Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Mit diesem 100%igen weiterbildenden Masterstudiengang werden Sie Logistikabläufe effizient verwalten, um die organisatorische Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern“
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Die Logistik ist ein grundlegendes Element für die Wertschöpfung in modernen Unternehmen. Strategische Entscheidungen wirken sich auf alle Aspekte des Betriebs aus, von der Beschaffung bis zum Vertrieb. Mit der zunehmenden Globalisierung der Märkte müssen die Unternehmen jedoch flexible und effiziente Logistikmodelle einführen, die sich an ein sich veränderndes Umfeld anpassen. Daher müssen Fachleute ein umfassendes Verständnis für die Bewertung des Senior Logistikmanagements haben, mit einem Ansatz, der auf strategischer Planung, technologischer Innovation und Management der Lieferkette basiert.
Vor diesem Hintergrund hat TECH einen bahnbrechenden Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Logistikmanagement geschaffen. Der Lehrplan, der von führenden Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde, befasst sich mit Themen, die von den Grundlagen der Unternehmensführung über die Implementierung von Spitzentechnologien wie Big Data in Unternehmen bis hin zu den ausgefeiltesten Techniken zur Optimierung der Produktvertriebskette reichen. Auf diese Weise erwerben die Studenten fortgeschrittene technische Fähigkeiten, um Logistikoperationen in einem globalen und wettbewerbsorientierten Umfeld effizient zu verwalten.
Andererseits basiert die Methodik des Hochschulprogramms auf der Relearning-Methode von TECH, die eine umfassende Aneignung komplexer Konzepte gewährleistet. Es sei darauf hingewiesen, dass die Fachleute für den Zugang zu diesem virtuellen Campus lediglich ein Gerät mit Internetzugang benötigen, auf dem sie eine Vielzahl von Multimedia-Ressourcen wie beispielsweise Erklärungsvideos finden. Darüber hinaus werden renommierte internationale Gastdirektoren exklusive Masterclasses abhalten.
Renommierte internationale Gastdirektoren werden intensive Masterclasses abhalten, die Ihnen die innovativsten Strategien zur Optimierung der Effizienz von Logistikabläufen vermitteln werden“
Dieser Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Logistikmanagement enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für das Senior Logistikmanagement vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden in der Finanzbranche
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Das charakteristische Relearning-System von TECH ermöglicht es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen ohne von externen Lehrbedingungen abhängig zu sein“
Zu den Dozenten gehören Fachleute aus dem Bereich des Senior Logistikmanagements, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
Sie werden über umfassende Kenntnisse des Lieferkettenmanagements und bewährter Praktiken in der Logistik verfügen"
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Sie werden Projekte leiten, die die Nachhaltigkeit, Qualität und Widerstandsfähigkeit der Logistikaktivitäten optimieren"
Lehrplan
Logistikfachleute müssen mit den neuesten Trends in diesem Bereich Schritt halten, um die verschiedenen Geschäftsabläufe erfolgreich zu verwalten. Um diese Aufgabe zu erleichtern, hat TECH einen bahnbrechenden Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Logistikmanagement geschaffen, der den Studenten die modernsten Instrumente an die Hand gibt, um die Effizienz der Lieferkette zu optimieren und sowohl die Wettbewerbsfähigkeit als auch die Innovation von Unternehmen langfristig zu steigern.
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Sie werden die ausgefeiltesten Techniken der prädiktiven Analytik nutzen, um Gefahren in der Lieferkette zu erkennen und Strategien zu entwickeln, die die betriebliche Widerstandsfähigkeit sicherstellen“
Modul 1. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
1.1. Globalisierung und Führung
1.1.1. Governance und Corporate Governance
1.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
1.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
1.2. Führung
1.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
1.2.2. Führung in Unternehmen
1.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
1.3. Cross Cultural Management
1.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
1.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
1.3.3. Diversitätsmanagement
1.4. Managemententwicklung und Führung
1.4.1. Konzept der Managemententwicklung
1.4.2. Konzept der Führung
1.4.3. Theorien zur Führung
1.4.4. Führungsstile
1.4.5. Intelligenz in der Führung
1.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
1.5. Wirtschaftsethik
1.5.1. Ethik und Moral
1.5.2. Wirtschaftsethik
1.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
1.6. Nachhaltigkeit
1.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
1.6.2. Agenda 2030
1.6.3. Nachhaltige Unternehmen
1.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
1.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
1.8.1. Soziale Verantwortung der Unternehmen: Die soziale Verantwortung der Unternehmen
1.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
1.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
1.8.4. Werkzeuge und Normen der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
1.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
1.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
1.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
1.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
1.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
1.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
1.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung
2.1.1. Konzeptioneller Rahmen
2.1.2. Schlüsselfaktoren der Organisationsgestaltung
2.1.3. Grundlegende Modelle von Organisationen
2.1.4. Organisatorische Gestaltung: Typologien
2.2. Unternehmensstrategie
2.2.1. Wettbewerbsfähige Unternehmensstrategie
2.2.2. Wachstumsstrategien: Typologien
2.2.3. Konzeptioneller Rahmen
2.3. Strategische Planung und Formulierung
2.3.1. Konzeptioneller Rahmen
2.3.2. Elemente der strategischen Planung
2.3.3. Strategische Ausarbeitung: Der strategische Planungsprozess
2.4. Strategisches Denken
2.4.1. Das Unternehmen als System
2.4.2. Konzept der Organisation
2.5. Finanzielle Diagnose
2.5.1. Konzept der Finanzdiagnose
2.5.2. Etappen der Finanzdiagnose
2.5.3. Bewertungsmethoden für die Finanzdiagnose
2.6. Planung und Strategie
2.6.1. Der Plan einer Strategie
2.6.2. Strategische Positionierung
2.6.3. Strategie im Unternehmen
2.7. Strategische Modelle und Muster
2.7.1. Konzeptioneller Rahmen
2.7.2. Strategische Modelle
2.7.3. Strategische Muster: Die fünf P's der Strategie
2.8. Wettbewerbsfähige Strategie
2.8.1. Wettbewerbsvorteil
2.8.2. Wahl einer Wettbewerbsstrategie
2.8.3. Strategien nach dem strategischen Uhrenmodell
2.8.4. Arten von Strategien nach dem Lebenszyklus des Industriesektors
2.9. Strategisches Management
2.9.1. Das Konzept der Strategie
2.9.2. Der Prozess des strategischen Managements
2.9.3. Ansätze für das strategische Management
2.10. Implementierung der Strategie
2.10.1. Indikatorensysteme und Prozessansatz
2.10.2. Strategische Karte
2.10.3. Strategische Ausrichtung
2.11. Geschäftsleitung
2.11.1. Konzeptioneller Rahmen der Geschäftsleitung
2.11.2. Geschäftsleitung. Die Rolle des Verwaltungsrats und Instrumente der Unternehmensführung
2.12. Strategische Kommunikation
2.12.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
2.12.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
2.12.3. Interne Kommunikation
2.12.4. Hindernisse für die Unternehmenskommunikation
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
3.1. Organisatorisches Verhalten
3.1.1. Organisatorisches Verhalten. Konzeptioneller Rahmen
3.1.2. Wichtigste Faktoren des organisatorischen Verhaltens
3.2. Die Menschen in Organisationen
3.2.1. Qualität des Arbeitslebens und psychisches Wohlbefinden
3.2.2. Teamarbeit und Leitung von Sitzungen
3.2.3. Coaching und Teammanagement
3.2.4. Gleichstellung und Diversitätsmanagement
3.3. Strategisches Management von Menschen
3.3.1. Strategisches Management und Humanressourcen
3.3.2. Strategisches Management von Menschen
3.4. Entwicklung der Ressourcen. Eine ganzheitliche Vision
3.4.1. Die Bedeutung der Personalabteilung
3.4.2. Ein neues Umfeld für die Verwaltung und Führung von Menschen
3.4.3. Strategisches Human Resources Management
3.5. Auswahl, Gruppendynamik und Personalrekrutierung
3.5.1. Ansatz für Rekrutierung und Auswahl
3.5.2. Rekrutierung
3.5.3. Das Auswahlverfahren
3.6. Kompetenzbasiertes HR-Management
3.6.1. Analyse des Potenzials
3.6.2. Vergütungspolitik
3.6.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
3.7. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
3.7.1. Leistungsmanagement
3.7.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
3.8. Verwaltung der Schulung
3.8.1. Theorien des Lernens
3.8.2. Entdeckung und Bindung von Talenten
3.8.3. Gamification und Talentmanagement
3.8.4. Schulung und berufliche Überalterung
3.9. Talentmanagement
3.9.1. Schlüssel zum positiven Management
3.9.2. Konzeptioneller Ursprung von Talent und seine Bedeutung für das Unternehmen
3.9.3. Talentübersicht in der Organisation
3.9.4. Kosten und Wertschöpfung
3.10. Innovation im Talent- und Personalmanagement
3.10.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
3.10.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
3.10.3. Loyalität und Bindung
3.10.4. Proaktivität und Innovation
3.11. Motivation
3.11.1. Die Natur der Motivation
3.11.2. Erwartungstheorie
3.11.3. Theorien der Bedürfnisse
3.11.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
3.12. Employer Branding
3.12.1. Employer Branding im Personalwesen
3.12.2. Personal Branding für Personalfachleute
3.13. Entwicklung von Hochleistungsteams
3.13.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
3.13.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
3.14. Entwicklung von Managementkompetenzen
3.14.1. Was sind Managementkompetenzen?
3.14.2. Elemente der Kompetenzen
3.14.3. Wissen
3.14.4. Managementfähigkeiten
3.14.5. Einstellungen und Werte von Managern
3.14.6. Managementfähigkeiten
3.15. Zeitmanagement
3.15.1. Vorteile
3.15.2. Was können die Ursachen für ein schlechtes Zeitmanagement sein?
3.15.3. Zeit
3.15.4. Die Illusionen der Zeit
3.15.5. Aufmerksamkeit und Gedächtnis
3.15.6. Mentaler Status
3.15.7. Zeitmanagement
3.15.8. Proaktivität
3.15.9. Sich über das Ziel im Klaren sein
3.15.10. Ordnung
3.15.11. Planung
3.16. Änderungsmanagement
3.16.1. Änderungsmanagement
3.16.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
3.16.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
3.17. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
3.17.1. Verhandlung
3.17.2. Management von Konflikten
3.17.3. Krisenmanagement
3.18. Kommunikation der Führungskräfte
3.18.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
3.18.2. Abteilungen für Kommunikation
3.18.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
3.19. Personalmanagement und Arbeitsschutzteams
3.19.1. Personalwesen und Teammanagement
3.19.2. Berufliche Risikoprävention
3.20. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
3.20.1. Produktivität
3.20.2. Anziehung und Bindung von Talenten
3.21. Monetäre vs. nichtmonetäre Vergütung
3.21.1. Monetäre vs. nichtmonetäre Vergütung
3.21.2. Modelle zur Gehaltseinstufung
3.21.3. Nichtmonetäre Vergütungsmodelle
3.21.4. Arbeitsmodell
3.21.5. Unternehmensgemeinschaft
3.21.6. Firmenimage
3.21.7. Emotionale Vergütung
3.22. Innovation im Talent- und Personalmanagement
3.22.1. Innovation in Organisationen
3.22.2. Neue Herausforderungen für die Personalabteilung
3.22.3. Innovationsmanagement
3.22.4. Werkzeuge für die Innovation
3.23. Wissens- und Talentmanagement
3.23.1. Wissens- und Talentmanagement
3.23.2. Implementierung von Wissensmanagement
3.24. Transformation der Humanressourcen im digitalen Zeitalter
3.24.1. Der sozioökonomische Kontext
3.24.2. Neue Formen der Unternehmensorganisation
3.24.3. Neue Methodologien
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
4.1. Wirtschaftliches Umfeld
4.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
4.1.2. Finanzinstitutionen
4.1.3. Finanzmärkte
4.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
4.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
4.2. Finanzierung des Unternehmens
4.2.1. Finanzierungsquellen
4.2.2. Arten von Finanzierungskosten
4.3. Internes Rechnungswesen
4.3.1. Grundlegende Konzepte
4.3.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
4.3.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
4.3.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
4.3.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4.4. Von der allgemeinen Buchhaltung zur Kostenrechnung
4.4.1. Elemente der Kostenrechnung
4.4.2. Ausgaben in der allgemeinen Buchhaltung und Kostenrechnung
4.4.3. Klassifizierung der Kosten
4.5. Informationssysteme und Business Intelligence
4.5.1. Grundlagen und Klassifizierung
4.5.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
4.5.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
4.6. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
4.6.1. Das Haushaltsmodell
4.6.2. Das Kapitalbudget
4.6.3. Der Betriebshaushalt
4.6.5. Das Budget der Kasse
4.6.6. Haushaltsüberwachung
4.7. Kassenverwaltung
4.7.1. Umlaufvermögen und Betriebskapitalbedarf
4.7.2. Berechnung des operativen Bargeldbedarfs
4.7.3. Credit Management
4.8. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen
4.8.1. Grundlegende Steuerkonzepte
4.8.2. Körperschaftssteuer
4.8.3. Mehrwertsteuer
4.8.4. Sonstige Steuern im Zusammenhang mit der gewerblichen Tätigkeit
4.8.5. Das Unternehmen als Erleichterung der Arbeit des Staates
4.9. Systeme der Unternehmenskontrolle
4.9.1. Analyse der Jahresabschlüsse
4.9.2. Die Bilanz des Unternehmens
4.9.3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4.9.4. Die Kapitalflussrechnung
4.9.5. Die Verhältnisanalyse
4.10. Finanzmanagement
4.10.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
4.10.2. Die Finanzabteilung
4.10.3. Bargeldüberschüsse
4.10.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
4.10.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
4.11. Finanzielle Planung
4.11.1. Definition der Finanzplanung
4.11.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
4.11.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
4.11.4. Die Cash-Flow-Tabelle
4.11.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
4.12. Finanzielle Unternehmensstrategie
4.12.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
4.12.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
4.13. Makroökonomischer Kontext
4.13.1. Makroökonomischer Kontext
4.13.2. Relevante wirtschaftliche Indikatoren
4.13.3. Mechanismen zur Überwachung der makroökonomischen Größen
4.13.4. Konjunkturzyklen
4.14. Strategische Finanzierungen
4.14.1. Selbstfinanzierung
4.14.2. Erhöhung der Eigenmittel
4.14.3. Hybride Ressourcen
4.14.4. Finanzierung durch Intermediäre
4.15. Geld- und Kapitalmärkte
4.15.1. Der Geldmarkt
4.15.2. Der Markt für festverzinsliche Wertpapiere
4.15.3. Aktienmarkt
4.15.4. Devisenmarkt
4.15.5. Der Derivatemarkt
4.16. Finanzanalyse und -planung
4.16.1. Analyse der Bilanz
4.16.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.16.3. Analyse der Rentabilität
4.17. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
4.17.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
5.1. Betriebsleitung und -management
5.1.1. Die Funktion des Betriebs
5.1.2. Der Einfluss des Betriebs auf die Unternehmensführung
5.1.3. Einführung in die operative Strategie
5.2. Industrielle Organisation und Logistik
5.2.1. Abteilung für industrielle Organisation
5.3. Struktur und Arten der Produktion (MTS, MTO, ATO, ETO...)
5.3.1. Produktionssystem
5.3.2. Produktionsstrategie
5.3.3. Inventarverwaltungssystem
5.3.4. Produktionsindikatoren
5.4. Struktur und Arten der Beschaffung
5.4.1. Die Rolle der Beschaffung
5.4.2. Beschaffungsmanagement
5.4.3. Arten von Käufen
5.4.4. Effizientes Beschaffungsmanagement eines Unternehmens
5.4.5. Etappen des Entscheidungsprozesses im Einkauf
5.5. Wirtschaftliche Kontrolle der Einkäufe
5.5.1. Wirtschaftliche Einfluss des Einkaufs
5.5.2. Kostenstelle
5.5.3. Budgetierung
5.5.4. Budgetierung vs. tatsächliche Ausgaben
5.5.5. Instrumente der Haushaltskontrolle
5.6. Kontrolle der Lageroperationen
5.6.1. Kontrolle des Lagerbestands
5.6.2. Ortungssystem
5.6.3. Techniken der Bestandsverwaltung
5.6.4. Lagersystem
5.7. Strategisches Einkaufsmanagement
5.7.1. Unternehmensstrategie
5.7.2. Strategische Planung
5.7.3. Einkaufsstrategie
5.8. Typologien der Lieferkette (SCM)
5.8.1. Lieferkette
5.8.2. Vorteile des Lieferkettenmanagements
5.8.3. Management der Lieferkettenlogistik
5.9. Supply Chain Management
5.9.1. Konzept des Managements der Lieferkette (SCM)
5.9.2. Kosten und Effizienz der Betriebskette
5.9.3. Nachfragemuster
5.9.4. Betriebsstrategie und Veränderung
5.10. Interaktionen des SCM mit allen Bereichen
5.10.1. Interaktion der Lieferkette
5.10.2. Interaktion der Lieferkette. Integration nach Teilen
5.10.3. Probleme bei der Integration der Lieferkette
5.10.4. Lieferkette 4.0
5.11. Kosten der Logistik
5.11.1. Logistikkosten
5.11.2. Probleme mit den Logistikkosten
5.11.3. Optimierung der Logistikkosten
5.12. Rentabilität und Effizienz von Logistikketten: KPIs
5.12.1. Logistikkette
5.12.2. Rentabilität und Effizienz der Logistikkette
5.12.3. Indikatoren für Rentabilität und Effizienz der Logistikkette
5.13. Prozessmanagement
5.13.1. Prozessmanagement
5.13.2. Prozessbasierter Ansatz: Prozesskarte
5.13.3. Verbesserungen im Prozessmanagement
5.14. Vertrieb und Transportlogistik
5.14.1. Vertrieb in der Lieferkette
5.14.2. Transportlogistik
5.14.3. Geografische Informationssysteme zur Unterstützung der Logistik
5.15. Logistik und Kunden
5.15.1. Analyse der Nachfrage
5.15.2. Vorhersage von Nachfrage und Verkauf
5.15.3. Planung von Verkauf und Betrieb
5.15.4. Partizipative Planung, Vorhersage und und Wiederauffüllung (CPFR)
5.16. Internationale Logistik
5.16.1. Export- und Importverfahren
5.16.2. Zoll
5.16.3. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs
5.16.4. Internationale Logistikplattformen
5.17. Outsourcing von Operationen
5.17.1. Betriebsführung und Outsourcing
5.17.2. Implementierung von Outsourcing in Logistikumgebungen
5.18. Wettbewerbsfähigkeit im Betrieb
5.18.1. Betriebsmanagement
5.18.2. Operative Wettbewerbsfähigkeit
5.18.3. Betriebsstrategie und Wettbewerbsvorteil
5.19. Qualitätsmanagement
5.19.1. Interner und externer Kunde
5.19.2. Qualitätskosten
5.19.3. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie
Modul 6. Management von Informationssystemen
6.1. Technologische Umgebungen
6.1.1. Technologie und Globalisierung
6.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Technologie
6.1.3. Technologisches Umfeld und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft
6.2. Informationssysteme und -technologien in der Wirtschaft
6.2.1. Entwicklung des IT-Modells
6.2.2. Organisation und IT-Abteilung
6.2.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld
6.3. Unternehmensstrategie und technologische Strategie
6.3.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
6.3.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
6.3.3. Unternehmensstrategie vs. technologische und digitale Strategie
6.4. Verwaltung von Informationssystemen
6.4.1. Corporate Governance für Technologie- und Informationssysteme
6.4.2. Management von Informationssystemen in Unternehmen
6.4.3. Manager, die Experten für Informationssysteme sind: Rollen und Funktionen
6.5. Strategische Planung von Informationssystemen
6.5.1. Strategische Planung von Informationssystemen
6.5.3. Phasen der strategischen Planung von Informationssystemen
6.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung
6.6.1. Business Intelligence
6.6.2. Data Warehouse
6.6.3. Balanced Scorecard
6.7. Informationen erforschen
6.7.1. SQL: Relationale Datenbanken. Grundlegende Konzepte
6.7.2. Netzwerke und Kommunikation
6.7.3. Operatives System: Standardisierte Datenmodelle
6.7.4. Strategisches System: OLAP, multidimensionale Modellierung und grafische Dashboards
6.7.5. Strategische Datenbankanalyse und Berichtserstellung
6.8. Business Intelligence für Unternehmen
6.8.1. Welt der Daten
6.8.2. Relevante Konzepte
6.8.3. Hauptmerkmale
6.8.4. Lösungen für den heutigen Markt
6.8.5. Globale Architektur einer Business-Intelligence-Lösung
6.8.6. Cybersicherheit in BI und Data Science
6.9. Neues Geschäftskonzept
6.9.1. Warum Business Intelligence?
6.9.2. Informationen einholen
6.9.4. Gründe für eine Investition in Business Intelligence
6.10. Business-Intelligence-Tools und -Lösungen
6.10.1. Wie wählt man das beste Tool?
6.10.2. Microsoft Power BI, MicroStrategy und Tableau
6.10.3. SAP BI, SAS BI und Qlikview
6.10.4. Prometeus
6.11. Planung und Management von Business-Intelligence-Projekten
6.11.1. Erste Schritte zur Definition eines Business-Intelligence-Projekts
6.11.2. BI-Lösung für das Unternehmen
6.11.3. Anforderungen und Ziele
6.12. Anwendungen für die Unternehmensverwaltung
6.12.1. Informationssysteme und Unternehmensführung
6.12.2. Anwendungen für Unternehmenskommunikation
6.12.3. Enterprise Resource Planning oder ERP-Systeme
6.13. Digitale Transformation
6.13.1. Konzeptioneller Rahmen der digitalen Transformation
6.13.2. Digitale Transformation; Schlüsselelemente, Vorteile und Nachteile
6.13.3. Digitale Transformation in Unternehmen
6.14. Technologien und Trends
6.14.1. Wichtige Technologietrends, die Geschäftsmodelle verändern
6.14.2. Analyse der wichtigsten aufkommenden Technologien
6.15. IT-Outsourcing
6.15.1. Konzeptioneller Rahmen des Outsourcings
6.15.2. IT-Outsourcing und seine Auswirkungen auf das Geschäft
6.15.3. Wichtige Aspekte bei der Umsetzung von IT-Outsourcing-Projekten in Unternehmen
Modul 7. Kaufmännisches Management, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
7.1. Kaufmännisches Management
7.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
7.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
7.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
7.2. Marketing
7.2.1. Marketingkonzept
7.2.2. Grundlagen des Marketings
7.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
7.3. Strategisches Marketingmanagement
7.3.1. Konzept des strategischen Marketings
7.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
7.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
7.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
7.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
7.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
7.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
7.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
7.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
7.5. Managing Digital Business
7.5.1. Wettbewerbsstrategie angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Medien
7.5.2. Entwurf und Erstellung eines digitalen Marketingplans
7.5.3. Analyse der Investitionsrentabilität eines digitalen Marketingplans
7.6. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
7.6.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
7.6.2. Branded Content & Storytelling
7.7. Digitale Marketingstrategie
7.7.1. Festlegung der digitalen Marketingstrategie
7.7.2. Tools für die digitale Marketingstrategie
7.8. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
7.8.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
7.8.2. Visitor Relationship Management
7.8.3. Hypersegmentierung
7.9. Verwaltung digitaler Kampagnen
7.9.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
7.9.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
7.9.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
7.10. Online-Marketingplan
7.10.1. Was ist ein Online-Marketingplan?
7.10.2. Schritte zur Erstellung eines Online-Marketing-Plans
7.10.3. Vorteile eines Online-Marketingplans
7.11. Blended Marketing
7.11.1. Was ist Blended Marketing?
7.11.2. Unterschiede zwischen Online- und Offline-Marketing
7.11.3. Aspekte, die bei der Blended-Marketing-Strategie berücksichtigt werden müssen
7.11.4. Merkmale einer Blended-Marketing-Strategie
7.11.5. Empfehlungen im Blended Marketing
7.11.6. Vorteile des Blended Marketing
7.12. Verkaufsstrategie
7.12.1. Verkaufsstrategie
7.12.2. Verkaufsmethoden
7.13. Unternehmenskommunikation
7.13.1. Konzept
7.13.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
7.13.3. Art der Kommunikation in der Organisation
7.13.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
7.13.5. Elemente der Kommunikation
7.13.6. Kommunikationsprobleme
7.13.7. Szenarien der Kommunikation
7.14. Strategie der Unternehmenskommunikation
7.14.1. Programme für Motivation, soziales Engagement, Teilnahme und Weiterbildung mit HR
7.14.2. Interne Kommunikationsmittel und Medien
7.14.3. Der interne Kommunikationsplan
7.15. Kommunikation und digitaler Ruf
7.15.1. Online-Reputation
7.15.2. Wie misst man die digitale Reputation?
7.15.3. Online-Reputationstools
7.15.4. Online-Reputationsbericht
7.15.5. Online-Branding
Modul 8. Marktforschung, Werbung und kaufmännische Leitung
8.1. Marktforschung
8.1.1. Marktforschung: historischer Ursprung
8.1.2. Analyse und Entwicklung des konzeptionellen Rahmens der Marktforschung
8.1.3. Schlüsselelemente und Mehrwert der Marktforschung
8.2. Quantitative Forschungsmethoden und -techniken
8.2.1. Stichprobengröße
8.2.2. Probenahme
8.2.3. Arten von quantitativen Techniken
8.3. Qualitative Forschungsmethoden und -techniken
8.3.1. Arten der qualitativen Forschung
8.3.2. Qualitative Forschungstechniken
8.4. Marktsegmentierung
8.4.1. Konzept der Marktsegmentierung
8.4.2. Nützlichkeit und Anforderungen der Segmentierung
8.4.3. Segmentierung der Verbrauchermärkte
8.4.4. Segmentierung der Industriemärkte
8.4.5. Strategien zur Segmentierung
8.4.6. Segmentierung anhand von Marketing-Mix-Kriterien
8.4.7. Methoden der Marktbewertung
8.5. Management von Forschungsprojekten
8.5.1. Marktforschung als Prozess
8.5.2. Planungsphasen in der Marktforschung
8.5.3. Ausführungsphasen in der Marktforschung
8.5.4. Management eines Forschungsprojekts
8.6. Internationale Marktforschung
8.6.1. Internationale Marktforschung
8.6.2. Prozess der internationalen Marktforschung
8.6.3. Die Bedeutung von Sekundärquellen in der internationalen Marktforschung
8.7. Durchführbarkeitsstudien
8.7.1. Konzept und Nutzen
8.7.2. Grundzüge einer Durchführbarkeitsstudie
8.7.3. Entwicklung einer Durchführbarkeitsstudie
8.8. Werbung
8.8.1. Historischer Hintergrund der Werbung
8.8.2. Konzeptioneller Rahmen der Werbung; Grundsätze, Briefingkonzept und Positionierung
8.8.3. Werbeagenturen, Mediaagenturen und Werbefachleute
8.8.4. Die Bedeutung der Werbung in der Wirtschaft
8.8.5. Trends und Herausforderungen in der Werbung
8.9. Entwicklung des Marketingplans
8.9.1. Konzept des Marketingplans
8.9.2. Analyse und Diagnose der Situation
8.9.3. Strategische Marketingentscheidungen
8.9.4. Operative Marketingentscheidungen
8.10. Werbestrategien und Merchandising
8.10.1. Integrierte Marketingkommunikation
8.10.2. Kommunikationsplan für Werbung
8.10.3. Merchandising als Kommunikationstechnik
8.11. Medienplanung
8.11.1. Ursprung und Entwicklung der Medienplanung
8.11.2. Die Medien
8.11.3. Medienplanung
8.12. Grundlagen der Unternehmensführung
8.12.1. Die Funktion der kaufmännischen Leitung
8.12.2. Systeme zur Analyse der kaufmännischen Wettbewerbssituation des Unternehmens/Marktes
8.12.3. Kaufmännische Planungssysteme des Unternehmens
8.12.4. Wichtigste Wettbewerbsstrategien
8.13. Kaufmännische Verhandlung
8.13.1. Kaufmännische Verhandlung
8.13.2. Psychologische Aspekte der Verhandlung
8.13.3. Wichtigste Verhandlungsmethoden
8.13.4. Der Verhandlungsprozess
8.14. Entscheidungsfindung im Vertriebsmanagement
8.14.1. Unternehmensstrategie und Wettbewerbsstrategie
8.14.2. Modelle zur Entscheidungsfindung
8.14.3. Analyse- und Entscheidungshilfen
8.14.4. Menschliches Verhalten bei der Entscheidungsfindung
8.15. Führung und Management des Vertriebsnetzes
8.15.1. Sales Management. Vertriebsmanagement
8.15.2. Netze im Dienste der kommerziellen Aktivität
8.15.3. Maßnahmen zur Auswahl und Schulung von Verkäufern
8.15.4. Vergütungssysteme für interne und externe Vertriebsnetze
8.15.5. Verwaltung des kaufmännischen Prozesses. Überwachung und Unterstützung der Arbeit des Verkaufspersonals auf der Grundlage von Informationen
8.16. Umsetzung der Handelsfunktion
8.16.1. Einstellung eigener Vertriebsmitarbeiter und Handelsvertreter
8.16.2. Kontrolle der gewerblichen Tätigkeit
8.16.3. Der Ehrenkodex des Handelsvertreters
8.16.4. Compliance
8.16.5. Allgemein akzeptierte Standards des geschäftlichen Verhaltens
8.17. Verwaltung von Großkunden
8.17.1. Das Konzept des Key Account Management
8.17.2. Key Account Manager
8.17.3. Strategie für die Verwaltung von Großkunden
8.18. Finanzielle und budgetäre Verwaltung
8.18.1. Der Break-Even-Punkt
8.18.2. Das Verkaufsbudget. Die Kontrolle des Managements und des jährlichen Verkaufsplans
8.18.3. Finanzielle Auswirkungen von strategischen Handelsentscheidungen
8.18.4. Zyklusmanagement, Rotationen, Rentabilität und Liquidität
8.18.5. Gewinn- und Verlustrechnung
Modul 9. Innovation und Projektleitung
9.1. Innovation
9.1.1. Einführung in die Innovation
9.1.2. Innovation im unternehmerischen Ökosystem
9.1.3. Instrumente und Werkzeuge für den unternehmerischen Innovationsprozess
9.2. Innovationsstrategie
9.2.1. Strategische Intelligenz und Innovation
9.2.2. Innovationsstrategien
9.3. Project Management für Start-ups
9.3.1. Startup-Konzept
9.3.2. Lean-Startup-Philosophie
9.3.3. Phasen der Start-up-Entwicklung
9.3.4. Die Rolle eines Projektmanagers in einem Start-up
9.4. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells
9.4.1. Konzeptioneller Rahmen für ein Geschäftsmodell
9.4.2. Entwurf des Geschäftsmodells und Validierung
9.5. Projektleitung und -management
9.5.1. Projektmanagement: Identifizierung von Möglichkeiten zur Entwicklung von unternehmerischen Innovationsprojekten
9.5.2. Die wichtigsten Etappen oder Phasen bei der Leitung und Verwaltung von Innovationsprojekten
9.6. Änderungsmanagement in Projekten: Ausbildungsmanagement
9.6.1. Konzept des Änderungsmanagements
9.6.2. Prozess des Änderungsmanagements
9.6.3. Die Implementierung von Veränderungen
9.7. Management der Projektkommunikation
9.7.1. Management der Projektkommunikation
9.7.2. Schlüsselkonzepte für das Kommunikationsmanagement
9.7.3. Aufkommende Trends
9.7.4. Anpassung an das Team
9.7.5. Planung des Kommunikationsmanagements
9.7.6. Verwaltung der Kommunikation
9.7.7. Überwachung der Kommunikation
9.8. Traditionelle und innovative Methoden
9.8.1. Innovative Methoden
9.8.2. Grundprinzipien von Scrum
9.8.3. Unterschiede zwischen den wichtigsten Aspekten von Scrum und traditionellen Methodologien
9.9. Gründung eines Start-ups
9.3.1. Gründung eines Start-ups
9.3.2. Organisation und Kultur
9.3.3. Die zehn wichtigsten Gründe für das Scheitern von Start-ups
9.3.4. Rechtliche Aspekte
9.10. Risikomanagementplanung in Projekten
9.10.1. Risikoplanung
9.10.2. Elemente für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.3. Werkzeuge für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.4. Inhalt des Risikomanagementplans
Modul 10. Geschäftsleitung
10.1. General Management
10.1.1. Konzept des General Management
10.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
10.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
10.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
10.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
10.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
10.3. Operations Management
10.3.1. Bedeutung des Managements
10.3.2. Die Wertschöpfungskette
10.3.3. Qualitätsmanagement
10.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
10.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
10.4.3. Kommunikationsbarrieren
10.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
10.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
10.5.3. Kommunikation in der Organisation
10.5.4. Werkzeuge in der Organisation
10.6. Krisenkommunikation
10.6.1. Krise
10.6.2. Phasen der Krise
10.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
10.7. Einen Krisenplan vorbereiten
10.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
10.7.2. Planung
10.7.3. Angemessenheit des Personals
10.8. Emotionale Intelligenz
10.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
10.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
10.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
10.9. Persönliches Branding
10.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
10.9.2. Regeln des Personal Branding
10.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
10.10. Führungsrolle und Teammanagement
10.10.1. Leadership und Führungsstile
10.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
10.10.3. Management von Veränderungsprozessen
10.10.4. Leitung multikultureller Teams
Modul 11. Geschäftsvision
11.1. Mission, Vision, Unternehmenswerte
11.1.1. Auftrag, Vision und Werte
11.1.2. Beziehung zu den Funktionen des COO
11.1.3. Beispiele für Mission, Vision und Werte in führenden Unternehmen
11.2. Unternehmensorganisation: Wichtige Abteilungen
11.2.1. Details zu den wichtigsten Abteilungen
11.2.2. Leitungsorgane
11.2.3. Einfluss des COO auf die Abteilungen
11.3. Kaufmännische Organisation: Handel und kaufmännische Verwaltung
11.3.1. Kaufmännische Abteilung
11.3.2. Abteilung für kaufmännische Verwaltung
11.3.3. Koordinierung zwischen der kaufmännischen Abteilung und dem Rest des Unternehmens
11.4. Industrielle Organisation und Logistik
11.4.1. Abteilung für industrielle Organisation
11.4.2. Abteilung für interne Logistik
11.4.3. Abteilung für externe Logistik
11.5. Managementfunktionen und -kompetenzen
11.5.1. Abteilung unter der Leitung des COO
11.5.2. Aufgaben eines Operations Managers
11.5.3. Fokus auf Kompetenzen
11.6. Führung
11.7. Personalmanagement und Arbeitsschutzteams
11.7.1. Personalmanagement
11.7.2. Teammanagement
11.7.3. Plan für Risikoprävention am Arbeitsplatz
11.8. Horizontale und vertikale Kommunikation
11.8.1. Horizontale Kommunikation
11.8.2. Vertikale Kommunikation
11.8.3. Management-Kommunikation
11.9. Kosten
11.9.1. Kostenrechnung
11.9.2. Unterschiede zwischen Ausgaben, Kauf, Investition, Zahlung und Kosten
11.9.3. Typologie und Klassifizierung von Kosten
11.10. Informationssysteme
11.10.1. Konzept des Marketing-Informationssystems (MIS)
11.10.2. Merkmale des MIS
11.10.3. Information im MIS
11.11. Industrie 4.0 kurz- bis mittelfristig gesehen
11.11.1. Big Data
11.11.2. loT
11.11.3. Additive Fertigung
11.12. Industrie 4.0 kurz- bis mittelfristig gesehen
11.12.1. Machine Learning
11.12.2. Kollaborative Robotik
11.12.3. Erweiterte Realität, virtuelle Realität und Cybersicherheit
Modul 12. Organisation von Produktion, Beschaffung und Lager
12.1. Struktur und Arten der Produktion (MTS, MTO, ATO, ETO usw.)
12.1.1. Produktionssystem und -strategien
12.1.2. Inventarverwaltungssystem
12.1.3. Produktionsindikatoren
12.2. Struktur, Typen und Vertriebskanäle
12.2.1. Vertriebsstruktur: Organisation, Kanäle und Sektor
12.2.2. Vertriebsstruktur: Büros und Vertriebsgruppen
12.2.3. Festlegen einer Verkaufsstruktur
12.3. Struktur und Arten der Beschaffung
12.3.1. Funktion der Beschaffung
12.3.2. Beschaffungsmanagement
12.3.3. Prozess der Kaufentscheidung
12.4. Entwurf von Produktionsanlagen
12.4.1. Industrielle Architektur und Anlagenlayout
12.4.2. Grundtypen des Anlagenlayouts
12.4.3. Merkmale für ein geeignetes Anlagenlayout
12.5. Wirtschaftliche Kontrolle der Einkäufe
12.5.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
12.5.2. Picking und Sorting
12.5.3. Kontrolle des Materialflusses
12.6. Prozessdesign
12.6.1. Definition des Prozessdesigns
12.6.2. Grundsätze des Prozessdesigns
12.6.3. Prozessmodellierung
12.7. Ressourcenzuteilung
12.7.1. Einführung in die Ressourcenzuweisung
12.7.2. Projektmanagement
12.7.3. Ressourcenverteilung
12.8. Kontrolle der industriellen Operationen
12.8.1. Prozesskontrolle und ihre Merkmale
12.8.2. Beispiele für industrielle Prozesse
12.8.3. Industrielle Kontrollen
12.9. Kontrolle der Lageroperationen
12.9.1. Lageroperationen
12.9.2. Inventarkontrolle und Ortungssysteme
12.9.3. Techniken der Bestandsverwaltung
12.10. Operationen zur Instandhaltung
12.10.1. Industrielle Wartung und Typologie
12.10.2. Wartungsplanung
12.10.3. Computergestütztes Wartungsmanagement
Modul 13. Operations Management I: Planung, Fertigung und Lager
13.1. Vorhersage der Nachfrage
13.1.1. Produktionsplanungs- und Kontrollsystem
13.1.2. Nachfrage und Arten der Nachfrage
13.1.3. Vorhersage der Nachfrage und Methodik
13.2. Ressourcen- und Produktionsplanung. Fassungsvermögen
13.2.1. Aggregierte Produktionsplanung
13.2.2. Master-Produktionsplanungssystem
13.2.3. System zur ungefähren Kapazitätsplanung
13.3. Sequenzierung
13.3.1. Planung des Materialbedarfs
13.3.2. Planung des Kapazitätsbedarfs
13.3.3. Planung der Produktionsressourcen (MRPII)
13.4. Vorbereitung der Produktion
13.4.1. System zum Starten und Kontrollieren von Produktionsaktivitäten
13.4.2. Programmierung der Produktion
13.4.3. Sequenzierung. Produktionskontrolle
13.5. Kontrolle der Wartung
13.5.1. Kontrolle der Wartung
13.5.2. Kontrollzyklus für die Wartung
13.5.3. Entwurf eines Wartungsplans
13.6. Lean Warehouse
13.6.1. Einführung in das Lean Manufacturing
13.6.2. Struktur des Lean-Systems
13.6.3. Lean-Techniken
13.7. Lagerdesign und -verwaltung
13.7.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
13.7.2. Picking und Sorting
13.7.3. Kontrolle des Materialflusses
13.8. Herstellungskosten
13.8.1. Produktionskosten
13.8.2. Sonstige allgemeine Produktionskosten
13.8.3. Kostensysteme
13.9. Lagerkosten
13.9.1. Einführung in die Lagerkosten
13.9.2. Klassifizierung der Lagerkosten
13.9.3. Bewertung des Inventars
13.10. Informationssysteme in Planung und Fertigung
13.10.1. Allgemeine-Informationssysteme
13.10.2. Informationssysteme in Planung und Fertigung
13.10.3. Marktoperationen
13.11. Informationssysteme für das Lager
13.11.1. Informationssysteme für das Lager
13.11.2. Informationstechnologie in Lagern
13.11.3. Marktoptionen
Modul 14. Operations Management II: SCM-Logistik
14.1. Design und Verwaltung der Lieferkette
14.1.1. Einführung in die Lieferkette: Komponenten
14.1.2. Design der Lieferkette
14.1.3. Verwaltung der Lieferkette
14.2. Schlüsselaspekte der Lieferkette
14.2.1. Entwicklung der Lieferkette
14.2.2. Schlüsselaspekte der Lieferkette
14.2.3. Bewertung von Szenarien
14.3. Strategisches Planungsdesign entlang der Lieferkette
14.3.1. Strategisches Design der Lieferkette
14.3.2. Planung der Lieferkette
14.3.3. Methodik für das strategische Design der Lieferkette
14.4. Kommissionierung
14.4.1. Einführung in die Kommissionierung
14.4.2. Grundlegende Überlegungen zur Kommissionierung
14.4.3. Phasen der Kommissionierung
14.5. Verwaltung der Ressourcen. Kapazität und Terminpläne
14.5.1. Ressourcenmanagement und Schulung
14.5.2. Techniken der Ressourcenverwaltung
14.5.3. Terminpläne
14.6. Externe Logistikplanung
14.6.1. Einführung in die integrierte Logistik
14.6.2. Bedeutung der Logistikplanung
14.6.3. Schlüssel der Logistikplanung
14.7. Rückführungslogistik und Nachhaltigkeit
14.7.1. Nachhaltiges Wachstum
14.7.2. Rückführungslogistik
14.7.3. Grüne Logistik
14.8. Internationaler Logistikvertrieb
14.8.1. Fortgeschrittenes Lagerdesign
14.8.2. Picking und Sorting
14.8.3. Kontrolle des Materialflusses
14.9. Kundenservice
14.9.1. Methoden
14.9.2. Indikatoren
14.9.3. Beziehung zur Logistik
14.10. Lean Management
14.10.1. Lean-Grundlagen mit Anwendung in der internationalen Logistik
14.10.2. Wichtigste Auswirkungen und Anforderungen
14.10.3. Andere Methoden zur Prozessverbesserung
14.11. Kosten der Lieferkette
14.11.1. Projekt zur Kostenverbesserung (Cost Cutting)
14.11.2. Etappen
14.11.3. Fallstudien
14.12. Informationssysteme
14.12.1. Fall Amazon
14.12.2. Integration mit Amazon
14.12.3. Nachrichtenfluss
Modul 15. Operations Management III: Strategisches Einkaufsmanagement
15.1. Strategisches Einkaufsmanagement
15.1.1. Strategisches Management: Vorteile und Modelle
15.1.2. Strategisches Einkaufsmanagement und seine Faktoren
15.1.3. Einkaufsstrategie
15.2. Lean management in Einkaufsprozessen
15.2.1. Lean Buying
15.2.2. Outsourcing in SCM
15.2.3. Lean Supplying
15.3. Design der Einkaufsstrategie
15.3.1. Externalisierung
15.3.2. Outsourcing von Prozessen
15.3.3. Globalisierung
15.3.4. Standortverlagerung
15.4. Outsourcing-Insourcing
15.4.1. Beschaffungsmodelle und -prozesse
15.4.2. Segmentierungsmodelle
15.4.3. Rolle des E-Procurement
15.5. Strategische Beschaffung
15.5.1. Lieferantenauswahl und Strategie
15.5.2. Wertschöpfung durch strategische Beschaffung
15.5.3. Logistikunternehmen in der Beschaffung
15.6. Verwaltung von Transport und Vertrieb
15.6.1. Koordinierung zwischen Transport und Lagerung
15.6.2. Zonen für logistische Aktivitäten
15.6.3. Vorschriften und Konventionen für den Luft- und Binnenfrachtverkehr
15.7. Global Supply Chain
15.7.1. Einführung und Klassifizierung der Komplexität von Lieferketten
15.7.2. Chancen in globalen Lieferketten
15.7.3. Trends in globalen Lieferketten
15.8. Importmanagement
15.8.1. Zoll-, Ausfuhr- und Einfuhrverfahren
15.8.2. Internationale Handelsinstitutionen und -abkommen
15.8.3. Zollrecht
15.8.4. Werksleitung und internationaler Einkauf
15.9. Incoterms und internationale Dokumentenverwaltung
15.9.1. Export oder Bereitstellung
15.9.2. Der Vertrag über die Agentur, den Vertrieb und den internationalen Verkauf und Vertrieb
15.9.3. Gewerbliches und geistiges Eigentum
15.9.4. Zolltarifliche Einstufung
15.10. Formen und Mittel des internationalen Zahlungsverkehrs
15.10.1. Die Wahl des Zahlungsmittels
15.10.2. Dokumentenakkreditiv
15.10.3. Bankgarantie und Dokumentenakkreditiv
15.11. Kosten des strategischen Einkaufsmanagements
15.11.1. Wertschöpfungskette
15.11.2. Beschaffungskosten
15.11.3. Bestandsbewertung
15.12. Informationssysteme für den Einkauf
15.12.1. Stammdaten
15.12.2. Prozesse
15.12.3. EDI-Nachrichten
Modul 16. Operations Management IV: Qualität
16.1. Grundsätze der Statistik in der Qualitätskontrolle
16.1.1. Einführung
16.1.2. Maße der zentralen Tendenz
16.1.3. Maßnahmen zur Streuung
16.2. Operative Definition von Defekt
16.2.1. Entwicklung der Qualität im SCM
16.2.2. Definition, Kontrolle und Katalogisierung von Defekten
16.2.3. Kriterien für die Annahme oder Ablehnung des Produkts
16.3. Grundlegende Konzepte der Kontrolle
16.3.1. Definitionen
16.3.2. ISO 9001-Norm
16.3.3. Anforderungen der ISO 9001-Norm
16.4. Kontrollkarten nach Variablen und Attributen
16.4.1. Kontrolle durch Variablen und Attribute
16.4.2. Kontrollkarten
16.4.3. OC-Diagramm
16.5. Stichprobenkontrolle
16.5.1. Typologien
16.5.2. Methodik
16.5.3. Größe der Stichprobe
16.6. Prozessfähigkeit
16.6.1. Assoziierte Statistiken
16.6.2. Variabilität
16.6.3. Cp-Index
16.7. Six Sigma. Methodik und Strategien
16.7.1. Six-Sigma-Definition
16.7.2. Six-Sigma-Methodik
16.7.3. Six-Sigma- Struktur
16.8. Kosten der Qualität
16.8.1. Arten von Machbarkeitsstudien
16.8.2. Technische Machbarkeitsstudie
16.8.3. Anwendungsbeispiel
16.9. Informationssysteme
16.9.1. ERP-Qualitätsimplementierung
16.9.2. Qualitätskontrolle bei Ereignissen
16.9.3. Regelmäßige Kontrollen
Modul 17. Strategische Planung und IT-Projektmanagement
17.1. Karte der globalen IT-Systeme (I): ERP, MRP, SGA, MES
17.1.1. Beschreibung der einzelnen Systeme
17.1.2. Marktoptionen
17.1.3. Prozesse der Implementierung
17.2. Karte der globalen IT-Systeme (II): E-Commerce, Unternehmenswebsite, BI, Simulation, Machine Learning und IPS
17.2.1. Beschreibung der einzelnen Systeme
17.2.2. Marktoptionen
17.2.3. Prozesse der Implementierung
17.3. IT-Systeme: hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Wartung
17.3.1. Zu berücksichtigende Aspekte
17.3.2. Marktoptionen
17.3.3. Prozesse der Implementierung
17.4. Strategische Planung von Informationssystemen (IS)
17.4.1. Zu berücksichtigende Aspekte
17.4.2. Verwaltung der technologischen Ressourcen
17.4.3. Angrenzende Prozesse: Reporting und Bewertung
17.5. IT-Projektmanagement
17.5.1. Allgemeine Methodik
17.5.2. Das Agile Manifest
17.5.3. SRUM
17.6. Soziale Verantwortung von Unternehmen in IT-Projekten
17.7. Finanzen und verantwortungsvolle Investitionen in IT-Projekten
17.8. Unternehmen und Umwelt in IT-Projekten
17.9. Verantwortungsvolle IT-Management-Systeme und -Tools
17.10. Unternehmensethik in IT-Projekten
Modul 18. Financial Supply Chain Management
18.1. Globales wirtschaftliches Umfeld
18.1.1. Grundlagen der Weltwirtschaft
18.1.2. Die Globalisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte
18.1.3. Growth & Development in Emerging Markets
18.1.4. Internationales Währungssystem
18.2. Finanzbuchhaltung im Lieferkettenmanagement
18.2.1. Bilanz
18.2.2. Gewinn und Verlust
18.2.3. Interpretation der Quoten
18.3. Unternehmensbuchhaltung in der Lieferkette
18.3.1. Messbar: Produktivität
18.3.2. Effizienz und Rentabilität
18.3.3. Quoten und Management
18.4. Analyse und Finanzielle Planung der Lieferkette
18.4.1. Definitionen
18.4.2. Planung
18.4.3. Beispiele für Finanzplanung
18.5. Finanzielle Diagnose
18.5.1. Indikatoren für die Analyse von Jahresabschlüssen
18.5.2. Analyse der Rentabilität
18.5.3. Wirtschaftliche und finanzielle Rentabilität eines Unternehmens
18.6. Wirtschaftliche Analyse von Entscheidungen
18.6.1. Haushaltskontrolle
18.6.2. Wettbewerbsanalyse. Vergleichende Analyse
18.6.3. Entscheidungsfindung. Investitionen oder Desinvestitionen von Unternehmen
18.7. Finanzielle Schlüsselaspekte des Operations Managements in der Lieferkette
18.7.1. Einführung in das Operations Managements
18.7.2. Schlüsselaspekte
18.7.3. Interpretation der Quoten
18.8. Instrumente für das Operations Managements von Lieferketten in Krisenzeiten
18.8.1. Definition von Instrumenten und Vorteilen
18.8.2. Managementinstrumente
18.8.3. Marktoperationen
18.9. Rentabilität und Effizienz von Logistikketten: KPIs
18.9.1. Rentabilität und Effizienz von Mediationen
18.9.2. Allgemeine Indikatoren für Logistikketten
18.9.3. Spezifische Indikatoren
Modul 19. Operative Strategie und LEAN-Management-Methoden
19.1. Lean Management
19.1.1. Grundprinzipien des Lean Management
19.1.2. Verbesserungsgruppen und Problemlösung
19.1.3. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements
19.2. Implementierung der Methodik Lean Global
19.2.1. Die Lean-Methodik
19.2.2. Prozess der Implementierung
19.2.3. Kontinuierliche Verbesserung
19.3. Techniken zur Prozessverbesserung und zur reaktionsschnellen Produktion (QRM)
19.3.1. Punkte für Verbesserungen ausfindig machen
19.3.2. BPM, Simulation und digitaler Zwilling
19.3.3. Auswahl des erforderlichen Instruments
19.4. Innovation und Produkttechnik in der Logistik. Organisationen und Produktentwicklung
19.4.1. Zu berücksichtigende Aspekte
19.4.2. Organisationen und Marktentwicklung
19.4.3. Marktoptionen
19.5. Umfassendes Qualitätsmanagement und fortgeschrittenes Management von Logistikprojekten
19.5.1. Bewertung der totalen Qualität
19.5.2. Punkte für Verbesserungen ausfindig machen
19.5.3. Fortgeschrittenes Projektmanagement
19.6. Bewertung der Markttrends in der Logistik
19.6.1. Trend-Bewertungen
19.6.2. Aktionslinien
19.6.3. Marktoptionen
19.7. Bewertung der IS-Trends
19.7.1. Bewertung von Trends und neuen Entwicklungen in IS
19.7.2. Werkzeuge
19.7.3. Marktoptionen
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Weiterbildender Masterstudiengang in Senior Logistikmanagement
Eine durchsetzungsfähige Führung innerhalb einer Organisation ist gegeben, wenn es darum geht, Strategien zu entwerfen, die das reibungslose Funktionieren des Produktflusses bei der Beschaffung von Inputs, der Verarbeitung und dem Vertrieb begünstigen. Ebenso müssen Sie verstehen, wie wichtig es ist, unvorhergesehene Situationen zu lösen und sie so gut wie möglich abzumildern; all dies hat einen Ansatz für die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse, um die Prozesse ideal zu gestalten. Daher müssen Fachleute, die in diesen Bereich eintauchen, sich auf das notwendige Wissen spezialisieren, um ein oder mehrere Projekte zu etablieren, die den Managementmethoden und den erwarteten Ergebnissen entsprechen. Aus diesem Grund bietet TECH den Weiterbildenden Masterstudiengang in Senior Logistikmanagement an, damit sich die Studenten sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene in der Geschäftswelt hervorheben können. Schließlich ist die angewandte Methode vollständig online, da das Studium auf dem E-Learning-System basiert, das Flexibilität in Bezug auf Zeit und Ort des Studiums ermöglicht; es ist lediglich erforderlich, ein beliebiges digitales Gerät wie einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone zu benutzen.
Lernen Sie online über Logistikmanagement
Dieses Programm erstreckt sich über zwei Jahre und besteht aus mehr als zwanzig Modulen, in denen Sie u. a. über Management und Führung, Marktforschung, globale Beschaffung, Leistung und Audit, finanzielle Lieferkette, sozioökologische Auswirkungen, Geschäfts- und Betriebsstrategie, Managementmethoden, Lieferkette, internationale Operationen, Vertragsabschlüsse und Projektqualität lernen werden. All diese Themen wurden mit dem Ziel entwickelt, die Management- und Führungsfähigkeiten zu stärken und neue Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln, die für die berufliche Entwicklung unerlässlich sind. So werden die Studenten nach dem Kurs in der Lage sein, globale Entscheidungen mit einer innovativen Perspektive zu treffen. Das Dozententeam des akademischen Programms zeichnet sich durch seine Arbeit aus, die es ermöglicht, Wissen im Bereich der Logistik zu vermitteln und so den Koordinationsbedarf in Bezug auf die Wirtschaftssektoren, die Vertriebsmittel, die Maßnahmen für die Geschäftsabläufe und die Zulieferer sowie die grundlegenden Prozesse innerhalb des Unternehmens, die für das Management der Abläufe von zentraler Bedeutung sind, hervorzuheben, so dass es sich um einen Lernprozess handelt, der auf der Anerkennung der Praxis und akademischer Präzision beruht.