Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Werden Sie mit diesem exklusiven Privater masterstudiengang von TECH zum Experten in der internationalen Gesetzgebung zur Kontrolle der Versicherungstätigkeit“
¿Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein″
Bei TECH Technologische Universität
Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...
95% der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
Networking |
Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass der Student ein großes Netzwerk von Kontakten knüpfen kann, die für seine Zukunft nützlich sein werden.
+100.000 jährlich spezialisierte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
Empowerment |
Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.
+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.
TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.
Mit den Besten lernen |
Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.
Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben”
Lehrplan
Die Inhalte des MBA in Management der Versicherungsbranche konzentrieren sich auf hochrelevante Themen im Zusammenhang mit der Regulierung, den versicherungstechnischen Rückstellungen, der versicherungsmathematischen Berechnung, neuen Trends in der Versicherungsbranche und der Besteuerung in diesem Sektor. In diesem Sinne wird die Wirtschaftsfachkraft mit den Vorschriften des Versicherungssektors, seinen rechtlichen Aspekten, dem Risiko und der Besteuerung sowie einer Reihe von grundlegenden Konzepten konfrontiert, die sie nach Abschluss des Programms zu einem Experten machen werden.
Ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittener Lehrplan, der mit der effizientesten Lehrmethode, dem Relearning, erstellt wurde“
Lehrplan
Eine der wichtigsten Neuerungen dieses Masterstudiengangs ist die Einbeziehung des Steuerwesens sowie die Bedeutung von Solvabilität und Cybersicherheit in der Versicherungsbranche. Zudem werden Fallstudien von internationalem Ausmaß gelehrt, was diesen Studiengang zu einem hervorragenden Studium macht. Dieses Programm wird zu 100% online angeboten und verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen wie interaktive Zusammenfassungen und Fachlektüre. Ferner bietet es völlige Zugangsfreiheit von jedem Gerät mit Internetanschluss.
Im Laufe von 12 Monaten schafft dieser Abschluss eine einzigartige und effektive Lernerfahrung, die den Grundstein für eine vielversprechende und erfolgreiche Zukunft im Versicherungsmanagement legt. Auf diese Weise wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt, die für diesen Bereich auf internationaler Ebene von Bedeutung sind. So werden die Studenten das Versicherungswesen als regulierte Tätigkeit im Ausland analysieren und den globalen Kontext betrachten, der es ihnen ermöglicht, die rechtlichen Grundlagen zu verstehen, die diese Tätigkeit unterstützen.
Außerdem wird die Beziehung zwischen Versicherung und Risiko behandelt und untersucht, wie die Versicherungsbranche die mit den Verträgen verbundenen Risiken bewertet, verwaltet und übernimmt. Die Studenten werden sich auch mit der Einhaltung globaler Vorschriften und der Corporate Governance befassen und die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht im Versicherungssektor kennenlernen.
Somit wurde ein einzigartiger Lehrplan geschaffen der auf die beruflichen Ziele des Studenten abgestimmt ist und ihn zu Spitzenleistungen im Bereich der Versicherung führen wird. Das Programm bietet innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, in Verbindung mit der Relearning-Methode, die es den Fachkräften erlaubt, komplexe Konzepte in kürzerer Zeit und effizienter zu verstehen.
Dieser Privater masterstudiengang erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:
Modul 1. Die Versicherung als regulierte Tätigkeit im internationalen Bereich
Modul 2. Rechtliche Aspekte der Versicherung. Internationaler Kontext
Modul 3. Versicherung und Risiko
Modul 4. Versicherungsvertrieb
Modul 5. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und internationale Unternehmensführung
Modul 6. Zusammensetzung der wirtschaftlichen Bilanz nach den Solvenzregeln II
Modul 7. Solvenz II: umsichtiges Management des Versicherungsgeschäfts
Modul 8. Verhaltens- und Aufsichtsrisiken in der Versicherungsbranche
Modul 9. Besteuerung in der Versicherungswirtschaft. Direkte Steuern
Modul 10.Besteuerung in der Versicherungswirtschaft. Indirekte Steuern
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Management der Versicherungsbranche vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Die Versicherung als regulierte Tätigkeit im internationalen Bereich
1.1. Umsetzungsregelung für Versicherer der Gemeinschaft in anderen Ländern der Europäischen Union: Herkunftsmitgliedstaat, Aufnahmemitgliedstaat
1.1.1. Freier Dienstleistungsverkehr
1.1.2. Recht auf Niederlassung
1.1.3. Agentur für die Anmeldung
1.2. Verpflichtungen der Versicherer
1.2.1. Ständige Vertretung im Aufnahmestaat
1.2.2. Kundenbetreuung
1.2.3. Kundenfürsprache
1.3. Die Rolle der Aufsichtsbehörde des Herkunftsstaates
1.3.1. Aufsichtsfunktion
1.3.2. Sanktionierungsfunktion
1.3.3. Kontrollfunktion
1.4. Rolle der Aufsichtsbehörde des Aufnahmestaats
1.4.1. Aufsichtsfunktion
1.4.2. Sanktionierungsfunktion
1.4.3. Kontrollfunktion
1.5. Regelung für Versicherer aus Drittländern in der Europäischen Union
1.5.1. Ständige Niederlassung
1.5.2. Freier Dienstleistungsverkehr
1.5.3. Agentur für die Anmeldung
1.6. Regelung für die Tätigkeit von Gemeinschaftsversicherern in Drittländern
1.6.1. Ständige Niederlassung
1.6.2. Freier Dienstleistungsverkehr
1.6.3. Agentur für die Anmeldung
1.7. Sonderregelung für die Kfz-Versicherung
1.7.1. Verpflichtungen des Gastlandes
1.7.2. Vertretung
1.7.3. Verwaltung von Schadensfällen
1.8. Ofesauto (Spanisches Büro der Kfz-Versicherer) und gleichwertige Einrichtungen in Drittländern
1.8.1. Organisation
1.8.2. Kompetenzen
1.8.3. Funktionsweise
1.9. Versicherungsverträge und Gerichtsstandsklauseln
1.9.1. Zuständigkeitsbereich
1.9.2. Wettbewerb
1.9.3. Konfliktregeln
1.10. Systeme zur Konfliktlösung
1.10.1. Mediation
1.10.2. Schiedsgerichtsbarkeit
1.10.3. Partnerschaftsvereinbarungen
Modul 2. Rechtliche Aspekte der Versicherung. Internationaler Kontext
2.1. Der Versicherungsvertrag. Besonderheiten
2.1.1. Vertragsgegenstand, Belastung und Zufälligkeit
2.1.2. Vertragsparteien und andere Nebenintervenienten
2.1.3. Belastung, Einvernehmlichkeit und aufeinanderfolgende Abschnitte
2.2. Die Versicherungszweige
2.2.2. Internationale Definitionskriterien
2.2.3. Lebensversicherungsklassen
2.2.4. Andere Versicherungszweige
2.3. Der Rechtsrahmen für Versicherungen. Internationaler Kontext
2.3.1. IAIS-Grundsätze und -Standards
2.3.2. Überblick über die regulatorischen Fortschritte: quantitative und qualitative Anforderungen
2.3.2. Entwicklung der Governance-Anforderungen
2.4. Internationales Versicherungsaufsichtsrecht
2.4.1. Internationale Aufsichts- und Kontrollorgane
2.4.2. Aufsichtsbehörden: Kompetenz und Koordination in einem globalen Umfeld
2.4.3. Wichtige rechtliche Aspekte der Kontrolle und Überwachung
2.5. Schutz von personenbezogenen Daten
2.5.1. Modelle für die Regulierung des Datenschutzes: Europa, Amerika und Asien-Pazifik
2.5.2. Globale Auswirkungen der Europäischen Datenschutzverordnung
2.5.3. Physisches und digitales Umfeld
2.6. Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
2.6.1. Rechtsvorschriften zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
2.6.2. Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF/FATF)
2.6.3. Hochrisiko-Länder
2.7. Betrugsprävention
2.7.1. Betrugstypologie. Konzept
2.7.2. Elemente von Betrugsmanagementsystemen
2.7.3. Sektorale Regulierung von Betrug
2.8. Entwicklungen und Perspektiven in Bezug auf neue Risiken und Nachhaltigkeit: Ethik und Verantwortung im Versicherungsgeschäft
2.8.1. Von RSC zu ESG
2.8.2. Neue Paradigmen im Bereich Nachhaltigkeit und Risiko
2.8.3. Entwicklung regulatorischer Anforderungen auf internationaler Ebene
2.9. Widerstandsfähigkeit im Cyberspace, Governance und Sicherheit der IKT
2.9.1. Sicherheit von Netzen und Informationssystemen: Regulatorische Entwicklungen
2.9.2. Der Einfluss der Versicherer auf die Cyber-Resilienz
2.9.3. Governance-Rahmen für die Cybersicherheit
2.10. Verbraucherschutz. Transparenz und Offenlegungspflichten
2.10.1. Leitlinien der Vereinten Nationen für den Verbraucherschutz
2.10.2. Transparenz und Offenlegung von Informationen: Regulatorische Entwicklungen
2.10.3. Elektronischer Geschäftsverkehr und Fernabsatz
Modul 3. Versicherung und Risiko
3.1. Das Risiko und seine Rolle im Versicherungsgeschäft
3.1.1. Risiko. Kontextualisierung
3.1.2. Risiko in der Versicherungstätigkeit
3.1.3. Risikoverhalten
3.2. Das versicherbare Risiko
3.2.1. Bedingungen für die Versicherbarkeit eines Risikos
3.2.2. Risikoklassifizierung
3.2.3. Risikoauswahl und -überwachung
3.3. Risikoteilung unter den Versicherern
3.3.1. Risikoteilung
3.3.2. Rückversicherung
3.3.3. Mitversicherung
3.4. Versicherungstätigkeit
3.4.1. Versicherungskonjunktur
3.4.2. Elemente der Versicherungstätigkeit
3.4.3. Gewinn oder Gewinnspanne im Versicherungsgeschäft
3.5. Die Versicherungswirtschaft und die Kontrolle ihrer Tätigkeit
3.5.1. Wirtschaftliche und soziale Rolle der Versicherung
3.5.2. Kontrolle der Versicherungstätigkeit
3.5.3. Ziele der Kontrolle
3.6. Entwicklungen bei den Solvenzvorschriften
3.6.1. Konzept der Solvenz. Bedeutung für den Versicherungssektor
3.6.2. Gemeinschaftliche regulatorische Entwicklungen
3.6.3. Solvenzvorschriften in Drittländern
3.7. Solvenz und Risiko
3.7.1. Quantitative Risikobewertung
3.7.2. Qualitative Risikobewertung
3.7.3. Marktinformation und -transparenz
3.8. Risikomanagement als Schlüsselelement in Versicherungsunternehmen
3.8.1. Risikomanagement-Systeme
3.8.2. Prozess der Risikoverwaltung
3.8.3. Risikomanagement in der Versicherungstätigkeit. Relevanz
3.9. Risikomanagement und seine Rolle bei der digitalen Transformation
3.9.1. Digitale Transformation. Kontextualisierung
3.9.2. Digitale Transformation in der Versicherungsbranche
3.9.3. Digitale Transformation und Risikomanagement
3.10. Neu auftretende Risiken im Versicherungsgeschäft
3.10.1. Cyber-Risiken
3.10.2. ESG-Risiken
3.10.3. Andere neu auftretende Risiken
Modul 4. Versicherungsvertrieb
4.1. Analyse des Versicherungssektors: Zahlen
4.1.1. Der globale Versicherungsmarkt
4.1.2. Das Versicherungsgeschäft
4.1.3. Versicherungsaufsicht
4.2. Regulierung des Vertriebsgeschäfts
4.2.1. Globale Regulierung
4.2.2. Regulierung in den verschiedenen internationalen Rechtsordnungen
4.2.3. Aufsichtsorgane
4.3. Vertriebstätigkeit
4.3.1. Was ist Vertrieb?
4.3.2. Was ist kein Vertrieb?
4.3.3. Internationaler Vertrieb
4.4. Arten von Vertriebshändlern
4.4.1. Vertriebshändler in der EU
4.4.2. Vertriebshändler außerhalb der EU
4.4.3. Besondere Erwähnung der IBO (Insurance Banking Operators)
4.5. Voraussetzungen für den Zugang zur Vertriebstätigkeit, Verpflichtungen und administrative Registrierung
4.5.1. Voraussetzungen für die Aufnahme der Tätigkeit des Vertriebs
4.5.2. Geltende Verpflichtungen
4.5.3. Verwaltungsunterlagen
4.6. Informationen, die dem Kunden zur Verfügung gestellt werden müssen, und Produktmanagement
4.6.1. Allgemeine Kundeninformationspflichten
4.6.2. Spezifische Berichtspflichten: Nachhaltigkeitskriterien und Greenwashing
4.6.3. Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten
4.7. Verbraucherschutz
4.7.1. Rechtlicher Rahmen für den finanziellen Verbraucherschutz
4.7.2. Globale Aktionspläne
4.7.3. Aktionspläne in den verschiedenen internationalen Gerichtsbarkeiten
4.8. Grenzüberschreitende Tätigkeit
4.8.1. Tätigkeit innerhalb der EU im Rahmen der Niederlassungsfreiheit
4.8.2. Tätigkeit innerhalb der EU im freien Dienstleistungsverkehr
4.8.3. Tätigkeit außerhalb der EU
4.9. Ausbildung von Vertriebshändlern
4.9.1. Anforderungen
4.9.2. Schulungsziele
4.9.3. Internationale Ausbildung
4.10. Beaufsichtigung von Vertriebsunternehmen
4.10.1. Aufsichtsbehörden
4.10.2. Arten der Aufsicht
4.10.3. Administrative Kontrolle
Modul 5. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und internationale Unternehmensführung
5.1. Compliance
5.1.1. Compliance
5.1.2. Ursprünge und Entwicklung der Compliance
5.1.3. Zukunft der Compliance
5.2. Einhaltung von Vorschriften und Corporate Governance
5.2.1. Corporate Governance
5.2.2. OECD- und G20-Grundsätze der Corporate Governance
5.2.3. Die Verantwortung von Verwaltungsräten
5.3. Internationale Konformitätsstandards
5.3.1. Internationale Normungstätigkeit
5.3.2. ISO 19600 und ISO 37001
5.3.3. Die Struktur der Managementsysteme auf hoher Ebene
5.4. Die Compliance-Funktion in Organisationen
5.4.1. Die Rolle, die Notwendigkeit und das Verhältnis mit anderen Bereichen
5.4.2. Vorteile und Probleme
5.4.3. Outsourcing der Funktion
5.5. Die Rolle des Compliance-Beauftragten
5.5.1. Der Compliance-Beauftragte im Organigramm des Unternehmens
5.5.2. Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Rollenbestimmung
5.5.3. Die Verantwortung des Compliance-Beauftragten
5.6. Compliance-Fragen I. Verhinderung von Geldwäscherei
5.6.1. Strafrechtliche Verantwortlichkeit von juristischen Personen. Internationale Perspektive
5.6.2. Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung. OCDE-Leitlinien für die gute Praxis
5.6.3. Prävention von Geldwäsche
5.7. Compliance-Fragen II. Informationssicherheit
5.7.1. Informationssicherheit
5.7.2. BYOD-Modell vs. Unternehmenskontrolle über die Nutzung von Technologieressourcen
5.7.3. Die Informationsgesellschaft
5.8. Compliance-Fragen III. Geistiges Eigentum
5.8.1. Privatsphäre und Datenschutz
5.8.2. Geistiges Eigentum
5.8.3. Schutz von Geschäftsgeheimnissen
5.9. Normen und Dienstleistungsvereinbarungen
5.9.1. Normen und Normungsgremien
5.9.2. Umsetzung und Nutzen der Standards
5.9.3. Dienstleistungsvereinbarungen (DLVs)
5.10. Einhaltung von Vorschriften in regulierten Sektoren
5.10.1. Regulierter Sektor und internationaler Ansatz
5.10.2. Finanzsektor
5.10.3. Versicherungssektor
Modul 6. Zusammensetzung der wirtschaftlichen Bilanz nach den Solvenzregeln II
6.1. Solvenz
6.1.1. Prozess der Solvenzdefinition
6.1.2. Vergleich zwischen Solvenz I und Solvenz
6.1.3. Umfang der Anwendung
6.1.4. Strukturierung der Solvenz
6.1.5. Übergangsmaßnahmen zur Solvenz
6.1.6. Überprüfung der Solvenzvorschriften
6.2. Wirtschaftliches Gleichgewicht: Vermögenswerte
6.2.1. Bewertung von Vermögenswerten. (NF13)
6.2.2. Immaterielle Vermögenswerte
6.2.3. Finanzielles und operatives Leasing
6.2.4. Materielle Vermögenswerte
6.2.5. Investitionen
6.2.6. Matching-Anpassung und Portfolio-Replikanten
6.3. Wirtschaftliches Gleichgewicht: Verbindlichkeiten
6.3.1. Technische Bestimmungen. Aufteilung nach LOB
6.3.2. Berechnung der Verbindlichkeiten: als Ganzes vs. beste Schätzung
6.3.3. Berechnung des Barwerts der Rückstellungen
6.4. Wirtschaftliches Gleichgewicht: Nettovermögen
6.4.1. Bewertung des Nettovermögens: Basiseigenmittel
6.4.2. Bewertung des Nettovermögens: Ergänzende Eigenmittel
6.4.3. Qualität der Eigenmittel - Kernkapital
6.4.4. Mindest-Solvenzkapital (MSK)
6.4.5. Risikokarte. Standardformel vs. internes/teilweises Modell
6.5. Risiko der Lebensversicherung
6.5.1. Versicherungstechnisches Risiko in der Lebensversicherung
6.5.2. Versicherungstechnisches Risiko in der Bestattungsversicherung
6.5.3. Risikoübernahme in der Krankenversicherung (Lebenstechniken)
6.6. Marktrisiken
6.6.1. Marktrisiko
6.6.2. Zinsänderungsrisiko
6.6.3. Eigenkapitalrisiko
6.6.4. Immobilienrisiko
6.6.5. Streuungsrisiko
6.6.6. Konzentrationsrisiko
6.6.7. Währungsrisiko
6.7. Nicht lebensbezogene Risikoübernahme
6.7.1. Nicht-lebensbezogene Risikoübernahme Prämie und Rückstellung; Herbst und Katastrophenfälle
6.7.2. Risikoübernahme in der Krankenversicherung (Nichtlebensversicherungstechniken)
6.7.3. USP: Eigene Parameter
6.8. Operationelles Risiko, Kreditrisiko und BSCR-Berechnung
6.8.1. Operationelles Risiko
6.8.2. Methoden zur Berechnung des operationellen Risikos
6.8.3. Einführung in das Kreditrisiko
6.8.4. Methoden zur Berechnung des operationellen Risikos
6.8.5. Globale Risikoaggregationsmatrix BSCR
6.9. Gruppenübergreifender SCR: Finanzielle Lage
6.9.1. Teilnehmende Einrichtung
6.9.2. Verbundene Einheit
6.9.3. Gruppen, die der Überwachung unterliegen
6.9.4. Konsolidierungsmethoden und Berechnung der Gruppensolvenz
6.10. Neue Regulierungen: IFRS 17
6.10.1. Nf 17
6.10.2. BBA-Methode
6.10.3. VFA-Methode
6.10.4. PAA-Methode
6.10.5. Übergang
Modul 7. Solvenz II: Private Verwaltung der Versicherungstätigkeit
7.1. Governance und Risikomanagementsystem
7.1.1. Eignung und Ehrenhaftigkeit
7.1.2. Interessenkonflikte
7.1.3. Risikomanagement-System
7.2. Interne Risiko- und Solvenzbewertung (ORSA)
7.2.1. ORSA-Prozess
7.2.2. Erhebliche Risiken: Stresstests und Szenarioanalysen
7.2.3. Beschreibung und Inhalt des ORSA-Berichts
7.3. Appetit und Risikobereitschaft
7.3.1. Überlegungen zur Bestimmung der Risikobereitschaft
7.3.2. Methodik
7.3.3. Referenzrahmen
7.4. Interne Kontrolle und internes Audit
7.4.1. Internes Kontrollsystem
7.4.2. Funktion des internen Audits
7.4.3. Risikokarte
7.5. Versicherungsmathematische Funktion
7.5.1. Organisatorische Struktur
7.5.2. Verteidigungslinien
7.5.3. Umfang der versicherungsmathematischen Funktion
7.6. Bericht über Solvenz und Finanzlage
7.6.1. System der Regierung
7.6.2. Risikoprofil
7.6.3. Bewertung für Solvenz- und Kapitalmanagementzwecke
7.7. Regelmäßiger Überwachungsbericht
7.7.1. Reichweite
7.7.2. Ziele
7.7.3. Voraussichtliche künftige Risiken
7.8. Quantitative Berichtsvorlagen - Vierteljährlich
7.8.1. Für die Überwachung benötigte Informationen
7.8.2. Taxonomie
7.8.3. Periodizität
7.9. Quantitative Berichtsvorlagen - Jährlich
7.9.1. Für die Überwachung benötigte Informationen
7.9.2. Taxonomie
7.9.3. Periodizität
7.10. Interne Modelle. Andere Überlegungen
7.10.1. Interne Modelle
7.10.2. Eigenständige Unternehmen
7.10.3. Überprüfung der EU-Versicherungsvorschriften
Modul 8. Verhaltens- und Aufsichtsrisiken in der Versicherungsbranche
8.1. Allgemeine Verhaltensgrundsätze und allgemeine Meldepflichten
8.1.1. Allgemeine Grundsätze und Berichtspflichten
8.1.2. Von einem Versicherer zu erteilende Informationen
8.1.3. Von einem Versicherungsvermittler zu erteilende Informationen
8.2. Informationsvorschriften und Verhaltensnormen
8.2.1. Vorschriften für die Vermarktung von Finanzinstrumenten
8.2.2. Gemeinschaftsvorschriften über Information und Verhaltensnormen
8.2.3. Internationale Normen, Angleichung und Beispiele
8.3. Informationen vor Vertragsabschluss
8.3.1. Verkaufsklassen
8.3.2. Nicht-lebensbezogene Versicherung
8.3.3. Lebensversicherung
8.4. Vorvertragliche Informationen für versicherungsbasierte Anlageprodukte
8.4.1. Versicherungsbasierte Anlageprodukte
8.4.2. Informationen über versicherungsbasierte Anlageprodukte
8.4.3. Verkaufsklassen
8.5. Modalitäten der Informationsübermittlung
8.5.1. Allgemeine Anforderungen
8.5.2. Fernabsatz
8.5.3. Besondere Anforderungen für versicherungsbasierte Anlageprodukte
8.6. Werbung im Versicherungsgeschäft
8.6.1. Allgemeine Grundsätze und Vorbehalt der Benennung
8.6.2. Werbung von Versicherungsgesellschaften
8.6.3. Werbung durch Versicherungsmakler
8.7. Interessenkonflikte im Versicherungsvertrieb
8.7.1. Aufdeckung von Interessenkonflikten
8.7.2. Politik bei Interessenkonflikten
8.7.3. Aktionsverfahren
8.8. Entlohnung und Anreize
8.8.1. Allgemeiner Grundsatz
8.8.2. Vergütungskonzept
8.8.3. Vergütungen und Anreize bei versicherungsbasierten Anlageprodukten
8.9. Gemeinsamer Verkauf mit Nicht-Versicherungsprodukten
8.9.1. Kombinierte und verbundene Verkaufspraxis: Berichtspflichten
8.9.2. Kombinierte Verkäufe
8.9.3. Gebundene Verkäufe
8.10. Produktlebenszyklus und Governance
8.10.1. Produktdesigner für Versicherungen
8.10.2. Governance-Anforderungen für Designer. Projektlebenszyklus
8.10.3. Governance-Anforderungen für Händler von Nicht-Designer-Produkten
Modul 9. Besteuerung in der Versicherungswirtschaft. Direkte Steuern
9.1. Direkte Besteuerung
9.1.1. Steuern im Rahmen der direkten Steuern
9.1.2. Direkte Steuern als nachhaltige Wertschöpfung (ESG)
9.1.3. Allgemeine und besondere Vorschriften für direkte Steuern
9.2. Besteuerung von Versicherungsgesellschaften
9.2.1. Besteuerung von Versicherungsgesellschaften. Wichtige Konzepte
9.2.2. Besonderheiten für Versicherer
9.2.3. Berichterstattung in einer steuerlichen Konsolidierungsgruppe mit einem beherrschenden Versicherungsunternehmen
9.3. Buchhaltung: Kontenplan für Versicherungsgesellschaften / IFS
9.3.1. Sektorspezifische Anpassung
9.3.2. Jahresabschlüsse und Prämienvolumen
9.3.3. Widerspiegelung in der Körperschaftssteuerregelung
9.4. Körperschaftssteuer I - Internationale Besteuerung
9.4.1. Anpassungen der Steuerbemessungsgrundlage: versicherungstechnische Rückstellungen
9.4.2. Verrechnung von steuerlichen Verlusten: Steuergruppe
9.4.3. Kapitalisierungsrücklage
9.5. Körperschaftssteuer II - Internationale Besteuerung
9.5.1. Ermittlung der Gesamtsteuerschuld
9.5.2. Abzüge und Freibeträge
9.5.3. Abzugsgrenzen und künftige Aufrechnungen
9.6. Formblatt 200 und 220 und entsprechende Formulare in anderen Rechtsordnungen
9.6.1. Besonderheiten des Modells
9.6.2. Anhänge und ergänzende Erklärungen
9.6.3. Fristen und Einreichung
9.7. Investitionen in GIEs
9.7.1. Beziehungen zur Versicherungswirtschaft
9.7.2. Verwandte Steuerfragen
9.7.3. Umkehr und zu berücksichtigende spezifische Aspekte
9.8. Sonstige direkte Steuern
9.8.1. Besondere Merkmale der IS-Ratenzahlungen
9.8.2. Unternehmensumstrukturierungen
9.8.3. Referenzwert für andere direkte Steuern
9.9. Berichterstattung: Zusammenhang mit direkten Steuern
9.9.1. SII
9.9.2. Bericht nach Ländern
9.9.3. DAC6
9.10. IS-Kontrollen. Schlüsselaspekte
9.10.1. Schlüsselthemen bei IS-Inspektionen
9.10.2. Verwandte Transaktionen
9.10.3. Direkte Steuern in der Welt. Neuheiten für 2023
Modul 10. Besteuerung. Indirekte Steuern
10.1. Gesetzgebung der Gemeinschaft. Ursprung der Freistellung
10.1.1. Mehrwertsteuer in der Europäischen Union
10.1.2. Richtlinie 2006/112/CE
10.1.3. Auswirkungen der Freistellung
10.2. Beschränkungen des Abzugs von indirekten Steuern nach Ländern
10.2.1. Indirekte Steuern als Kosten
10.2.2. Anteilige und differenzierte Sektoren
10.2.3. Mindestabzug
10.3. Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen (EWIV)
10.3.1. Die EWIV
10.3.2. EWIV im Versicherungssektor
10.3.3. Die Mehrwertsteuerbefreiung und ihre Entwicklung im gemeinschaftlichen Umfeld
10.4. Zweigstellen in der Versicherungsbranche
10.4.1. Filiale vs. Zweigstelle
10.4.2. Matrixoperationen - Zweigstelle
10.4.3. Praktische Risiken
10.5. Sonderregelung für die Gruppe der Unternehmen (SGU)
10.5.1. Die SGU
10.5.2. Die SGU im Versicherungssektor
10.5.3. SGU vs. EWIV (Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung)
10.6. Leasing und Versicherung
10.6.1. Urteil des EuGH: BGŻ Leasing - Rechtssache C-224/11
10.6.2. Leasing als komplexer Vertrag
10.6.3. Versicherungsformeln im Leasing
10.7. Selbstversicherung
10.7.1. Elemente der Versicherung
10.7.2. Ansatz zur Selbstversicherung
10.7.3. Selbstversicherung und Leasing
10.8. Internationale Schadenregulierung
10.8.1. Management im Rahmen der Mediation
10.8.2. Entwicklungen bei der Behandlung der Mehrwertsteuer
10.8.3. Grenzüberschreitende Ansprüche und Korrespondenten
10.9. Kontaktzentrum, externe Partner und Vermittler
10.9.1. Kontaktzentrum, externe Partner und Vermittler. Funktionen
10.9.2. Entwicklungen bei seiner steuerlichen Behandlung
10.9.3. Praktische Risiken
10.10. Versicherungsprämiensteuer in Europa
10.10.1. Versicherungsprämiensteuer in Europa. Konzept
10.10.2. Verbindungspunkte im Sinne der Lokalisierungsregeln
10.10.3. Steuersätze in Europa
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
Spezialisierte Lektüre wird Teil der multimedialen Ressourcen sein, mit denen Sie die wirtschaftliche Bilanz unter Solvenz II analysieren werden"
Executive Master MBA in Management der Versicherungsbranche
An der TECH Technologischen Universität stellen wir Ihnen unseren Executive Master MBA in Management der Versicherungsbranche vor, der sich an Berufstätige richtet, die Fachkenntnisse im Bereich Management und Leitung von Unternehmen im Versicherungssektor erwerben möchten. Unser Programm wird in Form von Online-Kursen unterrichtet, was Ihnen die Flexibilität gibt, von überall aus zu studieren und Ihren Studienplan an Ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen anzupassen. Online-Kurse ermöglichen Ihnen den Zugang zu hochwertigen Inhalten, den Austausch mit Branchenexperten und die Teilnahme an Online-Diskussionen und -Aktivitäten, was Ihre Lernerfahrung bereichert. Der MBA Masterstudiengang, der von der TECH Business School gelehrt wird, vermittelt Ihnen das nötige Rüstzeug, um die Grundlagen der Versicherungsbranche zu verstehen und Managementfähigkeiten zu entwickeln, die Sie in die Lage versetzen, Teams zu führen, strategische Entscheidungen zu treffen und Ressourcen im Geschäftsumfeld effizient zu verwalten.
Stechen Sie als Manager in der Versicherungsbranche hervor
Sie werden sich mit zentralen Themen wie Risikomanagement, Gesetzgebung und Regulierung der Branche, Finanzanalyse und strategische Planung beschäftigen. Sie lernen, wie Sie Geschäftschancen erkennen, Marketingstrategien umsetzen und innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln, um die sich ändernden Kundenbedürfnisse in der Versicherungsbranche zu erfüllen. Am Ende des Masterstudiengangs werden Sie darauf vorbereitet sein, sich den Herausforderungen zu stellen und die Chancen in der Versicherungsbranche zu nutzen, egal ob Sie in Versicherungsunternehmen, Maklerfirmen oder spezialisierten Beratungsunternehmen arbeiten. Unser praktischer, arbeitsorientierter Ansatz wird Ihnen die Fähigkeiten vermitteln, die Sie brauchen, um in diesem sich ständig weiterentwickelnden Bereich zu brillieren. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Karriere in der Versicherungsbranche voranzutreiben. Schreiben Sie sich jetzt für den Executive Master MBA in Management der Versicherungsbranche der TECH Technologischen Universität ein und nutzen Sie die Vorteile unserer Online-Kurse, um ein hochqualifizierter und wettbewerbsfähiger Profi in der Versicherungsbranche zu werden!