die wichtigsten Phasen eines F&E&I-Projekts
13.9.3. Prozesse für das Management von F&E&I-Projekten

13.10. Qualitätsmanagement in F&E&I-Projekten

13.10.1. Das Qualitätsmanagementsystem in F&E&I-Projekten
13.10.2. Qualitätspläne in F&E&I-Projekten
13.10.3. Inhalt eines Qualitätsplans für F&E&I-Projekte

Modul 14. Informationssicherheitssysteme

14.1. Einführung in die Informationssicherheit

14.1.1. Arten von Angriffen auf ein Computersystem
14.1.2. Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Computersystems
14.1.3. Risikoplan, Sicherheitsplan und Notfallplan

14.2. Sicherheit in Computernetzwerken

14.2.1. Bedrohungen im Netz
14.2.2. Computerviren
14.2.3. Social Engineering
14.2.4. Hacker

14.3. Ethisches Hacking

14.3.1. Rechtliche Erwägungen
14.3.2. Überprüfung auf Schwachstellen
14.3.3. Nützliche Tools

14.4. Entwurf und Verwaltung von sicheren Netzwerken und Risikomanagement

14.4.1. Server-Betriebssysteme
14.4.2. Netzwerk-Konfiguration
14.4.3. IT-Governance, Risikomanagement und Einhaltung von Vorschriften

14.5. Implementierung eines ISMS gemäß ISO 27000-Normen

14.5.1. Informationssicherheits-Managementsysteme und Vorteile
14.5.2. Standards für das Management der Informationssicherheit
14.5.3. Etappen der ISMS-Einführung

14.6. Gewerbliches und geistiges Eigentum im Bereich der Technologie

14.6.1. Industrielles Eigentum
14.6.2. Markenzeichen und Domainnamen
14.6.3. Geistiges Eigentum

14.7. Rekrutierung und der IKT-Sektor

14.7.1. Beschaffungsmanagement und rechtliche Aspekte
14.7.2. Die wichtigsten Vertragszahlen für den IT-Sektor

14.8. Datenschutz, Privatsphäre und Intimität

14.8.1. Die Datenschutzregelung in Spanien
14.8.2. Arbeitsverhältnisse, Privatsphäre und das Recht auf Intimität
14.8.3. Wichtigste Grundrechte

Modul 15. Digitale Geschäftsstrategie

15.1. Digitale Strategie

15.1.1. Internetbasierte Geschäftsmodelle
15.1.2. Technologische Strategie und ihre Auswirkungen auf die digitale Innovation
15.1.3. Strategische Planung von Informationstechnologien
15.1.4. Strategie und Internet

15.2. Sourcing-Strategie

15.2.1. Instrumente für die Entwicklung einer Sourcing-Strategie
15.2.2. Cloud Computing
15.2.3. IT sourcing management

15.3. IT governance

15.3.1. Analyse der aktuellen Trends und Best Practices in der IT-Funktion
15.3.2. Wichtige Herausforderungen und Entscheidungen im Management
15.3.3. Verfahren, Anforderungen, Strategien und Modelle für das Outsourcing

15.4. Social business

15.4.1. Strategische Vision des Web 2.0 und seine Herausforderungen
15.4.2. Konvergenzmöglichkeiten und IKT-Trends
15.4.3. Wie man Web 2.0 und soziale Netzwerke profitabel macht
15.4.4. Mobilität und digitale Wirtschaft

15.5. Business Process Management

15.5.1. Management des Unternehmens nach Prozessen
15.5.2. Prozess-Reengineering
15.5.3. Informationssysteme der Unternehmen

15.6. Kollaborative Geschäftssysteme auf der Grundlage des Internets

15.6.1. Systeme zur Kundenverwaltung: CRM
15.6.2. Systeme für das Management der Lieferkette
15.6.3. Systeme für den elektronischen Geschäftsverkehr

15.7. Systeme für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Unternehmen

15.7.1. Verwaltung von Inhalten
15.7.2. Kollaboratives Arbeiten und Mitarbeiterportale
15.7.3. Richtlinien und Prozesse für das Wissensmanagement

15.8. Effiziente Organisation der Systemeinheit

15.8.1. IT Governance
15.8.2. Risiken der Implementierung
15.8.3. Operative Risiken

Modul 16. Digital Marketing Strategist

16.1. Managing Digital Business

16.1.1. Wettbewerbsstrategie angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Medien
16.1.2. Entwurf und Erstellung eines digitalen Marketingplans
16.1.3. Planung und Auftragsvergabe von digitalen Medien
16.1.4. ROI-Analyse in einem digitalen Marketingplan

16.2. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

16.2.1. Branded Content & Storytelling
16.2.2. Hypersegmentierung
16.2.3. Videomarketing
16.2.4. Social sales

16.3. Festlegung der digitalen Marketingstrategie

16.3.1. Closed Loop Marketing
16.3.2. Continuous Loop Marketing
16.3.3. Multichannel Marketing

16.4. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

16.4.1. Hypersegmentierung und Mikrolokalisierung
16.4.2. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
16.4.3. Visitor Relationship Management

16.5. Trends im digitalen Marketing

16.5.1. Remarketing
16.5.2. Digitales Neuromarketing
16.5.3. Avatar Marketing
16.5.4. Bluecasting

16.6. Verwaltung digitaler Kampagnen

16.6.1. Display Advertising und Rich Media
16.6.2. Multiplattform-, Multisegment- und Multianpassungskampagnen
16.6.3. Werbung im digitalen Fernsehen

16.7. Online-Marketingplan

16.7.1. Online-Recherche
16.7.2. Erstellung des Online-Marketingplans
16.7.3. Konfiguration und Aktivierung
16.7.4. Einführung und Verwaltung

16.8. Blended Marketing

16.8.1. Integration von Einschalt- und Ausschaltaktionen
16.8.2. Personalisieren und segmentieren
16.8.3. Verbesserung der Nutzererfahrung

Modul 17. Marketing in Suchmaschinen und Search Engine Optimization (SEO)

17.1. Wie Suchmaschinen funktionieren

17.1.1. Indikatoren und Indexe
17.1.2. Algorithmen
17.1.3. SEO und Corporate Branding

17.2. Wichtige SEO-Variablen

17.2.1. Indexierbarkeit
17.2.2. Inhalt
17.2.3. Popularität 

17.3. SEO-Analyse

17.3.1. Bestimmung der KPIs
17.3.2. Erstellung von Skripten und Warnmeldungen
17.3.3. Optimierung von Bildern, Videos und anderen Elementen

17.4. Linkbuilding

17.4.1. Wege zum effektiven Linkbuilding
17.4.2. Link Baiting
17.4.3. Link-Prüfungen
17.4.4. Sanktionen

17.5. App Store Optimization

17.5.1. App Indexing
17.5.2. Sichtbarkeit von Apps in Suchmaschinen
17.5.3. Messung der Sichtbarkeit von Apps in Suchmaschinen

17.6. Technische SEO

17.6.1. Web Performance Optimization
17.6.2. Real Time und Inhalt
17.6.3. Relevante Kennzeichnung und headers
17.6.4. Fortgeschrittene WPO-Techniken

17.7. SEO und e-Commerce

17.7.1. Optimierung der Konversionsrate
17.7.2. Google Web Master Tools
17.7.3. Social Proof und Viralisierung
17.7.4. Navigation und Indexierbarkeit

17.8. Integration in den Online-Marketingplans

17.8.1. Metriken und Auswirkungen
17.8.2. Web analytics
17.8.3. Andere Kontrollinstrumente

Modul 18. Search engine Marketing (SEM)

18.1. Keyword hunting für SEM

18.1.1. Adwords Keyword Tool
18.1.2. Google Suggest
18.1.3. Insights for Search
18.1.4. GoogleTrends

18.2. SEM und Google Adwords

18.2.1. Google Shopping
18.2.2. Google Display Network
18.2.3. Google AdWords Mobile
18.2.4. Werbung auf Youtube

18.3. Google products

18.3.1. Google Products integriert in Adwords
18.3.2. Product Extensions vs. Product Ads
18.3.3. Google Shopping und Lokal
18.3.4. Google Merchant

18.4. Pay per clic und SEM

18.4.1. Search und Display
18.4.2. Erstellung von PPC-Kampagnen
18.4.3. Tracking von Konversionen

18.5. Facebook ads

18.5.1. PPC/PPF-Werbung (Pay per Fan)
18.5.2. Erstellung von Facebook Ads
18.5.3. Facebook Power Editor
18.5.4. Optimierung von Kampagnen

18.6. Andere PPC-Plattformen

18.6.1. Twitter Ads
18.6.2. Linkedin
18.6.3. Baldu
18.6.4. Yandex

18.7. SEM-Strategie

18.7.1. Quality score
18.7.2. CPC-Gebote
18.7.3. Site links

18.8. Messung im SEM

18.8.1. KPI´s
18.8.2. Impressionen, Klicks, Konversionen
18.8.3. Revenue, ROI, CPA

Modul 19. Optimierung der Konversion

19.1. Einführung in conversion rate optimization

19.1.1. Kaufzyklus und Elemente des Online-Verhaltens
19.1.2. Grundlagen des Neuromarketings
19.1.3. Benutzerfreundlichkeit vs. Überzeugung

19.2. CRO-Methodik

19.2.1. Wissenschaftliche Methode
19.2.2. Konversionspyramide
19.2.3. Der CRO-Prozess

19.3. Web-Analytik und CRO

19.3.1. Qualitative Analytik
19.3.2. Verhaltensanalyse
19.3.3. Unternehmens- und Nutzerziele

19.4. User experience und conversion rate optimization

19.4.1. Lean yund Benutzererfahrung
19.4.2. Wireframing
19.4.3. Persuasives Copy

19.5. Psychologie und CRO

19.5.1. Neuromarketing
19.5.2. Webdesign und Neuromarketing
19.5.3. Lernen, Gedächtnis und Emotionen

19.6. Verhaltensökonomie

19.6.1. Entscheidungsfaktoren
19.6.2. Motivation und Verankerung
19.6.3. Die Rolle des Unterbewußtseins

19.7. Experimentieren im CRO

19.7.1. A/B vs. Multivariate
19.7.2. Testinstrumente
19.7.3. Umsetzung und Durchführung

19.8. CRO im e-Commerce

19.8.1. E-Commerce und CRO
19.8.2. Der e-Commerce-Trichter
19.8.3. Zu optimierende Prozesse

Modul 20. Design, Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung

20.1. UX Design

20.1.1. Informationsarchitektur
20.1.2. SEO und Analytik für UX
20.1.3. Landing Pages

20.2. Fachbegriffe des UX-Designs

20.2.1. Wireframe und Komponenten
20.2.2. Interaktionsmuster und Navigationsfluss
20.2.3. Benutzerprofil
20.2.4. Prozess und Prozesstrichter

20.3. Forschung

20.3.1. Forschung im Bereich Schnittstellendesign
20.3.2. Qualitativer und quantitativer Ansatz
20.3.3. Kommunikation der Forschungsergebnisse

20.4. Digital Design

20.4.1. Digitaler Prototyp
20.4.2. Axure und Responsive
20.4.3. Interaktionsdesign und visuelle Gestaltung

20.5. User Experience

20.5.1. Benutzerzentrierte Entwurfsmethodik
20.5.2. Techniken der Nutzerforschung
20.5.3. Einbindung des Kunden in den Prozess
20.5.4. Shopping experience management

20.6. Design der Strategie zur Benutzererfahrung

20.6.1. Inhaltsbäume
20.6.2. Realitätsnahe Wireframes
20.6.3. Komponenten-Karten
20.6.4. Leitfäden zur Benutzerfreundlichkeit

20.7. Bewertung der Benutzbarkeit

20.7.1. Techniken zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit
20.7.2. Visualisierung der Daten
20.7.3. Präsentation der Daten

20.8. Customer Value & Customer Experience Management

20.8.1. Einsatz von Erzählungen und Storytelling
20.8.2. Das Co-Marketing als Strategie
20.8.3. Content-Marketing-Verwaltung
20.8.4. Die Investitionsrendite von Customer Experience Management

Modul 21. Data Science and Big Data

21.1. Data Science and Big Data

21.1.1. Auswirkungen von Big Data und Data Science auf die Unternehmensstrategie
21.1.2. Einführung in die Command Line
21.1.3. Probleme und Lösungen der Data Science

21.2. Sprachen für Data Hacking

21.2.1. SQL-Datenbanken
21.2.2. Einführung in Python
21.2.3. Programmierung in R

21.3. Statistik

21.3.1. Einführung in die Statistik
21.3.2. Lineare Regression und Logistik
21.3.3. PCA und Clustering

21.4. Machine Learning

21.4.1. Modellauswahl und Regularisierung
21.4.2. Zufällige Bäume und Wälder
21.4.3. Verarbeitung natürlicher Sprache

21.5. Big Data

21.5.1. Hadoop
21.5.2. Spark
21.5.3. Kollaboratives Filtern und Empfehlungssysteme

21.6. Erfolgsgeschichten der Data Science

21.6.1. Kundensegmentierung mit Hilfe des RFM-Modells
21.6.2. Anwendung der Versuchsplanung
21.6.3. Supply Chain Value: Forecasting
21.6.4. Business Intelligence

21.7. Hybride Architekturen in Big Data

21.7.1. Lambda Architektur
21.7.2. Kappa Architektur
21.7.3. Apache Flink und praktische Implementierungen
21.7.4. Amazon Web Services

21.8. Big Data in der Cloud

21.8.1. AWS: Kinesis
21.8.2. AWS: DynamosDB
21.8.3. Google Cloud Computing
21.8.4. Google BigQuery

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