Präsentation

Mit diesem Privater masterstudiengang der TECH können Sie die Grundlagen des Werbesystems vertiefen und strategisches Kommunikationsmanagement in allen Bereichen erfolgreich umsetzen"

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Bei TECH Technologische Universität

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Multikultureller Kontext 

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen. 

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.    
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Mit den Besten lernen

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Analyse 
 

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Akademische Spitzenleistung 

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.     

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Lehrplan

Der MBA in Management von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit umfasst ein komplettes Programm, das in zehn Module gegliedert ist, deren Inhalt von Experten des Sektors ausgearbeitet wurde, so dass der Student alle Konzepte auf prägnante und reale Weise erlernen kann, wobei er vertiefte Kenntnisse darüber erlangt, wie die Macht der Werbung funktioniert und wie man den Ansatz der Kommunikation verwaltet. Auf diese Weise wird die Fachkraft alle Aspekte der Werbesprache und der Unternehmensidentität durch qualitativ hochwertige Inhalte beherrschen, so dass ihr Profil in einem wettbewerbsorientierten Umfeld hervorsticht. 

Ein Lehrplan mit qualitativ hochwertigen Inhalten, 100% online, so dass Sie ihn in Ihrem eigenen Tempo studieren können. TECH passt sich Ihnen an” 

Lehrplan

Der MBA in Management von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, die Grundlagen des Werbesystems und der Kommunikation im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu beherrschen.

Der Inhalt des Executive Masters zielt darauf ab, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die es den Studenten ermöglichen, in unsicheren Umgebungen Entscheidungen mit größerer Präzision zu treffen und sich den geschäftlichen Herausforderungen zu stellen, die im Bereich der Werbung auftreten können.

So wird der Student während der 2.700 Stunden Vorbereitungszeit in Einzel- und Teamarbeit eine Vielzahl von praktischen Fällen analysieren. Es handelt sich also um ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen, die das Profil der Fachkraft positionieren werden.

Der Privater masterstudiengang konzentriert sich auf das System der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, von seiner Geschichte und Theorie bis hin zum Management in Unternehmen, Agenturen und Organisationen mit einem globalen und aktuellen Ansatz. Ein Lehrplan, der darauf abzielt, Fachleute im Unternehmensumfeld zu spezialisieren und sie auf diesen Sektor aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive auszurichten.

Daher ist dieses Programm für Studenten konzipiert, die sich auf ihre berufliche Weiterentwicklung konzentrieren und sie darauf vorbereiten, in einem wettbewerbsorientierten und kreativen Bereich Spitzenleistungen zu erbringen. Die innovativen Inhalte basieren auf den neuesten Trends und werden von der besten didaktischen Methodik und einem außergewöhnlichen Dozententeam unterstützt, das ihnen die Fähigkeiten vermittelt, sich in diesem Umfeld erfolgreich zu entwickeln. 

Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:

Modul 1. Theorie der Werbung 
Modul 2. Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit 
Modul 3. Geschichte der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 
Modul 4. Werbe- und PR-Firmen
Modul 5.
Einführung in die Psychologie der Kommunikation
Modul 6.
Öffentliche Meinung
Modul 7.
Die Sprache der Werbung
Modul 8.
Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung 
Modul 9.
Unternehmensidentität
Modul 10.
Kreativität in der Kommunikation
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung

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¿Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet Ihnen die Möglichkeit, diesen MBA in Management von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Theorie der Werbung

1.1. Grundlagen der Werbung

1.1.1. Einführung
1.1.2. Grundlagen der Werbung und des Marketings

1.1.2.1. Marketing
1.1.2.1. Werbung

1.1.3. Werbung, Public Relations und Propaganda
1.1.4. Dimensionen und gesellschaftliche Bedeutung der zeitgenössischen Werbung 
1.1.5. Erfolgreiche Werbung: KFC

1.2. Geschichte der Werbung  

1.2.1. Einführung 
1.2.2. Ursprung 
1.2.3. Die industrielle Revolution und die Werbung 
1.2.4. Die Entwicklung der Werbeindustrie 
1.2.5. Werbung in der Welt des Internets 
1.2.6. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Coca-Cola

1.3. Werbung und ihre Akteure I: der Werbetreibende 

1.3.1. Einführung 
1.3.2. Die Funktionsweise der Werbeindustrie 
1.3.3. Arten von Werbetreibenden 
1.3.4. Werbung im Organigramm des Unternehmens 
1.3.5. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Facebook 

1.4. Werbung und ihre Akteure II: Werbeagenturen

1.4.1. Einführung
1.4.2. Die Werbeagentur: Profis der Werbekommunikation
1.4.3. Die Organisationsstruktur von Werbeagenturen
1.4.4. Arten von Werbeagenturen
1.4.5. Honorarverwaltung in Werbeagenturen
1.4.6. Erfolgreiche Werbung: Nike

1.5. Werbung und ihre Akteure III: der Werbeempfänger

1.5.1. Einführung
1.5.2. Der Werbeempfänger und sein Kontext
1.5.3. Der Werbeempfänger als Verbraucher
1.5.4. Bedürfnisse und Wünsche in der Werbung
1.5.5. Werbung und Gedächtnis: über die Wirksamkeit von Werbung
1.5.6. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Ikea

1.6. Der Prozess der Werbegestaltung I: vom Werbetreibenden zu den Medien 

1.6.1. Einführung
1.6.2. Vorläufige Aspekte des kreativen Werbeprozesses
1.6.3. Der Werbe-Brief oder Kommunikations-Brief
1.6.4. Die kreative Strategie
1.6.5. Medienstrategie

1.6.5.1. Erfolgreiche Werbung: Apple

1.7. Der Prozess der Werbegestaltung II: Kreativität und Werbung

1.7.1. Einführung
1.7.2. Grundlagen der kreativen Arbeit von Werbern
1.7.3. Kreativität in der Werbung und ihr kommunikativer Status
1.7.4. Kreative Arbeit in der Werbung
1.7.5. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Real Madrid

1.8. Der Prozess der Werbegestaltung III: Ideenfindung und Entwicklung des Werbemanifests

1.8.1. Einführung
1.8.2. Kreative Konzeption und Strategie
1.8.3. Der kreative Designprozess
1.8.4. Die zehn grundlegenden Wege der Kreativität nach Luis Bassat: Die Werbegenres
1.8.5. Werbeformate
1.8.6. Erfolgreiche Werbung: McDonald’s

1.9. Planung von Werbemitteln

1.9.1. Einführung
1.9.2. Medien und Planung
1.9.3. Werbemittel und ihre Klassifizierung
1.9.4. Tools für die Medienplanung
1.9.5. Erfolgreiche Werbung: Pepsi

1.10. Werbung, Gesellschaft und Kultur

1.10.1. Einführung
1.10.2. Die Beziehung zwischen Werbung und Gesellschaft
1.10.3. Werbung und Emotionen
1.10.4. Werbung, Themen und Dinge
1.10.5. Erfolgreiche Werbung: Burger King

Modul 2. Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit

2.1. Theoretischer Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

2.1.1. Einführung
2.1.2. Forschung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit 
2.1.3. Die wichtigsten Theoretiker der Öffentlichkeitsarbeit 
2.1.4. Öffentlichkeitsarbeit und verwandte Elemente 
2.1.5. Definition von Öffentlichkeitsarbeit

2.2. Historische Entwicklungen  

2.2.1. Etappen  
2.2.2. Die Ursprünge der Öffentlichkeitsarbeit 
2.2.3. Trends im Bereich Öffentlichkeitsarbeit  

2.3. Externe Kommunikation  

2.3.1. Merkmale und Zielgruppen  
2.3.2. Beziehungen zu den Medien  
2.3.3. Bereitstellung von Informationen 

2.4. Interne Kommunikation  

2.4.1. Einführung  
2.4.2. Funktionen und Ziele 
2.4.3. Arten der internen Kommunikation  
2.4.4. Interne Kommunikationsmittel  

2.5. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Meinung  

2.5.1. Starkes Medienimage  
2.5.2. Der begrenzte Einfluss der Medien  
2.5.3. Strukturelle Auswirkungen auf die Gesellschaft  

2.6. Internationale Öffentlichkeitsarbeit  

2.6.1. Merkmale der internationalen Gesellschaft  
2.6.2. Definition  
2.6.3. Die Rolle der internationalen Öffentlichkeitsarbeit  
2.6.4. Typologien von Aktionen  

2.7. Öffentlichkeitsarbeit und Krise  

2.7.1. Die Organisation in einer Krise  
2.7.2. Merkmale von Krisen 
2.7.3. Typologien von Krisen 

2.8. Stadien der Krisen  

2.8.1. Vorläufige Phase 
2.8.2. Akute Phase 
2.8.3. Chronische Phase 
2.8.4. Post-traumatische Phase 

2.9. Einen Krisenplan vorbereiten 

2.9.1. Analyse der potenziellen Probleme 
2.9.2. Planung 
2.9.3. Angemessenheit des Personals 

2.10. Kommunikationstechnologien in Krisensituationen 

2.10.1. Vorteile 
2.10.2. Nachteile 
2.10.3. Hilfsmittel

Modul 3. Geschichte der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

3.1. Werbemaßnahmen vor dem Druck 

3.1.1. Werbung in ihren frühesten Formen  
3.1.2. Frühe Manifestationen  
3.1.3. Die antike Welt 

3.2. Von der Druckerpresse bis zur industriellen Revolution  

3.2.1. Einige Aspekte, die zum Aufkommen des Buchdrucks in Europa beitrugen  
3.2.2. Frühe Ausdrucksformen: Flugblätter und Plakate  
3.2.3. Markierungen und Etiketten  
3.2.4. Schreiende und schwatzhafte Werbung  
3.2.5. Die Fahne und das kommerzielle Wandbild  
3.2.6. Die Geburt eines neuen Mediums  
3.2.7. Kommunikation und Macht: Die Kontrolle der Überzeugung  

3.3. Revolutionen  

3.3.1. Werbung und die industrielle Revolution 
3.3.2. Der lange und kurvenreiche Weg zur Pressefreiheit  
3.3.3. Von Propaganda bis Werbung  
3.3.4. Propaganda und politische Werbung: Konzepte  
3.3.5. Merkmale dieser Anzeige 
3.3.6. Die industrielle Revolution als Geburtsstunde der kommerziellen Werbung  

3.4. Die Geburt der Werbung  

3.4.1. Der Ursprung der kommerziellen Werbung  
3.4.2. Die technologische Revolution  
3.4.3. Drucksysteme  
3.4.4. Papier  
3.4.5. Fotografie  
3.4.6. Telegraph  
3.4.7. Print-Werbung 
3.4.8. Plakate  

3.5. Konsolidierung der Werbeaktivitäten  

3.5.1. Wirtschaftliche Faktoren zwischen 1848-1914 
3.5.2. Neue Formen der Vermarktung  
3.5.3. Zeitungen  
3.5.4. Zeitschriften  
3.5.5. Poster-Kunst  
3.5.6. Grundlagen der modernen Werbung  
3.5.7. Amerikanische Werbeagenturen  
3.5.8. Werbetechnik und -handwerk

3.6. Werbung zwischen zwei Kriegen  

3.6.1. Merkmale des Zeitraums 1914-1950 
3.6.2. Werbung im Ersten Weltkrieg  
3.6.3. Die Folgen des Ersten Weltkriegs für die Werbung 
3.6.4. Werbung während des Zweiten Weltkriegs  
3.6.5. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für die Werbung  
3.6.6. Die Werbeträger  
3.6.7. Die Plakat- und Werbegrafik  
3.6.8. Außenwerbung  
3.6.9. Film  
3.6.10. Kino als Mittel der Überzeugung  
3.6.11. Radio  
3.6.12. Kommerzielles Radio

3.7. Die Entwicklung von Werbetechniken  

3.7.1. Werbeaktivitäten zwischen 1914 und 1950 
3.7.2. Die Organisation der Werbung  
3.7.3. Agenturen und Stile  

3.8. Elektronische Werbung  

3.8.1. TV Die dritte Dimension der Werbung  
3.8.2. Werbung in den 1950er und 1960er Jahren 
3.8.3. Das Aufkommen des Fernsehens 

3.9. Werbung heute  

3.9.1. Einführung  
3.9.2. Der aktuelle Werbekontext: eine technologische Perspektive  
3.9.3. Die wichtigsten Herausforderungen der heutigen Werbekommunikation 
3.9.4. Die wichtigsten Chancen in der heutigen Werbekommunikation  

3.10. Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit  

3.10.1. Die Ursprünge  
3.10.2. Bernays und seine Beiträge  
3.10.3. Erweiterung: Öffentlichkeitsarbeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Modul 4. Werbe- und PR-Firmen

4.1. Struktur von Werbe- und/oder PR-Agenturen  

4.1.1. Struktur 
4.1.2. Funktionen 
4.1.3. Auswahl der Agenturen 

4.2. Finanzielle Verwaltung der Agentur 

4.2.1. Arten der Rechtsform 
4.2.2. Geschäftsmodell
4.2.3. Projektentwicklung und -kontrolle

4.3. Wirtschaftliche Beziehungen in einem Werbeunternehmen 

4.3.1. Wirtschaftliche Beziehungen zu Werbetreibenden 
4.3.2. Wirtschaftliche Beziehungen zu Mitarbeitern und Partnern
4.3.3. Einzelunternehmer und Selbstständige

4.4. Das Betriebskonto der Werbeagentur 

4.4.1. Investitionen, Einnahmen und Umsatz 

4.4.1.1. Ausgaben
4.4.1.2.Personal
4.4.1.3. Miete
4.4.1.4. Abschreibung
4.4.1.5. Nicht fakturierbare Ausgaben
4.4.1.6. Prospektion
4.4.1.7. Verspätete Zahlungen
4.4.1.8. Finanzkosten 

4.4.2. Ergebnisse 
4.4.3. Jährliches Budget 

4.5. Verbindung zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 

4.5.1. In Bezug auf die Ziele 
4.5.2. In Bezug auf die Empfänger der Aktivität 
4.5.3. In Bezug auf die Wahl der Mittel und Medien 

4.6. Vergütungssysteme  

4.6.1. Vergütung der Agentur 
4.6.2. Die buchhalterische Dimension der Agentur  
4.6.3. Festsetzung des Budgets 

4.7. Beziehungen zu externen Stakeholders 

4.7.1. Beziehungen zu Werbeagenturen
4.7.2. Beziehungen zu Medienagenturen  
4.7.3. Beziehungen zu Verbraucheragenturen beenden  

4.8. Organisatorische Wachstumsstrategien  

4.8.1. Holdings
4.8.2. Wertschöpfungskette 
4.8.3. Herausforderungen des organisatorischen Wachstums

4.9. Internes Organigramm einer Werbeagentur

4.9.1. Modell der Agenturverwaltung
4.9.2. Abteilung Konten 
4.9.3. Kreativ-Abteilung 
4.9.4. Abteilung Medien 
4.9.5. Abteilung Produktion 

4.10. Teammanagement  

4.10.1. Die Motivation
4.10.2. Änderungsmanagement und Führung 
4.10.3. Interne Kommunikation

Modul 5. Einführung in die Psychologie der Kommunikation

5.1. Geschichte der Psychologie 

5.1.1. Einführung 
5.1.2. Es beginnt mit dem Studium der Psychologie 
5.1.3. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Historische und paradigmatische Veränderungen 
5.1.4. Paradigmen und Phasen in der Psychologie 
5.1.5. Kognitionswissenschaft

5.2. Sozialpsychologie 

5.2.1. Einführung 
5.2.2. Beginn des Studiums der Sozialpsychologie: Einfluss der Sozialpsychologie 
5.2.3. Empathie, Altruismus und helfendes Verhalten 

5.3. Soziale Kognition 

5.3.1. Einführung 
5.3.2. Denken und Wissen, lebenswichtige Bedürfnisse 
5.3.3. Soziale Kognition 
5.3.4. Information organisieren 
5.3.5. Denken: prototypisch oder kategoriell 
5.3.6. Die Fehler, die wir beim Denken machen: Schlussfolgerungsfehler 
5.3.7. Automatische Informationsverarbeitung 

5.4. Psychologie der Persönlichkeit 

5.4.1. Einführung 
5.4.2. Was ist das Ich? Identität und Persönlichkeit 
5.4.3. Selbstwahrnehmung 
5.4.4. Selbstwertgefühl 
5.4.5. Selbstkenntnis 
5.4.6. Zwischenmenschliche Variablen bei der Gestaltung der Persönlichkeit 
5.4.7. Makro-soziale Variablen in der Persönlichkeitsformung 
5.4.8. Eine neue Perspektive für das Studium der Persönlichkeit. Die erzählende Persönlichkeit 

5.5. Die Emotionen 

5.5.1. Einführung 
5.5.2. Worüber sprechen wir, wenn wir emotional werden? 
5.5.3. Die Natur der Gefühle

5.5.3.1. Emotionen als Vorbereitung zum Handeln 

5.5.4. Emotionen und Persönlichkeit 
5.5.5. Aus einer anderen Perspektive. Soziale Emotionen 

5.6. Psychologie der Kommunikation. Überzeugungsarbeit und Verhaltensänderung 

5.6.1. Einführung 
5.6.2. Die Einstellungen 
5.6.3. Historische Modelle in der Untersuchung der persuasiven Kommunikation 
5.6.4. Das Elaborations-Wahrscheinlichkeits-Modell 
5.6.5. Kommunikationsprozesse über die Medien

5.6.5.1. Eine historische Perspektive

5.7. Der Sender 

5.7.1. Einführung 
5.7.2. Die Quelle der überzeugenden Kommunikation 
5.7.3. Merkmale der Quelle. Glaubwürdigkeit 
5.7.4. Merkmale der Quelle. Die Attraktivität 
5.7.5. Merkmale des Senders. Die Macht 
5.7.6. Prozesse in der persuasiven Kommunikation. Auf primärer Kognition basierende Mechanismen 
5.7.7. Neue Prozesse in der Kommunikation. Mechanismen, die auf sekundärer Kognition basieren 

5.8. Die Botschaft 

5.8.1. Einführung 
5.8.2. Wir Es beginnt mit einem Blick auf die Zusammensetzung der Botschaft 
5.8.3. Arten von Botschaften: rationale vs. emotionale Botschaften 
5.8.4. Emotionale Botschaften und Kommunikation: Angst auslösende Botschaften  

5.9. Der Empfänger 

5.9.1. Einführung 
5.9.2. Die Rolle des Empfängers nach dem Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit 
5.9.3. Bedürfnisse und Motive der Empfänger: ihr Einfluss auf die Veränderung von Einstellungen 
5.9.4. Bedürfnis nach Wertschätzung und Kommunikation 

5.10. Neue Ansätze für das Studium der Kommunikation 

5.10.1. Einführung 
5.10.2. Unbewusste Verarbeitung von Informationen. Automatische Prozesse 
5.10.3. Messung automatischer Prozesse in der Kommunikation 
5.10.4. Erste Schritte in den neuen Paradigmen 
5.10.5. Theorien über duale Verarbeitungssysteme

5.10.5.1. Die wichtigsten Einschränkungen der Theorien des dualen Systems

Modul 6. Öffentliche Meinung

6.1. Das Konzept der öffentlichen Meinung 

6.1.1. Einführung 
6.1.2. Definition 
6.1.3. Die öffentliche Meinung als rationales Phänomen und als Form der sozialen Kontrolle 
6.1.4. Etappen der Entwicklung der öffentlichen Meinung als Disziplin 
6.1.5. Das 20. Jahrhundert 

6.2. Theoretischer Rahmen der öffentlichen Meinung 

6.2.1. Einführung
6.2.2. Die Perspektiven der Disziplin der öffentlichen Meinung im 20. Jahrhundert 
6.2.3. Autoren des 20. Jahrhunderts 
6.2.4. Walter Lippmann: Verzerrte öffentliche Meinung 
6.2.5. Jürgen Habermas: Die wertpolitische Perspektive 
6.2.6. Niklas Luhmann: Öffentliche Meinung als kommunikative Modalität 

6.3. Sozialpsychologie und öffentliche Meinung 

6.3.1. Einführung 
6.3.2. Psychosoziale Variablen in der Beziehung zwischen persuasiven Einheiten und ihrem Publikum 
6.3.3. Der Name 
6.3.4. Die Konformität 

6.4. Modelle des Medieneinflusses 

6.4.1. Einführung 
6.4.2. Modelle des Medieneinflusses 
6.4.3. Arten von Medieneffekten 
6.4.4. Forschung zur Medienwirkung 
6.4.5. Die Macht der Medien 

6.5. Öffentliche Meinung und politische Kommunikation 

6.5.1. Einführung 
6.5.2. Politische Kommunikation bei Wahlen Propaganda 
6.5.3. Politische Kommunikation der Regierungen 

6.6. Öffentliche Meinung und Wahlen 

6.6.1. Einführung  
6.6.2. Beeinflussen Wahlkampagnen die öffentliche Meinung? 
6.6.3. Die Wirkung der Medien im Wahlkampf als Verstärker von Meinungen 
6.6.4. Die Effekte Bandwagon und Underdog 

6.7. Regierung und öffentliche Meinung 

6.7.1. Einführung 
6.7.2. Abgeordnete und ihre Wahlkreise 
6.7.3. Politische Parteien und öffentliche Meinung 
6.7.4. Öffentliche Politik als Ausdruck von Regierungshandeln 

6.8. Die politische Vermittlungsfunktion der Presse 

6.8.1. Einführung 
6.8.2. Journalisten als politische Vermittler 
6.8.3. Fehlfunktionen der journalistischen Vermittlungsarbeit 
6.8.4. Vertrauen in Journalisten als Vermittler 

6.9. Öffentlichkeit und neue Modelle der Demokratie 

6.9.1. Einführung 
6.9.2. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft 
6.9.3. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft 
6.9.4. Neue Modelle der Demokratie 

6.10. Methoden und Techniken der Meinungsforschung 

6.10.1. Einführung 
6.10.2. Meinungsumfragen 
6.10.3. Arten von Umfragen 
6.10.4. Analyse

Modul 7. Die Sprache der Werbung

7.1. Denken und Verfassen: Definition  

7.1.1. Definition von Werbetexten  
7.1.2. Historischer Hintergrund des Werbetextens und Stufen der Professionalisierung 

7.2. Werbetexte und Kreativität 

7.2.1. Bedingungen von Werbetexten  
7.2.2. Sprachliche Kompetenz  
7.2.3. Aufgaben des Werbetexters 

7.2.3.1. Definition der Rolle des Werbetexters

7.3. Der Grundsatz der Kohärenz und die Konzeption der Kampagne  

7.3.1. Der Grundsatz der Einheitlichkeit der Kampagne  
7.3.2. Das kreative Team  
7.3.3. Der Konzeptualisierungsprozess: verborgene Kreativität  
7.3.4. Was ist ein Konzept?  
7.3.5. Anwendungen des Konzeptualisierungsprozesses  
7.3.6. Das Werbekonzept   
7.3.7. Nützlichkeit und Vorteile des Werbekonzepts  

7.4. Werbung und Rhetorik  

7.4.1. Werbetexte und Rhetorik  
7.4.2. Standort der Rhetorik
7.4.3. Die Phasen der Rhetorik

7.4.3.1. Werbediskurs und klassische rhetorische Diskurse 
7.4.3.2. Topoi und Reason Why als Argumentation

7.5. Grundlagen und Merkmale des Copywritings  

7.5.1. Die Korrektur  
7.5.2. Anpassung  
7.5.3. Effektivität  
7.5.4. Eigenschaften von Werbetexten  
7.5.5. Morphologisch: Nominalisierung  
7.5.6. Syntaktik: Destrukturierung  
7.5.7. Grafiken: Betonte Zeichensetzung  

7.6. Argumentationsstrategien  

7.6.1. Die Beschreibung  
7.6.2. Das Enthymem  
7.6.3. Die Erzählung  
7.6.4. Intertextualität  

7.7. Stile und Slogans im Copywriting  

7.7.1. Die Länge des Satzes  
7.7.2. Die Stile  
7.7.3. Der Slogan  
7.7.4. Ein Satz aus der Kriegszeit  
7.7.5. Die Merkmale des Slogans  
7.7.6. Die Formulierung des Slogans  
7.7.7. Die Formen des Slogans  
7.7.8. Die Funktionen des Slogans  

7.8. Grundsätze des angewandten Copywritings und das Binom Reason Why+USP  

7.8.1. Strenge, Klarheit, Präzision  
7.8.2. Synthese und Einfachheit  
7.8.3. Bedingungen des Werbetextes 
7.8.4. Anwendung des Binoms Reason Why + USP 

7.9. Copywriting in konventionellen und nichtkonventionellen Medien  

7.9.1. Die Division above-the-line/below-the-line  
7.9.2. Integration: Überwindung der Kontroverse zwischen atl- btl  
7.9.3. Copywriting für das Fernsehen  
7.9.4. Copywriting für das Radio  
7.9.5. Copywriting für die Presse  
7.9.6. Copywriting für Außenbereiche  
7.9.7. Copywriting für nichtkonventionelle Medien  
7.9.8. Copywriting im Direktmarketing  
7.9.9. Copywriting für interaktive Medien  

7.10. Kriterien für die Bewertung von Werbetexten und anderen Textvorlagen  

7.10.1. Klassische Modelle der Werbeanalyse  
7.10.2. Auswirkungen und Relevanz  
7.10.3. Die Checklist des Copywriters  
7.10.4. Übersetzung und Anpassung von Werbetexten  
7.10.5. Neue Technologien, neue Sprachen  
7.10.6. Schreiben im Web 2.0. 
7.10.7. Naming, Guerrilla-Werbung und andere Fälle von Copywriting

Modul 8. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung

8.1. Web 2.0. oder soziales Web 

8.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation 
8.1.2. Web 2.0. sind Menschen
8.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate

8.2. Kommunikation und digitaler Ruf 

8.2.1. Online-Reputationsbericht 
8.2.2. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
8.2.3. Markenbildung und Netzwerke 2.0. 

8.3. Entwerfen und Vorbereiten eines Plans zur Online-Reputation 

8.3.1. Überblick über die wichtigsten Social Media 
8.3.2. Plan zur Markenreputation
8.3.3. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM
8.3.4. Online-Krise und Reputations-SEO

8.4. Allgemeine, professionelle und Microblogging-Plattformen 

8.4.1. Facebook
8.4.2. LinkedIn 
8.4.3. Google + 
8.4.4. Twitter

8.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen 

8.5.1. YouTube
8.5.2. Instagram
8.5.3. Flickr
8.5.4. Vimeo
8.5.5. Pinterest

8.6. Inhaltsstrategie und Storytelling 

8.6.1. Corporate Blogging 
8.6.2. Content-Marketing-Strategie 
8.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
8.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten 

8.7. Strategien für Social Media 

8.7.1. Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen und Social Media
8.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie 
8.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse

8.8. Verwaltung der Gemeinschaft 

8.8.1. Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Community-Managements 
8.8.2. Direktor von sozialen Netzwerken 
8.8.3. Strategie von sozialen Netzwerken 

8.9. Plan für soziale Netzwerke 

8.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
8.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
8.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall

8.10. Online-Überwachungstools 

8.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
8.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente 

Modul 9. Unternehmensidentität

9.1. Die Bedeutung des Images in der Wirtschaft   

9.1.1. Was ist ein Unternehmensimage?  
9.1.2. Unterschiede zwischen Unternehmensidentität und Unternehmensimage  
9.1.3. Wo kann das Unternehmensimage zum Ausdruck gebracht werden?  
9.1.4. Situationen, wo sich das Image eines Unternehmens ändert. Warum sollte man ein gutes Corporate Image besitzen? 

9.2. Forschungstechniken im Bereich Corporate Image  

9.2.1. Einführung  
9.2.2. Die Studie über das Image des Unternehmens  
9.2.3. Techniken der Unternehmensimageforschung  
9.2.4. Qualitative Image-Studienverfahren  
9.2.5. Arten von quantitativen Techniken  

9.3. Image-Audit und Strategie  

9.3.1. Was ist Image Auditing  
9.3.2. Leitlinien  
9.3.3. Audit-Methodologie  
9.3.4. Strategische Planung

9.4. Unternehmenskultur  

9.4.1. Was ist Unternehmenskultur?  
9.4.2. Faktoren, die die Unternehmenskultur beeinflussen  
9.4.3. Funktionen der Unternehmenskultur  
9.4.4. Arten der Unternehmenskultur  

9.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Unternehmensreputation  

9.5.1. CSR: Konzept und Anwendung der Unternehmen  
9.5.2. Leitlinien für die Integration von CSR in Unternehmen  
9.5.3. Kommunikation der CSR  
9.5.4. Ruf des Unternehmens  

9.6. Visuelle Unternehmensidentität und Naming  

9.6.1. Strategien zur visuellen Identität von Unternehmen 
9.6.2. Grundlegende Elemente  
9.6.3. Grundlegende Prinzipien  
9.6.4. Entwicklung eines Handbuchs  
9.6.5. Naming  

9.7. Markenimage und Positionierung  

9.7.1. Die Ursprünge der Marken  
9.7.2. Was ist eine Marke?  
9.7.3. Die Notwendigkeit, eine Marke aufzubauen  
9.7.4. Markenimage und Positionierung  
9.7.5. Der Wert der Marken  

9.8. Imagepflege durch Krisenkommunikation  

9.8.1. Strategischer Kommunikationsplan  
9.8.2. Wenn alles schief geht: Krisenkommunikation  
9.8.3. Fälle  

9.9. Der Einfluss von Werbemaßnahmen auf das Unternehmensimage  

9.9.1. Die neue Landschaft der Werbeindustrie  
9.9.2. Marketing für Werbezwecke  
9.9.3. Merkmale  
9.9.4. Gefahren  
9.9.5. Werbetypen und -techniken  

9.10. Layout und Image der Verkaufsstelle

9.10.1. Die wichtigsten Akteure im gewerblichen Vertrieb 
9.10.2. Das Image von Einzelhandelsunternehmen durch Positionierung 
9.10.3. Durch den Namen und das Logo 

Modul 10. Kreativität in der Kommunikation

10.1. Schaffen heißt denken  

10.1.1. Die Kunst des Denkens  
10.1.2. Kreatives Denken und Kreativität  
10.1.3. Gedanke und Gehirn  
10.1.4. Die Forschungslinien zur Kreativität: Systematisierung  

10.2. Art des kreativen Prozesses  

10.2.1. Die Natur der Kreativität  
10.2.2. Der Begriff der Kreativität: Schöpfung und Kreativität  
10.2.3. Die Schaffung von Ideen im Dienste einer überzeugenden Kommunikation  
10.2.4. Art des kreativen Prozesses in der Werbung  

10.3. Die Erfindung  

10.3.1. Evolution und historische Analyse des Schöpfungsprozesses  
10.3.2. Die Natur des klassischen Kanons der Erfindungen  
10.3.3. Die klassische Auffassung der Inspiration als Ursprung der Ideen  
10.3.4. Erfindung, Inspiration, Überzeugung  

10.4. Rhetorik und persuasive Kommunikation  

10.4.1. Rhetorik und Werbung  
10.4.2. Die rhetorischen Elemente der persuasiven Kommunikation  
10.4.3. Rhetorische Figuren
10.4.4. Rhetorische Regeln und Funktionen der Werbesprache  

10.5. Kreatives Verhalten und Persönlichkeit  

10.5.1. Kreativität als persönliche Eigenschaft, als Produkt und als Prozess  
10.5.2. Kreatives Verhalten und Motivation  
10.5.3. Wahrnehmung und kreatives Denken  
10.5.4. Die Elemente der Kreativität  

10.6. Kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten  

10.6.1. Denksysteme und Modelle der kreativen Intelligenz  
10.6.2. Guilfords dreidimensionales Modell der Struktur des Intellekts  
10.6.3. Wechselwirkung zwischen Faktoren und Fähigkeiten des Intellekts  
10.6.4. Kreative Fertigkeiten  
10.6.5. Kreative Fähigkeiten  

10.7. Die Phasen des kreativen Prozesses  

10.7.1. Kreativität als Prozess  
10.7.2. Die Phasen des kreativen Prozesses  
10.7.3. Die Phasen des kreativen Prozesses in der Werbung  

10.8. Die Lösung von Problemen  

10.8.1. Kreativität und Problemlösungsfähigkeit  
10.8.2. Wahrnehmungsblockaden und emotionale Blockaden 
10.8.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden  

10.9. Die Methoden des kreativen Denkens  

10.9.1. Brainstorming als Modell zur Ideenfindung  
10.9.2. Vertikales Denken und Querdenken  
10.9.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden 

10.10. Kreativität und werbliche Kommunikation  

10.10.1. Der kreative Prozess als spezifisches Produkt der Werbekommunikation  
10.10.2. Die Natur des kreativen Prozesses in der Werbung: Kreativität und der kreative Prozess in der Werbung 
10.10.3. Methodische Grundsätze und Auswirkungen der Werbegestaltung  
10.10.4. Gestaltung von Werbung: vom Problem zur Lösung  
10.10.5. Kreativität und persuasive Kommunikation

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance 
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen 
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Führung 

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz 
11.2.2. Führung in Unternehmen 
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management 
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.3.3. Diversitätsmanagement 

11.4. Managemententwicklung und Führung 

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung 
11.4.2. Konzept der Führung 
11.4.3. Theorien der Führung 
11.4.4. Führungsstile 
11.4.5. Intelligenz in der Führung 
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute 

11.5. Wirtschaftsethik 

11.5.1. Ethik und Moral 
11.5.2. Wirtschaftsethik 
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

11.6. Nachhaltigkeit 

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 
11.6.2. Agenda 2030 
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen 
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum 
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1.  Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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