Präsentation

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Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lehrplan

Der MBA in Digitales Reputations- und Kommunikationsmanagement umfasst ein komplettes Programm, das in zehn Module unterteilt ist, deren Inhalte von Experten des Sektors ausgearbeitet wurden, um den Studenten die Möglichkeit zu geben, alle Konzepte der Kommunikation durch digitale Medien auf eine praktische Art und Weise zu erlernen. Dies wird erreicht, indem die Studenten ein vertieftes Wissen über die Macht der verschiedenen Kommunikationskanäle und das Krisenmanagement, dem die Unternehmen ausgesetzt sind, erlangen. So beherrscht der Profi alle Aspekte, die die Kommunikation strukturieren, und kann durch qualitativ hochwertige Inhalte sein Profil in einem wettbewerbsorientierten Umfeld hervorheben. 

Dieser Studiengang ist online verfügbar, so dass Sie ihn zu einem Zeitpunkt studieren können, der Ihrem Lebensrhythmus am besten entspricht” 

Lehrplan

Der MBA in Digitales Reputations- und Kommunikationsmanagement (CMO, Chief Marketing Officer) ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, die Struktur der auf digitale Kanäle ausgerichteten Kommunikation und das in diesen Medien auftretende Krisenmanagement zu beherrschen.

Der Inhalt des Programms zielt darauf ab, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu vermitteln, die die Studenten in die Lage versetzen, in einem unsicheren Umfeld fundiertere Entscheidungen zu treffen und sich den geschäftlichen Herausforderungen zu stellen, die im Bereich der Kommunikation auftreten können.

So wird der Student während der 1.800 Stunden Vorbereitungszeit in Einzel- und Teamarbeit eine Vielzahl von praktischen Fällen analysieren. Es handelt sich also um ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen, die das Profil der Fachkraft positionieren werden.

Das Programm konzentriert sich somit auf die Theorie der sozialen Kommunikation und ihre Grundlagen im digitalen Umfeld mit einem globalen und aktuellen Ansatz. Ein Studiengang, der auf die Spezialisierung von Fachkräften in diesem Bereich aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive abzielt.

Der Studiengang richtet sich an Studenten, die sich beruflich weiterbilden möchten, um in einem digitalen Umfeld Spitzenleistungen zu erbringen. Er bietet innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, und wird von den besten pädagogischen Methoden und einem außergewöhnlichen Dozententeam unterstützt, das ihnen die Kompetenzen vermittelt, die sie benötigen, um sich in diesem Umfeld erfolgreich weiterzuentwickeln.

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 15 Module unterteilt: 

Modul 1. Theorie der sozialen Kommunikation
Modul 2. Einführung in die Psychologie der Kommunikation
Modul 3. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung
Modul 4. Unternehmensidentität
Modul 5. Öffentliche Meinung
Modul 6. Struktur der Kommunikation
Modul 7. Schriftliche Kommunikation
Modul 8. Soziale Netzwerke und Community Management 
Modul 9. Lobbying und Überzeugungsarbeit
Modul 10. Digitale Medienforschung
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung 
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 
Modul 15. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Digitales Reputations- und Kommunikationsmanagement (CMO, Chief Marketing Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Theorie der sozialen Kommunikation

1.1. Die Kunst der Kommunikation 

1.1.1. Einführung: Das Studium der Kommunikation als Sozialwissenschaft  
1.1.2. Wissen

1.1.2.1. Die Quellen des Wissens

1.1.3. Wissenschaftliche Methoden

1.1.3.1. Deduktive Methode 
1.1.3.2. Induktive Methode 
1.1.3.3. Hypothetisch-deduktive Methode

1.1.4. Gemeinsame Konzepte in der wissenschaftlichen Forschung

1.1.4.1. Abhängige und unabhängige Variablen 
1.1.4.2. Hypothesen 
1.1.4.3. Operationalisierung
1.1.4.4. Das Gesetz oder die Theorie des Hedging

1.2. Elemente der Kommunikation 

1.2.1. Einführung  
1.2.2. Elemente der Kommunikation 
1.2.3. Empirische Forschung

1.2.3.1. Grundlagenforschung versus angewandte Forschung
1.2.3.2. Paradigmen der Forschung
1.2.3.3. Werte in der Forschung
1.2.3.4. Die Einheit der Analyse 
1.2.3.5. Querschnitts- und Längsschnittstudien 

1.2.4. Definition von Kommunikation 

1.3. Die Entwicklung der sozialen Kommunikationsforschung 

1.3.1. Einleitung. Kommunikation in der Antike 
1.3.2. Theoretiker der Kommunikation

1.3.2.1. Griechenland
1.3.2.2. Die Sophisten, die frühen Kommunikationstheoretiker
1.3.2.3. Aristotelische Rhetorik
1.3.2.4. Cicero und der Kanon der Rhetorik
1.3.2.5. Quintilian: die oratorische Institution 

1.3.3. Die Neuzeit: die Theorie der Argumentation

1.3.3.1. Antirhetorischer Humanismus
1.3.3.2. Kommunikation im Barock
1.3.3.3. Von der Aufklärung zur Massengesellschaft   

1.3.4. 20. Jahrhundert: die Rhetorik der Massenmedien

1.3.4.1. Medienkommunikation

1.4. Kommunikatives Verhalten 

1.4.1. Einführung: der kommunikative Prozess 
1.4.2. Kommunikatives Verhalten

1.4.2.1. Tierethologie und das Studium der menschlichen Kommunikation
1.4.2.2. Biologischer Hintergrund der Kommunikation
1.4.2.3. Intrapersonelle Kommunikation
1.4.2.4. Muster des kommunikativen Verhaltens

1.4.3. Studium des nonverbalen kommunikativen Verhaltens 

1.4.3.1. Bewegung des Körpers als Muster der kommunikativen Handlung
1.4.3.2. Latenter Inhalt der nonverbalen Kommunikation: Täuschung durch Körperbewegungen

1.5. Kommunikative Transaktion 

1.5.1. Einführung: die kommunikative Transaktion 
1.5.2. Transaktionsanalyse

1.5.2.1. Das Kind-Ich
1.5.2.2. Das Eltern-Ich
1.5.2.3. Das Erwachsenen-Ich 

1.5.3. Klassifizierung der Transaktionen 

1.6. Identität, Selbstkonzept und Kommunikation 

1.6.1. Einführung  
1.6.2. Identität, Selbstkonzept und Kommunikation

1.6.2.1. Transaktionale Mikropolitik und Selbstkonzept: Interaktion als Aushandlung von Identitäten
1.6.2.2. Strategie der negativen Emotionen
1.6.2.3. Strategie der positiven Emotionen
1.6.2.4. Strategie der Erzeugung von Emotionen bei anderen
1.6.2.5. Strategie des gegenseitigen Engagements
1.6.2.6. Strategie des Mitleids oder des Verständnisses 

1.6.3. Die Selbstdarstellung in alltäglichen Ritualen

1.6.3.1. Symbolischer Interaktionismus 

1.6.4. Konstruktivismus 
1.6.5. Selbstkonzept motiviert zur Interaktion

1.6.5.1. Theorie des überlegten Handelns

1.6.6. Konversationelle Pragmatik 

1.7. Kommunikation in Gruppen und Organisationen 

1.7.1. Einführung: der kommunikative Prozess 
1.7.2. Kommunikatives Verhalten

1.7.2.1. Tierethologie und das Studium der menschlichen Kommunikation
1.7.2.2. Der biologische Hintergrund der Kommunikation
1.7.2.3. Intrapersonelle Kommunikation
1.7.2.4. Muster des kommunikativen Verhaltens 

1.7.3. Studium des nonverbalen kommunikativen Verhaltens

1.7.3.1. Bewegung des Körpers als Muster der kommunikativen Handlung
1.7.3.2. Latenter Inhalt der nonverbalen Kommunikation: Täuschung durch Körperbewegungen 

1.8. Medienkommunikation I 

1.8.1. Einführung 
1.8.2. Medienkommunikation 
1.8.3. Merkmale der Medien und ihrer Botschaften

1.8.3.1. Die Massenmedien
1.8.3.2. Medienfunktionen 

1.8.4. Die starke Wirkung der Massenmedien

1.8.4.1. Die Medien sagen uns, was wir denken sollen und was nicht 

1.9. Medienkommunikation II 

1.9.1. Einführung 
1.9.2. Hypodermic-Needle-Modell 
1.9.3. Die begrenzte Wirkung der Medien 
1.9.4. Der Nutzen und die Belohnung der Massenkommunikation

1.9.4.1. Nutzen- und Belohnungsansatz
1.9.4.2. Ursprünge und Prinzipien
1.9.4.3. Ziele des Nutzen- und Belohnungsansatzes
1.9.4.4. Erwartungstheorie

1.10. Medienkommunikation III 

1.10.1. Einführung 
1.10.2. Computergestützte Kommunikation und virtuelle Realität

1.10.2.1. Computervermittelte Kommunikation: das Problem ihrer theoretischen Integration
1.10.2.2. Definitionen der computergestützten Kommunikation

1.10.3. Entwicklung des Nutzen- und Belohnungsansatzes

1.10.3.1. Bestärkung der Theorie der Medienabhängigkeit 

1.10.4. Virtuelle Realität als neuer Studiengegenstand

1.10.4.1. Psychologisches Eintauchen des Benutzers 

1.10.5. Telepräsenz

Modul 2. Einführung in die Psychologie der Kommunikation

2.1. Geschichte der Psychologie 

2.1.1. Einführung 
2.1.2. Beginnend mit dem Studium der Psychologie 
2.1.3. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Historische und paradigmatische Veränderungen 
2.1.4. Paradigmen und Phasen in der Psychologie 
2.1.5. Kognitionswissenschaft 

2.2. Sozialpsychologie 

2.2.1. Einführung 
2.2.2. Beginn des Studiums der Sozialpsychologie: Einfluss der Sozialpsychologie 
2.2.3. Empathie, Altruismus und helfendes Verhalten 

2.3. Soziale Kognition 

2.3.1. Einführung 
2.3.2. Denken und Wissen, lebenswichtige Bedürfnisse 
2.3.3. Soziale Kognition 
2.3.4. Information organisieren 
2.3.5. Denken: prototypisch oder kategoriell 
2.3.6. Die Fehler, die wir beim Denken machen: Schlussfolgerungsfehler 
2.3.7. Automatische Informationsverarbeitung 

2.4. Psychologie der Persönlichkeit 

2.4.1. Einführung 
2.4.2. Was ist das Ich? Identität und Persönlichkeit 
2.4.3. Selbstwahrnehmung 
2.4.4. Selbstwertgefühl 
2.4.5. Selbstkenntnis 
2.4.6. Zwischenmenschliche Variablen bei der Gestaltung der Persönlichkeit 
2.4.7. Makro-soziale Variablen in der Persönlichkeitsformung 
2.4.8. Eine neue Perspektive für das Studium der Persönlichkeit. Die erzählende Persönlichkeit

2.5. Die Emotionen 

2.5.1. Einführung 
2.5.2. Worüber sprechen wir, wenn wir emotional werden? 
2.5.3. Die Natur der Gefühle

2.5.3.1. Emotionen als Vorbereitung zum Handeln 

2.5.4. Emotionen und Persönlichkeit 
2.5.5. Aus einer anderen Perspektive. Soziale Emotionen  

2.6. Psychologie der Kommunikation. Überzeugungsarbeit und Verhaltensänderung 

2.6.1. Einführung 
2.6.2. Die Einstellungen 
2.6.3. Historische Modelle in der Untersuchung der persuasiven Kommunikation 
2.6.4. Das Elaborationswahrscheinlichkeitsmodell 
2.6.5. Kommunikationsprozesse über die Medien

2.6.5.1. Eine historische Perspektive

2.7. Der Sender 

2.7.1. Einführung 
2.7.2. Die Quelle der überzeugenden Kommunikation 
2.7.3. Merkmale der Quelle. Glaubwürdigkeit 
2.7.4. Merkmale der Quelle. Die Attraktivität 
2.7.5. Merkmale des Senders. Die Macht 
2.7.6. Prozesse in der persuasiven Kommunikation. Auf primärer Kognition basierende Mechanismen 
2.7.7. Neue Prozesse in der Kommunikation. Mechanismen, die auf sekundärer Kognition basieren 

2.8. Die Botschaft 

2.8.1. Einführung 
2.8.2. Wir beginnen mit einem Blick auf die Zusammensetzung der Botschaft 
2.8.3. Arten von Botschaften: rationale vs. emotionale Botschaften 
2.8.4. Emotionale Botschaften und Kommunikation: Angst auslösende Botschaften  

2.9. Der Empfänger 

2.9.1. Einführung 
2.9.2. Die Rolle des Empfängers nach dem Elaborationswahrscheinlichkeitsmodell 
2.9.3. Bedürfnisse und Motive der Empfänger: ihr Einfluss auf die Veränderung von Einstellungen 
2.9.4. Bedürfnis nach Wertschätzung und Kommunikation 

2.10. Neue Ansätze für das Studium der Kommunikation 

2.10.1. Einführung 
2.10.2. Unbewusste Verarbeitung von Informationen. Automatische Prozesse 
2.10.3. Messung automatischer Prozesse in der Kommunikation 
2.10.4. Erste Schritte in den neuen Paradigmen 
2.10.5. Theorien über duale Verarbeitungssysteme 

2.10.5.1. Die wichtigsten Einschränkungen der Theorien des dualen Systems

Modul 3. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung

3.1. Web 2.0 oder soziales Web 

3.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
3.1.2. Web 2.0 sind Menschen
3.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate

3.2. Kommunikation und digitaler Ruf 

3.2.1. Online-Reputationsbericht
3.2.2. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
3.2.3. Markenbildung und Netzwerke 2.0

3.3. Entwerfen und Vorbereiten eines Plans zur Online-Reputation 

3.3.1. Überblick über die wichtigsten sozialen Medien 
3.3.2. Plan zur Markenreputation 
3.3.3. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM 
3.3.4. Online-Krise und Reputations-SEO 

3.4. Allgemeine, professionelle und Microblogging-Plattformen 

3.4.1. Facebook
3.4.2. LinkedIn 
3.4.3. Google +
3.4.4. Twitter

3.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen 

3.5.1. Youtube 
3.5.2. Instagram
3.5.3. Flickr
3.5.4. Vimeo
3.5.5. Pinterest

3.6. Inhaltsstrategie und Storytelling 

3.6.1. Unternehmens-Blogging
3.6.2. Content Marketing-Strategie
3.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
3.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten

3.7. Strategien für Social Media 

3.7.1. Public Relations und social media für Unternehmen
3.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
3.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse

3.8. Verwaltung der Gemeinschaft 

3.8.1. Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Community-Managements
3.8.2. Direktor von sozialen Netzwerken
3.8.3. Strategie von sozialen Netzwerken

3.9. Plan für soziale Netzwerke 

3.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
3.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
3.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall

3.10. Online-Überwachungstools 

3.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
3.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente

Modul 4. Unternehmensidentität

4.1. Die Bedeutung des Images in der Wirtschaft   

4.1.1. Was ist ein Unternehmensimage?  
4.1.2. Unterschiede zwischen Corporate Identity und Corporate Image  
4.1.3. Wo kann das Unternehmensimage zum Ausdruck gebracht werden?  
4.1.4. Situationen, wo sich das Image eines Unternehmens ändert. Warum sollte man ein gutes Corporate Image besitzen? 

4.2. Forschungstechniken im Bereich Corporate Image  

4.2.1. Einführung  
4.2.2. Die Studie über das Image des Unternehmens  
4.2.3. Techniken der Unternehmensimageforschung  
4.2.4. Qualitative Image-Studienverfahren  
4.2.5. Arten von quantitativen Techniken  

4.3. Image-Audit und Strategie  

4.3.1. Was ist Image Auditing?
4.3.2. Leitlinien  
4.3.3. Audit-Methodologie  
4.3.4. Strategische Planung  

4.4. Unternehmenskultur  

4.4.1. Was ist Unternehmenskultur?  
4.4.2. Faktoren, die die Unternehmenskultur beeinflussen  
4.4.3. Funktionen der Unternehmenskultur  
4.4.4. Arten der Unternehmenskultur  

4.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Unternehmensreputation  

4.5.1. CSR: Konzept und Anwendung der Unternehmen  
4.5.2. Leitlinien für die Integration von CSR in Unternehmen  
4.5.3. Kommunikation der CSR  
4.5.4. Ruf des Unternehmens  

4.6. Visuelle Unternehmensidentität und Naming  

4.6.1. Strategien zur visuellen Identität von Unternehmen 
4.6.2. Grundlegende Elemente  
4.6.3. Grundlegende Prinzipien  
4.6.4. Entwicklung eines Handbuchs  
4.6.5. Das Naming  

4.7. Markenimage und Positionierung  

4.7.1. Die Ursprünge der Marken  
4.7.2. Was ist eine Marke?  
4.7.3. Die Notwendigkeit, eine Marke aufzubauen  
4.7.4. Markenimage und Positionierung  
4.7.5. Der Wert der Marken  

4.8. Imagepflege durch Krisenkommunikation  

4.8.1. Strategischer Kommunikationsplan  
4.8.2. Wenn alles schief geht: Krisenkommunikation  
4.8.3. Fälle  

4.9. Der Einfluss von Werbemaßnahmen auf das Unternehmensimage  

4.9.1. Die neue Landschaft der Werbeindustrie  
4.9.2. Marketing für Werbezwecke  
4.9.3. Eigenschaften  
4.9.4. Gefahren  
4.9.5. Werbetypen und -techniken  

4.10. Layout und Image der Verkaufsstelle  

4.10.1. Die wichtigsten Akteure im gewerblichen Vertrieb 
4.10.2. Das Image von Einzelhandelsunternehmen durch Positionierung 
4.10.3. Durch den Namen und das Logo 

Modul 5. Öffentliche Meinung

5.1. Das Konzept der öffentlichen Meinung 

5.1.1. Einführung 
5.1.2. Definition 
5.1.3. Die öffentliche Meinung als rationales Phänomen und als Form der sozialen Kontrolle 
5.1.4. Etappen der Entwicklung der öffentlichen Meinung als Disziplin 
5.1.5. Das 20. Jahrhundert 

5.2. Theoretischer Rahmen der öffentlichen Meinung 

5.2.1. Einführung
5.2.2. Die Perspektiven der Disziplin der öffentlichen Meinung im 20. Jahrhundert 
5.2.3. Autoren des 20. Jahrhunderts 
5.2.4. Walter Lippmann: Verzerrte öffentliche Meinung 
5.2.5. Jürgen Habermas: Die wertpolitische Perspektive 
5.2.6. Niklas Luhmann: Öffentliche Meinung als kommunikative Modalität 

5.3. Sozialpsychologie und öffentliche Meinung 

5.3.1. Einführung 
5.3.2. Psychosoziale Variablen in der Beziehung zwischen persuasiven Einheiten und ihrem Publikum 
5.3.3. Der Name 
5.3.4. Die Konformität 

5.4. Modelle des Medieneinflusses 

5.4.1. Einführung 
5.4.2. Modelle des Medieneinflusses 
5.4.3. Arten von Medieneffekten 
5.4.4. Forschung zur Medienwirkung 
5.4.5. Die Macht der Medien 

5.5. Öffentliche Meinung und politische Kommunikation 

5.5.1. Einführung 
5.5.2. Politische Kommunikation bei Wahlen. Propaganda 
5.5.3. Politische Kommunikation der Regierungen 

5.6. Öffentliche Meinung und Wahlen 

5.6.1. Einführung  
5.6.2. Beeinflussen Wahlkampagnen die öffentliche Meinung? 
5.6.3. Die Wirkung der Medien im Wahlkampf als Verstärker von Meinungen 
5.6.4. Die Effekte Bandwagon und Underdog 

5.7. Regierung und öffentliche Meinung 

5.7.1. Einführung 
5.7.2. Abgeordnete und ihre Wahlkreise 
5.7.3. Politische Parteien und öffentliche Meinung 
5.7.4. Öffentliche Politik als Ausdruck von Regierungshandeln 

5.8. Die politische Vermittlungsfunktion der Presse 

5.8.1. Einführung 
5.8.2. Journalisten als politische Vermittler 
5.8.3. Fehlfunktionen der journalistischen Vermittlungsarbeit 
5.8.4. Vertrauen in Journalisten als Vermittler

5.9. Öffentlichkeit und neue Modelle der Demokratie 

5.9.1. Einführung 
5.9.2. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft 
5.9.3. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft 
5.9.4. Neue Modelle der Demokratie 

5.10. Methoden und Techniken der Meinungsforschung 

5.10.1. Einführung 
5.10.2. Meinungsumfragen 
5.10.3. Arten von Umfragen 
5.10.4. Analyse 

Modul 6. Struktur der Kommunikation 

6.1. Theorie, Konzept und Methode der Kommunikationsstruktur 

6.1.1. Einführung 
6.1.2. Autonomie des Fachbereichs und Beziehungen zu anderen Disziplinen 
6.1.3. Die strukturalistische Methode 
6.1.4. Definition und Ziele der Kommunikationsstruktur 
6.1.5. Leitfaden für die Analyse der Kommunikationsstruktur 

6.2. Neue internationale Kommunikationsordnung 

6.2.1. Einführung 
6.2.2. Staatliche Kontrolle: Monopole  
6.2.3. Vermarktung der Kommunikation 
6.2.4. Kulturelle Dimension der Kommunikation  

6.3. Große Nachrichtenagenturen 

6.3.1. Einführung 
6.3.2. Was ist eine Nachrichtenagentur?
6.3.3. Nachrichten und Informationen 
6.3.4. Vor dem Internet 
6.3.5. Nachrichtenagenturen können dank des Internets gesehen werden 
6.3.6. Die wichtigsten Agenturen der Welt 

6.4. Die Werbewirtschaft und ihr Verhältnis zum Mediensystem 

6.4.1. Einführung 
6.4.2. Werbeindustrie 
6.4.3. Der Notwendigkeit von Werbung für die Medien 
6.4.4. Struktur der Werbeindustrie 
6.4.5. Die Medien und ihr Verhältnis zur Werbeindustrie 
6.4.6. Werbevorschriften und -ethik 

6.5. Kino und der Kultur- und Freizeitmarkt 

6.5.1. Einführung 
6.5.2. Das komplexe Wesen des Kinos 
6.5.3. Der Ursprung der Industrie 
6.5.4. Hollywood, die Filmhauptstadt der Welt 

6.6. Politische Macht und die Medien 

6.6.1. Einführung  
6.6.2. Der Einfluss der Medien auf die Gestaltung der Gesellschaft 
6.6.3. Medien und politische Macht 

6.7. Medienkonzentration und Kommunikationspolitik 

6.7.1. Einführung 
6.7.2. Medienkonzentration  
6.7.3. Kommunikationspolitik 

6.8. Struktur der Kommunikation in Lateinamerika 

6.8.1. Einführung 
6.8.2. Struktur der Kommunikation in Lateinamerika 
6.8.3. Neue Trends 

6.9. Mediensystem in Lateinamerika und die Digitalisierung des Journalismus 

6.9.1. Einführung 
6.9.2. Historischer Ansatz 
6.9.3. Die Bipolarität des lateinamerikanischen Mediensystems 
6.9.4. Hispanische Medien in den USA 

6.10. Digitalisierung und die Zukunft des Journalismus 

6.10.1. Einführung 
6.10.2. Digitalisierung und die neue Medienstruktur 
6.10.3. Die Struktur der Kommunikation in demokratischen Ländern 

Modul 7. Schriftliche Kommunikation

7.1. Geschichte der Kommunikation 

7.1.1. Einführung 
7.1.2. Kommunikation in der Antike  
7.1.3. Die Kommunikationsrevolution 
7.1.4. Aktuelle Kommunikation 

7.2. Mündliche und schriftliche Kommunikation 

7.2.1. Einführung 
7.2.2. Der Text und seine Linguistik 
7.2.3. Der Text und seine Eigenschaften: Kohärenz und Kohäsion

7.2.3.1. Kohärenz
7.2.3.2. Kohäsion
7.2.3.3. Wiederkehr 

7.3. Planen oder Vorbereiten des Schreibens 

7.3.1. Einführung 
7.3.2. Schreibprozess 
7.3.3. Planung 
7.3.4. Dokumentierung 

7.4. Der Akt des Schreibens 

7.4.1. Einführung 
7.4.2. Stil 
7.4.3. Lexikon 
7.4.4. Satz 
7.4.5. Absatz 

7.5. Umschreibung 

7.5.1. Einführung 
7.5.2. Die Überprüfung
7.5.3. Wie benutzt man den Computer, um Texte zu verbessern??

7.5.3.1. Wörterbuch 
7.5.3.2. Suchen/ändern 
7.5.3.3. Synonyme 
7.5.3.4. Absatz
7.5.3.5. Nuancen
7.5.3.6. Ausschneiden und Einfügen 
7.5.3.7. Änderungskontrolle, Kommentare und Versionsvergleich 

7.6. Aspekte der Rechtschreibung und Grammatik 

7.6.1. Einführung 
7.6.2. Häufigste Akzentuierungsprobleme 
7.6.3. Großschreibung 
7.6.4. Interpunktionszeichen 
7.6.5. Abkürzungen und Akronyme 
7.6.6. Andere Zeichen 
7.6.7. Einige Probleme 

7.7. Textmodelle: die Beschreibung 

7.7.1. Einführung 
7.7.2. Definition 
7.7.3. Arten von Beschreibungen 
7.7.4. Typen der Beschreibung 
7.7.5. Techniken 
7.7.6. Linguistische Elemente 

7.8. Textmodelle: die Erzählung 

7.8.1. Einführung 
7.8.2. Definition 
7.8.3. Eigenschaften  
7.8.4. Elemente 
7.8.5. Der Erzähler 
7.8.6. Linguistische Elemente 

7.9. Textmodelle: die Exposition und die epistolische Gattung  

7.9.1. Einführung 
7.9.2. Die Exposition 
7.9.3. Die epistolische Gattung 
7.9.4. Elemente 

7.10. Textmodelle: die Argumentation 

7.10.1. Einführung 
7.10.2. Definition 
7.10.3. Elemente und Struktur der Argumentation 
7.10.4. Arten von Argumenten 
7.10.5. Trugschlüsse 
7.10.6. Struktur 
7.10.7. Linguistische Merkmale 

7.11. Akademisches Schreiben 

7.11.1. Einführung 
7.11.2. Wissenschaftliche Arbeit 
7.11.3. Zusammenfassung 
7.11.4. Die Rezension 
7.11.5. Die Studie 
7.11.6. Zitate 
7.11.7. Schreiben im Internet

Modul 8. Soziale Netzwerke und Community Management 

8.1. Typologie und Einführung in soziale Netzwerke

8.1.1. Soziale Medien versus traditionelle Medien
8.1.2. Was ist ein soziales Netzwerk?  
8.1.3. Entwicklung der sozialen Netzwerke im Internet 
8.1.4. Soziale Netzwerke heute
8.1.5. Eigenschaften der sozialen Netzwerke im Internet
8.1.6. Typologie der sozialen Netzwerke

8.2. Aufgaben des Community Managers

8.2.1. Die Figur des Community Managers und seine Rolle im Unternehmen
8.2.2. Leitfaden für Community Manager
8.2.3. Profil des Community Managers

8.3. Soziale Netzwerke innerhalb der Unternehmensstruktur

8.3.1. Bedeutung der sozialen Netzwerke im Unternehmen
8.3.2. Die unterschiedlichen Profile, die in den sozialen Netzwerken funktionieren
8.3.3. Wie wählt man die beste Struktur für die Verwaltung sozialer Netzwerke?  
8.3.4. Kundenservice in sozialen Netzwerken
8.3.5. Beziehung des Social Media-Teams zu anderen Abteilungen des Unternehmens

8.4. Einführung in digitales Marketing  

8.4.1. Internet: Marketing wird unendlich
8.4.2. Ziele des Internetmarketings
8.4.3. Schlüsselbegriffe im Internet
8.4.4. Operatives Marketing im Internet
8.4.5. Suchmaschinen-Optimierung  
8.4.6. Soziale Netzwerke
8.4.7. Community Manager
8.4.8. Der E-Commerce

8.5. Strategieplan für soziale Netzwerke und Plan für Social Media

8.5.1. Wie wichtig es ist, einen Plan für soziale Netzwerke zu haben, der auf den strategischen Plan des Unternehmens abgestimmt ist
8.5.2. Vorbereitende Analyse
8.5.3. Ziele
8.5.4. Strategie
8.5.5. Aktionen
8.5.6. Budget
8.5.7. Kalender
8.5.8. Plan für unvorhergesehene Ereignisse

8.6. Online-Reputation
8.7. Wichtigste soziale Netzwerke I

8.7.1. Facebook: Erhöhung der Markenpräsenz

8.7.1.1. Einleitung: Was ist Facebook und wie kann es uns helfen?
8.7.1.2. Die wichtigsten Elemente im Berufsfeld
8.7.1.3. Förderung von Inhalten
8.7.1.4. Analyse

8.7.2. Twitter: 140 Zeichen, um die Ziele zu erreichen

8.7.2.1. Einleitung: Was ist Twitter und wie kann es uns helfen? 
8.7.2.2. Wichtigste Elemente
8.7.2.3. Förderung von Inhalten
8.7.2.4. Analyse

8.7.3. LinkedIn. Das professionelle soziale Netzwerk par excellence

8.7.3.1. Einleitung: Was ist LinkedInund wie kann es uns helfen? 
8.7.3.2. Wichtigste Elemente
8.7.3.3. Förderung von Inhalten

8.8. Wichtigste soziale Netzwerke II

8.8.1. YouTube: die zweitgrößte Suchmaschine im Internet
8.8.2. Wichtigste Elemente
8.8.3. Werbung
8.8.4. YouTube Analytics
8.8.5. Erfolgsgeschichten
8.8.6. Instagram und Pinterest. Die Kraft des Bildes
8.8.7. Instagram
8.8.8. Erfolgsgeschichten
8.8.9. Pinterest

8.9. Blogs und Personal Branding 

8.9.1. Definition 
8.9.2. Typologien 

8.10. Tools für Community Manager

8.10.1. Überwachung und Programmierung. Hootsuite
8.10.2. Spezifische Tools für jedes soziale Netzwerk
8.10.3. Tools für aktives Zuhören
8.10.4. Tools zur URL-Verkürzung
8.10.5. Tools für die Erstellung von Inhalten

Modul 9. Lobbying und Überzeugungsarbeit

9.1. Einführung ins Lobbying

9.1.1. Was ist eine Lobby?
9.1.2. Ursprünge des Lobbyismus
9.1.3. Strategien für Public Affairs

9.2. Der Lobbyist

9.2.1. Ein Tag im Leben eines professionellen Lobbyisten
9.2.2. Lobby, Berufung oder Ausbildung
9.2.3. Die zehn Qualitäten eines guten Lobbyisten

9.3. Grundlagen des Lobbying

9.3.1. Mobilisierung in digitalen Umgebungen
9.3.2. Kunden
9.3.3. Lobbying und Internationalisierung 

9.4. Lobbying in kleinen Unternehmen

9.4.1. Vereinigung 
9.4.2. Annäherung 
9.4.3. Erwartung 
9.4.4. Aktivierung 
9.4.5. Zugang 
9.4.6. Bewertung 

9.5. Fallstudien

9.5.1. Öffentlich-private Partnerschaften: Fall ForoPPP
9.5.2. Eine Erfolgsgeschichte: die Einführung der Hybridtechnologie
9.5.3. Fall ″Varizellen und öffentliche Gesundheit″

9.6. Lobbying-Strategien

9.6.1. Vision der Lobbies aus der Sicht einer vorlegislativen Verwaltung
9.6.2. Schmetterlingseffekt
9.6.3. Licht und Stenographen

9.7. Lobbys in den Medien

9.7.1. Lobbying im Internet und in sozialen Netzwerken
9.7.2. Von Lobbys am meisten genutzte soziale Netzwerke 
9.7.3. Lobbying in den traditionellen Medien 

9.8. Arten von Gruppen 

9.8.1. Meinungsgruppen 
9.8.2. Interessensgruppen 
9.8.3. Machtgruppen 

9.9. Arten von Lobbying 

9.9.1. Nach dem organisatorischen Aspekt 
9.9.2. Nach der Rechtsform 
9.9.3. Nach den Zielen, Absichten und Interessen 

9.10. Positive und negative Aspekte des Lobbying 

9.10.1. Positive Aspekte 
9.10.2. Negative Aspekte 
9.10.3. Ansicht der Lobbyisten 

Modul 10. Digitale Medienforschung

10.1. Die wissenschaftliche Methode und ihre Techniken 

10.1.1. Einführung 
10.1.2. Die wissenschaftliche Methode und ihre Techniken 
10.1.3. Wissenschaftliche Methode und methodologische Techniken 
10.1.4. Forschungsdesign und Phasen 
10.1.5. Grundregeln der bibliographischen Auswahl, Überprüfung, Zitierung und Referenzierung 
10.1.6. Ansätze und Perspektiven in der Forschung 
10.1.7. Ethische und deontologische Normen 

10.2. Methodik I 

10.2.1. Einführung 
10.2.2. Messbare Aspekte: die quantitative Methode 
10.2.3. Quantitative Techniken 
10.2.4. Arten von Umfragen 
10.2.5. Die Vorbereitung des Fragebogens und die Präsentation der Ergebnisse  

10.3. Methodik II 

10.3.1. Einführung 
10.3.2. Messbare Aspekte: die qualitative Methode 
10.3.3. Qualitative Techniken 
10.3.4. Individuelle Interviews und ihre Typologie 
10.3.5. Das Gruppeninterview und seine Variablen: Diskussionsgruppen oder Fokusgruppen 
10.3.6. Andere Konversationstechniken: Philips 66, Brainstorming, Delphi, partizipative Interventionskerne, Problem- und Lösungsbaum 
10.3.7. Partizipative Aktionsforschung 

10.4. Methodik III 

10.4.1. Einführung 
10.4.2. Kommunikative Verhaltensweisen und Interaktionen aufdecken: Beobachtung und ihre Varianten 
10.4.3. Beobachtung als wissenschaftliche Methode 
10.4.4. Das Verfahren: Planung der systematischen Beobachtung 
10.4.5. Verschiedene Arten der Beobachtung 
10.4.6. Online-Beobachtung: virtuelle Ethnographie 

10.5. Methodik IV 

10.5.1. Einführung 
10.5.2. Den Inhalt von Nachrichten aufdecken: Inhalts- und Diskursanalyse 
10.5.3. Einführung in die quantitative Inhaltsanalyse 
10.5.4. Auswahl der Stichprobe und Gestaltung der Kategorien 
10.5.5. Datenverarbeitung 
10.5.6. Kritische Diskursanalyse 
10.5.7. Andere Techniken für die Analyse von Medientexten 

10.6. Techniken zur digitalen Datenerfassung 

10.6.1. Einführung 
10.6.2. Reaktionen kennenlernen: Experimentieren mit der Kommunikation 
10.6.3. Einführung in Experimente 
10.6.4. Was ist ein Experiment in Sachen Kommunikation?
10.6.5. Experimentieren und seine Typologien 
10.6.6. Der praktische Aufbau des Experiments 

10.7. Techniken zur Organisation digitaler Daten 

10.7.1. Einführung 
10.7.2. Digitale Informationen 
10.7.3. Probleme und methodische Vorschläge 
10.7.4. Die Online-Presse: Merkmale und Ansatz für ihre Analyse 

10.8. Partizipative Enabling Services 

10.8.1. Einführung 
10.8.2. Das Internet als Studienobjekt: Kriterien für die Bewertung der Qualität und Zuverlässigkeit seiner Inhalte 
10.8.3. Das Internet als Studienobjekt 
10.8.4. Kriterien für die Bewertung der Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Internetinhalten 

10.9. Qualität des Internets als Quelle: Validierungs- und Bestätigungsstrategien 

10.9.1. Einführung 
10.9.2. Recherche im Internet und auf digitalen Plattformen 
10.9.3. Die Online-Umgebung durchsuchen und erkunden 
10.9.4. Ansatz zur Erforschung digitaler Formate: Blogs 
10.9.5. Annäherung an Forschungsmethoden für soziale Netzwerke 
10.9.6. Hyperlinks recherchieren 

10.10. Verbreitung der Forschungstätigkeit 

10.10.1. Einführung 
10.10.2. Trends in der Kommunikationsforschung 
10.10.3. Einführung in die aktuelle Landschaft der Kommunikationsforschung 
10.10.4. Die Wiederanpassung der klassischen Objekte der Kommunikationsforschung 
10.10.5. Die Entstehung der klassischen Forschungsobjekte 
10.10.6. Auf dem Weg zu Interdisziplinarität und methodologischer Hybridisierung 

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governancein Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsratsim Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management

11.3.1.  Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anzie

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.4. Cash-Budget
13.4.5. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Probleme der Kommunikation
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbe
14.10.5.  Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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Das Management der Unternehmenskommunikation ist von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbspositionierung von Unternehmen, da es ihnen dadurch möglich ist, sich zu präsentieren und sich auf dem Markt zu behaupten. An der TECH Technologischen Universität haben wir einen Studiengang geschaffen, der sich auf das Studium, den Aufbau und das Management sowohl der institutionellen als auch der von Unternehmen genutzten Werbekanäle spezialisiert hat. Der Lehrplan umfasst die theoretischen und psychologischen Grundlagen, die die Kommunikation in analogen und digitalen Umgebungen strukturieren, die wichtigsten Instrumente zur Schaffung einer Unternehmensidentität und das Community-Management in sozialen Netzwerken. In einem anderen Register geht es auch um die Funktionsweise der öffentlichen Meinung, den Handlungsrahmen von Interessengruppen und die Möglichkeiten der Forschung in den digitalen Medien. Am Ende des Programms sollen unsere Studenten in der verantwortungsvollen Optimierung von Strategien zur Verbesserung der Online-Reputation brillieren und die Codes beherrschen, die die Interaktion in der Öffentlichkeitsarbeit regeln.

Masterstudiengang in Kommunikation und digitalem Reputationsmanagement

Mit diesem Aufbaustudiengang, der von TECH angeboten wird, können Sie sich die notwendigen Fähigkeiten aneignen, um jede der wichtigsten Managementaktivitäten im digitalen Management der Werbeidentität eines Unternehmens durchzuführen. Durch unsere Methodik der Fallanalyse und des problembasierten Lernens werden die Studenten mit einer Reihe von realen Situationen konfrontiert, in denen sie die ihrem Beruf innewohnenden Probleme lösen müssen. Dies ermöglicht es ihnen, Krisenmomente zu bewältigen, da sie in der Lage sein werden, Misserfolge und die damit verbundenen Nachteile vorherzusehen und somit Pläne zu entwerfen, die die Erholung des Unternehmens begünstigen. Auf diese Weise wird der zukünftige Experte in diesem Bereich in der Lage sein, die Strukturierungsprozesse der digitalen Kommunikation zu analysieren, zu behandeln, zu interpretieren und auszuarbeiten, um kreative Protokolle der Überzeugung vorzuschlagen, bei denen die verschiedenen Träger und Medien genutzt werden, die für die Förderung dieser Art von interaktivem Fluss verfügbar sind.