Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Steigern Sie Ihre Kompetenzen im Bereich Cybersecurity Management dank 10 Masterclasses, die von einem international anerkannten Spezialisten gehalten werden"
Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“
Bei TECH Technologische Universität
Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...
95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
Networking |
Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass der Student ein großes Netzwerk von Kontakten knüpfen kann, die für seine Zukunft nützlich sein werden.
+100.000 jährlich spezialisierte Manager, +200 verschiedene Nationalitäten.
Empowerment |
Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.
+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.
TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.
Mit den Besten lernen |
Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.
Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben"
Lehrplan
Dieses Programm der TMBA in Cybersecurity Management (CISO, Chief Information Security Officer)ECH wurde entwickelt, um die Spezialisierungsbedürfnisse von Geschäftsleuten zu befriedigen, die ihre Kenntnisse im Bereich der IT-Sicherheit erweitern möchten. Dies ist ein grundlegender Bereich, um potenzielle Bedrohungen, die ein großes Risiko für das Unternehmen darstellen können, kontrollieren zu können. Auf diese Weise werden sie durch den MBA spezifische Kenntnisse erwerben, die sie in ihrer beruflichen Praxis anwenden können. Dabei werden sie eine reine Online-Methode anwenden, die es ihnen ermöglicht, ihr Studium mit ihren übrigen täglichen Verpflichtungen zu verbinden.
Dieses Programm ist unverzichtbar, um mögliche Cyberangriffe in Ihrem Unternehmen aufzudecken“
Lehrplan
Der MBA in Cybersecurity Management (CISO, Chief Information Security Officer) der TECH ist ein intensives Programm, das darauf ausgerichtet ist, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine präzisere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen.
In 2.700 Unterrichtsstunden werden die Studenten die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um sich in ihrer täglichen Praxis erfolgreich zu entwickeln. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und soll Führungskräften die Cybersicherheit aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive vermitteln.
Ein speziell für die Studenten konzipierter Plan, der auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, hervorragende Leistungen im Bereich des IT-Sicherheitsmanagements zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative, auf den neuesten Trends basierende Inhalte versteht und durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper unterstützt wird.
Hinzu kommen 10 exklusive Masterclasses, die Teil des didaktischen Materials sind und an der Spitze von Technologie und Bildung stehen. Diese Lektionen wurden von einem international anerkannten Spezialisten für Intelligenz, Cybersicherheit und disruptive Technologien entwickelt. Nützliche Ressourcen, die der Führungskraft helfen, sich auf das Management der Cybersicherheit zu spezialisieren und die Abteilungen ihres Unternehmens, die sich diesem wichtigen Bereich widmen, effizient zu verwalten.
Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:
Modulo 1. Cyberintelligenz und Cybersicherheit
Modulo 2. Host-Sicherheit
Modulo 3. Netzwerksicherheit (Perimeter)
Modulo 4. Smartphone-Sicherheit
Modulo 5. IoT-Sicherheit
Modulo 6. Ethisches Hacking
Modulo 7. Reverse Engineering
Modulo 8. Sichere Entwicklung
Modulo 9. Forensische Analyse
Modulo 10. Aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der IT-Sicherheit
Modulo 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modulo 12. Personal- und Talentmanagement
Modulo 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modulo 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modulo 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet den Studenten die Möglichkeit, dieses Programm vollständig online zu absolvieren. Während dieser 12-monatigen Spezialisierung können sie jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, so dass sie ihre Studienzeit selbst verwalten können.
Modul 1. Cyberintelligenz und Cybersicherheit
1.1.Cyberintelligenz
1.1.1.Cyberintelligenz
1.1.1.1. Die Intelligenz
1.1.1.1.1. Intelligenz-Zyklus
1.1.1.2. Cyberintelligenz
1.1.1.3. Cyberintelligenz und Cybersicherheit
1.1.2.Der Informationsanalyst
1.1.2.1. Die Rolle des Informationsanalysten
1.1.2.2. Voreingenommenheit des Informationsanalysten bei der Bewertung von Aktivitäten
1.2.Cybersicherheit
1.2.1.Schichten der Sicherheit
1.2.2.Identifizierung von Cyber-Bedrohungen
1.2.2.1. Externe Bedrohungen
1.2.2.2. Interne Bedrohungen
1.2.3.Nachteilige Maßnahmen
1.2.3.1. Social Engineering
1.2.3.2. Häufig verwendete Methoden
1.3.Intelligente Tools und Techniken
1.3.1.OSINT
1.3.2.SOCMINT
1.3.3.HUMIT
1.3.4.Linux-Distributionen und -Tools
1.3.5.OWISAM
1.3.6.OWISAP
1.3.7.PTES
1.3.8.OSSTM
1.4.Methoden der Bewertung
1.4.1.Informationsanalyse
1.4.2.Techniken zur Organisation der erworbenen Informationen
1.4.3.Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit von Informationsquellen
1.4.4.Methodologien der Analyse
1.4.5.Präsentation der Informationsanalyse
1.5.Audits und Dokumentation
1.5.1.Das IT-Sicherheitsaudit
1.5.2.Dokumentation und Berechtigungen für Audits
1.5.3.Arten von Audits
1.5.4.Lieferbare
1.5.4.1. Technischer Bericht
1.5.4.2. Bericht für die Geschäftsführung
1.6.Anonymität im Netz
1.6.1.Nutzung der Anonymität
1.6.2.Anonymisierungstechniken (Proxy, VPN)
1.6.3.TOR, Freenet und IP2-Netzwerke
1.7.Bedrohungen und Arten von Sicherheit
1.7.1.Arten von Bedrohungen
1.7.2.Physische Sicherheit
1.7.3.Netzwerksicherheit
1.7.4.Logische Sicherheit
1.7.5.Sicherheit von Webanwendungen
1.7.6.Sicherheit für mobile Geräte
1.8.Regulierung und Compliance
1.8.1.Datenschutz-Grundverordnung
1.8.2.Die nationale Cybersicherheitsstrategie 2019
1.8.3.ISO 27000-Familie
1.8.4.NIST Cybersecurity Framework
1.8.5.PIC
1.8.6.ISO 27032
1.8.7.Cloud-Standards
1.8.8.SOX
1.8.9.ICP
1.9.Risikoanalyse und Metriken
1.9.1.Umfang der Risiken
1.9.2.Vermögenswerte
1.9.3.Bedrohungen
1.9.4.Schwachstellen
1.9.5.Risikobewertung
1.9.6.Risikobehandlung
1.10.Einschlägige Stellen für Cybersicherheit
1.10.1.NIST
1.10.2.ENISA
1.10.3.INCIBE
1.10.4.OEA
1.10.5.UNASUR-PROSUR
Modul 2. Host-Sicherheit
2.1. Sicherheitskopien
2.1.1. Strategien zur Datensicherung
2.1.2. Tools für Windows
2.1.3. Tools für Linux
2.1.4. Tools für MacOS
2.2. Benutzer-Antivirus
2.2.1. Arten von Antivirenprogrammen
2.2.2. Antivirus für Windows
2.2.3. Antivirus für Linux
2.2.4. Antivirus für MacOS
2.2.5. Antivirus für Smartphones
2.3. HIDS-Eindringlingsdetektoren
2.3.1. Methoden zur Erkennung von Eindringlingen
2.3.2. Sagan
2.3.3. Aide
2.3.4. Rkhunter
2.4. Lokale Firewall
2.4.1. Firewalls für Windows
2.4.2. Firewalls für Linux
2.4.3. Firewalls für MacOS
2.5. Passwortmanager
2.5.1. Password
2.5.2. LastPass
2.5.3. KeePass
2.5.4. StickyPassword
2.5.5. RoboForm
2.6. Phishing-Detektoren
2.6.1. Manuelle Phishing-Erkennung
2.6.2. Anti-Phishing-Tools
2.7. Spyware
2.7.1. Vermeidungsmechanismen
2.7.2. Anti-Spyware-Tools
2.8. Tracker
2.8.1. Maßnahmen zum Schutz des Systems
2.8.2. Anti-Tracker-Tools
2.9. EDR - End Point Detection and Response
2.9.1. Verhalten des EDR-Systems
2.9.2. Unterschiede zwischen EDR und Anti-Virus
2.9.3. Die Zukunft der EDR-Systeme
2.10. Kontrolle über die Software-Installation
2.10.1. Repositorien und Software-Speicher
2.10.2. Listen mit erlaubter oder verbotener Software
2.10.3. Update-Kriterien
2.10.4. Berechtigungen für die Software-Installation
Modul 3. Netzwerksicherheit (Perimeter)
3.1. Systeme zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen
3.1.1. Allgemeiner Rahmen für Sicherheitsvorfälle
3.1.2. Aktuelle Verteidigungssysteme: Defense in Depth und SOC
3.1.3. Aktuelle Netzwerkarchitekturen
3.1.4. Arten von Tools zur Erkennung und Verhinderung von Vorfällen
3.1.4.1. Netzwerkbasierte Systeme
3.1.4.2. Host-basierte Systeme
3.1.4.3. Zentralisierte Systeme
3.1.5. Kommunikation und Erkennung von Instanzen/Hosts, Containern und Serverless
3.2. Firewall
3.2.1. Arten von Firewalls
3.2.2. Angriffe und Schadensbegrenzung
3.2.3. Gängige Firewalls in Kernel Linux
3.2.3.1. UFW
3.2.3.2. Nftables und iptables
3.2.3.3. Firewalld
3.2.4. Erkennungssysteme auf der Grundlage von Systemlogs
3.2.4.1. TCP Wrappers
3.2.4.2. BlockHosts und DenyHosts
3.2.4.3. Fai2ban
3.3. Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Eindringlingen (IDS/IPS)
3.3.1. Angriffe auf IDS/IPS
3.3.2. IDS/IPS-Systeme
3.3.2.1. Snort
3.3.2.2. Suricata
3.4. Firewalls der nächsten Generation (NGFW)
3.4.1. Unterschiede zwischen NGFW und traditionellen Firewalls
3.4.2. Kernkapazitäten
3.4.3. Business-Lösungen
3.4.4. Firewalls für Cloud-Dienste
3.4.4.1. Cloud-VPC-Architektur
3.4.4.2. Cloud ACLs
3.4.4.3. Security Group
3.5. Proxy
3.5.1. Arten von Proxys
3.5.2. Proxy-Nutzung. Vor- und Nachteile
3.6. Antivirus-Engines
3.6.1. Allgemeiner Kontext von Malware und IOCs
3.6.2. Probleme mit Anti-Viren-Programmen
3.7. Mailschutzsysteme
3.7.1. Antispam
3.7.1.1. Whitelisting und Blacklisting
3.7.1.2. Bayessche Filter
3.7.2. Mail Gateway (MGW)
3.8. SIEM
3.8.1. Komponenten und Architektur
3.8.2. Korrelationsregeln und Anwendungsfälle
3.8.3. Aktuelle Herausforderungen von SIEM-Systemen
3.9. SOAR
3.9.1. SOAR und SIEM: Feinde oder Verbündete?
3.9.2. Die Zukunft der SOAR-Systeme
3.10. Andere netzwerkbasierte Systeme
3.10.1. WAF
3.10.2. NAC
3.10.3. HoneyPots und HoneyNets
3.10.4. CASB
Modul 4. Smartphone-Sicherheit
4.1. Die Welt der mobilen Geräte
4.1.1. Arten von mobilen Plattformen
4.1.2. IOS-Geräte
4.1.3. Android-Geräte
4.2. Verwaltung der mobilen Sicherheit
4.2.1. OWASP-Projekt für mobile Sicherheit
4.2.1.1. Top 10 Schwachstellen
4.2.2. Kommunikation, Netzwerke und Verbindungsarten
4.3. Das mobile Gerät in der Unternehmensumgebung
4.3.1. Risiken
4.3.2. Sicherheitsrichtlinien
4.3.3. Geräteüberwachung
4.3.4. Verwaltung mobiler Geräte (MDM)
4.4. Datenschutz und Datensicherheit
4.4.1. Informationsstände
4.4.2. Datenschutz und Vertraulichkeit
4.4.2.1. Zugriffsrechte
4.4.2.2. Verschlüsselung
4.4.3. Sichere Speicherung von Daten
4.4.3.1. Sichere Speicherung auf iOS
4.4.3.2. Sichere Speicherung auf Android
4.4.4. Bewährte Praktiken bei der Applikationsentwicklung
4.5. Schwachstellen und Angriffsvektoren
4.5.1. Schwachstellen
4.5.2. Angriffsvektoren
4.5.2.1. Malware
4.5.2.2. Exfiltration von Daten
4.5.2.3. Datenmanipulation
4.6. Wichtigste Bedrohungen
4.6.1. Ungezwungener Benutzer
4.6.2. Malware
4.6.2.1. Arten von Malware
4.6.3. Social Engineering
4.6.4.Datenleck
4.6.5.Datendiebstahl
4.6.6. Ungesicherte WLAN-Netzwerke
4.6.7. Veraltete Software
4.6.8. Bösartige Anwendungen
4.6.9. Unsichere Passwörter
4.6.10. Schwache oder nicht vorhandene Sicherheitseinstellungen
4.6.11. Physischer Zugang
4.6.12. Verlust oder Diebstahl des Geräts
4.6.13. Impersonation (Integrität)
4.6.14. Schwache oder defekte Kryptographie
4.6.15. Denial of Service (DoS)
4.7. Große Angriffe
4.7.1. Phishing-Angriffe
4.7.2. Angriffe im Zusammenhang mit Kommunikationsmodi
4.7.3. Smishing-Angriffe
4.7.4. Criptojacking-Angriffe
4.7.5. Man in The Middle
4.8. Hacking
4.8.1. Rooting und Jailbreaking
4.8.2 .Anatomie eines mobilen Angriffs
4.8.2.1. Ausbreitung der Bedrohung
4.8.2.2. Installation von Malware auf dem Gerät
4.8.2.3. Persistenz
4.8.2.4. Ausführen der Payload und Extrahieren der Informationen
4.8.3. Hacking auf iOS-Geräten: Mechanismen und Tools
4.8.4. Hacking auf Android-Geräten: Mechanismen und Tools
4.9. Penetrationstests
4.9.1. iOS Pentesting
4.9.2. Android PenTesting
4.9.3. Hilfsmittel
4.10. Schutz und Sicherheit
4.10.1. Sicherheitseinstellungen
4.10.1.1. Auf iOS-Geräten
4.10.1.2. Auf Android-Geräten
4.10.2. Sicherheitsmaßnahmen
4.10.3. Schutz-Tools
Modul 5. IoT-Sicherheit
5.1. Geräte
5.1.1. Arten von Geräten
5.1.2. Standardisierte Architekturen
5.1.2.1. ONEM2M
5.1.2.2. IoTWF
5.1.3. Anwendungsprotokolle
5.1.4. Konnektivitätstechnologien
5.2. IoT-Geräte. Anwendungsbereiche
5.2.1. SmartHome
5.2.2. SmartCity
5.2.3. Transport
5.2.4. Wearables
5.2.5. Gesundheitssektor
5.2.6. IIoT
5.3. Kommunikationsprotokolle
5.3.1. MQTT
5.3.2. LWM2M
5.3.3. OMA-DM
5.3.4. TR-069
5.4. SmartHome
5.4.1. Hausautomatisierung
5.4.2. Netzwerke
5.4.3. Haushaltsgeräte
5.4.4. Überwachung und Sicherheit
5.5. SmartCity
5.5.1. Beleuchtung
5.5.2. Meteorologie
5.5.3. Sicherheit
5.6. Transport
5.6.1. Standort
5.6.2. Zahlungen leisten und Dienstleistungen in Anspruch nehmen
5.6.3. Konnektivität
5.7. Wearables
5.7.1. Intelligente Kleidung
5.7.2. Intelligenter Schmuck
5.7.3. Intelligente Uhren
5.8. Gesundheitssektor
5.8.1. Training/Herzfrequenzüberwachung
5.8.2. Überwachung von Patienten und älteren Menschen
5.8.3. Implantierbare Geräte
5.8.4. Chirurgische Roboter
5.9. Konnektivität
5.9.1. WLAN/Gateway
5.9.2. Bluetooth
5.9.3. Eingebettete Konnektivität
5.10. Sicherung
5.10.1. Dedizierte Netzwerke
5.10.2. Passwortmanager
5.10.3. Verwendung von verschlüsselten Protokollen
5.10.4. Tipps für die Verwendung
Modul 6. Ethisches Hacking
6.1. Arbeitsumgebung
6.1.1. Linux-Distributionen
6.1.1.1. Kali Linux - Offensive Security
6.1.1.2. Parrot OS
6.1.1.3. Ubuntu
6.1.2. Virtualisierungssysteme
6.1.3. Sandbox
6.1.4. Einsatz von Labors
6.2. Methoden
6.2.1. OSSTM
6.2.2. OWASP
6.2.3. NIST
6.2.4. PTES
6.2.5. ISSAF
6.3. Footprinting
6.3.1. Open Source Intelligence (OSINT)
6.3.2. Suche nach Datenschutzverletzungen und Schwachstellen
6.3.3. Verwendung von passiven Tools
6.4. Netzwerk-Scans
6.4.1. Tools zum Scannen
6.4.1.1. Nmap
6.4.1.2. Hping3
6.4.1.3. Andere Scan-Tools
6.4.2. Scanning-Techniken
6.4.3. Techniken zur Umgehung von Firewalls und IDS
6.4.4. Banner Grabbing
6.4.5. Netzwerk-Diagramme
6.5. Aufzählung
6.5.1. SMTP-Aufzählung
6.5.2. DNS-Aufzählung
6.5.3. NetBIOS- und Samba-Aufzählung
6.5.4. LDAP-Aufzählung
6.5.5. SNMP-Aufzählung
6.5.6. Andere Aufzählungstechniken
6.6. Scannen auf Schwachstellen
6.6.1. Lösungen zum Scannen auf Schwachstellen
6.6.1.1. Qualys
6.6.1.2. Nessus
6.6.1.3. CFI LanGuard
6.6.2. Systeme zur Bewertung von Schwachstellen
6.6.2.1. CVSS
6.6.2.2. CVE
6.6.2.3. NVD
6.7. Angriffe auf drahtlose Netzwerke
6.7.1. Methodik zum Hacken drahtloser Netzwerke
6.7.1.1. WLAN Discovery
6.7.1.2. Verkehrsanalyse
6.7.1.3. Aircrack-Angriffe
6.7.1.3.1. WEP-Angriffe
6.7.1.3.2. WPA/WPA2-Angriffe
6.7.1.4. Evil-Twin-Angriffe
6.7.1.5. WPS-Angriffe
6.7.1.6. Jamming
6.7.2. Tools für drahtlose Sicherheit
6.8. Hacking von Webservern
6.8.1. Cross Site Scripting
6.8.2. CSRF
6.8.3. Session Hijacking
6.8.4. SQLinjection
6.9. Ausnutzung von Schwachstellen
6.9.1. Verwendung von bekannten Exploits
6.9.2. Verwendung von Metasploit
6.9.3. Verwendung von Malware
6.9.3.1. Definition und Umfang
6.9.3.2. Generierung von Malware
6.9.3.3. Umgehung von Anti-Virus-Lösungen
6.10. Persistenz
6.10.1. Installation von Rootkits
6.10.2. Verwendung von Ncat
6.10.3. Verwendung von geplanten Aufgaben für Backdoors
6.10.4. Benutzer erstellen
6.10.5. HIDS aufspüre
Modul 7. Reverse Engineering
7.1. Compiler
7.1.1. Arten von Code
7.1.2. Compiler-Phasen
7.1.3. Symboltabelle
7.1.4. Fehler-Handler
7.1.5. GCC Compiler
7.2. Arten der Compiler-Analyse
7.2.1. Lexikalische Analyse
7.2.1.1. Terminologie
7.2.1.2. Lexikalische Komponenten
7.2.1.3. LEX. Lexikalischer Analysator
7.2.2. Syntaktische Analyse
7.2.2.1. Kontextfreie Grammatiken
7.2.2.2. Arten des Parsing
7.2.2.2.1. Top-down-Parsing
7.2.2.2.2. Bottom-up-Parsing
7.2.2.3. Syntaktische Bäume und Ableitungen
7.2.2.4. Arten von Parsern
7.2.2.4.1. LR-Parser (Left to Right)
7.2.2.4.2. LALR-Parser
7.2.3. Semantische Analyse
7.2.3.1. Attribut-Grammatiken
7.2.3.2. S-Attribute
7.2.3.3. L-Attribute
7.3. Montage-Datenstrukturen
7.3.1. Variablen
7.3.2. Arrays
7.3.3. Zeiger
7.3.4. Strukturen
7.3.5. Objekte
7.4. Assembly-Code-Strukturen
7.4.1. Auswahl-Strukturen
7.4.1.1. If, else if, Else
7.4.1.2. Switch
7.4.2. Iterations-Strukturen
7.4.2.1. For
7.4.2.2. While
7.4.2.3. Verwendung des Break
7.4.3. Funktionen
7.5. x86-Hardware-Architektur
7.5.1. x86-Prozessorarchitektur
7.5.2. x86-Datenstrukturen
7.5.3. x86-Codestrukturen
7.6. ARM-Hardwarearchitektur
7.6.1. ARM-Prozessorarchitektur
7.6.2. ARM-Datenstrukturen
7.6.3. ARM-Codestrukturen
7.7. Statische Codeanalyse
7.7.1. Disassembler
7.7.2. IDA
7.7.3. Code-Rekonstrukteure
7.8. Dynamische Codeanalyse
7.8.1. Verhaltensanalyse
7.8.1.1. Kommunikation
7.8.1.2. Überwachung
7.8.2. Linux-Code-Debugger
7.8.3. Windows-Code-Debugger
7.9. Sandbox
7.9.1. Sandbox-Architektur
7.9.2. Sandbox-Umgehung
7.9.3. Erkennungstechniken
7.9.4. Ausweichtechniken
7.9.5. Gegenmaßnahmen
7.9.6. Sandbox in Linux
7.9.7. Sandbox in Windows
7.9.8. Sandbox in MacOS
7.9.9. Sandbox in Android
7.10. Malware-Scans
7.10.1. Methoden zur Analyse des Malware
7.10.2. Techniken zur Verschleierung von Malware
7.10.2.1. Ausführbare Verschleierung
7.10.2.2. Einschränkung der Ausführungsumgebungen
7.10.3. Tools zur Analyse des Malware
Modul 8. Sichere Entwicklung
8.1. Sichere Entwicklung
8.1.1. Qualität, Funktionalität und Sicherheit
8.1.2. Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit
8.1.3. Lebenszyklus der Softwareentwicklung
8.2. Phase der Anforderungen
8.2.1. Kontrolle der Authentifizierung
8.2.2. Kontrolle von Rollen und Privilegien
8.2.3. Risikoorientierte Anforderungen
8.2.4. Genehmigung von Privilegien
8.3. Analyse- und Entwurfsphasen
8.3.1. Komponentenzugriff und Systemverwaltung
8.3.2. Prüfpfade
8.3.3. Sitzungsmanagement
8.3.4. Historische Daten
8.3.5. Angemessene Fehlerbehandlung
8.3.6. Trennung der Funktionen
8.4. Phase der Implementierung und Kodierung
8.4.1. Absicherung der Entwicklungsumgebung
8.4.2. Ausarbeitung der technischen Dokumentation
8.4.3. Sichere Kodierung
8.4.4. Sicherheit der Kommunikation
8.5. Gute sichere Kodierungspraktiken
8.5.1. Validierung von Eingabedaten
8.5.2. Verschlüsselung der Ausgabedaten
8.5.3. Programmierstil
8.5.4. Handhabung des Änderungsprotokolls
8.5.5. Kryptographische Praktiken
8.5.6. Fehler- und Protokollverwaltung
8.5.7. Dateiverwaltung
8.5.8. Speicherverwaltung
8.5.9. Standardisierung und Wiederverwendung von Sicherheitsfunktionen
8.6. Vorbereitung und Hardening von Servern
8.6.1. Verwaltung von Benutzern, Gruppen und Rollen auf dem Server
8.6.2. Software-Installation
8.6.3. Hardening des Servers
8.6.4. Robuste Konfiguration der Anwendungsumgebung
8.7. DB-Vorbereitung und Hardening
8.7.1. Optimierung der DB-Engine
8.7.2. Erstellung eines eigenen Benutzers für die Anwendung
8.7.3. Zuweisung der erforderlichen Berechtigungen an den Benutzer
8.7.4. Hardening der DB
8.8. Testphase
8.8.1. Qualitätskontrolle bei Sicherheitskontrollen
8.8.2. Stufenweise Code-Inspektion
8.8.3. Überprüfung der Konfigurationsverwaltung
8.8.4. Black-Box-Tests
8.9. Vorbereitungen für den Übergang zur Produktion
8.9.1. Änderungskontrolle durchführen
8.9.2. Durchführen der Produktionsumstellung
8.9.3. Rollback-Prozedur durchführen
8.9.4. Tests in der Vorproduktionsphase
8.10. Erhaltungsphase
8.10.1. Risikobasierte Versicherung
8.10.2. White-Box-Tests zur Wartung der Sicherheit
8.10.3. Black-Box-Tests zur Wartung der Sicherheit
Modul 9. Forensische Analyse
9.1. Datenerfassung und Replikation
9.1.1. Volatile Datenerfassung
9.1.1.1. System-Informationen
9.1.1.2. Netzwerk-Informationen
9.1.1.3. Reihenfolge der Volatilität
9.1.2. Statische Datenerfassung
9.1.2.1. Erstellung eines doppelten Bildes
9.1.2.2. Erstellung eines Dokuments für die Überwachungskette
9.1.3. Methoden zur Validierung der erfassten Daten
9.1.3.1. Methoden für Linux
9.1.3.2. Methoden für Windows
9.2. Bewertung und Beseitigung von Anti-Forensik-Techniken
9.2.1. Ziele der Anti-Forensik-Techniken
9.2.2. Löschung von Daten
9.2.2.1. Löschung von Daten und Dateien
9.2.2.2. Dateiwiederherstellung
9.2.2.3. Wiederherstellung von gelöschten Partitionen
9.2.3. Passwortschutz
9.2.4. Steganographie
9.2.5. Sicheres Löschen von Geräten
9.2.6. Verschlüsselung
9.3. Betriebssystem-Forensik
9.3.1. Windows-Forensik
9.3.2. Linux-Forensik
9.3.3. Mac-Forensik
9.4. Netzwerk-Forensik
9.4.1. Log-Analyse
9.4.2. Korrelation der Daten
9.4.3. Netzwerk-Untersuchung
9.4.4. Schritte der forensischen Netzwerkanalyse
9.5. Web-Forensik
9.5.1. Untersuchung von Webangriffen
9.5.2. Angriffserkennung
9.5.3. Standort der IP-Adresse
9.6. Datenbank-Forensik
9.6.1. MSSQL-Forensik
9.6.2. MySQL-Forensik
9.6.3. PostgreSQL-Forensik
9.6.4. MongoDB-Forensik
9.7. Cloud-Forensik
9.7.1. Arten von Cloud-Verbrechen
9.7.1.1. Cloud als Thema
9.7.1.2. Cloud als Objekt
9.7.1.3. Cloud als Werkzeug
9.7.2. Herausforderungen der Cloud-Forensik
9.7.3. Untersuchung von Cloud-Speicherdiensten
9.7.4. Forensische Analyse-Tools für die Cloud
9.8. Untersuchung von E-Mail-Verbrechen
9.8.1. Mail-Systeme
9.8.1.1. Mail Clients
9.8.1.2. Mail-Server
9.8.1.3. SMTP-Server
9.8.1.4. POP3-Server
9.8.1.5. IMAP4-Server
9.8.2. Mail-Verbrechen
9.8.3. Mail-Nachricht
9.8.3.1. Standard-Kopfzeilen
9.8.3.2. Erweiterte Kopfzeilen
9.8.4. Schritte bei der Untersuchung dieser Verbrechen
9.8.5. Tools für die E-Mail-Forensik
9.9. Mobile forensische Analyse
9.9.1. Zellulare Netzwerke
9.9.1.1. Arten von Netzwerken
9.9.1.2. CDR-Inhalt
9.9.2. Subscriber Identity Module (SIM)
9.9.3. Logische Akquisition
9.9.4. Physische Akquisition
9.9.5. Dateisystem-Erfassung
9.10. Forensische Berichte schreiben und einreichen
9.10.1. Wichtige Aspekte eines forensischen Berichts
9.10.2. Klassifizierung und Arten von Berichten
9.10.3. Leitfaden zum Schreiben eines Berichts
9.10.4. Präsentation des Berichts
9.10.4.1. Vorbereitung auf die Zeugenaussage
9.10.4.2. Hinterlegung
9.10.4.3. Der Umgang mit den Medien
Modul 10. Aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der IT-Sicherheit
10.1. Blockchain-Technologie
10.1.1. Anwendungsbereiche
10.1.2. Garantie der Vertraulichkeit
10.1.3. Garantie der Nicht Abstreitbarkeit
10.2. Digitales Geld
10.2.1. Bitcoins
10.2.2. Kryptowährungen
10.2.3. Schürfen von Kryptowährungen
10.2.4. Schneeballsysteme
10.2.5. Andere mögliche Verbrechen und Probleme
10.3. Deepfake
10.3.1. Auswirkungen auf die Medien
10.3.2. Gefahren für die Gesellschaft
10.3.3. Erkennungsmechanismen
10.4. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
10.4.1. Künstliche Intelligenz und kognitives Computing
10.4.2. Anwendungen zur Vereinfachung des Kundendienstes
10.5. Digitale Privatsphäre
10.5.1. Wert der Daten im Netzwerk
10.5.2. Verwendung von Daten im Netzwerk
10.5.3. Datenschutz und Verwaltung digitaler Identitäten
10.6. Cyber-Konflikte, Cyber-Kriminelle und Cyber-Angriffe
10.6.1. Auswirkungen der Cybersicherheit auf internationale Konflikte
10.6.2. Folgen von Cyberangriffen auf die allgemeine Bevölkerung
10.6.3. Arten von Cyber-Kriminellen. Schutzmaßnahmen
10.7. Telearbeit
10.7.1. Revolution der Telearbeit während und nach Covid19
10.7.2. Engpässe beim Zugang
10.7.3. Variation der Angriffsfläche
10.7.4. Bedürfnisse der Arbeiter
10.8. Aufkommende Wireless-Technologien
10.8.1. WPA3
10.8.2. 5G
10.8.3. Millimeter-Wellen
10.8.4. Trend zu Get Smart anstelle von Get More
10.9. Künftige Adressierung in Netzwerken
10.9.1. Aktuelle Probleme mit der IP-Adressierung
10.9.2. IPv6
10.9.3. IPv4+
10.9.4. Vorteile von IPv4+ gegenüber IPv4
10.9.5. Vorteile von IPv6 gegenüber IPv4
10.10. Die Herausforderung, das Bewusstsein für eine frühzeitige und kontinuierliche Schulung der Bevölkerung zu schärfen
10.10.1. Aktuelle Strategien der Regierung
10.10.2. Der Widerstand der Menschen gegen das Lernen
10.10.3. Ausbildungspläne, die von den Unternehmen angenommen werden müssen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governancein Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
10.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1 . Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
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