Universitäre Qualifikation
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Lehrplan
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Lehrplan
Dieses Intensivprogramm der TECH Technologische Universität bereitet Sie auf die Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen im Bereich der Personalauswahl vor. Der Inhalt soll die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten fördern, die es ermöglichen, in unsicheren Umgebungen Entscheidungen mit größerer Präzision zu treffen.
Während der 2.700 Studienstunden werden die Studenten eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysieren und so ein kontextbezogenes Lernen erreichen, das es ihnen ermöglicht, mögliche Situationen, mit denen sie in ihrer täglichen Praxis konfrontiert werden, perfekt zu verstehen. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieser MBA befasst sich eingehend mit der Personalauswahl und der Vielfalt der Arbeitskräfte aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive.
Ein Plan, der auf die berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen zu erzielen. Ein Programm, das die Bedürfnisse von Fachleuten und Unternehmen durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt wird es durch die beste Lehrmethodik und ein außergewöhnliches Dozententeam, das Kompetenzen vermittelt, um kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.
Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 14 Module unterteilt:
Modul 1. Arbeits- und Organisationspsychologie
Modul 2. Soziale Sicherheit
Modul 3. Personalverwaltung
Modul 4. Management und Verwaltung der Ausbildung im Unternehmen
Modul 5. Strategisches Management von Gleichstellung und Vielfalt im Personalwesen
Modul 6. Rekrutierung I: Quantitative und qualitative Methoden
Modul 7. Rekrutierung II: digitales Zeitalter
Modul 8. Leistungsmanagement und Vergütungspolitik
Modul 9. Verwaltung der Arbeitsvermittlungspolitik
Modul 10. Persönliche Produktivität und Projektmanagement
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 13. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 14. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECHbietet die Möglichkeit, diesen MBA in Personalauswahl vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Arbeits- und Organisationspsychologie
1.1. Ansatz der Arbeits- und Organisationspsychologie
1.1.1. Definition und historische Konzeptualisierung
1.1.2. Anwendung der Arbeits- und Organisationspsychologie
1.1.3. Psychologische Bilder in der Arbeitsumgebung
1.2. Organisatorische Struktur
1.2.1. Organisatorische Struktur: das Organigramm
1.2.2. Konzernstruktur: Arten von Unternehmensgruppen
1.2.3. Informationsverarbeitung und -austausch in der Organisation
1.3. Organisatorisches Klima
1.3.1. Konzept des Organisationsklimas
1.3.2. Die Bedeutung der Etablierung einer Organisationskultur im Unternehmen und ihre Auswirkungen auf die Mitarbeiter
1.3.3. Bewertung des Organisationsklimas
1.4. Der positive und kreative Kontext in Organisationen
1.4.1. Einführung in den positiven Kontext
1.4.2. Turbulente und entbehrungsreiche Kontexte bewältigen
1.4.3. Vermittlungsaktionen
1.4.4. Organisatorischer Wandel
1.5. Sozialpsychologie des Konflikts und der Verhandlung
1.5.1. Sozialer Konflikt (die menschliche Gruppe und ihre kognitiven Komponenten in der Gruppe)
1.5.2. Die menschliche Gruppe: kollektive Prozesse
1.5.3. Stimulierung von Konflikten
1.6. Psychosoziale Grundlagen des menschlichen Verhaltens
1.6.1. Psychologische Grundlagen des menschlichen Verhaltens
1.6.2. Werte
1.6.3. Wahrnehmung
1.6.4. Lernen
1.6.5. Engagement
1.7. Berufsberatung
1.7.1. Kontextualisierung der Beratung in der Arbeitswelt
1.7.2. Berufsberatung für lebenslanges Lernen: Skills
1.7.3. Digitale Transformation in der Berufsberatung
1.7.4. Internationale Organisationen in der Berufs- und Laufbahnberatung
1.8. Führung, Veränderung, Innovation und Entwicklung
1.8.1. Einführung und Definition von Führung
1.8.2. Typologien der Führung
1.8.3. Führungskompetenzen mit Schwerpunkt auf Veränderung und Innovation
1.9. Persönlichkeit, Haltungen und Werte im Arbeitsumfeld
1.9.1. Konzeptualisierung der Persönlichkeit
1.9.2. Theorien zur Persönlichkeit
1.9.3. Beziehung zwischen Einstellungen und Persönlichkeit
1.9.4. Persönlichkeit und Arbeitsumfeld
1.10. Motivation und Arbeitszufriedenheit
1.10.1. Motivation: Arten (extrinsisch und intrinsisch)
1.10.2. Motivation und Persönlichkeit
1.10.3. Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit
Modul 2. Soziale Sicherheit
2.1. Das Verfassungsmodell des Sozialschutzes. Das System der Sozialversicherung
2.1.1. Das Verfassungsmodell des Sozialschutzes
2.1.1.1. Maßnahmen zum Schutz sozialer Bedürfnisse
2.1.1.2. Soziale Sicherheit
2.1.1.3. Die Erklärungen der spanischen Verfassung von 1978 zum Sozialschutz
2.1.2. Das System der Sozialversicherung
2.1.2.1. Entwicklung der sozialen Sicherheit in Spanien
2.1.2.2. Zusammensetzung des Systems
2.1.2.3. Schutzmaßnahmen: Leistungen der sozialen Sicherheit
2.1.3. Das wirtschaftlich-finanzielle System der sozialen Sicherheit
2.1.4. Verwaltung der sozialen Sicherheit
2.2. Geschützte Personen und Eventualitäten
2.2.1. Umfang des Systems
2.2.2. Anwendungsbereich der allgemeinen Regelung
2.2.3. Registrierung von Unternehmern
2.2.4. Registrierung von Arbeitnehmern
2.2.4.1. Registrierung und Abmeldung von Arbeitnehmern
2.2.4.2. Arten der Registrierung
2.2.4.3. Die Sondervereinbarung als der Registrierung gleichgestellte Situation
2.2.4.4. Auswirkungen von An- und Abmeldungen und Übermittlung von Arbeitnehmerdaten
2.2.5. Auswirkungen unrechtmäßiger Handlungen
2.3. Geschützte Personen und unvorhergesehene Ereignisse II
2.3.1. Geschützte Situationen
2.3.2. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
2.3.3. Schutzmaßnahmen des Systems der sozialen Sicherheit
2.3.4. Allgemeine Bedingungen für den Anspruch auf beitragsabhängige Leistungen
2.3.5. Verantwortung für Leistungen
2.3.6. Automatismus der Leistungen
2.4. Management und Finanzierung (Teil I)
2.4.1. Verwaltung der sozialen Sicherheit
2.4.1.1. Verwaltungsorgane
2.4.2. Gemeinsame Dienste
2.4.3. Zusammenarbeit im Management
2.5. Management und Finanzierung (Teil II)
2.5.1. Das wirtschaftlich-finanzielle System der sozialen Sicherheit
2.5.2. Allgemeine Mittel der sozialen Sicherheit
2.5.3. Beiträge zur Sozialversicherung
2.5.3.1. Beitragsgrundlagen und -sätze
2.5.4. Einzug
2.6. Geldleistungen: Zulagen und Renten I
2.6.1. Einleitung
2.6.2. Vorübergehende Arbeitsunfähigkeit
2.6.3. Mutterschaft
2.6.4. Vaterschaft
2.6.5. Risiko während Schwangerschaft und Stillzeit
2.6.6. Betreuung von Minderjährigen, die an Krebs oder anderen schweren Krankheiten leiden
2.6.7. Arbeitslosigkeit
2.7. Geldleistungen: Zulagen und Renten II
2.7.1. Einleitung
2.7.2. Beitragsabhängige Leistungen
2.7.2.1. Dauerhafte Arbeitsunfähigkeit
2.7.2.2. Ruhestand
2.7.2.3. Tod und Überlebende
2.7.3. Beitragsunabhängige Leistungen
2.7.3.1. Invalidität
2.7.3.2. Ruhestand
2.7.4. Familienleistungen
2.8. Das Gesundheitssystem. Das Portfolio an Dienstleistungen und Medikamenten
2.8.1. Das Gesundheitssystem und die soziale Sicherheit
2.8.2. Entwicklungen beim Schutz des Rechts auf Gesundheit
2.8.3. Das nationale Gesundheitssystem
2.8.4. Gemeinsames Portfolio von Dienstleistungen des nationalen Gesundheitssystems
2.8.5. Zuständigkeiten des Staates und der Autonomen Gemeinschaften im Bereich der Gesundheitsversorgung
2.8.6. Medikamente und pharmazeutische Versorgung
2.8.7. Versicherte und Begünstigte des Rechts auf medizinische Versorgung
2.8.8. Verwaltung der Leistung
2.9. Das Sozialhilfesystem
2.9.1. Abgrenzung des Begriffs. Sozialhilfe
2.9.2. Interne Sozialhilfe der sozialen Sicherheit
2.9.3. Sozialhilfe außerhalb des Systems der sozialen Sicherheit
2.9.4. Soziale Dienste
2.9.5. Das System für Autonomie und Pflege für abhängige Erwachsene
2.10. Pensionspläne und -fonds. Fonds für gegenseitige Leistungen
2.10.1. Einleitung
2.10.2. Freiwillige Verbesserungen
2.10.3. Sozialhilfefonds einer Gegenseitigkeitsgesellschaft. Pensionspläne und Fonds
Modul 3. Personalverwaltung
3.1. Einleitung in die Personalverwaltung
3.1.1. Personalwesen im Unternehmen
3.1.2. Management der Personalverwaltung im Bereich Personalwesen
3.2. Modalitäten der Rekrutierung
3.2.1. Der Arbeitsvertrag
3.2.2. Arten von Arbeitsverträgen
3.2.3. Arten der Vertragskündigung
3.3. Gehaltsabrechnung (I)
3.3.1. Das Gehalt
3.3.2. Gehaltszahlungen
3.3.3. Lohnnebenleistungen
3.4. Gehaltsabrechnung (II): Berechnung
3.4.1. Struktur der Gehaltsabrechnung
3.4.2. Beitragsgrundlagen
3.4.3. Berechnung der Gehaltsabrechnung
3.5. Gehaltsabrechnung (III): Abzüge
3.5.1. Abzüge
3.5.2. Steuern
3.5.3. Sozialversicherung
3.5.4. Andere Arten von Abzügen
3.6. Arbeitszeit, Urlaub und Freistellung
3.6.1. Arbeitszeiten
3.6.2. Urlaub
3.6.3. Freistellung von der Arbeit
3.6.4. Arbeitsunfähigkeit
3.7. Steuern
3.7.1. Das Steuersystem
3.7.2. Steuerliche Pflichten der Arbeitnehmer
3.7.3. Steuerliche Pflichten des Arbeitgebers
3.8. Technologische Hilfsmittel für die Erstellung von Gehaltsabrechnungen
3.8.1. Das ERP-Konzept
3.8.2. Bedeutung in der Gehaltsabrechnung
3.8.3. Die gängigste Software
3.9. Entschädigung und Leistungen
3.9.1. Verwaltung von Vergütungen und Sozialleistungen
3.9.2. Leistungen, die über das vom Gesetz verlangte hinausgehen
3.9.3. Emotionaler Lohn
3.9.4. Home Office
3.10. Chancengleichheit in der Personalverwaltung
3.10.1. Chancengleichheit als Teil der Organisationskultur
3.10.2. Gleichstellung der Geschlechter
3.10.3. Soziale Verantwortung
Modul 4. Management und Verwaltung der Ausbildung im Unternehmen
4.1. Schulung im Unternehmen
4.1.1. Konzept, Ziele und Akteure der Schulung
4.1.2. Schulung als Teil der Unternehmensstrategie
4.2. Planung der Schulung
4.2.1. Elemente der Schulungsplanung
4.2.2. Budgetverwaltung
4.3. Bewertung des Schulungsbedarfs
4.3.1. Ermittlung des Schulungsbedarfs (ESB)
4.3.2. Techniken und Datenerfassung
4.3.3. Analyse und Bewertung
4.4. Methoden der Schulung
4.4.1. Schulung am Arbeitsplatz
4.4.2. Außerbetriebliche Schulung
4.4.3. Schulung in digitalen Umgebungen: e-learning
4.4.4. Blended Training
4.5. Konzeption und Programmierung von Schulungsmaßnahmen
4.5.1. Konzept der Gestaltung und Programmierung von Schulungsmaßnahmen
4.5.2. Definition des Ziels und der Inhalte der Schulungsmaßnahmen
4.5.3. Methodik der Lehre bei Schulungsmaßnahmen
4.6. Das duale Ausbildungssystem
4.6.1. Herkunft der dualen Schulung und Referenzländer
4.6.2. Arbeitsrechtliche Aspekte der dualen Schulung
4.6.3. Erzieherische Aspekte der dualen Schulung
4.6.4. Perspektiven und Entwicklungen in der dualen Schulung
4.7. Rechtlicher Rahmen für die Schulung
4.7.1. Art. 123
4.7.2. Bundesarbeitsgesetz
4.7.3. Kollektive Arbeitsverträge
4.8. Die Kosten für die Schulung in der Organisation
4.8.1. Direkte Kosten der Schulung
4.8.2. Indirekte Kosten der Schulung
4.9. Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer guten Schulung im Unternehmen
4.10. Inspektionen und Audits der betrieblichen Schulung
4.10.1. Staatliche Inspektionen
4.10.2. Externe Audits
4.10.3. Risiken im Falle der Nichteinhaltung
4.11. Hochspezialisierte Schulung
4.11.1. Posten mit hohem Risiko
4.11.2. Besondere Schulungsprogramme
Modul 5. Strategisches Management von Gleichstellung und Vielfalt im Personalwesen
5.1. Beschäftigungspolitische Maßnahmen und Programme der Regierung
5.1.1. Kenntnis der bestehenden staatlichen Beschäftigungspolitik.
5.1.2. Programme für Beschäftigungsbeihilfen
5.1.3. Die Regierung als Anbieter von Arbeitsplätzen
5.2. Maßnahmen gegen Armut und soziale Ausgrenzung
5.2.1. Konzeptualisierung der Armut in sozioökonomischen Begriffen
5.2.2. Rechtliche und soziale Kontextualisierung
5.2.3. Armut und soziale Eingliederung in der Beschäftigungspolitik
5.3. Soziale Gruppen und Beschäftigungsprobleme
5.3.1. Identifizierung von sozialen Gruppen
5.3.2. Ausschließende Beschäftigungspraktiken
5.3.3. Programme und Gesetze zum Schutz sozialer Gruppen
5.4. Behinderung im Arbeitsumfeld
5.4.1. Konzeptualisierung von Behinderung
5.4.2. Eingliederungsprogramme am Arbeitsplatz
5.4.3. Staatliche Anreize
5.5. Jugend- und Erstbeschäftigungsprogramme
5.5.1. Ausbildung und Praktika im Unternehmen
5.5.2. Regierungsprogramme
5.5.3. Herausforderungen der Jugendbeschäftigung im Kontext der digitalen Transformation
5.6. Renten und Pensionen
5.6.1. Einschlägige Gesetze
5.6.2. Personen mit Anspruch auf eine Rente oder Pension
5.7. Frauen und Arbeit I: Geschlechtsspezifische Gewalt
5.7.1. Kontextualisierung von geschlechtsspezifischer Gewalt
5.7.2. Unternehmensprogramme gegen geschlechtsspezifische Gewalt
5.7.3. Förderung der Beschäftigung von Frauen, die Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt geworden sind
5.8. Frauen und Arbeit II: Diskriminierung und Marginalisierung bei der Beschäftigung
5.8.1. Frauen im Kontext der Beschäftigung im Laufe der Geschichte
5.8.2. Diskriminierung bei der Beschäftigung
5.8.3. Produktive Sektoren mit höherer Beschäftigungsfähigkeit für Frauen
5.9. Einwanderung und Arbeit
5.9.1. Arten von Migranten
5.9.2. Freistellung von der Arbeit
5.9.3. Beteiligung der Regierung an der Förderung der legalen Migration
5.10. Internationale Personalverwaltung
5.10.1. Globale Unternehmen
5.10.2. Einwanderer und Expatriates
5.10.3. Förderung einer globalen Unternehmenskultur
Modul 6. Personalauswahl I: Quantitative und qualitative Methoden
6.1. Einführung in die Personalauswahl
6.1.1. Personalauswahl
6.1.2. Etappen der Personalauswahl
6.2. Rekrutierung: Techniken
6.2.1. Interne Quellen der Rekrutierung
6.2.2. Externe Quellen der Anwerbung
6.2.3. Digitale Rekrutierung: E-Recruitment
6.3. Quantitative Einstellungstests
6.3.1. Psychometrie
6.3.2. Psychometrische Tests
6.3.3. Tests von Fähigkeiten oder Kenntnissen
6.4. Psychologische Tests am Arbeitsplatz
6.4.1. Intelligenztests
6.4.2. Persönlichkeitstest
6.4.3. Test der spezifischen Kompetenzen
6.5. Qualitative Tests für die Personalauswahl
6.5.1. Role Play
6.5.2. Asessment Center
6.5.3. Gruppendynamik
6.6. Bewertung der Effektivität und Effizienz von Auswahlverfahren
6.6.1. Methoden zur quantitativen Bewertung von Auswahlverfahren
6.6.2. Methoden zur qualitativen Bewertung von Auswahlverfahren
6.7. On Boarding
6.7.1. Willkommens-Protokolle
6.7.2. Induktion
6.7.3. Strategie zur Bindung an die Unternehmenskultur
6.7.4. Anpassungsgespräch
6.8. Einbeziehung der Chancengleichheit in quantitative und qualitative Auswahlverfahren
6.8.1. Chancengleichheit in Organisationen
6.8.2. Protokolle für die Einbeziehung der Chancengleichheit in Auswahl- und Beförderungsverfahren
6.9. Interne Beförderungsprozesse
6.9.1. Lebens- und Karriereplan
6.9.2. Ersatz-Briefe
6.9.3. Beförderungsprozesse
6.10. Employer Branding
6.10.1. Arbeitgeber-Branding und seine Bedeutung
6.10.2. Online-Tools zum Corporate Branding (Website, soziale Netzwerke, Blogs)
6.10.3. Offline-Instrumente für das Corporate Branding: Jobmessen, Medienwirkung
Modul 7. Rekrutierung II: digitales Zeitalter
7.1. Arbeitskompetenzen im digitalen Zeitalter
7.1.1. Der Begriff der Kompetenz
7.1.2. Die Fähigkeiten und Berufe der Zukunft in der vierten industriellen Revolution
7.1.3. Nationale und internationale Rahmenwerke für berufliche Fähigkeiten
7.2. Einführung in die 2.0-Umgebung und Rekrutierung
7.2.1. Vorteile der 2.0-Umgebung bei der Rekrutierung und Auswahl
7.2.2. Wichtigste Mittel zur Durchführung von Online-Auswahlverfahren
7.3. Analyse der beruflichen Kompetenzen im Unternehmensumfeld
7.3.1. Identifizierung des Kompetenzbedarfs in den jeweiligen Positionen
7.3.2. Entwicklung des Wörterbuchs der Kompetenzen
7.4. Auswahl des Personals nach beruflichen Kompetenzen
7.4.1. Kompetenzbasiertes Auswahlgespräch
7.4.2. STAR-Methodik
7.4.3. Asessment Center
7.4.4. Bewertung des kompetenzbasierten Auswahlverfahrens
7.5. E-Recruitment, Nethunting und Employer Branding
7.5.1. Soziale Reputation und Employer Branding
7.5.2. Social Media Recruiting
7.5.3. Inbound Recruitment
7.5.4. Mobile Recluitment
7.5.5. Die neuen Profis des E-Recruitment: die Nethunters
7.6. Kompetenzbasierte Auswahlverfahren in digitalen Umgebungen
7.6.1. Analyse von Big Data bei der Identifizierung von beruflichen Kompetenzen
7.6.2. Algorithmik bei der Auswahl von Personen (Beschäftigungsportale 2.0)
7.6.3. Gamification-Tests
7.6.4. Networking und Personal Branding
7.7. Headhunting und die Rekrutierung von digitalen Talenten
7.7.1. Headhunting
7.7.2. Job-Mapping
7.7.3. Online-Talentmanagement
7.7.4. Internationales Recruitment
7.8. Intranet als Kommunikations- und Auswahlinstrument
7.8.1. Intranet: Funktionsweise, Konzepte und Definitionen
7.8.2. Wie ein Intranet funktioniert
7.8.3. Arten von Intranet
7.8.4. Implementierung des Intranets in die Personalprozesse
7.9. Entwicklung von digitalen Kompetenzen
7.9.1. Erkennung von übergreifenden digitalen Kompetenzen
7.9.2. Schulung digitaler Fähigkeiten im Unternehmensumfeld
7.10. Digitale Kultur und die digitalen Rechte der Arbeitnehmer
7.10.1. Gesellschaft 3.0
7.10.2. Cybersicherheit und Schutz persönlicher Daten
Modul 8. Leistungsmanagement und Vergütungspolitik
8.1. Einführung in Leistungsmanagement und Management nach Zielen
8.1.1. Die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die berufliche Leistung
8.1.2. Digitale Transformation in Unternehmen
8.1.3. Neue Personalpolitik im digitalen Zeitalter
8.1.4. Die neuen Arbeitsumgebungen
8.1.5. Leistungsbewertung: Was ist das und wozu dient sie?
8.1.6. Modelle zur Leistungsbeurteilung
8.2. Der Zyklus des Leistungsmanagements
8.2.1. Die neuen Arbeitsumgebungen
8.2.2. Phasen des Leistungsmanagement-Zyklus
8.2.3. Modelle in Arbeitssystemen
8.3. Leistungsplanung
8.3.1. Erste Gestaltung der Leistungsbeurteilung: Unternehmensanalyse
8.3.2. Individuelle und Gruppenziele festlegen
8.3.3. Leistungsmetriken
8.3.4. Kompetenzbasierte Bewertungssysteme
8.4. Überwachung der Leistung
8.4.1. Verwaltung der Talentkarte eines Unternehmens
8.4.2. Mechanismen zur Überwachung des individuellen und des Gruppenaktionsplans: Beobachtung, Coaching und Feedback-Techniken
8.4.3. Anerkennungspläne
8.5. Leistungsbewertung
8.5.1. Wichtige Punkte bei der Leistungsbeurteilung: Ziele, Kompetenzen und Projekt/Team
8.5.2. Definition von Bewertungsskalen und Benchmarks für Spitzenleistungen
8.5.3. Durchführung der Bewertung
8.6. Umgang mit unterdurchschnittlicher Leistung
8.6.1. Techniken der Beobachtung
8.6.2. Motivationsanreize und Coaching-Methoden
8.6.3. Konjunkturprogramm
8.7. Vergütungspolitik
8.7.1. Regulierung von Arbeit und Vergütung
8.7.2. Einrichtung des allgemeinen Entschädigungssystems
8.7.3. Variable Vergütung
8.7.4. Kontrollsystem
8.8. Arbeitsrechtliche Aspekte der Vergütung
8.8.1. Rechtlicher Rahmen
8.8.2. Anwendung
8.9. Jährliche Planung der Leistungspläne
8.9.1. Entwurf und Entwicklung eines jährlichen Leistungsplans
8.9.2. Analyse der Ergebnisse
8.10. Zusätzliche Vergütungsaspekte
8.10.1. Rentenpläne
8.10.2. Andere besondere Situationen
Modul 9. Verwaltung der Arbeitsvermittlungspolitik
9.1. Arbeitsvermittlung im gemeinsamen Portfolio der Dienstleistungen des nationalen Beschäftigungssystems
9.1.1. Arbeitsvermittlung
9.1.2. Die neue Rolle der öffentlichen Arbeitsverwaltungen
9.1.3. Diskriminierung beim Zugang zur Beschäftigung
9.2. Arbeitsvermittlung
9.2.1. Konzeptualisierung der Vermittlung: Grundprinzipien
9.2.2. Arbeitsvermittlung und Berufsberatung
9.2.3. Arbeitsvermittlung im Rahmen der aktiven Beschäftigungspolitik im öffentlichen Dienst
9.2.4. Kollaborierende Agenten bei der Auslagerung der Vermittlung: Vermittlungsagenturen und Zeitarbeitsfirmen
9.3. Arbeitskräfte prospektieren I
9.3.1. Statistische Daten über die Geschäftsstruktur
9.3.2. Quellen für Informationen über den Arbeitsmarkt
9.3.3. Indikatoren für den aktuellen Arbeitsmarkt
9.3.4. Quellen der Beschäftigung
9.4. Arbeitskräfte prospektieren II
9.4.1. Diagnose und Analyse des Arbeitsmarktes
9.4.2. Prospecting und seine Phasen: Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen und Einstellungsplan
9.4.3. Loyalität und Bewertung der Beziehung zu Unternehmen
9.4.4. Verwaltung der Beschäftigungsnachfrage und Begleitung des Unternehmens
9.5. Aktivitäten zur Rekrutierung
9.5.1. Konzeptualisierung der Rekrutierung: Typologien
9.5.2. Einstellungsverfahren im digitalen Zeitalter: E-Recruitment
9.5.3. Anwerbung in den kooperierenden Arbeitsagenturen
9.6. Persönliche Beratung und Routen für die Eingliederung in den Arbeitsmarkt
9.6.1. Grundlegende Aspekte und Elemente, die sie beinhalten
9.6.2. Ausarbeitung der personalisierten Wege der Beratung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt
9.6.3. Besondere Überlegungen zu Gruppen mit Schwierigkeiten bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt
9.7. Die Sanktionsregelung im Bereich der Finanzintermediation
9.7.1. Die Sanktionsmängel bei der Anwerbung von irregulären Arbeitskräften. Beratung und Vermittlung
9.7.2. Die Sanktionsregelung im Bereich der Ausbildung
9.8. Illegale Leiharbeit: rechtlicher Rahmen
9.8.1. Aufeinanderfolgende Reformen des Konzepts und die derzeitige Identifizierung von unrechtmäßiger Entleihung
9.8.2. Unerlaubte konzerninterne Transfers
9.8.3. Folgen unrechtmäßiger Entleihung
9.9. Öffentlich-private Zusammenarbeit bei der Vermittlung von Arbeitskräften
9.9.1. Europäische Modelle öffentlich-privater Partnerschaften
9.9.2. Der Rahmenvertrag für öffentlich-private Partnerschaften nach der Arbeitsmarktreform
9.9.3. Die Konvergenz von Bildungsverpflichtungen und öffentlicher Arbeitsvermittlung
9.10. Herausforderungen der Arbeitsvermittlungspolitik im digitalen Zeitalter
9.10.1. Arbeitsvermittlung in telematischen Arbeitsagenturen
9.10.2. Arbeitsmobilität und Globalisierung in der Beschäftigungspolitik
9.10.3. Arbeitssuche im digitalen Zeitalter
Modul 10. Persönliche Produktivität und Projektmanagement
10.1. Zeitmanagement
10.1.1. Verwendung der Zeit
10.1.2. Zeitplanung: Zeitdiebe
10.1.3. Entwicklung von Einsatzplänen und Managementkontrolle
10.1.4. Neue Technologien, die der Zeit zur Verfügung stehen: Outlook, Microsoft Project
10.2. Persönliches Energiemanagement
10.2.1. Persönliche Kompetenzen und Managementfähigkeiten
10.2.2. Zwischenmenschliche Fähigkeiten
10.2.3. Konfliktlösung
10.3. Persönliche Strategien zur Stressbewältigung
10.3.1. Stress: grundlegende Konzepte und seine Funktion beim Überleben
10.3.2. Eustress und Distress
10.3.3. Strategien zur Stressbewältigung: kognitiv, verhaltensorientiert und emotional
10.4. Projektplanung und -steuerung
10.4.1. Umfangsmanagement
10.4.2. Verwaltung des Projektplans
10.4.3. Verwaltung der Projektkosten
10.5. Qualitätsmanagement für Projekte
10.5.1. Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle: geltende Vorschriften
10.5.2. Projektrisikomanagement und technische Hilfsmittel für das Projektrisikomanagement
10.6. Personalmanagement
10.6.1. Führungsmanagement und Teammanagement in der Personalabteilung
10.6.2. Unternehmerische Verantwortung und Ethik des Projektmanagers
10.7. Rechtliche Aspekte des Projektmanagements
10.7.1. Verwaltung von Verträgen
10.7.2. Beschaffungsplanung (der Beschaffungszyklus)
10.7.3. Vertrags- und Beschaffungsverwaltung
10.8. Projektfinanzierung
10.8.1. Wirtschaftlich-finanzielle Analyse und Risikoanalyse
10.8.2. Finanzierungsmechanismen
10.8.3. Finanzielle Verwaltung von Programmen (Budget, Programmkontrolle, Programmabschluss)
10.9. Kommunikation und Verkauf von Projekten
10.9.1. Kommunikation und Management von Interessengruppen (Stakeholders)
10.9.2. Management des Verkaufs eines Projekts
10.9.3. Qualitätsbewertung im Wissensmanagement und Trends im Projektmanagement
10.9.4. Informationsmanagement
10.9.5. ISO 10006
10.9.5.1. UNE 412001: Praktischer Leitfaden für Wissensmanagement
10.9.5.2. Tiwana-Methodik
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
12.1. Wirtschaftliches Umfeld
12.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
12.1.2. Finanzinstitutionen
12.1.3. Finanzmärkte
12.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
12.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
12.2. Buchhaltung
12.2.1. Grundlegende Konzepte
12.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
12.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
12.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
12.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
12.3. Informationssysteme und Business Intelligence
12.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
12.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
12.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
12.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
12.4.1. Das Haushaltsmodell
12.4.2. Das Kapitalbudget
12.4.3. Das Betriebsbudget
12.4.5. Cash-Budget
12.4.6. Haushaltsüberwachung
12.5. Finanzmanagement
12.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
12.5.2. Die Finanzabteilung
12.5.3. Bargeldüberschüsse
12.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
12.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
12.6. Finanzielle Planung
12.6.1. Definition der Finanzplanung
12.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
12.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
12.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
12.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
12.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
12.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
12.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
12.8. Strategische Finanzierungen
12.8.1. Selbstfinanzierung
12.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
12.8.3. Hybride Ressourcen
12.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
12.9. Finanzanalyse und -planung
12.9.1. Analyse der Bilanz
12.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
12.9.3. Analyse der Rentabilität
12.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
12.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 13. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
13.1. Kaufmännisches Management
13.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
13.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
13.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
13.2. Marketing
13.2.1. Marketingkonzept
13.2.2. Grundlagen des Marketings
13.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
13.3. Strategisches Marketingmanagement
13.3.1. Konzept des strategischen Marketings
13.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
13.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
13.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
13.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
13.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
13.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
13.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
13.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
13.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
13.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
13.5.2. Branded Content & Storytelling
13.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
13.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
13.6.2. Visitor Relationship Management
13.6.3. Hypersegmentierung
13.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
13.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
13.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
13.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
13.8. Verkaufsstrategie
13.8.1. Verkaufsstrategie
13.8.2. Verkaufsmethoden
13.9. Unternehmenskommunikation
13.9.1. Konzept
13.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
13.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
13.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
13.9.5. Elemente der Kommunikation
13.9.6. Kommunikationsprobleme
13.9.7. Szenarien der Kommunikation
13.10. Kommunikation und digitaler Ruf
13.10.1. Online-Reputation
13.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
13.10.3. Online-Reputationstools
13.10.4. Online-Reputationsbericht
13.10.5. Online-Branding
Modul 14. Geschäftsleitung
14.1. General Management
14.1.1. Konzept des General Management
14.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
14.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
14.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
14.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
14.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
14.3. Operations Management
14.3.1. Bedeutung des Managements
14.3.2. Die Wertschöpfungskette
14.3.3. Qualitätsmanagement
14.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
14.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
14.4.3. Kommunikationsbarrieren
14.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
14.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
14.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
14.5.3. Kommunikation in der Organisation
14.5.4. Werkzeuge in der Organisation
14.6. Krisenkommunikation
14.6.1. Krise
14.6.2. Phasen der Krise
14.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
14.7. Einen Krisenplan vorbereiten
14.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
14.7.2. Planung
14.7.3. Angemessenheit des Personals
14.8. Emotionale Intelligenz
14.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
14.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
14.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
14.9. Personal Branding
14.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
14.9.2. Regeln des Personal Branding
14.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
14.10. Führungsrolle und Teammanagement
14.10.1. Leadership und Führungsstile
14.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
14.10.3. Management von Veränderungsprozessen
14.10.4. Leitung multikultureller Teams
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Bildungserfahrung, um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den endgültigen Sprung zu schaffen"
Executive Master MBA in Personalauswahl
Personalauswahl bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung, Anwerbung und Auswahl von Kandidaten für die Besetzung einer Stelle in einer Organisation. Ziel des Rekrutierungsmanagements ist es, den am besten geeigneten Kandidaten für die zu besetzende Stelle zu finden, der über die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen verfügt, um die Aufgabe effektiv zu erfüllen, und der zur Kultur und den Werten des Unternehmens passt.
Der Prozess der Personalauswahl beginnt in der Regel mit der Feststellung, dass eine bestimmte Stelle besetzt werden muss, entweder weil das Unternehmen eine freie Stelle besetzen muss oder weil es eine Expansion oder ein Wachstum plant. Zu diesem Zeitpunkt wird eine detaillierte Beschreibung der freien Stelle erstellt, die Anforderungen an die Position werden definiert und ein Profil des idealen Kandidaten wird erstellt.
Sobald die potenziellen Kandidaten gefunden sind, beginnt die Auswahlphase, in der die Kandidaten mit Hilfe verschiedener Instrumente bewertet werden, z. B. durch persönliche Gespräche, Tests der technischen Fähigkeiten, Persönlichkeitstests oder der sozialen Kompetenzen. Nach der Bewertung wird eine Entscheidung darüber getroffen, welcher Kandidat am besten zu den Anforderungen der Stelle und des Unternehmens passt. Schließlich wird die Stelle angeboten und die Arbeitsbedingungen werden ausgehandelt.
Die Personalauswahl ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Planung, eine gründliche Suche und eine sorgfältige Bewertung der Kandidaten erfordert, um den besten Bewerber auszuwählen. Ein gut strukturierter und dokumentierter Prozess ist unabdingbar, um eine faire und angemessene Auswahl für den Kandidaten und das Unternehmen zu treffen
Ziel des Executive Masters ist es, den Studenten die Fähigkeiten und Instrumente an die Hand zu geben, die sie benötigen, um den Rekrutierungsprozess ihrer Organisation effizienter, effektiver und fairer zu gestalten, sowie eine breite Perspektive auf den Arbeitsmarkt und seine Beziehung zu Rekrutierungsprozessen zu vermitteln.